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Forum vévlôren gewesen sep, sobald man es jesultish habe titiên, În Foix hat am 12ten d. M. für die Wah! eines Nach: folgers des General Laffitte in der Deputirten-Kammer eine zweite
. Abstimmung stattgefunden, die indessen eben so wenig wie die erste zu einem entscheidenden Resultate führte, da der Oppositions- Kandidat, Herr Anglade , zwar mehr als die Hälfte der Stim- men der anwesenden 93 Wähler, nämlich 56, aber nicht (wie das Gesek es verlangt, um eine Wahl gültig zu maehen) mebr als das Drittheil der Stimmen der sämmtlichen eingeschriebenen 188 Wähler erhielt, wozu hiernah wenigstens 63 erforderlich ge- wesen seyn würden. Demgemäß sollte am nächsten Tage zu ei- nem dritten Skrutinium geschritten, werden. Bon den Memoitèen der Herzogin. v. Abrantès sind beinp Buchhäudler Ladvocat der siebente und achte Band.-erschienen, in denen die Verfasserin, nah der Beschreibung einiger Perso- nen aus der’ Umgebung Napoleons, sich nach Spanien und Por- tugal wendet und die Personen charakterifirt, die während der
Die Herzogin begleitete ihren Gemahl bei der Mission, die der-
elbe im Jaßre --1805° von Napoleon nah Spanien erhielt. — |
In den ersten Tagen der nächsten Woche wird auch der. achte Gand des Buches der Hundert und Ein erscheitien, Die sogenannte constitutionnelle. Kirche feierte am vorigen
Sonntag abermals einen Gottesdienst; es war eine große Messe |
uUzd eine Predigt d®s sogenannten Apostels über seine Mission angekündigt; beide konnten aber nicht beendigt werden. Dêèr sogenannte Apostel Merigot sprach°in seinem ortrage gege die Römische Kirche, den Papst und die Bischöfe, und veranlaßte dadurch einen-*solchen Tumalt, daß er sich nicht mehr «hörbar machen konnte und es zwischen den Anhängern und den Geg- nern der constitutionnellen Kirche zu einer Schlägerei kam. Nur mit Mühe gelang es einem“ herbeigeeilten Polizei-Commissair, den Saal durch Truppen räumen zu lassen. er Strett zwi- schen beiden Parteien dauerte auf der Straße fort. Die Be- hôrde hak aus dem Saale alle Kircheri - Geräthschaften hinweg- räumen lassen. e
Zwei Saint -Simonianer, die vorgestern das Theater der Seiltänzerin Madame Saqui besuchen wollten, wurden von den Thärstehern megen der Seltsamkeit ihres Kostúms nicht einge- lassen und beschweren sh ‘heute in den Zeitungen über diese Ausschließung. Zugleich zeigen sie an, daß es ihre Absicht sey, morgen der Vorstellung in der. großen Opêr beizuwohnen.
“ bév, der Fall
¡Hier ist es augenschein
ten. Dies ift die Redlichkeit /
für éine Ansicht die rùinisterie wähnten Traktat. haben.
Times heißt es woiter : i 17//S0 haben sich denn dic Probleme in cine und die einz
gegen Jeden und gegen Alle ve neten Afteiustückes bonas filde
Diese Frage kann man nicht u1
geboten, tros ihrer feierlichen zu seben, und sie waren, mit
andere Ungerechtigkeit an die
versucht hat,
Citadelle zu verhelfen.//“
Vor dem hiesigen Assisenhofe erschienen gestern zwei Papp- Arbeiter , Nawens *Toupriaut ‘und Bainse, der exstere 23, der leßtere.-30 Jahr alt, unter der Anklage, si unter den ZJnsur- genten befunden zu haben, die am Abend des 5ten und am Mor- gen des 6ten Juni in der Straße Montmartre beim Passage du Saumon so hartnäckig auf die Truppen und die National-Garde feuerten, Unter den auf dem Bureau des Gerichtshofes liegen- den Beweisstücken befand sich ein Gewehr, zwei Pistolen, eine Datrontasche, Patronen, Kugeln und zwei Felßschlangen aus Pappe mit eisernem Stoße , jede drei Fuß? lang und verhältniß- mäßig dick, Diese beiden kleinen Geschüße, die ein Mann be- quem unter dem Arme forttragen kann, sind, wie aus einem bei den Angeklagten gefundenen Protokolle erhellt, vor einigen Jahren in Gegenwart des Admirals Sir Sidney Smith ver- sucht worden; das eine derselben plakte erst bei dem zwölften Scchusse, nachdem man es, um seine Stärke zu versuchen, mit zwölf, Kugeln geladen und die Hälfte des Laufes mit Pulver ange- füllt hatte: Aus der Anklage-Akte ovhellt, daß beide Jnkulpaten am 5. Juni am Leichenbegängnisse des General Lamarque Theil ge- nommen, sih bewassnet, in dem Thorwege ihres Hauses ver- schayzt und den ganzen Abend bis Mitternacht auf die.Trußppen gefcuert hatten; Bainse war oft fortgegangen, um Patronen im Passage du Saumon zu holen. Áls es um Mitternacht dem Portier des Hauses gelungen, den Thorweg zu“ \chließen, feuer- ten die Angeklagten noch aus den Fenstern ihrer Wohnung, bis sie am Morgen verhaftet wurden. Bei, Bainse fand man Kar- ten mit den Emblemen der republikanischen „.Association gans- loise” und Einlaß - Billets zu den Sibungen der ebenfalls vepublikanischep. „„Sociélé de l’Avenir”’... Nach Vernehmung der Zeugon und Anhörung des Requisitoriums des General Prokurators, so wie dgr Plaidoyers der Anwalte der Angeklag- ten, erklärten die Geschwornen Bainse und Toupriañût béide æi- nes -Attentats gegen die Regietung, der Aufreizung zum Búr-
gerkriege und des Mordversuchs geggn die ‘bewaffnete Macht für schuldig, worauf sie von dem Gerichtshofe zum. Tode verurtheilt
wurden. -* 4
Der Assisenhof von Bourbon-Vendée hat abermalw&3 Chouans zum» Tode und einen vierten, der eine Frau als Verrätherin der Schlupfwinkel dex, Chouans" getbdtet, hatte „--zu lebenslänglicher (Fisenstrafe verurtheilt.
In dem Dorfe Saint- Cast (im Dept. der Nordküsten) hat die Cholera so fürchterlich gewüthet,„daß sämmtliche gesunde Einwoh- ner, ‘shne die Todten zu beerdigen, aus demselben auswanderten und die zurückbleibenden Kranken ihrem Schicksal überließen. Sobald der Offizier des in einem benachbarten Dorfe liegenden Truppen - Detaschements hiervon Nachricht erhielt, begab er sich mit einem Theile desselben nach dem verlassenen Dorfe, ließ die Todten bestatten und blieb mit seiner Mannschaft dort, um die unglücklichen Kranken zu pflegen.
Großbritanien und YFkland.
London, 19. Oft. Der Albion enthält folgenden Artikel : ,¡Die ministeriellen Journale mühen sich mit mehr als gewödhnli- hem Eifer ab, eine Rechtfertigung oder eine Nothwendigkeit für einen Krieg gegen Holland aufzufinden ; über die Schwierigkeit dieser Aufgabe kann man aus den verzweifelten Mitteln urtheilen, zu denen sie ihre Zuflucht nehmen. Aus Mangel an Argumenten entstellen oder verfälschen sie vielmehr die Thatsachen, und ver- lassen sich lieber auf die Unwissenheit, als auf das richtige Urtheil des Volles, um die dffentliche Meliimg zur Billigung der Zwangs 7? Maßregeln gegen den König von Holland zu ver- leiten. Die heutige Times giebt eine Geschichte der Belgischen Frckge und des Verfahrens der verschiedenen dabei betheiligten Mächte, welche von Anfang bis zu Ende eine gänzliche Ent- stellung der Thatsachen ist. Die erste Belgische Frage sollte demnach gewesen seyn, ob die Trennung Belgiéns von Holland mittelst einer Volks; Bewegung gutgeheißen werden solle, und es wird behauptet, daß diese Frage von dem Herzoge von Welling- ton und der Konservativ-Partei bejahend entschieden worden sey. Es ist nicht wahr, daß der Herzog von Wellington und ‘ seine Freunde jemals darein gewilligt haben, dem Hause Nassau die Souverainetät über Belgien zu nehmen. ah dieser ersten Unrichtigkeit fährt die Times folgendermaßen fort:
/ Die zweite Frage für die Konservativ - Politiker war als- dann: Wie können wir diese Trennung am vortheilhaftesten fúr den König von Holland bewerkstelligen? Die Lösung dieser Frage
che wir und Andere lange bei sehen haben. zwingen, und Frankreich wird den dürfen. zösischen Eßrgeizes zu seyn, so
Im Morning-Herald
_. Die Britischen Kaufleute tigen Gouverneur cite Adresse
schildern, und dieselbe lediglich nisse zwischen den Herren und
das wurde.
E N-iede
zweiten Kammer der Genera ziellen Geseß - Entwürfe vor.
shlagten Mitkl und Wege zuk Steuer; 4) eine Modifizirung Stèuer; 5) die Einführung der des Torfs; 7) die Besteuerung ständige Theil der Ausgaben--z
Marine 572,274 &Æl.
4/ C
wurf, welcher die Kriegs-Kosten
kung dieser Austaben ; pCt. eröffnet werden. gestern den beiden Kammern
lautete folgendermaßen : ¡¿Sdelmögettde Herren!
den, gaben zu erkennen , daß das die
Ucbercinïommen zu befördern.//
Traftat-Entwurfes.
zu einec endlichen
Note vom 10. Juli gab die Konfere
äußerte sie ten gerichteten Note von diesem Erachtens, dem Niederländischen
den. Diese Aktenstücke befinden
crçolgte nach langen Erörterungen durch den Traktat vom Novem-
67sten Protokolle. //
Diesem Traktate zufolge, gehbrte Antwerpen, wle s immer gewesen if, zu Belgien; die Schifffahrt auf der Schelde wude von den Fessein befreit, welche Holländischer Eigennuß ihr angelegt hatte, und ein bestimmter Theil der gemeinschaftlichen Schuld wurde Belgien auferlegt. rÜd l des Traktates war, daß die kontrahirenden Theile sich verpflichteten, denjenigen der beiden Staaten, welcher die Annahme des Vertrages verweigern sollte, zur Einwilligung zu zwingen.////
die Vermuthung aufzudringen, daß der Herzog von Wellington und seine Freunde zu dem Traktat vom 15. Nov. gerathen hät-
legen den Whig - Traktat vom November 1831 dem Herzog von Wellington und der Konservativ- Partei zur Last, die seit 12 Monaten nicht mehr im Amte waren. Dies zeigt übrigens, was
Wenn sie denselben für ein proswüúr- | , diges Werk hielten, so würden sie ihren politischen Gegnern nicht gar WEND l ! Í i | die Ehre der Erfindung zuschreiben. ‘Jn den Betrgchtungen der Kaiserzeit in beiden Ländern an. der Spike des Staats etanden. |!
sche Frage aufgelost: Soll’ der voi allen gF'oßen Mächten Europg's unterzeichnete, bestegelte und ratifizirte Traktat, worin |
ehrlich ausgeführt werden, oder
Nein gewiß nicht, und das müssen die Whig Minifter, welche den Traktak gemacht haben, empfinden. auf alle. Weise bemüht, die Frage zu- umgehen und zu verumet-
den, sie haben für diesen Traktat schon andere Bedingungen an-
bereit, den Vertrag der 24 Artitel einen todten Buchstaben blei- ben zu lassen, wenn man es sich hätte gefallen lassen, irgénd ceine-
dem der wahrhaftige Geschichts\chreiber in der Times darzuthun daß eine kriegeris
welch eine Bahn des Jroythumes- und der Uebertreibung es untey | der Leitung eines Whig-Ministeriums gestürzt werden fanw.“/
daß der Herzog von Wellington —
eine hohe Autoritát in fol-- si n Zweck hatte die Rote vom N ck Vena t Vir) M z N O Si
; z ï & s c 4 40, Wer. Cal, die Nunmme s eh Brin sion Igr totl 2 iehen 0): ‘
chen Angelegenheiten — immer der Meinung, gewesen sey, Vaß, | der Staats-Zeitung, Artikel London. )/- ; dagen, welche uns 8 A O si s 11 A wenn der Herzog von Braganza nach seiner Landung in Porto „Rach Empfang dieses AÄftcnsickes wurden von der Konsegttndig sey,„ die Vekwaltung neu zu konkil R H hte nicht unverzüglih auf Lissabon vorrücke, sein Bruder .den-4 am 25. Sept. dem. Königl. BWvollmächtigten neue Fragen vorgesie Männer von parlamentari]chein Talcite gewaldt, und dice |, 9}
Sieg über ihn davon “tragen würde.“ ren der dort herrschenden Aufregung in ihren möglichen Folgen
olonial-Eigenthum ütit eiêèr völligen
Aus dem Haag, 8. Okt. Jun der gestrigen Sikung de die in der Thron-Rede von Sr.- Majestät angétündigten finan-
nämlich 1) das gewöhnliche Ausgabe-Budget für das Jahr 1833 | im Betrag: von 49,385,849 Fl. ; 2) die auf..49,402,685 veran-
des Brennholzes; P die Tilgung eines Theils der Schuld vöñ j 1833 betreffend; 10) ein Geses-Entwurf, wonach d& noch rúd- |
Regierung zur Vetfügung gestellt werden soll, nämlich fúr die 6 Cts., und fär den Krieg 5,290,683 Fl. ;
Fl. 99 Cts. festseßt, wovon die Hälfte schon disponibel gematht werden soll, und 12) ein Geseß-Entwurf in Bezug auf die Dek- es soll nämlich zu diesem Zweck eine neue freiwillige Anleihe zum Belauf von 93,500,600 Fl.
Die Mittheilung, welche der Minister des Auswärtigen vor-
mir über den Gang der Unterhandlungen in Be nung von Niederland und Belgien den Generalstaaten gemacht wur-
Londoner Konferenz in ihrer Wirksamkeit zu finden erklärte, durch unter gewissen Bedingungen Buen und Russische Bestätigung des mit enen Vertrages kaum hinweggeräumt war, als man auch hier be- {loß, neue ernstliche Versuche anzuwenden,
¡Hierzu gereichten unter Anderem die beiden Noten des Nieder- ländischen Bevollmächtigten vom 39. Juni, die eine von historischem Inhalt und die andere zur Begleitung eines damit angebotenen ! In diesem Entrourfe werden dic Haupt-Difes renz-Punkte, nämlich die in Bezug die Staatsschuld, in Gemäßbeit des vom Könige gehegten Wunsches, Abmachung zu gelangen, mit Ausnahme noch ei- niger anderer Bestimmungen von größerem oder geringerem Inter- esse, zugestanden und eine wahrhaft unparteiische Form eines Tbktates vorgeschlagen, wodurch man den Wünschen aller betreffenden Parteien ! schien entsprochen zu haben. Ezis begreiflich, daß diese Anerbietung \9- wohl in Londo als anderwärts günstig aufgenommen wurde. Fn einer
zu erkennen, daß die neuesten Niederländischen Mittheilungen eine wesentliche Annäherung in Bezug auf die GBGebietsfrage, so wi
Beseitigung vier neue Artikel von ihr in Vorschlag gebracht wer-
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iht Fónbs zu eintäufierit) bai aich: wevken bie Pueife per ; y 7 ( ándisch el? Staäats-Papiere noch gedrückt hurch bie Ae Ant edo ¿Da die vier von der Konferenz empfangenen Artikel im uon abseiteli des Gouvernements schon eiw pvovisoris Ie Ankün- gemeinen nicht für annehmlih hesunden wuden, und zwgy bef schehen ist. Jm Allgemeinen hat an den jüngsten Tagen Penig Umsaß in Russischen , Oesterreichischen und Neapolita-
ders auch darum, weil ihnen die 24 Artikel vorangingen, L I E LI L | Mes das Niederländische Kabinet veranlaßt / seine Borschläce yit \ 4 Fonds stattgefunden; Französische 3proc. Renten varlirten | Juni näher zu entwickeln und aufzuklären. Während dies ges y ultbedeutend im Preise und auch Spanische wichen nux um ein îam man jedoch zugleich den Wünschen der Konferenz sg viel Fniges. Der, Geld = Cours blieb unverändert. E d Getreides möglich entgegen. Man gab Überall nah, wo es-mit der 6 rft erhält sih eine mäßige Frage tach [en Les E und den wesentlichen Fnteressén des Vaterlandes nur irgend M q und Verbraucher zahlten gestri weder gern bie revten Preise; einigen war. Zugleich erklärte man sich anfs neue bereit, wnmitanka-Weizen ka seltener vor, eben fo Preußischer Roggetl/ de bar nach Abschließung eines Traktates mit den fünf Mächten q ich lebhafter Begehr zeigte; für getvrockneten Roggen WUrDen mit Belgien zu unterzeichnen, zu. welchem Ende dem Baro ee Course ‘angelegt und ist darin guter Umsaß R Hafer Zuylen van Nyevelt die nöthigen Vollmächten übersandt uz, T, fet im Preise und. fand Abnehmer. A wurde bezahit: e (Nachdem der Minister hierauf eitie iñ diesem Sin yfünd. weißen Polnischen Weizen e L e T DIA A die Konferenz gerichtete Note vom 25, Juli mitgetheilt bat shunten dito 39 S E agi E U ra E fuhr er folgendermaßen fort: ) O 2 icher Zei 4 Ta Gi A B 42 4 4 92vflind. rothbunten Köntgöberger 245 Fl., für 130pfüund. Pom /Z0 gleicher Zeit seßten die Bevollmächkigten ihre Zusa, P 2IpTue Fl., für 116. 120vfünd. Preulischen Roggen 180. 190 künfte fort. Hier und da (ein Beweis, daß inan im Allgemei, est R P atEvs biger dito 00:10h , für 16. 118pfúünd. Uber die Sachen einverstanden war) wurden Aenderungen in», \W für E 79 al ey 980 cen feinen ‘Hafer 100 | F(., M entworfenen Abfassung verlangt und "viele" derselben unsekerseit! P Anb Aua Sutterbatee B genommen. Nuy Uber sehr. wenige Punkte von utte s 10 (0. 1ONTIO, MEIET, JIUTTELYAIEN 10 „09 « Wichtigkeit blieb man verschiedener Anficht und tim Haag Wat v nunmehrouberzeugt, dicoAufldsung dieser langen Entwicklung ew zu haben. Der Ausgang bestäägte aber diese Erwartung j
¿Ein aiberes Pratokoll von bemfelben Lags Und als bug y bezeichnet, hat keine Beziehung auf die Uaterhandiung, ‘{ ny
Q
Eine ausdrückliche Bed¿ngung
lich der Zweck, vergeßlichen Leuten
der ministeriellen Vertheidiger; sie
llen Vertheidiger se{bst von dem er-
=—=- =
2 F.
verschiedenen auf einander folgenden ige bis leßt noch unerledigte Belgi- B.elgien.
“Grússel, N. Okt. -Untèr den Versoneti,
welche gestern
ich Feder
¿ t 2 | : B 4 L A F M Q) ‘ (7 4 Ft ti ne Nie i y Ii ttici 11 rpflichtete, dem Geist des unterzeich- | Gerade in dem Augenblicke, wo «man dem Abschlu} Fin Könige speisten, bem&kte man den Dijchof--von Lüttich und beizutret?n, — soll ein solcher «Traktat | Traïtates nahe war, erhob sich in Belgten ein GeshWeren A. Gendebien. und S
soll er eit todter Buchstabe bleiben ? ngehen und nicht vermeiden. ‘/‘/
daß man auf Bedingungen, die-deinahs Alles enthieltetck, wo Die gestern vom Jndependant verkündigte., Ministerial- Belgier selbst verlangt hattet, den Vertrag nk{cht abschließen de derung l icht stattgefunden
T c “e A N G } di enderung hat nicht stattgefunden. Tagbläkter, Flugschriften, Advessey- nichts ward ‘gespart, um h Pránderung 9 A Sie haben sich [Glauben zu verbreiten, alä'ob die Fahrt auf zer Schelde Ganz 1
t sich darúber folgendermaßen : ¡Wir zeigten gestern die Bil- : 1e riums ó beinaße gewiß ! Oie N und andere Bestimmungen erfordere, denn dicienigen, die Yng eines neuen R E U O Belgien selbs und durch die fünf Mächte festgestellt und beé Werren Lebeau und von Meulenaers E E A o, und auch von Niederländischer Seite genchmigt waren. Drohnerherberufen worden, und haben mehrere- Konferenzen mit ei Uebertreèbungen, falsche Anföhrungey vön Zahlen und aus ihrem ZieMider gehabt. Wir glauben zu wissen, daß es ihnen nicht gelun- methgige gerissene Thatsachen, alles ward, aus noch) im Dunkeltligg (f, sich zu verständigen, und daß tn diesem Augenbli alle den Zwecken, Über welche dercinst die Geschichte Aufschluß geben hiMnterhandlungen abgebrochen sind. Wir erfahren aus einer zu4«| aufgeboten, um die Unterzeichnung des Trennuugs-Traktats ¡u he \rlásügen Quelle, daß vok Herrn Kaufman für das Finanz- binder, Ein am 6. Sepk. vom ersten Britischen Staats-Seer E ium gar nit die Rede gewesen i. Wor ter me taten angeb e Ee dischen Bevolltil oUrrier hreibt es dem Einfiusse des Bischofs® von Lttich A (Ci V g V L gi i Uit / Ci) C Un eide il, daß die Verändkrung des Ministeriums nicht zu Stand® ge-
dieses |
Verpflichtung, denselben in Kraft Erlaubniß der Times, schon schr
Stelle desselben zu seßen. Nach-
che Ausrüstung gegen Holland eine
ätßern, auf diesem Fuße "so schnel, wie die Natyr der Sa
| nur erlaube, den Vertrag zu unterzeichtïen , gleichzeitta aher q aß dieser Zustand der Dinge nicht länger dauern dürfe, daß eé, |
liest man: „Es wird uns erzählt,
lasse, den neuen Belgischen Forderungen das Ohr u leihen,
hielt die“ Regierung von verschiedeneir Seiten Kenntniß, won d Man muß “die ministerielle Combinátion/, von der die Jede war, Protofollen Nummer 69 und, 70, dutirt vom 39. Sept. und \. L icht .mit der neuerlichèn Polemik in Verbindung bringen; die ¡ Da diese Aktenstúccke und die dabei angeführten Beilagett eint y n uns bezeichneten Umstände sind älter, als die Gerichts Orga- Verhält- | MUslige Beurtheiluftg der Politik des Haager Kabinets und "nation, welche für uns rür ein Zwischen-Ereigniß isb; es scheint uts R j getiaue Darstellung der Thatsachen eathielten, \o it der Kno j
ir Mauritius. haben dem ‘dor-
| | | d: Me H f ( . T4 .. Nor Ty 54 Fefe «ol G Mm ata »\ und von diesem am folgenden Tage. beantwortet. Kurz darf Feauftragt, die Einheit wiederherzustellcn, welche uns mangelt. | | æ . ‘ - : Ddo | überreicht, worin sie die Gefah-
der Eiâinishung in die
C rei ; t h irri ; an einer Ministerial-Beränderung dew f ck den Sklaven zuschreiben, wodur | vollmächtigte in London aufgefordert worden , durch eine Not aher auch irrig, gr N E ius Lf E wólite, „Eg 4 G Y ( -, F a M le 5 f s F [ . ‘ 5 p ¿ 11 CU IULeERN Uit ICLLCCCT J Le bo i S H ntwerthung Bedroht Sachè aufzuhellen. Dkeser Note sind einige Unmeriungeiübt Charakter ‘ FALEE k É 4 S Gi É, A icfgefüßlte Nothwendig: | als | Entwurf vom 6. Sepk. beigefügt worden. 7 : hat nur ein, Gedanke vorgeßerr|cht; die tiefgefühlte T P O | „Biese Aktenstücke geben den Standpunkt gn, auf welchen "Ffeit nämlich, ein Ühereinstimmendes Ministerium zu bilden, das |
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e f e ‘ e . a f . E L G S So Pl 1:4 No 0 ie J
A derland“ sich hinsichklic der Bedingüngen det“ rennung von \ff alle Theile der Regierung umfaßt, und dem ALG Inde M | A C. | gien gegenwärtig befindet und erfordern feine weitere Entwidlff eine este Stéllung ‘einnimmt. Die Namen sind uns gleichguül- | werde tig; es ist urs nur darum zu thun, daß ein lächerlicher und zu- |
Es sey mir’ vergönnt, nur noch hinzuzufügen, daß it der verso a gleich trauriger Zustand der Dinge aufhöôre. L R Morgen wird das Lager bei Diest abgebrochen. Man glaubt,
nein Woche neue Erdffnungen hie ciigeMngen sind, welche in sem Augenblicke Gegenstand®der Berathuttg sind.?-
daß der König dabei gegenwärtig seyn, und eine große Muste- rung halten werde. .
„Sdeluwidgende Herren! Bei Staatsstürmen i die erste Aus Antwerpen schreibt m? vom 19ten d. M. : „Gestern
111d das erste Erforderniß der äm Staatsruder befndlichei Stad sind-hier mehrere bedeutende, Transporte Pulver angekommen; |
leute *°- die Ruhe. Seit deim Misbruche des Belgischen Aufi
des suchte die Nigderländische Regierung diese Pflicht sets ut beider Citadell&trafen gleichzeitig nihrere Fahrzeuge miteLebens- | mitteln ein. -— Jn der vergaggenen Yacht Wrte man-won Westen |
| füllen Fnmittet einer Verwicélung, zu der die Geschig e S # Dc | her eiù: lebhaftes Gewehrfeuer „bis jeßt hat man über die Ver- | /
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[staaten legte der Finanz-Minister
Es sind deren 12 an der Zahl,
Deckung desselben; 3) die Grund- des-Geseßzes Über die Personat- | Mahl-Steuer; 6) die Besieuerung der Kohlen; 8) .die Besteuerung
pflichtühgen gegen andere Vôlker und mit ‘seiner Stellung auf dl Weltschauplaße geheftet und ch ausdaucrnd béftnüht ,einet,unl
Stitensick liefert, hat sie ihven Blick unabwcudbar auf de Vd
ic dáheres exfahren. Die Arbeiten im : (s A Sa o Bin i : anlassung dazu noch nichts Näheres erfahren. Die r | taten Gang mit Festigkeit zu Hèreinigen. Aber wenn wir nassung daz
laudes Rechte und Jnteressen in Uebereinstimmung mit dessen M Fort St. Marie werden mit groÿêr Thätigkeit fortgeseßt; ge{tern | (g
; L A RR ° | gcealmuig erwägen, die in unsever seltsamèn Zeit dem mit tit | R 2 t B atterio Y vier ‘Stücks Geschüßen | 1,98 uo DYoslgion mals ánai aewesen 2
ur Deckung der Kriegskosten der furcht Ut diteH eiligkeit detVerträge créüllten uttd allen it Morgen war schon eine DAtterté von Ad s i r E, | abev-: wann wäre Solgiei jemals unabhà 1g g 3 | Verpflichtiitgen Fegett di fremd n M E Znast id 1 /fonnal vollendet. — Heute Morgen ist hier leichte Kavallerie von Gent | ie fann' Belgien mit seinen heterogeneri“ Bestandtheilen, ; j s a T Gr gegen Lie fremden Mächte ängskitcy nachts i ; sich nach der Gránze- begiebt.“ R tho Q HNER M S rache Sebräuch 1d für die Finanzen 5,032,258 Fl. | den Niederland widerfährt , dann dringt sch unserer Crintaangetfommen, welche [ich n Er C Ns O Mars Ge: | mit jeiney Berschiedenheit d Pra E m 11) ein Gescs-Ent- } unwillkürlich das Sehicksal dks Aristides auf, der von den Athn Aus Valenciennes meidet man, daß der Pearschai | FUteressen, jemals ein Ganzes seyn ean hute sch- wohi,
durch den ODftralismus verwiesen wude, weil es ste verdroß, | den Gerechten nennen zu hôdren. //
Nach den hier im Umlauf befindlichen Gerichten, man die gegenz uns bestimmten Flotten nicht sobald an unit Küsten erscheinen schen, wie einige Blätter wohl angekin!i haben, sondern wartet man in London noch die Antwort af! jüngsten unserem Kabinette gemachten Vorstellungen ab.
Um i3ten d. M. srandete bei Vlieland der Englische Sd ner „Elisabeth Jancs‘/, der mit Ballast von -Scarbro fam l
fúr das Jahr 1833 auf 45,242,962 |
wird, und daß seine Adjutanten den gemessensten Befehl erhal- tei haben, sich nicht aus demselben zu entfernen. | Deut Pan d |
Stuttgart, 19. Okt. Die herrliche Witterung der le? j
ten Zeit hat die Trauben bis auf cinen Grad gezeitigt, welchen | man vor vier Wochen durchaus nicht erwarten zu dürfen glaubte, und die Weinlese wurde- mit Recht so lange als möglich hinaus-
B
der Generalstaaten gemacht hat,
sag t
weiteres Warten mit der Weinlese in vielen Orten nußlos hen würde, wird die allgemeine Weinlese jet wohl überall zu | Anfang der nächsten Woche beginnen; an der Alp hat sie bereits |
angefangen. Nach den uns bis jeßt zugekommenen Nachrichten | fingt sie im Ober-Amt Nürtingen den
Bezirken von Kannstadt und Heilbronn den 2sten a. Heidelberg, .20. Okt. Se. Königl. Hoheit der Groß- herzog geruhte folgendes huldvolle Schreiben zu erlassen: ¿Mein lieber Bürgermeister Sycyerer! Jn Gemäßheit und zur Erfüllung Meines Versprechens, das ourgerliche Artillerte Corps der Stadt Heidelberg mit zwei Geschützen auszusiatten, habe Jch es beranlaßt, daß zu diesem Zweck zwei sechspsWMdige K Alonett ausge- | mittelt und für Mich erworben worden snd. FJudem Fch dieselben der Stadt Heidelberg als Eigenthum j ( is Mir zum wahren Vergnügen, ver Stadt im Allgemetnen einen | Beweis Meines vorzüglichen Wohlwollens, außerdem aber auch noch |
1
insbesondere dem dortigen Bürger-Militair-Corps cin aufnmuntKn- |
| sah, ihm zu Hülfe geschickt, doch gelang es demn Capitain 2 temporaire Hinderniß, welches die | liam Schaft und dreien von. der Schiffémannschaft, sh a zu retten, ohne der Hülfe zu bedúrfen, da ihr Fahrzeug ui! Spannen Wasser zog. Der Capitain war am Lren vok El derland von den Ankern gerissen und bei wenigen Leberánll) fünf Tage lang auf der See umhergetrieben worden. Me gesandte Rettungsboot hatte einen heftigen Sturm zu bs? glücklicherweise aber hat keine der auf demselben befindliden P! sonen großen Schaden gelitten. i
Die Diakonen der reformirten Gemeinde zu-Zierikzee )° eite Subscription zur Einsammlung von Beiträgen s einer neuen und den Bedürfnissen der Stadt angemessen? W erôfsnet, um, so viel als möglich, den bedeuténden Berlust selzen, den die Gemkinde durch das Abbnnen der großen ® che erlitten hât. . Man hofft, daß auch die Bewohner. von a ren Orten des Königreichs zu diesem wohlthätigen Werke ° steuern werden.
L O ‘ n, 90 F Tas Melchett der Fond? f: L E, d ; Ad wle baciat Rae M nt ele Maden wdhrend det V niß der Bürgerschaft und des Bürger =Militgi=Corps zu bringen.
Oesterreichische, Belgien abgeschlos-
auüsgewcchselte (9ten und 20sten, in den | eine um das bezweckte
f as lande
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auf das Grâänzgebtèt und auf
des Merkmal Meiner Anerkennung und. Meines Bkifalls zu Heben. Jch beauftrage Sie, diese Meine Gesinnung und Absicht zue Keunt
y Cou nz dem Belgischen Bevollmächtigten t, K der Ueberantwortung der betden Geschüße wird Jhnen avgelaufenen angehalten und sih nun auch auf fremde 7} 7 „Wegen der Ucberantwortung der beiden Geschüße wird Fn: Papiere ausgedehnt ; die Furcht vor einem feindlichen Angri! F das Nähere mitgetheilt erden. — Empfangen Sie auch bei dieser
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sich in dem vom 13. Fali datirten zial-Verwaltung allhier ist in diesen Tagen ein Ausschreib
nd ift 0 z 118
Q Es betrifft die Angelegenheit des Herrn Thorn fn Luremburs FJnhalte nach zuv Zeit von uns mitgetheilt worden
nach Mainz steht Frankfurt mit 753 F 43 Kr., wozu 8 Buch: druckereien 242 Fl. beigetragen haben; Oldenburg t mit 520 | orms mit 125 Fl., Gießen mif*1653 i | qus Moskau ist eine Gabe: von 70 Fl. eingèkommen. ein fommenden Gelder werden bei- dex Mainzer Stadtkasse verzins lich deponirt, mithin sicher. garantirt. 1 fen hat zur Aufrichtung einer Erz- Statue gerathen, und das welthi.Lorishe* Denkmal wird durch dieses Meisters Kunstgeschmak }. deen “vlastisch ausgeführt werden. f / Frankfurt a. M., 201 Das° genannte "Blatt äu] Dur!
| Homburg vor ‘der Höhe zurückkehren. :
— — ÜUeber die Holländisch-Belgische Angelegenheit enthält das Foûrnal de Francfort°in seinem neuesten Blatte einen Ar- tifel, worin. es ‘beißt: Zvtietracht. «andstrich zu knüpfen ; è Ursac i Zckchauplaß des bittersten Streites, und wird öfesen Charakter nie
er eigentlichen Regierung. Die Woisheit des Königs hat eingesehen, | von Holland, wird immer nur ein precairer seyn, während die Errichtung des Königreichs der Niederlande eine der herrlichsten anzukündken, daß die Existenz des Niederländischen Volks icht Um auf die Beschlüsse der fremden Kabinette cinzuwirken, um | polizischen Combinationen war, die noh®ein Staatsmann seit Mie Gemúkher im Junern ‘zu beruhigen, wid um von den letzten | Heinrichs 1V. Zeiten evfonney Hatte. | ( e Dringlichkeit der Umstände, da man vor Allem es habe zu vermeiden suchen mssen, daß Frankreich see Gränze bis zum heine auédehne det gegenwärtige ) auf die man sich bei einer sofortigen Vereinigung Belgiens mit Frankreich gefaßt machen mußte. sollen, ob eine solche ‘Vereinigung wohl in Frankreich selbst alle J Neinungen für sich habe. Fro fnmal die Cinwohner von Lille und Rouen, ob die Acquisition s wohl ißren Wünschen entsprechen würde; i | n Elbeuf und Louviers, ob die Vereinigung Verviers mit rankreich nicht große Unzufriedötftheit daselbst erregen würde. Hier- aus ergi
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langen, und aus dem der gewerbtweibenden Klasse, die sie nicht
langt. Hätte Europa dies von Anfang an begrissen, so irde es, nachdem es ainmal in die Vernichtung dés Königreichs der Niederlande gewilligt, besser gethan haben, wenn es auch noch einen Schritt Veiter gegangen wäre und. einige Trümmer dieses Königreichs an Frankreich abgetyeten hätte, um seine Gränze von dieser Seite zu verstärken. : im Einverständnisse mit Frankreich Úber" den ganzen Rest vou Belgien verfüge: gischs, Antwerpen und beide Flandern zurückgeben köunen. wáre mit einem Worte zur Theilung geßpmmen. alsdann kein unabhângaiges
È rad am 18ten d. M. wieder im Hauptquartier zurückerwartet | die ôffentliche Meinur| in Brüssel zu juchey, s Mh
dieser Stadt, die nichts als einer der zierlichsten Gasthdfe von Europa ist, genügt ein König, eine 2 Beamtenstand und ein Zusammenfluß vie | sehe aber, wie Antwerpen, das durch die Schelde behindert wird, wie Gent, dessen Fabrikate stimmt sind, sich jeßt genöthi ande ( zustellen und mit ißrem Woßhlstande eine ihnen aufgedrungene vorgebl
Namur sich fúr Frankreich erklären, wie Lütrich abwechselnd den
h @ ( + c Gold 4 E: Kain Bals Ins No o Die lebten Erdfnungen, welche von | nah Sunderland segelte. Das Rettungsboot der Gesells geschoben. Nachdem indessen mehrere kalte Peorgen (den [Gen Bezug auf die Tren- | der beiden Holland wurde, sobald man jenes Schiff in M s1° den {18ien 1°, den 19ten 22° unter dem Gefrierpunkte) Franzose
nas } Gels abzusreifen. f Ab A X Oesterreichische, und dann wieder eine Orangistische ‘Partei. Jn Luxemburg spricht man Deutsch, in Lüttich und Brüssel Fran- | zôsisch, Nationalität nur irgend zu denken. — find begangen worden : die Vernichtung des Königreichs
einer Unabhängigkeit, die Niemanden, selb| den Belgiern nicht, frommen, wohl .aber auf einem der zartesicn Punéte Europa s einen Keim der Zwietracht nähren wird, auf dessen fortschreitende Entwickelung L nicht noch Zeit seyn, diesen Zustand in ernstliche Crwägung zu hierdurch überweise, gereicht | ziehen ?
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Aldini die Ehre zu- Theil, in der K. K. Reitschule zu Schôn-
brunn n 0e d ; ;
scher ‘angestellten Versuche, der Gewalt des Feuers auf eine bei O C ; s i Ra ai
Feuersbrünslen nüßliche Weise zu widerstehen, vor Sr. Majestät
wie ge- i j 1 pat V Ae E A gründete Anmerkungen hinsichtlich einiger Punkte enthielten : E England und Frankrcich licgt wohl zunächst der flauci!! Stm Gelegenheit die Versicherung der vorzüglichen Werthschäßung, w0- e s zugleich in einer an den Niederländischen Bevollmächtig- | zum Grunde, und wenn auch die jüngsten Nachrichten keine L} mit Jch verbleibe A aa [d L ia Tage einige Bedenken , die, ihres | zügliche Vollziehung der geschehenen Orohungen vermuthen 1 E D r wohlgeneigter LE0PVeD. mit L Entwurf entgegenständen, zu deren | so veranlaßt do der fortwährende unsichere Zustand viele J Karlsruhe, den 18. Oktober 1332. der F
; a) E ; Fon Noi devientgen des Holzes d des Weingeistes aus. M 20. Okt. Von der Großherzogl. obersten Yrovin- | derjenigen des Holzes und d ge : 20 j edi LGna N S en an | Asbes-Handschuhen angethan, trugen sie rothglühende Cisenstan-
1105
(C j
Fl. verzeichnet z- auch
Der berühmte Thorwald-
Okt. Gestern Abend ist Se.
„Belgien ist für Euröpa ezn Apfel der Ein ‘rigenthümliohes Geschick scheint ch an diesen er war Von jeher die Ursache und dev
N O AEE 1 E R Sre rie R R E Bu R t Eni: 1 Ao
lere und leblose Gegenstände t A auch eine son glühende eiserne Kasse aus den Flammen, retteten Papiere u. st. w., um die Anwend bei vorfalleñdem Brande recht augenscheinlich daraegen:
führt und beschenkt; dem Ritter von Uldini aber Majestät Jhr Allerhdchstes Wohlgefallen in den sten. Ausdrücken zu erkennen zu geben.
« Berlin, 25. On, Die bedeuteñdsten Beiträge | „Ver. Sr in in Grünberg eing j «den 22sten trifft derselbe stâg denz 23fte!
Die ein- | Noute nimmt, t Orten. ein.
2+ ardt pit
R S Er A R CA 1 by 0A ia AOK,
die Herren Büvgepwmelstey ber Provinz erlassen wörden, wWötig pin, ub mil ganzsn Asbest: Kleibung gévästei, vurchschritten fis sie ihre Konskituirung in eine Provinzial-Direction anzeigt und ihre Amtsthätigkeit als Provinzial Regierung, jedoch ohne alle | T weitere Veränderung in amtlicher Beziehung, für geschlossen er- klärt, und das am Schlusse die Hoffnung ausspricht, durch treue Mitwirkung der wichtigen Amtsführung der Hexren Bürgeumeister der Provinz in den Stand geselzt zu werden, das allgemeine Wohl | ge unserer, in vieler Beziehung beglücêten Provinz stets aufrecht erhalten, und ‘nach- möglichsten Kräften gesördert und gesichert zu seheu. L , Die hier zur Errichtung eines Monuments für Guttènberxg bestehende Kommission legt in der hiesigen Zeitung ihren zweiten Neéhenschafts - Bericht ab, aus welchem. zu ersehen ist, daß sich die Summe *der-‘bis jet geleiteten und besiimmt erklärten Bei- träge auf 6360 Fl. 7 Kr. beläuft Ec träc kamen bis je6t in Mainz selbst zusainmen (3464, Fl. 30 Kr.);
rei Reihen brennender Strohmassen unh trugen ünbeschüdigs
in den dazu bereiteten Körben,
Anwendbarkeit dieser Hülsen Nach Majestät vorge-
eruhten Se.
endeten - Versuchen wurden diese Leute Sr. A sHmeichelhafte-
20°
s @ N nan d,
L ét, Die Schles&sche Zkitung berichtet:
Der Graf von Ponthieu neb| Gefolge ist Sonntag den 21Ken etroffen und hat doxt Übernachtet; Montag
( Licgni6 ein, von wo er sich Dien-
ils begiebt, um jgine Reise .nach Dres-
y c (5 F: M
den fortzusczen. Qr Graf von. Chambord, der “dieselbe Reise- ft immer cinen Ta später in den genannten
n G0 I A E E E S T N E C ORE M ERE R iaR Ban Ä R N DN E Ea me
Meteorologische Beabachtung. : ( Rach einmaliger
4832 | Morgens | Nachmitt. | Abends. | | A 4, Ofthr. | 6 lbr. D 10 Uhr... ‘ “Beobachtung. L
| 110 | 111 lou Add 4 G è g i) Luftdxuck Be O „Par.|343 1 Par. (343, 8 4 Par.3Quellwätine s M.
der souveraine Landgraf von Hes en- Homburg, Königl. J Lustroârme | - 57 R° 9,5 R.| 5/1 G N irte 7,6 R. Preußisches Geueral der Jufanterie und Militair -Gouverneur Thaupunkt | „4,2 ® N. 2,39 N. 2,69 M: A A L A er Bundes - Festung Luxemburg, auf der Réefse von Homburg _Dunfsisättg.| .88 pCt. 54 pt. | 80" pCt. [Bodenwärme 7,6 ®R. nach Luxembäirg hier angekommen. “Se. Durchl. wird zu Ende | "Wetter rer, BOAN, as Ausdünstung 510.
\ “iei ixemburg r Resid Wind eND: NOD «q WD. a
Jahres wieder von Luxemburg nah der Residenzstadt Mos | S. -— — INiederschlaa-0.
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Berlin et B Or s e; Den 25. Oktober 1832.
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Amil. Tonds- und Geld-Cours- Zettel. (Preuss. Cour.)
Tf. \Mrîef. Geld. j | f. \bruef. Geld.
; ; D6G f e : e Etndruck diese Wwegungen gemacht hätten und verlangte y 2 Ga: G i Sa j Y j S6. V 3 DUE! : Q. N L ° : 2 “egte nd ; F Ka Ia P man ot nah é Ps Belaten . » (S ; x N i Je 2 Lr Qi foned lie O N el sey, fährt er folgendermaßen fort: 1 | gerinFeres7°als die Verseßung der Unterhandlungen auf ein cpmmen ist. E A 15 S ‘rlieven. Wenn man ein unabhängige : Belgien für enc Schüt St.-Sthuld - Schi 4 94 | 934 fGrolshz. Vos. do.| 4 99x 9 __///DAa és aber altgenschetnlich ist, daß ein bloßer Angriff Ur neue Grundlage--und Bestimmungen über die Schifffahrt aut d Ueber die gegenwärtige politische. Läge Belgiens enthält das | wehr Europa’s gegen Frankreich hielr, fo befand man sich in et- Pr, Engl. Anl. 18| 5 | — [403 JOstpr. Pfandbr. | 4 1005 | — D Seh E N R n | Schelde und anderen Niederländischen Gewässern, die mit dew jemorial nachstehenden Artikel „Der General Goblet Hat | ne gewaltigen Jrethum. “Belgien neigt sich so entschieden nach |-p1°Euz] -Anl. 22| 5 | 2 [103 Pomm. E 5 e 105 ‘ t [4/ 60 / ) 40 ‘1 ig J ul t/ O ti Vev l- 2 Ent R Ô á A Ww vat Nor S AdaA M A Y / E e t m é N V volononh tet n 7 Sept, c. A: T tuts ( 2 via Sh) Ar. e C rovin wáre und A 7 p } 20 271 «63 up u. Neum. o. 5 is tende Land-Armee wesentlich nôthig, um Belgien zu dem Besiß der UButaglgreit und den even Fnterehen des E taats Hurchaus ung 4s Ministerium der ausn artigen angel ( ene: L i An A E | anf etch hin, als 6b es eine Französi , Pre 4s ; , Pr, Engl. ( bl. N 4 20s E Schlegel .do.| 4 [106 1E / L 6 s elnbar ind. Fif meinem Unterredungen mit dn Englischen Gesath hernommEi, und seit diejem Tage 11k Belgien ohne Veinistertumn. | wenn die Besiknahme Seitens Franktichs nicht erfolgt ist, #0 | Peüm.Sch.d Seeh.| — Jar | 228 5 E K N 56 @ S Ç 4? f ‘ Ai ah (F i( yoHn * f f T n . P q 2 f E ca bs e (554 Y T . + j r J s . % 26 E x t «A 4 C A (Fut E “ e 3 G a CST U . L «L dien U E ¡Hier kommen nun die Schwierigkeiten zur Sprache, wek- | 19 E Ah E een 7 ene Werr von* Meulenaere hat. seine Functionên als Gbuverneuw von |har mindeskêns Belgien sie nicht verlsffudert. Die Errichtung des C n n ; 2 P L F ) é neu mt em 3)1'00rifanticde ttniiter Der ausw e S oto: N C 1:5 oahen Ratkem und ano | N I S R O A e diet Bs ben so sel l den Franzosen oum. Int. Sch do. | d s, {E 4," ICN), » Ae UWe 12Lo dem Plane der Whigs Vvorausgae- 1 elea L otto 4 2ER K 00 I C 0 V “5 . 06 ZAHR Brügge wreder angetreten ; die Derren G e O CU Ui Lr} Kontatretchs det Niederlande DICILLE CDE ! ) v O* » C 10 O41 «ao - 0 ? Angelegenheiten ward crklärt,. daß auf diese unerwarteten Borg rugge_ * R L R E, A | : A T S ta K. d Berl. Stadti-Oblig.| 4 | 945 | Wir können Holland nicht durch unsere SHiffe | r unserer Seite unmdalich aa werden könne. “20 fheux snd, um keine Störung in der Berwaltung A is | zu einer Vormauer gegen Ae u T N Königsb, do a D 932 [931 Holl. vollw. Duk.| — |-481 | — keine Truppen nah Belgien sen- | cher Zeit sah man hier die Nothwendigkeit ein, der Kottferen; „Fussen, als bloße Administratôren, aber ohne N Charakter | einer jolchen gogen Frankteich ; diejes L U E Elbinger do. 4Ï| =— |/94i F Neue „C i a1 Wenn England fortfährt, das Werkzeug des Fran- |- kurze Schilderung..des gegenwäztigen Zustandes und der Reife (eblieben: Belgien bietet aljo jeit einem ganzen Monat ein seltjames | lassen „ “war -daßew cin großer Fehlex, der JOOA D Danz. do. in Th.(—| - | — Friedrichsd or . |— | 134 | 197 6 ist es gar nicht zu berechnen, in | Unterhandlungen vorzulegen und gegen dieselbe das Verlanger FesellschaftkicheFPhänomen dar: di Mitte zwischen derAnarchit und | tragey, wird? Der Zustand Belgiens, nah dessen Trennung | wztpr. Pfandhr.| 4 | 972 | — [Disconto . . . S
Preu/s. Cour.
Man stüßk sih zwar auf
Wir wollen es dahin gestellt seyn lassen, ob Zustan? nicht dieselben Uebel erzeugen wird,
Dagegen hätte man sich fragen Wir alauben dies nicht. Man frage man erfundige
ebt sich, daß dir Frage aus zwei GesichtspUnkten betrachtet aus dem der Militairs, die die Vereinigung ver-
I - nuß :
Noc Q
Um diesen Preis-Hhôtte es dann,
und dem Könige von Holland das Limbur- 1 Es Freilich hätte Belgien gegeben; was thut dies
Fúr die Existenz
Regierung, ein zahlreichér vieler Fremden. Mün
für die Holländischen Kolonicen be- gt sehen, Handel und Gewerbe ein-
iche Freiheit zu erkaus@z; man hôre, wie Bergen und
sen und den Holländern huldigt, bloß um das Joch Brüs- Hier erblickt man eine Französische, dort eine
ie wäre hier an
- Zwei große Fehler ichs der Nieder-
der Unabhängigkeit Belgiens, —
in Brügge und Antwerpen Flämisch.
H
und die Añerkennung
jekt gefaßt“machen“ muß. Sollte es
mañ sich Dee Gien, 19. Oft. Am {10ten d. M. wurde dem Ritter von
seine bereits in der lesten Versammlung der Naturfor-
W.echsel- GouUrs. Brief | Geld. terdan O Kurz | 1433 _ S . 250 Fl, 2 Mlt. E 1423 nbe a B00 MIL, SUTZ 4527 152 dilo Cc B00 R 2 un — [41514 Or 1-8. 3 Mit. 6 291) — O uge | 8175| — Wenn 20 Na 160.0 [2 kt. S A e E Ee 150 Ÿ1. 2 Mit. — 4034 B 400 'Lhl. 2 Mt. 99 | E A 400. Thl. 8 l'age 103 | S FaRL o E V4 430 2 E —- 103 PELeTSDUE e a A 100 RbI. (3 Woch f — | 304 War Ea 600 Fl. |Knrz Flag l
Auswärtige BörsE&hn.
Amsterdarnm. 20. Oktober. j ; Niederl. wirkl, Schuld 413. 58 neue do. 777 Kanz-Bill. 4152, Anl. 97. 32 Span. 294. 5F do. 487.
e Hamburg, 23. Oktober. , E Oerst. 580 Met. 87. 4g do. 755. Bank-Actien 1121. Russ. Engl. 973. Preuss. Präm. Scheine 1024 Poln. 111. St. Petersburg, 17. Oktober.
Hamb. 3 Mon, 2314. Silber-Rubel 3644. Kop.
Warschau, 21. Oktober. Pfandbriefe 881. 885. Part.-Obl. 313,
Wien, 20. Oktober.
42 do. T0.
0 f 6
52 Met. 871,
Königliche Schauspiele. :
Freitag, 26. Okt. Jm Opernhause: «Die Damé“auf Schloß Avenel, Oper in 3 Abtheilungeri, mit Tanz; Musik von Boyel- dieu. (Mad. Reichel, vom Großhevzogl. Badenschen Hof-Thea- ter zu Karlsruhe: Anna, als Gastrolle.) — Im Schauspielhause: *1) Chacun de son côté, comédie en 3 actes et en prose, par Mazères. ‘2) La première re- préscntation de: La famille Jabutet, ou: La veuve sans en- fans, vaudeville comique nouveau en 1 acte. Sonnabend, 27. Okt., Jm Schauspielhause: Maria Stuart, Trauerspiel in 5 Abtheilungen. (Dlle. Stubenrauch; Maria, als legte Gastrolle, und Hr. Stdlzel, vom ehemaligen Königl. Theater zu Leipzig: Mortimer, als Gastrolle.)
RPnitquadtl\Ges Theater.
Freitag, 26. Okt. Trúbsale einer Postwagen - Reise, komí- sches Gemälde in 6 Rahmen und 2 Akten, frei nah dem Fran- zösischen, von L. Angely. Hierauf: Der hundertjährige Greis, oder: Die Familie Rústig, komisches Liederspiel in 1 Akt, von L. Angely.
Sonntag, 28, Okt. Zum 50stenmale: Lindane, oder: Der Pantoffelmacher im Feenreich, großes romantisches Zauberspiel in 2 Akten. (Hr. Beckmann : Christoph Leistenschlag. Hr. Räder: Kneif.)
B Bertixhtigung. Jn der gestrigen Nummer der Staats?
Zeitung ist im Art. Paris, Seite 1, Spalte 1, Zeile 14;' statt 1, Nil zwei Tagen “/ zu lesen: „„seit zwei aen
Rg A
Néueste Nachrichten. Paris, 19. Oktober. Der König kam gestern Mittag um 2 Uhr, in Begleitung des Marschalls Gérard, zur Stadt, ar-
beitete nach einander mit mehreren Ministern, und kehrte gegen 5 Uhr nah Neuilly zurück.
ati N A Dia P00 t Ú
‘aiex und dem gesammten Kaiserlichen Hofe zu wiederho- Die von ihm abgerichteten Grenadiere und Feuerwächter, Jrathgitter- und Asbest-Masken versehen, sekten ihre Köpfe (amme von Wachs-Fackeln von der Stärke von 48 Kerzen Mit doppelten
Da Herr Girod, der Marschall Gérard und Herr Bertin de Vaux zu Pairs erhoben worden, so sind die Wahl-Kollegien zu Chinon (Indre und Loire), Senlis (Oise) und Saint - Gere main-en-Laye (Seine und Oise) auf den 15. November zusam- menberufen worden, um entweder jene Deputirten wicder zu
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wählen oder andere an deren Stelle zu ernennen.
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