1832 / 305 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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“um einen Schritt hinterwdrts, mît Weinen abgehetd. Alle drei ba ben E D Le und innig Empfundenes nicht bloß in dem A druck der Mienen, sondern in allen Formen und Farben, un e ganze Landschaft scheint in ihrer Betkeuchtuntg diesen rühren en Scheidungsaugenblick nur mitzufühlen; in der Figur der wandern- den alten Naemk aber spricht . sich etwas so Würdevolles und Gro- ßes aus, und selbst in den Gesichtsformen dieser, Greisin findet un noch so viel Kräftigkeit und Schönheit , daß man hierin .an Mage erinnert wird. Der Ausdruck der Rührung ist in ibrem Antlis; aver durch diese Rührung hindurch glauben wir sogar etwas von jener edlen Fassung und Resignation zu erkennen, mit der sie ihrer verwittweken Schwiegertdchtern weiter kein Opfer zumüthen mag ; duych den Tod’ ihrer Sdhne nämlich ficht sie das Band für geldst

* man bèwundern, wie viel ‘Ausdruck schon in so kleinem Maßsigbe

. Karl von Preußen dar.

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an, das jene Frauen an sie knüpft, demnach lehnt sie hier ihre wei- tere Begleitung ab und ‘fordezt fe auf, in ihre Heimat zu thren Göttern zurückzufehcen , fim in jo blühender Jugend sich noch mit | anderer Mütter Södhnên wiedek zu ver nählen. Und nicht umsonst | hae sie fúr Arpa gesprochen; aber ganz anders denkt Muth v O so „will fîc die Alle nikht verlassen, vielmehr ihr in das fremde Land folge und jede Noth in ihrer Wittwenschaft mit Det, ie nun diese reine edelste Art weiblicher und kindlicher Anhänglich L ¿n dem alten Gedicht, eben sd rührend als erhebend geschildert ist, so fehlte es -dezi. Maler in seiner Scele nicht an Farben, um n trosivollen Zuspruch und die edle Hingebung dieser Ruth mit aller Wärme darzustellen. M B

n ter ult vergebens hat die alte Poesie die beiden Schwieger-

tôchter in oso verschicdener Sinnesart einander gegenüber gestellt:

wie hat nun uiser Maler das ausgedrückt? Hat er es überhaupt ausetdrlidt? Wenigstens tver die Geschichte nicht schon kennt, m eine solche ‘Sittation aus dem Bilde gewiß nicht abnehmen, G eher ctwas ganz Anderes und -Entgegengeseßtes. Hübner bra t Arda mehr în den Hintergrund; er ließ sie seitwärts, sogar ha

rüdckwärts eben, wahrscheinlich doch auch, um sle mehr unterzuord- |

nen; gliein nun zieht gorade fie, die weinend Abgehende , ganz be-

Auch l I N EIN E | den, die Mütter tind die Groß - Eltern,

| / t T V 6, I 5 heraus, hinter ihm steht. noch ein Verwandter; aber um die Scene 0

sonders unsere Theilnahute auf sich; sie scheint die Verstoßene, die Verivaiste, die Aufopfernde. der einen :

inet Sie. DarstcllutgFweisc mit sich, dies spricht sie Ee | vortrefflich aus, z. W. wenn die ausgestoßene Hagar trostheraubt n | die Wüste fernab ziehty denn sehr naturlich dehnt man die e j des verlassenen Abgehens auf den ganzen Weg aus, deti ne eee ( t) wandern muß, und eben nur hierdurch kann der Maler oft die U U | fen Wirkungen erreichen. So ist denn auch der unmittelbare Eindruck des

i inniger 2? e i hof ht, auf mit edelsinniger Aufopferung sch eutschlossen hat, und ausgeht, au j fremden Selberli Aehrent zu sammeln, und wie dieser Entschluß sie Fremden d cThrânen fostet. egentheil : nicht auf h den ruht héer etwas so Schieres/, nicht sie leidet hier und ag das. Oyfer, sondern die Bleibende; jene kehrt ja in ihr Vaterlan

unt ale Noth mit ihr zu theilen, die öurch den Tod des Mannes thr sclbst um,nic:fs mehr eutfremdet ward. Was hierin Poetisches

tergrund e!hält» dex edelmüthige Sinn der Ruth hierdurch in der

einfachen Erzählung: im Bilde fält c weg und jene Beziehung fann* gar’ piché verstanden werden. Aber, läßt sich einwenden, der j Künsiler hiett ja überhaupt «inen ande:n Moment jeit, den des Schei- |

dems selbst, und waxum' soil nicht auch Urpa hier getrauert haben? | ganz meisterhaft, und hier zeigt sh recht die Basis von regein, |

Rech ; dies beltpcite® ich“ gar nicht, sondern bezaupte nur, daß ein solcher Bote nicht der yräangite isi undskcine Darftellung verdient, denn bei Arpa isi das Trauecn nur augenblicklich und vor= ° úbergehend/ es is dies nicht ihc Sinn und Herz und noch menge der poetische Gedanke vörliegender Erzählung. Stel, rote s i ditfgs scheint, die wahre Pocsie jener Situation außer ew Bere n malerischer Kunst, so mußte auch der Künüler auf jenen (S égenany Übc?hgupt ganz ve-zichten. Umd in. der That ist aud der Entwurf dieses Bildes eine Fugendarbeit Hubners, die wir f ott vor Inge fähr sieben Fahren g-s:ben zu haben® glauben; wie Schade Nils dag so viel gereifte Kun und Empfindung dieser E S tion zu Theil geworden. DKh nein ; dein Bilde fehlt zu seiner E envzung im Be Bie giehr und nichts weiter, als daß „man di Uitershrift des Bihelcitats j | R j I doch nicht paßt. Dhnée diese Uiiterschrift aber E das Bikd immer noch genug und, wie mgzt fich auch die Sache auslegen

und den Vorgang denken wolle, immer wird man für die schcidende :

Gestalt Theilnahme hegen, und wenn auch in den beiden andern Fi- A or jéte großartige Gntfagung ans9rechen solite, 9 O doch in beiden cineomilde Rührung und in dem jungen Weide die icbevollste tüofireiche Annäherung gewiß Anklang in jedem Herzen finden. s ° S D Vot demselben Künsiler» besißt die Aussiellung Kine kleine e izze, welche Tfünftig „cin s{hdnes Bild verspcicht: C bhiltus, j wdlf Fähr alt, im DLempel lehread, Nr. 290, Der Knabe Coriflus imt zwer niché den Vocrgrund, abe doch dic Mitte des Bildes sn, und bebt sch durch seite Stellung bedeutend hervor : rund um ibn die greisen S uftgelebxtel, guPbtend/ ¡weifclnd, erwägend, auf ? Buchftabcnt des Gesetzes hindeutend. i Bs! as einen Seite erblickt man Maria; sie rzt herein, Staunên und Schxeck ergreift sie» wie fie ihren Knaben so Gauen Schristgelchrten und Priestern findet. Augen utkd Anilih E aide weint, maa sieht ihr die Angst an, mit der ste draufen überall {o vergeolich gesucht hat; das sind ganz jene von der Angst getragenen Schritte, das is die Athemlosigteit der Ueberrashung im Moment de? erßen Erblickeus. Die Mutter hat ihren Sohn schon V ihre Anft kbdunte sich nun in Freude verwandeln; aver e schine? und tiefer ist es vom Kkinfler gedacht, daß ‘Maria jcht viel- mehr er vonr größten Schreck ergriffen wird, als sey es etwas ganz Ungeziemendes und Strafbares, was thr" Fesus hier thut: A ie schönite und tref: envsie Auffassung dieses oft behandelten Gegen/ f des. Das Einzige, wovon wir noch nicht ganz befriedigt sind, i de: Christus; er steht frei und aufrecht , mit der linten Hand auf ein Buch, mit der rechten, und zwar mit einem Finger derselben, geit Himmel deutend: eine Geberde, die zwar deutlich und sprechend t, aber auch s{chon zu fingerzeigend. Nicht genug nämlich fann stich der Maler hüten, daß er das, was ihm durch das Wort abgeht, nicht dur eine Zeichensprache zu erseßen suche, denn statt Seele und Handlung wird er so nur cin fümmerliches Verständniß geben und mit der Unbefangenheit zugleich die Wärme des Ganzen auf opfern. Ern unbefangenes Lehren, ein völliges Vertieftseyn bei der

E 4‘ Sache, dies war das ersie, roas ausgedrückt werden mußte, dafúr |

aber i jene Geberde viel zy äußerlich; statt die Hände reden zu lassen, wird der Künstler fei de? Ausführung sich mehr an den Ge- stchtsgusdruck wenden können, um die game Tiefe und Herrlichkeit sich nit ungenußt entgehen zu lassen, wclche erade diejer. Gegen- ftand dem Künstler entgegenbringt; er mbge seine ganze Begeiste- ruig darauf richten, in dem noch kindlichen Knaben das erste unt; willkürliche Auftauchen seiner göttlichen Kraft, von dex er selbs Uber manat und hingerisfen wird, recht auszuprägen, in der Scha der Schriftgelehrten aber jene"eben so unwillkürliche Andacht und Ehr- furcht, welche das Göttliche gebietet. - Gerade diés entspricht denn auch ers jener Auffassung von dem Schreck, der Maria bei diesem Anblick ergreift, eine Auffassung , die chen so naiv als originell, eben so wahr als tief ob, den Mazzolino

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Uno zu Úbertreffen, der hei aller Charaëteri- sik und Lebendigkeit sich doh die Seele des Moments gânz- lich entfliehen ließ und, um die Buchstaben-Gelehrten recht scharf zu zeichnen, bis in die Nähe der Karrikatur kam. Nichts ist hier sidrender, als eine solche Vorstellungsweise; wir haben sie von Hübner nicht zu fürchten, desen Gruppen und Stellungen schon jeßt Ernst und Sammlung aussprechen , da er sich ihrer doch erst ganz im Allgemeinen zu versichern suchte. Um \o mehr muß

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Jn der That keinen andern Eindruc |

| Techuik herauserfennen. i E A | fut Meisterstück gemacht , denn in der Miene dèr jungen Mut- |

! aus innerster Seele dée Mutkterliche selb gemalt, und mehr Cha-

| e aum ache ben „was L R AE: D 4240| ; rechendes Leben möchte man kaum gesehen haben Bildes; wer die Angave des IKoments, Buch Nuth, Kap. 1, v. 14—17, | rakter und sprechendes L

nicht naci geschlagen, der wird umso mehr, als er sich dem E | ctwas ganz Anderes darin schen; vielleicht is er gar versucht, un er dieser mit Thräneit schcidenden Figur Ruth selbs zu denken, wie ste |

Aber ganz im Gegentheil: nicht auf der Abgchen- | nes, klares Wesen gelegt, aber der gkückliche Großpava im Flaus-

| e : : ; 2s e e ) b è n | urüd und willgihres jungen Lebens noch froh werden,/ dahingege | uth RU der selbsvergessendften Licbe threr Schwiegermukter folat, |

|

: : | eiti ck ) die sehx biühende Gesichts- | ; f ¡e e vevbeit ; ch ei Hin- ! Kopf ift in den Schatten gestellt, wos | if / ¿on vol Memandenr verkannt werdeit; welch einen Hin- Aen sich um #0 malerischer auënimmdt.

8 G ny F s i als t b ut Sag 3 411i weaglägt, worauf es Nun cinmal, | es nicht hon dafúr erkannt haben sollten, sagep wir, daß es/ mit

ee e eda L 15 h (ott aroße Bild j Armide und der lockenden, entfüßrenden Noynfpien, fein großes Bil

i | nffen Lautenspielerin: Aber im Vorgrunde auf | {dne

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tres fte esicgt. So ist. denn auch jezt wieder an Schbn- e O M : "l bele: int Padbtr Wirt: sein Bild das erse. Zum Grunde | gen werden würde, und L AUN Regiment | liegt ein Rdmisches Bildniß, welches der Maler nach Düsseldorf | dasselbe bezichen sollen, das 52ste Linien-Negiment.

empfunden ist. Hier liegt es Hübnern-

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P hes das Bild eines Rdômers, den der Maler ‘in das Kostam ej

N (Gun G0 noch nicht von der Schule, jondern 1j

i ¡elsciti ‘efflichfeci i dschaft und h, den ihre vielscitige Trefflichkeit erst bei der Lan Genre Sadlb tende Weise würdigen können. ; Gr,

i 0 rohe? Behandlung der Maria zu Theil geworden. Mh Als eiftoelien Portrait Maler MDE O us A 0 U ild niß Jhrer Königlichen Hohei * Fr H | E T Würde und Anmuth in der Auffassung, it der Behandlung* ader seltene Klarheit und kühnste Harmonie der Farbeu zeichnen dies wohlgelungene Bild aus. ,

; ir Hüßbners Grfindung noch ciw größeres Ln: : / t dib di GÉITUU S Dle de Be Ee Q Zierden dieser Ausstellung gehört 1832 | Morgens | Nachmitt. | Abend Nach g

9 s f S) h 10 Uhr. Beobachtun . und immer einen dichten Kreis von Zuschauecn um fich verjammelt, 30. Q G Ur | 2 Ubr 2 - g weil hier zu der Meisterschaft des Darsellens.auch-noch das Futer- eutbtu d (838, 6 2 ‘’par.[338.4 2 r 388% 0 L 8,5 0

Meteorologische Beobachtung.

esse hinzukommt, welches das Pubrifum nicht mit Unrecht an den

s ; | G 5 Ft r j 3 G) 0 M, | 4,1 M mShio 0M A M dargestellten Personen nimmt. Schadow selb and vier jener aus- E, a A E d A 1,4°N. Flußwärme ® 6,3 gezeichnetsten Schüler sind hie um cine Familienséene - wee 0 Dau! Zl E. L ene Ae Bedenwärine 6:7 Mittelpunkt bildet, vercinigt. Die junge Dye -— wir geagven A e es ie O heiter, - | heiter. Der oi 00 attszuplaudern, was man schon weiß wenn wir sagen ARB e | S E S. .| SSO. | Malers Gatfin ift, hält é} Kind vor sich, es spielt E Le -) S 1) o SO. L | Ss A zenden Metailflapper, und diesem Spiel schetz die zunäh} Sèßen- | Wolkenzug

aufmerksam und licbevoll s crnane

Hübner selbs|- „der daneben -stht, schaut feei gus dem Bilde Auswärtige Börseh., ; Amsterdam. 26. Oktober. s he i Nied. wirkl. Seho!d 422%. 58 neue do. 794 Kanz-BiI: 461,

zu.

¿ba A achen, denn .cin Zusammen- recht bhäuslich utid reeht Momisch „zu! machei / S 4 j N | leben aller dieser -Personen in O Ot 0 O L A ‘Anl, 8b. Oegt, 58 Met. —. Russ, (v. 1824) 97, do. (v. 1831) pemdsärmeln drüben der treffliche, Male L N I | O Q ges 59 do. 491, bia, Sebi neben ihm Hildchrandt, und M Dr TENEI Seite dey | 3G pan, 209, =: (7 Monde: Miauhae, L Hübner zwar hat das Ganze entwofeg, an dex ; o do. 752, Bank-Actien 1128. Russ. L

E î | innen Maler “Theil, |! Oast. 58 Det. S6Z. P Ausführung aber baben zuglcih alle die gerantien e P as R Daa welche sich Fegenscitig, immer einer den andern, darsteliten. Hübner | 74, A

malte seine Gattin. und.„sein Kind, er slb ist son Schadsws Bici=

Ì l L my r pr R 0 5 M. 82. ank-Áclien 118

terhand, Schadow von Sohn, Soht, von Hildebrandt, Hildebrandt | 38 Met. 873, 42 do. T57. Loose zu 100. 182, B

wi Sohn, von Svhn cbenfalls Bendematur, vot Leéßterem deen j

Mutter ünd Bruder, scin Vater aber von Hildebrandt. Und bei | j |

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ael P ere riet err im E E

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Königliche Schauspiele,

Donnerstag, 1. Nov. Im Schauspielhause: Der Si vater, Lustspiel in 3 Abtheilungen. Hierauf: Verheirathet y begraben, Vaudeville-Burleske in 1 Aft. R Freitag, ?. Nov. Jm Opernhause : Fernand „Cortez, g Oper in 3 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Sport (Die Dlles. Therese und „Fanwy B eda A [ f ihr Kind sch S Im Sf tell : 2 secônde anne, v#udey,

R I E S R ug e QNE Ne Mnn, It a Barer | en A S brdnlSTO representalion d

dieser Verschiedenheit der Künstler doch -welche Einheit t O dem matr es gewiß nicht sogleich ansteht, daß ihrer funf da A ges malt haben, in der That cine Erscheinuitg, welche nux ga d | (Gemeinsamkcit, de? Schule ndglich und O A O | S u Ea fiien Miobl in Muna a8 | PLURIE Vevdui O vor allen Dingen hat hier scin |

‘elbst das A | Le Philozxope sans le savoir. comédie en 5 40s et en po X M M ovdu ‘ceichen wgr, als selbsi das Auge | S L i

ber hier noch um so schwerer zu erceichen wgr, s selbi das Auge | aer Sédaine. i : nicht ‘einmal sichtbar wird. Und diese Liebe und Fceude des Dar- | Sonnabend, 3. Nov. oJm Schauspielhause: Der Bri ñellers blieb fh gleich bis auf das schwarze E Pei | gam aus Mexito, Lüsispiel in 5 Abrhzilungen, von C." Cu ; : das Flor ft ‘s an Sauberkfgit, | ! C) | 9 dalsfvause und das gelbe Florband, worin man es an Sauberigit, | Bei und anziehßender Ratúrlichkeit nicht weiter bringen e | ohtte peinlich zu werden. Fn Höbners Kopf hat Schadow ein 0ffe-

/

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Kömwilgstädtisches Theate kt.

‘od ifi von Hildebrandt ganz mit ienem energischen Naturalismus

A der diésem Kúünsler besonders eigen Meint e 1nd E | handlung sicht man nicht bloß Leichtigkeit und Kußerste Gex M | heit, sondern recht den Scherz und die Schalfheit. Daffir he L | seinem eigenen Bildniß auch Sohn diesen Zug nicht vergessen; |

Die Versdhnung/ Schauspiel in 5 Akten, von Kosébue, Weißbazh: Lottchen, als erster theatralischer Bersuch.) Freitag, 2. Nov. .Lindane, oder: Der Pantoffelmacher

2 T4 e , A Cle s M6 N dem Vortrait | Ur diese Bühne bearbeitet. von L. Bartsch; Musit vom M

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Uber tn dam Por ral Diretor Kugle#- ] °

Schadows, der hinten im Bilde sicht nund das Ganze úberfchaut, 1 S 3

wußite Sohn ín allen feinerregten Zügen den, Künsileo R A |

zufassen und in den brüuctten Teint die ganze Kansi seines Fazben-

| | 5 1 schmelzes geltend zu machen. Bendematus Antheil is nicht minder l |

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Neuf Ner en scharfem Natursinn, worauf scine Kunst sicher beruht „Sohns Bild Paris ck 25. Oft. Der König empfing gestern den MS U pee Atienate von e Ge inden 8e þ hall Gérard und den General Sebastiani und hielt demn r ( fen, und zwar, wie er sis gar nicht merken läßt, | V R L E B Dai g Ile E 4 Skne Nyruphen im Sinne hat, um uns nâchsiens |, einen vierstündigen Kabinets-Rath. L y v E : | Das Journal des Débats, welches vorgestern « | sehr kriegerischen Artikel enthielt, «spricht heute in einem and

damit zu entzücken. Tone. „Die gestrige Börse war sehr bewegt‘/, fügt dass

So ift denn dies Bild in gleichem Maß ein ua Baur tenliebe, ci fai c Freunvschaf n Schaß der Kun - u

lienliebe, cin Pfaud dec Freundschaft # ein Schah | r Kunsi uud drse wa: i dereinst wird noch cinmal ein historisches Fnteresse ait Abg Rur „man sprach nur von der Belgischen Angetegenheit, von d ciner fehlt leider in diesem Bunde, dew wir doch am wenigslen hier | Suche unter tén großen Mächren, von emem Europäischen vermissen mdchten: Lessing; aber “er war nicht mit in Jtalien. U, #-w. Elle bébauptete, Me: Belaische Atti habe die Hi E E Bi S ues E oh y | der bereits angegriffen, Andere wollten wêssen, daß unjer setne Pelole Ae R eren Se eben, Flv dieienigen - welche | über die Gränze gegangeu sey, kurz, Jeder hatte seine Ne 1 nitt (ol afl ertinit bibett sollten, fe d | Die Folge dieser Gerüchte war ein _bedeuteñdes Sinken

/ e p. - : ic, M Nr. 665 bezeichnet, in det g-“oßen Eintrittssgal, scitwärts Et Mr | Course. Wir für Unser L R a A Normaluhr angebracht is: eine ge:jivolle Apbildung eines geitivollen, | rihten grundlos sind und t ais "i A Ende vahe f edelgebildeten Kopfes. Alles, was wir suchen, fiuden wil A | die Lösung der Belgischen _Yrage. Urs selbe Geer svähenden, forschenden Blick, welcher sich vgriraut in A ‘Sinn, |— Der Nouvell(uste außert über dense en ‘A nisse der Natur gedrängt hat, wir fiuden den freicts dceisn Sinn, (e Folgen&s: „Es giebt aur . noch eine Fyage * in Eu

doch auch ctn shwärmcrijcher L O der bezaubernden | und déese ist die Pelaische. Diese Frage ist durch ihre f D O R R I R \ ! allerdin:s eine Europische, sie is aber dem“Prinzip nach | ! ent‘chi-8en Und. eine schnelle faktische Lösung derselben (it dem Wunsche und dem Interesse aller großen Mächte. BVeèrpflichtüngên sind eingegangen , die Erklärungen sin aegeben, über das Ziel is man gletcher Ansicht, Die füllung der BVerpflicnungen, „die Vollfiehung ® der- Ve sind der alleinide Zweck der Unterhändlungen, die ihrem Cd naße sind, so wie dêr Opera ivnan, die vorbereizet "wetden. fönnen versiHern, Faß seit, dem 11. Oftaber fein Tag/ | Stunde , versäumt, worden iF, um die nöthigen Maßrea beschleunigen, alle Gefahr von de ‘selben zu entfernen urd Wirksamkeit zu sichern. Man wird aber einjehen, daß Sache, wozu große Entschlossenheit gchört, auch viele sicht erheischt; cine so withtige Angelegenheit wird nicht Anstrenguna heendigt und zur Fentigkeit mus sich ZKlughe | fellen. Auf diesem Wege ist un ere lange Ungewißheît i | Ende nahe, und der Friede, den ganz Europa will, wird zu

Diana und Nftäon, darci) Krankheit verhindert, nicht ollen, und M der That ist dies dic gröfte und fast cinziae Lücke pöclcl L iwvärtiger Ausfiellung fühlbar bleiöt, dent niemand anders gls So, konnte fic ausfüllen. Aver doch verließ er uns nicht ganz, bers raschte uns vielmehr, unangekündigt durch den Katalog, mit ves Einiehinend und, wiede ganz be- ¡ jaubernd seht die kräftige, branette Schdue da, E Mee | des Köpf:hen reich umscha tet und uimschlojfen von Pepe Locken; sie hält eine Laute in dec Haud; ith! S Me 1e eben geeudigt zu, haben, und der Beschauer der C “o Giutb ihr Elicé gilt. Dieser dunkle Bkik ist voll Verlangen, voll Gl 4 voll Schwärmerei; es liegt in dem ganzen Au drude M O weglichen schönen Munde etwas Fragendes und Ent A Lb A des, oder nennt man es besser Erwartung, genug, es ijt A 2 Mischung von Aufforberung und Zu cÚcgehalteuheit t 4) e, als ob sie das Geländn:ß der Neigung aus innersicr Brusi ¡ugleich abfragen und zewähren wollte ,. es e R I E Ius 0 Liebreizes, die reife Fruit, die nux leisee Berührung braucht, 13 A ett zu fallet In den Gliedecn der fauft gelehntei G. sait entschiedenen Sa A i : i Wärme, Beet urid ‘det ie Brust unter der feinen Wasche | Herr Thiers ist mit der e E au SA zlaubt man athmen zu sehen. “Frisch und schmeichlerisch, das Sinn- | ahzufattenden Berichts über die Lage des Lc it der liche nicht verleugnend, aber doch ganz fern von allm Buhlevischen Session beauftragt worden. Er soll schon gestern ein Fri und ganz in jenen Adel des Schdncn gekleidet, welcher Liebreiz M | seiner Arbeit im Minister:Comité vorgelesen haben. j Strengstie von Lüstecnheit und Gefalisucht scheidet. Ne: Y Bei verschiedenen hiesigen Buchhändlern wurden gestr some Sopg, er, ag in nackten oder Gde Ggurei U das Seitèn der Polizei Nachsuchungen Behufs der Beschlagn Liebreiz darstellen, viele scine Mitbewerber, während er durch das eines nachgelassenen Werkes von Paul Louis Courrier ani Man spricht davon, daß ein Lager bei Mézières auf!

Leben - und Seelenvolle, durch das Süfe, Herzinnige dieses Lich-

| len mehrere Lager-Geräthschaften dorthin geschickt worden (

‘achte; dort ward die Leinwand rund umher angestückt, um dies : ] Le / e: 2 Der Abbé von Frayssindus, Bischof von Hermopolé;

kfosibare Knicstük zu geben. Jn der Austheilung der Farben if

eine kräftige Harmonte; bei weißer Wäsche am Halse und offenen eine Zeit lang KultusMinister unter Karl X? war, i von weißen weiten Aermeln trägt die Lautensviclerin ein dunkles, matkt- | &

i * seit der Juli-Reoolution. lebte, in seiner© Vaterstadt violettes Kleid mit boscheidenen Goldschnüren , sis lehnt sich an ei- | wo et O Reoolution. lebte; in s | nen mit grüner Dee A tel L ntetioes: on bes h a8 ‘Heute {loß 5proc. Rente pr. compt. 96. 5. fin

: iti Wc ein rines O th. : : / [io ie 1 s O A a sind die brüne:ten Fleischtdne / und | 96, 10. Jproc. pr. compt. 67. V sin eas a uN doch wird das Ganze noch schr di Klarheit und Feuer mit dem Neap. lin cour. S0, 80. S a perp. 58. C Sieniß gewinnen, der jeßt-noch fehlt. | I N A

*Zulcht kommen wir auf den Méisteë, auf Wilhelm Schadow Franffurt d r e : Gens L e selb Viele und reithe Compositionen, dic uns zu schen vergönnt | 4proc. 754. Bank - Actien 13 S Obl. 1252. h war, befunden seine rústige Thätigkeit und versprechen 10 in | 100F{. 1791, Poln. Loose 551. B. Zukunft ausgezeichnete Were, hier aber kann bloß von dem a S Rede seyn, was er zur Ausstellung gab. Es sind drei baba sämmtlich Arbeiten von seiner leßten Ftaliänischen I ON weib- liches Bildniß giebt den s{dnen Kopf der Fortunata, mi 4 er os sten Modellirung .und einem zarten Kolorit, beseelt mit dem 2 hee druck der Lieblichkeit und Güte. Eine kräftige, frische Natur zeig

Redactcur Cottel.

der andere weibliche Kopf, dagegen etwas Edles und Schwärmeri-

Allgemeine O e e l\che Staats-Zeitung.

Berlin,

S U E S S P R D A A D E D Ma É

“1832.

Sreisag den 2 November

As E P R Ra G S A e ses r E naa S nte ae A

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Amtliche Nachrichken. Kronik Ps TEPR

Se. Königliche Y igen Bürgermeister lle, im Regierungs- Se. Majestät der auseneck zuy Klein- Rothen Adler:Or Se. Majestät der Klein-Döllen, im Neuer Aufseher Gut gemeine Ehr

@ ‘e Buchhändler Ladvokat eine eye Schrift: „Uebex

Zußand voa Europa im Jahre

gestern bet demn den moralischên und politischen | 1832// erschienen Herr v. Conny forder:

Aus Jrkutsk werden in der Se. eitung einige Nachrichten Über die wirthschafe in jenem | Pferde- und Ríindvichz net zu werden, Irkutskischen Li

Petersburgischen Fortschritte der Land- -| initgetheilt. daselbst vervollkomtn- sich schon längst an der ird in den- Gouverne- Eine Menge zen werden, ungegchtet der réucsk und Kiachta gebracht, ume im Freien Früchte tra- Johannisbeere dauern def gärten gedeihen zwölf Jahren noch wie Bauergärten findet man Melonen n von Kohl wachsen fast überall. Bauern und Gutsbesiver "iedenen Kornarten, und on Nertschinsk wetteifert und Kartoffel Ernten mit dem der für die Kornkammer des Gouverne- Pfluge, Dresch- und Sáe rshrieben und Wasser - August dieses Zah terinoschaafen am Ufer ne-Udinsf Es hat sich

Theil von ucht fängt jest an, Bienenzucht, die

nie ausgebreitec hatte, w Tomék und Jeniseisf immer

chtbäumen und Gartenpflan portkosten, na J t Apfelbá Rose und die eien aus.

fn der Quotidiénne den Herzog von nun auch über seine dipéomatische Mission szusprechen, nachdem das Publikum en Majzas mit dev Rolle7 die er in den nnt geworden sey.

Tajestät haben den Kreis : Deputirten, bis- !

ur Hellen, zum Land irs Mánden, dnig habe Tin6, im, Haupt- den vierter Klasse König haben dem Regierungs-Bezirk Potsdam, hmann zu Stargar enzeichen zu vexleihen gerußt.

Morterart auf, sich nah St. Petersburg durch das Werk des Her: Juli-Tagen gespielt, beka ) | z j

4 Mehrere Blätterohatten gemeldet, der General Donnadieu,

fannter Anhänger der. vorigen der aktiven Generale

velliste erklärt diese A

auf die Referve- Liste

bei seinen vieljährige

ath des. Kreises zu ernennen geruht. n dem Steuer- E Amts-Bezirk Breslau, zu verleihen gerußt. Unterförster

aligemeiner;

edeutenden Trans und bereits sieht gen; auch die gefüllte Winter über im Fr Zucker - Erbsen und Bohnen, Dlumen in Tôdpfen 39g; in vie ceerrettig und alle u ift blúhend. Dessätinen mit ver fruchtreiche Kreis v

Dynastie, sey in die Liste Tackmann in die List und dem

in Pommern, das

wieder eingetragen worden. ngabe - für unrichtig, daader General nur estellt sey, eine Gerechtigkeit, die ihm n Diensten nicht habe vorenthalten werden

Die Polizei forscht eineræ nach; in einigen Vierteln der Hauptstadt sind Der Präfekt hatte die Nach- der Stadt mehrere in möblir- Peksonen Waffen bei sich verborgen hiel- wurde von einigen Polizei-Kommissarien ndividuen wur- ngels an ausweisenden Papieren verhaftet; Wase aber „nicht bei ihnen. s

errn Charles Maurice, Verfasser eines Schreibens anzosen‘/, worin Beleidigungen nd die Mitglieder dêr Königl: - ist xin gerichtliches Verfahren eingeleètes

Jn den Gemüse die man vor

und Spargel Der Getreideba besáen gegen 230 der ehemals wenig jeßt hinsichtlich seiner Getreide - Werchne - Udinskischen 7 ments gilt. | London ve

Angekommen: De General-N dte und bevollmächtig

se, Graf zu Waldburg-Truchseß,

außerordentliche Ge- Königl. Sardinischen von Königsberg.

i Der Constitutionnel meldet: 1 ke Minister am neuen Komplotte Haussuchungen g oricht erhalten, daß im-Weichbilde imern wohnende ten und geftern Morgen cine allgemeine Nachsuch den wegen- Ma fen Farid man Gegen H an Ludwig P

ehalten worden.

Maschinen as und Windmühlen erbaut wor- f sogar eine Heerde von des Baik’al ein, und Nertschins? nach der nämlich im Gouvernement haafzucht gebildet, weil

Zeitungs-Nachrichten.

05 Lan

o Ru ßland. ° St. Petersburg, 23. Okt. njestát dem von seiñem Pofften äger, Herrn Lomaistre, Hoheit der

ung gehalten.

42 Sächsischen die Kreise Werch ¡ Afktschu gehen. eine Geselischaft j die Provinz viele

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hilipp König der F gegen die Person des Köinigs u -Farnilie vorkommen

Vorgestern bewilligten Se. abberufenen Kdni die Abschieds-Audienz. Großfürst Michael ist am 18ten Moskau in ‘erwünschtem Wohl-

ur Veredlung der S vortressliche Weideplä

P olen.

Der Administrationsrath des Ks," fannt gemacht, wonach das Municipal - Amc der Haupt- Das -dort eingéhende des Bureaus zu besoldeu Armen- Haus zu erhalten ; Rest soll jäht- r Zeir „als Ka-

gl. Sâäch-

- , e ters N i tenmale: Bruderzwist, (en Geschäf e Donnerstag, 1. Nov. Zum. erstenn zwist, R: Raulerl,

M. von seiner Reise nach Pieder hier eingetroffen.

eenreich, großes romantisches ZaubersÞiel in 2 Akten, von Bäug Ee U E: Ie ajor „Baron Rönne 11l., 0, den St. Annen- Swetschin 11. den General - Majors, nislaus - Orden 1ster K Einem Allerhöchsten U e. Maj. , um die

Russischen Reiche zu 1 unis{-chirurgischen Akademie in et, daß die Zahl der in gen Universigät -W ivelches, lebtere Der bekannte

icht auf die Feier des 30. uders-Säule verfaße, an den Minister d LHUrchlauzht, dem estät Faben

Gestern wurden vo gen in dem Prozesse gegen di n der Straße Saint - | Zeugen, welche verhdrt ‘wurden, Haufes, worn Fournier und R atten; seine. Aussagen stimmten kte angegebenen Thatsachen bere sicherten, das“ Ladenimädchen Ale gesehen zu haben, wie sie

r dem hiesigen Assisenhofe die weiteren è zwei und zwanzig Unter den

Warschau, 28. Ott.

e Verhandlun nigreihs hat eine

Verordnung be Kontroll - Bureau bei dent ieder eingeflühr dazu bestimmt, die Beamten des | Und das Warschauer Arbeits - und, der von den Verw lich in der Bank pital diencn, um und treue Dienste zu ertheilen ; befondere Sále richten, und Dienstboten und Arbe Einer Verordnung Civilgefängniß für Schuld en Wmd von dem öffentlichen un und unter unmittelbare

Mery gepflogen. befand sich auch eder Wirth des ossignol ihr Kaffeehaus eréffnet, ganz mit den in der Anklage- in, und mehrsre yandre auf dem Balkon des den hinter der Barrikade. ver- nsurgenten mit dem Schnupftuche oder mit einem cichen gegeben, ihnen Munition zugestellt, und, Gardist tddtlich getroffen wor- sgenden Tage sollten die

aben dem General - Lieutenant „infantkrie D

.

und dem Kommandant der Festung Klasse, dem General - Ma-

stadt Warschau w | Geld isi

Orden “ser denselben Orden mit der K Parensof und Ni lasse vorlichen.

fas vom 412. Mittel zur nehren,- die

“S E

eligen ver- dgiserlichen Krone | altungsfosen Übri auf Zinsen deponirt°und mit de i) der Dienstboten, welche ú fzuwèisen hahen, eine Und Armen - Hause Dienstboten® einzu- ' ein zu gründendes Hospital für kranke itsleute zu dottren. Administrationsraths zufolge, soll das änzlich von -den Zuchtge- d ‘Polizei-Arre[k getrennt tunizipal - Aemter gestellt

g bleibende

chanzten J Zeitungsblät sobald sin Sold

September zufolge, ha- DBildung geschiÆter Aerzte Errichtung einer besondern Wiina anbefohlen und ver- Zistitut der ehe- 200 erhdht werden

Zeugnisse au 2) außer dem für alte und arbeitsunf

Belohnung at oder National - den, Beifall gellatscht habe. - A Prozeß - Verhandlungen. fortgesetzt wer Der National bemerkt über Schreiben des Königl. Prokurator sagen des" Herrn Herrn Deman

dem medizinischen ilna Studirenden auf leich geschlossen wird.

ter Sljäpuschkin hat ein August und die Err welches durch den Admiral es öffentlichen Unterrichts Jeonarhen überreicht w gevuhe dasselbe h er eine goldene Medaille, a

das (gestern mitgetheilte) s in Nantes, worin dieser sich Berryer zu rechtfertigen sucßt : geat ist nicht sehr hdflih und

hiermit zug

U t ner fortan Russische Narurdich 9

gegen die Aus ¿Das Schreiben des "dennoch Techtfertigt es ihn nicht.(/

Dumoulin, ehemaliger Ord f dem Stadthau daß er au m unbeka

ichtung der Aufsicht der Y

onnanz-Offizier Napoleons e in den Juli-Tagen, zeigt f die» vollfoînmen unbégründeten nriten Mannes, eines Komplotts ‘ze- aates, der Falschwerberei u. \. w. an- Vergehen vom Jnstructions-Richter ver- issgn Sommer angeklagt, eine legitimistische Legion, zugestellt und ihm sein st ausgefertiÇtes Haupt- ze sey aber nur

gelangt und von orden ist. uldreich. aufzunehinen und dem in Alexandevs «Bande, zu ver-

Die Unterstükungs- und Beamten der eheni 37sstte, 38ste und 39e L im Ganzen eine jährli zur öffentlicfen Ke

In diejen Tagen lan First Kalixtus

Kommissiog für ß

j ülfsbedürftige Offiziere aligen Polnischen

| UAfmee brängt eine 3bste, zusammen 45 Personeñ, denen n von 40,950 Fl. ausgese6t ist,

orf und Dehn, de udwig Malachowski

mtnandant au in den Zeitungen a Aussagen eines ih gen die Sicherheit des St eschuldigt und auf diese drt worden sey. demselben deren Obe

»cke ‘Pensio

er Russische Jnvalide enth über die jeßt in St. Pe Es wrden 6 Versuche angeführt, ißenpflasters, jedoch

ält einen interessanten Be- e Täfelung nheit dié verschie- sserung des Erfolg, gemacht vor- ¿Auf Befehl Staatsrath n gemacht, ändern zu beobachten.

Keyntnisse. gaben Veranla auch zu den, mehrere Proben des Straßenbaues, zurn Straßengetäfel aus uche hatten die glücklich- Gurjew auf die E von Chausséen- und zen und große Städt hr häufig einerseits

chtheilig auf die Gesuud-

gten die Generale K

von-einerñ gew Woroniezki und der Grgf L

ein Hauptmanns-Patent für rst Herr von Conny seyn soll Herzogin von Berry. selb zu haben. ructions-Richters.

° Großbritanien und Jrland.

Die hiesigen Blätter vom r'entgegengeseßtesten Nachrichten. das Journal des Débats vom Sie meldet unter An- nach einer Zu- gewährt, vom Fürsten von rseits der Traktat perationen gegen zum unverzüglichen ppen in Belgien gegeben. Brest und

tersburz® eiggefwhrt 4 dieser Gelege die bereits

ohne sonderlichen in diesem Artikel unte sers Alexander hatt rch England, F ungen in diesen*L gesammelten

Straßeh.

ur Verbe Märkten zahß(æ man* fär den

izen 21 -—29 Fl., Gerste 10

\ den leßten Warschauer ¿ Roggen 121 132 Fl., We 127 Fl. und Hafer 6 t

Franftrei d.

Der Englische mit dem Herzoge der aus Al Auftrag, die Geri

manns-Patent eine. Mystification des Jnst

vorgewtesen Das Gan

r Anderm: e dêr wirkliche rankreich und Jtalie

oseligen Kai jew Reisen du die Stadtordn diesen Reisen tshiedenen Versuchen, e hintereinande der Macadam bldckchen und

Erfolge und b

Paris, 25. Oft. eine Konferenz

Herr Para nachdem er daselbst den ganisiren, erfällt, i z reau's der Algierschen Angele ernannt worden.

Der Moniteur meldet aus TULin, amenstage des Königs bemerkt, quis von ‘Pallavicini, der Einverständnisses mit den Alberto“/ beschuldigt, n seit einiger Zeit sich a1

Jm Courrier de l’E tionnel is der änsicht, quinquistisches Jour Doctrinairs und der zur Sympathie und - Anná tutionnel hat Recht; trennt, kann “in der That ausgefú derlich, als den Leichnam der Re über hinwegzugehen. fann die Versöhnung fehlt‘/ vollständig werd onstitutionnel hierzu, ¡daß die find, einem solchen Vor/ es, daß sie nichts vera Leiche zu mathen.“/

Die ininisteriellen? wie die Op onnements übe die Frage úber Kri Gesichtspunkt für Blätter stimmen i Ministerium keine Maßre einen Krieg mit den úbri Der Minister de schiedene Hochschulen abermals die Summe Der Obers

Botschafter hatte gestern von Broglie.

her zurückgekchrt - ist, chts-Behskden zu or- equetenmeister un® Chef des Bu-® genheiten im Kriegs - Ministerium

London, 24. Oktober. heutigen Tage geben die alle st, gatfz so wie e war, kriegerish gestimmt. „Wir ver sammenkunft, die meh Talleyrand einer- und Lord unterzeichnet worden, land bestimmt sind. ranzösishen Tru riegsschiffe in gehen sollen und man d morgenden Tages die en seyn werden, abzugehen, welche Bewegu nigem ferneren Aufenthalt men, ist bedungen, ziehen sollen, sobald Zweck ift die

unter anderen r hier angestellten s - Cffaussé

4 2A

Die Times i

F 23sten d. M e an bis

Diese Vers rachten Herrn von neuen und sehr nússichen Art üglich für Residen aub und Koth unication hemmt,

daß gestern Morgen, rere Stunden Palmerston andere durch welchen die O Es sind Befehle

man habe dort am daß der Kammerjunker, Mar- selbe, den die dffentlichew Blätter des Passagieren des Dampfbootes „Carlo )ienen sey und überhaupt gezeigt habe.

urope liest man: daß der Courrier de l’E nal, sehr richtig darthue, 1 Henriquinquisten

die sich vor

Die Fran- Cherbourg haben gestern arf daher erwarten, daß gten Flotten in Spit- Um nach der Scheldo - wie man jest erwartet, mit we- Wie wir verneh- uppen sich zurück- s erfüllt ist; dieser n Antwerpen und meint man, wird 50,000 Die gute Treue, wo- inen Verpflichtungen in die von ihm Die Wuth den Fran- und auf keinen fann man sich mehr verx- plomatischen frichtigkeit

beschränkt {hon das ene Meld

«ndererseiks na

Das Dampfschiff ,, Alexandra 96 Passagieren hie nstag den 11. Dkiober um 12 ssekten der Passagiere a ags gebracht werden müssen; das agiere bestimmt, geht am Mittw Vormittags prácis ab. „Dor Kurzem sind zwei nzushwärzen, von den Zoll- Einer dieser Versuche ward Dampfschisse ge- z nach der Ankunft Als er es Diese Veränderung der Bei angestellter Mantel nichts an- Tuch, in der Form mit einigen Fäden angen entdeckt wor- * und eine Demoiselle D. fangen, der erstere die andere eine nd sichs, da dene Tücher n doppelten Boden hat zu bedauern, großen Be theit doch ichen, in der Hoffnu hintergehen

iht bei Hofe ers

: unter Segel 1 demselben niht

im Laufe des head beisamm

‘/ ist nach einer Reise von 88 | r cingetroffen. Das Dampf- Der Constitu- urope, ein henri- wie zwischen den mehr denn ein Grund Der Consti- die uns von den Doctrinairs lit werden; es ist nichts erfor- volution hineinzuwerfen und dar- Doctrinairs sich un durch das einzige Wort: en.‘ „Wir

segelfertig, ver Stadt gehe Tage bis 11 Uhr Vormitt bfboot „Olga//, fúr Pass 2. Oftober um 11 Uhr Vie Handels-Zeitun | Kontrebande ei n abermals entdecft worden. f einem der neulich ang Mann -aus der im Ueber ), hatte er einen

n7 daher die E atthaben wird.

daß die Französischen Tr der Zweck ihres Marsche Einnahme der Citadelle vo deren Uebergabe an Belgien. Dieses, wsdlf Tage nkreih im nachgekommen ist, gi gegenwärtig eingegang der Prop

herung vorhanden sey. die Klufc, g berichtet: l hindurch beschäftigen. erbste von 1831 se t vernünftigen Gru enen Vertrauen zuz stellen. anda und die Eroberungssucht scheinen bei er im Sinken zu seyn, je»gehabt hat,

s nähern, so 1 Jh habe ge- glauben nicht‘, bemerkt der Doctrinairs noch im Stande beizutreten; gewiß aber is um die Revolution zu einer

ekominenen Stadt kam kur rock gekleidet, auf d Mantel angelegt. dem Zollbearten befr daß der vorgebliche zes Stück neues grúnes s doppelt zusammengelegt und Der zweite Versuch nde, ein Herr L. ft ganz unbe en Sack,

Sch. Ei

chlage ofen

d olitifern_wie bsáumen,

Minister, den Frankrei lassen, als aufden Her Versprechungen. Sei und Ehre steht über a Morgenblatt ‘auf d ministeriell® hin, daß das Éinrúcfe so lange unterbleiben dür Blokade versucht und als z Dory - Blätter dagegen versichern , wieder aufgegeben worden sey.

Niederlande

Auf die Adresse der Depu- neralsiaaten als Antwort auf Majestät im Wesentlichen er-

Uhung erg in dessen di

er als Mann .von en Verdacht.‘ Während das iese Weise sich äußert, att (der Courier) j dev. Französischen Truppen i bis erst das Experiment wecklos b

positions - Blätter, sind" mir {Belgische Angelegenheit und n “angefüllt, ohne einen neuen nde aufzustellen.

r die Holländi eg und Friede diese Gegenstá Meinutig úber

( ist in Pol Y3wei Reise A

l ihrer Ankun Yeug genähet fnauerer Besichtigung fa Und Futter des Sacks sei achtel eine Es is in der T bestehenden sehr

sittliche Verderb onen zu verst beamten zu

n. Die, le6teren ein, daß das doctrinaire

es sih in

ungen da- n Belgien einer See- cfunden worden t. Die daß die ganze Expedition

einen aus Schachtel vor. ß zwischen dem Ober- verborgert waren und worin seidene Zeuge daß, ungeachtet der vng für Passagier- ittel anwendet, ng, die V3ach-

gel ergreifen werde, gen Mächten verseßen könnte.

s öffentlichen Unterrichts hat unter ver- zur Beförderung des Elementar-Unterr von 90,821 Fr. verxheilt.

Vincent legte vorgestern der Lite Lieferung seiner Reise

Bory de Sain(- Akademie der Wissenschaften die durch Griechenland vor.

Von einem hiesigen Publizisten, Herrn v. Herbigny, ist

Aus dem Haag, tation der beiden Kammern der Ge

Gedrudt hei 4. W. Ho | der Zoll die Eröffnungs - Rede, haben Se.