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Das Aegyptische Heer entfernt sich nämlich täglich weiter von seiner Operationsbasis, wie von seinen Hälfsquellen, und stellt sich, wie man es nennt, in die Luft, während die Türkische Armee bei jeder rúckgängigen Bewegung sich ihren Reserven nä- hert, und neuen Zuwachs an Mannschaft und Kriegsbedürfnis- fen ‘erhält. * Bestehungen, strenge Mannszucht und pünktliche Zahlung für gelieferte Subsistenzmittel sind dem Aegyptischen Feldherrn bisher schr zu Statten gekommen, und haben ihm in Syrien großen Anhang verschafft. Je weiter er aber nach Norden vorráckt, desto weniger hat er von der nunmehr rein Tijréischen, nicht mehr, wie in Syrien, Arabischen Bevölkerung, Beistand zu erwarten, und desto mehr wachsen die Schwierig- keiten bei Erhaltung dex Armee, die einen größern Geldaufwand fordert, als der Schaß Mechemed Akli's aufbringen kann. Ge lingt es Lekterem nicht, sich die Mittel zur Fortsezung des Krie- ges in der Art, wie er ihn begonnen hat, durch Subsidien oder
Anleihen zu verschassen, \o dürfte er bei dem ausharrenden Sinne | l ] d Vi itl |®schlossenheit und Tapferfeit, und ich bin überzeugt, dgß Fhr den Triumph
der Türkischen Nätion unter den drückendsten Umständen. {eine errungenen Siege zu bereuen haben. Ein solches Schicksal wäre rigentlich nicht unverdient; denn daß Mehemed Ali an dem Sultan verrätherisch gehandelt, daß er nur selbstsüchtige Absich- ten mit seiner scheinbaren Hinneigung zur Civilisation verbunden habe, während der Sultan das Wohl und die Veredlung - sei- ner Nation wahrhaft bezweckte, und zugleich ihn mit Ehren und Púrden úberhäufte, müssen selbst die eifrigsten Anhänger Me- hemed. Ali's eingestehen. Beschränken die Aegyptier sich jekt auf die Eroberung Syriens und suchen sie erst sih dort festzu- seßen, bevor sie das Kriegsglück weiter versuchen, jo. hätte die Pforte in der Folge me. zu besrhten. Dies 1 es eigentlih, was man in Konstantinopel zu verhindern wunscht, und warum in der Fremde Beistand gesucht wird... Bis jest scheinen beide friegführende Parteien eine Begegnung zur“ See vermieden zu haben, weil beide sehr eine Niederlage fürch- ten, die auf den Ausgang des Krieges mächtig wirken würde. Man schmeichelt sich in Konstantinopel, das Englische Ministerium dahin vermögen zu fönnen, daß es thätigen Antheil an dem Streite nähme, und die im Archipel stativnirte Englische Escadre zur Disposition des Sultans stellte, oder wenigstens sie irgend eine Demonstration zu Gunsten der Pforte machen ließe, wodurch dann der Aegyptische Saltrap eingeschüchtert und schnell zum Frie- dew gezwungen werden würde. Es ist nicht- zu leugnen, daß
die Pforte nach allen Opfern, welche sie in der leßten Zeit den,
Konvenienzen und Wünschen der Europäischen Mächte gebracht hat, mit Recht Anspruch wenigstens auf eine solche Vermittelung, zu ihren Gunsten machen kann, wie “sie mit {o, vielem Auf- wande den Griechen gewährt wurde. Man versicherte zu Kon- stantinopel, daß die Englische Regierung sich auch dazu ge- neigt fühle, und daß der interimistishe Großbritanifche Ge- schäftösträger der Pforte offiziell angezeigt habe, seine Regle? rung werde, wenn es der Sultan genehm halte, gern ihre Ver- mittlung zur Beendigung eines Krieges eintreten lassen, der zum Verderben beider Theile führen müsse. „ Auf diese Eröffnung hat die Pforte, wie es scheint, die Hoffnung gebaut, von England Hülfe: gegen ihren rebellischen Pascha zu erhalten, und die oben erwähnte Mittheilung a das Englische Ministerium gemacht.‘
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Nauplia, 10. Aug. Vorgestern war der wichtige Tag, an welchem die. National-Versammlung den Akt der Anerkennung und Bestätigung der Wahl Sr. Königl Hoheit des Prinzen Otto von Baysrn zum Könige von Griechenland vollzogen und die darauf bezüglichen Schreiben und Adressen beschlossen hat. Als die Fortsezumg* der National-Versammlung von. Argos, war - sie zu jonsr Handlung berechtigt, und aufgefordert durch das zweite vom Präsidenten Joh. Capodistrias veranlaßte Dekret von Ar-
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gos, nach welchem die Beschlüsse der. Konferenz von London fúr
. die Griechische Nation nur dann Geseßzeskraft haben sollten, wenn
sie von den zu jener Versammlung Bevollmächtigten gekannt und bestätigt seyn würden. Es war deshalb für die staatsrecht- liche Begründung des neuen Thrones von" großer Wichtigkeit, daß «dée Schwierigkeiten, welche jener Versammlung und diesem Afte von Außen und Innen f® den Weg gelegt wurden, glük- lich beseitigt, «und ihre Glieder in den Stand geseßt würden, ihre und der Nation Gesinnung “und Zustuumung in der geseb- lich" eingeleiteten- Forn! dffffentlih und unzweideutig auszuspre- chen. * Die Bestätigung ® erfolgte einstimmig. Sobald das Dekret verlesen war, erhob sich die ganze Versammlung wie mit Einem Willen, und drückte durch den Ruf: „Lange lebe und herrsche glücklich König Otto der Erste von Griechen- land!‘/ ihre Gesinnungen aus, während das Volk, welches in zahlreichen Haufonodie den Zuhörern bestimmten Gallerieen füllte und den Ort der Vessammlfihg umstand, mit lautem Jubel in den Ruf ünd Enthusiasmus derselben einstimmte. Am folgenden Tage wurde beschlossen, den Hofrath Thiersch, welcher nur diese Sikßung abgewartet hatte, um hierauf in sein Vaterland zurück- zukehren, mit Ueberbringung des Dekrets und der Adressen an II. MM. die Könige von Bayern und von Griechenland zu beauftragen, und dieser ist noch denselben Abend nah Empfang der Papiere auf der Goelette „St. Nikolas‘/, eskortirt von einer Kriegsbrigg der Regierung, nach Korfu abgegangen. *
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__ Die Times enthält nachstehendes Schreiben aus Vera- Cruz vom 20. Juli: „„¿Die Feindseligkeiten, welhe ährend der Konferenz mit den Negierungs-Kommissarien eingestellt wa- ren, sind nach dem erfolglosen Auseinandergehen derselben wie- der eröffnet worden. Ungefähr 459 Mann der Regierungs-Trup- pen brachen von Jalapa auf, und griffen ein Corps von 180 Mann, größtentheils Einwohner dieser Stadt, die sür Santana zu den Waffen gegriffen, an, nahmen sie nah kurzer Gegenwehr gefangen, und erschosseft alle Offiziere auf dem Fleck. — Puente ist im Besiß von Salkana geblieben. — Senor V. Rocafuerte ist wegen seiner bekannten patriotischen Gesinnungen in das Ge- fängniß der Hauptstadt „geworfen worden. — Einem Ae zufolge, hat in dem Staate Michracan ein Gefecht zwischen den Negiekungs - Truppen und einem Corps, welches sich für San- tana erklirt hatte, statkgefunden, in welchem lezteres den Sieg davon getragen. habeñ soll.‘ i
Nachstehendes i| die von dem General Santana an die unter ‘séinen Befehlen stehenden Truppen erlassene Proclamation :
,¡Waffengefährten! Die Konferenzen in Puente Nacional sind
beendigt, ohne daß die Zwecke erreiht worden wären, welche wir uns vorgeseßt hatten, als ih den Vertrag von Corral Falso unterzeichnete. Wir opferten damals die Vortheile un- serer Streitkräfte, unserer Lage und eines gewissen Sieges cem Wunsche, das Blut unserer Brüder zu schonen, und den Frieden der MNepublik wiederherzustellen. Aber weder un-
ser großmüthiges Verfahren , noch die klar zu Tage liegende Gerechtigkeit unserer Sache hat die unbilligen Ansprüche des Man- nes vermindert, der die Gewalt usurpirt und bereits über zwei
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| gen den .elendex Sklaven vertauschen.
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1074 | gesichte der auf uns blickenden Welt. Gefährten! Eure am 5ten
d. M. ausgedrückten Wünsche sind von dem Heuchler nicht günstig aufgenommen worden, der, während er die Constitutivn und die
Geseßze in Jalapa proklamirte, dieselben auf die {chändlichste Weise umstürzte, indem er sie seinem eigenen Willen unter- ordnete und die ganze Nation betrog. Wir boten ihm den Frieden, wenn er sich der Macht. entklciden wolle, die er
ungeseßlich inne hält, und dieselve in “die Hände dessen nie detiègen ivölle, dem das Volk sie anvertrauen werde; aber scine Augen verschließen sich dem Lichte der Vèrnunfst, #0 wie sein Herz den Gestnnungen der Gercchtigkeit. Er besteht hartnäckig darauf, seine Usurpation fortsezen zu wollen, obgleich er seinen Mangel an | Fâhigkeit dazu kennt, und die einzigen Bedingungen, dic ex uns - vorschlägt, stnd, blinde Unterwerfung oder Krieg. Soldaten! Wir
| haben für jeßt nichts von den friedlichen Maßregeln zu hoffen „ die wir uns so. aufrichtig angelegen senn ließen. Die Pforten des F. nus-Tempels stnd von neuem geöffnet worden, und Fhr müßt neue Beweise Eures Muthes und Eurey Beharrlichkeit ablegen. Curé Sache ist gereht„und wird vom Volke untersübßtawerven. Fch kenne Eure Eik
der Gesetze sichern werdet. Freunde! Laßt un cher kauscndfachen Tod erleiden, als -daß wtic den chremverthen Namen freier Bürger ge Die Waffen, welche wir ta gen, sind uns von der Nation anvelkraut worden, um ihre Frei
heit und Unabhängigkeit zuz vertheidigen. JFhr waret die Grüt-
der der lepteren, Ves)UBT dger qut) De eee V stegtet n O U Dos DONUeO O E eder Das U VeV COCtOIgen ien, Was Tr mit Eurem Blute eloberr halt. Thr
werdet bald den Punkt „anzugreifen haben, wo der Thron der Ustir= pation und des WLerbrechens errichtet worden ist; "und inzem Fh unserer Föderativ-Verfaung das" Leben wiedeëögebct, werdet Jhr ten Grund zfi “cinem dauernden Frieden legen, und Euch Ansprüche auf den Dank Eurer guten Mitbürger erwerben. Dies sind die Ansichs ten und die eifrigsten Wünsche Eures beffen Freundes. — Haupt- quartier Vera-Cruz, den 15 Juli 1532. C O Se S
A A O.
Berlin, 25. Sept. Zu Axæfæn ist von Seiten der Kd- niglichen Regierung „untewan 19ten d. M. nachstehende Be- kanntmachung erschienen: „Es ist wahrgenommen worden, daß ein Theil des Publifuns noch immer Zweifel hegt, ob das bier durch die Orts - Sanitäts - Kommission konstativrte Erscheinen der asiatischen Cholera auch wirfich begrúnder sey. Wir haben uns dadurh veranlaßt gesehen, diese wichtige Angelegenheit wieder- holentlih eineæa|ftrengen Prüfung zu unterziehen, und bringen als Resultàt derselben hiermit zur allgemeinen Kenntnis, daß die hiesige Orts-Saniräts- Kommission hierbei eben fo vicle Um- sicht und rühmliche Thättgkeit, als eine gewissenhafte Erfüllung der ihr durch die Allerhöchste Kabinetsordre vom 5. Februar e. auferlegceen Pflichten gezeigt hat; daß dagegen die gegen die Existenz der Asiatischen Cholera vorgebrachten Zweifel durch gar feine“haltbavre Grunde, nicht einmal durch Schein- gründe unterstüßt werden, welche ein unbefangenes Urtheil be stehen könnten. Diemiide Form, unter welcher die gedachte Krankbeit hier aufgetreten if, die geringe Verbreitung, die sie bisher hier gew on- nen ‘hat, berechtigen zu der Hoffnung, daß sie leiht an uns vor- übergehen werde, und fordern zu innigem Danke gegen die Vor- sehung-: auf, mússen aber nicht zu Leichtsinn, Sorglosigkeit und Unbesonnenheit verleiten, wodurch leider uur zu oft schon an andern Orten die Krankheit neue Nahrun bekommen hat und verderblich für diejenigen geworden ist, welche von dem rechten Wege abgewichen sind. Wir fordern demnach das Publikum dringend auf, sich die wegen des Gegenstandes bestehenden gesclz- lichen Bestimmungen stets gegenwärtig zu halten, die woh!thäti-
Jahre den Lauf dex Gesehe gehemmt hat, uns zur Schande im An-
gen und pflichtmäßigen Bemühungen der hiesigen Orts-Sani- táts-Kommission in jeder Hinsicht mit allen Kräften zu unter- stúken und durch Gemüthsruhe, bedachtsame Lebensweise und ins- | besondere durch angemessene Diät, der Weiterverbreitung der Cho- lera auf cine solche Weise entgegen zu arbeiten, wie Vernunft und Erfahrung sie jedem Menschen unter den obwaltenden Uim- ständen zur unverleblichen Pflicht machen.“/ |
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Era, An Mühlhausen waren erfr., gen., gest., Best.
Dis Tum, 14. Sepr abends S U... 240 9 1831 24 Vinzuget, bis 18. Sept. Abends 8 Uhr. 39+ 17 «2 — |
Ueberbaupt 285 108 145 34
Darunter vom Militair 35 23 8 4
Vom 19ten bis zum 20sten d. M. sind zu Emmerich keine neue Erkrankungen vorgekommen. Zu Mülheim an der Ruhr sind 2 Kinder eines Schiffers erkrankt und 1 davon ift gestor- ben; in Behandlung sind dort also noch 2, Zu Ruhrort ist die Ehefrau des am 13ten d. M. daselbst verstorbenen Schiffers aus Venlo, welche am 15ten dort eingetroffen war, auf dem Schiffe ihres Schwagers erkrankt und nah etwa 15 Stunden gestorben. : Jn Achen blieben am 19. Mittags in Behandlung .. §8
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wovon 4 im Spitale und 4 in ihren Wohnungen sich be- fanden. SCItoen fd indem «a. 8
Cs And als, gegenlpäartig (1 Behandlung... ll wovon 6 im Spitale und 5 in ihren Wohnungen gepflegt werden.
In der Stadt Luxemburg erkrankten vom 15. bis zuin 19. September 18 Personen und starben 9. - Jm Ganzen *et? franften daselbst seit dem Ausbruche der Cholera 530 Personen und starben: 211. Von dex Garnison erkrankten bis jebt im | Ganzen 132 und starben 55 Personen. i
Bei der Central-Gesundheits-Behdrde in London am 17ien d. aus dem ganzen Lande als an der Cholera angemeldet 645 Personen, als gestorben 217 und“ als 728 Personen.
wurden erkrankt genesen
Berin Cu Ore. Den 25. September 1832. Amtl. Fonds und Geld-Cours- Zettel. (Preufs. Cour.)
F T Brief Geid.
St.- Schuld - Sch. | 4 | 94 (934 §9 Oeipr, Piändvri. | 4 1001 | — Pr. Engl. Anl. 18| 5 | — [102i [Porn Pfandbrf. | 4 14052 | — Pr. Engl. Anl. 22| 5 | — [1025 JKur- u. Neum. do.| 4 1051 | — Pr. Engl. Obl. 30| 4 | 881 | 872 FSchlesische deo.| 4 14106 | — Kurm. Ob]. m.1.C.| 4 | 922 | — IRkst. C.d.K-u.N|—| 561 | - Neum. Int.Sch. do.| 4 | 924 | — [Z.-Sch.d.K-uN|— | 571 | — Berl. Stadt-Oblig.! 4 | 95 —
Königsbg. do. 4 | 987 | — S
Elbinger do. 44) — | 947 Joll. voliw. Duk.|— | 181 | — Danz. do. in Th.|-—| 341 | — Neue dito. |—| 19 | — Westpr. Pfandbr.| 4 | 975 | — fFriedrichsd’or . |— | 134 | 131 Grosshz, Pos, do. 4 | 993 | — [Disconto |—| 4 | 5
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Auswärtice Bl L Ainsterdaimn., 2), September,
Nred, sviekl Schuld 4377 52 neue do. 8 Kanz Dill, 461 4 L 06. DNSs Q L E d G3 S PLCuSS N Scheine 924
London. 15 Septen P. 30 Consì S423 Bel T. Dras. 927. Dai, 705. MNedes
Russ. 1001,
O O O e C Mittwoch, 26. Sept. lhause: Kaiser Frit []., ersier Theil, oder: Friedrich und sein Sohn, historische) gödie in 5 Abtheilungen, von E. Raupach.
Donnerstag, 27. Sept. Jm Schauspielhauf Vereter, Quel (n 1 R Dierauf De 2 spiel in 5 Abtheilungen.
Freitag, 28. Sept. Jm Opernhause: Fernand Certtz g Die Eroberung Mevxiko's, große Oper in 3 Abtheilungen, D) %
Ballets; Musik von Spontini.
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Zu dieser Opern-Vorstellung bleiben die bérêits gelösten
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die dazu noch zu verkaufenden Villets ebenfalis nit Dit bezeichnet seyn. A Edniastädtisches Thi Mittwoch, 26. Sept. Die Unbekannte,
in 2 Akten; Musik von Bellini. Donnerstag, 27. Sept. Des Landwehrmanns Abschied,
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romantische
Amte NaGrl iten. f Aron f des Tags
N Se. Majestät der König haben dem Salz-Fakior Scholz | P Sagan- den Rothen Adler-Orden pievter Klasse, dem Veko- n Pilchowsky zu Pierkunowen, im Regierungs - Bezirk Inbinnen, und dem Amts-Lafdreiter Kos kow iß zu Allenstein
s Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen gerußt.
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] Abgereist: Se. Durchlaucht der General-Major und Com- deur der 1lten Kavallerie - Vrigade, Prenz Fubiedrih ¿u brren-Kassel, nach Breslau. -
Se. Durchlaucht der General-Major und Commandeur der
Kavalleric- Brigade, Prinz George zu Hessen- Kassel, E Rumpenheim. | — E Oer Kaiserl. Nussische GenernbMajor von dex Armee, Frei- dr von Frederiks, nah Sk. Petersburg. Qer-Königl. Sächsische Oberst, General Adjutant, außeror- Wp tliche Gesandte und bevollmöchtigte Minister anr Kaisevl. Ruf- oen Hofe , Freiherr von Lüßerode, über Stockhoim nach t. Petersburg. :
Der Kaiserl. Russische Ceremonienm In Potocki, nach Dresden. ° S : Der Kdnigl. Schwedische General - Konsul, Legations-Rath
n Lundblad, nach Stettin.
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eiter, Graf ®Franz »
bendes Bild.) Hierauf: Die Erbin, Lustspiel in 1 Akt. i | folgt: Der Landwehrmann in der Schlacht. (Großes Sch O : A G; ritten | Tableau.) Hierauf: Glückskind und Unglücksvogel, Lusisi € l [un g D M (l (i) S ch l | 1 Akt. Zum Beschluß: Des Landwehrmanns Rückkehr. (f J o | « V fd - v s } Car V v : / 416i a P PEALV E \ ck" N I 4 G ï 0 1 N | des Bild, - Ulan do Die sätamtlichen Tableaux sind von Herrn Roller arm Tante O
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MEUE!E NaGriG ten
Pavis, 19 Ct De Son fan gestern Mi Stadt und ertheilte dem Preußischen Gesandten, Freiherrn Werther, eine Privat-Audienz, in welcher dieser die Chre h Sr. Majestät die Antwort seines Souverains auf das N cations- Schreiben wegen der Vermählung der Prinzessin Li mit dem Könige der Belgier zu überreichen. Zu gleichem | huf wurde späterhin der Königl. Württembergische GesGhikgs ger, Freiherr von Hügel, bei dem Mohärchen eingeftifet. der Marschall Grouchy und der kürzlich zum Bischof vonY sailles ernannte Abbé Blangquart de Bailleul hatten Audin bei Sr. Majestät. Um 3 Uhr. führten Höchstdieselben den sis in einem Minister-Rathe, der bis 5 Uhr dauerte, und ll ten demnächst nach Neuilly zurück. Herr Guizot hatte! gestern in Neuilly eine Audienz beim Könige.
Der Herzog von Orleans hat heute Morgen von Na aus seine Neijse nah Brüssel angetreten; sein Aufenthalt das wird jedoch nur von kurzer Dauer (angeblich von 4 Tagen) st
Der General-Lieutenant Baron Gérakëd, der beider Y Armee eine Favallerie-Division kommandirt, und der Obersi! tenant Boyer sind zu Adjutanten des Herzogs von New ernannt worden.
Der Kanonikus und General - Vikar, Abbé Lemercçidt, das Bisthum Beauvais, der Groß-Vikar, Abbé Mathieu, Bisthum Verdun, und der Kanonikus und Groß« Vikar, | Balayer, das Bisthum Langres erhalten. j
Die Tribune hatte vorgestern gemeldet, daß das.) Rothschild dem Staats-Schaße namhafte Summen schuldi und daß ihm die Zahlungs - Termine «gestunder worden Der Moniteur erklärt heute diese Angabe für völlig | gründet.
In Lyon werden Unterschriften zu einer Petition al Kammer gesammelt, worin diese gebeten werden soll, das Y recht dergestalt auszudehnen, daß dasselbe hinführo jeden Jahr alten, in Frankreich ansässigen und skeuerpflichtigen d zosen, der lesen und schreiben kann, zuerkannt werde.
Der Dichter Barthelemy), der sich bekanntlich seit til Monaten auf die Seite des Ministeriums geschlagen hat! dieserhalb von den Oppositions-Blättern hart mitgenommen! den ist, hat jeßt eine zum Theil sehr launige Rechtfertigun ner politischen Apostasie in Versen bekannt gemacht. Al weggrund seines Verfahrens giebt er den Volks - Aufstand 5. Und 6: Juni anz; nicht Gewinnsucht, sondern die verw wenn gleich indirekte Theilnahme der Opposition an jen! eignissen hade ihn dem Ministerium in die Arme geworfel er scy jeßt, wie sehr man auch deshalb gegen ihn eifern l fest entschlossen, den Oppositions-Mitgliedern einen Krieg al und Leben zu bereiten.
Der kärzlich zu 5jähriger Zwangsarbeit fondemnirte Satgé hat auf Cassacion dieses Urtheils angetragen. /
Die Zahl der hier an der Cholera Verstorbenen bell! in den leßten 24 Stunden auf 13. Es wurden 20 nd kranfie nach den Lazarethen gebracht.
— Heute {loß 5proc. Rente pr. compt. 96. lin cou 5. Jproc. pr. compt, 08. /9. lin cour: 08: 80. OnLocTA
fin cour. 81. 10. ôproc. Span. perp. 58. 5proc.-Belg. Av f
Neues Anlehn von 1832 97. 35. Frankfurt a. M., 22. Sept. Oesterr. 5proc. Metall." 88 Sr. proc. 7614. 7612, 2tproc. 45. G. 1proc, 192, Br. M Actien 1372. 1370. Part.-Obl. 1262. 1262. - Loose zu 10 1791. G. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 821. Br. Poln. Loose obi Redacteur Cottel. R E A T POC E mrr
Gedruckt bei A. W. Hat
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Ei S E RE R E E R
Rillkür und Verleßung der“Geseße vorwerfen:
per in Frankreich die Legitimision sind.
E rankreich reihe und arme Grundbesißer mit oder ohne’ Titel,
Fie Legitimisten geh&en hrer Affsicht aus l u1 eugung oder aus Ueberzeugung allein an; aus Gefühl, wenn
lebt, und eines Vaters, der wie Heinvich 1V. eugung, | idas Unglück, die Wohlthaten und den
Ÿ vertheidigen fehlt, oder weil die Revolution die Interessen der
Ÿ sich verschieden, und wenn sie über das h einverstanden sind, so können sie über die
Paris, 19. Sept. Der Kriegs-Minister hat unterm Lten Î M. den kommandirenden General: Lieutenants Befehle wegen instellung der Rekruten von der Klasse von 1331 ertheilt. Die departements der Maiye und Loire, der Wcayenne, der Sarthe, r niedern Loire, der beiden Sèbres, der Vendée, der Nord sen, des Finistère, der Jlle und Vilaine und des Mosbihan d in jenen Befehlen als diejenigen“ bezeichnet, die jofort ihre nzen Kontingente stellen sollen. E “Das offizielle Journal des Gardes nationales erwähnt drei q Königlicher Verorönungen, wodur die Bildung von 630 Ba- ionen seßhafter National-Garden genehnrigt wird, wovon 58 in Departements an den Landgränzen, 122 in den Departements bder Küste und 327 in den übrigen Departements. E Die Dppositions - Blätter nehmen von der Vertreibung s Herzogs Karl von Braunschweig aus Paris Anlaß zu den ftigston Angriffen auf das Minitterium, dem sie eine neue |
Die Quotidienne beschäftigt sich heute mit dev Frage, „„Die Legitimisten‘,
gt dieselbe in etem Artikel, der dadurch auffällt, dgß er nicht ur feine Erwiederung auf das freundschaftliche Entgegenkom en der Gazette de France enthält, sondern vielmehr den Doc inaizs die Haud bietet @ „gehören in Frankreich allen Klassen er Gesellschafs an; denn das Ziel der Meinung, zu dex fie sié) efennen, isk nicht die Bevorrechtigung Einiger, sondern Ord- ung und Sicherheit für Alle. Die erste Revolution machte en Adel und dix®Geistlichkeit *zur Zielscheibe blinden Hasses; ieser Stoff is gegenwärtäg niht meht vorhanden; es giebt in
ber ein Adel, als politische Institution, ist uicht mehr vorhan- den; es giebt noch Priester, die Freunde der Ordung sind, „aber einen Klerus mehr, der als Körderschast éin Interesse hátte. Gefühl und Ueber-
le das große und unverdiente Unglück des jungen Prinzen be raten, — des Sohnes einer Mutter, die wie Jeanne d Albret starb; aus Ueber-
| wer ein Legitimist war, ist es
| die Zukunft uns wieder zusühren wird.
Gefährlichkeit
| von ihnen verlassenen Gebiete Stand haltend, geblicbey sind,
Und j
| Firn. Marchais eingesandten Prospektus zu einem in Paris zu bilden
ofen beke1nen oder aus Klygheit . dieselbe vershweigen ; ihre Prinzipien siegen auch in den Reihen ihrer: scheinbaren Gegner : 9
auch noch, Mit- Vergnügen er- Vergangenheit beredte Bundesgaenossen, dit
Durch die Täuschungen | die von ihnen befördert,“ aber nicht bezweft | worden ist, hingerissen und durch Leidenschaften geblendet, deren ihnen täglich einleuchzeridêr wird, haben fie uns mit Schmähungen und Zorn verfoigt,- während wir, auf dem
blicken wir án der
einer Dievolution,
was sie waren, und fortfahren, zu denken und zu sagen, was sie funf@æhn Jahre lang gedacht und gesagt haben. Man hat mit Recht behauptet, daß zwei Prinzipien, sich- in die öffentliche Mei- nung theilen, das- der Legitimität Und das dor Volks -Souyerai- netät. , Jn der Mitte beider liegt nichts; jeder Versuch, die Boikts-Souveratinetär zu einem, leeren Worte und das bloß fak- tischo Königthum zu einer höchsten Gowalt zu machen, wird an | der Auslegung scheitern, die das Französische Volk jenen Wor- ten giebt. Zwischen beiden Priuzipien wird man bald wählen, entweder mit Herrn Guizot sagen, müssen: „„„„daß die Legi- cimität als Institution ein kostbares Gut, das die Gesellschaft aufge- [Îstsey, wenn der Regisrung das Recht mangele, und dieses sich nur bei den Individuen finde, daß das Recht und die Legitimität über- all seyn müssen, weil nur dann die Gefellschaft auf fester Grund- lage ruhe; odex mit Herrn Barrot: 4,,,,daß die Revolution von 1830 sich auf die Volks-Souverafnetät gründe und also eine Monarchie haben músse, die der der Restauration vollkom- men entgegengesebt Jeder, dexonicht- will, was „Herr Barrot will, ist ein Legitimist; denn wer die Wirkungen des republikanischen Prinzips fürchtet, muß auch das Bedürfniß hlen, ch dem monarchischen Prinzip anzuschließen.“ Dem National zufolge, hat der Minister-Rath beschlossen, die in Folge des Aufstandes vom 5. und 6. Juni von der poly- technischen Schule ausgeschlossenen sechzig Zöglinge, zu deren Wieder - Aufnahme von Seiten des Kriegs-Ministers Wotkschläge gemacht wordén waren, für immer von dieser Anstalt“ auszu- [hließen. | Eben dieses Blatt enthält den ihm von einem gewissen
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den Verein fär die Freiheit der sogenannten patriotischen Presse. | Diíe zu liefernden Geldbeiträge der Mitglieder werden deren Frei- gebigkteit anheimgestellt. Der Ausschuß °des VeEreins soll aus den hundert ersten Subfkribenten gewählt werden. und die Tribune enthielten bereits ggsterr ähnliche Statuten zu solchen. Vereinen.
Die Oppositions-Blätter enthalten Beschreibungen des festli- cen Empfanges, der dem Deputirten Herrn- Garnter-Pagès im Departement der ZJsère zu Theil wikd.
Der Rechnungshof hat "in seinem dem Könige v#r kurzem | úbertreichten Jahresberichte darauf angetragen, die noch bestehen- den drei Spezial - Kassen der Ehren - Legion, der Marine-Jnvali- den und der Universität aufzuheben, und sowohl die Einuahme als die AusFaben derselbên mit dem allgemriten Staats-Budget zu vKeinigen. S _ Der-Messager des Chambréês enthält heute einen Ar- tifèl, worin ein anñnönymer * Deputirter seine Ansichten über die Expedition Dom PPedro’'s auéspriht. „„Die Augen von ganz Guropa ‘‘, heißt es in diesem Aufsabe, „slnd ‘gegenwärtig auf Portugal richtet. Man betrachtet_jeßt den Zwist zwischen den beideno Brüdern aus «dem, Pauje Braganza weniger aus dem Gesichtspunkte dey Legitimität, als aus dem. des inmigen Zwgam- menhanges dieser ganzen Angelegenheit mit dem Kampse, der in diesem Augenblicke die politische Welt* von einander trennt. Als Donkf Pedro von San Miguel aus unter Segel ging, seßte er sich den Gefahren einer Expedition zur See und einer Landuñg in cinemo Stafite aus” wo er keinen einzigen Stüspunfkt hatte ; Fenbar waren also alle Vortheile auf Seiten seines Bruders, und seine „einzige Hoffnung beruhte “auf moralischen und politi- hen Combinationen, so wie auf der Vermuthung, daß es in Portugal eine zahlreiche Partei gebe, die ihn mit offenen Armen empfangen werde. vorausacsebt, ist aber gerade das Ge-
n, 4 Lies
Geschichte die Fehler, Ruhm der erblichen Mo narchie lesen und die Bemerkung machen, daß in den Zeiten der Usurpation und der Anarchie der glücklichen Tage weniger und der dffentliche Uebel mehr, gewesen sind. Alle halten fest an ihren Prinzipien, wo nicht deshalb, weil Bossuet daran erinnert, daß alle Gewalt von Gott kommt, wenigstens deshalb, weil Ben- jamin Constant sagt, daß die Grundbesiger die naturliche Stße der Legitimität sind und daß ein Staat nur dann rudig isf, wenn die Regierung und die Grundbesißer einig sind. ja, der libe- rale Publicist hatte Recht: das Geseß des Thrones ist auch der Familien; wenn dem Fürsten durch das Thronfolge Geseß
wenn „sie im Buche der
‘ s 6 n A - r {f o Br or Iseine Königl. Existenz gesichert ist , so fühlt, auch jeder Bürger
an seinem väterlichen Heerde. Venn daher nicht alle Grundbesißer in Frankreich Legitimisten nd, so liegt der Grund darin, daß es ihnen an einem ri@tigen Urtheile über ihre Fnreressen oder an Festigkeit, dieselben zu
\ch dadur heimischer und sicherer
selben in Widerspruch mit denen der Massen gestellt hat. Es ist also eine Ehre, Legitimist zu seyn, denn es ift ein Zel hen von richtigem Urtheil und von Muth. Bei aller Gemein- haft des Prinzips ist aber die Stellung der Legtlimtken unter
große fociale „Fnteresse Mittel, demselben Gel- tung zu verschaffen, verschiedener Ansicht se-n. Es folgt daraus, daß es in Frankreich in allen Stellungen Legitimisten gicbi, und daß, während einige dersclben in stolzer Zurückgezogenheit leben, Andere es mit ihrem Gewissen vereinbariich sinden oder durch die Noth gezwungen werden, Stellen in den Kammern und Aemter im Justizfache, in der Verwaltung oder in der Urmee anzunehmen. Und man bedenke woh!, daß nicht diejenigen allein Legitimisten sind, die ihre Meinung aus Unabhängigkeitsfinn
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gentheil von dem geschehen, was hätte geschehen sollen, um die Expedition zu einem glücklichen Resuitate zu führen. Man hâtte an demjenigen Theile der Küste landen müssen, wo, dem Ver- nehmen nach, die Abneigung gegen die bestehende Regierung am siárksten war, also in der Nähe von Lissabon, nicht aber ‘tn Porto, wo die Elemente der Unzufriedenheit seit dem Jahre 1828 großentheils verschwunden waren, wie sich solches späterhin dar- aus ergeben hat, daß seit der Landung kaum ein einziges Indi- viduum sich unter die Fahnen der constitutionnellen Armee ge- stellt hat. Dom Pedro wird, wenn es zu spät ist, entdecken, was ein einziger Augenbli der Ueberlegung ihn längst hätte
lehren sollen, dag nämlich weder er noch seine Charte sich in S L / p L É 99 Gr Rérro (id (
J ortugal irgend einer Dopularitäat erfreuen. Sr hâtte sich er
innern foUuen, daß eur. [Mon âà s Kind, zu einer Zeit, wo das |
r Napoleons slegrceichen Wasfen fliehen mußte, | und daß seine ganze politische Laufbahn seit : Portus-
Haus Braganza 1 sein Land vsörlasien, | dem dufch Ereignisse bezeichnet woxden war, dic ihn det
|“giesishen Nation unmöglich geneigt machen “könnten. Hier- [her gehört hauptsächlich de Verlust jener weiten trans- atlantischen Besizungen, denen Portugal allein jeine politische | Wichtigkeit verdankte. Rechnet man hierzu, daß es in diejem | Lande Tausende von Judividuen giebt, bei denen noch die Zeit nicht aus dem Gedächtnisse entscwunden ist, wo fie, als Europüer, nach der Unabhängigkeits-Erklärung von Dra | filien und daß das
dort wie wilde Thiere gehckt wurden, damalige Haupt des neuen Staates jeßt mit einer beträchtlichen Schuldenlat und einer verabsheuten Verfassung, die er dem Lande mit Hülfe fremder Bajonnette aufdringen will, zurück- | kehrt, so wird gewi} Niemand der die Gesinnungen und Vor- | urtheile des Portugiesischen Volkes kennt, an die Möglichkeit | eines Aufstandes zu seinen Gunsten jemals haben glauben tôn- | nen. Jch sage, cine verabscheute Verfassung, denn man darf
mit einigèn wenigen A mee is durch vie Volkes aber hal lich dem Fmpul liberale’ Partei besteht also
| dem Handelsstande ,
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höheren Encyklopäditen und
derts angehört, wirklichen hofft.
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tener Waffen zu einem Volks-Auflaufe Anlaß. Der bew« neten Macht gelang es indessen bald, die Ruhe wiederherzustellen, Es haben einige Verhaftungen stattgefunde! E . Von vorgestern auf gestern starben hier nur noch Z N erlo;
| nen an der Cholera. ! Heute {loß 5proc. Rente lin Cour, 95. 90 Jbreoc. DI
compt. 68. 39. lin cour. 68. 40. 5proc. Span. verv. 57. 5proc. Belg. Anl. 772. Neues Anlehn von 1832 97. 25 :
ährige Revoluti
feinen politischen 0 oben ledialich aus wovon Schriftsteller dessen Jdeen er in seinem Vaterlande zu ver- Betrachten wir jebt die Lage Dom
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Miguels. Was Über diesen Lesteren auch gesagt werden mag, es bleibt des- halb nicht minder wahr, daß er sich hon länger als vier Jahre auf dem Throne erhalten hat; zu jeder Tagesstunde durchstreift er zu Pferde und fast ohne Begleitung die Straßen Lissa-
bons und die umliegende Gegend; und doch ist während jener ganzen Zeit, bei aller seiner angeblichen Unpopula- tat No ne ein nta Ana auf eine Deon
von cinem Volke gemacht worden, das von Natur so reiz- Sprúüchworte
bar und dessen Rach
sucht zum
geworden — Unter diejen Umständen ‘ist bei dem gegenwärtigen Zwist das Land allein am meisten zu bedauern.
ist.
Umsonst verspricht
Dom Pedro eine allgemeine Amnestie; gelänge es ihm wirklich, die Oberhand zu gewinnen, so würde der Privathaß deshalb nicht minder seine Opfer verlangen. guelisten recht gut; es entgeht ihnen nicht, daß, wenn sie unter-
liegen, Tod oder Verbannung ihr Loos ist,
Dies wissen auch die Mi-
Ueberzeugt von die-
ser ihnen drohenden Zukunft, entwickeln sie ihre ganze Energie, um sih den Sieg zu verschaffen, und jedenfails ist daher der Erfolg für Dom Pedro höchst problematisch.
IÎn der vorigen Session der Kammern konnte ein großer
Theil der neuen Deputirten nit auf der linken Seite sißen, weil die Pläße bereits von den ministeriellen Deputirten besekt waren, und mußte deshalb auf der äußersten rechten Seite Plaß Außerdem behielten mehrere ministeriell gewordene Mitglieder der alten Opposition ihre alten Plâße auf der linken ahlreiche Uebelstände hervorgingen „, fo hat- itglieder am Schlusse der Session vor ih- Die Revolution | rer Abreise ihre in Paris bleibenden Kollegen beauftragt, für sie Pläße auf der linken Seite des neuen Saales zu belegen. Dies Einige Mitglieder des linken und des rech- ten Centrums, namentlich Herr Dupin, haben sich Sétgze in dev zweiten Section der linken Seite bezeichnet. | teien werden also in der nächsten Session durch ihre Pläkbe scharf von cinander getrennt seyn, und es werden dadurch die in | der vorigen so háufig vorgekommenen Jrrthümer beim Zählen, in den Fällen, wo durch Stehen und Sißenbleiben abgestimmt wurde, vermieden wer
Das Journal des Débats sucht in einem Artikel über die Debatten, welche gegenwärtig zwischen den von Fabriken (le- und den Ackerbau treibenden Staaten Nord - Amerika's wegen des Zoll - Tarifs stattfinden, zu beweisen, daß die Bun- desverfassung dieser Staaten sich noch nie in so großer Gefahr
nehmen. Seite. ten die Oppositions:
ist bereits geschehen.
benden
Da hieraus h
den.
befunden habe, wie gegenwärtig.
Paris, 20. September. Der Herzog von Orleans. is ge- stern frúh noch nicht nach Brüssel abgereist die der Messager Er wird erst
des«Chambres solches voreilig gemeldet hatte).
heute Vormittag seine Reise antreten; gestern hatte er noch eine lange Konferenz mit dem Minister der auswäÆgen Angelegen-
heiten.
Der Groß - Referendar der Pairs - Kammer ,* Marquis von Sémomille, hatte vorgestern in Neuilly eine Audienz beim Köc nige. Die angêMiche Reise des Marquis nah Neapel, worúûber die öffentlichen Blätter so viel hin und her geredet haben, war
sonach eine bloße Fab
Der General-Lieutenant, Baron Gérard, dessen Ernennung zum Adjutantew odes Herzogs von Nemours gestern gemeldet wurde, ist in Beauvais an einem Cholera-Anfalle mit Tode ab:
gegangen.
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heißt, daß Herr Persil an die Stelle des falls dieser ins Ministerium eintreten sollte, zum General: Pro-
Herrn Dupin,
kurator beim Cassationshofe ernannt werden würde. Man \|pricht von der bevorstehenden Entlassunq von 8 Ge
neral-Prokuratoren , Präsidenten.
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15 Substituten derselben und
Marseille hat am 12ten d Republikanern neuerlich gewählte Abzeichen (das
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Die beiden ‘Par-
narliften bet
jenen in einer grún und weißen, bei diesen in einer rothen Hals
binde besteht) zu Raufereien Anlaß gegeben, den
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Dazwischenkunsft der Dollzei bald ein Ende machte
Die ‘Passagiere des „„Carlo-Ulberto‘/ sind Marseille nach Aix geschafft worden
| vor den dortigen Assisen nächstens verhandelt werden Dem Mémorial Bordelaiís zufolge, wär
Frühe von
Citadelle von Blaye
aectrosfenen
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rungen
von Gefangenen vorläufig eingeste#S® wokden
Briefen aus der Vendée zufolge weder Kosten noch Mühe,
Chouans
nen Konfkribirten für ihre Sache
In Ajaccio” gab am 8ten d. M. die Beschlag
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