1832 / 308 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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1230° e Börsen.

Kanz-Bill. 455, 6

Der Marschall Mortier ist gestern hier angekommen.

Der Baron Durand de Mareuil is gestern mit Depesche | von London hier eingetroffen. | In Gemäßheit der Königl. Verordnung über die Wied | errihiung der Akademie der moralischen und politischen Wisse schaften, versammelten sich gestern die ehemaligen Mitglieder dj ser Klasse im Lokale des Jnstituts und wählten im Skrutiniy die Herren Dupin und Cousin, von der Französischen Akademj und die Herren Naudet und Alexander v. Laborde, von der Af demie der- Înschristen, zu neuen Mitgliedern.

. Der Nouvelltste giebt Folgendes als den Juhalt d swischeß Frankreich und England abgeschlossenen Convention qy „Die Könige von Belgien und Holland sollen aufgefordert tj den, den 2. NoÆmber die Pläse, die sle gegenseitig ( ner auf dem Gebiete . des Andern beseßt halten, zu “ti i i men. Wynn den 2, November ihre Einwilligung zu die

. Sonntag, 4. Nov. Jin Opernhause :- Die Lokalpose, Lokal-°) Räumung nicht erfolgt ist, do sollen die vereinigten Geschway posse„in 1 Akt, mir Gesang. Hierauf: Aline, Ballet in 3 Ab: osih den Sten iy Bewegung seßen, um die Blokade zu beginn

Auswärti j Amsterdam, 29, Okiobér. a Nied. wirkl. Schuld 413. 58 neue do. T2 981. Russ. (v. 1835) 97. do. (v. 1831) &GL.

Meeteoroloytier Deovuwluly. ; 1832 | Morgens | Nachmitt. | Abends j Nach elnmaliger 2 Novbr. | H Udr. | _2 Uhr. L) hr. B egbachtung.

C 3 «1° , | R t Faxe 1 É h s 994 Luftdrnck ¿ (334 20 “Par.4335.4 8 ‘Par.|33d4 08 Par Queliwortne Luftwärme | 3,2 0R.| 8/30 R. (6/0 ®R.srluwarme

Thaupunkt| 8,60 RN| 2,79R. 82° R} | 63 yCt. 50 ut. u tiübe.

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Betliner Börse. Den 3. November 1832. Amtl. Fonds - und Geld-Cours- Zettel. (Preufss. Cour.) : : 7 Brief Geld T i \ | f. lruef. Geld. St. - Schuld -Sch.{ 4 | 935 | 933 f{rrolshz. Vos. A x 99% |

Pr. Engl. Anl. 18| 5 103 #Ostpr. Pfandbr. 1001 Pr, Engl. Anl. 22 5 193 Pomm. Pfandbr. | 4 11055 4

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Pr. Engl. Ob]. 30/ 4 87 pßKaur.- u. Neuiß. do. Präm.Sch.d.Seeh.| 517 #Schlesische do,| 4 urm, Obl.m.1.C.| 4 Rkst.C.dK.-wW N. Nenm. Int. Sch. (o 4 Z.-Sch. d.K.-u.N,|- Berl. abo 4 D

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- ohne ihn ‘finden zu fónnen, aus einer treucn Schilderung des Wezes, auf welchem mein Geist aus der Finsecniß zum Lichte geführt worden ist, Nutzen zichen könnten und haben mich ersucht, dieje Schilderunz zu, unternehmen.“ Hr. Delaporte erzählt nun sehr ausführlich, wie er von jeher ein entschiedener Republikaner gewesen und sich als solcher dem Glauben hingegeben , daß die Zuli: Revolution das Zeichen zur Wieder -Einführung der Repu- blik seyn würde; wie er sich aber, nachdem diese Hoffnung ge- täuscht worden, den Volks-Gesellschaften und zuleßt dem Saint- Simonismus in die Arme geworfen habe, endlih aber zu der Ueberzeugung gelangt sey, daß das wahre Volksglück allein durch die Grundsäge der Gazette verwirklicht werden könne. Hierauf folgt ein politisches Glaubens - Bekenntniß, das völlig mit demje- nigen übereinstimmt, worüber das ebengedachte Blatt vor die Assisen verwiesen worden is. Die Gazette de France begleitet dieses Schreiben, mit folgenden Bemerkungen: „„Wir erblicken hier einen moralischen Zustand, wie ihn viele junge Franzosen theilen, und derzu den schönsten Hoffnungen berechtigt. Die Verirrungen des Geistes unserer Jugend gehören der Zeit an, in der wir eben; aber das» wahrhafte, Eigenthum dieser hochherzigen Zugend „ist die’ tiefe und aufrichtige Liebe zum Guten und Recht- U E N u die Leidenschaften und die Parteien 1 von dew Banden des Jrrthums U, sich ihr die Wahrheit zeigt. (/ A E r Temps is, ungehalten über die Hast, mit welcher die Akademie der moralischen und politischen Wissenschaften vier neue Mitglieder aus dem Schooße des Jnstituts gewählt hat: „Diese Wall ist ein seltsames Ereigniß“/, sagt er; „von den zwölf Wäh- dern waren fünf abwesend; Herr Sièyes, ist krank, Herr Dacier hat seit vier Jahren das Bett nicht verlassen, Herr Destutt de Tracy muß Kränklichkeits halber ebenfalls das Zimmer hüten; Herr Garat befindet sich in Bayonne und» Herr von Talleyrand in London; sieben Akademiker haben also in ‘aller Stille und ohne alle Diskussion vier neue Mitglieder gewählt. Die Wäh- ler find überrumpelt worden, man hat ste in ein Konklave ein- geschlossen, wie die Kardinäle,. die erst nah der Wahl eiñes. Papstes ihre Zellen verlassen durfen. Wenn dik Wahlen den- noch ehrenvoll ausgefallen ‘siad, so is? dies éin reiner Zufall. Die Unwissenheit des Messager des Chambres in der Ge? schichte der Deutschen Philosophie geht. so weit, daß er in.seirem heutigen- Blatte zwei längst verstorbene Deuksche Philosophen, Teynemann und Hegel, als ‘auswärtige Mitglieder der wieder ex- O An Ne des E vorschlägt.

Bou 227 Kandidaten fär die *im April "d. J. errichtete Marine -Schule* sind 55 von der Präfundè- Kommission ag be lytechnishen, Schule für fähig zum Eintritte in die erstere An- doi E und 80 Zöglinge derselben als hinlánglih vorherei- ao arine-Eleven zweiter e auf der Flotte angestellt

Die Vicomtesse v. Nays, ‘die anf einen. mit dem Telearavhen * von hier ‘nah Brest gesandten Befehl iy leßterer Stadt eeateet und unter dem Verdachte,- in den Medaillen - Diebstahl auf der Könégl. Bibliothek verwickelt zu seyn, hierher gebratht wurde, Hag Ma M., da si aus der 4egen sie eingeleiteten Un- A E in Beweis ihrer Mitschr (d ergeben hat, frei gelas-

Der in Dijon Patriote zeigt an,

d Gestern reiste. er Fürst Statthalter von hier nach Skier- nieticg ab und wird morgen wieder zurück ærwactet °

Königsb. do. 4 E S Elbinger do. e Al r MQMuujptiele. Danz. do. in Th.| —- | 34e

Westpr. Psandbvr.| 4 | 97 Mrt C MAHOEN C A 2p vel U AUTPE R U E

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g q “N » y N f «U mtlihe Nachrichten.

(sler-| und wenn den 12ten die Räumung nicht bewerkstelligt ist, | Kronik des Tages. 1 s Sranty ei 9.

g H | | das Heer den 15. Nov. in Belgien einrücken und auf Ant Angekommen: Déèr Kaiserl. Nufsische F Das Máhrchen im Traum, dramati- | pen zu" marschixen. ‘‘ ; agetommen: Der Kaiserl. Russische Feldjäger Proko- Bard 9 a 2 e | 1 Hierauf: Der Knopf am \ Bern Constitutionnel zufolge, wäre Vorgestern Ah, als Courier von London. M und B Cd, Mie Que Mie Professor Villemain, | | Flausr#&, Lustspiel iy 2 Abtheilungen, von C. Schall. „vorz, Marine-Minister eine Estafette an den Adniiral Ducrest zur Königl. Tafel A LEN E ALLIA ern’ die Ehre, in Neuilly | o Königstädtisches Theater. e | Villenguve in Chæbourg mit dem Befehle abgefertigt word E rg Prinz Le N inv ille N De E Sonntag, 4. Nov. Der Bürgermeister“ von Saardam, odor: / nach „Spit}fead abzuségeln. ° Márz eine neue Sei mad “ail wie es heit, im Monat je beiden Peter, Lustspiel in 3 Akten, nach dem Französischen | Frant¿purt a. M., 31. Ol. Desterr. 5proc. Metall. 86 O f ! 62, 4proc. 79%. .75 e. 24proc. 447. lproc. 194. Br... Bi Accien 1351. 1349. “Part.-Obl. 1254. 1255. Loose zu 1060 1314. G. Holl. 5proc. Obi, v. 1832794. Br. Poln. Loose 555. f, Redacteur Cöttel. i: s Va A p Q “Folgendes is der“Kaiférlichee | - 06, durch welchen die frohe Nazhricht von der glücklichen“Ent- ! Gebrudt bet A. W. Hayn, ung «JDrer Majesttir der Kaiserin (siehe das G, Etat die | PESSXNTZUI EZEKEST A MSE A STEAOT Ie: ats Zeitung, amtliche Nachrichten) “verkundet worden is: | Poll Gottes Gnaden , Wir Nikolaus der Erste, «Kaiser Und | S ta a t c N, E N ari aden n 2c. ¿c., thun fund allen Unsern | en Unterthanen. Am 13ten (?5sten) Oktober: M s ward | Deutscher Negenten-Almanach 1825, \Fsere vielgeliebte Gemahlin, die G S A A ! 29 (mehr if nicht erschienen) è 175 sgr. Wunden, und hat Uns einén Sohn geboren, dem der Name e O R M chael erthcilt worden ist. Diese Vermehrung Unserer Fai- - Ferner die Taschenblcher: Berlinisches/ R g atitto amp fangen Wir als ein neues Zeichen der Gnade ten seit zwei Jahren beobachtet, sah ei Aus ‘aus nisdjeë, für Damen, zum gesell. Verg ee 8 fich über Uns und, Unser Reich ergießt -, und-| der täglich notôtvendiger wurde “Dibfer Mei P R A zen, Orphea, Cornelia, Fortuna, Hus tir Insere treuen Unterthanen davon in Kenniniß sehen, | bleiben; man Gatte u d Fe onnte aber noch aus- gung d. Fr., Minerva 2c. !c. zu den bekannten ff Vir- dessen versichert, daß sie Alle mit Uns zu Gott innige | mer Hindevnisse bescitic Sn SUNGUL Und “dis Feil, Gie fas ine ßerst wohlfeilen Preisen. Verzeichnisse gratil | “endepnisse bejeitigt, schasst deren manchmal auch neue. Es %, A. List in Berlin, Burgsiraße Y

4

o theilungen." (Dlle.- Fanny Eléler : Aline? Dlle. Therese Y 4ird- hierin tauzen.) °

. Jin. Schauspielhause : | {2s Gedicht in Z Abtheilung:

N „Preuss. Cour, / [Brief | Geld. [14514 2 Mi, “—” 11425 Kurz 221 —-

2 Mt. 45: S | 3 It. ) J

W H 2 Mitre - t 4 ; 7 i D t, s | vorr Römer. Hierauf: Der Dotfbarbier, komische Oper in ! Akt.

2 Ih. ermer N'ew:e-ste Nach riciyten..

2’ Mit. Q. Tage Paris, 28. Okt. Der: §dnig kam gestern nah den Tuile- rieen, empfing. den „Marschakl Gérard und arbeitete mit mehre- l

2 Mi. ren Ministern.

Zeitungs-Nachrichten. s T ; u Rußlanks.

dèto* Bang ite es f, dera Ds dito j 0,0, Mk. Lob C Et Pa E, «B00 D: Wienin 20 Ne. Augsburg ' Bree A R o. M00 BHI. Leip 190 Thl, Fran Petersburg

Warschau

„Bex Moniteur enthàlt cine ‘vom 2sten d. M.- datirte Königl. Verordnung, wodurch der Stadt: Orleans, in Gemáß- | | N M BDeseßes vom 27. Febr. d. J., das Stapelrecht bewil: ge. WIry, ;

Das Jougæ nal des

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Das J bats beinerkt über die Holländisch- | Belgische Angelegenheit: ¿Die Belgischè Fracke ist endlich ivar | Ldsung nahe uad aíler Ungewißheit wird cin. Ende gemacht. Die Verändérungen, welche die Revolution von 1830) allmälig in dem Curopäischen Staatsrechte eingefäßre hat, werden end- lich ihre defiuitive Sanction erhalte, "und dieses günstige Resul- fat wérd nicht nur der engen ällianz «Eitglands und, Frankreichs, jondern auch der hoher Weisheit und den friedlichen Gesinnun- gen aller großen bei der Londoner Konferenz reprdsentirtef Mächte verdankt. Man durfie dieses Ereigrfiß hoffen." Wer. | ohne Vorurtheil und Leidenschaft den Gang der Angelegenhei

3 Woch. Knrz

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Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen zember 178), welcher etwa Ostern 1818 rh vonsmit Tine Angelde von 5000 Thlr., Familienverhält- Michaelisbruch entfernt hat, 7 nisse halber, sogleich ‘unter vortbeilhasten Bedingun-

2) die Sdhne des Invaliden Samuel Friedrich Shulzesgen zu verkaufen durch / ;

¿zu Neustadt a. d. D., Namens Carl Friedrich und Ungnad in Berlin, Hohensteinweg No. 7. Aohann “Joachim Schuize, welche am 2.-Mai 1813 0 mit einem großen Tranéport Käntonisten naci Schlesien abgesandt , undz dort bei dea «Truppen * mit veretheilk sind, von denen dex Carl Friedrich als Füselier bei dem 24," Infanterie - Regimente eingestellt, und im Septbr. 1813 auf dem Marsche vermißt ift, L e

s) Der Holländersohn Johann Heinrich Friedrich

Schlotkmann aus Michaelisbruch, geboren den

os .

“Bekanntmachungen.

Avertissement

SämMtliche Gläubiger, welche an den Nachlaß des am 7. October 1830 zu Eichmedien verstordenen Kreis- Anrtmann Mathias Paris irgend “eine Anforderung zu machen verweinen - wetden, auf Ansuchen der- Erben, ¿ur Anbringung und Wahrmächung ihrer Forderungeu ad Termimum s Den 4 Mar 1883, ck welcher in dem Koufereuz- Hause des hiefigen Köntgl.

* Ober-Landesgerichts, Vormirtags.um®?40 Uhr, vor dem

¡nt Deputato ernannten Herrn Ober-Landesgericht s- |- Assessor Gurrzeit angesezt ist, hierdurch vorgeladen, 6. Máârz 1795, welcher auch den Vornamen Er-

uno denjenigen, die keine Bekanntschaft hierselbsi hard führen soll, im März 1817 auigehoben, ju haben, die Justiz-Komgiissrien Christiani, Stellter Einstellung in das Königl. 8. Infauterie - Regi- und Stolterfoth zu Bevollmächtigten vorgeseblagen | ment, genannt Leib-Infauterie-Regiment abge Die etwa ausbleibenden Gläubiger werden aber ver- sandt und seir dieser Zeit vermißt worden, "warnt, daß sie ihre etwanigea Vorrechte verlieren, über deren Leben und Aufenthalr seit der bezeichneter dénen sih gemeldeten Gläubigern ftachstehen, uud we-[Zeit nichts Nähtres hat ermittelt werden können, s orderungen an dasjenige sich vexweisenfwie kie von ihnen etwa zurückgelassenen unbekannten

r TESMET Ae - 1 A2 r V: i i A IAUNIE 4373 f T C (2 I T A T E:

Literarische Anzetgen. So®ceben if| ershienen und in Kommission zu haben j dem Buchhäadler L. Hold in Berlin, Kbuigs- raße Nr. 62 neben der Post: Mükler, Ne G., / {Thierarzt und Lehrer dèr HufbéschlagÆun|f und Vor- Feher der Schmieden in der Wnigl. Thi@arzeneischul: zu Berlin), Handbuch der* Hufbeschtagskunst, in besonderer Beziehung auf die Regeln ' und Anwei-

sungen zum Anfertigen der Hufeisen für die der Thier- Í i; B l ; heilfunde h widmenden, für HufsHmisde und Schmie-fnebs| - einer speciellen Inhalt - Angabe" der eini

ete» für den glücflihen Wachsthum und das Gedeihen des var t et h tin foi i A geborerten emporsenden. Wir been in ui N | 4 N En A, M v wb Kabinet vUn@) seine Si en, mändlich und. schriftlich, diesen Unseëkn vielgeliebten Sohn, | wai 4 e A alle Dögerungen überwand und das, neugebornen Großfüesten, Seine Kaiserliche Hoheit zu nen- wirklihes Ar age, beinlich war, in der näghsten Zukunft ber: Gegeben*in St. Petersburg am 13. (25.) Oktober, nah | gemäbinea Liote Lhärigeit und Entschlossenheit hat es zszeiat. Eine N Geburt in: Fabre Elntaustnt ab iburdere Ba ina E j gemaigt& aber wirksame Beharrlichkeit hat die lezten Schwie- Aebentey Unserer Regierung. e E. u E a E TULME WIED VAN 0p P D t n Sr R QUGRL Bieten, eicht - sey! ‘a kreich ernte ier die Frächte «einer «guten dig Uhterteldhne m Ode | erigen Ps, wu Der wunderbare Einfluß eines großen Der Staats-Secretair des Großfrstenthums Finnland, Gè- a O O A Et e Das ae Sauen, i delehrlinge, und überhaupt für alle dietenigen, welche[Bände. Auch nimmt die Nicolai sche Buchhan e:Rath Graf von Rehbinder, ist aus Abo hierselbst eingetroffen. flößten, die usa ceinete G d L Lal ee gen L a : Aufklärung über die richtige Anfertigung der Huf-|Subscription an, sowobl-auf die nachgel “Die Handels - Zeitung enthält mehrere vom Depärte- | hatten alles Ko! | A N des A Sa lan müssên, mas, nach Wfriedigung der sich gemel-fErben und Erbnehmer, werden hierdurch vorgeladen, * eisen wünschen. © Tnen Goethe’ scenWerfke, als auf die voll des auswärtigen Handels erlassene Bekanntmachungen. | ehe der S N voT unseeoim, Sago. das deren Gläubiger, übrig -bleiben möchte. sich spätestens in dem dazu auf i Gr. 8vo., mit 2 Kupfert. Preis 14 Thlr. dige Ausgabe in 55 Bändeu. vird darin unter Anderem gemeldet, daß der bisherige Rus N gs. Gat Lopalicät und Mäßigung verliehen, die Königsberg, den 5.-October 1832. : den 7. Juni 1833, des Vormittags 11 Uhr, : ° þ Vick - Konsul in Rio Janeiro, Títular- Rath Kielchen , als | v rdeae! g (0, Slänzend ‘entwickeln. Unser“ dankbares Lob Königl. Preuß. Obér-LandeWgericht. Fzu Rathhause allhier anberaumten Termine {riftli E nsjul nah Bofton verseßt und der Kaufmann Lanz als Nea- | rage noch höher hinaufgehen,. wenn die vefassungömäßige Ehr? : Saa | 9 G oder persônlich zu melden, und hiernächst weitere An- tanischer Konsul i St Pétérebur f "it. Ferner | len ins, nicht den Mupd versc{lösse; man muß abex dem lebt ves j gcvértizen widrigenfa dieselben für 1 S A eintere, N A t lon Gde S gen Minißerium die Gerechtigkeit widerfahren lassen, daß es mit

Ito f ¿ u T a E xa: É / g 4 ; E F S iben: weiten ‘Worden Dieb, AOLEOY hen und Weißen Meeres eingeschätft, sreng darüber zu ‘wa- | O Ap be S G N Neuftadt a. d. D., am 19. Juni 1832. n, daß die auf Schiffen angebrachten Briefe nicht ohne An- ! der nationale 7 e T O F O Don bal Preuß JUsfti¡- Amt. je i! den Post-Comtoirs abgeliefert werden, widrigenfalls für | hat V 4 Ponte Cre Cen Uno its Bing, povseasst n Brief 25 Rubel Strafgelder zu zahlen sigd. Eine andere | von E enn wir gut unterrichtet sind, so, wird. der Jnhalt der“ kanntmachung enthält mehrere Zoll-Vorschriften in Bezug auf | Biele ven dee n lgimeisam. gefaßten BelGlise neue Einfuhr von Kölnischem Wasser, Perlen , Kanvas, Taschep- | de i Va nen T E L I O O en und Erd - Globen; leßtere namentlich können, den geogra- er vollfoinmenen Uebereinstimmung ihrer Gesyinungen und Ab- hen Karten gleich, zollfrei eingeführt werden. PIAn E Ale Falle sind erwogen, alle. Chancen bedacht, » Der Bielasche Komse ist bereits am 9. (21,) Oktober vom | Sg Been Maßregeln mit seltener Voraussicht bestimmt. ofesvr Stuuve in Dorpat beobachtet worden. “Unsere Veitun- e bri E Zosichteh unserer Regierufig bekannt waren, sobald publiziren aus ejnem Schreiben des, Professors an den Mi- Ba tidel G ay e p ta T M Onen gute a er der *Volfs-Aufflärung den nach ehenden Auszug: auch Vas E de Mei emichaft mit ihren Verbündeten, : hat 1 /Dothat" V, L) Oltobrr i Moraone 0 Ubr. au as Englische eMinistêrium die Nothwendigkeit erkannt, sich T beeile mich, Fhnen zu berichten, daf, ich vor, wenigen C MERr. Wie parlamentarischen Interessen, der lebhafte iden den erwarteten Kömeten, Biela?s Komet nach seinem erften His des “Torysmus, die alten Gesinnungen des Englischen feder enannt, int Sternbilde des Krebses aufgefunden habe. Volkes inachten es demselben zum Geses, seinen Entschluß wohl | eti sehr dine Sd mud SCCNIE ne (uns tbay, B Ss Zed indessen für ein festes Zusammenhalfen y ) i i chlauccht Öi ic) entschieden, alles honend, was es schonen mußte,

An* der Nicolaiscen „Buchhandlung in V Brüderstraße Nr. 13, Stettin“ und Elbing wird.

auégegeben : ; E / Ausfährkiche Ankündigung über die Herauêagb

der nachgelassenen Goecthe’schen Wel

in 15 Váânden,

Bei August Rúker, Fischerbrücke Nr. 26, ers der officielle Adreßkalender

A. Asher, Binden No. 20, empsing s0 eben cine Sendung ausgezeichnet schöner englischer Novitäten, umer denen sich besonders auweichnen : / L j Ç S Illustrations of zmuodern ‘Sculpture in Folio, das 901 E und Mae ali f das Its Heft zu 214 Thlr. Byron Gallery, gr. &vo., das Hest à Die Kg ien un Prinzli )en Ho \kaatéll, \ l T 5 -our, Nauéan Gallery, er. dto., das Hest à aßung, Vie oran E E utèr ny 221 sr. Portraits of the Beautics of the VWWVaverley E 2e Ae prr entbaléine 4 Novels, heréliche, Portraits, das Hest 14 Thlr. Land- l Thlr 10 sgr 1g ) Ee

sCape Atbum, das neueste und billigste engl. Taschen- buch mit 60 Stahlstichéèn fürs 6 Fhle. *“ ° m Verlage von Dunker und Humblot, dsischesiraße Nr. 20 a., is neu erschienen: Auswahl. deuútsher Gedichte für h Schulen, von- Dr. K. E, P.- Wackern Oberlehrer dn -dér städtischen Ge1derbsd Berlin. 1’Thlr. 15 sgr. geb. 1 Thlr. 18 (9 Diese- Auswahl von Gedichten ist , adweichel den bis jeßt vorhandenen Sammlungen, nach.d men der Poesse geordnet , und sowohl für den ( Zu haben in der : : untérricht in der Merrik, deütschen Gramm Nicolaj chen Buchhandlung in Berlin, sdeutschen Literaturgeschichte, als auch zum V

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N be t 6 fenen t Ueber den Nachlaß der am 3. Februar 1828. ¿u Stuhm verstorbenen «Ehefrau dés Doctor medicinae Srhiege, Leopoldine separirten voa Kanmuniet, gebornen Freun von der Taiin ist der erbschaftliche Liquidarlbns- ozeß eröffnet, und der Liquidarions- Termin auf den 6. December c, Vormiktags um 10 Uhr, vor dem Herra Ober - Landesgerichts - Asfessor Lepsius hierselb| anberaumt worden, zu «welchem alle. unbe- kannte Gläubiger dey verehelichten Schiege, gebornen von der Tann, unter der “ap hierduvch vor- geladen werden, ‘daß der Ausbleibenide seinss 2twani- gen Vorzunsrechts verlustig erklärt und mit seiner For- derung nur an dasjenige wird gewiesen wckden , was nachoerfolgter Befriedigung der sich meldenden Gläu- biger von der Masse etma noch übrig bkeiben möchte: Dabei werden denjenigen Gläubigern, denen es hier an Bekanntschaft” mangelt, die Justíiz-Comnrisfarien

Auf den Antrag der Erden des am 15. März d. J. ¡u Ríttgarten verstorbenen Gutébesißers Herrn Wi- hard Wilhelm Peter Friedrich von Holuendorff, Erb- herrn auf Rittgarten, Jagow, Siemkowo, Jeziorkenj - und Lubsee werden dessen Ee hierdurd ecsucht und aufgefordert, sch Behufs der Feststellung der jeßt zu theilenden Erbmasse binnen spatefigns drei Monate bei dem’unterzeichneten Testameuts-Vollzieher zu melden, und ihre Forderungen zu bescheinigen, widri- zenfalls{derjenige der sich nichr meldet, sich „nach „er- folgter Theilung nur an jeden Erben nah Verhältniß seines Erbrheils zu halten, berechtigt sein wird.

An allen Buchhandlungez is zu haben : S Yo1f den nvdhwendigen Eigenschaften eines tüchtigen Schulzèn odor erften Ortsdoz- ftehers. Preis 3io\ar. |

Halberstadt, im August 1832,

2. » (Departement des Goldhügelt} erscheinende / daß den 4. Novembér zu Ehren der doxt anwesenden Oppositions - Deputirken Mauguin, Cabet und Her- noux ein großes Banquet veränstaltet werden soll. Viele Kaufs leute, Advokaten, Aerzte, Hausbesizer und Offiziere von dêr al- ten Armee, meistens Wähler, haben sih am 24ften in der ae- nannten Stadt versammelt, um das Nöthige für jenes Gast-

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Brandt und Raabe als Mandatarien im Vorschlag ge- Marienwerder, den 1E August 1832. j

bracht.

Prenzlau, den 13. October 1832. Der

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custiz- Rath Bu \ch.

(Brüderftraße Nr. 13), Strertin und Elbiñg.fzum Lernen und freièn Vortrage geeigneks

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den hieraus sehen, jg auf diesen erw

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Kö.nig{l. Preuß. Ober-Landesgericht. -

Familieq,- Verhältnisse wegen sind wit gesonnnen, unsere hier besizenden “am Markt gelegenen beiden Wohnhäuser, Grundftücken, Cattun- und Strumpf- Seschäfr? nebst Strumpf-' und Webe-Stühlen, s ivie Materxialhandlung und Waarenlager aus feeiei

Hand ‘bis i ° Ende November 1833 - zu verkaufen. Die näheren Bedinguisse sind hei uné selbs auf portofreie Briefe zu erfahren. Das Gejehaft befindet sch ‘im- besten und lebhafte? Gange, und können die hier und in den Preuß. Ort- schaften gefertigten Waaren geen eine Ausgleichungs- Abgabe, vom Zentner Zwei Thaler, in die Königl. Preuß. und andern zum Zollverbande gehörende Staa- ren eingeführt werden. Gefell im Preuß. Voigtlande, den 24. Oktbr. 1832. F. G. Friz\ch und Gebrüder Frißsch.

Nu s (ch r:e1:0:41:-1.0.

Die Stelle eines, dem Obergerichte der Republii Bern verfassungsgemäß beigeordneten, Staatsanwaldet wird hiermit ausge{chrieben. Dieser Beamte muß ein geprüfter Rechtskundiger sein, das fünf und zwanzigste

D Av. Ert i (e ment i

Die unbekannten Erben der nachbenannten Erblasser:

1) Emilie verwittw. Tuchscheerer Pohle hier, welche pen 30. Juli 1325 im hiesizen Jungeschen Armen-

ause gostorben, i:

2) Frau Holzhausen, die Wittwe eines ehemaligen Kaiserl. Königl. Soldaten hier, gestorben hierselb den 28. April 1809, .

3) Carl August Anton Blank, Gerbergeselle aus Er- furt, der mittels rechtsfräftigen Erkenntnisses de publi, den 15. November 1823, für todt erklärt worden,

4) Johana Andreas Otto, Einwohner in Mühlberg, daselbs den 39. August 179k gestorben,

5) Gebrüder Johann Chriftoph und Johann Dietrich For aus Werningsleben, welche mittel| re htê- kräftigen Urtels vom 14. September 1829, für todt erklärt, und

6) des am 16. Februar 1746 getauften Georg Chri- sioph Stock aus Erfurt, der mittelst Urtels vom 11. Maí 1839 rechtéfräftig für todt erflärt worden,

werden hierdurch nebs ihren Erben oder nächsten Ver-

a le Be E sich binnen 9 Monaten und sp- gohr hurlfgelegt haben, O der FeUjeen Un franz

N, i; ; chen Sprache mächtig sein. Sein Offizium bestehi eh D its BiA S aR Saddbt wesentlich in der Abfassung shrifclicher Anträge Uber an hiesiger Landgerichis -Stelle anstehenden -Termine[d€ a das Obetgeriche zur oberinäanzlichen Seurthe“ erftweder in Pekson oder durch einen zulässigen Bevol- [113 gelangenden Criminalprozeduren. - Die Stelle ifi mchtigten aus der Zaht der hiesigen Justiz - Commis- mit einem firen Gehalte von lveitautens, tunfhundert farien, von denen bei ermangelnder Bekanntschaft, die Schweizerfranken verbunden; B entliche Aufträge

Herren Irestiz-Commissarien Rötger, Reichard und Dr. A N eli ib Tar A egn n us

Hadelic” vorgeschlagen werden, zu melden, und ihrsßer nächsikfinftig bei der Staatsfkanzlei scristhich ju

Erbrecht gehdrig nachzuweisen, unterlassenden Falls aber) pen Bern, den 22. Oktober 1832 s

zu gewärtigen, daß das Vermögen der genannten Erb- R: [ Aus Auftraa °

O N meren Mik E O ENIOS Gens. REP des Regierungsrathes der Républik Bern: Erfurt, den 28. Mai 1832. 6 Cut iun Subtit °

Königl. Preuß. Landgericht. fa g “6

nd benannte Personen : Eine privilegirte Apotheke,

Nr. 11), so wie in allen Buchhandlungen des Fn- und Auslandes sind folgende empfehlungswürdige

Vollständige Ausgabe von Phaedri Fabul

Sn allen Buchhanblungen i| vorräthig, (in bei F. Dümmler, Linden Nr. 19).

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Veterinär - Schriften zu haben: / j weif

Dieterichs, F. F. C./ (Ober-Thierarzt in Ber- Nn,) Handbuch der allgemeinen und be- sondern, sowohltheoretischen als praf- tishen Arzeneimittellehre für Thier- ärzte und Landwirthe Oder: allgemein verständlicher Unterricht über die in der Thier- heilfunde zu beuußenden Arzeneimittel, ihre] Kennzeichen, Bestandtheile, Wirkungen und Be- reitungsart; mit Bestimmung der Gabe und Form , in welcher die Heilmittel gegen die ver- schiedenen Krankheiten anzuwenden find. gr. 8vo Zweitevermehrte und verbesserte Auf- lage. Geh 14 Thlr / 0

Handbuch der speciellen Patholo- gie und Theraphie für Thierärzte, oder die Kunst, die innern Krankheiten der Pferde, Rinder und Schäfe zu erfennen und zu heilen. gr. 8vo. 22 Thlr.

Katechismus der Pferdezucht. Oder: vollständiger, leicht faßlicher Unterricht Über die Zucht, Behandlung und Veredlung der Pferde Eine Schrift, welcher von dem (Keneral - C0- mité des landwirthschaftlichen Vereins in Baiern der erste Preis zuerkannt worden ist. gr. 8vo. Geheftet 4 Thlr. .

Ueber Gesiúts- und Züchtungs- funde. Nebst einer Anlcitung, den Gestüts- Krankheiten vorzubeugen, sie zu erkennen und zu heilen, desgleichen die Geburtshülfe bet den Pferden auszuüben. Neuewohlfeilere Aut- gabe. gr. Wo. Sauber geh. 17 Thlr.

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Nachste 400 : 1) der ere Feldwebel Christian Ludwig Philipp|ie zugleich Material - Handel treibt, in ciner kleinen Millext aus Michaelisbrucch, geboren den 9, De-|Stadt des Frankfurter Regierungs - Berirks belegen, iet

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in 1832 Stahlstiche von Fromme E. Schweizerbart's Vertaß

. Sa is Er E T iti S ixi a E T N 06 AOIED T ol 4 «e Mv e D E P R T D E aar ar rgan Zion car a E T Bb S: R á « P É Wp

Besorgtiisse waren. wir ihn nur mit unsern Fernrdhren finden und v

Der Komet erscheint wie ein kleiner runder Nebelfleck ohne | urchmesser , nac * Mitte s | T A A chmesser, nach der Mitte etwas |

tgsturz des Kasbecks E bereits mehrere Fuhrwerke wieder über

[reiche Beschwerden ezup inntweinpächter bedeutende Hindernisse in den Weg gelegt

Ÿtet, worauf le6terer den

Warschau, 31. Okt. kanntmachung erlassen Mchtigurig der Hospitáler eine

der E

arteten Himmelsfdrper laufenden Gerüchte Macht er doch nur uns : erfolgen kdn-

; von etwa 3 Minuten D Auf jeden Fall wird derselbe nur wenig *

| i i r g W0- er unserm Horizonte bleiben. Sollte in dieser Zeit noch

as Jnteressantes ‘an diesem Himmelskd : 2 bachtet werden jem Himmelskörper durch den Refraktor Der K Tagen vollendet.

- so werde ih nicht verfehlen, darüber zu berich- omet hat seinen Umlauf um die Sonne in 6 Fahren

flis zufolge, ist der Weg, der durch den verschüttet wurde, so weit in Stand gçe- denselben pas-

chrichten gus Ti

essa, 12. Ott. Der interimistische General-Gouverneur den Verkäufern des in Neu-Nußland produzirten Weins fangen, daß ihnen von Seiten der |

und deshalb eine Vorstellung an den dirigirenden Senat |

Detailverkauf der einheimischen | t

estattet hat, unte Ee

besonders dazu bezeichneten Orten, und unter ausdrück- lwarnung gegen allen Vexkauf ausländischer Weine zum [l des Branntweinpachts.

B ol e-n.

Der Administrations-Rath hat eíne -, wonach die innere Verwaltung und | neue Organisation erhal- |

Durch eine andere Ve tva / rordnung des Administr R d bestimmt, daß es den | O ads ; pern zu wohnen, schwarz 21. 48 kr. 1 Thlr. 224 ser Ren Straßen liegen, jedoch nur in demieni ne : gen, en eil h pet, der nach der erlaubten Gnegon: Theil dieser ‘ingung , daß sie auf dieser Seite einen besonderen Ein-

Israeliten erlaubt seyn soll, in den | welche zwischen den ihnen verbotenen und

Straße hinausgeht, und unter sich einrichten; ein Gewölbé oder Laden, die sich gerade |

cke zwischen beiden Straßen befinden, sollen d i ) / als zu de eliten erlaubten Straße gehörig angesehen Mde, 7

wie wênig gegründet die im Publikum in |

Astronomen Noth, |

| Und zuglei einen treuen Verbündeten, das aufmerksam beobach- , fende Curopa und die National-Ehre befriedigend.‘ Gerade der entgegengeseßten Ansicht ist das Journal du Commerce. | AUf dasjenige, was der Nouvelliste heute früh als den In- halt der zwischen England und Frankreich abgeschlossenen Con- vention gab (\. das gestr. Bl. d. Sr. Z. uncer der Rubrik: Neueste Nachrichten), bemerkt dieses Blatt: „Dieses ebkommen, wenn es wirklich jo lautet, wie der Nouvelliste ver- sichert, beweist nur Eincs: nämlich daß England nicht gesonnen ifi, an den Zwangs-Maßregeln gegen Holland einen thätigen An- theil zu nehmen; denn eine achttägige Blokade durch die kombi- nirte Flotte würde, wenn sie wirklich stactfánde, im Grunde nur cine Komödie seyn, von der sich Niemand in Europa hinter's Licht führen ließe. Das. Londoner Kabinet hat durch jene Con- vention nichts weiter bezwecken wollen, als einen dreiwöchentli- cen Aufschub unserer Expedition auf Antwerpen, da Alles dar-

Zest r der Bedingung jedoch, daß dieser Ver- | nicht in den Gasthäusern oder Spezerei-Läden geschehe, son- |

| beraubt, in Jhren Schooß;

| an dem Erfolge zweifelt, haben Sie mich freundlich wie einen

auf ankommt, Zeit zu gewinnen. Es har durch diesen Ausweg mehr den Holländern als uns gedient; ja die Zeit möchte nicht fern jeyn, wo es sich von einem Bündnisse, das ihm anfängt lástig zu werden, gänzlich loszusagen versuchen wird.“ l d - Wie Gazette de France enthält ein an ihren Redacteur gerichtetes interessantes Schreiben eines talentvollen jungen Man- nes, Naimens Delaporte, der erst Republikaner, dann St. Si- nmionianer war, sich jegt aber zu den politischen Ansichten der | Gazette bekennt, und in jeter Luschrift den Weg schildert, den er în seiner innere#. Bildung durchgemacht, bis er zu diesem Ziele gelangt sey. „Es sind bald «zwei Monate‘/, heißt es -im Eingange dieses vofffi (1. Juli datirten Schreibens, „seit ih zu Ihnen kam und jagte: „„„„Jch bit “lcidenschafclicher Republika- ner, oifriger St. Simonitianer geweseh, - und flüchte mich jest durch Erfabrung und'Zeit dieser beiden hochherzigen Täuschungen i wie in einen unverhoffcen Hafen ; neh Sie mich auf, und alle meine Kräfce sollen fünfcig, wie die NUAE, der Sache gewidmet seyn, die Sie vertheidigen und die tin der That die Sache des Vaterlandes und der Civilisation isst.‘/// Mit dem edlen Vertrauen eines Mannes, der das Gefühl in sich trägt, daß er das Organ der Wahrheit isk, und der keiten Augenblick

von Jhnen erwarteten Gast aufgenommen. Zugleich A | ß : gleich glaubten Sie aber, daß auch andere Gemüther, die den rettenden Faden

mahl zu verabreden, und beschlossen, an alle Bezirke des Depar- tements, jo wie an die bedeutendsten Städte der benachbarten Departements, die Aufforderung ergehen zu lassen, Deputationen b diesem Feste der Opposition zu senden. Der Subscriptions- ‘Preis ist auf 3 Fr. fúr die Person gestellt,

Der Maire von Montpellier, samint seinem Adjunkten, ha- ben dem Präfekten des Departements des Hérault ihr Entlas- sungs-Gesuch eingereicht; man weiß zur Zeit noch nicht, was ste zu diesem Schritte bewogen hat. é

Großbritanien und JFrland.

* London, 30. Okt. Der Niederländische Gesandte, Herr Dedel, der Belgische, Herr van de Weyer, Bie Vail, Geschäfts, träger der Vereinigten Staaten und der Schwedische Geschäfts- träger hatten gestern im auswärtigen Aite Unterredungen mét Lord Palmerston, welcher Abends nach Passanger, dem Landsïge is dn Qo et, nts, Sir G. Hill und der erste Lord

méralität arbeiteten gestern mi Zi zoderic es Kolonial-Amte. gest mit dem Viscount Goderich

estern den ganzen Tag herrschte die größte Thätigkeit ter den verschiedenen Mitgliedern des (aaten O Sit Gesandten Oesterreichs, Preußens und Rußlands hatten häufige Zusammenkünfte. An einer Berathung in dem Hotel des Frei herrn v. Bülow nahmen der Fürst Lieven, Graf Matuscewicz Baron Wessenberg und Herr van Zuylen van Nyeveldt Theil

Im gestrigen Blatte des S un liest man: „Die Ratifica- tidn des von Lord Palmerston und von dem Fársten Talleyrand unterzeichneten Traktates ist am Sonnabend Morgen beini Für- sten eingegangen; um 2 Uhr Mittags fand zwischen® den beiden genannten Mächten der Austausch der Ratificakionen statt. Wenn der Traktat zur Ausführung kömmt*, \o wird wahrscheinlich in unseren Häfen ein Embargo auf Holländißhes Eigenthum gelegt werden. Seit dem Austausch der* Racifi- cationert bemerkt man eine ganz ungewöhnliche Thätigkeit im auswärtigen Amte. Gestern Abend kamen zwei Kabinets. Couriere sehr unerwartet in Dover an. Unglücklicherweise war fein Damp k boot segelfertig; aber die Sendung war so dringend, das  Dampfboot aus dem Hafen bugsirt wurde, noch ehe die Koblen brannten. Der Marquis von Lansdowne hat sich am Sonn; abend in Dover nach Calais eingeschifft. Die Reise des Conseils-

aus dem Labyrinth, worin die Gesellschaft befangen if, suchen,

Präsidenten in dieser Zeit deutet auf einen sehr wichtizen Zwet. --