1832 / 266 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

um 11 Uhr Morgens kein neuer verdächtiger Krankheitefall zur Kenutniß der Orts-Sanitäts- Kommission gekommen. Von den in der Behandlung verbliebenen 11 Kranken befanden sih 5 im Hospital, und vou den* übrigen 6 in ihren Wohnungen behan- delten Kranken warten bereits 2 als genesen angemeldet, die úbri- aber noch in ârztlicher Pflege geblieben.

gen

Zufolge ciner Bekanntmachung. der Kdnigl. Hanndverschen Landdrostei zu Hildesheim sind in dex Dorsschasc Renshau- sen, Amts Catlenburg-Lindau, in der Nacht auf den kl1ten und am 13ten d. M. zwei konstatirte Cholera-Fälle vorgekommen.

Meteoralogishe Beobachtung.

Morgens | Nachmitt. | Abends | Nach einmaliger O O 2D O Weobacktung. Quellwärme &,3® R Fluifwärme 10,0? Se Bodenwärme 9,9 ® R,

Nuedünftung 100),

¿tiedersblaa 0. Abends heiicr, Ih, der G9 R. zeigte.

(932 21 Sr | 241,4“ Par. 9/82 1s N. DALY R. 47 pEt.. 73 pCt. halbheiter. |halbheiter. NW. NW.

Luftdruck | 339,5 "Par. Lutwärme. | 4,58 M. Thaupunêt. N Ounitsättg. C, Sind Wolfcnug.

340/59 S Par. |

10 N

|

| S) pt; | heiter. NW. |

Bo ee Den 22. Seplember 1832.

Am. Fonds und Gelid-Cours- Zettel.

e.

(Preufs. Cour.) { Cf.ibrie! Ged.

Af. lBrief.i Geld ê 94 | 9395

¡1021 1027 | L Sehlegsische O A Seh, d. R.-u N

- Ch - Bli, | 4

r Snel Anl. Sl 5 Pr. Loe! Anl. 25 | | Pr. Engl. Ob], 30 G1 | Kon, Obl m.1 C.) 9E N-utn. Int Sch. do] | 92E Berl Stant-Ob!ia.| 95 |

(h, (de P but u [UTNTTLTA Pundhrs. | aur- n, Neurn., du, du. 4 [106 | G61

| 574 :

|

d 1UUS | 4 10357 105

4 10,4 | va 7 10.2

o. a) S S -——_—_—_—

45

i u csbis, do, 93i T binzer d,

RaNZe 7 o5tpr. Pandbr.| h 4 ;

a S ¿Fa

/ ibull.- voile. Dal | 48 |=—| 10 4132 |

do. in Th.!— | 341 914

Mae dita, Friedrichsd? rieGricOesd or een! n,

SBRCZ A COE M TZET D D

Cours.

Id s M. -

| Preufss.Cour.

Brief. | Geld.

[1435 j 1435 | 1537

W e ch

E Anistercdam

dito F anlmrg

r g

(U1tn Tan lon F Wien in 20 Xr. Augsinrg D CeStau Leinziz m E 0D r Frankiurt a-M. WZ E Pecsburg BN. F armeliau

Ku"z Pg 3009 Mk. [Kurz 300 Me. |2 Nt. 4 LS!, S E 300 Fe. 2 E.

T ALIAE t. 450) Fl. ft. 190 hl. Dit, 100 Thl. Tage 4150 V1. Mit. 1099 RUL [3 Woch. 600 FI. Kurz

L I N Le S

302 |} 301

Auswärtige Börsen. Amsterdam. 417. September. Nied. wick. Schuld 432 52 nene do. 823, Kanz- Bill. 461. Anl. 96. Oest. 58 Met. 852. Russ. (v. 1822) y8. 32 Span. 301.

Mamburg, 29. September. Oost. 58 Met. 843 42 da. 762 Bunt-Actien 1146. 985. Preuss. Präm. Scheine 1034. Poln. 1121

uss. Engl.

des Ausbleibens in einem

Befanntmachungen.

Verkauf oder Verpachtung des Ritterguts Rollwis.

Auf den Antrag der von Winterfeld Rollwißschen Fideicommißerben soll das im Prenzlauer Kreise de! Ukermark, 4 Meile vdn Pasewalk, 23 Meile con Prenz- lau, 5 Meilen von Stettin und 15 Meilen von Ber- lin belegene Rictergut Rollwit au 28, December d. 4, Vormittags 11 Uhr, i der Wohnung des Unterzeichneten rheilungshalbe! öffentlich verfaufr, oder fernerweitia verpathtet-wei den.

Dâs Gut is im Jahr 1830 auf 62 163 Thlr. 22 sar 6 pf. ritterschaftlich abgeschäßt, und zet für 3200 Thlr einscließlich 660 Thlr. in Golde, und mehrerer Na ruralleistungen verpachtet. Es enthält

an Ackerland . . .*, . .. 2137 Morg. 26 (]Räth.

an Gatten . «ay. N N 7. 101

an. Wörden ... 31 5

an Wiesen und Mäschen 166 133

a1 privativen Hücungen 310 156

an Jag «1... 186 8

E L 10 Une AAM L CDERÀ “4E E) Di M ORDRDE E ¡usammen an Fläche 2789 Morg. 179 (J Xuty. if völlig separirt, und wird jest in 3 Binnen und 6 Außeunsch!ägen bewirthschafrer. Die nahe Chaussee er- leihtert den Abs dec Producte. Außer den Saaten hat das Gut fein bewegliches Fnventarium. Es wer- den im Termin sowohl Kauf - als Pichtgebote ange: nommen, doch wird annehnlichèn Kaufzeboten der Vorzua vor Pachtgeboten aegeben werden, und hat eut- weder der meistbietende Käufer oder Pächter den Zu- s-h6lag nach erfolgter Zustimmunz der Erbea und de: Köditial. Churmärk. Pupillen- Collegii zu ‘erwdrten. Die Kauf- und Pachtbedinaungen sind vom 15 He- tober ab, sourvohl beint Unterzeichneten, als beim Herrn Major von Katt auf Finkenwalde bei Stettin, und beim Htstrrn Oberfö: ster Genée zu Eggesia bei Uckcr- minde einzusehen. Prenzlau, den 15. September 1832. Der Ut Zat) Bua in Auftiag des Königl. Churmaärk. Pupillen-Gollegii

Sdictal-C(itF tio h, Das unterzeichnete Herzogl. Justiz- Amt ladet den von hier gebürtigen, aber seit länger als 29 Jahre ab- wseuden, Bereiter Heinrich Olberg und dessen unbe-

fannte Erben und sonstige Anspru hsberechtigten, hier-

Q U Q U WUWQ- U-W U

num = Preis

8vo,

maten.

even erregt hat.

Fr. lilgen

preis 5 Thlr.

nd in allen Buchhan“lngen (in Fer und Humblot, Französisa e Straße Nr. 20 a) zu befommen voi der 2

Nadclts |

R E E S EE A E R R E T E E

| bracht zu haben, verhaftet worden.

M 192054 A n J % 3 oder andern Unzehorsams, werden

an 20 December N,

zu ertcheilenden Präclufivbeche1de der Bereiter Hein rich Olberz för todt, dessea Erbcn und soußti c Au spruchéberechtiaten aber nuiic izren Ansprüchen {ür auê- ¡eschlossen erflärt und das Vermögin des Erßern den erschienenen Erbe: weitere Caution überl¿ssen werde.

Dessau, den 30. August 1832,

Herzogl. Anhalt. Juñiz-Amt hierselbst.

“SSURTAR? A ARE S I L LE R L S E SEE E ‘7 A A L. D N 3 2 L e 7 DCE A Ad P A Literarische Anzeigen. Unterrihtbüchet für Kriegwissenscaften. Horrêr (Ing. Hauftmani), über das Defil:meut. Mit 8 Kupfertafel1. Peschel, C. F., die Kriegsbaufunt im e!de. En Leifaden für den Uiterricht in Militair bulen und als Handbuch für d e Offiziere aller Wasen Mit 19 großen Srteindiuckcafe!n. bis Michael 3 Thlr. 15 szr. Laden-

Bei Tob. Dannheimer in Kemptea iff erschie- nen und in allen soliden Buchhanzlungen, 21 n der Stuhrschen, zu haben:

Dáe Rheinbaiern, geschildert v1 einem Diplo-

Í „Diese. Charakterifik der Kheinbaiern i ohne alle Leiden chafclichfeirt , [Bitten dessen Zusiand in neuester Zeir viel Auf

Bei Joh, Ambr,. Barch in Le'pzig ist erschienen

uud allea Buchliaudlungen zu linben:

Zeitschrist sür die bisto1ische Theologie. I binduñg mit der histotisch-theologi-chen Gesell- schaft zu Leipzig herausgegeben von Dr, Chr,

1062

Königlihe Schauspiele.

Sonntag, 23. Sept. Jm Opernhause. Auf Begehren :

Die Stumme von Portici, große Oper in 5 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Auber. (Hr._ Hammermeister: Pietro.)

Preise der Plôbe: Ein Pla in den Logen des ersten Zan-

ges 1 Nthlr. 10 Sgr. 1c.

Jn Charlottenburg: Zum erstenmale wiederholt: Die selt-

e

same Wette, Lustspiel in 1 Aft. Hierauf: Der Vielwisser, Lus- |

spiel in Z Abtheilungen.

Montag, 4, Sept. Jm Schauspielhause: Gebrüder For, oder: das Gl mit seinen Launen, Charaktcer-Sen aus l5ten Jahrhunderte, in 5 Aufzügen, vom Pyr. C, Töpfer.

Dienstag, ?5. Sept. Jm Opernhause: Fernand Cortez, oder: Die Eroberung Mexiko's, große Oper iu Z Abtheilungen, init Ballets; Musik von Spontini.

ilde

cli

Die Französischen Theater-Vorstellungen werden im Mona Oftobcr beginnen und bis Ende Juni É. F. fortoguern.

die früheren Abonnements - Bedingungen wiederum eintreten, werden die resp. Adonnenten ersucht, sich über die Beibehaltung ihrer Plâße bis spätestens den Z0sten d. M. U U Me dungen um Abonnements werden in dem Billet - Verk H U? reau abgegeben.

Berlin, den 19. September 183. General-Jntendantur der Königlichen Schausviele.

0

D

aufs -

Knt a ade Mes Theatér.

Sonntag, 23. Sept. Das Mädchen aus der Feenwel oder: Der Bauer als Millionair, großes roma VDriginal- Zauber - Mährchen in 3 Akten, von F. Naimund: Musik vom Kapellmeister J. Drechsler. (Hr. Schmekka wixd, von seiner Urlaubsreise zurcckgefehrt, als Fortunatus Wurzel zum ersten- male wieder auftreten.)

Montag, 24. Sept.

Oper in ? Akten, aus dem JZraliänischen von Kollmann; von Rossini. Zúrt

Hof- und Kammersänger, aus Stuttgardt: Graf Alingviva, als vierte Gas\rolle.)

t,

Neutté

E D Ti Rg A E I R S

MEUC e NaG1utchten Dat, 16 C Der König empsing gestern aus dcn Händen des Sardinischen Geschäftsträgers, Htn v Blonay, die Antwort des Königs von Sardinien auf di? Anzeige® von der Vermählung der Prinzessin Louise mit dem Könige der Belgier. Durch eine vom gestrigen Tage datirte Königl. Vei otdiung iff die scit dem 17. August eingeführte Erhöhung der hiesigen Thorgefälle, welche allgemeine Beschwerden und Gegen - Bor ite! lungen veranlaßte, in Bezug auf Fensterglas ermäßige worden : der Thorzoll von diesem Material, der auf 15 Centimen für den Kilogramin gestellt war, ist nämlih auf 5 Centimen berabgeseat. Der König hat den Bibliothekar des Louvre, Herrn Bar-

bier, beauftragt, aus den Bücherschäßen der verschiedenen der |

Civillisie angehörigen Bibliotheken eiue geeignete Sammlung für den Staats - Rath auszusuchen.

Das Journal des Débats enthält heute, nachdem es drei Tage lang geschwiegen, wi-der einen raisonnirenden Artikel, worin es von der Nothwendigkeit spricht, das Ministerium zu verjüngen , zugleich aber zu beweisen sucht, daß man kein Mict- glied der Opposition in das neue Kabinet aufnehmen dürfe.

Ein Bureau - Beamter des Kriegs - Ministeriums is wegen Verdachts, wichtige Befehle den Chouans in der Vendée hinter | j l

Die unter dem Titel „das Kloster Saint -Méry ‘‘ fo eben

band s I L 2 adi M E Vas \ di, t E da A fu a Lai G A tain din i A

Gai 2 ird E nd lou. LRE ¿Ae Sia die (ads: N a 0B d ilmidins tee I ne! Tr 44a 4

FUL D C B

D 46

L Ä

F

von Dr. G. Mo huike.

dein 2ten Bande det Î N, Ti S7,

Der besondere Abdruck diese VeranlasuD0z des Heri dem Waun die Zeitsc

trups höch. mnteressaule Schl abei

che dei et eut ÆŒgen

desselben zuzesprochen und o3ne rift inluebimnen 1ÖChl6n,

Zu

6

haben in dei

G. G.

Nit er

So eben if bei unis ersbicnen :

r. Svo, 26 far. qmebs sammtlichen zur rid desselben erga 1g euen iUngen, zjufsammengestellc

Men Urte : Preiè: 15 {ar Wir glauken zur Empfehlung

gr. 8vo Pra

Berlin lei Dun- gt

ncmmene Woríce anfchren zu di: fi

Arnoldi schen Buchhandlung in Dreéden und Leipzig.

gänzeude und deflarat welche set dem Ers einen de t? (4 Maiärz 1822 das} lbe moüificirt haben. Die ; zes umg:sHmol;en, bei Vollstandiakeit und leitende Gruidsue 6cfolat, nisse des ëigeatliche : dex übrigen wotden stud.

Uung. S

j def Berlin Ue

O D

Ges

und giebt ein treu

es Bild jene A v

In Verlin zu haben be!

E cu 2A E H U G

u Ver-fallen Bu-hhand[ungen des T

u Ba N Het Mid lithogr, Schopeundaguer

A f |

Der Barbier von Sevilla, komische |

(Hr. Franz Jäger, Königl. Wüúrttoernbergischer- | s L

Zenuschrift

11 l hei eI/7.els

cdulz und Con

h Unter dem gegenseitigen Versprechen, da| mehr bei jenein Meister arbeiten würde. dessen Weokéstätten secitdein verddetc. em beveits am lten eine weite Z ifamm@nfunst (ati den hatte, sâmmiliche Zimmerleute a!

men Besprechung vor cin u: d man fürchtet, daß es zuleßt zu ° hrer und guzerordentliche Botschascer am Kaijerl. Russischen |

naci)

de

4 á

s

hier erschienene Schilderung des Aufstandes von 5. und 6, f ijt in Beschlag genommen worden.

Nachdem gestern in dem Prozesse des Baron Satz Berhanudlungen vor dem hiesige!

Assisenhofe beendigt w|

zogen sich die Geschwornen in ihr Berathungs- Ziminer U

und

für

g

theilte jähriger Eisen rafe, ohne Ausstellung am der vor der ersten Section des Asslsenßofes schwebende DI) Collins, ‘als Theilnehmers an dem Stpaße, wurde gestern beendigt und die fang fondemnizt. i Die arbeitende Klasse dieser Hauptstadt besindet ich M scöndiger

Ö :

} C

mevrleute zu haben. beiter ijt folaender: Einer der euv;ten der in der Regel eine große Menge tigt, dentn ev tägl Z1 ing in einer êffntiichen Licitation cinen betr &hclichey gierungs-Hau gegen einew sehr mäßigen Preis zusch!agen [i Cl berief darauf seine: Leute zusammen und k das er jenen Bau ibernommoen habe, indém er die Erflärung hi J evihnen hinführo nichtneßr als Z Fr. 2? \

Lili

C 1

e J

ertlárten \culdig,

en seine

Gäh )eiit unter d hwvichtigt wo

R t? Gatte s

n. Dach ianes

(

1

R 100 NAO INiC, DC s

Person e der Gerichtshof den Baron Satgé - Brosses zu f

—_—— (A

ciner ¿Stunde den Angekly mit einem AttentatF Demgemäß y

nach Verlauf den König schriftlich bedroht zu haben.

Pranger. 9 2

2H s u ia ÿ % ff A E % 4 : A, s- Zeitun a) f

S N

4 2 E A

d E i li

toinpsotte der ‘D rouvaj jer zu 10jäHrinem

Ge. , s Beim Nblaufe des f (Mohrenjtrafße

rung. Nachdem kürzlich er| dor au frühe on Buthdruckern durch mehrere Verhaftunge rden, sieht die Polizei sich schon wiedey

I 1 , UZe

Gend

ae d C orvoration der) b} DULMLEES U

Af Der Grund zur Unzufriedenheit diesy zimimermelster der &

Zignmerleuten bi

Lohn zahlt, latt

s Treten Net ieg d. M. an uns gelangen erdrequng etleidet úünd nicht

f

M ph ird €ELLULO

(7,0

¿Le

Cn aital, unter Zusenvung der diessàlligen Q des Auslandes

Na Fe 1h, ¡Ote ibi

Wer,

D RIN R: M ZA T RA 1 E M M. id

: Nr. 34), in den Brovinzen aber bei den KFduigl. uß. Conr. vierteljährlich festgesezt ist, wofür den hiesigen Abounenten das Blatt am Vorabend seines Datums durch die

Uni jedo die erforderlihe Stârfe der Auflage für das zu laffen, indem sonst die Jnteressenten säâmatliche Nummeru vou wen Juteressenten, welche die- Zeitung dbéceits jest halten, is wiederum die Einrichtung getro} uittung, einzieh

O e r 9 4fsten

Mom ag

S I

September

E - e B E A A L I E ENE K ew wr E

1832.

K Ri AAIEL

uartals wied hiermit in Erinnerung gebracht , daß die Bestellungen auf diese Zeitung, nebs Pränunmer( Post - Qenctern zu machen sind, und daß der Preis für den

02149 D248 M ioveoltr a li TOINMCNOo Blerteliaßt

Unfange dés

B v 68

oder die Abbesiet!lung entgegeunehmen zu lassen.

5 Cont. an tâglii

Arbeits-Lohne bewilligen könne, wogegen sie aber Aus sich! bätten ganzen Winter Uber Beschäftigung zu finden, was doch oftenbarr i

werth. sey, als Wenn sie jetÆt noch feiner Z! Fr. unò vielleicht den Winter úber die Dies wollte

traten zu einer allgemeinen Berathung zusam

nten.

men mmôchte.

E (P)

(i

5)

s

Geldstrafe Und zu 2monartlicher Haft verurtheilt wordep,

von Chavagrfes und von Sainc- Laurent Haue sui | eworden find, wozu der Befehl von- Paris°aus cril

"K

Theologie besoud&éis abgedru: kts)

c

Mit 4 St:iufaseln,.

fi

ale OVO

A ufsatz?s

Q 3

s

Seit einigen. Tag

Die N G

l,

N r Med

“L

»fattes in Nc

Iten Und 12

T J Aus, Bou

Boa vorg

r Choleva. Frankfu Do 1

16° eiu O17 ctien 19/4.

t - c 24 A j Y 1797. G. Holl. 5proc. Obl. v. 18

daa. ak G

y el

1 Yie histor, 4 gen

Voran tal et, um

gera in Gieselbei hatten, bedarf es fe

dieses

kömmen Q

niclit lur ihre Bibliothek ankaufen,

N 1Cc0I : Bchen Buchhandlunz 111 Berliù, (Biuüderstrafßsse No, 13) Stettin uuf

Vollständiger, nach den ueue sen Geseßbestimmungen berihtigier und ergänzier Sm LAT f, tigen Xnoenduna ae!cBliien voi einem praf-

Werkes nicté weiter, als folzende aus dex N Er EruUngd eits ¡T : Das vorliegende irk umfaßt sämmtliche ev- rische Bei: pel-CDdfrs 0 rioiten ist in ein Gan- 1 (unerer Eiurichtutig, crsichtlichfcit als uud sowohl die-Bedürf n Nêechtéverstandigen

ifcesmauner berúcisichtivetz

Í

ck

L. Hold, Kön esfiraße Nr. 62 ieben der Post.

audigq crsHienen und in - und Auélandes, in Ber lin bei C. F. Plahn, (Jägetsiraßz Ne 37) noch für den billigen Subscrivtionspreis u

(Tohanna), sämmtlicl) e

welche

DS 1

o »

-

Verord-

muitgen,! vomd sVgeandert

al?

s §7

(n XHreslau

ienst versehen, zur öffentlichen Scha a1 ciæ Lauf desselben* is auf 8 Lieues doch kann die Bewegungskêaft bis auf

: A s i Z B N 4.2 e A v a . Þ À ‘i T H 6 2 55 5 c

1. A Saat

(Aus}folger, 2 Theile *—

wurde i

5

D) Bltig If

erhalten: Jzinsunas-,

tägli) erh ein den Schoß Arbeitern aber Qicht einleuchtey, a6 Und tre keiner vy (M Des Königs WMajestä? Haben den? Recierunas- und

ch Schuleina%n zu Bromherg den Charakter als simeifier Allergnädiggt zu verleihen geruht.

Ae. : D Lon Os

ah)

t

U

den : Forst: Dberu-

il ; n del S Geftern frih waren g Angekommen: Se. Excelkenz ber Kaiserl. Russische Wirk- he Grhelne Rath, Graf von-Pa i n, von Dresden.

Se. Herkllichéeit der Königl. Großbritanische Großsiegel-

bermals zU einér - get er der hiesigen “Barrièren versam unruhigen Austritten M en isk Bier cin Dampfwagen, nach Att zivischen Boancheer und Liverpool M (Sage srell®, Der ofm

in der Stunde bete

5 Lieues Gestetgert wei acteup des Ami de l’Ordre, eines ropalisi tes, is, wegen verschiedêncr Preßvergi hen, ten von dem dortigen “Afsiscnhofe zu 8000

fe, Lord Durham, von St. Petersburg.

Der Königl. Niederländische Legations-Secretair, Graf von mburg-Stizum, als Courier aus dem Haag.

Abgereist: Se. Hoheit der Kaiserl. Russische General der fanterie, Herzog Eugen von Württemberg, und

Del Kaiskrl. Russische General-Major von Mollers dor if, ) Breslau. | ,

Der Königl. Dänische Kammerherr und Geschäftsträger am , igl. Sächsischen Hofe, von „Koopmans, nach Dresden.

tbon-Vendce wid gefneldet, daß in den K

‘zland

D

1A 0 ingen geU Tilt Worden t estern auf gestern (farben dier 16 Personen

v

eitun gs U U

D U B St. Petkrsburg, 15. Sept. Am vergangenen Mitt- (h den 12#n Sept. ertheilten Se. Majestät der Kaiser dem pin Simonetti, außerordentlichem Gesandten und bevollmäch- n Miniser Sr. Maj. des Königs von Sardinien, der sich j furge Zeit von seinein hiesigen Posten entfernt, cine Ab- Mieds- AuMenz.

- e t

7 N! IT 4 C WCOICITat

Ua De 7. 1612 7) Gy art,

lau: [9

J D

Medacteur @ottel.

R RLSR C SE L H me - Zedruckt bei A. W. Hayn P I i E ZRC T i A O E I E I Mt: C A C3 a der Kaiser sind inder Nacht vom 12ten zum blen Sept. aus hiesèger Residenz abgereist, um einige Truppen- btheilungenAm Junern des Landes zu inspiziren und verschie- ne (Gouvernements in Augen{ghein zu nehmen. e Am 30. Auguít (11. Sept.), dem Nanfensfeste Sr. Kaiserl. oheit des Großfürsten Throngzolgers, ging die Kirchen - Pro- sion aus der Kafanischen Kathedrale nah dem St. Alexander- jewsfi-Kloster in gewößnlicher OrMuund vor sich. Seine Maje- it der Kaisex und J. KK. HH. der „Cesarewitsch Großfürst hronfolger Und der Großfúrst Michael Pawlowitsch langten \selbiï um eilf Uhr ans empfangen beim Geläute der Glocken, n@emn hochVürdigen Seraphim, Mestropoliten von Now- rod und Ss Petersbuug. Derselbe vollzog hierauf die Messe, (cher die Mitglieder des Reichsrathes, die Minister, die Se- toren, die Generalität, der Hof, die Ritter des St. Aleyan- l-Ordens und die Glieder des diplomatischen Corps beiwohn- n, Nach dem Gottesdienste bcehrten Geine Majestät und V). KK. HH. den Metropoliten mit Ihrem hohen Besuche, nd verließen das Kloster um halb" zwei Uhr. Abends war die In Eduard Brandenburg’'s Buchhandlru N erleuchtet. p ® E Oli S oie to Berlin, Ober-Wallfraße Nr. 6, ersche ut seir des, “Mm llten d. M, wurde “die Alexanders-Säule» aufgerichtet c nd auf ihr Fußgestel gehoben. JI. MM. der Katser und die L X h v i soi T A9 eiu ng d wiserin, S A. HH. der Cesarewitsch Großfürst Sr if L L M R L f der Gr@ßfürst Weichael, die-Großfürstinnen Maria, Diga und velbe ununterbro-pen fogeseur vid, Fer Jr sfandra waren bei der Ausführung dieses interessanten Unter: nerations- Preis des Jahrganges von 78 Bogen U mens zugegen, desgleichen, die Mitglieder des Reichsrathes, ist bei alien resy. Postämtera ¡abri 4 } Minister, Senatoren, Generale, Hofchargen und das diplo- zuchhandlungen aber vierteljähilih 1 Thir. Wische Corps. Unzählige Zuschauer hielten die Fenster des zeitung enthält wöchentlich die vorgefalicnen Vinter-Yalastes , des Mitiisteriums der auswärtigen Angelegen- nalveränterungen und Todeëifille bei denJusti/ ! ‘iten, der Finanzen und des Generalstabes bescbt, bedecêten Berwalungsbehörden, die neuen Eese@ec und L'WeoPläbe rund uwher, und die Dächers akler Gébäude von Ye- 11274840 ti1d interessante tur. Ahbiza dungen, ih aus der Altan der Sáule zu ¡ehen war. Die Errichtung Seilage der Zeituna enthält alle, das Verw estern währte beinahe sieben Viercelstunden und entsprach, las O E e A S n in Um schönsten Weiter begünstigt, allen Erwartungen aufs L p ULECH aucl IBLIE T (Ti, V / S © zine fortlaufende Uebersicht de: Sraats- und N [ltommciiste. Z i : L i wissenfchaftlichen Liceratur Europas. *e h 70s neue auf der Newsky- Perspektive erbaute Theater : L t den Namen Alêxandra - Theater „erhalten. Die Erdssnung Wtrdägliche Anzeige Me Theaters fand am vergangenen Miktwoch mit vielem Um ten Sebrauch des uncerm 6. 2. M. anne at S M del Kaijer und die Kaiserin, so wie digten, nit einer zweckntäß gen Erläiterurg 1 Me Mitglieder der Kaiserlichen Familie, beehrten die erste Vor- en tab. llarischen Heftes ur Anmerfang der a fellung mit Ihrer Gegen1vart. bevorstehenden 25 Ziehungen jhrli herau S Jn Gemäßheit des Allerhöchsten Manifestes vom 7. en Nummern der 2520 Serten de: V nien-Ss M017 hielt 24, Aua 2 ‘11. Sevt.Þ das Conseil dere Kredit- der Könlal. Preu?, Serchandlung qemeinnmugt) Instal am 31. Aug. (11. Sept. ) das C E E E maten, ift auch die collst¿nbige Bekanntmachun!) stalten des Reiches die jährliche Si6ung zur Durchsicht deu ‘as Prâmien-Geschäfe vom 30. Juli «., mit diu B tchnungen dieser Anstalten, welche der Finanz-Minister, Gene- [ Tilgunas- und Ziehßungtvtänen bel von der Infanterie, Graf von Cancrin, mit folgender Rede und dir Preis des Heftes nur auf 19 sgt 9 töfnete :

Die vier Jahre2zeftei? Gab (R A nein G L 4 A d C E P LU id O See, = 6 Lu r Em land und Scho: tlend, Ge L. S4 e K E L Heye von Paris durch das sudiiche Fraili 4 Zheilf. _—_ Szzahsun (1?, lz Ti( sten, die if Jahren derl

Gla « S G Cin 39118 x - 1 ch | y L Ci} Aw

p UVLULUINL tit, deren Sche:f nrdgten 2 t ju Cis , um jw

3 Theile. Zeile, Neise du

Theile. {8 Chimounv. 2 Di euer G cHYr! in} dee e) “E: fennuinig der Kri ) iner Lodpreisungea [haffung ihrer sämmtlichen, ijeut zuni eri male acsammelten Schriften zu »eraulassen, oliren besonders in feier MDamenvibliorhet fehle,

ge zugieich belehren und unierhalien, und auch u

der

fenner werden darin hch interefani? Mirthe lul Das Aeußere ift sehr geschmackroll.

Leipz'g, im Äuli 1832

de. D t L Ci

F. A. Brockhaul!

L 7 ¿V

Na

7. Mai

Laufe einiger Monate realifirt, und wenn sie etwas theuerer als vovrgehenden Holland gemachten Anleihen zu stehen Ursache allein cinem allgemeinen Weichen der Fonds a überhaupt, nicht aber einer Verminderung unseres Kre dits selbsi zuzuschreiben. Dabei muß ich noch erwähnen, daß es nicht füglich anging, im vorigen Fahre selbst tur bedingten Tilgung ¡iefer Anlcihe, bald nach ihrer Cd} zu schreiten; um aber die gegangenen Bedingungen genau zi erfüllen und die volle, durch C Has Vom (4 Mt 4 , zu diesen Behufe vorherbesiimmte Summe zu verwenden, wurde nit Alerhdchster Genehmigung die BerfüglUnig getroffen, die für das erste halbe Fahr dem Tilgungs \01ds zukommenden tubel, der Summe beizufügen, welche zur Tilgung dieser Anleihe im Fahr 1532 bestimnit i; wes- hab beide gleicizeig zu ihrem Zwecke verwendet werden sollen. Außer dieser Anleihe wurden. zur Erleichterung der (Geldumschläge de Meichsschaßes, wie ihnen, meine Herren, schon bekannt ist, für (0 Millionen Reichsjchaßbillette ausgegeven, Ein Drittel diescr Billette, nämlich im Betrage von 19" *Zillionen Rubel, muß auf dein Grunde des desfalsigen (Geseßes, im Verlaufe des zweiten Jahres, welches mit dem 13. (25.) Juli 1532 begounen, vernichtet iverden. Die Regierung, tedes Versvyrechen in Betreff des Reichs kredits genau crfüllend, hat daher den Beschluß gefaßt , schon jeßt zur therlweisen Erfüllung dieser Maßregel zu schreiten. Es wird demzufolge, auf Alleryöchsen Befehl, n Fhrer Gegenwart, heut ain Anfang des ersten zuc Tilgung bestimmten Fahres die Hâlfie der vorerwähnten Summe von Reichsfchaß-Billetten, im Belauf von 5 Millionen Rubel, dentlich verbrannt werden. Die übrigen aber werden zu threr Zeit gleichfalls vernichtet werden. Die am 24. Sil G S I Aa Feststellung der Ergänzungsregeln zu dem Reglement der Kommerzbant beruht auf Gründen, die hnen, meine Herrea, in ihrem ganzen Umfange bekannt sind. Ehe der Entwurf dieses Ergänzungs-Neglements dem Reichs- rathe vorgelegt wurde, haben Sie thn geprüft; und es ist die Ueber- zeugung entstanden, daß es nothwendig fen, einige Beschränkungen eliitreten zu lassen, sowohl um die Bank vor verderblichen Verlusen zu ficher, als auch Privat - Perfouen selbst von Unternehmungett abzuhalten, die nicht im Verhältniß mit ihren Mitteln stehen, zu detten sle, der gemachten Erfahrung gemäß, chen durch den so schr er- weiterten Kredit zuweilen verleitet worden. Der Zustand des Han-= dels in Astrachan und der Debitoren des dortigen Comtoits dev Kommerzbank veranlaßten die Regierung, dieses Comtoir zu schlic ßen. Zu dieser entscietidenden Maßregel* wurde indessen erst dann geschritten, als die vollkommene Ueberzeugung eintrat, daß alle Ver- suche, der Sache einen bessern Gang zu geben, ohne Erfolg geblie- Jeßt wende ich mich zu der übersichtlichen Auscinandersezung Wesentlichen der Rechnungen der Kredit-Ansialten. (Der Mi nun eine ausführiihe Uebersicht von dem vorjähri oen Wie d SMUIN ilgunigs - Kommisston, der „Bank U. s w. und {loß seinen Vortrag mit folgenden Worten) Dies is das Wesentliche der Oper oten und Umschläge der Reichs8= Kredit-Anfsialten im 1831sen Fahre, wie Sie, meine Herren, gus den Abrechnungen sclb| im Einzelnen ersehen werden. Mir blejht nur noch Uhrig hinzuzufügen, daß eine Periode das Vaterland boch be trubender Ereignisse unter der weizen Vorsorge unseres Erhabenen Monarchen glücklich vorübergegangen is, zwar mit unvermeidlichen, aber doch so mäßigen Aufopferungen, als die Gewichtigkeit der Zeit- läufe nur immer zuließ./ :

Hierauf wurden die Abrechnungen selbst dem Conseil der Kredit - Anstalten vorgelegt, welches aus seiner Mitte vier Mit- glieder zu ihrer umständlihen Prüfung ernannte, und ihnen zugloich auftrug, die zum Verbrennen bestimmten Reichs-Schak- Billette zu verifiziren. Nachdem man sich versichert hatte, daß die Summe dieser Billets genau zwanzigtausend Stúck, oder die Summe von 5 Millionen Nubel betragen, wurden selbige auf geivöhnliche Weise in Gegenwart des Herrn Präsidirenden und der Herrn Mitglieder des Konseils der Reichs - Kredit - Anstalten dfentlich verbrannt.

Us Du tawva wid better, Dev 25 Jui 7 U)

hat für uns diesesmal eine doppelr {dne Bedeutung gehabt. Die Freude úber das aufs neue erlebte Geburtsfest unseres theu- ren Kaisers glaubten wir in unserer gortesdienstlichen Andacht nicht inniger aussprechen zu können, als durch die auf diesen Tag vel Einweihung unserer neu erbauten evangelisch-luthe- rischen Kirche, deren außerordentli rasche, das Vertrauen auf einen höheren Beistand rechtfertigeude, Vollendung, in der kurzen Frist vork ? Jahren, wenn man die geringen Mittel erwägt, mit denen der Bau begonnen ward (250) R. B.), Aller Erwartung überstieg. Freilich wetteiferten nicht nur unsere evangelischen Glaubens-Genossen, sondern auch: Mitchristen der anderen Kon- fessionen in den Erweisungen einer edlen Mildthätigkeit;, und auch die Funst bot willig ißre Hand dem religidsen Zwecke der Religion zur Unterstüßung dar.“ : Am 12. und 13. d. M. sind hier die neuerbauten Fregatten ¡¡(voserpina‘/ von 44 Kanonen und ,¡wallas‘/ von 44 ‘Kanonen, so wie die Transportschiffe „Libau‘/ und ,„Wiedau“/, jedes von 100 Tonnen, von Stapel gelassen worden.

Die hiesige Zeitung enthält folgende Nachrichten über die Gefechte. gegen den Aufrührer Hamsad-Bek in

VIC Felt (1 tam, 10 tf die

n SUrov

Ina,

ben. Des Ne Oa "¡t P; 1

[sto LL(, 6h

admessen ¿u können, nuüssen wir bitcen , es fich selbst zuzuschreiben haben, wenn die

Quartals an nachgeliefert werden könnei 1 jen worden, durch die Stadt - Post den Pränumerations - Betrag für das nächste Ein Gleiches gilt auch von demeMagazin für die Liter a-

L E T E T 2

tion, h m Orte bei der Redac-

ganzen Umfang der Monarchie auf 2 Rthlr. Stadt -Poff frei: ins Haus gesendet wird.

ie Bestellungen bis spätestens den

“nsendung des Blattes eine

Zur Bequemlichkeit derjenigen

D

Pal a ca C O L 2 V UEECM S RS Ht E i ti Ard E R R M

DO E E ALA “i VISLORET C ABÉN S P U AE N TAN BUNTLA D Ar UN 5 ia Me P) Cut 4 6d P AN n 2 reu L S A T IIR L N

É r e L E ——EE r ck CE T L bO ———-

_— “nte

und in die Provinz Scheki einzufallen, Um diese Absicht zu vereiteln, fonzentrirte der General Rosen schleunigst unter seinen Befehl bei den Fürstenbruñnen ( Zarskie Kolodzi ) einen Theil der regulairen Truppen nebst der Miliz von Grusien, und zog, ohne weîtere Verstärkung abzuwarten, am 26. Juli (7. August) Abends nach der Ueberfahrt bei Mu- hanli. Am 27sten gingen die Truppen auf das linke Ufer «der Alafana, wo sie am 28sten Kunde erhielten, daß L welcher mit 1000 Mann sih in Aliabad befand, wäßr#ond seine übrigen Haufen in die Dörfer zerstreut waren, beabsichtige mit seiner ganzen Macht die Vereinigung des Deraschements auf geradem Wege mit den in Sakatali verlegten Truppén zu ver- hindern, so wie auch, daß er indessen nicht-sáumê, seine Rotte zu vergrößern und aus den Dörfern Engelui und Muhanli Rei- ter anzuziehen. Der General Rosen, der alle Schwierigkeiten seines Marsches nach Sakarali aus dem Wegé räumen und, um die Zusammenrottung des Hamsad- Bek zu sprengen, akle jene Absichten vereiteln und unsere unterhalb gelegenen Dörfer im Gehorsam erhalten wollte, stellte, sobald er in Aliabad eingetrof- fen war, die Truppen in Schlacht - Ordnung auf und marschirte zum Angriff gegen die Haufen des Hamsad-Bek, welche die eîne Seite des Dorfes besekt hielten. Nach Annäherung unseres De- taschements entspann sich ein Scharmügel zwischen jenen und unseren Milizen, die alsbald den Hamsad-Bek in die Flucht s{lu- gen und bis zum Dorfe Basar verfolgten. Fünf der Seinigen wurden gefangen genommen und einige getddtet. So gelang es, die Dörfer beim Gehorsam zu erhalten. Das Detaschement vereinigte sich mit den Truppen “des General-Majors Katpow am 29sten, am folgenden Tage rückten zwei Kolonnen regulairer Trup pen nebst 3500 Mann Grusinischer Landwehr mit 12 Kanonen gegen das Dorf Muchachi. Hamsad-Bek begegnete den Truppen unfern®jenes Dorfes mit einem Haufen Reiterei und einçin Theile scines Fußvolks und ließ sih mit dem Vortrab unserer Miliz zu Pferde, in ein Gewehrfeuer éin.“ Die wohlgezielten Schüsse uns serer Battorie-Kanonen aber zerstreuten seine lotte; er erlitt ei- nen großen Verlust an Todten und Verwundeten und búüßtè 10 Gefangene ein. Da der Empdrer «Hamsad¿Bek seine Ob nmacht erkannte, so zoo ær sich durch die Kluft von Muchachi nach dem Dorfe Sapuntschi zurück, wo er einssteinernes Bollwerk aufwarf, um sich hinter demselben zu halten. Am aûdern Tage aber, als das « Detaschement sih lesterem Dorfe náherte, ivagte es der Rebell niht mit seinem Gesindel unsern Tapfern ‘zu widerstehon, sondern ergriff -nach ejnem unbedeu- tenden Scharmlübtel die Flucht und nahm das geplünderte Gut mit sich. Sämtliche aufrührerische Einwohner kamen voll Un- terwürfigkeit? um Schonnng zu bitten, \{ickt zuin Zeichen ih- rer Reue, ihre Familien in die vorigen Wohnungen, machten sich auf, um Hamsad ? Bek zu verfolgen und jagten ihf durch » die Kluft von Muchachi bis Dpndy-Dagi. Hei dieser Gelegen- ® heit wurden viele De erfchlagen und gefangen genom- men. “Wie schon bemerkt, befanden sich uter - den Ersteren : der landflüchtige Divan-Bek der Vebwaltung von®Dschar, “Koro- Zetow; unter den Leßteren: der Dscharfche Flúchtling Mollah Zepow, der nächste Genosse des Kask-Mullah, der vielen Einfluß auf das“ Volk hatte und der Urheber des Aufstandes der Dscha- ren sowohl im Jahre 1830 als auch dieses Mal war. Auf diese Weise wurden innérhalb drei Tagen mehr als fúnftau- send Familien zum unbedingten Gehorsam zurückgebracht, ohne daß es einen Tropfen Blut gekostet hatte; und die Rebellen, über zweitausend an der Zahl, welche völlig gesprengt wurden und einen bedeutenden Verlust an Todten, Verwundeten und Gefangenen erlitten, werden in Zukunft weniger schnell bei der Hand seyn, in das Gebiet von Dschar einzubrechen, besonders da unsere Einwohner durch ihr je6iges Benehmen zwischen ihnen und sich gegenseitig Haß und Blutrache ausgesäet haben. Die Gemeinden von Katech und Mazech nebst den Uebrigen bitten gleichfalls um Gnade und versprechen, um einigermaßen ihren Fehltritt auszugleichen, die unter ihnen befindliche, vom Hamsad- Bek verlassene Partei det Daghestaner, zu überliefern oder aus- zurotten, und alsdann ihre vollkommene Unterwürfigkeit zu be zeugen. Sämmtliche zum Detaschement gehörigen Truppen hg: ben bei der Vertreibung der Empôrer - Haufen Froßen Eifer be- wiesen. Besonderes Lob verdienen die Grusinishe Miliz und deren Häupter insgesammt, die sich durch unermüdete Verfol gung der Rotten ded Hamsad- Bek auszeichneten, sie Úberall vertrieben, wo sie nur zum Vorschein kamen, und dadurch zur {nellen Verjagung des Hamsad-Bek und seines Gelichters vor- züglich beitrugen. Doe Warschau, 19. Sept. Jn allen Hauptstädten der Wo e

wodschaften des Königreichs Polen wurde das Namensfest Sr Kaiserl. Hoheit des Großfürsten Thronfolgers feierlich begangen

der Provinz Dschar: ¿Nachdem es dem Hamsad- Bek ge- lungen war, eine Invasion in Dschar zu machen und die dorti- h i: halte ich mich für verpflichtet, JFhnen meinerseits gen Leshinger aufzuwiegeln, jo daß sie nach Abfertigung ihrer (seo drängte Uebersicht der hauptsächlich ster Ereignisse im Kredit- | Familien und ihrer Habe in die Gebirge, sih ihm anschlossen, j | Dts theile erhaupt und der gedachten Rechnungen insbesondere mit so benuste er diesen Vortheil, um alle Verbindung mit der Fe- (ide Exemplar Ee befördert INEIMEN l I ad Um den Reichs Schatz mit den ersorderlichen ili fung Sakatali abzuschneiden, Und selbst den Briefwechsel fast E ; L E 00 ie er: er gus den uns treu gebliebenen Dörfern Engilui und Muhanli

Ih 9 Millionen R i Í é A hul infen lotten Rubel Silber, unter der Benennung der dritten r gus den uns _ | E, / ] rozentigen Anleihe zu erdfnen. , Diese Anleihe wurde im | eine Reiterei zusammen , und drohte in das Gebiet von Zelissu

._ /¡Meine eichs - Kredit - Mie Ehre habe,

get

Herren! Fndem ich Jhnen die Abreclynungen der

vorden. Anstalten für das verflossene Fahr 1831 vorzulegen

Dasselbe wird vom 2 October c. ab in unt! zneter Erpedition zu haben sein, und auch an dl Tage jcdem der reso. hiesaen und auewärriaen W enten des Conurs- Berichts das zugesagte unent

Schriften. Vier und zwanzig Bände in Ta- shenformat. Mir dem Bildz sse der Verfasserin 185) 32. Subseriptionspreise: Auf 6u- tcut milchweißien Druekpapier 12 Thlr. Auf cx- trafeinem Velinpapier 16 Thlr. Déesr Inhalt dieser 24 Bande ift folrender: Karl Ludwig Fer»ow's Leben. 2 Theile. Nuéfluch1 an den Rhein. Johan von Ek und seine Nach-

2, 15 Qr Hesteu,

durch öffentlich vor, binnen 3 Monaten und spätestens in dem auf den 15. December d. J.,

anberaumten Termine in Person, oder durch gehörig Bevollmächtigte, an Gerichtèstelle zu e! cheinen; Er- serer um über sein Vermögen zu verfügen, Legtere aber un ihre Ansprüche anzumelden, zu bescheinigen uid das weiter Recht’iche zu erwarten. Im Falle

Tafeln gr. Svo. geh Der ste Baud dieser Lieitschrift, iu 2 schen im März d J., und kostet“3 Thlr, Estrup, D Dl, Absalon, Bischof von Roes-

kilde und Erzbischot von Lund, Eroberer der

Insel Rügen und Bekehrer derselben zum Chri-

stenthum, als Held, Staatsinann und Bizschof,

Aus d, Dän, übers, und mit Auhäugen vermehrt

Vorgestern brach in der Paulinen - Kirche der Henkel der großen Glocke ab, welche, nachdem sie durch ihre Last ¿wei Decken durchbrochen hatte, zu Boden fiel, Glúcklicher Vdeise wurde Niemand dadurch beschädigt. E _ Auf bett lesten Warschauer Märkten zahlte man fúr dien Ferjes Roggen 15 —17 Fl., Weizen 21—27! Fl, Gerste 81 9 Fl. und Hafer 64—62 Fl.

„us did er- (NeN