1832 / 296 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

bezahlt haben. Jm Namen un

5 Ung der Ehrso des Landes leg grausamen, Wir beschwören die Minister,

H ehe sie Europa in einen Krieg verwickeln, deren Echo vielleicht während der

feuern, nachballen würde, ehe ste die gem

würde. Wie sche Tapferkeit an eine Franz Englisches Blut vergossen

d j "A 4 Feindes zu vergrößern. BAR L 09° | C Ie schrei Soult Gesete vor. i en?

der Holländischen. Häfen

Ee (oa doner Kaufleuten darin „Überein, daß es wohl nur eine at Noveniber eine Flotîe, absen- Eben so gut Tónnte man Spi6- kann man einlaufen; aber was nkunft der Flotte wèggenommen

Prahlerei ist: Was! Fm Mon den, Um Holland “zu öfgtiren ? bergen blokiren. Jn die Schelde dan? Die Baken würden bei A werden, und der erste Schuß geg chen zum Untergange Antwerpens

° gen Holland fàng zu nichts einen allgemeinen Ktieg zur Folg

Der Albion eñthált úber ¿ Betrachtungen: „Die ‘Ministerie haben, die öffentliche Gesinnung binets:Minister selbst, wissen sehr brachte Angriff der vereinigten Fl reih gegen den König schen Volkes in höchst gehässigem

Die mit der Regierung in Ve

wissen kaum, was sie dazu sagen

unter einander. rung dieses, Gegenstandes » __Wiv wären wahrlich dieser Maßregel bloß um cine rein gelegenheit handelte. Sobald die

nicht unmittêlbar betheiligt waren ,

aus ‘der Fortdauer

ein armséliger Grund zu Feindselig

(„Die Times von tion für dis nothwendige Erledigu Angelegenheit. vorbereitet wErde.//

gesandt werden? Etwa-zur Erreich 'äigen Zweckes, wie Ludwig XI1V. ihn Hinderniß ,- welches der das si in.kurzem als aus dem Wege

ten Rechte von Mäâéhten, die ste

mig verurtheilt haben, geduldet werden, den ang garantiren wúrden.//

rachtet die Gefahr, zwischen Holland -und

| nicht auf eine Woche ; @ ¡Der Globe be z dauer des ¡¡Haders“‘

Ungerechten und ungese

Chessé aufs äußerste treiben, der, F'otte auf der Schelde, Antwerpen I UnpopuUlairerer Krieg wúrde wohl niemals von einem Englischer a Ministerium unternommen worden ; Ungerechteren und Unverantwortlicheren - Krieg gegeben habet erniedrigend müßte es seyn, zu sehen, daß Enali

Wenn wir indessen ruhiger auf die angedrohte Blofkgd

eittspringen éönnen, so unangenehm er seyn mußte, die es unternommen habett,

heute Morgen, weit nisse des Globe zu ‘theilen, erklärt ausdrücklich, daß die Eypedi-

„¡Warum/‘/, fragt ste, „soll eite vereinigte

rhaítung des e TAUO wärde erwiesen haben, 3 zu räumen, nämlich

Königs von Holland auf dâs anerfannke Belgien, welche Angriffe, | | dem Prinzip nach so. wiederholentlih und einstim-

volle Kolonieen vertauscht und den Unterschied in e R e z- gegen den beabsichtigten

serer Landsleute und zur en wir

bei dem ersten Erscheinen de in Asche legen würde.

seyn, weil es niemals einer

sische Sache vershwendet, da

würde, uni das Gebiet unsers ärgsten | In besseven Tagen besiegte Wellinaron /

Soll das geduldet “ver

die Citadelle wúrdé das Zei? feyn. Eine See-Expedition ge- hren; eine militgirische würde e haben.‘ /

denselben Gegenstand foégende llen, welthe bessere Gelegenheit kennen zu lernen, als die Kas

en

gut, daß der in Vorschlag ge- |

otten von England“und Frank-

von Holland in den Äugen des Briti-

und widerwärtigem Löcht steht. rbindung stehenden Zeitungen sollen, und widersprechen fich

Der Globe vom Sonnabend sagt bei Erôxte-

fehr besorgt gewesen, wenn es sich bei

olländische und Belgische An- Interessm der andern Staaten wäre die entfernte Gefahr, die

des Haders zwischen Holland und Belgien hätte

anch für die Diplomaten ihn zu erledigen, doch nux gewesen.“ y

entfevnt- die Besorg-

éeiten

1g der Holländisch : Belgischen

Flotte nach der Schelde ung eines abgefonderten ehrgei- hatte? Nein, sondern, um eit Friedens entgegensteht, und

ie hartnäckigen Angriffe“ des Gebiet und die ausgemäch- so lange sie von “ienen

Frieden des Kontinents

welche aus der Fort- Belgierk hervorgehen

| könnte, als „entfernt“ und die ganze Sache bloß als „unange-

nehm“. solcher Beschaffenheit, Woche lang garantirt wäre, soll da entscheiden,

ten, daß Englands wird; es wird erklären,

so la

National - Ge daß beide

4 Vi 0” ala 4 Ra R E L AED Fi = U Eda

so wird die Englische

der Verhältnisse zu der. Einsicht kommen,

wo die Gelehrten uneinig sind

zunächst die Behauptung des Globe anbetrifft, der Konferenz, einig und alke dabei «interessirt seyen, das- der Schelde - Schifffahrt entgegenstehende Hinderniß wegzuräumen,

Yarion nach einer richtigen

Die Times dagegen hält sie für höchs wichtig und von daß, der Euvopäische Frieden nit auf eine

nge dieselbe fortdaure. Ver ? Wir fürch- fühl diese Frage beantworten Gelehrte Unrecht haben. Was daß alle Mächte

úrdigung daß die angeblich all -

gemeine-Boschwerdk, der in der Konferenz versammelten Mächtes

gegen den König “bon kere Entschuldigung ist, Mit Bezug auf den vou der grund aber, daß man nämli den Wale zwingen wolle,-dainit nicht aus schr

wiedern, daß weder, Nätionen,

lihere Kriege entspringen mdöehten , noch Individuen, ein Recht ha- ben, ihre Fehler durch “ble Mittel aufzuheben.

Holland “ein bloßes Blendwerk; eine tok- um jene E?fpeditión- zu bemänteln.

Times angeführten Weweg- König .von Holland nüt Ge- einer Nicht-Einmischung noch haben wir nur zu er-

Eben aus un-

ieder-

res Dazwischenkunft aus- Unserer thdrichken T Suna in die rle

igung der: Streitigkeiten T lande und seinen aufrähreris für den : Sachen durch. Unsere sagt man uns fkaltblütig, sie. daß wir unsexe Anordnüngen alle diéjenigen tddten, die. sich das reht nicht wollen gefallen lassen. es und ‘Liberalität. //

Mißgriffe

wischen dem en Untekthanen is diese Gefahr rieden Europa's ent\prungen, so weit gebracht worden sind, müßten dadurch erledigt werden, mit

Köuige der und nun, nachdem die Gewalt géltend machen und

von uns ihnen zugefügte Un- Wahrlich, eine furchtbare Ge-

n Glasgow hat der Lord - Oberrichter zum nächsten Don-

nersta

dem Sir Walter Scott zu errichte

Ueber die beiden von Sir Walter Scott nachgelassenen,

eine öffentliche Versammlung

einberufen, um über ein ndes Denkmal zu berathen. auf

seiner Reise in Jtalien entstandenen, Werke berichtet ein Kor-

respondent aus Jtalien (in ver ¡Diese Werke wurden in der Tha unter den Titeln: „The siege of

Allgemeinen Zeitung): t hier geschrieben, und zwar Malta” und „Pizarro, a Ca-

labrese Tale”, dieses das lebte Werk des berühmten Verfassers.

Jch verbürge dies. Denn über das

erste Werk sprah Sir Malter

Scott mit mir, während seines Aufenthalts in Rom. Er sagte,

er habe es bereits nah England g DrucküÜberarbeitet wetden múßte. ten ihn die-Malteser Ritter

und nach seiner Anwesenheit ‘auf i gemacht habe.

so angezogen,

An ‘der Erzählung Pizarro

eschickt, wo es nur noch zun Seit seiner Knabenzeit hät- daß das Buch bei sih wie von selbst arbeitéck@# Scott - in

hrer Jnsel

Rom; ich habe ihn verschiedenemale daran schreibend gefunden,

und das Manustfript in Hände ge schenkte mir dasselbe im voraus,

| |

Der wiederholte Schlag - Anfall ,

habt. Der verehrte Verfasser und wollte es mir von Eng-

land aus senden, sobald er es zum Drucke eingerichtet hätte. welchen Sir Walter auf ‘der

Reise erlitt, seine Krankheit und sein Tod, mögen allerdings die

leste. Vollendung beider Werke verhindert nicht wissen.“/

gedruckt werden dürften, kann ih Der Umstatid, daß von Cal Mehl in Liverpoo! angekommen si

haben; ob sie nun je

cutta bedeutende Quantitäten

nd, Wird in der Times da:

lichen Kreuzzug Protest ein. wai und reiflih nachzudenken, ehé ste eine Kanone ab- ganzen jeßigen Generation ißbrauchte Nachsicht des Generals

Ein

j ade } die von den ihrigen ganz abwichen. blicken, so stimmen wir mit den Lon- bloße

1188

Ganges angelegt habe, versehen. von 60,0009 Pfd. St. erbaut worden waren, ergab es sich, daß die religiösen Grundsäße den Eingebornen verboten, das von den Europäern zubereitete Mehl zu genießen. Diese unvorhergese- hene Schwierigkeit hat richtet, welche nun, um einigermaßen v} men, Mehl nah Europa schicken. 2 Die lebten Nachrichten von der Insel Mauritius bestäti- 1! gen die früheren Berichte von den Gewalt - Maßregeln der Ein- 1} wohner völlkommen. Ein Ausschuß von Pflanzern, der sich einen 1 | Rath nennt und eine Art ‘von provisorischer Negierung bildet, ¿ | hat einen Befehl erlassen, wonach nicht nur alle Geschäfte dev 3 | Kolonie eingestellt, sondern auch die Gerichte geschloffen und die Gesese fúr ungültig crelärt werden sollen, * weil Herr Jeremy, cin Negie?ungs-Beamter unde Freund der Abïchasfung der S kla-

| verei, mit Ansichten über diesen Gegenstand unter ihnen auftrat, Noch .ßpäteren Nachrichten | von eben daher zufölge, hatte deu Gouvekfeur eine Proclamarion | an die Neger erlassen, um ibnen den Jrrthum, zu benèéhmen, als |

zu ihrem Schaden zu kom-

habe“ der König sie für frei crflärt. Es wird“ ihnen ferner ih dieser Proclamation eingeschärft, daß sie dem. Geseß gehorcheu und ihren Herren dit {huldigen Arbeiten leisten follen. - Anze- rerseits erließ der sogenannte Rath der Kolonisten folgenden Be- “fehl: „Am 5." Juni 1832. ‘Etkennt- die Gerichte nichx länger an ;, haitet ‘die Lädèn verschlossen; „laßt Alle Gieschäfte liegen. Kehrt, guch weder “an den Protektox, noch an seine Gehüif und verweigert die Stewern. Laßt die Assessoren nicht mehr aufs Gericht gehen?; verkauft feinen Ayrack, fo lage Jeremy und Thomas sich in der Kolonie befinden.“/ Der Mittheilung dieser Nachrichten ‘fügt der Morning-Herald folgende Be; trachtungen hinzti: „Dies “is ziemlich genug für den Anfang. Die Regierung, so scheint es, muß nicht einen dem Prinzip, wel- ces sie durchführen will, aoneigten Beamten ertiennen, sondern sich nach einem solchen um sehen , „der ec: @ oe 9 , gleichgältig dagegen verlsält, damit edie alten, wenn von Abschaffung, der Sklaverei gesprochen wied. So “lächerlich die Drohung au klingt, aber die Gewohnheit des Herrschens und die dadur& erzeugten bôfen Leidenschaften find

eit,

den’würden, um ihr Leben dafür in die Schanze zu sch{!agen. Sie tworden das “Privilegium, ißre Nebêümen; schen wie Shiere zu behandeln, ein Eigeuthumörecht hennen und unter diesem schein- baren Nanien einen großen Theil der Gehässigkeit vermeiden, die auf ein offenes Eingeständniß der Ungerechtigkeit fällt; Aber mö- völkerung von Eyglgnd sind ents{lossen, jenem Miÿbrauch ein Ende zu machen, und je offener und vegzweifelter die Anstren- gungen sind, um einen soéchen Bes [luß zu verhindern, um fo nothwendiger ‘ist es, denselben in Ausführung zw bringëß. Die, Sklaven mögen immerhin det, Freiheit unfähig seyn, aber find die Pflanzer etwa zur Ausübung einer despoti‘ chen Gewalt ge- schickt? Niemand wird dies bejahen, und doch ist es eine despo- tische Gewalt, wonach sie sammt und sonders Æreben.

Grunde vereitelt worden; ja deshalb veLfolgt.“/

: Die Ladung ‘des aus der Südsee zurückgekehrten Königlichen Schiffs „„Volage“/ besteht zu zwei Drittheilen aus Mexitanisthem Sitber in Barreik; in Mexiko selbst. sollen 10 12 Millionen Dollars zur Ausfuhr bereit liegen, fônnen jedoch der Unruhen wegen nicht an-die Küste gelangen.

Nachrichten aus Mexi | sprehenden Jnhalts. Eintge Blätter bestätigen die früher ge- meldeten Ereignisse; andere behaupten, Bustgmente habe nicht resignirt, sondern Muzoniz zu seinem Stellvertreter ernannt und sich an die Spi6e von «3000 Mann gestellt, um semen Feinden entgegen zu gehen. Santana sollte krank zu Orizaba liegen und einen ‘Angriff des Génerals Fazio erwarten. Ciudad Victorin aber hatte* sih» an Santana’s Truppen egeben, und General Mora war gefangen genommen worden. ° E

Der Morning- Herald enthält nachstehendes Schreiben

nus St. Louis am Misslsippi,„ vow 10. August: „Der un- glüEliche Kampf, in “welchen wir “.mit verf{denen Jndianer- Stämmen verwickelt sind, dauert in diesem Theil der Union- noch immer fort, obyleich, durch die eben so unselige Dazwischen- kunft der Cholera, . welche bei beiden Parteien große Verhee- rungen, anrichtet, die Feindseligkeiten einstwejlen eingestellt sind. Ueber den Verlust der Indianer G die Seuche kanm ich *Kichts Genaueres melden, aber“ er muß ungeheuer seyn. ie fürchter- lich die Cholera unter den Unsrigen ‘wüthet, kannt schon daraus. abgenommen werden, daß von - dep Divisiow des Géhßeral Scott, die aus" 1000 Mann besteht, 600 gestorben sind. Der Feldzug wird indessen wieder eröffnet und evt ntict dem Eintritt des * Winters beendigt werden. Niemals is wohl

sogar christ(iche Geistliche hat’ man

| durch erklärt, daß ein Haus in Calcutta viele Múhlen auf dem um die Eingebornen mit gutem Mehl zu Nachdem die Möhlen mit einem Kosten: Aufwande

die Unternehmer beinahe zu Grunde ge-

sich entweder feindlich oder | Pflanzer ês nicht für Ernst |

bei den Kolonisten so eingewurzeli, daß sich Thoren genug fin- |

gen sie es nennen; wie sie wollen, die Geseßgebung und die Be- |

Jeder | Versuch, die Lage der Sklaven zu Lerbessekn, i aus diesem | | zu einer Theilung Belgiens, | lihen Stöôrungen der rührerischen Zusammenrottungen mde geworden, und ein V

ko über Nord- Amerika find wider? |

„Nieder mit -den “Ministern !‘/‘/

| ¿Die Holländische Armee is demoralisirt, sagt der | Belge; es ist dies ein Thema, welches alle unsere Journale Bewegung seit der Revolution unter Benußung der bej sol Gelegenheit gebräuchlichen Redensarten abgehandelt haben. \ | dessen hat sh diesesmal dex, Courrier hicht gänzlich getiuiF | wenn er nâmlich unter Demoralisation einige leichte Sym d | von Mangel an Disziplin versteht. Wir erfahren in der j und aus einêr Quelle, die mindestens eben so zuverlässig i" die, aus der ‘unser Kollege \{ôpft, daß die Hofländischen Tul | pen unaufhöôrlih den Wunsch laut an den Tag legen, gegen | Feind. zu marschiren, daß sie von ‘ihren , Oberen nur Mühe zurückgehglten werden. besonders in den Kattoy, rbngen,* welche naße an der Gränze liegen, und daß ganz kürzlich" dieser Eifer mit solcher **Lebhästigkeit (osbiy daß man gezwungen *war, mehrere . Corps, die an. der iu sken Gränze standen, in das Innere zurüzuziehen, weil | eigenmächriges Eindringen in Belgien zu- b@rchten stand" 7 | ift auêzgemacht, und alle Reisende, die aus Holland oten, g stätigen es, daß niemals. cine. Artnee von eiyem ähnlichen g thusiasmus estêtrisirt, daß niemals eine Nation so einstimn dew Liebe zu ihrer Regierung ;*und keine e 0 fe J

{l | Zu t und É „fest entschig | war, der Aufrechthaltung lhrer Freiheit, ihrer Nechte und fh j Unabhängigkeit alle mögliche Opfer zu bringen. Dort d Niemanden eingefallen; bein Auslande® um Offizikre ZU befi | und sich die tapferen einheimischen Offiziere dadurch, u f | daß - man ausländischen |einéi unbilligen Vory ae Doe ebe die Regierung ¿hr cigenes Leben, „F | betreibt ihre. Angelegenheiten selbsi; | ben, aber Beschüßeë und

fremden,

L sie fann WBerbündete h erren ertennt. sie micht an; sie fd

“sich E Beyhaltungs-Befchle „aus London oder Paris; se nes°Alterthums, hat gezeigt, daß es selbt in seinem ‘Falie die sich nicht gezwungen gesehen, die Unabhängigkeit des Lande i uren seines alten Ruhms hAvahrt hat. Der Geist des Hergt gen cinen treulosen Schuß zu verkgusen,“ der am Ende Uit t es inf ‘unferen Tagen erfüllt, die Erinnexunz am die Tugenden

| als eine übel vetsteête Eroberung ist. Dort regieren y her Varfahxen bat es begeistert , das Wohlwoilen dev erhabenen

| Staatsmänner allein, und ‘gestatten einer Kaste Leinen Ess Mhündeten Hdfe hat es gesillßt, und sich, dieses Volk erheb sich

! die der Feind aller philosophischen Duldsamkeit und aller imd n oscinem vielsckhrigean Falle, und erhet# sieh, um nicht

letuellen Fortschritte it.

E A Dort fitrdet man weder Partein och) Faclionen, wede

r Unordnung, „noch Anarchie; die Gestgj | beschsen allé Unterthanen- Klassen auf gieiche Weise, und Vir | Schus. ist wirksam und scher. Dort blühen Handel | Schissfahrt, und alle Hülfsquellen des Landes iverden unter derl iUng einer der Entwickelung aller Industrie günstigen Geseßgehiy benust. Dort ist der Monarch allen seinen Landsleuten ugnd | „lich, das Petions-Recht ist geheiligt, die Abstellung eines Mi | brauches äßt nicht lange auf sich warten, und der Klage, bu l sie gründet ist, folgt immer Abhülfe. Und in Gegènwart s cher Thatsachewm will der Courrier uns einreden,- daß die Arny die einer solchen Nation angehört, sich demoralisirt ? Nein, hi | Demoralisation ergreift nur Soldaten, die man erniedrigt, Try pen, mit denen man Handel treibt, oder eine Armee , die, u herabwürdigt. Wenn unser Kollege untersucht haben wird, alf | welcher Seitè sich die Ursachen befinden, dann wird er aud) bal wissen, avo ev dié Wirkungen zu suchen hat. ‘/ __—_- Der Morning-Héwarl d enthält neuerdings ein -Scht ben aus Brússel, und zwar. vom 12. Ottober, worin es, nad Mittheilun *eines angeblich in Brüssel cirkulirenden Geri von einem Seiten Frankreichs insgeheim gemachten Vorsclus unter Anderem heißt: „Die öffentlichen Ruhe sind endlich) ihre f

genschauer ‘war das beste Mittel, diese beherzten Patrioten y entmuthigen. Die Regierung handelte schr klug, daß sie j nicht erst in die Sache mischt, und die Verachturig, womit dis Leute* behandelt wurden, wird am meisten dazu beifagen, cin Wiederholung jener Tumulte zu verhindern. Mehrere von d Rädelsführern waren außer Thätigkeit gesebte Beamte7 die su gleich den Befehl erhalten haben, augenblicklich die Stadt zu verl sen. Nur zwei Personen wurden, verhaftet, Hèrr Crabbez "(ul Schlächter, und Herr Triefquin , ein Weinhändler! Minister bei der Gerichts-Organisation mit mehr Ueberlegung l Werke geyangen, so hâtte den der Dânmgogen gerettet, dié sich nunmehx einer Popului | tät erfreuen, welche Herr Gendebien, dessen lange Reden in der Repräsentanten: Fan mer gewöhnlich„an leere* Bänke und gößnende Zuhörer geri ‘waren, is nun eïn Märtyrer, ein Halbgott, das Haupt eiu bedeutenden Partei." Er. hielt heute Nachmittag, begleitet uk “etwa vierzig Freunden, seinen ôffentlichen Einzug ff Brisi umd wurde vom Pöbel.mit dem Ruf: „Es lebe® Gendrft! begrüßt. Wenn dieser Herr u" seiner jeßigen Lage Nusen zu ziehen weiß, so Ann er der d gierung qwoße Verlegenheit bereiten; und dem Vernehmen nth gedt man bereits -damit um, ihm die Pfisidentur des Avpeli tionshofes anzubieten. Beißt der Gründling an, so {E er gesa gen und für immer verldren. Ich glaube seht, daß- Herr Gw debien auf das. Anerbieren eingehen und sein Gewissen «dani trösten wird» daß es ein Mentliches Amt ijt. Oeffentlich odt

ein so fürchterlicher Krieg durch eine so fürchterliche Einmischung unterbrochen worden. Trd6 der politischen Glúckseligfeit, deren sich die Einwohner der Vereinigten Stasten zu erfreuen haben, werden Sie gesehen haben, wie getheilt sie „sind, und wie sehr sie eine Veränderung wünschen. Aber was für eine? werden Sie fragen. Vielleicht eine Monarchie; denn wenn das Rad der Revolution einmal ín Bewegung geseßt worden i, dann fann Niemand sagen, wo es fill stehen wird. Wehe dem Volk, das eine gute, verstándig eingerichtete Regiexung zu ändern such! Amerifa ist glúcklih, frei und unabhängig gewesen, und steht vielleicht im Begriff, durch eine neue Revolution“ dies Alles zu verlieren.‘

Niederlande?

Aus dem Haag, 18. Oktober. Se. Königl. Hoheit der Prinz von Oranien lât vorgestern Abend, diese Residenz ver- lassen, um zur Armee zurückzukehren. --

Herr Collot d'Escury. ist von Sr. Majestät zum Präsiden- ten der, zweiten Kammer dex Generalstaaten fir die gegenwärtige Session ernannt worden. i ° i

Díte in der Kniglichen Thron - Rede angekündigten políti- schen Mittheilungen werden, wie man vernimmt, in der näch- sten Si6ung der zweiten Kammer stattfinden.

Der Baron Fagel, Bötschafter Sr. Majestät am Franzô- E Hofe, ‘ist gestern von Paris in hiesiger Residenz einge- roffen. j

Der Preußische Legations-Rath, Graf von Dönhoff, i von Berlin hier angekommen. B

Belgien.

: Brüssel, 18. Oktober. Der Englische General Doyle, der sich seit einigen Tagen if Brüssel befindet, hatte gestern die

Chre, beim Könige zu speisen,

nicht öffentlich, absesbar oder unabsesbar, die Ann 1hme eint solhen Postens untèk dem jeßigen Ministerium wird ihn in det Augen seiner Mitbürger sehr erniedrigen. Herr Tielemans, di Gouverneux von Lüttich, hat * die Minister völlig auf de” Mund geschlagen. Er weigert sich, seinen Posten zu vet lassen, und der neue Gouverneur hat die ihm angebotene Würde ausgeschlagen. Man beabsichtige nun, ** Herrn Teielemans wieder zum Gouverneur vons Lüttich zu ernennen. Yo darf es eines stärkeren Beweises von der Schwäche und Hin fälligkeit der Belgischen Regierung 2 Und kant man von solchet Männern eine andere Lösung der Angelegenheiten dieses Landes erwarten, als eine Theilung? Eben so ging es im Kriegs D partement. Den einen Tag entließ man den General Nici und den Major Kessels; sie klagten laut úbev ungerechte de handlung; und am nächsten Tage seßte man- sie wieder in iht ‘Posten ein. Die Wahrheit ick, das man sich vor jeder ents denden Maßregel scheut; die Minister werden von keiner Parte! untersü6t ühnd von den Jesuiten beherrscht und geleitet. Die J"subordination in der Armé? entspringt gus derselben -Charab tershwäche, und die Tagès - Befehle werden ést von den Mill tairs Éritisirt, ée sie ihnen Folge leisten. Erst diesen Morgen etupsing ich einen. Brief aus Diest, worin etn angesehener Df fizier meldet, daß dfe Armee entschlossen sey, nicht unter Fra zosen zu dienen, und wenn man ihr geböre, mit der Franzd! sischen Armee vereint gegen die Holländer zu marschiren, |9 würde sie es machen, wie die Sachsen’ bei Leipzig. Einen eit zelnen Fall von Jnsubordination zu bestrafen, nußt zu nichts, denn die ganze Armee ist angesteckt. Der General Van Halen hatte gestern eine Unterredung mit dem Könige; Leopold versicherte deu General, daß er sein Benehmen vollkommen billige, und, daß tk ihn sehr shäße. Man bedauert es allgemein, daß Baron Sto mar so lange in London bleibt. Er ist der Einzige, auf den dit Belgier Vertrauen seßen, und seine Gegenwarl in Brüssel würde

Der Messager de Gand enthäse nachstehenden Artifel

, 4 5 ai L Á { 4 dg beiträgen, die gänzlich gesunkens Zuversicht wiedai auf!

d, fi i menberufen zu seÿn.

[

sie auf andere Weise“ niemals ektangt hâtin M

Múnchen,

lusse bekannt :

n, das ist wenige Tage vor der y ch von selbst zu vers

D

Cägr

I

„Großmächtigster!

jen,

A seinem neuen Vaterlande angelangt [fe aufwachsend, wahrnehmen wird ,

aliher Herr!

edel zu fallen. f Shrotes -

errichtet habet. endet, den neuerrichteten F de 'sciner Eh-furcht, seiner Glüklich das Volk, wenn es en und vielersehnten König in seiner 9 wir wagen es auszusvrechen

welchêf die

ammeln, ohne von der Re Man hat diesen gefürchteten Tag so ge als möglich verschoben, und zwar, wie es heißt, um eine jonrede anzufertigen, welche auf die von Ludwig 1 Französischen Kammern zu haltende fußen soll.“

eutschG lan d. Das heutige Regierungsblatt ht den Bundes-Veschluß vom 28. Juni d. J. mit folgendem ¡¿Fndem Wir Unsern sämmilichen Behörden | d Staaté-Angehörigen diese, den ursprünglich in der Vundes- e eingegangenen Verpflichtungen entsprechenden, Veschtüsse mit bekannt machen, fügen Wir noch bei, daß die Bejtim- Ingen der Verfassungs-Urkunde dur) Unsern Beitritt zu den- hen feincóweges eineë“Abänderung unterworfen «orden kad 2 vern vielmehr hierdurch deren treue

17. D

Aber dat

S Bott Thron auch in der Ferne mit dem Aus Liebe und seiner Huldigung zu um gewürdigt wird, scinen erha ¡itte U EVOVLICTCN, (* Luck ): ov VoNa, Went ev und mit diesem wtedergeborunen j daß es eben so würdig sei

V

3 4 1199 : D HDeobachtung im

L

L 4 1t

Abkunft, wie des Wohlwollens seines Königs stich *erweiset./

He. Excellenz der Königl. Staats - Minifter Graf ven Ar- insperg erwiederte hierauf: Maiestät centbietèen ndlichen Gruß und heißen sie willkommen au deu Allerhöchstdieselben vernahmen as ihrem Munde mit ser Freude die Stimme des Volkes der Hellenen, welches Jh Herzen so nahe steht; Sie vernahmen mit Rührung die etrungen des. Vertrauens und der Liche, ige entgegenkömmt , V. ie es gel 0 wi las Volk seine Freiheit. und seine ( luckseligiWt in der Befestiz ° g des“ Königlichen Thrones erblickt, so f n ètgenes Glü nur in d dessen Ergebenheit Er vertraut. he die Vorsehung *in seine Hände legte, nur gebrauchen 7* um Gottes Hülfe das Ende der gewaltigen Drangsale Griechen j welches aus der grauen Bor Glanze ‘hervorragt und mit nèfier Kraft DVEt und um dem” ruhmgekrönten

„Seine

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5 herbeizuführen mit unvergängklichem l dem mik vollem Danke zu erïennenden Beistande der machte wieder erstanden tit, t

fe Hellas, all das Glück zu bereiten, worauf drssen Edcisinn und denmuth \o gerechten Auspruch hat; es essen, Mitte zu erscheinen, utkd die ine nahe Ankunft in dez

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des Landes,

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ver Tréfie, die es gelobt. So wie

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ydihsen Begeisterung für Hellas edle S ache bestieg.(/*®

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| bestreite kn 15 Jahre lang glücklich gewesen, die "e und nicht dur ch dieselbe c "ls war, dem Reichthum \ Lage und der Thôtigkeit und fen gehabt habe. Wolfstandes Belgien

ente kroduziren. ten hat es diejenigen verloren, n, ohne daß man bis zu dies zu erhalten.

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hat, andere

Wäre [F Folgendes is die Adrejse -d ngs-Kommission, weiche Fie Dep er vielleicht das Land aus “den Hi König Otto überreicht bat: E ¡M gefällt sich das Volf von Griechenland einer Begrüßung seines Königs aus dex Ferne; es omni in den sonen seiner Abgeovdneten , dei Admirals Andreas Miauli, des nerals Costa Boßari und des Generals Demetrios*Plaputa , da- es mit lebendiger Stimme“ Deinem Königl. Hause sage, daß nacl® bielem Wechsebund Stürmen es das Ende seiner gewaltigen“Drang | seines Vaterlandes Thron befteigt ; | Scjem glücklicher iß, damites zu seines Köntgs Fßen den TributMiner Trcue niederlege evtlâve, daß es seine Freiheit undGlückseligkeit erblickt inder Befeslt= 9 des Thrones, welcfen es umg | seiner Begeisterung®® Die bisherige Regieruñf, it mend an diesen Ei hesendeten Stéllvertretèr Dein Königliches auplia, den 24. Die Regierungs -

Nicht mch!"

rin findet, daß Ew. Mai. sein / iomnit, «damit es seinen Jubel ausspreche bei

Kondurioti. A.-Metaxa.

Der Secretair für dke auswärtigen Angele

pfindungen dez

gesammten Vo

Aug. (5. Sept.) 1832. E Kommission: Der Präsident M: Damit GoK Ie CLf D. Plaputa.

dis Handels-Marine: S. Trikupi./

des

andeltreibenden und

der ewiesen worden.

) Der Zweck dex Bundes-Akte

4 , E L i ) Die Uebereinstimmung der Bundes

| Usgesprochen: Der

U

4

gt

er äußern und gkeit und Unverleßzbarkeit

Anmerkungen der

U 17, Oi. ten hiesiger Stadt ge Ahestand zu verse ß erhalten. Um den nun er : joll baldigst zur Wahl geschritten werden. furemburg, 17. Oft.

Schreiben des Advokaten heidiger der in die T

Jeder weiß"äber, mein Herr,

Bayerischen Verfassungs - Urkunde

O

müssen j jeit

belebt werden braucht Abzugs - Wege:

Zweck des

Münchener politischen Reitiuit

Counten. Die Kammern sollen gegen Ende November zusammenkom- Zeit, 100 die Deputirten befugt gierung zu-

Philipp vor

Zusam- wirken der Staats-Regierung, der Staats - Angehdrigen und n Vertreter “nah dem Zwecke der Bundes - Akte **) jáftigt werden. ‘(/ ; i A E Folgendes ist die (gestern erwähnte) änxede der Griechischen putation an Se. Majestät den König von Hellas : :

He. hellenische Deputation achtet sich lich, daß ste von ihrer Regierung zu dem hohen Werke erforen d, Eurer Königl. Majestät die ticje Verehrung und Hfil hellenischen- Volkes darzubringen, und gegen l n allgemeine umd hohe Freude daruber au zudruckc ajestât den neugegründeten Thron von Hellas besteigen. K Das Volêë von Hellas, äfnl!ch den Trimmern

wetde

digaetg Nllerhdchfdieselben , daß Eure j

Ö

nit es beftehe, eilt ez unter den S chuß mächttgen und wohlthätigen*Hände der anten Verbündeten nach den einmüthbtgein Wünsche von Fel : hat durch sein Regiernng - 12105

at Duc) jeunL Negiclnig 1 | General Cubières nächster Tage von Die Franzöfische Besaßung scheint den | ; die Flotille wird jest in den Der Prozeß wegen der am Z. Mai er- q folgten Ermordung des Gonfaloniere wird thätig fortgeselzt. Fast giebt es Verhaftungen , welche von den Franzosen vollzo-

den Abgeordneten Griechenlandg Stufen des

indet auch der König er Wohlfahrt dês (Griechischei Volïes, Der König Vfrd alle Gewalt,

drängt Jhn dahex sclbst; Abgeordnetent Hellas mögen | verfünden, dessen Thron Ex mit

er Griechischen Regies- ! Utation an Se. Majestät

n wird mit seiner Liebe und igMn Antheil ! les, wagt für |! Wohlwollen anzuruftn. |

Georg C. Bo part.

Der von den Gemetindebevollmäch- stellte Antrag, den ersten Bürgermeister Behr bon, hat Allerhöchsten Orts die Genehmi- ledigten Posten wieder zu besez-

Das hiesige Journal enthält Marchot in Namur, eines der ornaco’sche Angelegeheit verwickelten nen, an Herrn Braas, der als Vertheidiger in derselben e aufgetreten war, aber in seiner Vertheidigung die politi- lrgumente des zuerst erwähnten In dem gedachten Schreiben

Advokaten, angegriffen heißt es unter Andérem: Ihnen nicht das Recht, zu behaupten, däß, wenn s troß der Orange- zeschehen scy, und daß es das, sewes Bodens, seiner geographi- industrie der Einwohner zu daß diefe um zivei die ihm am vortheilhafte\ien ein Tag auch nur die Hoff- Man hôre nur den Noth-Ru Fabrik- Städte, der Eigenthümer. jener Beschlüsse vom 28. Juni isl bereits ausführlich |

ist im Act. 11 dieser Afte wie / ck VDeutschen Bundes is Erhal innern Sicherheit Deutschlands und dex Un- der eittzelnen Ocutschen Staaten,/

G

Herrn Dixon vergessen ? pen mißhandelt man die Tempeln. Sie reden auch

Ueber alle diese Punkte sol

gien würde | eine gewisse | beiten an | denn nicht, | dazu einer protestantischen | konnte, einer Partei gemacht wur

| Bemerkungen den Zweck ha

der

| PDsiüchten der

| fütrerloschen, rir

| dieseibey, schuldig sind.

E [o D

Hier ist Alles „ruhig. Hafen zurücktehren. täglich

Delegaten ist. sischen Sold

Neapel ausgebrochene, doch

| und hat {sogleich zur Audienz vorgelassen zu hier aufhalten, unz genaue

viel -BYertrauen in

Reschid, Pascha selbst foll

¡ | - - | des Kampfes zeige, sondern j | f !

die Aegyptier -Gesehicklichkci {chließen daraus, daß sie g

so geUbten Feind, als

nur weig ausrihten. Es

chung mit Meheméd Ali zu dükfte dald seine diesfällige

Überzeugt haben wir® Es

kleidet und zur Armee abg herrliche Armee ist meist

verstärkt sein Heer, das gungssftand zu segen, bevor e

Falls sih ohne Ve1lust

Sypriern dürfte er wohl sie, durch irgend ihn im Rücken bedroßten.

Lande, meidliche Belastungen häu

Armeo zu unterbrechen.

deutenden Kräften erneue beigetragen zu haben, den tigen Umständen gefunden

f | Pascha übergeggngener P und ohne sich an zuschließen, auf eigene Hand sein Spiel treibt. einen Artillerie - Train von 15 Kanonen,

dér verlassen hat,

stimmt war, überfallen, ui führen konnte, vernagelt h

det die Allgemeine Zei Konstantinopel geßrachten

Etablissements, welche die Belgische möôglichsten Gipfel des Wohlstandes gebracht jebt mit betrübten Blicken Was sprechen Sie von individueller Fr unserer größten Städte, Ge rungs -Zustande- befinden? Und haben Sie die

| dem frühecn „Zustand der Dinge

Sonn - und Feier ; i daß diese Mazregel, die der Regierung, Und noch

‘Gewicht ‘auf Belgien lastet ? dabei im Spiele getygsen ist, so fan der VorwüUrf einzig“ nur die tressen, von denen der Könjg Wilhelm sagte: | nue Undankbak® gemacht.//// Wenn Sie bei Ihrem kritischen den mir gemachten Vorwurf Treue'zu rechtfertigen, sv danke ich Jhnen, daß Sie mir Gelegenheit gegeben haben, zu wiederholen, was ich nie vevheim- es giebt noch Hevzen, die sich der Bergangenheir erinnern, und ih bitr ciner von denen, die ihre Treue und Anhänghéecit wicht in dem Außzenblick

Ot abe A mein Oer

«Wintkèv über hier bleiben®zu sollen

zösischen Truppen wären aus Gr fehlt es nicht an beunruhigenden Gerüchten über i schon wieder unterdrückte Revolution,

hen) welche zur- Ergänzung der Armee .in Asie und dann“ nach seiner“ heuen Bestimmung abre diesen vielfach bewährten Kriegsmann , und hot, "daß et Hussein Pascha’s

gen die Fortdauer des Krieges haben knn. wohl nichts Besseres anzur

Armee angekommen seyn und sich von ih

j Und wer nur ein Gewehr zu tragen im geitheiten und |

Ibrahim Pascha ist unterdessen

stärker als bei Eröffnung de vorsichtig und sucht vorerst die eroberten Distrikte in Vertheidi-

strategisch wichtigen Punkten gazine zur Verpflegung der zurückziehen, und auf eroberte Provinz im Gehorsam erhalten zu können. 2 das Meiste zu befürchte eine Veranlassung zur Unzufriedenheit gereizt, Symptome von Unzufriedenheit, wel- che die Gegenwart großer unter welchenz Titel sie auch dort stehen, durch unvet-

den Syriern wahrgenommen haben, gemacht worden seyn ;. die E

1189

nt und Antwerpen, sich im Be Vertreibung des

Religióôse Freiheit!

Juden und verjagt sie aus ihren von der Freiheit der Presse. Wo- hin würde es damit gekommen seyn, wenn der Versuch gegen Herrn Steven in Gent gelungen wäre? die unabhängigen Schriftsteller nicht verfolgt, so n nen das Brod, welches sie durch 1 | erworben haben; der Professor N

Und w

len Sie nur ja keinen

tagen verboten wurde.

Regierung, sehr ae

nur eits der zu zahlreichen Konzessionen war, die

den, welche Ira tl,

jekt mit

tten,

1f*®erloschen, HalKn, wo ein Unglic® den Maun

f.

tate

Ankona, 1029fkt. (A llg. Zeitung.) Man erwartet den

Neapel und

gen werden, obgleich die- Polizei in, den Händen des Es heipt, der Französische Kommandant habe in Bom neuerdings Abberufung der Karabiniere aus Ankona be- gêhrt, wegen ihrer unaufhörlichèen Zwistigkeiten mit den Franzdó- aten. Man béhauptet hièr fortwährend, die Fran- ‘iechénland zuvüberufen.

von Unuuhen in Umbrien, namentlich in Spoleto, | , kunft neuer Oefsterreichisther Truppen in Bologna x7 die gber ailer Wahrscheinlichkeit nach insgesammt grundlos sind. i T0 Pai. Konstantinopel, 25. Sept. Der. GBroß-Wesir Reschid Pascha- ist aus Bosnie die Ehre gehabt, bei Sr.” Hoheit dem Sultan Er wird sich etwa §8 Tage

„(Allgeme i

werden:

Kenntniß “von den An

Fehler «wieder gut wenig Besorgnisse úbe behaupten, Méhemed A

„Éurzem soine Empörung gegen den Großherrn bereuen. Anders den- ken hierüber die hier anwesenden Unöbefangenheit, die Lage der Dinge beurtheilen.

Fränkischen Offizie

t in ihren Operationen ute

ten Gèßeralstab“ Haben müssen, woran es den Túrken fehle. Nun mag. dek Feldherr noch so grofe Talente besißen, so fann er doch ohne die Mitwirkung gutet Genera die Aegyptier unter ihrem Feldherrù sind, ist daher nicht abzusehen, welehe Fol- Der Pforte wäre athenz„als über eine gütliche Ausglei-

unterhandeln; hierzu

der: Sultan Lust, noch Reschid Pascha gérathen h Meinung ändern, wenn er bei der rem traurigen Zustande große A Gon statt,

finden wohl Stande i eschick. Allein

ie von nichts begeistort sind, waren selten siegreich solchen Leuten zusammengesekt. nicht unthätig; er ergänzt und in diesem Augenblick um 10,000 Mann

aus

s Feldzugs seyn soll.

l eiter vordxingt. Er ( Verschanzungen an! Truppen errichten,

Truppenmassen in

fig erzeugt, will man

ct, so hâtte : die besten Allii®ten unter Gewiß ist, daß e ascha die Reihen der

id die “Kanonen, aben

n vom 1 tung: Velttheoilingen lauten

S. tal

Industrie auf den hdchst- i hatten, und die auf die Vergangenheit schauen.

véchtige und ehrenvolle Dienste aoul ist ein Beispiel dafúr.

Vergleich mit | seben, und an; Jhr wiedergebornes Bel- | wahrlich gar zu sehr dabei verlieren. Ihr Tadel trifftoguch thätig einem Unternehmen 41 “Vet'ordnung des Königs Wilhelm, wodurch das Ar-

wie Sie sagen, Heuchelei

n getroffen sind, isen.

Sie finden, ‘daß

Offiziere und besonders einen gu-

unerfahrene Soldaten,

und es sollen son Versuche omimunicationen der Aegyptischen Würden dergleichen Versuche mit be- Pfófte, ohne dazu

die Türkischen Truppen an- Er soll unlängst der für Jbrahim be- da er Wir sind hier von der Pest heimgesucht, woran täglich viele Menschen sterben.

In einem Schreiben aus Wie ¿Die durch die le6te Post aus

In Antwer-

Augenblicke {on i Ie Verlust wäre für die Pforte von größter Wichtigkeit, denn von diesem Punkte aus M zur See wie zu Lande gegen die Türkischen Armeen und Flotten mit Leichtigkeit * unterstüßen, ohne Schwierigkeiten bei Verpro-

äußerst ungünstig, sie scheint ihrem Untergange entgegen zu gehen. Die Streitkräfte ; die sie dem Mehemed Ali E ia jenen des rebellishen Paschas weder j

zu Lande ‘noch

eiheit, da zivei gewachsen. Die Türkische Flotte mußte sich vot e age- | zurüfziehen, und so die Jnsel Cypern preisgeben, die in Dieser

m Besize der Aegypvtier seyn sou

könnte nun Mehemed Ali seine Operarionen

enn man au * viantirüung seiner Truppen zu besorgen. Auch zweifelt man“ immt man ih- | keinesweges, daß Mehemed Ali nun, wo er durch die glücklichen Ereignisse so. viele Chancen; die ihm einen glúcklidfen Ausgang

Wissen Sie ichgültig . seyn ihxem ganzen

17 ¡Jh habe

trifft dem sie

Nom zurü. |

Päpstlichen

Auch eine große, in

von der An-

ne Zeitung.) n angekommen, stalten einzuzie- Man se6t machen werde. r den Ausgang li dúrfte binnen re, die mit mehr verrathen, und gänzlich

le gegen einen

soll aber weder aben. Lesterer

t, wird einge-

; und die Groß-

Auch ist er sehr

äßt an allen ihm egen, und Ma- um schlimmsten jeden Fall die Von den n habens wenn

einem fremden

auch schon bei

den gegenwär- in zu “Ibrahim Aegyptier wie-

sie nicht weg- noch immer

3. Oktober mel-

versprechen, gewonnen hat

politischen Lage- des niger als aleichgültige, Gestalt geben. muß, und an._die Stelle des \chwachen , seiner eine Aßtacht Ali und F

hen und deren Ober-Befehl ) L Großherrliche Armee bisher erlitten, ist sehr groß. Jbrahim Pascha fanterie soll ganz aufgelóst seyn./

aus Nau

zug auf die GrièHische Angelegenheit :

l” nigreich; sten

den Krieg auf Leben und Tod fort- zu entthronen suchen wird. Es scheint Mächte einschreiten, und nitht ferner un- chen, dessen Gelingen der ganzen )rients cine andere, fur Europa nichts we-..

den Sultan

as G; G, 5 S Zl, «wal die

[ufidsuni sich nähernden Türkischen - Reiches, u begründen droht, die wenigstens unter Mehemed rahim gefährlich für Europa werden könnte. Es Aegypten wolle selbst zur Armee ge- übernehmen. Der Verlust, den die

e)

heißt, der Vice-König von

hat ihr» bereits 119 Kanonen abgenommen, und ihre Jn-

Griechenland.

Journal des Débats enthält in einem Schreiben

Das plia folgendes Manifest der verbündeten Hdfe in Be-

/¡Hellenen * Euer neues Schicksal ist entschieden. Die Hdfe von

Frankreich, Engläfd und Rußland haben, auf die Aufforderung Kr Griechischen Nation; herrschen soll i i kung hat zu der Unabhängigkeit Griechenlands Lo geTragen die von ihne ießt getrofffene W@hl wird-dieselbe unter dem

zen Ottkd von Bâäyern

den Souverain gewählt, der Über dieselbe Ihre eben so wirksame als uneigennüßige Mitwir-

cepter des Prin- befestigen. Griechenland ist nunmehr ein. Kd- der Verbundeke der ältesten ugd berühmte- regierenden Familicn Europa's, eiter Familie, die ihm im* seinem leßten Kampfe und in seinem Ungl&ck beigestanden und eck im Augenblicke seiner Wiedergeburt ‘ermuthigt hat. Der König von Griechenland wird die heiligen Bande-die ihn ‘mit der Nation verknüpfen, bakd noch enger schlingen , und die gegrüns- dete Hoffnung, für Griechenland ausgedehntere Gränzen zu erlan- gen- nebst großen Geldmitteln mitbringen. Diese Mittel sind die wirfksamsten für die Verbreitung der Civilisation; sie sind die Ele- mente ciner verständigen Regierung und einer guten Militair 2 Or- ganisation, mithin das Unterpfand des Friedens und des Glücks seci- nes neuen Vaterlandes. Die drei Hdfe würden den Charakter der Griechischen Nation zu beleidigen glauben, wenn sie die Gestnnun- gen, welche dieselbe an den Tag zu legen nicht ermangelt, in Zwei- fel ziehen wollten. Hellenen! zeigt uns, daß dies in der That Eure Gefinnungen sind! Umgebt Euren neuen Souverain mit Dankbarkeit ; als treue Unterthanen fiellt Euch neben den Thron und tragt durch Euere Hingebung dazu bei, für-den Staat eine daucrhafte Verfas- sung zu erlangen und die doppelte Wohlthat des Friedens nach au=- ßen und der Ruhe, der Achtung vor dem Gesetze und der Ordnung im Innern zu sïchern, Dieses Resultat wird für die drei Mächte die einzige Belohnung für ihre zu Eueren Gunsten gemachten Be- mühungen seyn. (Gez.Z Talleyrand; Palmerston; Liewen, MatufsFewicz.“

es wird

China. Ueber den Aufskänd in Hochlande enthält das Canton- Register vom 7. April Nachstehendes: „Die Gränz - Bergbe- wohner haben, den leßten Nachrichten zufolge, entschiedenere Anzeichen einer vorbereiteten Rebellion blicken lassen. Uns scheint der Versuch thôricht und rasend; die Vorsehung allein kann in- dessen wissen, welche Folgen er haben wird. “Der neue König, welcher von den Höhen von Lyen-Chew *) herabgekommen ist, um die Fahne des Aufruhrs gegen aou-Kwang zu erheben, soll erst 18 Jahr alt seyn. Skin eigentlicher Name ist Li-Tih-ming; also“ ein Namensvetter unsers würdigen Gouverneurs. König Li erläßt Verordnungen, nicht im 12ten Jahre Taou - Kwang's, sondern im 1sten Jahre seiner eigenen Regierung. Er hat den Namen Kin-lung (goldener Drache ) angenommen. Auf seiner Königlichen Fahne list man einen angeblichen Befehl Gottes, diese Rebellion zu unternehmen. Die Worte sind:

Tung tien ching ming,

Kin Lung yuen néen.

( Der goldene Drache erhielt Des Himmels Befehl. 1stes Jahr. )

Der Gouverneur hat eine Karte anfertigen lassen, worauf die Stellung. der Rebellen und der Truppen, die von Kavangse, Ho- nan und Canton gegen sie gesandt worden sind, angedeudet ist. Der Truppen-Befehlshaber von Ho- nan soll in einem Ge- feht mit den Rebellen durch einen vergifteten Pfeil getödtet wor- den seyn. Sie haben die Stadt Keang-hwa in der rovinz Ho- nan genommen, und sollen in mehreren Gefechten mit den Kai- serlichen Truppen siegreich gewesen seyn ; auch soll eine kleine Ab- theilung der leßteren zu ihnen Úbergegangen seyn. Die Offiziere, welche sie gefangen genommen haben, sind getödtet worden. Wir geben diese Nachrichten , für deren Genauigkeit wir nicht einste- hen wollen, als Gerüchte. Man ist hier ziemli allgemein der Meinung, daß nicht der Mangel an Lebensmitteln chuld an dem Aufstande gewesen, sondern daß derselbe das Re- sultat eines reiflih bedachten und vorher überlegten Planes ist; zum Beweise dessen wird angeführt, daß sie. die ungewöhnlich niedrigen Preise des Salzes in den lebten 2 Jahren benußt ha- ben, um sih so bedeutende Vorräthe zu sammeln, daß sie in die- ser Beziehung nicht von den Provinzial - Gouvernements abhän: gig zu seyn brauchten. Sie sollen gut bewaffnet, zahlreich und tapfer seyn. Die Truppen, welche von den Cantoner Behörden gegen sie gesandt waren, wurden, wie bereits gemeldet, umzin- gelt und genöthigt, sich zu ergeben. Man glaubt, daß der neue König den Weg nördlich nach Peking einschlagen wird. Es heißt, daß der Vice-König in einigen Tagen Canton verlassen und selbst die Leitung der militafrischen Operationen übernehmen wird, Im Begriff, mit unserem Blatt zur. Presse zu gehen, verbreitet sich das Gerücht, daß der Fu-yuen der N Hu-kwang von den Rebellen aufs Haupt geschlagen und er selbst in Gefangen- schaft gerathen sey.“

Der Chinese Courier vom 21. April sagt: „Wir ver- nehmen, daß die Erfolge der Rebellen fortdauern, und daß vor einigen Tagen ein Truppen - Corps, welches einen Scha6 von 20,000 Taels esfortirte, umzingelt und abgeschnitten, und der Befehlshaber, ein Mandarin vom blauen Knopfe, sogleich hin- gerichtet wurde. Es sind unzählige Gerihte im Umlauf, von denen aber die wenigsten Glauben - verdienen. Die Chinesen

fir die Pforts

rid M E

"2 Auf du Halde's Karte von Cantón liegt Lyen- Chew unge- fähr 465 Engl, Meilen it nordnordwellichey Richtung von Contoré,

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