1832 / 263 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 21 Sep 1832 18:00:01 GMT) scan diff

B E Ves E T

S. F Er

1030 - E : E. 0

MWamburg, 17. September.

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s i i 3 ‘\önlic iti ¿x N - | 98 o © ; e è wenn dies in seinem Plane liegt. Nachschrift. Wir f p Pai 4 400 e Le LNAAIO! ninate L lopten e u Ben | | : A l l g e m , j n z | E Z haben úble Nachrichten von der gegenüberliegenden Seite. stehen Die gegenwärtige vollziehende Behdrde hat dieselbe in ihrer | 982. Preuss. Präm. Scheine 1034. Paln. 1125 a | | ¿ O. Bin *nicht im Stande, Ihnen genau auzugeben, Me ersten Botschaft an den Kongreß geradezu desavouirt, iedoch wahr- N London, 14. September. : _ : : i i : ; | A ¿E doch sich die Streitkräfte belaufen, welche sich jekt um die Stadt cheinlich leider nur deshalb, um die Abseßung von Beamten, gegen 32 Cons. 842. Belg. T1. bras.-525 Dän, 704, Niederl, u p N Ä ; | Z / ° herum anhäufen; es können aber nicht füglich weniger als | die sich Beschwerden erhoben hatten, zu: rechtfertigen, nicht aber als | Port. 484. Russ. 100. | y : | i N A 9 A / : F 20/000 Mann regelmäßiger und unvegelmäßiger Truppen seyn. einen allgemein gültigen und überall anwendvaren 7 Grund\aß. N R ; D 14. S Ry 1802. ‘P, l ! | / E Wir erfahren so eben, daß schon ein Theil des schweren Ge- | Schon vor langer Zeit ward jene Theorie dfffentlich und A ai | D E, 8 do. E 100SE ZU : 1804. Pari N i F A sches von Lissabon angekommen is, und daß allein auf der e rv Herrn M e N V E 0 A E t | V Bat E | ] bay Î p a z » N J . Ho folilo 92 ol, 5 5 2) ne cac dieselbe SMCE L v | 4 \ E eun S E A L A Are d A Rechtlichkeit E weil fle darauf hinauslauft , diejelben Könialiche S ch au \p iele E : E E | e e, | e Gans E Martha uud Gaspar Texeira stehen. Wenn | 7 p R d 1ache daß fie der Nation verantwortlich id Fn A : D R M Ñ E wei Mi q 62 i S 1 f 5 ir daher S S S O BbDen, lind | PgeNei qu maten, D e V are finch Eta | u onnerstas, M, e Sinesdiel in 1 At; Q Je. Berlin, Freitag den 21e il wir daher Unglück haber 4 S A Rau M dem fie ibnen den Glauben einflôßt, daß ihre Aemter ihnen etuzig | gder: Die Herberge im Walde, Singspiel in 1 Att; Musik y j ; E / p j | E S P L M E gy und allein zu threr persönlichen BVergrdßerung oder Benußung Vver- d’Ala ae O: Die Sypwphide “Ballet in 2 Abtheilungs 0 4 R | theidiger wird wahrscheinlich bald auf die Probe gestellt werden.“ liehen seyen - if sie dazu geeigitet - die T Ben / P | M N Vis erin M Sylphide ns Hr. Taglioni : i V und despotischsten Gesin! n zu erzeugen. Eben so verlebend 1 O B l na C F: ; N Y L diese E: das dffendliche-À freue. ‘Sie A nothwendiger | „Zames O 4 C A svielhause: Kaiser Friedrich ]| | Ÿ p) R i d: 2 L ‘veichi V e Beis “den Bereich, aas dem die Regterungs - Beaniten zu weihlen Frettag, 2 . Sept. I Schauspiel e: Kaiser Friedrich} ; L | | | | " sah) O San A0 fdie vid | Fnd indem fie denfelven auf cine besondere Klasse von Parkeigängern | erster Theil, oder: Friedrich und sein Sohn, Historiche Fri Amtliche Nachrichten. Ausweise hinsichtlich des Ædels ders in die Russischen Cotps ab- | \8e ifires Benehniet die Lehre des, ihrer Unterwei h SRa Me E e 00) oedendlétie Wonbung 1. besGointe, and beraubt geo lbali@ tal die He ber a e in 5 Mhalingen, va S Su aUR: Die 2E K i, gesanden, Kadetten und derjenigen Persoflon, welche in die Ar | #1ng Übergebetten Volkes, 1chyby(V muß, ersehen wir flar, du I} vnonimen, hne dal 0 is isch Rechte, weil leider das Land jet und schon seit ciner geraume Sett erte Sonnabend, 22. Sept. Im Schauspielhause: Die Zersty ron? des. Tages, mee einzutreten wünschen, zur dfentiicheh Ke Diosclkeo | Unterwerfung untér die von Gott eingeseßte Gewalt unwandel! j a A E a N Ae Me Gan Ext “n 3 Danataer C Wre n Zahl fast gleich große » B 2 Ahr Ner CTN at S Ï i E A N Q Ï b « ennimiz, Cc barer (Brunvfsa8 1111 f Niemand (e Der (Ge lrn S j : | : y efechte pistenz als unabhängiger Staat in zwei alt 399" 1 2 Iroße | ten. Und: Die Drillingsbrüder von Damaskus. - E lautet folgendermaßen : arer (Grundsa und 4 mand \îch der Erfällunz de | ne E L ad Parteien getheilt is. Oie von mir beïämpste Ookirin beraudt den Sonnta@ 23. Sept. ® Jm Opernhause. Auf Begehz Angekommen: Der Fürst Schakowskoj, von St. Pe- | „Das Gdnmit a tber die Agiweise binfich R E j entzichen kann, als in den Falle, wenn er durch ihre Erfüllung- göt! (Y tuen WAWE, (Rie cUsters DLIO Manger tn Ne E | *Stgat der Dienste aller nom fo Le O lichen Pavie( | Di S V von Portici E “Weréburg. der in den Dienst der Kaiserl. Russisd E L: | liche und kirchliche Geseße verleßen wúrde. Federmann 6 M durch Cholera und andere epidemische Krankheiten dann au | wenn sie in ihren Ansichten von der am Nuder peschen P E S Durchgereist: Der Kaiserl. Russische Feldjäger Kon | chen Unteroffiziere und". (emeinen, zu kntscheiden hat, ineldete dem | Zolftel- sey der herrschenden Gewalt unterthänig, denn es giebt j durch Desertion dermaßen gelitten zu haben, daß sle nirgends | abweichen. Dennoch ist es unbestreitbar daß unter E Sdntagadtishes Tat! hratjew, als. Côurier von Paris kommend, nah St. Pe- | Administéations-Rath unterm 17ten d. M./ daß es verschiedentartig® Gewalt auße! von, Gott, die beïtehenden Obrigkeirten -aber* sind v M Stand halten konnte, und Hussein Pascha , nachdem er Aleppo, | immer sehr viele eben so fähige und vechtschafene Männer als die | D ay E g L E 7 e “foi ische Over in 2 réburg. | Gesuche von Personen, die cine Gntscheidung hinsichtlich ihres Adels Gott eingeseßt. Darum, wer fich der Obrigkeit widersehßt, der wider ntiochien, Alexandrette und Adana den Truppen Jbrahims | in der Majorität befindlichen vorhanden sind, deren Otensle dem Donnerskag, 20. Sei S o R i S. 0 : wünschcit, empfangen habe, und befragte den Rath: 1 D A L Gottes Ordnung. Darum muß man sbch unterwer| | I überlassen mußte, s in sein Hauptlager zu Kania zurüektuzie- | Gemeinwohle von gewlem T auf bevecht Endlich aber f | ten; Musi gon Pär, [Neu ems] (ea) A E E y die Ausweise hinfichtlich des Adels® der in die«Russishen Kadetten-" | 29, us Nothwendigkeit, sondern um des Gewtssews wilen (Sp ; hen gend ah. Die daselbst befindli | * | diese Proskribirungs-Lehre ofenbar darauf berechnet, dic Grundlage- | nizty, Kaiserl. Kdnigl. Hossängerin zu Wien : Sophie, 06 1 Corps abzuscndenden Kindeë entscheiden (oll. Qb es ibm frei, *| des velligen Paulus an die Rdmer)., Der hellige Apostel Pct M) E u E L e de sere Regier ‘uht, nämlich den Uberwtegenden und un S h Sp p Fagaër, Königl. Württembergzischer Hff * 0 , ‘h N E C R O E Ob es thnz frei lehrt gleichmäßig: Seyd unterthdnig ieder menschlichen (M gend zerstrei i s 12 bis 15/000 e e “g O E nie Gastrolle, Hr. Franz „Zager/ R S m And MAOA “E C! t U 3 - N d Wf d ile L uber den Adel del sich in “diejer Hinficht bei ihm meldenden L O S d V A ) [ enb zerstreute Túrkis )C Armee mag faum noch au s / abhängigen Einfliß; einer aufgetlärten Uud redlichen dientli und Kammerjänger, ckUs Stuttgart: Kar! als dritte Gastrol, f 11 g S a ) l { ) 0 G, Perfonen, wei fie auch nicht zur Armee berufen sind ea L um Gottes willen, dem Kaiser, als dem obersten Hexrrsch« l Mann béstehen , 1st La M [P an L Hossuung hen Meinung, zu zerstören. “Die Bevdlferung dieses Landes | A | 1 E Zum erikenmale “wiederholt : ohn E s den. - 3) Ob es in Folde A R M pag 2 2 N Hauptkeutey, 7. h. den Sgellvertretern des Kaisers, -als f E e O e i Gat 12 altland SGausbiel in 5 Atten, von Johan Ano | des Fürsten Feldmarschalls, daß eit Comité zur ÉntsciKidung | 12e (M „Gesandten. Deny also i der. Befehl Gottes qn d d E R Le Maid n N A u E E M ; Uber das Adelsrecht derienigen Personen, welche nicht in per eus Rechtschaffenen, um die Thorheit der Unverständigen zu zhmet L Alexandrette angekommenen Lebensmittel größtentheils in die verantwortlich. Oagher ijt es naturlich nothwendig, daß alle einzelne een un. S : NRNUP(an d. lutiongiren Armee gedient La, id als O e N des Apostel Petrus, 2tes Kapitel. Oie Chrifien der h, / Hände der Aegyptier gefallen seyn. Diese Unfälle mußten noth- Mitglieder der S einsich tsvol! E T u G E E M EESTE R: P T R E Ea A S SAR E M i St. Petersburg, 11. Sept. Am 7ten d. M. bewillig- Kaljerl, Russische Armce einzutégten wúnschen, nicdergescßt werden M H E S R zu R l wendig die Meinung veranlassen - daß Qu Pole erfor: | Die bfentliche Meinung aer if nichts Anderes als die ¿usammen Neueste Nachrichten. [sm Je Kaiserl. Majestiten zu Zarskoje-Selo dem Großstegel- | mir dieser Versieltung Cicte! ee Stng See unh maus | folgung, den Rbmischen Kalsern dienten, und "so den Rubin D enie A ots dev Porte geGsree Jane, moe vie F Á ' / Zan aller einzelnen Ind,viduen, aus denen das ; ck e 7 H L! Bewahrer Sr. Majestät des“ Königs gon Großbritanien, Lord | Adminifrations-Nath: eite Einaal gat Gecrelair und Rath dem | des Reiches befdrd Mie *esus, é E H U Talemte E O O e Me Vat, Was 0Uf binaut- R A N L Durham, außerordentlichem Gesalidten bei Sr. Kaiserl. Maje- C e Herrscher, als den dés DimMils; ste vubten wissen dent eti iu e Eo diesem Zwecke | acht, den Individuen eine klare und unbefangene Ansicht von den N "A A & O N N ‘dat ját, die Abschieds-Audienz. Sodann hatten Lady Durham und | mit“ beauftragt werde, C d U M a e Co- } gen Herrscher und dem zeitlichen zu unterscheiden, und aus Licbe : E i N [Mine Ang elegerbeten M rauen nee e U rei ablen, e O E 4 2 A S i? e ar onaE die Misses Lamkbton, Töchter des Lord Durham, die Ehre, von |escheiden, die er in das Pet@sburger C Mien a Dn Dee Me Duren he Un Pert Fev, Spde unter Unternehmungen größtentheils mit Erfolg gekrônt worden sind. | Aeußerung ihrer Gedanken, sey es privatim oder de Aen n E L E E en *. Whren Majestäten Abschied zu nehmen, und auch die Personen | wünscht. Jn, Erwiederung aus diese Fragen des Comités bat dev S Die R Vâter haben, wie Euch, €hrwürdige Brüder, Reschid Pascha erhielt die Weisung, sich eiligst in die Haupt- fc es durch Bestechung oder Einschüchterung- abzuschreccken Das | A N Me E M: bon Lord Durhams Gefolge wurden Hôöchstdenselben vorgestellt. Administrations Rath erflâut, daß dícs Comité 1) ermächtigt ift, iber e Lehre ertheilt; jolches [rieb „D schretbt far e U e An eaen e PNE Ra Keaneit. E N O (ich, | E A e E ‘Fach den Audienzen hatten Lord und Lady Durham, die Misses die Ausweise hinsichtlich des Adels aller derje@igey iungen Leute zu | die fen Cen 1 E leitot U e gionen holen, und sogleich nach dem Kriegs-Schauplaße in Syrien auf- | die allgemeine Freiheit. Nun Wes A E a Sun Saul f ai Deveschen Mtmbton und, die der Gesandtschaft attachirten Personen. die enfscherden, die entweder in das P@eksburger Kadetten - Corps oder | besudelten sh nie mit Verrath der unter E O Truppett zubrechen. Mittlerweile ist Raouf Pascha, *) welcher zum Statt- daß sobald S O D Ann n O A: L Sre E R age, ist Jen an A hre, bet Sr. Majéstät zu Mittag zu speisen. Lord Durham a n N Ns es Adel bestimmtes, Nujstsches Militair- so gewdhnlich war. Hören wir, was Tértullian irt | Man vet i halter” von Anatolien ernannt worden l, wogen (i e zu O anb wevden, biebin, für den Beamten eine Versuchung oder | C A s Be Os V E heabsichtigt, St. Petersburg äm {Zten d. M. am Bord des E N e 0E dieses Comité, da | [enmdet uns bei dem Kaiser, inzwischen waren die Christen niemals f Fennmnisse Ängewiesen worden, die Stelle des Groß-Wesirs zU | Ds liegt, die leider zu mächtig ist, als daß gewdhnlicck Mey- | n 0 iel, Prokurator, hat gegen die Entscheidun elen Daknpsfczises. FIschoras , welches Se, Majestät zu fugt ift, nue dieses cinéMal verordnet ugd blos auf die, or ben | Anhänger Albinians, Nigrians ode Cassians. Treulose zeigten sich vertreten, und es ist ihm der wegen seiner Tapferkeit und Kriegs | schen ir widerstehen könnten. Her Beate wind dh micht | Naths-K A E V rehoes dai Miner Verfügung gestellt hat, zu verlassen. Nussischen Armecdienst berufenen, Untcroffizicrè und Gemeinen der (unter deten, wélche am Tage vorher Treue geschworen vor dett Ers M E E Silistria, derselbe, | gebracht, seine Gesinnungen zu verbergen oder zu heucheln und met | A E a C N 1 U Ee N L Der General - Adjutant Benkendorff ist von Reval hier an- | ehemaligen Polnischen Armee anwendbar sind, nicht bevollmächtigt a N und ihnen Opfer brachten, statt der Bit welcher im vorigen Jahre das Kastell von Skutari gestürmt hat, so zur handeln , wie er es für recht hâlt, sondern wie cv es als Vde B det e DLeS Air E E N : ekommen. E ist, über den Adel anderer nicht in die Armee bexufener Pecsonen ju ine Deine P O Le Gerade diesenigett - welch! als Seraskier „des Lagers beigegeben worden; Hussein Pascha | litisch betrachtet. Fnsofern Individuen zu e M kein Grund zu einer gerichtlid#n Dersoigunmg vorhan F Der Russische Junvalide vom gestrigen Tage enthält entschelden, auSzenommen in den Fällen, wo es auf Befehl des ae Den Kater AberAbrt T “brit E R elte [elf Venaie aen Ee E L ST-| dee aue die LNÉ R E E N N E Leib - Mundart Ludivias XVII!. Und- Katls X., Ÿ olgende Notizen: „Der Alexander - Tag wird als Gedächtniß- E dazu aufgefordert wi d; 3) daß ihm bierdur die Voll- | seyn. Wir Tad nicht nur ‘na Vie Velde Ves ‘Kaisers Vir dungen von Truppen und Artillerie werden mit dem größten | einer auf die bente P A wivklicher Despotismus. Jch | Distel, is veib - Wundarzt Ludwigs XVI[!. Und Karls X., Meier zu Ehren des Großfürsten Alexander Newski, mit einer | pt ertet ird/ uver de Ausweise hinsichtlich des Adels derie- | dern wir wissen auch , dag er von Gott cingescht i, und daß Eifer i J Vascha von Trapezunt hat den Be- | der Thak nichts Besseres 1, (8 cil wivklicher Despotismus. F | Distel, ist vorgestern hierselbst mit Tode abgegangen. „„Mirchen - Prozession au Kasan sch : nigen Personen zu entscheiden, die nicht iu der revolutionnairen Ar ir ind f L e | R, N N L liz N 0 [ üblte mich gedrungen, diese Doftrin zu berühren, nicht bloß wegen Der wegen Theilnahme den Unrußen in den westlid IOLeI P zejsion aus der Kajanschen Kathedrale nach dem, mee gedient haben, und die als Freiwilliae inm die Kaiserl G wir verbunden stnd, thin zu lieben, ibn zu chren und sein Woh] feh! erhalten, so viel irregulaire Milizen, als möglich, zu sam- hrer Wichtigkeit T, L Na O Theilnahme an den Unten V P D evor Heiligen gewidmeten Kloster, Und von ganz Rußland als | sche Armee einzutreten in Cla A M ergehen zu wünschen.//// „„JFndem Wir diese in den Ucberliefc ] inely, und schleunig nach dem Hauptlager aufzubrehen. | nach, ein wenig zu sehr in Gebrauch kömmt, als daß man fe mi Departements von dem Assisenhofe zu Rennes de T qs Namens-Fest Sr. Kaiserlichen Hoheit des Thronfolgers Ce- | stration®Bath auch dem Capitain Oborsfi ‘cine nte detr obigen Ver- [va ges MUlo aren Srupade erwalter, senen Wi 1G vovaus- Die Ottomanische Flotte hat sich in die Gewässer von Rho- Gleichgültigkeit betrachten könnte. Was wir auch darüber denten verurtheilte chemalige G Le E Y ck Mirewitich Großfürsten Alexander, und Geburts: Fest der Großfür- | fügungen úbercinstinmende Antwoëkt e theilen lassen. ‘8 | un ste Euch, ehrwürdige Vrüder, unbekannt stnd, und fürchten auch dus und Budrun zurägezogen, ohne daß die Aegyp- | mdgen, so is das Volk doch schr geneigt, und das mit echt, die Frauenkleidern Que E bad E A fin Olga, gefeiert. Jene Prozession is zugleich zur Erinnerung Der Färst - Statthalæer war &@m l12ten nach derck Festurtg N M Uu L UiAl e Leure von der Unterwerfung, E E an A M C Mg E A E O N L A E Ai id n den glänzenden Sieg des heiligen Alexanders und an den | Modlin abgereist und kehrte an? 13ten wieder hierher zurü. fdrdern und zu inn Y Pa V al \ E fr o E A dan Ven L S S R E, M A S E E O E ihmvollen Nystädter Frieden gestiftet, und fand das erstemal __ Die Regierungs-Kommfssion des Jnnern macht, für die da: | Breve Euch“ aks Beweis diefe y mit welcher S 1 Be und Armenischen Wechsler, welche mit dem ehemaligen ersten | ten zu euren e Stelle gewachsene Berwaltung e ano N E A Dann e E, Ueberbringung der Reliquien des verewigten Großfürsten, bei interessirten Perswnen, bekannt, dag das Werk, worin die- | zug auf Euch erfüllt sind, und wie eifrig Wir wünschen , daß alle Garne L O num igen Sa e E s Biaintelt baibebalten over anñelten, als daß | R O i A n N A oute Vel, ‘Jus Wladimfr nach St. Petersburg, am 30. August 1724, in Bestattungs- Feierlichkeit Sr. Maj. des Kaisers Alexander glor- getftliche Personen §ieses Kbnigreiches sich durch die Reinheit ihrer scha von Trikala, in Verbindung gestanden hatten, gab zu allerlei | n guter Baum schlechte Früchte tragen kdnne. Nur durch Ver i Se Cte 0d 19 M villedide Ta N O S O Großen statt. Seine hohe, | reichen Andenkens beschrieben wird, in der Büchhandlung der | Lebre- durch cin verständiges Benehmen und durch cin gottesfürch Gerüchten Anlaß; als ob Mustapha Pascha selb|kt in Ungnade filteesuna der Staats-Beamten is das Volk im Stande- die Hand- |, Fel n N E E {e Mphfolgerin, die Kaiserin L e an D Po U E E oed tiges Leven den {ges Benehmen Und. durch ein gottesfi. | Stillen und sogar” sein Leben bedroht chväre, Der Ottomatini- | [ungen ber Regierung zu verstehen und dieselben sodann nach feiner | "lebt von dre gesteen einem ehéimaligen OrdonnarM e ren De Kaiferin Cs ea | e e Beg auf | der Beurtbeilung gon Zedermann. Auf diese Weise hosen Wir, daß sche Moniteur berithtigt jedoc) diese sien Angaben, Und vov- eigenen Erfahrung zu würdigen.“ A E Dew L ps S N eyen S0 E A lexander - Newski - Urden. Die Kaiserin Elisabeth Petrowna _Méêtr Bezug auf ihre Derinittahuta Lom 7. Mat d. J. | gefbrt. E E Eifer avo M T iaA allgeumcinen Desilen wer cen Y ert A s Poigatiwedten geuniso R B A L R A E A Reliquien des srommen Siegers mit cinem silbernen hinsichtlich der Bank Billets von 1 Fl., die durch Beschluß der | Gnade ¡cigen, und Unsere S ae a0 Biteen S s | @a's zu ihren Privatzwecken gemißbraucht haben, er selbsk aber | 1,, Z. und 4. Regiment, unter dem Kommando des Majors Kirdy, | T H immer werden von den Taucher? einzelne der al Sartophage von 87 Pud an Gewicht (gegen 350,000 Rubel | provisorischen R&zierung des Königreichs vom 11. Nov. 1831 | zum ofenbaren Nupen der katholischen Religion im Kdnigreiche- s / der Großhtrelihen Gunst ferwedeels S S Reise | nach Philadelphia abgegangen, um von dort aus A O Es 2 M A “Med a in M Seine ai geldwerth ). Das Silber dazu war das erste aus dem Koly- | außer Umlauf geseßt sind, bringt die Polnische Bank in Erin- | welcbe er zu jeder Zeit zu hüten versprach. Gewiß werden verstän Rad" in Sen G E P en Grant zu maten. | D E anischen Bergwerken. _ Auf dem Sarkophage liest man eine | nerung, daß der leßte Termin zum Austausche dieser Billets bei dige Leute Euch Lob spenden- und Eure Feinde schweigen, da fie kei-= R S E R E Sea | a 0A ‘nísteriellen Dyutirten, Genexal LEydet, ist in ( nschrifl von Lomonossow. Am 30. August 1770 wurden die d.r Kasse der Polnischen Bank am 1. Dezember d. J. abläuft, und R Anlaß haben, Euch zu tadeln. Jn dieser Erwartung, und dic Mas einigermaßen zur Beruhigung dient, sind die von Seiten E dal A n = a, ten, Genezal L®hdet, Reliquien, in Anwesenheit der Kaiserin Katharina 11 von den | fordert demnach die Bänk alle dabei betheiligte Personen auf, T E At bitte Wir Gott den Allmächtigen ° der Regierung getroffenen Anstalten, damit durch Absonderung (T h Ca | eine Spott if ebracht hi e O A tau (9 Vi [Alexander - Rittern «n die, von Jhrer Majestät prachtvoll ausge- | sih vor dem besagten Termine bei der Bank-Kasse ju melden und | peichern und Sus, Vie Liv E E himmlischen Wohlthaten zu be der Kranken, Reinigung der angesteckten Quartiere und Verhin- - n N N l O An Mad E 5 R E Mert stattete, Kathedrale getragen. S e die erwähnten Einguldey-Billets gegen Silbermünze auszuwech- | Euch, Unsre Freude {u S 8 Lor Et A E O i derung der Communication mit denselben, den weiteren Fort- In Achen sind bis zum 14. September Mittags 33 ‘Per- | und ain Mont, Parnasse, und Os N - Die hiesige Zeitung enthält folgende Nachrichten aus sel, indein nach Ablauf des 1. Dezember d. J. diese Billets als | Gefühle, einem Geiste und mit U EB Ae Giebe, Es cygebe aus : E E E S E dr A N H "n O sar: „Der General-Lieutenant Baron Rosen IV., welcher nichts mehr geltend angesehen und weder von der Bank - Kasse | Eurem Munde die Eine wahre Lehre! Eure Worte seyen untadel aft! i E 5: | 4 grn S d R E E dd die Fruppen jefjeits des Kaukasus kommandirt, hatte am 20. | noch von irgend einer anderen, angenommen werden sollen. Beivahrt das Euch vertraute Pfand, und @arbeitet mit vereinten Kräf Vyeetitate Staaten von Mode erte Mon tig bis 13e» sind i Sinmerio) avermas + D E Mühe gelahg es der «Polizei, V WJull (1. August) von dem General-Major Karpow, der die Pro-\ Die hiestgen, so fie die Russischen; Blätter enthalten in La- | {t an dem Werke des evangelischen Glaubens. Schließlich beter zu p New-York, 1. August. Jn einer Rede, welche Herr | Personen an der Cholera erkrankt und bis jeßt in der Behand- | nug E n ies n N L (ar verizaltet Berichte darüber empfangen, daß Ham- teinischer und Polnischer Svrache das nachstehende Breve, wel- L E N ee U und Wir ertheilen aus der Tiefe Un Storrs in Bezug auf eine ge en einen Zoll -Beamten einzu: | lung verblieben. Die Anzahl der Erkrankten isf demnach 10, der | Mer De L E E dek, ein bevüchtigtér Daghestaner Aufrührer und Spieß- hes dck| Papst Gregor XV1. an die Polnischen Bisechöfez erlas- E Herzens, zum Unterpfande Unserer väterlichen Liebe, Euch und è Storrs n Dezug al x gegen S : G f Gestorbenen 6, der Genejenen 2 Bestand 2. | beschlossene Bittschrift an den König *erfährt man S0 geselle des Kasi - Mullah, zugleich- mit dem gleichgesinnten T\cho- fen hat: o en Enrer Fürsorge anvertrauten Heerden Unseru apostolischen Se- A A A Lng L E e a A A Ee E A M ühihau fen waren i erkr. gen. gest. Best. | Schon vor etwa 15 Monaten rotteten die Dkucker sich & hant:Bek, unruhigen Lazldstreichern “Aus Dschar und Haufen von „Den ehrwürdigen Bcüdern Unseren Gcuß und apostolischen gen. Gegeben zu Rom in der Kirche St. Petrus im Mai des Jah- gen aer über die Ernennung der Beamten in den Deretntg Bis zum 7. Sept. Abends 8 Uhr (00 65 103 24 | schiedenen Stadtvierteln zusammen, um in der Königlichen 8 Bergvölkern verschiedener Gemeinden, etwa 2000 Mann stark, Segen. Wir haben Nachricht von deu schrecklichen Œlende crhal- res Vie E O8 Christi, Unsers Papstthums in ¡wein E s e tes 6, e Valle 01e | U V 11, Sept AON O e | E R I N Pason d du o e o ech bat, UND Lu SIERE N Bee OUUAN, S d Q | So Mein U T y ict D gehbrt- die mi br E : E —_—_ alg er dies erfuhr, damals in Person nach der Drue Sum Aufstande gereizt hatten. Der General Rosen war darauf 7 L S Zeit e. fahren, daß die cinz rsache | O 23— 26 Fl. Gerste 8 10 Fl sicht fundgeben gehdrt, die mir immer mehr Grund zu gewinnen U 2 S e A ino VNorttign Abeoveeichte "p n S E e R desselben die Bosheit und die Hinterlist der Ucb und Ha ero [7 Fu schcint das nämli E O L v Va diejenigen ae Darunter of O 02 24 i) 2 | dig Arbeiter ihmoeine A A g S A m p 24. Zuli (9. August) gegen die Empôdrer aufgebrochen, hat | welche in dieser unglücd la dit Zeil A defn n Ag A P a Stre, Die hiesige Zeitung meldet ihre Meinung durchseben, ali S LE o von der Regi A la e A E i | die beiden Schnellpressen în dieser F A A A Pt in die Flucht geschlagen und |ch am 30. Juli (11. August) | ligion, sich gegen die geseßliche Gewalt der Herrscher echoben, ütnd | „Vorgestern beging die freie Stadt Krakau freudig. G Biiines : R siegten zu betrachten seyen, und daß die von der Regierung verlic- E , - y | Der Monarch versprach v, D die betressenden m l i init den Truppen des General - Majors Karpow vereinigt. Am ibr Vaterland durch die Zerreißung aller Rande geseplicher Unter- | die Gedächtniß - Feier der ihr, von VaR s: G = l bag ui i e alo Lobn für die, geliseten Diensle vertheilt werden müs gendes Le U | den seitdem wirklich still. Am vorigen Sonntage (9cen) "M1. Juli (12. Aug.) is Hamsad-Bek zum zweitenmale geschlagen | würftgkeit in eincu Abgrund von Elcnd stürzten. Vox dem Altare | Mächten verliehenen Verfassungs - Urkund E N s Sieger als Lohn für die geleisteten Dienste vertheilt werden muüß- letin úÚber den Gesundheits - Zustand der Stadt vom 1sten bis | nun plôblich der Handels Minister in der Königlichen DWworden und durch die Kluft von Muchach nah Dyndy- Day des Allerhèchsten niedergeworfen, habe Wir, sein unwürdiger Stell- Tages fündi Ka D 00 E e. Veit Anbruch des h tes Me e Ea a e 7ten August “erkranft gestorben, | und befahl, jene beiden Pressen wieder in Thätigkeit zu \Wentflohen, bei welcher Gelegenheit viele Daghestaner theils ge | V‘r:reker af Erden, reichliche Thränen @ergossen Über das schreck- Lee ito vet gogen hrs ieh, don, n E E, e ard Ge N, e E am 1. August Ey 41 | Hieróber wurden die Arbeiter ungcehalten ; sie verließen vo/Fblieben, theils in Gefangenschaft gerathen sind; unter den erste- liche Ungluck/ womit jener Thell der Heerde heimgesucht wurde, D in E FANTLNE Feunnten Noakauern diejes so theure bloß die Ga ein E R V V 9 D : S1 34 | die Werkstatt und ernannten fünf Kommissarien aus ihrer V ten besindet sich Karo - Zetow , L Divan : Bel der Dscharschen den die himnilische Vorsehung unserer chwachen, aber inbrünftigen O Obr O Ra Fo an , welche fenen, darna u ragen , Le / 04 dg i d l T T N Z A 2 ven \) as s « d ; N # ; Fursorge anvertraute n der Den ) S B J / H ese: T ane N, d din fie Cn Man glaubt allgemein, daß das Land D. J 24 | um Heueramge eue V A ven A ju enter E s opinzial-Verwaltung, mit seinem Sohne ; unter den leßteren, durd A Is Su Vent T abend ena Qt verbreiten, und an die Sorgfalt, Ee a a e für die erfte durchgreifende Einführung dieses Grundsaßes haupt- 4. 89 (1 | dem solches geschehen, E A Q de! eta Dat, ber nächfte Mitgenosse des Kasi-Mullah, und ein | zu versdbnen, indem wir ihy baten, ns Trost herabzujenden durch | fahrt wachen. Um 10 Uhr begaben sih, trol des von sächlich dem Staate Rew-York zu, danken hat. Aus Allem, was ich A 9D 29 | ten sich von dem Monarchen eine Audienz. Dies wu efannter Unruhestifter. Innerhalb dreier Tage wurden gegen | die Beruhigung Eurcs Landes, das durch schrecklichen Bürgerkrieg frúüß an ununterbrochen herabströmenden Regens der S in diesem Staate gesehen und gehört, bin ih veranlaßt, zu glauben, Q 101 37 | aber abgeschlagen und der König ließ bloß mündlich durd ! fünftausend Häuser, ohne alles Blutvergießen, zum Gehorsam | litt, da es sich gegen seine wohlthätige geseßliche Gewalt erhoben | nat, die Akademie, die Gerichte und all E A das ese e Bean Parteien auettcunt wird. s scheint vollkommen L - E | Adjutanten antworten, daß ihrer Beschwerde, insofern (0M urifzebracht, die Empdrer aber, 2000 an der Zahl, mit gro- | batte. Ju iener Zeit, ehrwürdige Brüderck sandten Wir an Euch ein hörden in Begleitung der Zünfte und des U { sa, allen herrshenden Parteien anerkennt wird. Es scheint vollkommen Im Ganzen waren seit dem 3. Juli 4363 Erkrankungen | gründet wäre, abgeholfen werden solle. Man will wisse, jem, Verluste völlig zerstreut. Die Grusinische Miliz hat sich Breve, um Euch kund zu thun, daß Euer Unglúck auch Unser Hez | Volkes unter dem Donner des G B zahlreich versan nelten d reite die Dberhand | l n, die Ae de als pländerung für sich an der Cholera und darunter 1757 Todesfälle vorgekommen. | als gestern mehrere Drucker wieder zu eir dffentlichen vorzüglich auszezeichnet./“ niederbeuge; Wir woliten dabei Euch trdsten und stärken in geistlicher | Jungfrau Maria, um dem Hôchsten Dank and Sn Gr t 74A 4 F Z - - - A - , A A - C s D A C 4 4 1 44 R 4 1 ATPO V P ( D B t n H L orie die Doerhamd behalten, die Aeinter als Plánderung dr 1H | M, Pyitadeiphia greift die Cholera sehr schnell und heftig | chung zusommentraten, einige von ihnen verhaftet wurde Ec awel, im Wilnashen Gouvernement, 4. Sept, Dev | Ferthei ct un die Geist ci und die Euch anvertrnuten Glan: j Woh threr erlauchten Beschüher darzubringen. Die Vers nad i O S N N U 0 P U E Q % ugu ePLAEEN 99 H starben 13, A A | Der E Meinert H R t E es E v. A S der fär viele Millionen von so hoher Wichtigkeit bigen zu deren Erhaltung guffordert Fm wischen haben Wir erfah- lung der Jsraeliten folgte dem Zuge in ihrer gewöhnlich 1 Pa Politikern dieses Staates den heftigen Charakter zu verleihen, | erkankten 125 und starben 41 und am bten erkranten 176 und | Haussuchung Hei Hrn. auge, & anquier vel Herzoge d 4 ng if, da an ihm der gerechteste und beste Monarch | ren, daß wegen dexr schwierigen Umstände der damaligen Zeit jenes | rade bis zum Marktplaße. Dem festlichen Gottesdienste wo! j wodurch sie ch so sehr auszeichnen. Man fürchtet sehr, daß man | starben 71. Hr. Carlier stellte, von 2 Kommissarien assistirt, dié g af-den on stieg, ist auch hier nach Würden gefeiert worden. | Schreiben Euch nicht zukam. Jeßt, da mit Gottes Húlie Friede u | die Residenten der drei Schußmächte bei Mähi d det s 1 achn Vie Betwäleung der Angelegenheiten der National -Re C Nachforschungen an, welche dennoth ohne Erfolg blieben. F Shon am Morgen verkündete Glockengeläute dieses hohe Fest | Ruhe wieder hergestellt sind, dfnen Wir Euch, ehrwürdige Brúder- | tagsma h tn der drei Schubmächte bei. Während des 2 O n N S Bf Dat i Meteorologische Beobachtun liche Haussuchungen sollen gleichzeitig in mehreren andere Und er verstrich unter Gebet für das Wohl des Monarchen. Am | vön neuem Unser Herz, indem Wir mit noch grdßerer Fnbrunft Euch | Donner der Mörser und dem Klanae der M sit, A: d: gierung en Reb) aeben, dern das Lad die 4e villge Prt ) T N ; sern angestellt norden seyn, deren Bewohner wegen iht!" Abend gab der hiesige Herr Kriegs - Befehlshaber, Fürst Alekey | Xmunkern- alle Eure Kräfte anzuwenden, um die Ursachen der ver- | Toasts auf das Wohl und Gle det Dr E odd f von demselben Ort ausgehen, dem das Land die erste vdllige prafti- 1832 Morgens | Nachmitt. Abends Nach einmgliger mistischen- Gesinnungen bekannt sind.“ Wlbekkop, einen glänz-nden Ball zu welchem sowohl die vor- flossenen Unfälle von der Euch anvertrauten Heerde abzuwerden. Die | Hen, und uf das fúr n ck 4 bts n er yaventn Weonat j legenheit, umogegen ine solche D féein zu vdeltiren, Sie (f eine 18 Ee aaa “* (eneral Quiroga ist von Hàvxe hic® angekommen. F nehmsten Stadt-Einwohner als die des Kreises eingeladen waren e E o Cle Lt orga E daß Lanbens M Aae Bac i E N Br, legenheit, ( cine solche Dofttrin zu S e Is. R MCOECC A TE m e _— S y s aa - ofern I f , ; G 2 ei. hinterlistige Leute, Verbreiter falscher Lehren, unter Euren Heerden ! 0 S war d ganze Stadt erleuchte É d ad U n und UNA G TetA politischen Lehren, welche je- | Luftdruck | 338,1” Par. | 336,5" par. 335,7” Par. Quellwärme 8/5 ® R. Funfzehn Ee D, DEN Sen auf, gester! Et und Heiterkeit belebten die Gemüther. In allgemeine fiche L Simen e e L n Heerden S Seel ane Stade erleucn 1 mals in irgend einem Lande gehraut wurden. Sie widerstrebt dem | Luftwärme. 10,0° R.| 15,0° R.| 10,7° R.[Flußwärme 11,3 ® R. Hauptstadt an der Cholera gestorben. ; fin F gelie erung brach die Gesellschaft aus, als die Gesundheit des | Diese Leute, unter dem Vorwande des Eifers fürs aUgemeine Wohl, | L E rie See D Geist unserer Verfassung, der Politik unserer Institutionen, der | Thaupunkt, | 70M T N drt [Audänsung 80. Heute {loß óproc. Rente pr. compt, ¿Mau den Kaiser-Paares getrunken wurde. Die ganze Stadt war | benußen zu s{limmen Zwecken die Leichtgläubigkeit der Unbefange- | selben. Den Grund davon konnte Jeder leicht auffinden wenn E S Reinheit dex dentlichen Gesinnung und der Privat-Rechtlihkeil, der | Dunfisättge | 283 yCt. | 56 pEt. |- 77 NEt I Biedersdlae 0 97. 10. Zproc. pr. compt. 69. 75. fin cour. 69. 85. I lt f das geschmavollste erleuchtet. nen, welche in ihrer Verblendung und absichtslos ihnen als Werk- | er an die traurige Gestalt dieses Tages im vergangene hre 2 B Tugend der Benin un P e tis Dieses Prinzi,gebt von | Wim... | SW o R pr. compt. 81. 70. fn cour. 81. 80. 5proc. Span. Ren F ¡euge zur Stdrung der Ruhe im Kdnigreiche und zum Umfturze der | sich erinnerte, wo die Geißel einer furhtbaren Epidemie und der 8. und ed nichr untd demoralisteenden Grunde aut Mt Reales 4 Woltenug, Ld T E Abends fsternhell, Nachts | 583, HZproc. Belg. Anl. 79. 5proc. neues Anlehn 98. ? Polen daselbft bestehenden Ordnung dienen. Es gebührt sich, daß man | Kriegsstürme im Nachbarlande den Herzen der K rata De selbfi 3 dem trrthümlichen und demsoralisirenden Grunde aus, daß die Regie= | Wolkenzug. W. E | E wenig Thau. Frankfurt a. M., 16. Sept. Oesterr. 5proc. Metall Warschau, 16. Sept. Das Munizipal -Amt der Haupt- | {Un Vortheile und zur Via gläubiger Schüler Christi die | dieses unshuldige Vergnügen verwehrte Les c O ett è rungs-Aemter nicht ausschließlich auf das Wohl der Nation berechnete Aproc. 7615, Bank-Actien 1375. Part.-Obl. 12b65- Loose} stadt Warschau bringt eine in Begleitung einer Zuschrift, des Cd del und D O Buen a in solchem ihrer Beglückung feierlich U darin E La on Epod ; wie es die Interessen der Nation «erheischen sondern daß die Er- Auswärtige Börsen. | Fl. 1792. Poln. Loose 56. G. Unter e, welches über die Ausweise hinsichtlich des Adels der | jedem Porfalie ire trúgerischen Grundsäye U delt Rate Dankbarkeit zu bezeugen, welche sie einmüthig gegen dic n | V t 4eDett nur darum ausgeübt werde, um den Fnhabern die- E Sentember. | C Til | ents ere und Gemeinen der chemaligen Polnischen Armee ren Worte der heiligen Schrift und mit den glaubwürdigen Denk- empfinden. Es heist, daß die Volksveranüguiaen, welche am N i : ; Nied. wirkl. Schuld 4314. 58 neue do. 8317, Kanz-Bill. 164. 68 ° E. Maas A E S dea bung Mas, die igten der Urne e E bolita widerlege. Aus diesen reinen Dienstag das schlechte Wetter verhinderte, nächsten Sountag “) Der Moniteur Ottoman nennt ihn Reuf Pascha. S. | Aul. 965. Vest, 52 Met. 854. Russ. (v. 1835) 924, do, (v. 1834) 875, E ager oe a «0 om 17ten d. M. in Betreff der Entscheidung über die | Quellen, aus denen die katholische Geistlichkeit die Grund- | stattfinden sollen. ' ; Nr, 259 dex Staats-Zeitung. B : | i e L 5