2 R ILY . \ ; D Nie ” E a Sake Hr P E A R A E E D A l t Ea A4 Imi: lw 6.) BUNS vi E T A i dr Pr E fin e eus 6 Wos» miri inge mae: ardt M Va E T G F 7 A A
S y : E A ck d, K xl. fdr e | des Sklavenwesens in ernstliche Untersuchung genommen holland Und den Holländischen Kapitalisten verdankt, wird doch [ ein Theil des Drama's, Und wenn eine kriegerische Demonstra- Frankfurt a, M., 26. Okt. Vorgestern wurde hier ein ‘ as s N Dem Deputirten, Herrn Gaulthier de Rumilly, ist E i t, W E R en E D B E darüber gekommen seyn würde. — Von Pu v seine günstige Lage bald wieder eine bedeutende Handels- | tion gemacht werden soll, so ist es allerdings nothwendig , Alles getwvisser Grei verhaftet, welcher, tot Vernehmen nach, in / Lil C : Wählern von Doulens (im Departement der Somme) ein Ban- als E P M lion auf emuntert und die Englischen | haben wir seit dem 7ten feine Nachricht, jedoch erfuhren de werden und einen Theil des Handels wieder ge- | vorzubereiten. Ich halte die heute von den halb - offiziellen | Würzburg seine neueste Flugschrift, „die Republik‘, eine {lecht" y E A fett gegeben worden, bei welchem derselbe der Versammlung en die Franz M Ï E e 20 Obhut Französischer Leh- (was seitdem aus Französischen Quellen bestätigt woxden), | himen, den es dürch die Umstände verloren hat. Um | Blättern mitgetheilten Nachrichten aus Paris fr vollkommen amalgamirte Masse moderner Flosketn, hat drucken lassen. c: 0 (larte/ daß, falls das Ministerium bei der bisher’ von ihm be- A A nv N i jh in ‘Brasilien war, erließ er eine | Dom Miguel’s Haupt-Armee sh von jener Stadt zurückgezo in solches Resultat zu erlangen, sendet England seine | richtig. Es wird nämlich darin gesagt, daß die Nord- Armee Der gestrige Tag, an welchem im vorigen Jahre die be (E | folgten auswärtigen Politik beharren sollte, er gegen dasselbe rev. anvertraut. 1 er E ) ‘neh Unterthanen die Beschrän- | Da inzwischen Dom Pedro beständig Verstärkung an Truyyytten nicht aus, verschleudert es seine Schäße nicht und stellt | im Begriff stehe, ihre alten Quartiere wieder zu beziehen, und | kannten Unruhen wegen der an diesem Tage eintretenden Thor-- E f gueftreson und auf die Dorlegung hax! dilGmalishen AttMstücke e N , E e M Di M end hin als nach Frankreich zu | Schisfen und Kriegs-Vorräthen zufließt, so is es nicht unw seine Mannschaften nicht drohenden Gefahren aus. Die Hol- | daß bereits drei Regimenter Befehl erhalten hätten, den Rück- | sperre stattfanden, ging ruhig vorüber. Es hatten sich zwar auf * E : ; dringen würde, : | kung ause beate, ihre Kinder drt In seinem Kriege mit der | scheinlich, daß dieser nah Beendigung der Regenzeit die Ofaindishen Küsten sind im Spätjahr sehr unwirthbar und bieten marsch anzutreten. Der Zweck des drohenden Schrittes, den | der „Zeile“ und in der Gegend der Hauptwache viele Menschen "S \ Welchen geringen Werth die Wähler in der Provinz auf ihrer Gs E 0 Britische Schiffe in Beschlag, für | sive- wird ergreifen können. Auch heißt es (und die nach Findlichen R T die im Angesicht unserer wohlbewaffneten König von Holland vor Eröffnung der Generalstaaten N versammelt, doch beshränkte man sih darauf, einige lustige Lie- E is I die Ausübung ihres Stimmrechts legen, davon hat neuerdings Republik La Plata N A 4 Of AA von Brasilien war, jede | Küste von Portugal abgehende Verstärkung an großen Schij|F-stungon Und Forts kreuzen müssen, keine sichern Ankerpläßze tern, is jest niht mehr vorhanden. Die gewünschte Wirkung | der abzusingen. Gegen 11 Uhr war die gewöhnliche Stille zu- E E : ; die in Foix erfolgte Wahl des Kandidaten der Opposition, Herrn welches Attoutat t 10 R s Z vit desfallsigen Ansprüche erst } macht es wahrscheinlich), daß unsere Regierung entschlo}sey jen die Stürme der Jahreszeit dar. Die Flotten von Eng- | ist nicht hervorgebracht worden, — König Wilhelm bleibt fest, rückgekehrt. 1 10 i 2nglade, einen Beweis geliefert. Die Zahl der eingeschriebenen Genugthuung E RNEN 19 N E N) den. Diese | wie sie schon einmal gethan, und Frankreich und die Verein gd und Frankreich “ könnten daher leicht dasselbe Schisal ev- | und die ranzösische Armee kann nun ihren Rúckmarsch antre- G E o f N / ; I An aa Au a8. ter en bei der Zusammenstiellun- nach seiner Vertreibung nach und nach erledigt’ wurden. leje A / L nan ¿ : ¡ A d d ländische t bald ês i beli : Í a ; | v Ux e mPFurg, 24. & ft. Se. Durchlaucht ver Landgra I Wähler betrug 188; hiervon waren bei der Z ja R g | na is aat l hinreichend, um unsere Behauptung, | ten Staaten so glúcklih nahgeahmt hat, wieder von dem Rijsiden, das eins die. Spanische Armada an der Jr ndischen | ten, so ald es ihr beliebt. Der General: Intendant scheint im | „on Hessen-Homburg , Militaix-Gouverneus der Féstuug Luxem- N Á des Bureaus nur 77 zugegen, denen sich am ersten Wahltage Gründe Pg T Q R: nit ist, sondern daß er | des Srtärkeren Gebrauch zu machen, und Dom Miguel zur ise traf. Aber, wird man fragen, warum , wird „mit Geheimniß gewesen zu seyn, denn ich finde in einem Kontrakte bura, f v Pentorn My me Tin efcofen e 3 G ; | noch 19, die in der Nacht zusammengerafft worden waren, L R Dom Pedro s Os n Frankreich m Bunde steht, | schädigung für allerlei Schaden zu zwingen, welcher von her Bestimmtheit das Absegeln “ einer Englischen Flotte | über Fleisch die Klausel, daß, im Fall die Französische Acntee “Das E LIP No Un L EENG E e Widerspruch mit E | schlossen, so daß die Gesammt-Summe jebt 96, also etwa die | im Gegentheil e N H A ender Gedanke, daß | Seinigen einigen Britischen Unterthanen zugefügt worden, 9 der Schelde angekündigt? Dies scheint _allein Bel- nicht in Belgien einrückte, dem Lieferanten eine Entschädigung den Bêlaish&h ‘ Md tert, waß Herk Bil ors in A dh, 4 | Hälfte betrug. Da die erste Abstimmung zu keinem Resultate führte, | Zu etsergen: ¿4 O M A O: und | & ihrer Politik angemessen ist, Dom Pedros Sache dey ¿Mey und namèêntlih Fratfkreih zu Liebe zw geschehen. bewilligt werden sollte. Jch glaube, sie können schon fit Ge- Ra 0 A e M alé N Bs C RRY i r L indem keiner der Kandidaten das Minimum der Skimmen, nämlich L seinen E sowohl als der von Leopold zuz wünschen, so ist ihr die Gelegenheit um so lieber, die s: Wie Französischen und Betgischen Minister glauben, einige De- wißheit Gewinn und Verlust berechnen. Gesezt aber den Fall, haftet und von Fot nh Grevenmäder gebracht N Nd sey (j | 6 (den dritten Theil aller eingeschriebenen Wähler) erhielt, so mußte durch T ga gung ev T T befördeth. Wir un- | den Stand sett, seinen Gegner zu schwächen, ohne stch in, jonstrationen gegen Holland thun zu müssen, um bei dèr bevor- | daß die Franzosen in Belgien einrückten und thôricht genug wä- | 5, Nes N S E einer Varkal i ; B 4 ; ANE her ‘itten werden, und da | die Zwecke- der Franzö sifchen Politik zu Msördeth, Lir S E Í ; G D én die Anarife ‘der O tio en, die Citadell ; S chN je | (erer Habe man das Protokoll seiner Verhaftung ‘aufgenommen, A am folgenden Tage zu einer zweiten geschritten R rben, uni | D Dom Pedro heimlich um Frankreichs willen; Wir ‘dro- | Krieg zu mischen. — Zur Blokade der Holländischen Küste sMherden Eröffnung der Kammekn die [ngriffe er pposi ion ken, die Citadelle von Antwerpen anzugreifen, was würden die und dadurch der Sache chden N nschein zu geben gesucht, als E j es auch an diesem (an welchem sich nur noch 93 Wähler E | terstiigar M Meno M (n R um Frankreichs wil: | sich zwar eine sehr starke Flotte zusammen , und es heißt, (Wweisen zu können. Das neue Französtsche Ministerium insbe- | Folgen davon seyn? Die Citadelle könnte genommen, aber Ant- ob Vér 20 Bora l in Greene start bin hae 4 Ds N funden hatten) zu keinem Resultate kam, so blieb jet uichts | hen A Aan eas TEN e o zwischen Donna | sich nächsten Donnerstag die Französische mir ihr vereinigen solle, \Fhdere, das nicht sehr populair is, fühlt die Nothwendigkeit, | werpen würde zerstört werden. Holland würde dane, cinen ge- P TPENA M OTEOGRAO Jeu | f ibrig, als zwischen dem ministeriellen E E N Ee „Me Et S Soktne Ludwi ‘Philipps, dem Herzoge | is es kaum wahrscheinlich, daß man im Winter eine Blokadei,Mirch eine kräftige Haltung die Opposition zu gewinnen und sich heimen Wunsch erfüllt sehen, und man würde der Lösung der | d : M didaten der Opposition zu ballottiren. Jeßt erhielt dieser lebtere | E A A N ths-Trafktat projektire ist 2? Dies. ist, jo | Nord-See unternehmen werde; und wenn die Witterung es erl ne parlamentarische Mäjovität zu verschaffen. Nun würde | eigentlichen Frage auh nicht um einen Schritt näher ge- „Jtalien. 0 61 Stimmen (d. h. fast alle, da 27 Wähler shon Tages zuvor | von R N E 1 Ga Bündniß war längst im | kann sih manches geändert haben. Die Meinung hier im \\Mankreih gern die Demonstration ° allein unternehmen und mit | kommen seyn. Die freie Schelde würde einer Stadt in Rom, 16, Okt. (Allgemeine Zeitung.) Jn Perugis J N da M LAUIERLeg Mai) B BUUns font di N | S U 00 d A Revolution, die dem Herzog von | meinen ist, daß man dem Könige von Holland nicht sehr hi iner Land - Armee in Belgien einrücken. Diese Maßre- | Trümmern von wenigem Nusten seyn; die Maas bliebe geschlos- | sind unruhige Auftritte zwischen der, Garnison und den Bürgern M Ballottement nur noch die relative Stimmen-Mehrheit nöthig | E | V Lo b Diese Auseinandersezungen haben wir, | begegnet sey. Politische Grundsäße kommen bei solchen { ist aber für den allgemeinen Frieden gefährlich, die drei | sen, und fär unser Militair - Budget wäre keine Verminderung vorgefallen, zu welchen das Militair die Veranlassung gegeben h 4 ist, zum Deputirten proklamirt. „Sämmtliche rohalistische Wäh- Orleans eine L ga ( 4 wegen, unternommen. Es sind | ten natúrlih wenig ins Spiel, und selbst unsere radifsMordischen Mächte werden nicht leicht zulassen, daß Belgien abzusehen. Soult hâtte besser gethan, sich um die inneren An- haben soll. Die Details sind kaum gekannt, denn die Sachs It ler‘, so schreibe man aus Foix, „hatten sich das Wort ap A N O n wels Rolle Dom Pedro, durch | Radikalen äußern wenig Sympathie für die Revolution der yMurch die Truppen Ludwig Philipps bese6t werde, namentlich gelegenheiten grankreihs zu bekümmern, und hätte lieber niht | ward sehr geschickt behandelt, ernsteren Folgen vorgebaut und M (h ) auf dem Wahl-Kollegium nicht zu erscheinen; sie wollen sich ihre A r n A spielen würde, wenn ihm seine f mit dem Munde tapferen Belgier. t, wo ein Napoleonischer General an der Spihe des Franzô- versuchen sollen, ein unpopulaires Ministerium auf Kosten Bel- die Ruhe schnell wieder hergestellt. Monsignor Ferri, der De- q P Kräfte bis auf eine bessere Zeit versparen.“/ | k jolche zerpfli eon E Î ans Aber dies is nicht zu fürch- ; {en Ministeriums steht. Es bleiben daher nur noch Zwangs- giens zu halten. Der einzige und sicherste Weg, die Belgische legat, blieb leidenschaftslos und unparteiish; er erklärte daher h : Einigen Blättern zufolge, soll nächstens die vom Konvent O Qu A 28 “Viben “viel fär ihn gethan, Jntri- R A Maßregeln zur See übrig, zu diesen ist aber die Mitwirkung Jrage zu erledigen, ist der, die beiden Parteien ihre Sache allein sich nicht für die Beleidiger , und auf seine Vorstellungen wird F gestiftete und von Napoleon aufgehobene fünfte Klasse des Jn- | ten. Falfrhe Verbreitungên \ Aus dem Haag, 25. Okt. Die erste Kammer der (FEnglands erforderlich, dessen Eifersucht eine alleinige Jnterven- | ausfechten zu lassen. Siegt Belgien, so wird der König von | die Garnison verändert. Vergleicht man dies mit dem Verfol-
Zis. ia f D Tam h ickchschen | guen noch mehr, aber die Zeit ist nahe, wo diese Falschheiten E p J M D 1 | 5 /
j E : R O Ca A Veri Vraia Vis E M her- u Saen ans Licht A werden. Die dffentliche Mei- | neralstaaten is in ihrer gestrigen Si6ung der Adresse Wiz ion Frankreichs zur See nicht dulden würde. g , (T ( 0 chU v E (W S A, A e id
t gestellt Geo Von dieser fünften Klasse sind noch eilf Mit- | nung is unsere Stüve. Entscheidet sie sich zu Gunsten Dom
) i j j England hat | Holland die 24 Artifel unterzeichnen; im entgegengeseßten Fall gungsgeiste, der im verflossenen Jahre nach den Vorfällen in ten, welche die zweite Kammer als Antwort auf die Thron-Y\}sseine Mitwirkung" versprochen; da es indessen keine Lust fühlt, | erfolgt die Restauration. In beiden Fällen wäre diese Angele- | Rimini, und andern Orten mehr, so viele Thränen auf
E ; A? ‘F Coi N . bei il ist f worfen und angenommen hat. A4 gegen sein Jnteresse einer Ungerechtigkeit gegen einen alten genheit beendigt, die Konferenz von einem ärgerlichen Geschäft | f lud, so erscheint der Delegat hier sehr nachahmungs- y glieder, worunter die Herren Sièyes, Merlin, Rôderer, Grat, Mera, Ao ist N gerettet; bei dem Gegentheil ist se E “Va Ueberschrift: V Englische Flotte“ enthli E hagenossen suldig. zu machen, so hat es stets die Flotten- und Belgien aus seiner provisorischen Lage befreit. Unser Kriequ N U 'Néuns L a u Beetaiunes, j : | Dacier, Cessac, Thibaudeau, Destutt de Tracy und Dégérähdo E oma ais [ Geobdd/e mit einem Bataillon von 450 Mann | Amsterdamer Handelsblatt folgenden Artifel : /¿UnesisesErpedition gegen Holland von einer Zeit zur andern zu ver- Minister scheint ebenfalls diejer Meinung zu seyn. Er erklârte Verbesserungen gab sich neulih wieder durch ‘eine Bekannt- S am Leben. ; ; i BA IRE O, 25 Offizieren am Bord ist auf dem Wege nach Porto bei | vor einem Jahre wutden wir, wie jest, mit einer Enillhnshieben gesucht. Und selbst wenn der Englischen Flotte | heute Morgen, daß mit oder ohne Zustimmung Frankreichs oder machung des Staats - Secretairs kund, worin Erleichterun- Unter die hiesige National-Garde sind neuerdings 55 Kreuze | und 25 Offizi A Das Schiff ist von ‘einem Pri- | Flotte bedroht; damals sagte man, wie jeßt, man wolle uni Pre bestimmte Befehl ertheilt seyn sollte , nach der Schelde aus- | Englands Holland vor Ende des Monats angegriffen werden | gen bei Einsammlung der“ Steuern festgesest werden. —
i erthei dortsmouth vorbeigekommen. der Ehren-Legion vertheilt worden. P h nmen, t ist vo / Y Ui Alidro de i eda hat den gestrigen Tag, als den | vatmanne in London ausgerüstet, und auch die Truppen auf seine
: ; ) ase j » ige pt D bnnabend segelten j h | (0 i i h, ; : , L E zehnten und leßten der geseßlichen Frist, abgewartet, um gegen, | Kosten mit allem Nöthigen A U Oed R ein solches Einschreiten in unsere Angelegenheiten nicht glaulnM geln noch verschieden ist. Jn dieser Zwischenzeit wird ein Europa'’s.‘/‘‘ gen werden im Allgemeinen auch für das n chstee Schuljahr
; : i df iter ! die bei boote „der / i Me « ; j ; : : i das Urtheil, wodurch er wegen der von ihm eröffneten Güter- die beiden Dampfbor 4 10 Marine- Soldaten an | Der Hauptgrund, auf den sich diese unsere Ansitht stüßte, \Wchiff zurückerwartet und foll ein anderes noch ausgebessert wer- beibehalten, und besonders wird die strengste Besbachtung der Lotterie zu einer Geldstrafe von 3000 Fr. kondemnirt worden ist, L D R, nach Porto be- | der, 26 die Anwendung von Zwangsmitteln gegen den isn, Wahrlich, wenn England es mit der Blokade unserer Hä- Deutschland. Vorschriftew über die Zulassung der Studirenden eingeschärft. “— / / «
Annahme der 24 Artikel zwingen. Wir haben damals in tj segeln, so wird dieselbe sich, dem Courier zufolge, erst gegen würde. „,,„„Wenn wir fallen‘, sagte der Minisier, »,„\o fallen Eine Bekanntmahung vom 7ten betrifft die Studien. Die Artikel unseres Blattes die Gründe entwickelt, warum wi (n 5. November iu Spithead versammeln, was vom Ab- | wir mit Ehre, und sind denn doch nicht länger der Federball | am 1. Oktober verwichenen Jahres festgeseßten Bestimmun-
u appelliren. Andererseits hat der Königl. Prokurator ebenfalls | B E E A ; 11 di : Ni de leiht die Veranlassung zu einem allgetigsüin ernstlich meinte, so würde es seine Schiffe längst in Bereit- ,_ Kassel, W. Oft. Se. Königl. Hoheit der Kurprinz und | Gern glaubt man daß derselbe Wunsh nah Ruhe, welcher die eb das Erkenntniß, als zu gelinde, Einspruch gethan. Der -| stimmten A N L at O dai Us ‘Déeden Lin daß die Mächte diéfen um jedis Yihaft rat haben und dieses Unternehmen nicht bis zum Spät- | Mitregent haben am 22sten d. M. dem Königl. Preußischen obigén Vèrdessbuntei Mrgs auch diese i Bekanütmachung 5s Königl. Gerichtshof wird sich nächstens- mit dieser Angelegenheit führen. Außerdem find von D P E ab ofdgeit Die Verstär- vermeiden wollten, und daß sie also den Krieg nicht beging ahre aufschieben. Wir sehen in allen kriegerischen Gerüchten, | Obersten, Freiherrn von Cani6, eine feierliche Audienz ertheilt | diktirt habe; allein die Verbesserungen zeigèn einen mildep Geist beschäftigen. o | VON DeY C 1 Ent dieses Monats erhal- | würden, um den Frieden zu erhalten. Diese Schlußffüe kürzlich verbreitet worden sind, nur neue Mystificationen. und aus dessen Händen sein Beglaubigungsschreiben als bevoll: der Versdhnung, der auch von der freiwillig gewährenden Kraft o J d Lat kungen, welthe Dom Pe D f M id 400 Pferde rung hat auch jezt noch nichts von ihrer Kraft verleulldie Belgischen Minister wollen die Belgischen Deputirten , die mächtigter Minister Sr. Ma). des Königs von Preußen am ausgehen kann. Die legte Maßregel ist aber® eine offenbare Großbritanien und Jrla Hs ten ivird, belaufen sich auf 2000 cann u (f das Ansuchen der | Jeut wollen wir die Sache aus einem neuen Gesichtspunkte ranzdsischen Minister wollen die Französischen Kammern mysti- | hiesigen Hofe entgegengenommen. Frucht der Aengstlichkeit, und Furcht versöhnt nie. Man erin- London, 23. Okt. Herr Tellier de Bléuriez, der vor kur- Der e 6 Braftebafe L als Kan- | trachten und untersuchen, inwiefern England durch sein besmsiren, und England mystificirt gewohnter Weise alle zusammen.“ München, 24. Okt. Sicherm Vernehmen na wird, an- | nere sich des - unglücklichen Eindrucks, hervorgebracht durch die jem zum Französischen General-Konsul für Amsterdam eruannt Wähler des Nen A " t - Wahl emeldet. Ueber | res Interesse angetrioben werden kann, seine Schiffe und Mw ; statt des für den Griechischen Dienst anzuwerbenden freiwilligen Verordnung vom 1. Oktober 1831; Schließung der Universitä- “O wurde, reiste vorgestern von hier nah Paris ab, u aon N C fa 2 Mbrasse Oireilt der Albion: schaften bei einer gefährlihen Expedition zu wagen, “un h Belgien, : Truppen-Corps, nunmehr eine Brigade, zu welcher das bte, 10te, | ten u. s. 1. Jedoch ‘hieß es damals beshdhigend: es ist nur : da nach Holland zu begeben. Wie ver wae gad nta drin s b B Adds S O i Gesi ungen betrifft, so genügt es, | Holländisch - Belgische Angelegenheit zum Schlusse zu brinoy Brüssel, 25. Okt. Der General Desprez, der gestern in | 11te und 12te Linien-Jnfanterie-Regiment jedes ein Bataillon | für ein Jahr, und wir haben Revolution im Lande. Gewisser- | Ueberbringer sehr wichtiger Depeschen des Fürsten Talleyuand an | „Was die, darin Med Sve 0OL Herzogs von Wellington Cigennus ist die Triebfeder aller menschlichen Handlungen i Xrüssel angekommen war, ist am Abend wieder nach Löwen zu stellen haben, unter dem Befehl des General-Majors und | maßen if die Erneuerung dieser Verordnung eíñ Geständniß, - : die Französische Regierung in Bezuc auf die Belgische Frage. | zu bemerken, N Ae R A, R E und der Wohl- | vor Allem is er das einzige Gesetz, das die Beschlüsse und gereist. Origadiers der dritten Armee-Division, Freiherrn von Hertling, daß die Revolution noch da sey. “ Möchte ‘man ddch bedenken, e Die Whig-Blätter trugen sich dieser Tage mit dem Gerücht, “würdig n, Die Wirksam M M fs olitischen Zwecke, und | lungen der Regierungen leitet. Nie unternahm ein Füs ü Jm Journal d’'Anvers liest man: „Die Holländischen | zu jener Expedition verwendet werden. Hinsichtlich der Kavallerie | daß es in keinem der civilisirten Länder mehr Schulen giebt, daß das Englische Geschwader vor Lissabon verstärkt werden solle, stand "des Volkes sind seine E de uk dttèuüen Britischen Angriffskrieg ohne den“ Zweck, seine wirklichen odêr vernin|Whurnale zeigen übereinstimmend an, daß das Haager Kabinet | ist noch keine nähere Bestimmung bekannt. mehr studirt wird, als in den ruhigsten aller großen Monar- um den Forderungen Britischer Unterthanen an Dom Miguel | es sollten die R A L N die Absicht u erkennen, | hen Interessen zu befördern. Hoffnung: auf Erweiterun Mer neue ihm von der Konferenz zugesandte Vorschläge berath- Zu Würzburg gab am 22. Oktober das Offizier-Corps des chieen, Preußen und Oesterreich. — Aus Neapel traf vor eini- | größeres Gefvicht zu geben, und schöpften daraus bedeutende Unterthaus L, ibe Aa A Sus vertrá ide Einschrän- Gebietes, Sucht nach Vergrößerung der Macht ,- Durst lagt. Diese Vorschläge sind der Belgischen Regierung nicht dort garnisonirenden {12ten Linien - Infanterie - Regimenks, zur } gen Tagen der Baron Rorhschild ein, und vorgestern der Ge- [e Hosfnungen--für die Sache der Donna Y E N ik jedo ae O E fa died ichtigste seiner Pflichten hält | Reichthümer waren die Furien, die zu allen Zeiten und in (f iigetheilt worden. — Uebrigens scheint man in Holland weder | Feier der Erhebung seines Erlauchten Jnhabers auf den Thron | meral Cubières. Am 7ten d. kam der neue Ehglische Minister : s Folge desséh bereits die Obligatiönen der constitutionnellen An- ung zu Ga he ots A N O des Landes, so wie | Welttheilen, mit der Geißel des Krieges in der Hand, ine Blokade, noch eine feindselige Einmischung Frankreichs zu | von Griechenland, ein solennes Mittagsmahl. Die Toaste auf | am Neapolitanischen Hofe, Lord Ponsdnby, hier an, und begab ; leihe gestiegen; der Guardian stellt jedoch in dieser Beziehung ea dengAcker e ae S N auf alle ‘Weise zu | friedlichen Völker heimsuchten. Unter allen Rézgierunsnde zu fürchten. Jedenfalls scheint die Ausführung der bei- | JJ. MM. die Könige Ludwig und Ôtto wurden durch 25 Ka- | sich am 12ten nach Neapel auf seinen Posten. Die so oft an- M je folgende Betrachtungen an: „Wir haben sets jede Parteilich» | dessen religidse D RPSeL e Uj von Europa ist keine, die ihre Interessen besser kennt und sn Maßregeln verschoben l A 2, | Nonenshússe von der Veste Marienberg begleitet. geknüpfte Unterhändlung der Heirath des Königs von Neapel feit, sowohl für Dom Pedro als für Dom Miguel, von uns | veschugen. ‘istol-Journal macht auf die Adresse aufmerk- | selben dur erlaubte und unerlaubte Mittel mehr zu befltm Nachstehendes is das von dem Distrikt - Kommissarius in Mehrere dffentliche Blätter haben das Gerücht aufgenom- |"mit der Prinzessin von Sardinien is wieder einmal in Anregung Fe abgelehnt. „Der Privat-Charakter des Einen ‘ist eben so beschaf- | Das F oe id n die Wähler von Bristol | weiß, als die Großbritanische. Gewinnsucht ist der Abgott, sBreveumacher aufgenommene Protofoll úber dic Verhaftung | men, daß der Erlanger Universität eine Beschränkung oder vd(- gebracht. — Der heilige Vater genießt der besten Gesundheit in ¿ fen, als der des Anderen. Aber der Privat- Charakter hat mit | sam, „welche Sir Righard R O ; O tet hat, und chobt | i England seiten Haupttempel evrichtet hat ; ‘die Britischen Ké Herrn Pescgtore : : lige Aufhebung bevorstehe. „Wir können“, heit es im Nürn- | dem reizeud gelegenen_Castel Gandolfo; in ach® Tagen ungefähr dem in Portugal jekt withenden Kampf nichts zu thun. Die (}. das gestrige Blatt der Staats-Zei L Surachè wel- | nister sind seine treuen Priester, ste mögen Whigs oder zu „Der Distrikt- Kommissarius von Grevenmacher, — Jn berger Korresp ondenten, „aus der zuverlässigsten Quelle erwartet man Se. Heiligkeit hier zurúcf. d öffentliche "Stimme hat sich fast ohne Ausnahme zu Gunsten | die gerade, redliche R init saat das Bristoler seyn, sié verleugnen nimmer seinon Dienst. Kein Englisches \Petracht der eigenmächtigen und das Völker - Recht verleßenden | auf das Bestimmteste versichern, daß dieses Gerücht ganz ohne Ankona, ‘14: Okt. (Allgem. Zeitung.) Die Fregatte des faktischen Königs ertlärt, und daher ist es- nicht s{hwer, das | che darin vorwalte. l IOUEE a Ge ensaß zu der Rede nisterium wird einen Krieg unternehmen, ohne Äuésict ( derhaftung des Herrn Thorn, Gouverneur und Senator der | allen Grund ist, da die Universität sich eben Jeßt, nach den un- } „Victorie“/ geht iñù kurzénm nah Toulon äb, und die Gabarre : Ende des Krieges vorherzusagen. Dom Pedro kann sich | Blatt, „bildet dieselbe, einen l e f N Siam da die Vortheile zü haben, am allerwenigsten wird es abèr einen FiProvîinz Luxemburg, welche am 16. April d. J. von den Agen- zweideutigsten Versicherungen von höchster Hand, der Gnade „(la Durance‘/ soll mit Munition, Lebensmitteln und Tauwerk ì noch einige Wochen, ja vielleicht noch einige Monate in | welche Here Protyetoe n E S ene Einladung war | beginnen, dessen glücklicher Ausgang England der Vortheile, n des Königs Wilhelm vollzogen worden ist; — in Betracht, | Sr. Majestät des Königs in ausgezeichnetem Grade erfreut, und hier êintreffen. Die Fregatte ,¡Artemise‘/, welthe mit den andern Porto ” behaupten , und dieser verzweifelte Kampf kann | Wähler hielc. L U Sir Richar h * i 3000 Namen unter- | es besißt, berauben würde. Das lelitere würde der Fa saß die Gefangenschaft des Herrn Thorn seit jener Zeit dauert, | mit der gegründetsten Zuversicht einer immer höheren Blüthe | Schiffen noch inuner -auf dep. Rhede liegt, war heute. bei einem ; noch mehr Britisches Geld und Britisches B@ut kosten; aber e: O VeL MUIE, Me IELCoNLN MANI VOI E ( Unterschriften hinzu e: | wenn eine Englische Flotie unsern König zwingen könnte, den snd daß diese Magistrats- Person sich noch heute in den Ge- V „Sturme inm Gefahr zu stranden. — Mf schreibt aus der Ro- P let wird der Abenteuver doch vertrieben werden, seine Anhän-. | zeichnet, und (E UA e nen e dei Guiwüti daß Sir Ric den mit Belgien„abzuschliefên und dadurch. dem unsichern Zusta\ngnissen von LAxemburg befindet; — in Betracht, daß es für ach einer an sämmtliche Königl. Kreis-Regierungen ergan- “magna, daß dort*die Verhaftungen fortdauern. Ju den Mar- ger werden. sich ins Verderben stürzen und die von ihm Bethôr- kommen. Die Gegen-Partei Pes d Éo Dieser Vorwurf beruht | worin dieses Land, wie Holland sich befindet, ein Ende zu mis Sicherheit der Person des Herrn Thorn von Wichtig- | genen allerhöchsten Entschließung is sämmtliche auf dem Cholera- | fen ist im Gegentheil Allés* ruhig. ‘Die Franzosen versehen fort- ten ins Elend gerathen. Angeblich aber hegen die Kaufleute der | chard Vyvyan der Stadt Bristo N A MLE A enaue Bekannt- | Jn trúbem Wasser ist «gut fischen; das is ein altes Sprichww it und auch der Würde des Landes gemäß ist, Repref- Kordon stehende Mannschaft alsbald einzüberufen, da diese imi- während hier den Dienst der Polizei. “Die Stadt ist ruhig... q City einige irrige Besorgnisse, die wir ihnen gern benehmen. M a Sau E ‘óße in Handel Verkehr wozu die Handlungsweise Englands einen fortlaufenden &Filien ‘ju gebrauchen, ® die mit den Ansichten der Regie- | litairischen Maßregeln gegen die Cholera sich „überhaupt durch | General Cubtdres ist noch nicht zurükgekomfien. Aus Griechen- inôchten. Man behauptet, Doni Miguel habe den Britischen schaft mit den Quelle wahrer N A eigungen, zusammen | mentar liefert. Durch seine geographische Lage von den» Ming, wie solche durch einen Minister des Königs auf | die jüngsten Beispiele anderer Länder als durchaus unhaltbar | land haben wir nichts Neues. #s scheint jedoch eine augenblicck- andel schon jest Beschränkungen unterworfew und werde ihn, lerbau, d E S I S L tete der beibhreen, Antititutionea päischen Festlande getrennt und sicher hînter den Gewässern, |er_National- Tribune laut an den Tag gelegt worden sind, über- | gezeigt haben. liche Ruhe eirtgetreten zu seyn, so daß die Parteien sih einander wenn er siegreich sey, noch empfindlicheren Beschränkungen unter- | mét Aner innigen Anhänglichkeit an E èti lia Parlaments- | es umringen und hinter den Linienschiffen, die diese GerlFünstimmen : — ersucht und ermächtigt den Commandeur der Würzburg, 24. Okt. Die hiesige Zeitumwg sagt: „Zu mehr nähern. werfen, ja vielleicht das Eigenthum Britischer Kaufleute in Be- des Landes, die O AUN Wi Syembes für diese | beherrschen, braucht England nicht zu befürchten, ‘daß es f Dendarmerie-Brigade in Grevenmacher, den Herrn Anton Pes- | der Nachricht von dem Erfolge der Königl. Genehmigung für : , chlag nehmen. Diese Furcht hat jedoch niht den geritgstén A aedes find, [0 it Mi M A A ; bunden, wie ihr | seinen Willen in--cinen Krieg verwickelt werden könnte, det #Fstore von Luxemburg, gegenwärtig in Grevenmacher, Mitglied | den Antrag der Gemeinde-Bevollmächtigten auf Quiescirung des Sre ans f Grund. Wäre Dom Miguel von feindlichen, Gesinnungen ge- | Stadt, sondern 10 eng, E. Deren ie ble Wte aft es wün- | dem unsicheren politischen Zustande des Festlandes entstilFer von dem König Wilhelm in Luxemburg niedergeseßten Kom- Ersten Bürgermeisters Behr, glauben wir nachträglich bemerken Die Allgemeine Zeitung enthält nachstehende Betrach- L gen England beseelt gewesen, so hätte er Gelegenheiten genug ge- | WohlstanFes nur irgend erheischen odor s Ta Save Edward | Als handeltreibender Staat hingegen hat England ein mater!Wisson, zu verhaften und ihn unter sicherer Begleitung vor den | zu müssen, daß unseres Wissens Behr an die Staatsregierung | tungen: „Wenn man in der vortheilhaften Lage ist, si ein habt und auch manche begründete Ursache, ihnen Raum zu ge- | schen kann. Cr ist thr viel Bil A sih als gänzlich | Jnteresse dabei, diesen Zustand so lange wie möglich fortdatWouverneur und den Königl. Prokurator in Arlon zu führen. | den Antrag gestellt Habe, aus Veranlassung jenes Antrags der Königreich wie ein neu gebautes Haus einzurichten, so muß man N ben. Als zum Beispiel der Zoll auf Französische Weine her- Aera, der, B E Wohlstandes ae dnn zu lassen. Derselbe heinmt den Handel der übrigen Lände! F So geschehen Grevenmacher, den 19. Oktober 1832, 4 Uhr | Gemeinde-Bevollmächtigten genau prüfen zu lassen ,-ob derselbe. | sich desto mehr vor jedem Mißgriffe in den Hauptbestimmungen [5 abgese6t wurde, konnte er sich füglich an Englands Manufaktur-Waa- | unerfahren in den Grundlagen 4 Ri gleichgültig gegen derkn | beförrt in demselben Maße den der Britischen Untetthi\Wsahmittags. (gez) v. Huart. das Vertrauen seiner Mitbürger wirtlich und zwar aus statt- | hüten. Eine solche Hauptbestimmung if in Griechenland ohne R ren entschädigen; denn unsererseits war dies eine Verlèbung der Trak- ihm dies vorzuziehen scheint, als vôllig gleichgültig geg 1 BR Engländer wissen dies leder nur zu gut; sie hd : für die Richtigkeit der Abschrift: Rossignon.“/ haften Gründen verloren habe? Auch den Inhalt der geheimen | Zweifel die Wahl der Residenz. Korinth scheint demjenigen À tats-Bedingungen, durch die der Handel beider Länder regulirt wurde, Wichtigkeit bewiesen hat, M ‘y , meldet dage- | jederzeit-ihre Hoffnung auf die Zwiste, Kriege und das Un Die Einnahmen der ersten neun Monate dieses Jahres sel- Denunciationen, auf denen nur die Königl. Ungnade gegen ihn | der die Karte des Landes betrachtet, hierzu der geeignete Punkt 4 und wonachdie Englischen Manufaktur-Waaren gegen einen Zoll von Cin anderes Bristolek Blatt, der 2 MURAIE nt déttum M anderer Völker gegründet und stets danach getrachtet , diet M sch im Vergleich zu denselben Monaten des vorigen Jahres | beruhen könnte, auf das Strengste untersuchen, und ihm, nach | wer aber das Land selbst kennt, weiß, daß Korinth, dur den di {5 pCt. in Portugal zugelassen wurden, während die Manufak- | gen, daß Sir Richard Vyvyan sich nut N A wöslichen viel wie mögli zu befördern. So flehen die Wilden at Whendermaßen : Maßgabe des Resultats, Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.-/ engen Jsthmus und durch die {wer zu befahrenden, mit \c{lech- tur-Waaren jeder andern Nation einem Zoll von 30 pCt. L an Qs t t L Áfertane im leßten | Küsten von Afrika auf den Knieen zu ihren Göttern, d! 1831. 1832. Zunahme. Mannheim, 23. Oktober. Nachdem bereits in der lebten | ten Häfen versehenen Golfe gleichsam ohne See und ohne Land worfen waren. Da nun dieser Traktat verleßt wurde, so wäre | Theil der Grafschaft Cornwall, deren ene “Mia unter 900 | Sälicui die Se aufzuwühlen und ihren treuen Diener Wle... A 1,327,370 2,417,928 1,090,558 | Zeit auf der hiesigen Großherzogl. Sternwarte mehrmals wie- | im Winter höchsst rauh, im Sommer glühend und ver- | Dom Miguel völlig zu rechtfertigen gewesen, wenn er ave DONUene e Me, Des S m Faimouth wo seine Trümmer der gestrandeten Schiffe und die Güter der ung E a e die Ae 5,303,675 95/957,720 654,045 O bisher jedoch ohne Erfolg gebliebene Nachforschungen | pestet, der leßte aller zu wählenden Punkte i Die Zölle auf die Englischen Manufaktur-Waaren gelegt hätte. That Stimmen in den Burgflecken Peüryn 8 für sich ewinnen: kôn- chen Schiffbrüthigen zuzusenden. Die anderen Mächte \Wlenpel und Domainen . 6,157,270 7,983,604 1,826,334 | nach dem gegen Ende des nächsten Monats zu seiner Sonnen- Wahl kann eigentlih nur zwischen Nauplia und Athen er dies aber? Ahmte er die Politik der Englischen Whig - Mi- Freunde für ihn thätig gewejen / Mal 4 r t Fier in der eiñ Interesse dabei, daß der Friede erhalten werde, se A, 0 S is 578,622 692,622 114,000 | nähe zurückfkehrenden, sogenannten Bielaschen Kometen angestellt | seyn, und auch deshalb nur, weil Nauplia nun einmal seit eini- nister nah? Nein! Er vershmähte es, einen Vortheil aus nen und sey daher gar nicht 4 0H E gerom f große Nachtheile durch die Niederländische Streitsache M Im Ganzen 13,366,937 17,051,874 3,684,937 | Waren, gelang es endlih gestern früh gegen 2 Uhr, denselben | gen Jahren der Si6 der Regierung i. Wie diese gleichfalls Maßtregeln zu ziehen, von denen er wohl wußte, daß sie mit den L An eine s zu Fmáßi bezeichnet, daß man | und erleiden sie noŒ. ste sind genöthigt, große Heere p In Lüttich is, laut amtlicher Anzeige des dortigen Mas- | als eine kleine, äußerst lichtshwache, und selbst mit Hülfe eines | in dem Winkel eines Golfes gelegene, hafenlose, shmusige, mit Geztnunungen der Englischen Nation nicht übereinstimmten. Er __Zm Sun wird es als hôchst S Plat A Carlton-House- halten, die ihnen Millionen kosten. Die Vermehrung di! ats, die Cholerá nunmehr auch ausgebrochen. S j guten Fernrohrs nur {wer erkennbare Nebelmasse, im Stern- | schlechtem Wasser dürftig und nur von außen versehene, zwische:1 wußte, daß diejenigen, welche von Natur die Portweine den die kolossale Säule, welche jeßt auf B für Sir Mitre lischen" Streitkräfte hingegen ist nicht des Nennens n ; i : bilde des Krebses aufzufinden. Seine genauere Position wurde | Sumpf, See und Fels eingegränzte Stadt dazu kam, die \oge- | Bordeaux;vcinen vorziehen, sich aus dem Vorzug nichts mach- | Gardens errichtet WUD 4M E tue des großen Dichters | und die dadur verursachten Kosken werden durch die Mi „— Der Morning / Herald enthält ein Schreiben aus | durch astronomische Beobachtung folgendermaßen erhalten: Am nannte Hauptstadt zu werden, is bekannt. Die Regierungen aus | ten, den Lovd Althorp den Fränzösischen Weinen gegeben hatte, | Scott benutze m E Zenn é Z auf diese Sáäule stel- | Vortheile, die England in Folge dieses Zwistes genießt, t \ tisel vom 19. Oktober, worin® es unter Anderem heißt: | 21. Oktober 13 Uhr 45 Minuten 3 Sekunden mittlere Mann- | den Jahren 1821 bis 1828 hätten nöthigenfalls sich auch auf einer / und daß sie, da sie die ersteren fast ausschließlich tranken, | von der Hand des Bildhauers Chantrey vergütigt. Seit zwei Jahren beziehen wir aus England jh Mer das Einrücken der Französischen Armee in Belgien sind } heimer Zeit, scheinbare gerade Aufsteigung des Kometen 1ZZ° wüsten Klippe angesiedelt. Capodistrias hielt sich in Aegina, bis j die Liberalität n{cht genießen konnten, die defyenigen, wel- | len lasse. alle unsere Kattune, Leinwand, Steinkohlen und Eisen i Miedene Gerüchte im Umlauf. Ander Börse und in den | 26 15‘, ndrdliche Abweichung 21° 13/ 28‘, — ‘Der Komet das dkohende Ungewitter auch ihn zur Flucht hinter die Mauern chen sie verbräuchten, theurer, und «denjenigen, welchen sie-selten 2 923. Oft, Die Aufldsung des Parlaments | die wir sowohl für eigenen Gebrauch, als für den Han iedenen Kaffeehäusern sind Wetten gemacht worden, daß | wird nun mit guten Fernröhren noch bis in die, zweite | von Nauplia zwang. * Jn Nauplia muß, meiner Ansicht b. e j oder nie fosteten, wohlfeiler machte. Aber, abgesehen von dieser S London, 23. Oft, A Kie wz Bewegungen in | unseren Kolonieen nôthig haben. Die Besorgniß vor "F Nord-Armee bis zum 2. November die Gränze überschrit- Hälfte des Dezembers in seinem Laufe verfolgt werden können; | nach, dex treueste Offizier des Königs sigen; aber Residenz oie, , | Wein - Angelegenheit, is es wohl verständig, zu glauben, -daß-| hat S L r Or «eta sun ebb det: und fast überall wo | zweiten Bombardement ueranlaßt eine Menge von Schil aben wird. Jn der That erfahre ih aus sehr guter Quelle, sein Licht wird zwar in den nächstbevorstehenden Wochen an In- | kann nur Athen seyn; nicht bloß deswegen, weil, während M f, L Dom Miguel, so hart’ und ungerecht er auch behandelt worden, { den Wahlbezirken werden M an , U A Ge ner überwiegend | fonst ihre reichen Ladungen nah Antwerpen brachten, 1d die Französische Regierung vor einigen Tagen eine Note | tensität noch etwas gewinnen, wegen seiner bedeutenden Entfer- | jede Provinz im Peloponnes ohnedies ihr Centrum hat ° 2 G M unter irgend einer Bedingung Frankreich vor England den Vor- | die liberalen Kandidaten den Einfluß OAs E i 1 el einem Englischen Hafen zu wenden. Js es also wohl u ¿ord Palmerston gerichtet hat, worin in entschiedenen Aus- | nung von der Erde aber wird derselbe während der ganzen | Attika und überhaupt das Festland der Hauptstadt durchaus 4 zug geben würde? Die Beschimpfung und Schmach, welche ihm fühlen, wölloti sle es den Drohungen u E Le e eblich | lich, daß das Englische Ministerium unter diesen Umständ Ylfen die Absicht zu erkennen gegeben wird, mit oder ohne | Dauer seiner diesmaligen Erscheinung immer äußerst klein, und nicht entbehren kann, sondern auch, weil Athen bekanntlich das b) von Frankreich widerfahren ist, kann er enter «ergenen obs Dao U e inführen fönne — nen Versuch machen werde, unsern König mit Gewalt Em qvilligung der Britischen Regierung in Belgien einzurücken. | nur dem stark bewaffneten Auge sichtbar bleibe. Seine größte | herrlihste , nur mit dem von Smyrna vergleichbare Klima, den : vergeben. Die Beschlagnahme seiner Flotte, die geheime Unter- | nichts Anderes als das geheime A x Q S A richten ; schlusse des Friedens zu zwingen und die Britischen 4 a muß bemerkt werden, daß bereits Kontrakte zur Verpro- | Erdnähe, die indeß noch über 11 Millionen Meilen betrug, hat | fruchtbarsten Boden, das s{chönste und beste Baumaterial s die è U stüßung, welche Ludwig Philipp dem Dom Pedro gewährt, und Von der Insel Mauritius haben wir Gou Lea ith Rit und | ansehnlicher Handels-Vortheile zu berauben? Wenn A rung der Armee unterzeichnet und „die nöthigen Summen | der Komet bereits gestern erreiht, und, während er sich bis et- | brauchbarsten Häfen und Rheden für den Handel nach allen das anmaßende Benehmen des Französischen Admirals müssen | die Regierung aber hat ren anderen c iemliches V erfahren Sachen zwischen Holland und Belgien einmal abgemach "P Minde verschiedener anquiers niedergelegt worden sind, | wa zum 25. November der Sonne noch nähert, entfernt er sich | Richtungen , und die größten Erinnerungen in dem Grade für einen unvertilgbaren Groll in seiner Brust zurücklassen. Doi Mi- wird wahrscheinlich den N edoch cheint sie auch | so werden wieder Bavdels- Been zwischen bea R uet zu bestreiten. Obaleich ich mich nicht auf mein {ugleich allmälig immer weiter von der Erde. — Nur gänzliche | sich hat, daß diese zu gerechten Anforderungen werden, und guel fann daher den Franzosen unmöglich geneigt seyn. Wie aber ist nicht libersehen. Auf der anderen Seite s. iat Weise erbittern | dern angeknüpft werden, wir werden wieder mehrere A Fr reveil verlassen mag, so scheint es mir doch gewiß, daß | Unkenntniß der“ Sache konnte bewirken, daß schon seit längerer | ohne politischen Fehler nicht unberücksichtigt gelassen werden kön- t cs mit Dom Pedro bewandr? Erhat sich schon des Eigenthums Bri- die Pflanzer in den Damen ma L dig in den Westindi- | den Belgischen Fabriken beziehen, und Antwerpen, wenn & ; fes Me gmg E 2 ränze nicht in feindseliger Absicht | Zeit hier und da eine völlig unbegründete Furcht vor der dies- | nen. Athen wird in wenigen Jahren zur blühenden Stadt er- tig e R o mens E s Mur In A, bis das Parlamêit, welches den Zustand | nicht die Blüthe wieder erlangt, die es seiner Vereinigun. n wird. Die Verproviantirung der Truppen ist nux } maligen Wiederkehr dieses Kometen geäußert worden ist. hoben werden können; Nauplia dagegen, und wenn man auch
r hat Wein, den er nicmals bezahlte und niemals bezahlen