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“¿¡Wis man vernimmt, sollen diœzuleßt von der Niederländischen
» was. die Anzahl ciner Kanonen und Mêrser betrifft. Sieben
D'idigung des Entwurfes das Wort ergriffen hatte, ward zur Ab immung ge[{ritten, deren Resultat im Eingange angegeben warden ift.
Das Amsterdamer Handelsblatt äußert: ¡Außer den
von Holland früher“ augeborenen Zugeständnissen , die. nach der eigenen Erklärung des. Königs sich den äußersten Gränzen des glichen genähert hatten, werden nun von Seiten unserer Re-
gierung nene Vorschläge gemacht, um selbst auf Kosten noch gröô- ferer Aufopferungen mit Aufrechthaltung des Friedens zu einer endlichen Beilegung unserer Differenzen mit Belgien zu gela4n- gen. Diese Bewüligungen fußten wohl (und mit Feeude beeil- len wir uns, dies aus hôchst achtbarer Quelle anzukündigen) zu dor Epvwartung berechtigen, daß, wenn die Londoner Konferenz nicht, alles Gefüßl von Recht und BVilligkeit- verleugnete , die
Holländisch ¿ Belgische Frage endlich zu einer, so lange und so dringend von uns°- gewünschten, friedlichen Lösung gebracht sey. Vos der Hand scheint sich aber diese Erwartung noch nicht so schnell ¿U verwirklichen, „indem, den unten folgenden Pri- vat: Berichten aus dem Haag zufolge, die leßten Vorschläge unjeler Regierung von der Konferenz als uybefriédigend von der Hand gewiesen worden sind. Inzwischen hat man, wenn es auch gewiß ist, daß von Seiten- Englands uud Frankreichs MNo- fen von nicht friedlicher Art bei unserer Regierung eingegangên und, noch keine bestimmte Nachrichten darüber „'daß die übrigen. Nächte sich mit dem Vorhaben Frankreichs - und Englands ein- verstanden erf{ärt hâcten. So viel ist sicher, daß Preußen gegen das Einrücken der Fkanzösischen Touppen in Belgten protestirt und daß die Bevollmächtigten von Oesterreih und Rußland, in Criwartung. der Instructionen ihrer Höfe, den Erklärungen Preu- pens beigetreten sind. :
Folgefides smd die in obigem Artikel in Bezug genomte- nen Privatschreiben aus" dem Haag vom 30. Oft.: „Heute äbend hat sich das Gerücht verbreitet, daß von Seiten Englands und Frankreichs dringende Noten an unsere Regierung, in Be- zug auf die Beilegung ‘unserer Differsnzen mit Belaien gerich- cet worden: Ueber den eigentlichen Fnhalt derselben läßt sich noch nichts mit- Sicherheit sagen, aber die verschiedenen Versio- nen, *die“im Umlauf sind, kommen in dem Punkte überein, daß die genannten Mächte auf die schnelle Räumung des Belgischen
Grindgebjetes dringen. Einige wollen wissen, daß in jenen No- ten auch vou der.„Anwendung von Zwangsmitteln gesprochen , wird, -falls- dis Räumung nicht obinnen einer - bestimmten Zeit
ostatifanden sollte.“ B S Is i
Tin anderes Schreiben -(von demselben Datum) fagt:
Regierung zu London gemachten befrtedigenderk* Vorfchlägë, als ungenügend, “abgewiesen . worden seyn. Nach Berichten “aus Amsterdam und Rötterdam sind diesin diesen Häfen befindlichen Englischen Sch{iffe von. deny Großbritanishen Konsul „aufgêfor- dert worden, {h bereit*zu haltey, um, falls es die Umstände erfordern solífen, sogleich unter Segel gehen zu fônuen. “Jn dem heute gehaltenen, Kabinets-Rath sind wichtige Angelegenheiten erôrtert morden. — Einem dritten Schreiben zufolge, is die Convention zwischen Zranfreih und England nach geschehener Auswechselung deë Ratificationen nebst : einem Ultimatum der beiden Mächte von London nah dem Haag gésandt_ worden. Nachrichten aus - HerzogenbUüschG zufolge, wurde das graße Hauptquartier am {sten Nov- dout erwartet und traf der dortige Magistrat Vorbereitungen zum feierlichen Empfange. des Peéinzen Feldmatschall: ch0 - 2E Medtereti Siebe der Provinzen Nord-Hollard, Nord? Brabant Und Geldern sind die Konténgente der Schuttereien zum “Heere ‘abmarfchixt. * : “ Am 19ten d. 4 ins der Citadelle vok Antwerpen der Oberst- Lteutenant Rupertus Chef der 13tert o it Abtheilung und des Stabes des Generat Chassé; 48 Jahrx- alt, mit Tode ab- gegangen. ‘
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— Der Morñing-Herald enthält nachstehendes Schrei- ben aus dem Haag vom 26. Oktober: *,„Jst es die Absicht, in Zie Schelde einzulaufen , oder unsere Küste zu blokiren? Das erfte ist unmöglich. Vliesjsingen allein ist ein zweites. Algier,
Hundert Stück von shwerem Kaliber stehen auf den„-Wällen_| ind werden durch eine hinreichende Garnison bedient, an deren Entschlossenheit man nitht zweifeln kanu. Das- Muster a rischen Verdienstes ist jest bei- den Holländern der berühmte
van Spepk. Mit éiner solchen Garnison wird sich Vliessingen wenigstens wie ein zweites Kopenhagen zeigen. Mit seinem Fall isr indessen die Schelde noch nicht frei. Die Schifffahrt auf dem Flusse inúßte immer noch erkämpft werden, da alle Baken weg- genommen und die beiden Ufer mit zahlreichen Forts besest sind, welde jch becifern würden, das Beispiel Vliessingen's nachzu- ame, bis die verstimmelten Flotten vor dem Fort Bath nit
em etgentlichen Gegñüer zusammentreffen: Der Verlust an Schif- n ur Seuten bei diesem Unternehmen würde allenfalls hinrei-
in, eine ganze Provinz zu kaufen. Jn der That lauben gut unterrichtete Leute, die mit den Vertheidigungs- Mitteln der
Schelde vertraut sind, daß von den Schiffen, denen die Erobe- rung des Flusses übertragen werden möchte, wohl beines die hohe See wiedersechen dürfte. — Keine, Küste in Europa is s{wie- riger zu blofiren, als die Holländische. Jhre Untiefen und Zandbäánke machen die Annäherung im hôchsten Grade ge- Fährlid, während die Nord - und West - Windé, welche in dicser Jahreszeit vorherrschen, die Schiffe immer nach der Küste zu treiben. Die Nebel, welche sich jegt schon zeigen, wer- den in den nächsten Monaten noch weit anhaltender und stärfer |eyn, so daß die Flotten ihre Invasion wohl mit einem halben Dugtend Wracks würden bezahlen müssen. — Die Blokade ir- «end eines Nordischen Hafens während des Winters ist über- aupt ein vortreffliher Blan! Weil wir von diesem Gegenstande vrechen, so lenke ich Ihre Aufmerksamkeit auf eine andlung zes Kônigs von Holland, welche ungemein viel „Takt verräth. ‘r hat námlich vor kurzem den Zoll von 12 pCt. aufgehoben, der éisher bei der Einfuhr von fremden Baumwollen - Waaren erhoben
urde. Wer wird aus dieser Verfügung Nuten ziehen? Fragen Sie Manchesfèr, Glasgow und das nördliche Jrland. Und in dem Au- aenblick, wo dieser große Dortheil Jhren danieder liegenden Fabriken angeboten wird, willy England eine Flotte -absenden, um seinen Handels-Sehiffen zu verbieten, diesen Nußen zu ge- nießen ? Der König erklärt in der diese Veränderung ankündi- aenden Verordnung, daß er sie auf den Rath des Departements sir die Beschüßzung der National-Fndustrie und der auswärti-
| daß dfe Minister die. Absicht Haben, die Belgische Angelegenheit
| ist, Es verlautet in der
gen Angelegenheiten angenommen habe. Diese Verfügung hat e i La Resultat, desen ich nebenbei gedenke. Die Zaumwollen - Fabrikanten in Gent sind treue Orangisten, und sie haben durch die Belgische Revolution schr viel gelitten; diese Maßregel sekt sie - in den Stand, ihren alten Markt einigermaßen wieder zu® gewinnen, igdem
sie ihre Waaren auf fremden Schiffen in das Land ihyes
gs 1237 i U : z 2) j A b e ; s, , ° 11 f L y F c d: f à 4 G K iserl, G b n der d i ; L / » (Gi G vörmna!izen Souverains einführen können, den sie wegen dieses auf einen unumgängilchen Bankerott unseres Schatzes Vortarlsruhe, 29, Oft Graf Pozzo bi Borgó, Ka ( aben der dentlichen Milde preisgegebete Einwohner-Klasfe ufe: : Vortheils nicht ienig verehren werden. — Daß der Prinz von , stein kam der Franzdsishe Botshaßer am St. Petersburscher General der Infanterie und Botschafter um Königl, | hen, namentlich da die fúr die Aimuth beftlnimeen Ae e Le bâu,
| Oranien das Vorrücken der Französischen Armee für waht\chein- | Hofe, Herzog von Treviso (Marschall Mortier), auf seiner Res dsishen Hofe, ist am 26sten d. gegen Abend hier ange- fig in die Hände des Múßiggangs geriethen. Der protestantische
e si | lich „hält, ‘geht aus dem Umstande hervor, daß kürzlich alle auf | j 1 me EL A E A j ; : m M ps Söldaten einberufen GidiC on sind. Er scheint | rere ‘Personen dahin aus, daß die Nordischen Mächte keineswezüherzoglichen Tafel bei, und seßte darauf gestern Vormirtag | Plan zu einem Wohithätigkeits - Verein, der darauf hinarbeiten
seine Streitkräfte auf dèr Linie der befestigen Städte zu ton- für Belgién günstig gestimmt seyen. Man kann es ihzen in} Reise nah París fort. Seine Königl. Hoheit haben dem | sollte, daß die Bettelei nah und nach vershwinde, indem er es
nach Paris duch Brüssel. Der Marschall sprach sich gegen men, wohnte am folgenden Tage, den er hier zubrachte, der Missionair, Herr Lewis, faßte zuerst den menschenfreunolichen
entriren, welche hinter der Schelde liegen. Auch sind alle Vor- ; That nicht verdenten," wenn sie nicht zugeben, daß die Franzo Grafen den Großherzoglichen Hausorden der Treue zu | sich angelegen seyn ließe, deu wirklich Hülfsbedürftigen hinrei- Metenuhuen A worden, um im Nothfalle die Deiche zu | ihre-Gränzen überschreiten, denn fo viel ist gewiz, sind sie einnsshen geruht, N : M8 v __| chende und umsichtsvolle ei ù Ms Es han- durchstechen. Die Antwort. der Generalstaaten“ auf die Thron- in Belgien, so möchten sie wohl nicht leicht wieder herausFranffurt a. M,, 31. Oft. Die Ober-Post-Amés- delte sich darum, den Kranken, ohne Untersehiey der Nation Rode ist, wie Sie geschen haben werden, so kräftig, und entschlos- bringen seyn. Leopold, wie man erzählt, fängt an, die Sahgung bemerkt: „Das, „Journal de Francsort ‘, welchem | oder der Religion, in ihrer Wohnung ärztlichen oder chirurzi- sen, als ob die Versammlung, ‘deren Gesinnungen sie- ausspricht, in demselben Licht zu betrachten, und. obgleich er genöthigt iso vielen anderh Blättern der „Constitutionnel die Ehre | schen Beistand, Medikamente, und seibst Wäsche und Nahrung aus» lauter Catonen und Brutussen bestände. Sie geben Dro- sich nah den von Paris kommenden „Fnstructionen zu richten, t, zu behaupten, daß -dasselbe unter dem Einflusse des Für- zu verschaffen. Auch sollte cin Saal cingerich t werden, in
hung für Duohung, einen Fehde - Handschuh für de andern.“ | thut er es doch nux .mit Widersireben "und nicht ohne viele ( zetternih erscheine, giebt den Redacteurs des Pariser f dem sich täglich während zweier StUnden jeder Arme bei -
örterungen und zuweilen selbs heftige Einwendunge#.. So h es in dieser Beziehung * die historische Lection, sie hätten | dem Arzt und dem C irurgen ‘der Gesellschaf E Belt en delte er ih Bszug alf den Marschall Gérard, der jest als Ober: §F dasselbe Argument wie zur Zeit, der ersten Franzöfischen Ratßs A e au Dieser - latt f g M anege A
j Bêûsfel, 31. Oft. Durch eine «Königl. Verordnung vom fehtshaber der Nord - Armee durch einen andern erseßt WwerdMsution, wo’ die Revolutionnairs. nichts Cifrigepes zu thun suln und Kaufleuten Beifall, ugd Heer Lawis beschäftigt gestrigen Tage ist die Verwaltung aller Wohlthätigkeits-Anstalten soil. Es ist oh nit lange he, daß der Ztarshall Géri als alle diejenigen Schriftsteller, die nicht mit ihnen gleis fh mit unermüdlicher Thätigkeit, denseben zum größtmdg- von dem Ministerium des Innern gektennt und- dem Justiz- ] einen Fesdzugépfan gegen die Holländer nach Brüssel einsan\Feolutionnairen Glaubenys-Bekenntuisses warn, dadurch zu | liczen Nuzen der Einoohner zu eùtwickeln. Er wird in Miniskêrium hinzugefügt worden. : demzufolge die Franzosen alle feste Pläbe in Besiß nahnien y tigen ‘daß sie dieselben besculdigten, im Solde P irt s | seiner edeimütkzigen Unterlkehmuns von dem Doktor Mor- -* Die hiesigen Blätter enthalten nachstehendes Schreiben | die elgier als ein Observations:Corps den Bewegungen des Fe foburg s zu stehen. . « / A purgo unterstügt, cinem jungen Arzt, der kürzlich in Smyrria
; L UZIC A inits ¿Wárti : cgettheiten genüber zîr i 0° e Le d berathschlagteehi s lat i R G E Oe K R L
des interimistischen Ministers der auswärtigen Angelegettheiten | des gegenüber zrücköleiben sollten Leopold 1 tee j S anlangçe, und ‘der mit groser Menschenliebe die gründlichsten * an den Se über sogletd? mit dem Chef seines Stabss, General Desprfff .- ® e P 9.140 0/0 ( | / Kenntnisse verbindet. Herr Morpurgo ‘ist dec eo „Brüssel, 22. Oktobér 1832. und der Erfolg war, dgß eine\sehr' heftige Note.von diem Gul. — Lissabon, 18. Okt. Am 13ten d. M, ist Admiral } medizinisehen Betrachtungen über Aegypten , die mit Talent ge-
Herr Ministeê! J habe den Conseil die aktenstücke in Betreff | ral an den Herzog von Broglie gerichtet wurde, worin er erklärte, d Joao Felix ‘Perreira do Campos mit dem Portugiz sischen | schrieben sind und in bem Gebe vindh L O Ao de? Berbaftung des Herrn Anton Pescatore aus pem burg Vä erin Belgische Dienste getreten séy, umbei einemehrenvollen Kri ader in den Tajo wieder eingelaufen. Der Endzwecck die- M Praktiker N M, M Men ge legt, und beeile mich, Jhnen die Fnfstructionen zuzusen en/ wel Hülfe zu leisten, und daß er nie in eine Entehrung des LandFeiten Seezuges, nämlich in Povoa do Varzim oder in den um- — Die’ Allgemeine Zeitun meldet unter Tri der General Tabor verlangt. — Obgleich die Gefangenschaft ‘des sli j i ttwortliches Amt übert Gegenden die ei Artillerie und Muni 7 P Ne T L4H. poln Herrn Thorn, troß der Vorstellungen der Londoner Konferenz und willigen würde, das pm E 0 de ‘hall Ger s O L At ne di N a | en 19. Oftober: ¡Unsere neuesten Briefe aus Alexandrien reichen trog der Loslassung der in Namur Verhafteten, seit dem 16. April Mea ale man jedoch S EOO M a ie E N oos, “nft zu 7 M nachhep Doro zu Vlo- | bis zum 1. Septeinber; sie enthalten nichts Oifizielles über ein fortdauert, so hatte die Regierung des Kdnigs sich doch enthalten, | beharren, so werde er seine Stelle nieder E un O ins Pi ist nicht ne )t MOPSEIE: , Die pa A Ge des See - Treffen, äußern vielmehr nun auch dié Vermuthung „ daß die sich so häufig dargebotenen Gelegenheiten zu Repressalien zu | vatleben zurückziehen. Auf eine so männlithe Weise E sÄwaders, n lich das Linienschiff Dom Joao i L und ein jolches Treffen zwischen den feindlichen Flotten bisher nichr benußen; die Verhaftung des Herrn Peseatore hat also niht auf | General Desprez; - aber erst nach gepfiogener Bera hung iffregatte /- Princeza Real / haben bedeutenden Schaden ge | stattgéfunden habe. Jndessen bestätigen sie die erfolgte Ankunft ihren Befehl stattgefunden. — Da aber dieses unvorhergesehene und | Leopold wurde diese energische - Note abgefaßt. Der Gener Ersteres hat 96 Kugel-Löcher bctomiuen, ein Mäst ist ge- | einiger eroberter Schiffe zu Alexandrien, welche die Aegyptische unerwartete Ereigniß jeßt eine geschehene Thatsache isi, so hat die jagte geradezu, daß Gérard darauf ausgehe, das Land in Vest, und alles Metall und Tauwerk beschädigt; der Schaden | Flotte wahrscheinlich durch geschickte Manövers von der Groß- Regierung, dur Benachrichtigungen, welche ihr aus der Pro- zu nehmen, und er, als ehrliher Mann, müsse sich daher weiten Schiffes ist unbedeutender. Das B, ; | :
O LEL ampfboot „Re- | herrlichen a i ampf y vinz zugehen, die Ueberzeugung erlangt, daß die Hue Aue | gern, seinen Namen zu einem so niedrigen Schimpf herzuzsdor Luzitano ‘“ ist, durch uUngeschickte Leitung, ai Tage des Dele Cbe Bu A “igermäden Ge g N Hale, die Einw L Ven V Gabe bath Ae S iat des. ben. Der Marschall ist*nun zurückberufen , und man erwattesgelns zu Grunde gegangen. * Man berechnet die Kosten der einem See - Treffen zu gleicher Zeit aus Alexandrien Smy#ïna n Doiee "evo Thorn U Vorbe: it, mit Recht erbittert daß ein anderer Befehlshaber ernannt weuden wird. „Der nweshntur jener Schiffe auf 900,000 Rthlr. ; dies und die zur | Syra und Konstantinopel gemeldet werden konnte, und durch sind. h Da “ überdies die Berichte der Luxemburger Militair-= Feldzugsplan soll heute Abend in Brüssel eintresfen,„ wenn niwsesserung nöthige Zeit werden für jezt alle weitere See- diese Uebereinstimmung viel Glaubwürdigkeit erhielt. — Die Be- Bebdrden in mehreren „Punkten denen der Belgischen Behdrden | lich die Franzosen darauf bestehen, die Gränze zu überschreite tionen unmöglich machen* Dagegen hat aber auch Dom | richte aus Griechenland lauten hinsichtlich des dortigen Parrei- widersprechen , so ist es vor allen Dingen nothwendig, daß die Re- | Sollten Sie jedoch auch hFren, daß die Armee positiven Bestsih keinen positiven Vortheil etkungen, Und alle seine An- Kampfes mehr und mehr beruhigend; es bestätigt si, daß Ko- terung neue Erkundigungen úber alle-Umistände, welche die BVer- erhalten habe, in Belgien einzurücen, so seyn Sie nicht Füngen , die ihm jeine besten Soldaten kosteten, haben thn lofotróni fich mic der neuen Regierung ausge{dhnt hat und añ- faftung des Herra Pescatore begleitet haben, Fe — Tedenfalls leichtgläubig; erinnern Sie sih des Komplotts, dessen ich obet nur immer mehr geschwächt. Die Gewandtheit des dere Parteihäupter seinem Beispiele gefolgt sind. // A ist dié Regierung der Metnutig, daß ein Austausch des Herrn Pes- gedachte, und ih stehe nicht im geyingsten an, wie ich es imnFals Sartorius if indessen nicht zu bestreiten. Die hiesige — Aus Wien-vom 25. Okt. berichtet dasselbe Blatt: Í errn , / / R“ d S . » ; t im » L 1 f trals oj L D 19 7 M : ‘ i 109 catore -gegen Herrn Thorn A Ie Ge L N gethan habe, zu D Rg üen, daß die Nord-Armee nis febt uns heute die Bulletins des ldmirals Perreira | „Aus der_ Türkei lauten die Nachrichten beruhigender,; die An- P A Dr A A Miterben Geñievat Tabor, diesen | Über dieGränze rücken wird. Fraukreich hat nichtMutch genu (pos. Am 11ten d. M. fing die Beschießung von Porto kunft des Groß/Wesirs in der Hauptstadt hat ‘der allgemeiñen Austausch, unter Anführung der vorstehenden Explicationen, vorzu- | um einem all zemeinen Kriege die Stirn zu bieten, und ich glauben diesseit des Duero aufgepslanzten Batterieen an, ver- Muth losigkeit bedeutend gesteuert; das Vettrauen aller Stände chlagen. Un Unterdessen wird der General Tabor den Herrn Pesca- | wir können mit Sicherheit darauf rechnen, daß der Zriede weniffFe aber wenig Schaden in der Stadt. — Dom“ Miguel | auf diesen wirklich merkwürdigen Mann ist ohne Gränzen , und tore, um ihn inmitten der Luxemburger Bevölkerung nicht persdn- stens bis zum Frühjahr wird erhalten werden. Auch Lord Palm seinem Generalstabe zur Operations - Armee abgegangen. auch seine Soldaten sind s{wäxmeris{ch „für ihn eingenominen.
7 € ‘ zt , , . . ils è j T ® (T V 4 . “ » "P A - - , 0 . lichen, Gefahren auszuseyzen , unverzüglich nach Namur bringen las ston wird seiner Flotte Gegen-Befchle ertheilen und das Land nicht dierzog von Cadaval, der zum“ Feldmarschall der Armee er- Dliese aus Monastir schildern ihn als einen M fen, und dafär Sorge tragen , daß der Gefangene mit allen mbgli- Kosten einer See-Parade in den Dünen cussezen. Es verlasworden ist, har das Ober-Kommando der an beiden Ufern | 45 Jahren, als U bis e Bevivegendeit A Sn chen Rücksichten umgeben werde, und keine andere Entbehrung leide, | L) in den hiesigen diplomatischen Zirkel, daß man weiter nichfajo liegenden Truppen erhalten. — Die durch eine Po- | entschlossen; seine meiste Zeit verlelt er in der Mitte seiner Sol- als bie der Freiheit. (gez) Goblet?“ als eine Demonstratiou L, e man die E: nid oute n e P D des O W., Russell ge- | daten, mit denen er alles das Seinige theilt, fo das R: Ai ¿ ; Zt po ; N : ¿ blokiren werde, und daß- die Flotten innen weniger als ein e dtung eincs *Portiers veranlaßt heute das Eiilaufen | er plô6blich sein Einkommen verlôre, als. dêr ármíe Die Reise A a T baa Mrd S Ge Woche, von der Zeit-an gerechnet, wo sie von ‘Portómouth au roßbritanischen Flotte, welche jenseits der Thüärms Position | der Be erscheinen würde. Er widmet in H O | T e el umd Ae / laufen, wieder nah Spithead zurückkehren Ta ati, Mo N wird. | vier Stunden dem Schlafe und drei den Admiuistrations-Arbeiten ( - 5 , inde j ur, wo er als Geisel für H it ' [8 Bois Gin oi Gai Vorgkstern Nacht brach in Gent ín der Fabrik der Herren Ee E L O cotiäre, dul N E E im Bureau. Als Beweis seines kühnen Geistes mag sein An-
; éftiaes Feuer ¿aus L / | i S griff auf die gegen 40,000 Mann zählende Armee des rebellischen E, ne R d M (a A Ms Hülfe Drohung sie bewegen werde, ihren Gefangenen loszugeben, wa instantinopel, 6. Okt. Eínes der unter den Befehlen | Pascha’s von Séutari- gelten, wen 1 an der Spibe A welche Schad j E ten kônnen. Die Fabrik is in- | nicht Herr Thorn dek Ueberbringer der Aufforderung wiy wß-Wesirs stehenden Linien-Regimenter, welches zu Hay: | 7000 Mann unternahm, und sie aufs Haupt \{lug.“/ fehr großen Schaden hätte anrichten ; Wir werden bald sehen, ob noch so viel Energie im Lan|ff} Pascha's Brigade gehört, hat seine Kantonnirunhen añ |_ E S
dessen bis auf den Grund niedergebrannt; der- Betkag des Ver- ist, um solchergestalt zu trogen, oder ob man es für augFränzen Rumeltens verlassen und ist. am 211ten v. M. in | cs
[ustes is noch nicht zu ermitteln. | messener befinden wird, zu an L RLREN dée DAN ¡üihopel getroffen, wo bereits mehrere andere Brigade Fi and, a. : L Ana ; Her vier i ner unjer Finanz-Minisier a@inzelne Regimenter versammelt sind. Es sollen „sich diese Berlin, 5. N Das I C M4 e [As — Der Morning Herald enthält folgendes Privat-Schrei- | bieten. Herr Duvivier ist nunmeh1 è O0 h E 0 S E Doppelfest des Geburtstages Ih- ben aus Brüssel vön 96. Oftober: „Der 6te November is | interim, Diesex Herr hat zuleßt den Posten eines Generlsen nah und nach von Adrianopel nach hiesiger Hauptskadt | rer Königl. Hoheiten des Prinzen und der Prinzessin Friedrich | Secretairs im Finanz-Ministerium bekleidet. Er is ein thitn, — Vor einiger Zeit war das 10e Linien-- Kavallerie- ist any 30. Dêtober „sowohl in D ü sseldorf als in° Elberfeld
nun der Zu einein Angriff von Seiten der Belgier gegen Holland
festgesebte Zeitpunkt. Dies ist, dem Vernehmen nach, die Ent- | ger Arbeiter, hat aber wenig Talent, besizt keinen Einfiuß u tnt, welches aus Mannschaften der Statthalterschafc Erze- | in einer Weise gefeiert worden, welche die Liebe und Anhäñg-
i - Minister, und sie wollen den Kampf ginnen, | kann eben nur als ein intetimistischer Minister betrachtet westeht, nach Adrianopel gesandt worden, um daselbst ein- .| lichfkeic ber Bewohner dieser Städte an das Erlauchte Färsten- E CRLO As e: nicht. Der Meimittor des In- | den. Herr Delaborde, Adjutant des Königs ais Franzosen, |ff zu werden. Am 27. August langte dieses Regiment | paar auf das unzweideutigste bekundete. n N neëm, Herr Rogier, erklärte gestern, in einer Privat-Gesellschaft, h@te Morgen in Brüssel angefommen. / Der König 2 t in Konstantinopel an, und die Offiziere und Soldaten. | — Aus Düsseldorf meldet die dasige Zeitung unterm daß schon vor „der Bildung des jebigen Kabines zu obigem | Königin werden Fäute Abend von der Musterung der Truppen erhielten einen halbjährigen Urlaub, um si nach, ihrer -| 1. November: ¡Heute Nachmittag um 4 Uhr irafen Ihre Ma-
j zu Diest und Löwen Hier zurück erwarket. Herr Kauffmann Wh zu begeben, jedoch mic dem Befehl, auf das etste jestät die Königin der Niederlande mit Hôöchstihrem-Gefotge hier
weck ein -Manifest entworfen und von allen Ministern unter- N A i ( ? ; è Pei worden. i habe auch, urrd zwar aus guter Quelle, | es abgelehlit, als Geschäftsträger nah Madrid zu gehen. ( zum Aufbruch nach dem ihnen bezeichneten Punkte be- ein und seßten, nachdem Höchstsie von- Sr. Königl. Hoheit dem erfahrenz daß die Regierung an die. Herausgeber der Oppositigns- - Schweddn und Morw-egen. “t Nachdem das Regiment auf dem Waffenplaß vor Prinzeu* Alexander von Preußen, sämmtlichen hiestgen Stabs- Blätter einen Agenten abgesandt “hat, duk)“ den si€ diefelben : alast des Seraskiers gemustert worden und die Manôver, Offizieren und dem Vorstande des Ober - Post: Amts am Post-
: ; i ; E 26. Ott. Zwei neue Protokolle über" d Terrain gestattete, ausgeführt hatte ging es ‘am 4. Sep- halterei- Lokal x rauschender Musi f usi ' ausforschen läßt," ob. sie “int Fall. eines“ Krieges von der Sto ckholm;, i -rototolu i Ie VARE Mil E j A Erei-LOtale, Unter rauschender Musik der bäiden Musik-Chödre Die Unteittükane Dia fônne. Es ist sehr wahrscheinlih, | mit den Freiherren von Vegesack und von Dübeñ vorgenomme „von hier nach Sftutari ab Und zeriheilte sih dann in | des lbten und 17ten Infanterie - Regiments einpfangen worden
j Verhör sind bekannt gemacht worden, die aber keinoo neue AusDetaschements, die ihren Marsch nach Erzerum nahmen. | Und fich mit Sr. Königl. Hoheit sehr freundlich uñd den Anwe- klärungen darbiaten. Der Major von Vegesacë hat jet cin die Stelle des in dem leßten Feldzuge mit Tode abge- | senden sehr herablassend unterhalten hatten, Jhre Reise weiter standen, daß er Audienz beim“ vormaligen Kronprinzen. Gusu 4 Pascha, der zugleich General-Jntendant der Ar- | nah Elberfeld fort.‘ E
chanschi oder Siegelbewahrer des Lagers war, ist — Der Westphälische Merkur berichtet aus Mün s er :
zu einer Erledigung zu een L L daß sie nicht eine Stunde lager auf ihrem Posten bleiben können, wenn 4 : i E i E A4 sis E neue Unterhandlungen einwilligén wollten. Abr handeln | gehabt, aber zugleich hinzugefügt, daß er wege dieser Audie j Nischanschi ( var, 1 sie rait Erlaubniß des Französischen Kabinets? Denn ohne Lud- | dem Könige im Jahre 1829 Rechenschaft abgelegt habe; _D dhem Efendi zum General-Jntendanten und Hadi Efendi, | ¡Die diesjährige dffentliche Präfung in der hiesigen israelitischen
Freiherr von Düben hat erklärw wenn Se, Meajestät der Köneits- einem Verwaltungszweig bei der Armee vorstand, Vereins Schule , iwvelche am 30. und 31. August im Beiseyn meh-
| (a Mhéili j ird i ‘em L kein entschei- -| / wig Philipps Zustimmung wird in die'em Lande i: | e D 4 L / A | ns: Se - j bvitis "Stier gethan werden; und ih habe alle Ursache, zu | geruhen wollten, für seine Fanrilie Sorge zu tragen, 6.08 (hanschi E o A q | terer Mitglieder des Provinzial-Schul-Kollegiums und der Kdnigl. glauben, daß das Kabinet der Tuilerieen zum Frieden geneigt | es ihm ganz gleichgültig seyn, wenn er sein ganzes Leben 22. September brach. hier in einem Barbier-Laden im | Regierung stattfand, gewährte abermals einen erfreulichen Be-
: 4 Ah l Gd ‘i e. Wer “den auf der Post abge[Wiertel des Sultan Hamain Feuer aus und verbreitete sid "eis op A N, E C S of That, daß unserer Regierung | Gefängnisse zubringen müsse M? ; , O Ln i «eamam Feuer un eitete lc), weis von der hohen Nüblichkeit und den Fortschritten dieser ein Plin vorgelegt worden, wonach se Frankrei aus ferten Brief an den Prinzen Gustav Wasa etgentlich geschriebd ay aft shnell herbeigeeilten Hülfe, mit solcher Schnellig- Anstält, von den rastlosen Bemühungen, mit welchen der Dr. Hain- dem Dilemma, in das es sich verwickelt hat, indem es | ist, aller Nachforschungen ungeachtet, noch nicht entdeckt werder die umliegenden Gebäude, daß funfzehn Läden und dorf detselhen, mit Aufopferungen mancher Art, voxsteht und don den
| / ( ; V us in Asche gelegt wurden. Anstrengungen des Lehrer Vorfana! ie di j regi î
eine Jnterventions-Armee an die Gränzen schickte Und mit T ad y Ge (l : i nj rengUngen des Lehrer, Personals, wie die Königl. Regierung sich dem gegen Holländ. selbs auf die Gefahr cines allgemeines. Krie- : | D e | ch Gil cal R Li douv 2 ttoma n liest man Folgendes: „Unter denn auch veranlaßt gesehen hat, im neuesten Stücke des Amtsblatts ges hin auszuübenden Zwang prahlte, heraushelfen sollte. Der Leipzig, 1. Nov. Gestern fand der feierlihe Rektor en des Osmanischen Neichs zeichnet sich Smyrna öffentlich und wiederholt anzuerkenuen. Jn Bezug auf die obige
Wechsel statt. Jn Folge der neubegründeten Universitäts - Lereren Jahren durch einen gewissen Wetteifer aus, seiner- | dfentliche Prüfung heißt es in det betreffenden Bekanntmachung fassung geschieht dies an dem Tage des Reformations festes nter den in anderen Gegenden stattgehabten Fortschritten | dex Königl. Regierung : Ein zweckmäßiges Schul - Lokal der Universitäts-Kirche. Der abgehende Rektor, Herr Domh-Frücfzubleiben. Der Assöciationsgeist besiegre die Schwie- Reinlichkeit und Ordnung “fo wie eine allgemeine Reasamkeit Dry. Klien, gab daher in sciner Rede eine Darstellung d die durch besondere Verhältnisse daselbst unüberwindlih | und ein lebendiger Wetteifer der Kinder, verbunden niic einer nun aber die Zeit des Handelns herankommt, dann soll Leopold | durch Luther bewirkten Glaubens - und Ae ¿h R L er Id Mer als einmal seine Fränkischen Gemüthsfreudigkeit, zeigten am deutlichsten die zweckmäßige Ein- hervortreten und erklären, daß er die Französische Armee nicht | hung auf die akadeinische Freiheit, ware er zu Ff AuRerns zu Ta euten von den verschiedensten Nationen be- richtung dieser Anstalt. Die Zöglinge gaben in den mannigfas[- gegen die Wünsche seines Volks in sein Reich könne einrücken schichte unserer Universität in dem abgelaufenen C N Im A uen Mes des dffentlichen Nukens. tigen Gegenständen der im Programm aufgeführten Unterrichts- lassen ; daß seine Macht der feindlihen überlegen und daß er ent- | ging, indem er der Verluste En de Unsere Ds d ) Pr ga g die Griechen, die überall, wo es sich mit j zveige, nach Maßgabe ihrer individuellen Anlagen und Fähitg- {lossen sey, die Holländer auf seine O Eo sodaß | litten, durch das Ableben des Mos f HG R n DrMellten Bereich Pn ihrer Nation zu Smyrna an- | keiten, erfreuliche Beweise von den bereits erworbenen Kennt- Frankreich, weil die Erlaubniß der Belgier ißm nicht gewährt würde, Richter, des Prof. Dr. Tittmann/ r De aR E: “Ss Nam Wet ün. A, n erbesserungen handele, on einstim- | nissen. Vorzüglich zeigce ch eine Geistes - Lebendigkeit und die auf seinem Gebiet werde bleiben müssen. Der nächste Schritt | Dy. Müller uns Jes Meran. rap 4 Wir bfr Eórfud tichtliche V, E Vote R abtegten. Es entstand hieraus gleichmäßige Ausbildung aller Seelenträfte bei der Präfung im für Leopold wärde dann seyn, daß seine Truppen vorwärts mar- | der Universität sprach er hierauf die heißesten Wünsche der Ch 1a)! von Einrichtungen zu Gunsten der Kopsfrechnen, wo die freie Denfkfähigkeit bei den Erivachfsenen
Plan ist folgender: Frankrei soll seine Rüstungen zu einer Winter-Campagne fortseßen und das lärmschlagende System wei- ter verfolgen; es soll Preußen troßen und erklären, daß es die | Gränzen überschreiten werde, es koste was cs wolle. Wenn
schirten und sich zur Schlacht anschickten. Aber gerade «in_dem | und Dankbarkeit sür Se. Maj. den König und für Se. K. Hoh. d ‘ung des Wohlstandes und der Intelligenz, „eine Art von | in allen Fächern und bei den Kleineren auf eine úberraschenve. |
E : h s it , + f » H Ée Il ner , . L, ( » f o S 165: f - E C e É . 6 Augenblick der Entscheidung werden vortheilhastere, Vorschläge | Prinzen Mitregenten aus, so wie die dankvolle Anertennu Bewegung, wobei auch das Angenehme nicht vergess- | Weise sich verofsenbarte.‘/‘/ — Nöge diese in mancher Beziehung
emacht werden, und da der Wintor unterdessen“ schon so weit |} der n F Z N EELN E i L E E voraordedt wäre, würde man es räthlich finden, -das Anerbieten | sit#. Damit {loß der Redner auch in seine Wünsche w|evante“/, den alle Reisende, welche es besuchten, bewährt nicht nur der israelitischen Glaubensgenossen, sondern aller wah:
‘ , : s ‘ ¿ / 4 , - | A M , 21 ; ‘and ein, die Stadt Leipzig und die hi .Hätre das Gedeihen des Handels diese Einrichtungen | ren Nensch enf, » ] ‘C ptlächlich izr & chbe u prúfen, und auf diese Weise den Krieg bis zum Frühjahr Hoffnungen das ganze Lan in, ge ay +1 8 Und e M i oan „Giese Sinrichtung len Menschensreunde, wodurch haupt\ächlih ißr Fot'tbesichen M So elen ie also die schon halb verhungerken | sizen Behörden, daß Ein Geist des Friedens und der eun L würden sie ohue Zweifel die Civilisation in diesem und weitere Auédehnung zur Zeit noch bedingt wird, D N Belgier „den Winter hindurch Hingehalten werden! Hat | alle Theile des Vaterlandes, die Stadt und die Universität G p Theil von Klein- Asien noch mehr beförderc haben. | freuen habén!“ « i ihnen die Französische Freundschast und Hülfe nicht schon | zig-zu einem dauerhaften Flor verbände. Die Studirenden, Wh hat der gegenwärtige Zustand des Handelsverkehrs, |
: ¡oss oi » » ies ‘ats 389 Jufkribirtè getommen vwffgens fur vorübergeheüd seyn. kaun , den Eifer eini s nug gekostet? Der- Plan kann wohl vielleicht ausge- | denen während dieses .Rektorats 38 l , Ho Gs ¿08 er einiger fübre Gene er fann i den“ Augenblick gelingen, aber | ren, erhielten das Zeugniß, daß sie überhaupt Fines gescemäß
A T P U U E Ade E E, —_ ——
igen Männer nicht erkaltet, die zu Smyr ‘infiuß ie R j ' tet, die zu Smyrna den Einfiuß 3 ç ( dann wird sich das Uebel durch sich | gen Betragens sich befleißigt hätten. Nach der hierauf êrfal) (gder wohlwollende Absichten stets begleites Die Cho- Vermischte Nachrichten.
ih bin überzeugt, ,m S ¿rwáhit he im Winter di ieser € Di i jährige Gedä iß - Fei A , soliten di elegenheiten dieses Landes bis | ten Uebergabe des Rektorats an den von dem Senate erwäh!! vergangenen Winter die Bevölkerung dieser Stadt lte zweihundertjähr ige Gedächtniß- Feier der Rk Treib N eine Restauration er- / und durch Hohe Ministerial-Verordnung bestätigten neuen N: chudatte aufs lebhafteste das Bedürfniß eines Unferstúz- Schlacht bei Lühenm: (6. November 632.)
| ' ; e Artrneimi re, HenFonité's, für Nothleidende fühlen (l 5 ir. i i : * Râni n Holland berechnet alle für ihn spre- | tor, den Professor der Therapie und Arzneimittellchre, Aa LLCIvende fühlen lassen. Man fkohnte we- Wenn wir, in dem ewößnlichen Schnecke Der König von Holland berech f | s Haase , stellte dieser die Schwierigkeiten der Amtsfäühru! örtlichen Schwierigkeiten und des zu becrächtlihen Kosten- bens, in der Zeit und Kurs die, Zeit befe O L Os
folgen. Frankreich hinters Licht geführt wird, und daß seine Partei täg- | dar; er sprach gleiche Wünsche aus und {loß mit einer trásdes nicht daran denken; die Armen aller Gemeitiden in | über die Gegenwart gar leicht verlieren, so stellt uns die Sétu,
chende Fälle sehr gut; er sieht sehr wohl ein , daß Belgien von
der wirksamen Fürsorge der Hohen Ministerien für dé, UnivMde, Dies verschaffte Smyrna den Beinamen „das Pa- so segensreiche Anstalt sich ferner der kräftigen Unterstüßung |
den Faden der Denn als ein Ge
wohlverwandt.
Könidliche «Mann | dena er diente ni
Menschheit nicht, kunft tämpfen.
katholischen, tit Glaubens - Freihei dieser Welt, von Urkunden suchten nun nicht mehr
legenheit des Kai umgarnt.
und es schien, al vertreten sollte.
Geschichtliche Zeit ihrer bedarf:
oder planlos verg er miibrachte, die
und es toar ihm durchgesährt hat,
Förster.
Wallenstein schen Krieges “‘gehau ve
leicht ein wirklich er®*nfckcht gewandt gewußt hat, und pfehlen, der jene
4. Novhr | Luftdruck i |339, 32 Luftwärme | 5,2
Tilly nur ein &
° herrn der E ‘Da es an diesem Orte nicht unsere Absicht sepn fann, den Künstwerth des Försterschen Drama's zu erdrtern, fo mache wir nur auf die kecke F. seinem Drama gegeben hat, “ Durch die Herausgabe der
gangenheit, Gegenwart und Zukunft, die drei Parzen, welchs Weltgeschichte weben, wechselseitig vereinigt sind. wordenes wird die Gegenwart durch ihre Ver- gangenheit bediugt - als ein Werdendes erschafft sie sich ihre Zu- kunfr. Es ist ein erhebendes Schauspiel, wenn die Völker ihre großen Erinnerungen feiern : Erinnerung it ja. mit Hoffnung
2 Als Gustav Adolf an den Küsten von Pommern zuerst die
Fghne des Evaifgeli entroll di it ci ‘oße 0g angenums entrollte, «eda war die Zeit eines großen Mannes- bedürftig. e
Von den Kaiserlichen war der Geist, wenn auch nit dex Sieg entwichen: denn auf ihrer Seite war das materielle Ueber- gewicht. Der K@æœiser war durch seinen Aberglauben gefesselt, oldat, und se{bst Wallentüein, der „gewaltige,
, war bei all scinem Stolz und seiner Herrsch-
sucht doch nur der Knecht f ines®Chrgeizes und seiner Sterne ; Lt 9 » .L& o
Wi elner 4)! Auch auf Seiten der Protestantên war dex Genius der
heren dee.
dèr jonst doch benen beisteht, die fúr die ZU- Wie Völker waren des langen Krieges müde,
Und die evangelischen Fúrsen, deren Mission es war, gegen die
Aufopferung irdischer Güter, die ZJdee der l zu vertheidigen , ließen-sich von dem Fürsten dem Besiß, verlocken. Durch pergamentene sle sich Land und Leute zu sichern, uñd da sie unter dein Beistand einer höheren Macht und
für dieselbe kämpften und sich somit auf dasselbe. Terrain mit ihren Feinden. begeben haften, da waren ste- bald durch die Ueber-
sers im Feldè und im Kabinette gelähmt und
So ward. dex Krieg nur um des - Krieges willen geführt,
s ob in. Deutschland das Bewußtseyn“ erloschen
sey, daß um ein höheres Gurc gestritten werde. Die Gemüther lecchzten nah einem Manne, der die Jdee dès blutigen Krieges
Menschen treten aber nur dann auf, wenn die die Sehnsucht nach ihrem Erscheinen erweckt fie.
_Da landete der König von Schweden, und an dem Klange seines Namens erwachte das evangelische Deutschland zum Seibst« bewußtseyn: ein Mittelpunkt A E für jede s{lummernde
eudete Kraft. icht die 15,000 Schweden, die Begeisterung für Glaubens-Freiheit fesselte den
Sieg an seine Fahnen. c
Noch zögerten die evangelischen Fürsten und vetrleugneten den Herrn beim: Hahnenschrei des jungen Tages: doch die fteg- reiche - Beredsamkeit Gustav Adolfs, die siegreichtre seiner Ka- nonen, riß die Säuimigen mit sich fort. Die Ehre der Prote- stanten rettete Bernhard von- Sathsen-Weittar, ‘der tit Helden-° treue, bei dem König von- Schweden und bei der Sache derx Glaubens-Freiheit aushielt.
Gustav Adolf ist das schöônfte Loos- der Sterblichen gewor- den: er hat eine gute und große Sache e seinigen gemacht,
vergönnt, wie er sie im Leben rein und lauter lle mit seinem Tode zu “bestegeln.
(A N e *
Unter den Schriften, die zur Gedächtniß-Feier- der Schlacht bei Lú6en erschienen sind, tiennen wir hier: Gustav Adolf, eín historisches Drama, von Fr.
Sr. Majestät dem Könige, dem Schirm- evangelischen Kirche, gewidmet. geschichtliche Färbung aufmerêsam, die Herr
Briefe mit der Geschichte des dreißigjälrigene rtraut, hat sih Herr F. das Verdienst erwor-
ben, was der Geschichtsforscher auf dein müúhsamen Wege des Quellen-Studiums gewonnên, zu lebendiger Anschauung gebracht zu haben. Die Geschichtsbüche® derx Zeit haben. uns wohl nicht
gesprochenes Wort des Königs überliefert, das und mit Effekt in seînen Dialog zu verslechten wir können “daher ‘dies Werk einem Feden em-
große Zeit, den Silberblick eines langen tiüb-
seligen Kricges, în seinen Inner vorübergehen lassen will. M.
S
Metcorologische Deobachtung. 4832 | Morgens | Nachmitt. | Abends j Nach cinmaliger s Uhr | 28hr. | 109 Uhr. ! Beobachtung.
â Ztuellwärme 8,5 9 N. Ziußwärme 5,9% F
wm. Ë L ‘1 Dia 1 Par./331 ‘26 Ya 1.1831 08 Bar. N! A 3/6 N
Thaupuntêt| 2,6 ® R 2/6 ® M. 2,2 ® R.sBodenwärme 7,1 A
Duntsisättg.| 80 pCt. 72 pCt. | 90 pCt. sAuédünftung 294
Wetter. | bedeckt. } halbheiter. | trübe. Niederschlag 1612. Wind 1. W. | 2W. | WNW. [Nach Mittcrnacht ant id j Wöslkenzug | — | WNW.,. | — ¡ tender Regen.
D erl L Dor se
Den 5. November 1832.
| 1 E S Amtitl. Fonds - und Geld -Cours- Zeitel. (Preufs. Cour.)
S S S L L E Eri 2
¡Zf.|Brief. Geld. f | Af. Brief. Gel T. *
St. - Schuld - Sch. |
Pr. Engl. Anl. 22 Pr. Engl. Obl, 30! Präm.Sch.d Seeh. Kurm. Obl. m.1 C. Neum. Int. Sch. do Berl Suidt-ObMz Königsh. do, : Elbinger o. Danz. do. in Th Westpr. Pfandbr.
Nied. wirkl, Se
973. Russ. (v. 182
975. Preuss. Präm
55 Met. 86,5.
Pr. Engl. Anl. 18! S
931 | 93 fGrofshz. Pos. do.! 4 93 103 FOstpr. Piandbr. | 4 [1091
i A, | Mr 5 Le [103 Pomm. Pfandbr. | 4 11053 - 4 | 87s £63 #Kur.- u. Neum. do.| 4 f}e - — | 924 913 Sehlesische do.| 4 1106, | — 4 | 923 | — JRkst.C.dhK.-u.N.| — | 56 | —— * | 27 | —- 12 Sch dK-u N) J | 4 | 935 | — } ———- | | S 934 | — j Holl. vollw.*Duk,| — | 18Ì | — 45 947 | — : Neue do. | — | 1 | -— 104 | — AFriedpichsd'or . |—| 15 f 133 4 | 97 | ——_ Disconto 4 | — | 4 | ¿h
Auswärtige Börsen.
Amsterdam, 31. Oktober. huld 41. 58 neue do. Tex Kanz-Biil 5s 82 F) 97. da. (v. 1834) 863. 38 Span 221. 58G . T‘ T A7 ilamburg, 3. November. E
Oest. 52 Met. 865 43 do. 752, Bank- Acticn 1131. Russ. Eyzat 1 444 ez À
Scheine 1021 -Paln. P12 ¡MLen, 31. Oliober. Loose zu 190 FI, 1825. Bank-Actien 11322,
e i» fj ‘ Toi + (Fi emei e 7 o N . 5 P @ : . : H lich stärter werden muß. Holland gründet seine Hoffnungen | gen Aufforderung an die Studirenden zum Fleiße, zur Eintra minde tat zusammenzubringen; man mußte sich ] lar-Feler einer ren Begebenheit (uf eine geschichtliche Höhe, nicht nur auf die Schwäche unserer Regierung, sondern auch | und zur treuen Beobachtung der Gesege. en einderungsmittel sür eine bis dahin den unsicheren | von der wir den enge Bund überschauen - dur welchen Ver- |
E T: 6 C: N 1 T: R E) Mies F S A E A T T E O S C f
Elfen, romantische
Königliche Schauspiele. Dienstag, 6. Nov. Jm Opernhause » Oberon, Kdnig dzr
A erp
Feen-Oper in 3 Abtheilungen, mit Ballcis,
3) E L (l è Z “ 'Î { o 4 7 F 1 A ¡f ch [2/7 Á vf A â E K E o ®@ 6 . L) e 5 1 a Æ S: L e y
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