1832 / 277 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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b f | : E ; : 1108 - A ren wir, daß am 15ten Sartorius im Angesicht des Miguelisti- | den Marsch gesest hat, und es herrscht .die Meinung, daß es Meteorologische Beobachtung. A l | ; a schen Geschwaders gesehen wurde. Eine Abtheilung unter dem von dem Großherrn nach der Me berufen worden sey. 1332 | Morgens | Nachmitt. | Abends Nach einmalige Q E m C l nl ( 1 : Befehl des Capitain Frederick George blokirte den Tajo und | Jm Lager selbst befindet sich gegenwärtig noch ein regulaires } 2, Oktbr. | 6 Uhr. 9 hr, 10 Uhr. Beobachtung : t: | stand in Communication mit dem Geschwader des Admiral Sar- | Regiment, ebenfalls aus drei Bataillons bestehend. Die Arnau- e L E ; s : ‘5 E | torius, um in einem wichtigen Falle sogleich mitwirken zu köôn- | ten und andere irregulaire Truppen sind im Paschalik zur Be- | Luftdruck . |337,2 2 ‘’ Par (886,47 Par. |336, ; ¿“Par ÉQuellwärme 8,9 A 9 ° E | . nen.‘ *) » 6 wachung der vorzüglicheren Orte, vertheilt. Suvarme| 10/6 M 17/1 9 R} 12/5 ® Rheruowteme 4 18 . s : T4 4 ! Englische Blätter enthalten ferner noch eine Privat- Podgoricza, 30. August. Der Groß- Wesir benimmt Me ra Ih 1077 10,, RF R N i: ; ; / 4 M | ¡ Nittheilung.aus Porto vom 19. und 20. d. M. Die von er- | sich gegen: die Montenegriner noch immer ruhig, obgleich der S sättg.| 81 pCt. N E E ¡Bodenwärme 10, , gy ° T / 20 E 1 sterem Datum bestätigen im Wesentlichen das oben Gemeldete. | Uebermuth des benannten Volkes von Tag zu Tag höher eigt, L 0A E )atbheiter. | L oR xusdünflutg 633 E f b! | An dem Schreiben vom 20sten heißt es unter Anderem: „„Die und zwar dergeskalt, daß vorgestern 200 dieser Rebellen den | Wolkenttug SW | i) | A - iren S r ——————————— J \ vergangene Nacht gino ruhig und ohne Bombardement vorüber. | See von Scutari* überschifften, Uno in O0 U C G / . A T7 N e j Ad p b: 18232 | Qo: Von Zeit zu Zeit wurden von Villa -Nova einige Raketen ge- einfelen, , bei N Ueberfall dieselben nicht núr eine bedeu- cis x d j 2 0 Berli n, F réifag Dn Deo Der ‘1 O e dae _ M ufe [che r von schlechter Bes ; "0 ende Be ie en, sonder h cin ‘oße Streck USWÄär o C Oen : : ; t «M 2 worfen, welche aber von schlechter Beschaffenheit waren, und | tende Beute an Vieh machten, sondern auch eine große Strecke / n By e L E N E NiOMARE its E E R R mitra S e R Eu N TGS; S E

keine Wirkung hervorbrachten. Heute Morgen finden wir, daß

Leute haben heute Morgen einen freien Verkehr von unù „nach Villa - Nova und eine Menge Bôte fahren zwischen -den beiden

mit Weinreben bebautes Land verwüsteten.

gen in fortwährender Spannung und Unruhe, und' müssen jeden Augenbli auch in der Hauptstadt cine Explosion besürchten.

s 0 73 RT 1 P C j ; Q 7 Oest. 52 Net. 86Z, 42 do. 754. Dank-Actien 4133. Russ. Enel g Dee Pp Se! (2 "FEW N Dl 1 On T POUSS, Frau, SCHEme 1E Poln 4112 London 28 September,

art

4A Er TE:

Loni! das Tages.

* Lane 0.

| Z E L \ Dom Miguels Truppen, wenigstens *der größere Theil der- E Al N wirkl, Seh, 42 55 neue do. 81. Kanz-Bill. 151, O Nr M t - e sc{ben, Villa-Nova verlaffen und sich auf dem Hügel von St. M e x bk 0. | E A 1524 Y n do. (v. 1831) 875. Preuss. 1 räm, Sj : á Vi Pfo 4 S » Soi Tf t 16e z n e e ¡ A5 E Ja . G Ip Jy (10. 04, , » d ch 5 Cr Cs :; e 7 4 s “i R 9 Ly 119 F. Cb 4 Y/vtdio aufgestellt haben. Ï Alle Berichte sitmmen darin überein, Die Hamburger Börsen ¿ Halle enthält nachstehendes T j 2 M, E A m t l i ch e N a h r i ch t e n Korzez „Roggen 16 -— 48! Fl MVeizen ¿2 291 Flo Gerste jebigen Zustand zu schien wetß ondern die ibn „um System daß fle in den legten Gefechten sehr gelitten haben. Die Markt: | Schreiben aus Mexiko, vom 27. Juli: „Wir sind seit 14 Ta- | : E 8— 11 Fl. und Hafer 6 7. Fl. erhoben wissen will. Dieser Partei “sagt der. bewaffnete Friede

zu, weil sie durh das kommerzi Leben, das seinen Weg über den Hafen von Antwerpen genommen hat, dafür entschädigt

° Ufern hin und her. 255 Von der Nord-Seite lauten die _Beriéehte Es zeigt fich jet, daß (Beneral Tetran keinesweges fich selbt ent- Don D M n 837. B) In. T BPUS: L än, 692. Niederl, gy Bekanntma cch u ing. H / Paris, D Sept, Dem, National zufolge , hâtten die witd. Die Partei , welche Di Unabhängigkeit „Belgiens will, dasin, daß die Miliz und die Freiwilligen entmuthigt sind, und leibie, sondern von Anhängern der Partei Santtana’'s ermordet on, 457, uss, 99, M Die Deutsche Bundes-Versammlung hat nach näherer Kennt- | Herren Guizot, Bercin de Vaux und Thiers alle Hoffnung ver- | sicht das* Protektorat Frankteichs mit mißtrauißchem Blicke an

Piieue machen, nah Hause zu gehen.” Dies ist mdglich, ob- gleich man sl hier auf Berichte der Art nicht verlassew kant. Meine Meinung isk, daß sie bis zum Michaelis-Tage (29. Sept.) warten, dann einen Angriff machen, und wenn dieser mißlingt, dem Feldzuge ein Ende" machen werden. Es is zu hoffen, daß der „Brüoinart‘/ und andere Schiffe mit Munition bald cintref- fen 7 denn es fehltin der That sehr daran, besonders an Kugeln fúr das schwere Geschü6. Jun diesem Augenblicke beginnt das Bombar:- dement von neuem und scheint auf-@ine Veränderung des Planes hinzudeuten. Einige unserer Alarmisten befürchten, daß der Rúck- zuz aus Villa-Ziova nur ein Ansa sey, um einen desto sicherern Sprung zu thun. Dies glaube ih indessen nicht. Heute hat der Britische Konsul eine Verordnung des Inhalts erlassen, daß im Fall. érgend einer Ünruhe das Faktorei- Gebäude ein sicherer Zusluchts- Ort für die Britischen Einwohner seyn würde. Es treffen alle Tage Deserteyre cin, und -wenn eine túchtige Ver-

sind mit alten Festungen versehen, welche zu Zeiten der früheren beständigen Kriège zum Schuße des Landes erbaut wurden. Seit- dem aber sind dieselben beinahe gänzlich verfallen, so daß sie in cinem regelmäßigen Kriege von keinem Nuken mehr seyn, wohl dher die Pläne der Uebelthäter, welche zu verschiedenen Zeiten die Ruße jenes Landes stôrten, erleichtern könnten. Dieser Uebel- stand wurde von der Mehrheit der Einwohner empfunden, und in Gemäßheit eines Berichtes des Groß-Wesirs ist, jeßt eine Kai- seuliche Vervrdnung erlassen wotden, wodurch die Oemolirung jener alten. Festungen anbefohlen wird. Nur die Festungen Scodra, Ulkun, Bar und einige andere, welche von Wichtigkeit für di&SVertheidigung des Landes sind, sollen stehen bleiben. Da. sich an die Operationen der Armee in Anatolien zahs{- reiche Civil- und Organisations - Angelegenheiten knüpfen, so ist Hadi Effendi, vormaiiger Dikektor des Artillerie - Wesens, zum

wurde, denn Teran war im ganzen Norden zu allgemein geachtet, als daß die Revolutionnaire sich Erfolg versprechen durften, so lange et lebte. Kaum war sein Tod bekannt, so erklárten die Staaten Zckca- tecas und Jalisco sich gegen die Regierung, indems\iè die Wiedereinsez- zung des vertriebenen Pedraza als Präsidenten forderten. Die Stag- ten Guangjuato und San Luis Potosi scheinen zu s{chwankeh; haben sich aber bis jeßt nicht erflärt, —"Da Santana in ciner Konferenz mit den Regierungs - Kommissarien die Absezung des Vice - Präsidenten Bustamente und die.Zurückbexufung des ‘Pe- draza zur Bedingung sine qua non machte, so zerschlug sich die Berhandlung und die Feindseligkeiten begannen aufs neue. San- tana nahm Besis von Puente Nacional und 1gxschirte dann mit 19 0 Mann nach Orizava. Der Kriegs-Minister Facio biicb mit 2000 Mann in Jalapa, sandte aber den General Me- rino mit 100 Mann nach S. Andres, um die Straso von Orizava zu bewachen. -— Unglücklicherweise haben, die

Cw

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Berlin, 3. Oft. Von den Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues in den Kénigl. Preußischen Staaten, ist die 17te Lieferung, gr. 4lo, nit Z Kupfern, cer- schienen, und wird an die mit Beiträgen -niht rücbKändiaen Mitglieder versendet.

Aus dem Bade Muskau schreibt man unterm 1. Of; tober: Die Bade -Saison is zwar vorüber, indessen verideilen noch immer einige Gäste hier, um die s{chdnen Herbsttage zu ges

nießen, wo die Landschaft durch die-mannigfaltige Färbung der |

Baumgruppen neuen Reiz gewinnt. Sv belebt war üunser Bad noch in keinem Sommer, die Zahl der Kurgäste mag sih nahe an Fünfhundert belaufen haben, was theils seincn Grufd darin hatte, daß die Böhmischen Bäder wegen dér* Cholera vermieden

„nien in den Moniteur dadurch zw entschuldigen , daß die l

M 2s Sentember. 95 Met. 8ST. Part-Obl. 12523 Bank-Actien 11395.

Von ta O Sau tele Donnerstag,’ 4. Okt. Jm Schauspielhause... - Zum ers male: Das Mährchen im Traum, ein dramatisches Gedicht in] Abtheilungen (Vorspiel, Hauptspiel, Nachspiel), von E. Biaupzg Mil Die Ouverture und die’ Musik zu den Chören, welche die Sl l) der Zwischen -Akte vertreten, ist uon dem Musik - Dircktor |, E Lôwe. Vorßher::- Der Erwarrete, Drama in 1 Akt. \

——

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KönigNnäd.ti-\h-es C | Donnerstag, 4. Ott.” Kunst und. Natur, Obißinal - Lusisj 2) in 3 d Herzog!. Hof-Theater zu Braunskhwdêig:

E Polixena, als iy Gastrolle.)

Hitrauf: Der Sänger und der Schneider, -komi

Man will wissen, L ihm das Ministerium des Handels un) das des ôffentlihen Unterrichts angeboten worden sey, daß" jedo» beide ausgeschlagen habe. s L

Das Wahl: Kollegium® von Bar-le-Duc hat a 23fien |,

Herrn Gillongs der fch wegen seiner Ernennung zum Gener} Prokurator* der Wieder 7 Erwählung unterwerfen nuste , ti 201 unter 223-Stimmen aufs neue zuin Deputirten gewählt

__ Die Herren Persil und Gannerow sind &tern hierher jl tickgekehrt. Herr Dupin ist in Raffigny geblieben. Auch d Herzog Decazes ist gestern hier eingetroffen. v

4 ge. en Geiste der im Großherzogthum Baden bisher ersch{È n Zeitschriften: „Der Freisinnige“/ und: „Der Wäch- aw Rheine“, in ihrer 26sten diesjährigen Sigung vom Zuli, kraft der ihr dur

Akten, vor Albini. [Neu einstWdirt.] (Dlle, Wunsch, wi o

me von dem die Ruhe und den Frieden Deutschlands ge-

'ch den Bundes - Beschluß vom 20. embev 1819 und 16. August 1824 übertragenen Autorität, den Boschlup ‘gefaßt: : Die ün Großherzogthum Baden erscheinenden Zeitblätter : e Seine Und Der Water am Staaten verboten, auch wird alle Fortsezung dieser BlKüt- ter untersagt. as In°- Folge dessen werden die angeblichen Herausgeber. ge- chrer - Zeitbiättèr , * nämlich" des. Freisinnigen: Friedrich Wagner, und des Wächters am Rheine: Fr. Schlund, binnen fünf Jahren vom Tage dieses Beschlusses in -kei-

o

Zeitungs-Nachrichten. Aua.

MUßlanod i St. Petersburg, W. September. (Ueber Lübeck mit dem

e060 .-

1nfffffboot.) Graf Woronzow,. General-Gouverneur von Neus- tusseauud Bessaxab&n, ist nach Odessa von ,„seine®Urlaubsreise

Das ministerielle Abendblatt, der No uvelliste, sucht gere und tritt auf Allerhdchiie Verordnung wieder wie

Einrückung der Nachricht von dem Tode des Königs: von E/Mihe

araphische Depesche aus Bayonne, welche diese Nachricht gen) det habe, von sämmtlichen daxsigen Behövden avtégegangen ll

die Verwaltung jener Landschaften an. od

Graf W®ronzow ging von hier-am“21sten d. nach Odessa „ab. Der Englische Gesandte, Hr. Bligh, ist mit dem Dampfe fe „Niköólaus 1.// hier angekommen.

Rheine“ werden“ Unterdrückt und iwoallen Deutschen. |

/ |

lvken, ins Kabinet einzutreten; man schiébe dieselben bei Seite, weil man nicht den Muth habe, der ungünstigen Meinüng über sie zu troßzen; uy aver nicht ganz nft ihnen zu brechen, gewähre mafi ‘dem Haupte der Doctrinairs Aussicht auf den Práäsidenten- Suhl der Deputirten- Kamucr.

Das Journ? du Coinmerce sucht zu. beweisen, daß die°fninisterielle Partei sich irre, wenn sie daraus , daß der Be- richt der Dpposition nur 136 Unterschriften zähle, den Schluß ziehe, das jeßige- Kabinet werde in der bevorstehenden Session die Majorität haben. Der Bericht der Opposition sey nur eine Zusammeufassuntÿ der "Vota der Opposition in der vorigen Ses-

sion, und sey daher auch nur von den Mitgliedern dieser alten

Opposition Uifterzeichuet worden; keinesweges aber reprásentire die Zahl 136 die Stärke der künftigen Opposition gegen das

jelzige Minisierium; diese habe sich vielmehr seit dem Schkusse | |

der Kamme bedeutend vermehrt. Wenn das Ministerium

deln oder sich zurückzuziehen. Das System der Doctrinairs is nicht besser, als das der Camarilla, vielleicht noch inkonsequenter; die Doctrinairs stúbten sich immer auf die Charte und den Frie- den, und dennoch haben sie am 6. Juni zur Verleßung der Charte gerathen und behaupten, den Frieden zu befestigen, indem sie eine Expedition gegen die Citadelle von Aera ausrüsten. Sie machen es mit dem Frieden gerade wie mit der Charte, sie wollen ihn vernichten, um ihn aufrecht ¿U erhalten. Der von den Débats angerathene Feldzug liegt weder im Belgischen Interesse, noh im Französischen, jondern nur in dem einer Fac- tion, die cines neuen Streiches, wie des von Ankona, bedarf, um mit einiger Aussicht auf die Majorität vor die Kammern tre- ten zu können.‘ Der Temps bemerkt über denselben Gegen- stand: „Wir gerathen von einem Erstaunen in das andere ; die Politik des Ministeriums macht jede Voraussicht zu Schanden

und betrachtet die Expedition als unnüß oder vielmehr als {ät lich für das“ Intérèsse Belgiens. Auch der König von Holland hat zu viel“ Jnteresse „. . sich auf der Deferisive zu halten und in seiner jebigen Stellung zu Hleiben, als daß er in Belgien eitifal len sollte. Was die Drohung betrifft, ihn zur Räutnuna der Citadelle zu zwingen, so glauben "wir, daß man damit Anstand nehmen wird. England is nicht entschieden, die Mächte fürchten die Bewegungen Frankreichs, und das Ministerium, ‘das sich bei cinem zweideutigen Frieden nicht aufrecht erhalten kann, würde beim ersten Kanonenschusse gestürzt werden. Dasselbe „besigt nur ein Mittel, seine Existenz zu verlängern, nämlich, völlige Unthä- tigleit.“/ 0

Herr Fiévée charakterisirt in einém anderen Artikel des Temps die Doctrinairs auf eine etwas O Meise, und giebt als Hauptmerkmal dieser Partei «an, daß dieselbe bei jedem Regie- rungswechsel versichere, im Zustande des Staatcs dürfe durchaus nichts geändert werden. „Mögen“, sagt der genannte Pubticist

siaréung landete, so fônnte noch viel gethan werden; aber ohne | freien Judianer - Stämme, die Apaches und Yaquis, an Opchæetie in 1 Att. nem Bundes - Staate bei der Redaction ciner ähulichen | übrigens der Majorität so canz gewiß wäre, so würde es sich | | eine solche, fürchte ih, daß, obgleich Dom Pedro König in | der ndrolichen Küste sich „die jevigen-- Unruhen nuge | Schrift zugelassen. : | entweder gar nicht modificiren, oder die Zahl der Kandidaten | unter Änderem, „mögen die Sitten Umd Jnteressen emer Natio! Porto seyn mag, doch «Dom Miguel forcfahren wird, Kdöuig gemacht, um die Staaten Chihuahua und Sinaloa mit Raub i D ergeftäle ist von der gedachten Bundes-Versammlung | würde so groß seyn, daß es verlegen Über die Wahl unter ihnen | sich geändert haben, mdgen- die Geseke im Einklang oder im 0 von- Portugal zu bleiben.‘ und Mord anzufallen, wodurch si{ch der Befehlshaber der Trup: N eue Tee. Nachr-icit L (rero3()sten diesjährigen Sikzung vom bten v. M. beschlos- | seyn würde. Lezztéreès sey aber durchaus nicht der Fall. Widerspruche mit dem Prinzipe der Regierung stehen, mag ay L N pen daselbst bewogen gefunden hat, sich sogleich für Santana zu E E t M h worden : l | Auf die Bemerkung der ministeriellen Blätter, daß es der | Ruhm oder Erniedrigung, allgemeiner Wohlstand oder Ctend A ; ; „erklären, um wenigstens einer Meuterei untér seinen eigene! , Paris, 27. Sept. Der König, Hat die Antworten des h Daß. dis. in der J. G. Cottaschen Verlagshandlung zu | Opposition an Kraft gebreche, weil sie eines bestimmten Hauptes | eingetreten seyn, die Doctrinairs fümygrn sich um das «(fles f K onstantinopel, 1. Sept. Der Moniteur Otto- Truppen vozubeugen. Uebrigens lauten die Nachrichten von | nigs von Dänomark und des Großherzogs von Toskana auf ti München, Sftuttgart und Tübingen erscheinende Zeitschrift: | und also der Einheit ermanzele, fragt der Courrier français, | niht und leugnen Alles, was nicht in die Formel paßt. E Nichts man theilt heute’ den Firman mit, dur welchen Reusf: Pascha: | Guayaras, Alamos, Pitic und Rosario hôchs besorgiîlh, weg® | Auzeigs von der Vermählung der Prinzessin Louise mit 4 „Allgemeine politische Annalen“/‘betitelt, und her- | welchen Männ denn das Ministerium statt des verstorbenen Pé- | hat sich geändert. Ganz folgerecht nah ihrer Art schreiben zum «Lieutenant des Groß-Wesirs für die Verwaltung der Armee der Verheerungen, die von den Indianern” geschehen. In | Könige der Velgier erhalten.“ Die erjtere* wurde von A , ausgegeben von C. Von Rotteck, wegen ihres der Erhal- | rier als Haupt seiner Partei aufstellen wolle « sie die Hindernisse, die in den Dingen liegen, den Menschen ¡u i ernannt worden ist. L : Oajaca ist ein Geseß durchgegangen, welches der dortigen Re- | Dänischen Geschäftöträger, Herxn von Ko}, die leßtere J tung des Föiedens und Ver Ruhe in Deutschland zuwider? Der National sagt: „Das Journal des Débats ist das | und verfolgen diese, um sich wegen eines Widerstandes, der nicht in Der Sultan hat dèm Pascha Achmet Hulussi Kaimafam gierung erlauben soll, jeden Fremden von dort zu verweisen: dem’ Toskanischen Minister-Residenten, Berlinghieri beur lgufenden und die- Würde -des Bundes verlezenden Jn- | einzige. unter den Französischen, Beläischen und Englischen Blät- | ihnen liegt, zu rächen. - Auch der Konvent verfsuhr auf diese ¿ oder Lieutenant des Groß: Wesirs zu Konstantinopel, der seit ein- | Man schreibt dies Gesel ‘deu Einflusse dort ansäfsiger Spani- | Der Herzog v., Nemours, der nach Cambyay abgerei M ‘haltes, von Bundes wegen unterdrückt, und : tern, das noch an eine Expedition gegen Holland glaubt und das | Weise; er tôdtete die Menschen, und“ das ist noch iirfsamer, 4 Zeit a ist, 8 einen persönlichen Besuch Sea scher Kaufleute, welche auf die Fremden eifersüchtig sind, zw | sollte, befindet sich noch ‘in Neuilly. ¿ E “Þ) der Redacteur dixser Zeitschrift: C. von Rotteck, binnen einzige, welches zu dieser Expedition treibt, indem es betheuert, | als sie zu verfolgen. Es giebt in Frankreich nicht zehne Mär Beweis: des {ntheils gegeben, den er an dem Zustande seiner | Herr Rocafuerte ist, wegen Vexdacht von Verräther, "ün Ge- Aus-Carnbray wird gemeldet,. der Marschall Gérard h fünf Jahrèñ in keinem Bundes-Staate bei der. Redaction | der Friede werde dadurch nichr gestört werden. Die Rolle des | ner, die wirklih Doctrinairs genannt zu 0 verdienen, das I Gesundheit nmmnikt. | j L fángnisse, doch hält man ihn für unschuldig und tadelt die Re- | nach seiner Ankunft *Caselbst Befehl ertheilt, die Nord-Armee einer ähn ichen Schcift zugelassen werde. : Journak ‘des Débats in dieser Sache bestätigt, was wir gestern | heißt, es giebt nicht zehn Männer, welche glauben, die Welt L : j lus den leßten Berichten des Groß - Wesirs geht hervor, | gierung wegen dieses Schritres. -— Gestern wurde schweres Ge- | marschfertigen Fuß zu seßen; auf den Kriegsfuß wird sie «n Allerhdchsten Befehle Sr. Majestät zufolge, weèden diese | über die in der Partei des !3ten März eingetretene Spaltung | ändere sih nicht, wenn sie sich ändert. Um diese Ueberzeugung / daß diejenigen der Bosnischen Jusurgenten, welche fortgefahren \{chuús und Ammunition nah dem Regierungs - Palaste gebracht |* für den Fall geseßt werden, daß der Einggrsch in Belgtey sqhlüsse der Deutschen Bundes - Versannnlung vom- 19. Juli | jagten. Das Journal des Débats und die doctrinaire Partei, | zu hegen, muß man ein Träutrter seyn und nie durch die Aus- N haben, das Land zu beunruhigen, nah und nach sämmtlich ge- | und ‘in der verflossenen Nacht wurden zehn- vder zwölf der be- | finden sollte. . | N O N ) 16. August d. J. hierdurch zur dentlichen Kenntniß ge- | die keine Hoffnung mehr haben, zur Gewalt zu gelangen, | übung der Gewalt mit den positiven Verhältnissen der Gesel- E fangen genommen worden find und das verdiente Schicksal er- | t nntesten Anhänger von Santäita (Obersten, Deputirte 2c.) | -- Das Gerücht erhält sich, daß Herr Düvin der Aelt. als BedtnamWht. ° 1 scheinen sich, zuin Rückzuge anzu!chicken und geberden sich wie | haft in Berührung gestanden haben. (“ litien hgben : während diejenigen, die freiwillig zum Gehorsam | ing Gefängniß geworfen. —- Die Regierung hat“ wieder, eirk* | seines Einwitts in das Conseil das Portefeuille deéMirtiistftiumis Berlin, den 30. September 183. , fdie „einzigen Repräsentanten des Périerschen Systems. Schon Dem Constitutionyel zufolge, will das Ministerium, die j zurückgekehrt sind, vollflommene Begnadigung und die Erlaubniß | Anleihe gemacht vou 50,000" Piaster, aber. zu schlechten Bedin- Junern verlange, wogegen bisher immer dnddA die E M Der Minister des Innern und der Polizei. } macht man einen Unterschied zwischen dem persdnlichen System | Maßregel, wodurch es sechzig Zöglinge von der polytechnischen ÿ erhalten haben, in ihre Heimath zurückzukehren. Jeblzt ist es gunzen. Briefe von New-York sollen melden, daß Pedraza | ihm das des Justiz-Vétuisteriums zu geben. Drt Graf My, von Brenn. © *} des Königs und dem Systeme Périers. Das genannte Blatt ist | Schule ausgeschlossen hat,- zurücknehmen- und den Wieder-Lintritz auf allen Punéten vollfonunen ruhig, und es bleibt in Bosnien sich bestimtat geweigert habe, nach Mexiko: zurückzuükel.ren. Was talivet dagegen, den der König sich so» gern érbalten möchte r . für "das leßtere, und jeine Freunde glauben, man werde demsel- | derselben in die Anstalc ‘unter ‘der Bedingung gestatten, daß sie | feine Spur mehr von den Greueln, welche die Provinz betrübt | würde Santana dann thun?“ e | bestimmt erklärt haben, daß, wenn er das Ministerih d »„Mibgereist: Der General-Major und Còômmandeur der | ben in den Kammern den Sieg verschaffen, wenn man sich vor | ein Jahr länger in derselben bleiben: j D haben. s ü : | nern nicht behalten könne, er “és vorziehe ; sich ganz urt Landwehr: Brigade, von Ledebur I1l., nach Luckau. der Eröffnung der Session zu einer Demonstration in Belgien Herr Audry de Puyraveau, der bekannte Deputirte, der ge- | _ Die Sandschak's Ochri , Elbassan, Ducakin, Prisren und hen und seinen Posten als Jntendant der Civilliste anzutrenf * : entschliezge. Die Camarilla hingegen will temporisiren, und die | genwärtig einige ihm gehörige Güter durch eine Lotkerie aus- ; Usgfiub, welche zusammen die Provinz Albanais Gekas bilden, .0 i d a A Doctrinairs merken, daß für sie die Zeit gekommen ist, zu han- | spielt, war gestern wegen Veranstaltung einer ungeseklichen Lot-

terie vor das hiesige Zuchtpolizei? Gericht “geladen erschien aber nicht, weil sein Rechts-Anwalt, Hr. Odilon-Barrot, von Paris abwesend ist. Aus der Auseinandersezunf des Thatbestandes, welche der Kron-Anwalt gab," erhellt, .daß die Z von Hrn. Audry de Puyraveau ausgespielten Besißungen mit einer Schuldsumme von 300,000 Fr. hypothekarisch belastet sind; für den Fall, odaß nur die Hâlfte der Lotterie-Billets abgesezt werden sollte, hatte Hr. Puyraveau sich das Recht vorbeffalten; blos das eine auf 160,000 Fr. abgeschäßte Gut auszuspielen. Es wurden nur etwa 30,000 Loose untergebracht, weshalb der Aubspieler von diesem Vorbe halte Gebrauch machte und solches durch die Zeitungen publizirte. Die Lotterie wurde gezogen und das Gut fiel eier Köchin zu; indessen wird dieselbe sich, {werlich “in deß*Besitz ihres Gewin. nes seßen, wenn Herr Puyraveau denselben nicht von der auf seinem ganzen Eigenthume haftenden Hypothék vowZ(0,0(0 Fr.

° M a i j h i ( daß bei der «gewöhnlichen Kákze dicsow Depeschen die Q uelte n - Des ‘¿Verweser der ; er: C icati : E : - ; G Civil-Minister der Armee ernannt worden. wurden, theils aber auch darin, daß die érsten “Aerzte "Deutsch- Ante O ep. Was das Stain * s G erte elt a V L E und weicht von allen bisherigen Beispielen ab. Kaum hat das- | befreit, Der Kron- Anwalt trug demgemäß auf strenge Anwen- Ais Belohnung für-die ausgezeichneten Dienste, welche der lands, unter ihnen Hufeland (dessen Sohn das Bad mit seiner | Rayneval aus San Ildefonso betreffe wodutcch inie Nd A tan (s C / t «8 A rk Iten Brigade der seibe Nachricht von der ausweichenden Antwort des Königs Wil- dung des Gesekzes an, welches unerlaubte Lottevie mit zwei- bis S A 4 O g, ae Soma F | Z 3 helm auf die Vorschläge Lord Palmerston's erhaiten, als es pld- | sehömonatliher Gefängniß- Strafe und mit 100 bis 6000 Fr.

jeßige Größ-Wesir, Reschid Mehmet Pascha, dem Staate gelei- stet, hat der Sultan der Gemahlin desselben und den Frauen“ Me Gefolges eine jährliche ‘Pension von 43,000 Piastern aus- ge\eßt.

Der Privat -Secretair des Groß- Wesirs i mit Depeschen in Konstantinopel angekommen, und hat eine ‘Privat - Audienz beim Sultan gehabt.

Familie besuchte), Rust, Horn u. a. m. sich sehr zu Gunsten der hiesigen Moorbäder, welche denen zu Maricnbad immer mebr den Rang streitig machen, erklärt haben. Auch an Ausländern fehlte es nicht, namentlich verweilten mehrere Englische Familieu hier, deren Besuch jedoch nicht so sehr dem Bade, dls den, in ihrer Art einzigèn Anlagen des Parks und dem Hause des - geistreichen und liebenswürdigen Fürsten gelten mot, bei wel

richt widerlegt werde, so sey es ungegründet, daß mar di selbe zurückgehalten habe; cin Courier brauche von San Fl Wrer fonso nah Bayonne 50 Stunden, und überdem habe der El Rayneval seine Depesche nicht durch Courier, sondern mit d gewöhnlichen Post abgefertigt.

Der hiesige Assisenhof verurtheilte gestern den Lehrer Yb

S

sen Kürassier - Division, sind von diesen Posten * für die Zeit

Reise ins Ausland beurlaubt.

Die Versammlung der ersten Stifter der Diligencen in ußland hat am 19ten d. bei dem Grafen Michael Woronzow ifizefunden, und nah Durchsicht der Jahres - Rechnungz“ bei

Flor dieser Einrichtung, beschlossen: den Actionairen 30 pCr.

lich einen kühnen Entschluß faßt; die ministeriellen Blätter er- halten sofort Befehl, die Löwenhaut als kriegerische Maske vor- zunehmen; diese melden hierauf, daß Zwangs - Maßregeln ange- wandt werden, und daß. eine Englische und eine Franzsdsische Flotte sich in Spithead vereinigen wúrden, um die Holländischen Küsten zu blokiren; zwei Armee-Corps sollten auf Antwerpen

Geld- Strafe ahndet. Zugleich erklärte er, daß, wenm der Fis- kus nicht auch auf: die ihm geseßlich zustehende Confiscation sämmtlicher ausgespielter Besißungen antrage, dies nur darum geschehe, weil derselbe, wegen der darauf lastenden Hypothek von 300,000 Fr., Schaden leiden würde. Das Gericht vertagte seine Entscheidung auf die nächste Sikung. ;

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nier, als Verfasser ciner im Interesse des älteren Zweiges di Bourbonen geschriebenen Broschüre, betitelt: „Dritter Brief ibt die Revolution von 1830 an eineu im Juli Verwundeten“, |! halvjährigem Gefängniß und einer Geldbuße von 6000 Fr. Dem Journal du Commerce zufolge, hat im Handl Ministerium eine Konferenz über die Frage stattgefunden, ob dt Einfuhr -Zoll auf die Belgischen Steinkohlen, dem dringend Antrage König Leopolds gemäß, ermäßigt werden könne. Herr Puysfieux, ehemaliger Adjutant Charrette’s, und !. thätigen Theilnahme an den leßten Unruhen im Westen a flagt, ist am 22sten d. M. in- Nantes dérhaftet wotden. -- ‘M... S Aus Cholet meldet man, daß von 18 unlängst in der 0! meinde Cerisay (Departement der beiden Sèvres)- ausgehoben! « Konskribirten 17 sich auf und “davon gemacht haben und-daht vermuthlich zu dey „Chouans übergegangen" sind. » Der. General Savary. uud der Civil- Intendant von Algit Í at gl

1s Rücksicht darauf auszuzahlen , daß selbige im vergangenen \hre der Cholera wegen nichts erhielten ; zugleich aber von dem tbershusse ein vorräthiges Kapital zu errichten und in. die tihs- Commerzbank niederzulegen, wo auch das Grund- Kapital t Gesellschaft sich befindet. Um der Anstalt eine noch um- sendere Gemeinnüßigkeit zu verleihen, hat das Comité ihrem pt- Comtoir aufgetragen, einen Versuch zur Einrichtung von ligencen zwischen Moskau und Charkow , sobald solches thun- eyn wird," ju machen.

Der Nedacteur des zweimal rwodchentlich erscheinenden Albun anecdotique, Hr. Fonrouge, ward gestern von dem hiesigen Zucht- polizei-Gerichte, wegen Nichtleistung der geseßlichen Caution und versäumter Niederlegung eines Exemplars von jeder Nummer bei dem Gerichtshofe, zu 1monatlicher Haft und einer Geldstrafe von 500 Fr. und der Drucker des Blattes, wegen derselten Ver- gehen, zu- gleicher Geldbuße verurtheilt.

Großbritanien und Jrland.

London, 2W. Sept. Der Albion meldet: „In gut un- terrichteten Zirkeln im West-Ende der Stadt erzählt man sich, daß vor dem Zusammentritt des Parlamentes eine theilweise Veränderung des Ministeriums stattfinden wird. Unter Andereme soll Lord Althorp entschlossen seyn, die Stelle des Herrn Stanley einem fähigern Mitgliede des Kabißettes zu Übertragen.“

Im Sun liest man: „Wir meldeten gestern, daß

und Mastricht lö8marschiren. Man hatte aber vergessen , sich hierüber mit den anderen Mächten zu verständigen, und die Ar- mee ist noch nicht über die-Gränze, die Flotte noch in Cherbourg. Das Ministerium läßt diese Verzögerung im Journal des Dé- bats dadurch erklären, daß die Declaration, welche der Franzdsi- sche und der Englische Admiral dem Könige von Holland überreichen sollen, unverzüglich aus London in Paris erwartet werde, um hier der Französischen Regierung zur Prüfung vorgelegt zu wer- den; jedenfalls werde die Frage nun bald entschieden werden, da alle gestellce Fristen abgelaufen seyen. Wir haben feinen Augen- : blick daran gezweifelt, daß das Ministerium geneigt sey, einen

Varschau, 30. Sept. Der Fürst Statthalter von War- | unbesonnenen Krieg zu beginnen, wenn es durch diesen sein Da- i ollte gestern in Lublin ankommen. Es versangnelten sich | seyn bis zur Eröf\nung der Kammern hinschleppen kann. Wenh t îngesehene Personen in dieser Stadt, um den Fürsten zu | man aber den Krieg zur güustigen Zeit versäumt hat, so wird angen. | es s{chwer, ihn zur ungelegencn Zeit und in einem persönlichen

Der Moniteur Ottoman erklärt das (früher bereits mit- geth-eilte) 5te Bulletin der Aegyptischen Armee Über dic Schlacht hei Homs (oder Hems) in vielen Punéten für übertrieben und fasch, und läßt sich auf eine weitläuftige Berichtigung und Wi- derlegung desselben éin. (Wir behalten uns eine ausführlichere Mittheilung dieses Artikels vor. )

In eben diesem Blatte liest man: „Wir haben vor einiger Zeit gemeldet, daß bedeutende Festungs - Bauten“ fúr Varna, Schumla und einige andere Pläße _in der Europái- schen Türkei augeordnet worden sindz- Seit einem Jahre arbeiten die Ingenieur - Offiziere an den dazu nöthigen Plänen*Knd Zeich- nungen , deren Ausführung jeßt, für Varna, Mehmet Aga, und für Schumla, dem Echaß Ata Effendi anvertranet worden is. Da indessen die Regierung alle diese Arbeiten nach einem-allge- meinen Plane ausführen lassen will, so is zu diesem Ende der

chem jeder Gast die zuvorkommendste Anfnahme findet. Nur über einen Punkt vernimmt man die \bercinstimmende Klage. aller Gäste, insonderheit derer, die von Berlin konnten : ber die bösen Wee. Muskau ist ein Ort, der durch seine Lagë, seine Heilquellen, seine Umgebungen und durch die in dem geschmackvollsten Und großartigsten Stil von einem fkunstsinnigen Fürsten gemachten Anlagen einen Europäischen Ruf erhalten würde, wen zu die- ser reizenden Oase, die mitten in einer dden Gegend liegt, fahr- bare Straßen geführt Wrden, welche zugleich noch den reellen Vortheil hätten, den dortigen Eisenhätnmern, Alaunwerken, | Glashütten, Papiermüßlen und anderen Fabriken mehr Uuf- nahme und Absaß zu sichern. Da bereits 1ach dem s{chöneren Theóle der Oberlausiß eine Straße von Niesky nach Görlitz führt, so würde, wenn einst unter günstigeren Konjunkturen jene große Handelsstraÿe zwischen Bdhinen, Sachsen und Shle-

Dol en

Ober - Architekt Abdul Halim Effendi zum Kommissarius ernannt | f it der Haupts : ichs in Verbind Den 28sten d. M. verli i eral: Kons Intere} nehm záhrend je 3 Frie- einige

: er 4 n Verbind ' Sor Go u N : ; 2 Wie, VELiie F e General - Konsul nteresse z ite nen. Während Welt 1 Frie- einigen i worden , und wird sich in dieser Eigênschaft nahallen den Plägen Me E V4 Bob lded t I A Herr A U L A E Natioral-Garde orga trr A N euen els a N A | zu P led u O Seid n dds 4 e Doe, Schiffen des Britischen Geschwaders vor Porte, der Befehl! Zzu- ¡ het begeben, wo Arbeiten vorgenommen werden sollen, um úüberein- : / le tele Deschiagnahme der Quotidienne wurde dur „Die Central-Liquidations-Kommission benachrichtigt die Be- | eine seltsame Umkchrurig der Verhältnisse will die Französische | gegangen sey, zum Schus der Britischen Unterthanen. die Barre R)

beigegangen werden. 5 E A O S ; d A s ; Aufnahme einer bereits vor einem Jahre in mehreken Blätt ie sind [egt im Stande, diesen Bericht aus o

stimmende Anordnungen zu trefsen. Er hatte am 22. August eine Agten, daß über ihre erneuten Forderungen an die Regierung | Regierung, die bisher in allen Punkten nachgab, um cinen Krieg | zu passiren.

‘ivat- Audi i é at n Sp ar erschienenen ‘Parodie der Parisie dr ‘anlaß ; / ; 0E A / ; L, L Co S TEMA \ Privat - Audienz beim Sultan, in der er seine lebten Instructio- a E 5 V G O {loß I U F Beton Ln " ehemaligen Herzogthums Warschau, Sold, Lieferungen und zU vermeiden, jet, do die Heere im Begriff stehen, die Win- | fizieller Quelle zn heFKätigen. Die Instructionen sind schon vor i nen erhielt, und trat am 24sten seine Reise an. Während seiner Neap. 81" 5proc. Span. 55. T. Bel » x S D. Pndwerks-Arbeiten betrefsend, bereits entschieden ist, und daß die | terquartiere zu beziehen, Krieg beginnen. Wir dürfen uns da- | mehreven Tagen dem Capitain Bêêwn von der „Talavera“/ zu R Abwesenheit wird sein Intendant Tahir Effendi seine Functionen C f ( ra Frankfurt a M., 30. R A A * Petall, 87! lewodschafts - Kommissionen angewiesen sind, die rehtmäßig | ber nicht wundern, wenn Europa sih dagegen auflehnt. | gesandt worden.“ E E ¿ verrichten.“ O d ávtoc. 761 Bank Actiéh 1361 ¿L E, De T e U undenen Ansprüche zu befriedigen. Während man in Paris den Krieg erklärt, wünscht man in Lon- Dasselbe Blatt erklärt sich für érmächtigt, anzuzeigen, s Serajev 18. August. Gestern hat sich das außer der In Achen is vom 27. auf den 28. Septbr. 1 Kranker ge- Fl. 1795. Poln Loose 552. G. Part.-Obl. 1253, Loose z er leßte Jahrmarkt in Lowicz war so über alle Erwartun- | don und Brüssel den Frieden. Aus dem Tone der Englischen | daß mit einem Offizier von hohem Range und vieler Erfahrung i Stadt geoaene e S es vermindert, indem sich das | storben und 1 neuer Erkrankungsfall angemeldet worden. Jn L E sed reich besucht, wie es seit 11 Jahren nicht der Fall ge- | Blätter kann man abnehmen, daß das Londoner Kabinet in der | in der Britischen Armee ein Uebereinkommen abgeschlossen vor: \ fünfte regulaire, aus drei Bataillons bestehende Regiment, auf ärztlicher Behandlung befinden sich 5 Personen. Jn MÄl- C i p war. Viele selbst wilde Pferde, so wie auch sehr viele Anwendung von Zwangsmaßregeln nicht weit gehen will, und | den sey, demzufolge er den Ober-Befehl über die Armee Dom

Pedro’s úbernehmen würde.

während der Wille der Mächte sich der Einmischung Frankreichs / e In der Dublin Gazette vom 24sten d. M. lies man dr-i

fe und anderes Vieh, wurden zum Verkauf gestellt. ) widerse6t, während England nur halb darein willigt, ist Leopold

Uh in Liefland und Kurland soll, wie aus Petersburg an-

heim an der Ruhr sind in jenen 24 Stunden 1 erkrankt, und Stetiäts Cottel.

*) Da mit dem leßten Portugiesischen Dampfboote nicht tualei 1 genesen, so daß wieder 5 Kranke im Bestande bleiben. 1e Í | h | | auch Lissaboner Nachrichten mitgekommen find so nte as | E D n cnnene Reise::de erzählen, in der vergangenen Woche Schnee | mit seinen Ministern unter allen Belgiern der Einzige, der diese | Proclamationen des Lord-Lieutenants. Die erste bietet eine Beloh- | diesesmal nicht, wie gewöbhnlich, die beiderseitigen Berichte Gedkudt bet M- Hayli utender Masse gefallen seyn. Einmischung ohne Mißtrauen annehmen würde. Es hat sich in | nung von 100 Pfd. für die Verhaftung derjenigen, welche am mittheilen. ; edrucit ‘bet A. W. H | Uf den lezten Warschauer Märkten zahlte man fär den | Belgien eine politische Partei gebildet, die sich nicht nur in den | 14ten zu Adsfkeagh, Grafschaft Cork, zwei Zehnten - Einnehmer Ï

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