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1034- '
Königstädtisches Theater. S | Sonntag, 16. Sépe. Der Diamant des Geisterksnigs, Zau- bæspiel in 2 Aften, von F. Raimund; Musik vom Kapellmeister J. Drechsler. (Hr. Näder: Longimanus. Hr. Beckmann; Florian Waschblau.) E Montag, 17. Sept. Der Pirat, Oper in 2 Akten, nach dem Jtaliänischen; Musik von Bellini. ° __ Dienstag, 18. Sept. Zum ersteumale: Johann, Herzog von Finnland, Schauspiel in 5 Akten, von Johanna von Weißenthurn.
G E I E E R E S I R S E Neueste Nachwrichten.
Paris, 9. Sept. Der König kam gestern Mittag um 11 | Uhr zur «Stadt und ertheilte“ gleich darauf dem Kaiserl. Oester- | von 16 Fr, verurtheilt. Lekterer entfernte sich unter dey reichischen Botschafter ine Privat-Audienz, in welcher dieser detn | ¿Es lebe die Republik! Tod den Tyrannen !“- Valot | Moßarchen das Notifications. Schreibet seines Souverains wegen | schien tief erschüttert ¿Uen S © j der Entbindung der Erzherzogin Sophie, Gemahlin des Erzher- In Nantes haben am sten ® M. unrubigg, Anñftrit zogs Franz Karl, Sohnes Sr. Majestät des Kaisers, zu Uber- | gefunden," die das Einschreiten der béwaffneten Macht reichen die Ehre- hatte. — Um 3 Uhr führten Se. Majestät den | machten. Es haben mehrere Verhaftungey stattgefunden Vorsib in ejnem Minister-Rathe, dem der wenige Minuten zuvor Von vorgestern bis gestern starben hier 18 Indidid
7 neu E‘krankte wurden in die L
L) zugleich. Herrn Humann die Finminzen und Herrn GuglE die auswärtigen Angelegenheiten zuwenden wolle. Das Dupin seinen Eintritt in das Ministerium von demss ziveier anderen Männer abhängig mache, ist ein Gere deni man sich schon lange herumträgt.
Herr Dupin der Aelters ist gestern Abend nach d partement der Nièvre abgereist; man glaubt, daß er erth der Eröffnung der “Session hierher zurückkehren werde.
Der hiesige Assisenhof fállte gestern sein Urtheil j Prozesse der Gefangenen von Ste. Pelagie wegen der an April in diesem Gefängnisse stattgehabten Empörung. V selben wurden gänzlich freigesprochen.“ Valot dagegen wy achtjähriger Zwangs- Arbeit nebs MUusstelluñg am ‘Prang. sivère aber bloß zu. dreimonatlicher Haft und einer 6;
Meteorologische Bevbachtung.
832 s | Nachmitt. | Abends | Nach einmaliger Va Sept. Mtge | E04 | 19 Uhr. [ Beobachtung.
Luftdruck H |333,5” Par. | 333,0” Par. | 333,0” Par. f Quellwärme 8,5% R: Mare, e R 1 A8 E E E F Flußwärmé 12,9 ° R. auvunkt. D z / A / h ; @ Buntes S0 ‘pC t. 73 pCt. 1% pC t. LBodenwärine 10,8 ° R.
R, es M "Qs E Aulfsdünsting 426. Wolkenzus: W. W. | W. Niederschlag 2102.
Allgemeine
e Staats-Zeitun
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_“Preußis
Derlin Moneas Lx 176i
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September
Königlihs Schausviele.
. Sontrtag, 16. Sept. Jm Schauspielhause : Gebrüder Foster, oder: das Glü mit seinen Launen, Charakter-Gemäldec aus dem 15ten Jahrhunderte, “n 5 Abtheilungen, vom Nr. C. Töpfer.
Wegen. Krankheit des Hrn. Rebenstein kann das zu heute angekündigt gewesene Trauerspiel: „Wallensteins Tod‘“, nicht egeben werden.
4 Es wird ersucht, die bereits “Ju dieser Vövrstellung gelösten und mit Donnerskag bezeichneten Opernhaus-Billets gegen Schau- spielhous-Billets, die mit Sonntag Vezeichnet seyn werden, um- | tauschen zu lassen.
"G Pa ora Der Stellvertreter, Lustspiel in 1 Aft. Hierauf: Das schlechtbewachte Mädchen, pantomimnisches Ballet
in 2 Abtheilungen. S j Im Schauspielhause: Die Nachtwand-
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ift- bei demjenigen, der ihre Ansichten theilte, ganz natärlich. Dics wäre sogar verödiensklich, wenn es sich jeßt, wie im Fahre 1827, noch darum handelt, das Minifterium des Herrn v. Villèle 4U stürzen. Die Menschen gvie dié Ideen datiren aus einer bestimmten Epöôcß Doctrinaire schreiben fh von de » | Restauration damals war die Zeit ihres Einflussés, damals würde einer von - ihnen (Herr Royer Collard von sieben Waß- Kollegien zum Deputirten ernannt; von allen Professoren wurden ihre Vorlesungen kommentitz, ihre Ansich ten Nr Geschichte, Polikik und® Philosophie machten die Tour durch ganz Frankreich. Unter der Restauration ‘waren die elb solutisten in Vesiz der Gewalt, sie disponirten ber das Heer und das "Budget, aber die Doctvinairs leiteten die öffentliche Meinung und vollführten bewundernswerthe Dinge; denti sie bewegten sih auf der Oberfläche von Ideen, die in unseren Sitten Wurzel zu fassen schienen, und wurden von den Umstän- den getragen. Diese Ideen, die den Einfluß der Doctrinairs be- grúundéten, haben jet, wo die Umstände nicht mehr dieselben sind, allen Kredit verloren; uur der Ehrgeiz ist ihnen geblieben.“ Das Journal des Débats enthält heute keinen raison- nirenden Artikel. Die France nouvelle vertheidigt das Er- kenntniß des Cassationshofes in der Sache des „Carlo-Alberto““ gegen die Angrisse- der Gazette und Quotidienne. Das le6tere Blatt ist überzeugt, der Lyoner Königl. Berfhtshof, vor den die
Sache verwiesen woxden, werde ebam so, wie der Gerichtshof zu
Odessa, 28. Auguft. Der General-Lteutenant Krassowski hat unserer Stadt einen kurzen Besuch abgestatket. Er langte am 2isten d. M. hier an und reiste am 24fen wieder ab.
Der Violinist Herr -Augufd Gerke hält sich jezt hier auf und beabsichtiget, mehrere Konzerte zu geben. U
P olf uy.
Warschau, 12. September. Gestern, als 2am Naments- feste Sr. Kaiserl. Hoheit des Großfürsten Thronfolgers und dein 1iten Geburtëtage Jhrer Katserl. Hoheit der Großfürstin Olga Nikolajewna, nahm Sr. “Durchlauchc der Fürst Statt- hatîter, mit dem großen Bande des Ste Alexander - Ordens ge- \{chmückt, da ebenfalis das Fest dieses Heiligen an diesem Tüge géfeiert wurde, um 11 Uhr Vormittags in den Gemächern dés Schlosses die’ Glücêwünsche der Mitglieder des Administrations- Raths, der Generale und Offiziere, der Beamten sämmtlicher Behörden und der angeschensten Gutsbesißer entgegen. Jn der Kathedrale verrichtete der Bischof von Lublin das Hochamt, und in der Schlopkapelle fand ein festlicher Gottesdienst nebst Te- deum statt. Um 4 Uhr gab der Fürst Paskewitsch im Lazien- fower Palaste ein glänzendes Dinet, wobei zahlreiche Toasis auf das Wohl des Reiche, der hohen Gefeierten und der ganzen Kaiserlichen Familie ausgebracht wurden.
Das außerordentliche Rechnungs - Comité, ‘welches bisher seine Sißzungen in Mostowskischen Palaste hielt, woselbst auch die Regierungs - Kommission des Jynnern refidirt, hat sein Ge- Llix, entscheiden. Der Courrier français meint, der Casa- schäftslokal von da in den Kasimirschen ‘Palast, den S6 der | tjonshof habe sich dur) dieses Erkenniniß von dem Verdachte Regierungs: Kommission des dffentitchen Unt®rrichts, verlegt. » des Kartiomus gebleinigt, der gegen ihn erhoben worden
E Hier scheint man von einem Wiederauftreren der Cholera Die Tribune bleibt, troß des gestrigen Artikels der France nichts zu wissen. den lelzten “beiden Wochen starben in nouvelle, worin die Nachricht von der Weigeæœug des Königs dei hiesiger Hauptstadt Niederlande, die Notification deë Vermäßilung der Prinzesün Loutse
Amtlihe Nachrichten. Kom Pes Tages
des Königs Majestät haben den Srteuerrath Karl Lud- Boigtel zum Regierungsrath Allergnädigst zu crnennen 5proc. Met j 7 i e proc. 194. Br, Mngekommen: Sé. Excellenz dew Wirkliche Geheime Cocse zu ss - Minister für Handèls- und Gewerbe - Affigelegenheiten, Pon. Loose S Huckmann, von Broslau. er Königl. Bayersche Kämmerer, außerordentliche Gesandte vollaachtigts Minister am hiesigen Hofe, Graf von Lurx- voa Dresden. 4 Wer Königl. Großbritanische Kabinets - Courier Kaye, von S
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die
atis den Badern von Bourbonne zutückgekchrte Graf Sebastiani | der Cholera. Nur 7 beiwohnte. Die Konferenz dauerte zwei Stunden; mau glaubt, aufgenommen. daß in’ derseiben dêr Zeitpunkt der Einberufung der Kammern Frankfuyxt-a. M,, 12. Sept. Oesterr. definitiv festgesekt worden sey.- Um 5 Uhr kehrte der König nach 83. proc. 7647614. *22proc. 451, G. Neuillÿ zurúck. Z : Actien 1374. 1372. Parx.-Obl. 1263 Montag/- 17. Sept. d Aus dem &mstande ,. daß dér Sohn des Deputirten Herrn / 1797. G. Holl, 5proc. Obl. v. 1832 832. By. lerin, Singspiel in 2° Abtheilungen, näch Scribe; Musik von C. j Hutmnann vor einigen Tageu die ‘Tochter des Grafen Guillemitiot j E Blum. (Dlle. Siecard : Cakoline, als Gastrolle.) Hierauf, zum | geheirathc: hat, uud daß Herr Dupin der éleltere Zeuge der Redacteur Cottel.° * R d S id A A i 3 S 2 O j Á e ; ja T 4TH , ss F ” Bôchit reund- A2 „M E ‘ ersientnale: Verheirathet wad begraben, Vaudeville- Burleske in | Vermählung eier war, ossen Einige auf ein hôchst sre! S E ME G 1 Aft, nach dem Englischen des James Kenney Esq , fuei bear- | schafiliches Verhältniß zwischen diejen drei Herren \chlieÿen, dem » @ : Kdruckt bei A be&et van L. Schneider. ' zufolge Herr Dupino bei der - Uebernahme ‘ines Portefeuilles | - '
Da Ai zes. U S Le A M Ra n A E L E On i A ie
De H L A * A4 42 s f 1! Allgemeiner Anzeiger für im Jahre 1812 dem Lager und der Armee nach Po- [en und Rußland gefolaten, von da ber ni6t wieder ¡urúctgeFehrzen Königl. Sächs. Militairs: H
Johann Christian Petermanns, Trompcters bei der
3ten Compagnie des vormaligen Cuirassier - R-gi- ments von Zaftrow, E L Johann Gottlob Äahrmarkts, Gemeinen beim Jn-
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¿P G Ï Ï - Wetanntmachungen, Bekanntmachuna, i
Im Depositorio® des unterzeichneten Königl. Ober- Landeëgerichtes, befindet Nch* das. bei der Fiualdistri- - bution der Iguaß v. Waguexschen «Concurémasse ; zu einer Speciimasse angeuommeue Percipiendum , deri
Erbenoder im Jahre 1787 vérüorbeneû Ludovica vou
Wessel, aeborenen von Bieganowéka, nämlich: :
»[) dées Stanislaus Iguas-Thsadaeus Grafen v. Dombéki, es Jahre 1804 zu Cipiicze boi Plock ge- wohnr hat,
b) des Adam Sigésmund, Grafen von Dowzbéki, wel- ¿er 1798 verstorben und von seineÏn Brfider ad æ beerbt ilt, . E
c) des Jofeph Gabriel Joahim Ignaß Grafen voy Domoski, welcher ‘im Jahre 1804 zu Czyzicze bei Tiocf wodnhaft gewesen i,
d) der Caroline Agneta Ludovica Brigitte Franciéca Grafin v. Sfarbect geborenen v. Dombska, welche im Jahre 1830 zu Warschau, Leënostraße Nr. 656 gewohnd hnt, ° :
e) der Lheodora, verchelichten yon Kownacka, gebore. nen von Dpmövska, welche im Iapre 1804 zu Py- lica wohnhaft «gewesen ist, und
5 der Marianna verehelichten von Walewéka geborenen von DombFÆa, welche im Jahre 1304 ¡u Warschau
wohnhafs gewesen iß, e n Pfandbriefen und 60
im Betrage von 575 Thlr: Thlr.°12 sgr. 10 pf. bar. : : Z
Die ggnaunten Eigenthümer dieser Masse, oder de- r Erben werden aufaefordert, binnen 4 Wochen be: bem uncerzeihneten Ober-Landesgerichte Antrdae we- gea Auszahlung dieser Gelder zu machen, widrigenfall: obige Gelder zur Königl. Juftiz-Officianten - Wittwen Kasse werdens abgeliefert wérden.
Marjenwerder, den 28. Auguft 1832. 2
Kon il. Preuß.e Oberæ Landesgericht.
Alle diejenigen, welche an die Nachlaß - Masse des hier den 13. Dezember 1801 verstoëbenen Kuchendbä- ckers Johann Jacob Graumann ode Grohmann al: Erben, Legatarign vder Erbnehmer Änsprüche zu ha- ben vermeinen, werden hierdurWß aufsgéfotdert, diese binnca 9 Monaten und (pátefiens in“ termino
den 22 Mui 1833, Bgrmictags® Uhr, vor dem, Herrn Justiz-Rath Süchland dem unterzeich- oneten Königl. &and- und Stadtgerichte s{riftlich oder persómlich anzuzeigen und zu bescheinigen, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen af diese aus circa 200 Thlr.
“ baar, 100 Thlx. in Staatsschuldscheinen und%50 Thlr
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im Kreise Leipzig,
religidse Feierlichkeit statt, bei wel
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Dis von dem „Königl Haupt - M&:nwardei das Ganeralstabs-Gebäude, das Minifterium der auswärtigen t Kandelhard t gelieferten neuen T abe lleiFgelegenheiten- und das der Finanzen für Diejeßigen bestimmt
licher Nechnnngs-, Gold- und Silber"F#den, wehe wünschen, die Saule aufrichten zu sehgn.//
A S S R A: E A R A E: E S IEAL A S G E L S S A S NE I: i gr aur
die Preufi
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sons de Plaisance, situés aux. environs de celtel inüthige. 14826 — 29,.4 Thlr. und 4831, W ; E ,
ville ou d’autres endi ois de la Prance, duatref Merkur 1830 — 31, 2 Thlr. Blätter für lj 3 El t U i: q S - N a ch F d t € 11.
O e R de 49% Planches en taill fo teihaltung 1826 — 28, 2 Thlr. ü. 1839 — 3" p â d
douce Paris 1754, | Hebe 1831, 15 sgr. Hesperus 1827, 1 200 n d.
wel@s im Buchhandel noch je t 230 Thir. kostet, 1) 1430 u 31, A Thir. ‘Komet 1830, 14 Ton, U un. bg
fär N Thlr. aué freier Hand vertaufr „vorden.“ E: f Sllgem. Militair eilwng 1830, 1 Tir. 0E U dn D:
‘(quer H dieses Wek ganz voritalich für dffrütlich: | Tung 1831, 20 sar, Schul - Zeiten 18390 E - M6 Pi
. - c 2 A l i Uz ! D E 4 s E j A p 2 S / \ 0 » G f fi 6 . ; S D
fauterie-Regimen:e von Low, und Bibliorhefer, für fenntu ol'efche wodliadern: e Peti atleuti Can. Wächter 1839, 20 sgr. Erémit-«15,WS f. Pete rsbur g, Ee j Se J aen N L
Johann Heiurich Gotrlieb Braunschweigs, Soltare1 [1d kun vou rcellén Kauflustiven bei Herrn Wesew:1 2 Dulr. Dpcoloa, Anzeiger von Tolut 155, dein Metropoliten eigathange 0s zur eze g D D
beim Liuien-Infanterie-Regimente vonRewtei:, "erg, Breitestraße Nr. 10, (11 Augenscin in genommenp Evans, Kirc&eil- 5 itun@ v0o10 Heng eben vollens fär seinen fromnren Cifer bei Age aue f le
Edictalien erlassen haben, und die Aówesendca, aut md sosort ge„cu baare Zahlung überiasßen wrden. — 13 Dhir. “ Lripuner lirérat. - Zeitung 152K A lgeincine" Wohl betreffew, und für seine besondere Müh: | A E e ers
den Fall aber, daß diese niht mehr am Leben seù _ | Thir. „ Polyrechnisches Jou naî 1832 5 Lia während*dêr Seyche in Sewastopol, daß Großêreuz des | _aupt VerYeitmpmaßig lehr wenige Personen. | le M 4 As
sollten, „deren Erben, Gläubiger und Ubehaupt alle 7 : ners héurHes Euroza, 14 Bánde, Fran;« 1s Sladimir- Ördens “ter Klasse verliehEn. | Die Etiite des Wintergetreides ist in “der Umgegend von mit dem Könige Leopold entgegen 40 neen „ sür Ungegrändet
Mejènigen, welche am Vermögen der Erftecn, aus ir- Mitte October d. 2 wird ve: saudt : Lorenz Mothemocit 4 Bde. sauber geb, 1D e, General-Major Koslof 1. ist- zum Kommandanten von Warschau jet gänzlich beendigt. Man erwartet in diesen Tagen | erklärt wurde, dabei, daß diese Weigerung skatigefunden habe.
¿end einem Rechtêgrunde, gerechte Ansprüche zu ha Die sammtlichen Gebühren - Taxen Naumerê Taschenbuch der Gesch!cßre 182 o ern unt worden. hier mehrere Lapdungen SetreidE, wélche auf der Weichsel nach ¿Der Marquis von Dalmatlen“‘, sagt die Tkibune, ¿hate den
ven glauben, sub poena s e O für die Königl. Preußischen Serichte- und Ee DacDen, 223A 25 gr, Urania 1E en -d. M. fand die feierliche Jahres-Versammlung anzig geführt werden sollen. Niederländischen Minister der auswärtigen Angelegenheiten“ vou
rer Ansprüche, auch Eo L E O dgs Justiz-Kommissarieu in CiGil- und Krimi- Ce 1902 1 Th A Sch riserticzen® Universität von Str. Petersburg statt. Der | Auf den leßten Warschauer Märkten zahlte man fär den | dem Empfange des Notifications-Schreibens vorläufig in Kenut
l ¡ } : L ; e . Gul, d Uai A ene. 153: N ti (Pei eone Yeoe d (t t I 2 S R , 7 , , | G ‘ 4 Jad Q S di s C Ql L EA N G ° i At ¿ h e d R N0G Sd (A, chv
Botirarg D0 die Abwesenden (Ur 40e erfa undj"9lsacen, mitZusätzen und Eriäuterunger, D Sra A Si O Ee Butyréki erêssnete dieselbe mit einer Rede, die einen } Korzez Roggen 144/— 15 Fl., Weizen 20 Fl., Gerste 10. Fl. und | niß gesest. - Der Minister, erwiederte ihm aber, daß das Schrei;
ihr Vermöò on denen welche sich als rechimäßige Er- 22 Dogen, 1-Fhir, 5% O STribac sub S andauerstras: Vétblicé des Wirks{amkeit dieser Arstalt während der leßtver- | Hafer 6; — 6! Fl. ben nicht angenomnen werden kênne, da der Haager Hof fe
c gon / ) E E S Der Verleaer erlaubt s die Herren WDeamten unî O "a0 jun, Spand dr be 1 O O L L OGRE S GG C d ra Ün ) Sontkn Dis hiesi D ldet : s : ’ t 91 p Man hat als ihr Bie N
ben zu legicimiren gewuße, werde eingehändiat, dessen s K e A E S —— Men Zeits licfeëte. - Dgra&f las der Adjunkce Herr Postels | Frakau, ¡0. Septdóv. Dis hiesige Zeitung meldet: |- nen König der Belgier kenns. Man hat also nit die A
Erben, Gläubiger und alle andere aber, taß sie pro E E ee n voll: Bei Beccktold yud Hartje in Berlivin Æuszu: gus seiner auf der Slvop „Senjawin“/ in den | „Die Regierung und die Bürger des Freistaats Krakau - durch- gehabt, ‘die Depesche dein Könige selber vorzulegew und dennoch
Pracoiis (und ihrer Anspeüche für verlustig erklärt} ¿ändigste Werk dieser Art. ‘aufmcrésam zu machen. {traße Nr. 27 a., ¿f #9 ebîit erschienen: Yreu 1826 — 1829 gemachten Reise vor. “Er sch|derte na- | drungen von den innigsten Wütischen für das Wohl Sr. Ma- | hat dieser sie zurügewiesen. Hieraus exgie®t si, wie geschictt
werden würden, auf bevorstehenden Der Preis desselben ist fas um die Hälfte billiger ge Die leßte Stunde dexs au se Napisilich die Stadx Valparaiso,” die Karolinen-Jnseln- und andere jesiât des Kaisers von Oesterreich, als erhabenen Beschügers die- |. die rihtige Mitte mit Worten \pielt.//
s 2 9 2 . h: e, E - di M. ( f i (t S , C j nor . T, - 6 N i t 4 111 No f GVIT | F . N F d 2 j } (00413
23 (G08 Mos 1833 d ftelit, als der aller bisher ershienenen Gedbußhrentaxen. L E E m Musik P der ailgem-cin befannte egenden und schloß mit einer Dar- jes ‘andes, konnten nicht anders a!ó mit der tiefsten Entrústung | ; Das Journal du Commerct bezeichnet eé in : oinem
G Gaidlzung und Besbelniana bene oden Jesp. tut Bestellungen darauf nchmen alle gute Buchhandlun: u L E Hnd E ing der Resultate, welche die Forschungen der gglehrten Be- | die betrübeude Nachricht empfangn, daß die händliche Hand Arti?ecl ber die bevorstehende Session der Kammern alé cis
A / Jen an, in Berlin Ludwig Oehmigke, Burgsiraße ; : E Wsr dieser Reise herbeigeführt Haben.® Sodann verlas Herr | eines wahrhaften Scheusals der Gesellschaft ein Attentat gegen "| der nothwendi sten und am, ungeduldigsten erwarteten Kefortnen
T L i E : 6 - OICIEN Veil herbeigesi! )rt haben. a og ch | etn?s wa a} ais ve ( c) cli Ad | x el) m g e p t g o a h /
San O s 1833, Nr- A der langen Brücke und in Neu - Ruppin. Prio, Sor ——————— vsfi eine Abhandlung Yber die Dichtkunst im Allgemeinen | die so theuren Lebenstage Sr. Königl. Majestät des jüngeren | daß den gebildeten Ständen, nainentlih den Advokaten und Li-
¡ur Inrotulation der Acten und deren Versendung und MPIODard, DEN 1, S O Ritter So eben exshien bei uns und ist furch l(Wüber die poetische Begeisterung „insbesondere, wobei er die Königs von Ungarn und Thronfolgers der übrigen Oesterreichi- teraten, die Wahlberechtigung ohne allen Censits ertheilt werde.
der 6. April 1833, S _ PhandluugewDeutfschläands-und der Schweiz ¡u \Wwendigkeit klassischer Studien einleuchtend darstellte! _| schen Staaten unternommen habe, welches jedoch durch die Gnade ° Die SbebuUne verlangt, daz die lepublitanische Meinung
¡ur Publication eines Erkenntnisses terminlich anbe- s : : „f Nelke@ibrech e, I. E. - allgemeine: 1:1 Journal de Sto Petersbourg lies man: „Wir | der Vorsehung glücklicher Weije abgewandt wurde, Nachdem | in der Kan ner repräsentirt erde, und bemerkt, daß die F
raumt. worden is; so, wird solches und daß die Edle- A E ersien E furem und kanu durch ‘alle buch der Munz-, Maaß- „und Gei der Anzeige ermächtigt, daß am 11. d. M., als am Na- | der dirigirende Senat, als Organ aller Cinwohner dieses Landes, j malität ‘des Cides „die, Republikaner nicht abhalten dürfe, - als
Af bei au s es zu E O Sisz Funde fue Bán q ars ne Ra a tage des heiligen Alexander, wach dem Gottesdienste, der an | in einer dur) Vermittelung der Gesandtschaft dem Ellauchten | Kandidaten für die vakanten Deßutirtenstellen aufzutreten.
Altenbura, Leipzig, Meißen, Wurzen und Lorna, (o- es Hand h guégegeba uud mix allen befannt en im Newski-Klosz& stattfinden soll, die Ale- | Monarchen übersandten Adresse die lebhafteste Freude über die Aus Lybn wird vom 5ten d. geschrieben: [Herr Od!'-:
y Tat t L , ; 1, 4 * : 2E : ; enannten Tage (mi VeeiVstt: Kiofg l skatt "uy err WLONardg)eI Be ( el He [e E )astest Öt E : h „Iz O eee Sn MNSHEN 84
D Br itdeie bene E AOIIN I Velvdon, N der neuesten Erdbeschreibu ng Se atc E m an rósáule auf ihrem Piedestal aufgerichtet werden wird. . Diese | Erhaltung Sr. Königlichen Majestät, als eine Bürgschaft | Barrot ist gestern fach Paris abgereisi. Am Tage zuvor woln?e
gen Interessenten zugleich auferlegt, bei 5 Thlr. Jn- Ad. Chr. G o E À G Tr C und mit neuen Münztabelsen versifÄhoure Arbeit, de alle früheren dieser- Art bei den alten und für das fernere Glúckf der jet unter dem väterlichen Scep- | er einem Gastmahle bei, das ihm von sein Freunden gegeben
d vidual - Strafe zur Wahraehmung ihres Interesse] E er L O O H. C. Kandelhardr. Futfzehn;e (sen Völkern oübewrifsr, soll vermittelt 60, vou 2000 | ter Seiner Majestät des Kaisers Sranz 1, lebenden Vdölkew | wurde. or dem dortig®n Assisenhofe abgelegtes politisches
ton i: | a S a De S A j | Wde- Soldaten in Bewe zter *Majchine sgefihrt tógesprochen hatte, beschloß derselbe, aud durch einen feierli- | Glaubensbekenfitniß s{heint seinen Anhängern nicht chieden ge-
hierorts Procuratoren zu bestellen. R U fe ve : Sv. Meis E Thlr. 7% sgr. de- Soldaten in Bewegung ge6ter *Maschinen aUbgefi ausgesprochen Hatte, beschloß der ibe, auch durc E be i jeiné anugern mcht entschzieden ge
Sign. Bdhlen, an der Hartha, XA. des, 4te Lieferung Die:, der ganzeu *kaufmänuischeu Wele audisden. Diese Soldaten wird “man gus der Zahl derjenigew | chen Gottesdienst die herzlichsten Dankgebete für den glücklich | nug gewesen e und sie verlangten ein besimmteres; Herr
den 18. August 1832. enthaltend L cheilhafreste bekannie Werk, scheine zum fun n/ wekche unter „dens Fahnen des Monarchen gedient haben, | abzewendeten Erfolg eines [0 frevelhaften Unrernehmens und für | Barrot \Al ihnen aber wiederholt erklärt haben, er halte ein von
Adel. Helldorfsche Patrimonialgerichte g?oaraphich- statistische Teschreibung Bi Ma I ROE vollig pad den ju zu Ehren das Monumgnt errichtet lbitdo Dek “General- die Bertängerunz der Herrschaft Sr. Kaiserl. Kdnigl Apostoli- | republikanischen EinrichtunZen umgebenes Königthum fär die wün:
allhier. der Argentinischen Met Res i Uen en e U E e Qr Schilder wird sie befehlizgen und der Ober-Architekt Herr | schen Majestät des jet regierenden Monarchen an den Stufen | schenswertheste Staatsform. Cin merkwürdiger Umstand is, daß
I. F. Wächter, Justit. j oder die ; E O A E Plágen, I ontferrand-über sie zu verfügen, haben; Lelterer wivd | des heiligen Altares darzubringen. Gestern fand demnach diese ! dasjenige Blatt, das von ihm @rétheidigt worden U, D Dr
E : 2 Freistaaten vom Rio de la Plata, des Frei- den BenEis liefern, df die Herauigeber wedeWckElben noch 400 seiner tüchtigsten Arbeiter zur Seite geben. j l cher der Didcesan-Bischof Skdr- | curseur, bereits heute einen Artifel enthält, mor® es sich von
POATES Bo aue und des Staa1s 17och wir die Kosten gseut haben, dieser Amur wenige PersoneS zu den eGerüshen zugelassen werden | kowski selbt, assistirc von dem Krakauer Kapitel und einer zahl: | den snsichten des Herrn Barrot über die Mefarchie offen [0s
j i f araguay, : in der Handelsli n icht die Arbeiten zushindern so “ist der Winterpa- | reichen Geistlichkeit, das Hochamt verrichtete. Die* Residenten | spricht.‘
l rar R ae , Le S neu neuen Rang in der Handélsliteratur zu v! n, Um nicht die Arbeiten zuehindern, i eichen Hteit, das Hochamt 1 ) F Die H) j — :
L te a! i ch e Anzeigen. jo wie syfiematisches U N ties Negister “zum der drei hohen Hôfe, der dirigtrende Senat, alle Verwaltungs- und Der Herzog Decazes is am 1ster? d. M , na dem
Bei “a Ee E ift heute erschienen: Von Au li O T0 F ol G: richts-Beamten, die Mitglieder dét Universität und der Gymna- | reisend, durch Agen gekommen. 9 Med1icinische eltung, ( |
sien, fo wie die Laudesmiliz und die Gewerke, leßtere in festli- Herr v. Polignac, der im Fort Ham crfrankr if, hat si
Darzifer Communalschuldscheiney bestehende Masse präkludirt und dieselbe entweder dem Ober - Amts Regierungs - Advofaten Carl Sottfried Grohmann in
herausgegeben von dem Verein für Heilkunde in Preussen No. I. Inhalt: Vorwort. — 1: Grosse Heilanstalt
Zitcau, welcher sih als Erbe gemeldet, jedoch neb nicht legitimirt hat, oder insofern dieser seine Legii- mation nicht noch fähren sollte, der hiesigen Kämme- rei-tasse zugesprochen werden wird, was die Folge hat, daß die sih erst sväter meldenden Exben alle Hand- lungen und Disposicionen, welche von jenen in Betreff des Nachlasses sorgenommen worden, anerkennen und übernehmen ausen, von ihnen weder Rechnunas - Le- gung noch Ersaß der gehobenen Nugüngen fordern durfen und sich lediglich mit dem, was alsdann noch von der Erbschaft übrig ist, begnügen müssen. Den ckm persönlichen“ Erscheänen Vehinderten werden die Justiz - Kommissarien Zacharias, Fel, Groddeck+ nnd BVoelt alé Maudatarien ín Vorschlag gebracht. Danzig, den In 1832.
Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. Bekanntmachung.
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Die Fur Mühlenmeister Olp&chen Concurs - Masse gehörige in der Ufermarfk bei Menkin, und. unweit Lockniz, 4 Meilen von Stettin, belegene Wasser - und Schneidemühle mit 2 Kämpen Land, auch Wie- sewachs und Holzbestand, mit dem SKaxwerthe von 3698 Thlr. -14 sgr. 6 pf., soll im 3ten und peremto1t-
schen Termine 5 Vormittags 11 Uhr,
am 25. October, auf der Gerichtéstube ¿zu Menkín selbst, meiftbieten
t veräußert werden. Besig- und zahlungéfähige Bieter laden wir vazu hierdurch eín.
Prenzlau, den 1. September 1832. Adlig von Winterfeld-Menkinsches
Patrimonialgericht. Staats.
Edictal-Ladung Nachdem wir, auf Antrag derpräsumtiven Erben der
zu 1 bis 14 Bogen in folio ; der Preis fúr die Monate Sept. bis Dcbr. ist 1 Thlr, 7x sgr., wofür sie alle hie- sige unl auswärtige Buchhand liche Königl. Preufss. Postämter; auf Bestéllung ohne weitere Kosten liefern.
lischem Bande von
in Berlin (Charité), von Rust, 2) Auscultationsver- suche bei Schwangern, Kreissenden und Neugebornen von Kluge. 3) Zur Seelenheilkunde, yon Ideler. 4) Wirkung der Säuren auf das Blut, von Hertwig 5) Neuere Verbreitung der Cholera im Preuss. Staate, von Wagner. 6) Literari:che Notizen. — Personal- Notizen. — Neueste Bibliographie. — Recensionen me- dicinischer Werke in deutschen Zeitschriften,
Von dieser Zeitung erscheint wöchentlich ein Stüek
ungen, s0 wie sämmt-
Bei demselben ist ferner egechienen : Ab anada aus dem Gebiete der practischen Medicin und Clijururgte, * von Dr, Adolph Leop. Rijehter, Königl, Regim.- Arzte im 5, Ulanen -Reg., Mitglieds m. in- und, ausläud, “gelehut, Gesellächasten für Na- tur- uud Heilkunile,
gr. 8vo. Preis, 1 Thir, 142 «gr.
Und aus vorstehendem einzeln abgedruckt, Beiträge zur Lebre von W asserkgebs ; ein Nachtrag zn desselben Vefsassers Monographie dieser Krankheit. gr. 8yo. broch. 15 gr,
Be1lin, 5, September 1832, Thb. Chr. Fr. Enslin,
Ein sehr wohl conditiouirtes Exemplar în ganz eng- Blondel, Architectnre françoisec on Recueil des Plans,
élévations, eoupes et profiis des Eglises. Maisons Royales, Palais, Hôtels et Edifices les plus con-
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17 Bogen in gr. 8vo. 14 Thlr. oder 2 n D084 En Das ganze nun vollendete Handbuch in 23 Bdán- den von 1304 eng gedr. Bog. 84 Chir. oder 151 fl. 12 fr Der Werth dieses großen und einzigen Handbuché der neuesien Erdbeschreibung if aeng dargerhau und wir brauchen deßhalb nur hinzuzufügen, daß wir beabsich- tigen, den Besigern tes ganzen Werkes von Zeit zu Zeit ein Ergämzungéheft ¡u liefern, wodurch die ein- ¡elnen Abtheilungen des Werkes suf dem neucsen Staudpuncte der Eidkunde erhalten werden. Weimar, im Juli 1832. : Das geographische Institut. Zu haben in der Nicolaischen Buchhandlung in Berlin, (Brüderstraße Nr. 13), Stettin und Elbing.
Journal - und Bücher - Verkauf.
So wie meine Leihbivliotbek täalih an Búchern zunimmt, wird der Raum in meinem Geschäf; & Lokal fortwährend beengter, ich sehe mich acuöthiac, um Plak ¿U gewinnen, einen Lheil meines bedeutcnden Jour: ual-Vorraths zu deu beispielios biligen Verfaufsprei- sen auézubiéten, als: 9
Allgem. Preuß. Staats-Zeitung, 1819 bis 27. 7 Thlr Schillers sämmeliche Wrrke, 18 Lde. u. 6 Suppl- Böe., Vapbd. 6 Thlr. Al!gem. Anzeiger d. Deut- sen, 1826—31, 3 Thlr. Kunmpk Annalen 1829 u. 30, 25 Thlr Schunkes. Jahrbücher 1829 u 30, 24 Thir. Merkers Beiträge 1839 u. 31, 3 Thlr. Juft.-Com. und Polícei - Fama 1830, 2 Thlr. Cho- lera-Zeituig v. Caspar (1831) 20 sgr. Schweiggeïe Iournal der Chemie 1831, 2 Tblr. von Beck 1830 u. 31, 3 Thlr. Heidelberger Jazr bücher 1831, 14 Thlr, Miscellen der neuesten ausl. Literatur 1822 bis 25, 28 u. 30. 3 Thlr. Miner-a 1825 26. u. 29, 2 Thlr. Oest. milit. Zeitsch: ift 18309, 1 Thlr. Pierers médie. Annalen 1823 — 30, 2x Thlr. Horns Archiv 1828 — 39, 42 Thlr. Mor- genblatt 1828 — 3!, 6 Thlr. Gesellschafrer 1830 —
aller Neiche und Lägder werde dem Wi 4s mehr einen dauernden Werth geben, da sl
Prüs@ing der in der Königl. Müuzs. denen Originaimünzen beruhen stâd. typographisch {èn ausgestatteten Auflaae ul! Bogen den Preis nicht erhöht, und dürf das dem Geschäftèmanie uneutbehrlihe ‘venso gänstig als scine früheren Ar flagele!! faufmännischen Pubbifum aufgenommen zu s! Sander sche“ Buch
Charlotteustraße N
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In Ferd. Dümmle®s Buchhandlung,
Nr. 19, sind eben folgènde Sachen erschienen:
Ritter, C., Entwurf zu einer Karte von Gebirgssysteme des Timálaja, nach den( angaben. Nehbst einer Specialkarte de Himálaja in Gurwhbal, Kemayvon, Aluw den Quellen des Ganges, Indus, Suttudsch, die Karte besoude!:s., TÌ sgr. j
Abhaudlungen der Königl. Academie- der B
schaften zu Berlin, Aus 2 Jahren, 1830. 7 Thl
der -physicali»che Theil besonders 4 Thlr
der mathematische Theil besonders 1 T
der philosophische Theil besonders 10 #8!
der bistorisch philologische Theil 2 Thir
Enke, über deu Cometen vou Tous Que d 10 sgr.
So eben if bei Aug.
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Hirschwald ersi
D. A. Schniter, die Preuß. Medizin fassung, éine im Ausêtuge bearbeitet dige Zusammeastellung aller gegeimvärtis Medizinalgeseze, Verordnungen, Resi! Handbuch zum Gebrauch für Meduinal“ Lerzite, Wundärzte, Geburtshelfer, s Thier - Aerzte u. A. m. 8vo, Preid
Nepertorium ssersandt :
éidérables de Paris ainsi que des Châteaux ct Mai-
31, 8 Túlr. Originalien 1829 — 31, 4 Thlr, Freis
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auf amtliche Mittheilungen, rheils aff i [ung aug Wir haben bei einer Veruehruns
Das Archanfelsche Handelshaus Wilhelm Brarkdt und Sohn xtigte am 15. (27.) Juli d. J. zwei demjelben gehörige Schiffe, Fenisei// und „Nowajasemlja‘/, gehörig ausZerüstet und ver- piantirt und mit 15 gemietheten Arbeitern, von Archangel L Karfsche Meer ab, zur„Entdeckung dèr Durchfahxt lis zum se Jenisei, zux Erforfch? ng seiner Mändungen und für mer- lische Zweccke, wenn es thunliG befunden wird. Das- Schi} M ijei// befehligt der Lieuteßank der 24sten Kaiserlichen Flott- Uipage Krotov und die „N wajasemlja‘/ der Unteb-Lieuteirant
Die Schisse und die Aus-
S teuermanns-Corps Pachtusov.
Unz derselben sind ganz für eigène Rechnung ‘des edachten Idelshauses. Es ist dieser kühnen, gefahrvollen Unternehmung m wenig bekannten Meere ißd an den unwirthharen Küsten er hohen nördlichen Breite ein glücklicher Erfolg zu wünschen.
derselben wesentliche
Hydrographie fann von dem Gelingen ticherungen erwarten. Dek Chef des "Handelshauses, Koim- icn-Rath Wilhelm Brandt, „ein Mann von mittleven
fieber 9 Tage “nach def
en, starb in Archangel am Nerven ltigung der genannten Schiffe. Er hat sich durch vefstän- Und energische Betreibung des Ausfuhr-Handels-von Archan- In einer langen Reih voz Jahre und durch den Bau einer chtlichen Anzahl Russisched Schiffe auf den Werften - von pangel unbestreitbare VerFienste® um den Russischen Händel rben. Seine Schiffe befahrea alljährlih den Aflantischen an, die Nordsee, das Baltische und das Mittelländische Meer. e machen Frachtfahrten sowohl als Fahrten mit Gut für eigene nung nach den Häfen aller. Europäischen Länder und außer- » Clropa nach Brasilien uhid den Nord - Amerikanischen Hä- è Cin Beweis, wie ausgebreitet der auswärtige Handel die- [Hauses ist, liegt in der amtlih dokumentirten Thatsache, daß | den im Jahre 1831 von Archangel nah dem Auslande mit Ung abgegangenen 445 Schiffen und 18 Fahrzeugen, von die- Hause allein 248 Schiffe und 1 Fahrzeug befrachtet worden . Der Kommerzien-Rath Wilhelr1 Brandt war aus Hamburg rtig. Er hinterläjt eine zahlreiche Nachkommenschaft. Das ndelshaus wird von seinen Söhnen fortgeseßt, welche gleich- 5 mehrere Jahre den Handel bereits praktisch betreiben.
| die Interessen diskutirt werden und di
chy Kütchen - Parade, wohnten diesem Gottesdienste“ bei und ver- herrlichten den Glanz desseiben, während die von der Gesellschast der Musikffreunde veran!kaltete muñkali\che Aufführung die Feier- lechkeit vermehrte. Dié große Nenge Volks aus allen Klassen, weiche die heißesten Gebete im Heiligthume des Herrn verrich- tete, war einm jprechender Beweis, daß in den Herzen der Kra- kauer stets das Feuer der Dankbarkeit gegen ihre erlauchten Be. sker und Wohlchä den Gefühlen der tiefsten Verehrung für nur unier Ihrem mächtigen Schirme eine glückliche Zukunft versprechen.‘ Va ¿F v e ly,
Paris» 9. ?Septembets Der Monzjteu ta enthält cine Menge vou Ernenungen ‘im Juftizfache.
Der“ nig hat der von der Cholera verheerten Stadt Saint - Val“‘ry - en- Caux cine Unterstüßung von 2,000 Fr. be- willigt.
Der Temps bemerkt in seinem neuesten Bulletin: „Bei dem Mangel an Thatsachen und“ in Abwesenheit der Kammern ifft es die peiodische Presse » welche die. S telle der wirklichen Evetgnisse- vertritt. An ‘diesem Kampfe der Meinungen sucht man die bevorstehende Richtung der Politié zuoerkennen; die pe- riodise Presse gleicht einem, Vorsaal der Session, in welchem
e Parteien zu erforschen suchen, welchen Einfluß ihre Ansichten auf das Publikum her- vorbringen. Aus diesem Gesichtspunkte betrachtet, ist der von dem Journal des Débats eingeshlagene Weg bemerkenswerth. Mehr® an das Schicksal des Kabinets gefesselt, als ein Organ seiner Ansichten, war ihm in einem Augenblicke, wo das Ministerium sich in voller Auflösung befindet, und keine Minister, sondern nur Kandidaten zum Ministerium vorhanden sind, eine bestimmte Linie vorgezeichnet. Das Jour- nal des Débats mußte für die Erhöhung seiner Partei plaidiren-, wie der Courrier francais füt die Opposition und die Gazette für ihre Freunde sprehen. Die von den Herren Royer-Collard und Guizot dem Lande
O
ter glüht, und dap sie, fortwährend von | Dieselben erfüllt, sich
geleisteten Dienste übermäßig rühmen, |
seinen früheren Arzt, Herrn Bertin, dahin kommen lasen. Die Gefahr seines Zustandes soll bereits vorüber seyn. Herr v. Vey- ronnet lebt nôch immer abgesondert von seinen Kollegen und ist mit literarischen Arbeiten beschäftigt.
Der General Rignoux if in einem Alter von bei Bordeaux mit Tode abgegangen.
Das Konvents-Mitglied Panis is, 75 gestorbei.
Der Gazette des Tribunaur zufolge, hat der Cassa tionshof sein Urtheil in der Sache der Passagiere des „Carlo Aiberto‘/ mit einer Majorität von 13 gegen 2 Stimmen gefällt.
Die dffentlichen Blätter haben wiederholt von Aasalten zu einer militairischen Erpedition gesprochen, welche der Herzog Karl von Braunschweig in Frankreich treffe und um derentwillen er die, Weisung erhalten habe , dieses Land zu verlassen. Dieser Umstand lieh einem Prozesse des Herzogs gegen seinen ehemali gen Legationsrath Herrn von Klindworth, der gestern vor dem hiesigen Sa Ee Sepldie verhandelt wurde, wehn glvich es noch zu keinem Urtheilsspruche kum, doppeltes Jnteresse. Aus dem ‘Plaidoyer des Advokaten des Herzogs, Herr Trinits, | gab sich Folgendes: Der Verzog hatte seit seiner “Ankunft Frankreih Herrn von Klindwortly als diplomatisghen Agönten gebraucht, nach einiger Zeit aber zu=bemerken geglaubt, daß di selbe sein Vertrauen mißbrauchße und die ihm Úbergebenen Gel- der nicht immer ihrer Bestimmung gemäß "verwende: er entzog daher Herrn von Klindworth die ihm ertheilte Vollmacht und verlangte ‘im Februar d. J. eine Summe von 10,00 Fr. von ihm zurück. Herr von Klindworth seinerseits begehrte ‘von dem Herzoge eine Summe von 60,000 Fr. und ließ {h von den Präsidenten des Zuchtpolizei-Gerichts die Ermächtigung ertheilen : 1) Bei dem Banquier des Herzogs Protest einzulegen und ® fämmt- liche Effekten / Wagen und Pferde des Herzogs als Pfand in Beschlag zu nehmen. Diese “Beschlagnahme veranlaßre von Seiten des Herzogs einen Einspruch, in Folge dessen ihm nur ein Wagen mit zwei Pferden zurückgegeben wurde, unter der Bedingung jedoch, daß er diese Equipage jeden Abend in scinem Hotel abliefere. Der Herzog, fuhr der Anwalt nach dieser Aus-
73 Jahren
Jahr alt, in Marly
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