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Musik von C. M. v. Weber. (Dlle. Therese Elsler wird mit Hrn.
Stuilmüller iz 2ten Aft ein, Pas de deux tanzen.)
- Preije der Plôße; Ein Plaß in den Logen des ersten. Ran-
aes 1 Rehlr. 10 Sgr. 1c. ° S Im Schauspielhause: 1) Le Chaperon, vandeville en 1
par Seribe. 2) La première représentation de: Une
acfe.
| London“ verlassen, um den beiden Königen von Holland und Bel- gien dié Mittheilungen beider Höfe zu überbringen. “ Diese Mittheilungen, enthaiten die ausdrückliche Aufforderung, in die gegenseitige Räumüng der Gebiersthcile am 2. Nov. zu willigen, und die feierliche Erklärung, daß, wenn bis zum 12. November die Räumung nicht. stattgefunden, die vereinigte Land- und See-
Die Flotten sollen am Zten unter
1
Die Aktadcmie - de besd | mit der Ernennung cines neuen Mitgliedes an die Stelle verstorbenen Barons Portal, Die Zahl der anwesenden demikex belief sich auf 50. Man glaubte allgemein, die Y würde auf den Doktor Broussais fallen. Dieser erhielt if schen nur 10 Stimmen. Die übrigen 40 „theilten sich {chen den*Herven Double und Breschet. Da bei- einer zwi heiden Kandidaten die abs,
r Wissenschaften beschäftigte sich ges
- Zeitun
(l. x
s.
von dem in der lelzreren Zeit die Rede gewk?sen; i
den, und der Augrausch der Ratificationen hai am- | in London ziviscLen dem Fürsten von Talleyrand und Lord Pal- Diese? aus 5 Artikeln bestehende Trak. | tat isf sofort der Konferenz mitgether(c “worden, nicht. etwa,
um di? Vollziehung desselben ®von gig zu .machen% der jedenfalls zu -spát -fommen würde „* fon- dern um eine Pflicht gegen die drei Mächte zu ééfúllen , «die so redlich Ju der Aufrechthalkung des allgemeinen Friedèns beige- tragen haben. Gleich an demselben Abend hat ein Dampfboot
merston frgttzefünden.
Der Nouvelliste und nach ihm der Moniteur euthal; | : : S ten Folgendes : „Der Traëtat zwischen Frankreich un» Eagland, a yatéfizirt wor-®
)
27sten d. “M.
einem . Beitritée abhán-
Die bei der Eröffnung dex Kammern zu haltende Thetonrede ist schon jeßt der Gegenstand der Deräthungen im _Schoco} e des Conseiis. Die Hrren Guizot, Broglie und Thigrs sind mit | L Pt A der Gatwerfung dieses wichtigen Aftenstückes beauftragt. | Anr 9D. 49.
l l 1
Man erzählt Gch, daß Herr Dupin der deltere, gleich nah |
seiner Änkunsc in der Hauptsiadt, von einer solchen Menge vont
Deputirten,” die iha“ um seine politische Meinung defragt, bela-
gert worden sey, daß er es für das Veste gehalten “habe, }ojurt
wieder nach Nogéwt abzureisen. Jn dem neuen Saale der De- utiktenKamrner wird fortwährend sehx rhâtig georbeiter. Vas meubslement sowohl des Haupt-Saales als der Neben-Ziminer |
wird binnen wenigen Lagen beendigt seyn.
s AGL, “Aproc® 751
| Actien 1348. 1 1812..G. Holl.
—- e L UR ALTAETAT N: E R NAAT 4 F Lr ea: E A EIC 2s C7 Ait Sü un 63 in v0 Tv
.— É eus —_ —
L RED A 5 C afaA
Allgem Bekanntmachungen.
Bekanntmachung.
sarien Schöpke, Schulz und" Voget in Vorschlag ge bracht werden, zu erscheinen, ihre Forderungen zu li- quidiren und zu bescheinige&, wldrigtnfalls ez aller ih-
E: TL R: C C S E Gi T andlÀ- HNE Aas A Ti E It É ma E A I A 2 § î"
einer. Anzeiger für dic Preußischen Staaten. -
Lireratur. l. Thomas Elyot. 11. Thomas Morus. — Vezbiiche Charaktere. Von Mistreß Jameson. — Ein Besucy bei Thoms Payne. — Byron über Gegsellig- eir, Freundschafr, Liebe urd Ehe. — Zobrab, der
i Heute schloß 5proc. Rente 96. 40. Zpvoc. 68. 10. | «Neap. 81. 40. Z5proc. Span. 572. 5pvoc? Belg. Anl. 78.
G A S fantfurta. M, 2 x1 A A E » ; «
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i Gs nis N & a d 1 S ERLZ A DOOOMR R: CLRIES M I NITE E Mt: A T L PA L G Ai 29
Die im zweitem Jerichowschen Kreise des Regie-Jrer etwanigen Vorrechre für verlustfy erklärt, und Wil rungs-Bezirks Magdeburg, an der Elbe, 17 StundeFihren Forderungeu nur ay datsenige werden verwiesen voa der Stadt Genthin belcgenen Königlichen Domai-F werden, was nach Befriedigung der ch meldenden nen-Vorwerfe Derben und Ferchland, sollen u Tri-{Gläubiger von der Masse uo übrig bleiben möchte. vitatis 1833 ab, an den Meistbietenden auf zwölf} „Zugleich werden atle diejenigen, Personen welche Jahre verpachtet werden. etwas an Geld, Sachen, Effecren oder Briefschaften
Außer dey erforderlichen, in gutem Zustande \chFwelche zur Masse gehören; hinter f hadeu, aufge-
befindenden Wohn - únd. Wirthschafrs- Gedäuden An NeeDert Niemandêën solche zu verabfolgen, vielmehr a R V Li Welte
uns davon sofort Anzeige zu machen, und die .Getder {oder Sachen, jedoch mir Vorbehalt ihrer «daran haben. den Rechte, an unser Deposicorium abzuliefern, wi- drigenfalls das illegal Ausgeantwortere für mt ge-f
vorhanden: A. Bei dem Vorwerke Derben: circa 954 Morgen 89 C]IRuthen Acker, D s 155 - Wie{ëu,
GBeiße!. : : ¿saphische Mittheilungen in ® Nummer?!
Graizosen. — Bibl'ographische Mitthe.lungén.
Mittheilungen.
Vom Verf. dés Had\thi Baba. — Biblio- o E D aen ar f. : Die Dazen im Jahre 1832. Geschikdert von cinem : Ula 0. .
Victor Teplialôw's Gedichte. — Bibliographische
O ri echenlandos Das- alte und neue Korinth. — Bibliographiscße
Morgenländische Literatur.
- 4 nebs den Hüthungen, einor Holzstrecke und Brau und Brannrweinbrennerei.
nebft Hüthungen und einer Holzfirecke.
- 178 F Garten,
B. Bei dem Vorwerke Ferchland:
circa 939 Morgen 26 Ruthen Acker; s 101 S 10 - Wieten, N ie 152 - Garten,
Zur Verpachtung beider Vorwerke ist ein Termin guf den 13. December d. Ï., Vormittags 11Uhr, hier in unserem Konferenz-Zimmer, vor dem Herrn Regierungë-Assessor Schulz, anberaumt, zu weichem qualificirre Pachiluftige mit dem Bemerken eingeladen werden, daß die Pacht-Bedingungeun vom 15. Novem- ber c. ab, sowohl in unserer Domainen -Regiftratur uls “auf dèm Amte Derber zur Einsichr bereir liegen.
Maga: den 8, October- 1832.
K ntgl: Regierung Abtheil. für die Verwaltung dep direkten Steuern, Domainen und Forsten.
Lr die me n.
1) 4 Thlr: 7 pf. aus dem Nachlasse der unverehe- EE Friederike Vauck, angeblich aus Braun- chweig gebürtig ;
2 12 Thlr. 4 sgr. “i pf. aus dem Nachlasse der am 11 August 1829 zu Negten versiorbenen Wittwe Maaß, Anne Catharine gebornen Hinte;
3) 1 Thlr. 8 sar. 9 pf. aus dem Nachlasse des Aus:
rufers Bauer;
ders Matthias Friedrih Horn aus Ilmenau ; aus Finsterwalde ;
abwesende unverehelichte Sophie Eckert :
7) 45 Thlr. 9 pf. für die am 14. März 1798 gebornësdeter Coupons, wird sodann s. Zt. durch die öffent-
lichen Blätter bekannt gemacht werden.
Marie Sophie Elisabeth Pahle; 8) 18 gr. 5 pf. für die am 25. Juli 1795 geborne, und angebli an eigen Schneider Wittmann verheirathete Charlotre Elisaberh Wiggert ; 9) 4 Thlr. 27 gr. 3 pf. für die Geschwister Taube, Kinder der Wittwe Taube, nachherigen Wittwe des Invaliden Eschke : 19) 20 Thlr. für Chriftopy Dannenberg ; 11) 5 Thlr. 26 gr. 1 pf. für den Klempuergesellen Sennebes. , Die vorbenanuten Personen und unbekannten Eigen- thúmer dieser Gelder oder deren Erben, werden. hier- durch aufgefordert, ihre Ansprüche binnen vier Wochen bei uns geltend zu machen, widrigenfalis die Abliefe- rung jener Bestände in Gemäßheit des §. 391. des Anhangs zur A. G. O. zur Justiz-Offizianten-Wittwen- Kasse erfoigen wird.
Arandenburg, den 23. October 1832. j
Königl. Preuß. Land- und Sradtgericht.
r Det kan d.
Ueber. den Nachlaß des zu Kotomierz verstorbenen Kreisraths- und Gutsbesizers Franz Ludwig von Loga isi unterm 23. Januar d. J.- der erbschaftliche Liquida- tions - Prozeß erbfuet worÆ&n. Es werden daher“ alle unbekannte, so wie folgende ihrem Wohnorte nach un- bekannte Nachlaß - Gläubiger als: 4
1) der Audreas und “Joseph v. Moszczenski,
2) die Erben der Bona v. Wysocka,
3) der Graf Staniélaus v. Czapsfi hierdurch aufgefordert, in dem auf den 5. Januar 1833, Vormittags um 3 Uhr, vor dem Herrn Ober - Appellationsgerichts - Assessor Sedlaczek in unserm Jnftructions - Zimmer anberaum: ten Termine, entweder in Person oder durch geseßlich zuläßige Maadatarien, wozu ihnen die Justiz-Commis-
(chæhen geachrêt, uud zum Besten der Masse anderweit beigetrieben; wenn ‘aber der Juhaber solcher Gegeï- ande oder Sachen dieselben verschweigem und zuruc?- halreu sollte, er noch außerdem alies seïnes darau ha- benden Unterpfandes uud anderen Nèchts für verlustig dflárt werden wird.
Bromberg, den 3. September 1832.
sohn Christian Friedrich Hempel ist im Jahre 181Falé Refrut ausgehoben, um dein Feldzug gegen Frankreich mitzumachen. Er° soli auch dén.Rhein passirt sein, 1e- doch fwd weiter feine Nächrichten von ihm zu ermit- rel gewesen. Der Christian Friedrih Hempel oder seine erwanigen unbekannten Erben werden dahex atnzj gewiesen, sich iñ denr auf
in der GBerichtsstube- zu Pázig anstehenden Termine, oder vorher bei uné srifclih oder persviilih zu mel- : … Îden, und weitere Anweisung zu erwarten, widrigenfalls
m Depositorio des unterzeichneten Gerichts, befin- er für rod erklärt, und uber sein Vèrmdgena die În- den sich folgende fis jet niht erhobene baare Gelder :Îrestarerbfolge eingeléitet werden wird.
Ko8mödgonte, Mythologie und- Religions-Philosophie der Tibétaner und Mongolen. — Schilderungey des Orients. «(Abdaliah, Pascha ‘von Acre.° Charakter und Sitten der Kirgisen. Ein Festtag in Konstantinopel.). — Das Schah Nameh. des Persischen Dichters Fir- dust. — Bidliographtsche Miithéilungen in 3 Numinern. Nea Le Das- Aegyptische Thebes. Nord Umerita Audubon's Schilderuna AmMerifanischet “ Vögel. - — Aus dem Tagebvt!che des Nord-Amerikonischen Gesand- ren G. Morris. — Gedichte von Wililialn Cullen Bryant. — Bibliograwhische Mitthei!. in 5 Nummern. Mankntgfaltige ss Unterricht in England. =- Souverzanten .in Paris — Badbage's Rechnenmaschine — Frömmigkeit und Unsauberkeit. — Domino-Wetten, — Trifciger Grund. ¡2 Zivei Fliecen mix Einer Klappe. — Kunst und Sewerbe in Piemont. — Srerzofhp-Stich. — Neuer Improvisator. —— Der * Verfasser des Waverley. — Oyron?s Veranderlichïeit. — Cinstuß des Geistes auf deu Körper. — Porto ober Oporto? — Das Genie în Berühtunag, mit der Gesellschaft. — Bulwer's Ur- cifeil úber Walter Scott. — Alte Englische Geséne. — Wahnsinnige in Enaland. — Literarische Lotterie zin China. — Jakobitische Manuskripte. — Guttenberg
Preuß. Landgericht
Mond: | Dee
Epiceral-Eitatton Der ‘am 1. März 1795 zu Patzig geborne Kossäbhen-
den 14. Mai k. I., Vormittags 11 Uhr,
Schdüuflies, den 18. Juli 1832. i
leihe von 1831 C l 0-85 Dl. 18 (gr. 6 pf. aus dem Nachlasse detischens werth sein möchte, die am 1 bis 13. December
am 27. Januar 1776 verstorbenen Múhlenbeschei:-Ja. I. verfallenden Coupons in Berlin zu erheben, wer- V den hiermit Æfgelordert, solche bis spätestens deu
5) 29. gl: 7 Pf für den Schlächtergesellen Raak|2%. November d. J. incl., bei den Unterzeicbne- A 1
ten vorzuzcigén, und mit dem nöthigen Vermer
6) 26 Thlr. 21 gr. 9 pf für die seit vielen Jahren#cheo m lassen. —
latenshe Patrimonialgericht | N tan Va iu. E und Koffer. — Walter Scor('s Personliekeit. — Kan E 3weire Afrifanische Reise dex Grbrüder- Lander. — Juden in Nom. — Fadbrikeiß in Enaland. — Wie- - E derhall. — Speculationsêaeist. — Einstimîniges Audi- Die Tnhaber von Certificaten der Russ. - Holl. An-Froriuni. — Der Sfklovenhandel und die Neger tü Konao. — Lord und Dichrer zugleich. — Jervas der
ea Hope & Com p.,edenen es wün- L i ( Meler. — Was ein Verstorbener nit Alles erlebt!
Der Pränumerarione-Preis für dieses drei Mal wd- chentlih erscheinende Blatt; ist 225 sgr. vierteljährlich
Der Einlösungs - Termin, der solchergestalt angemel-
Der Berlinische Zuschauer Berlin, den 1. November 1832. E O) 3 | ) Anhalt & VVagener,
Brüderstraslse No. 9. tember, und ¿war in meinem Verlage erscheinen.
cercte Verbindungen und Benußung“ der Erfahrungen
Literarishe Anzeigen.
M Cl für die Literatur des Ausktandes. Verzeichniß der im Laufe des vergangenen Mouats (Oktober) von dieser Zeirschrifr geliefercen Artikel: SPani en.
Grade zu verdienen. Die vier rückständigew Oktober Nummern werden im Laufe des Növember nachgelie fert werden. Die Pränumeration beträgt auf ein Vier reljahr 15 sgr. 7 für Auswärtige 18 sgr. Man pränu
Nach Don Manuel Josef Quintana. — Bibliographi- sche Mircheulungen in 3 Nummern.
Tame M |
Lafayette und die Revolution von 1839. Von Sar-
rans. — Skizzen aus Charaëceristiken, voi Benjamin Constant. (Madame Necamier. Fürst lepran, Ablé Siéyes.). — Iefferson an Frau v. Staël, ùber , L 4 ‘ die Sud- Amerikanischen Staaten, — Die Pariser Po-f Handbuch des Preußischen Civil-Rechts, lizei umer Herra v. Sartines. — Das Fort Ham. von ‘J. D. H. Temme, : Vom Grafen v. Peyronnet. — Die Familie Bona- Stadt- u. Landgerichrs-Assesser zu Limburg. in Westphalei parte. — Lamartine und seine Vorgänger. — Biblio- Leipzig bei Ch. E. Kolimann. 14 Thlr. graphische Mittheilungen ei 6 Nummern.
A Römische Journale. — Montecuccoli's Werke. — Bibliographishe Mittheilungen in 2 Nummern.
ENP Tan Her Bosphorus. — Der neue Gil Blas. — Mira-
Buchhandlungen Deucschlands. A. W. Hay n.
gekommen:
folgendergeck#alt unpartheyisb gedußert :
— Aegyptische Alterchümer. — Ein Geber für Lord Byron. — Geschichte der Deutschen Legion, von Bea-
(3 Th!y. für das Jahr), wofür es ohne Erhöhung durchs k ver-falle Königl. Preuß. Post-Aemter bezogen werden fann. in Berlin prânumerirt nân in der Erpedition der Allgem. Preuß. Staats-Zeituna, Mohreusiraße Nr. 34.
wird vom 3. November d. J. ab m derselben Weise, » seit de . Januar c. ; Scblusse des Sey : Ri e wie seir dem 1. Januar c. bis zum Schlusse des AE zeigt. Fig. 5. Ee B / ( 2 Bp o S ( : DeL. '
hoffe, ben Beifall seiner ehrten Leser durch erwet- ges aen La A
die sich auf seiner bisherigen Laufbahn dargeboten ha-# hen und ferner darbieten werden, ifi einem hoheren
merirt in me:ner Buchhandlung, Zimmerstraße Nr. 29, 4 A : S Fischerstraße Nr. 13, bei aliei ‘ 2 B a und Erancesco Viztarro. vf! Herrn Buchalsky , Sischerstraße J üen bli
Vasco Nuñez de Balboa und Francesco Pizarro.} obiidblicben Pos - Aemtern und in alien löblichen
In allen outen Bucbhandiunaen, in Berlin auch bei W. Logier, Friedrichsstraße Nr. 161, if so eben an-
Ein ausgezeichneter Jurist, dea das Manuscript zur Beurtheilung vorgelegen hat, hac sich über dieses Werkkallen (ines gleichen aus, indem es so wohl
„Dieses Werk stéllt die Bestimmungen des Preußischen Civil-Rechts, nach den im Allgemeinen Land-Recvtelgeübte anderwärcs wohl nicht in dem autgesprochenen Grundsäzen, mit Berücksichtigung der beau's Briefe "während seines Aufenthalts in England. [neuern Modificationen und Abänderungen, in wissen schaftlichem Zusammenhange dar, und die systematische Anordnung der Materialien ift mit Berückfichtigung
Seive Majestät der König hahen dem Stadt - Wundarzt hnarius zu Pyriß, dem beim Ober - Appellations - Gericht
Nov. HDeserr. 5yroc. Metall. Greifswald angestellten Pedell Coglien und dem Füsitier 7514. 2iproc. 4447 * 1prôc. 14 Dro ter Kind, von der 9ten Compagnie des 30sten Jußanterie- 1345, Part. Obl, 1255. 1257. Loose zu 10Fziments, das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen -Feruht.
Des Königs Majestät haben den bisherigen Kriegsrath hrobiß zuin Geheimen Kriegsrath im Kriegs - Ministerium | ernennen und das für ‘ihn ausgefertigte Patent Allerhöchst - Ÿ vollziehen geruht. 5
Des Königs Majestät häben-“ den Geheimen expedirenden cretairen und Kalkulatoren beim Kriegs-Ministerium, eChartfier als Rechnungs-Rath, de Lalande,-Schmidt,
roc. Ob!. v 832791. 79. Poln. Loge 552,
- L Nedactcur Cvtt eel. “Ee —-
(edruckt dei A. W. Hat
neral- Militair - Kasso, Pia ste, den Charakter als Kriegsrath) verleihen und die diesfälligen Patente fúr dieselben Alierhöchst Follziehen ge®ult. Z oSe. Königliche Majestät haben dem Lieutenant a. D. und heinen Kalkulator Keew, im Ministerium des Jnnern für werbe - und Haudels - Angelegenheiten, den Charakter als uungs - Rath A NDaNAN zu ertheilen und das darüber emde Patent Allerhöchst)elbs zu vollziezen geruht.»
munen" des Preyßischen Civil» Rec ts, -ettno Dieses Werk füllt alio eine wesenciiche Lüdt j Literatur des Preußischen Rechts aus. — Jeder in demselben cine floge - faßlicdæ und- übersid Darstelluyg des Preußischen Civil - Rechts ; „Au ‘oren uind. Referendarien erhalten in denselöe sichere, erundlicde und planmäßige Anlecitun ivisseaschafrlichen Studium des. Preußischen Rechzs; Kenner und altere Praftifker ein gan máßiges Hülfsmittel, das Péeußische Civil - N seinem Verhaälrniß zum gemeinen Civil - Recht j Hauen und mit Lezterem zu vergleichen.“
hre Majestät die Königin de Niederlände sind au Haag hier eingetxosfen.
Ber bisheriFe Ober - Landesgerichts - Referendarius Michels Ir der Nauk [hen Buchhandlung, Hausvotg Nr. 1, iff| so Ten erschienen : .
Die Schlache bet Lüßen, den 6v-November 1632, Histor. Fragment zur Erinnerung an Gu stay Ad ám zweipundert{ähxwen Jahretage seines T Don C Sre, On De, Havptmantw, im Königl. Preuß. Generalst gr. &vo.,, mit 1 Sclathtplan, geh. Prels 15
Duisburg,- mit Anweisung seines Wohnsißes daselbsi, def
bestellt
Ubgereist: Der Königl. Großbritanische Gesandtschasts- aç)e Lettsom, als Courier nah Hamburg. i
, Vei Gebrüder Boruträger. in Könicth erschienen, und zu Berlia in der SEuhr scha handiung {u habers: : ; Allgemeines Vieharzneibuj f oder gründlicher, doch leicht faßliche? Unterricht, ein jeder Viehbesizer die Krankheiten seiner chiere auf die einfachste und wodifeilste Weis ohue Hilfe eives Thierärztes , -leichr- erfênn sier heilen fan. ‘Von €. Wagenfeld, Preuß. Kreisthicrarzte in Darzie. Mir: 8 lit ten Tafel. . ‘Preis: 1 Thlr, 225 sgt Der Verfasser dieses Buches hat die: in derl ausgedzückte Absicht, Kürze, Deut!ichkeit ur) larität in der Beschreibung der Krankheiten u
Zeitungs-Nachrichten.
A u sl and.
S antreti M:
Paris? 39, Oft.” Der Minister" des öffentlichen Unterrichts Unter verschiedene Hochschulen die Summe von 20,400. Fr. Beförderung, des Elementar-Unterrichts“ vertheilt.
Der Marquis von Lansdowhte, Präsident des Großbritani- n Conseils, ist aus London hier angekommen.
n dem. Messager des Chambres liest inan Folgendes: Ï schemt gewiß zu“ seyn, daß®der König Leopold unsere Ne- n A E auf N Hindernisse aufmerksam ge- eiten ht hat, die sich dem Einumarsche der Französischen Truppen Heilung, ie Brn i net N Belgien“ éntgegenstellten. Sa, E N fich dabei 'iligen i hohe rade Gut, und da I i e L S L EEY i Werte ins Brauchbarkeit Fgeben, die ‘es vi E niGe ea uns in Belgien, die sich bestimmt N aadern Werken ‘«ähnlißer Art ‘zu einem Katho; E e E E Notdhelfer für ‘den Landwirth, und jeder Vis besteht man dagegen darauf, daß Leopold ir einem dringen- empfiehlt. " Es beßandelt in vier Abschnitte Schreiben auf jenen Einmarsch förmlich antrage, indem es Krankheiten des Pferdes, 2) die Krankheiten (M der hôchften Nothwendigkeit sey, der Französischen Regie- viehes, 3) die Kranfheiten der Schafe, 4) dig durch einen solchen Schritt einen Vorwand zu einer be- heiten der Schweine. ten Jntervention zu leißen.‘
Jn Bezug auf den (gestern unter der Rubrik der neuesten
Acht beigefügte lirhographirte Tafeln ficllén gelungenen Abbildungen dar: richten mitgetheilten) Artikel des Nouvelliste sägt eben die-
1. Tafel, Ein genau nach der Natur 364 Blatt: „Alles dies ändert in der ache nichts. Die Bel- ; Ptegerue, e einer Kub wir z- Frage bleibt danach, was sie war. Man droht mit einein : . marsche, wird aber niht einmarschiren. Die Lösung der
der Stellen zu den mancherlei nöthige tionen bei krantem Rindvieh, M 8. Tafel. Fig» 1. Ein Srück Lunge von (F aensúuchtigen Kuh. Fie. 2, Eine Vi! Fig. 3. Die Larve derseiben. Fig. 4. Ÿ einer Pferdebremse, die sich am Ufter d Die Blase, welche sich al
)wierigkeiten ist nur hinausgesest worden. Wir wol- sehen, was nach Ablauf der festgesezten Frist geschehen d, — Jn der Quotidienne liest man über denselben genstand: thümer, als einzelne Paragraphen. Namentlich läßt sich gar t annehmen, daß der erwähnte Traktat der Konferenz von en ihrer Mitglieder bloß aus Höflichkeit mitgetheilt worden Es is in der Politik niht gebräuchlich, daß man Gegen- de von solcher Wichtigkeit zu einer bloßen Formsache macht. s die Mittheilung an den König von Holland betrifft, so ) dieser Monarch nicht unterlassen zu antworten, daß das ner und Pariser Kabinet, für sich allein und außerhalb der ferenz, gar zu feiner Mittheilung an ihn befugt seyen. Der Sas des betreffenden Artikels aber (man vermuthet in- n, daß ein übel berechneter und fortan ohnmächtiger Wider- ) dem unwiderruflichen Einverständnisse zwischen Frankreich England weichen werde) enthüllt ganz den Gedanken des nairen Kabinets; in der That beruht das ganze System, inan angenommen hat, auf der Wirkung, die man sich von Drohungs- Maßregeln verspricht. Und König Wilhel an den die Doctrinairs sich wenden?! Wenn sie uns doch ligt sagen wollten, ob sie sich ernstlich in \olhem Grade
J
Finnen vom Schweine. Fig. 7 und 8. / eines Pferdes von verschiedenen Seitél vershtedenen Durchschnitten. V4 f Diese Abbildungen erleiehtern und fichern l “Grade die fichere Erkenntniß der i inzelnen ‘fen und kommen daher den genauen Besch “fderselben noch sehr zu Hülfe, so, daß mau d vorherige Kenntnisse in der Thierheilkund| nichr leicht „fehlen fann, wein man das Buch merfsamteit benußer. Die angegebenen sind einfaco, und nicht schwierig iu bereiten. ber dieses hat in dreißiajähriger Praxis der Haft aus Bedürfniß und Änteresse für die 6 viel mit Behandlung kranker Hausthiere nal denen verschiedenen Schriftstellern dieses d chbâftigt und gefunden, daß für einen Nid sichere Erfennuna der Krankheiten das s{=! mißlichfe bei dieser Sathe i|, wobei eigent 9 aud Uebung in den“ diesfälligen Beschreibl 1.4 Hulfsbücher noch stets“ Vieles ergänzen und muß. In diese s#wierigflen Punkt zeichnet das in Rede stehende Buch vor den meistel,
j
Zwischen dem National und dem Jourual du Com- ce hat sich eine interessante Debatte entsponnen. Déêr Na- al dringt auf eine Revision der Charte und auf die Auf- Besreibuna der Krankheiten, als die chen ‘Wt eines Artifels in dieselbe, wodur das Recht der Revision Abbildungen darin eine Sicherheit aieb , diem fortdauernden und absoluten erhoben werde; das Jour- Grad! du Commerce hingegen erklärt sich mit einer bloßen Erwei-
Mit vollem Rechte kann daher „dieses BFng des Wahl - Rechtes zufrieden. Der Temps tritt dem Jeden emipfohlen werden, der si veranlaßt, ‘ren Blatte bei und verlangt, daß das Wahl- Gese in der Krankheiten seiner wichtigsten Hausthiert L ausgedehnt werde, daß künftig jede: Geschworne Wähler len, und, wie natürli, wünscht, au jeder Wähler wählbar sey. — Die Gazette de France bringt
mish. — Thomas Bewick. Skizze eines Künstler-
3 / l der besten neueren Lehrbücher des gemeinen Civil-|(eichten und kürzesten Wege zum C ¡l Lebens. — Die drei ersten Begtünder der Englischen®Rechts, nach dem innern Zusammenhang der Bestim- Z A. g!
‘iesem Vorschlage folgendès. Amendement in Antrag: „Jeder È g: ¡eder rpflichtige Bürger i Wähler; jeder Wähler ist Abba und
A täuschen und sich so arg von ihrer eigenen Politik bethören |
g Geschworner.‘/ ‘bts Die Tribune geht noch weiter “als der Na- tional und zeigt sich konfequenter; sie sagt nämlich, bevor man
Wolff,
ilde und Pagendarm, so wie dem ersten Kassirer dor *
zum Justiz - Kommissarius bei dem Land- und Stadtgerichte |
G
l e dente, müsse man untersuchen ,» ob | diese Charte eine. rechtmäßige sey. Eine Chaxte habe äber in j Frankreich nur dann Gültigkeis, * wenn sie der Ausdruck der „Volks - SoUuverainetäg sey, die 119 Deputirten, wec!che die Charte von 1830 gemacht, hèttèn aber dazu ‘durchaus keinen Austrag von der Nation gehabt. i E Der Courrier francais stellt folgende Fragen: „Was | isé die Constitution von 1839 set dem Belagerungs - Zustande ? þ Was bedeutet die Bürgschasr des natürlichen Richters seit den | Kriegsgerichten ? Welchen Sinn har die Verantwortlichkekt der | Minister, seitde:n der König selbs regiert?‘ — „Es wäre zu ivünschen‘/, fügt die Gazette hinzu, „daß die politische Klasse dys Instituts diese drei Fragen beantwortete.‘ [f In Betreff der gestern im Schooße der Akademie der Wis- | |enschaften stattgefundenen Wahl, äußert das Journal des Débats: „Es hatten sich viel Zuschauer zu dieser Sißzung ein- gesunden und man erwartete mit Ungeduld das Resultat der Adstimmung, uin danach abmessen zu können, ob Herr Broussais genug für die Wissenschaft gechan, * ob er genug neue Jdeen an den Tag gelegt, genug wichtige Fragen erörtert, ob- er mit einem wörke genug Einfluß auf sein Zeitalter gehabt hade, um einen der 66 Sige üu Schooße der Afademie einnehmen zu können. | Zie 50 anwesenden Akademiker find dieser Meinung uicht gewe- ‘fel; fe haben Herrn Double gewählt und «dadurch inen aber- mgen Beweis abgelegt, dag die geleb.ten Gesellschaften sich, jo weit ‘fie es nur immer vermögen, gegen die öffentliche Mei- nung auflehnen ; wer in unseren Tagen die Volksimine für sich hat, darf sich vorweg als ausgeschlossen «betrachten; man meint, Kraft und Unabhängigkeit zu bekveisen, wenn man sich weigert, sich dem Urtheil® eines Tribunals zu unterwerfen, das in solchen | Dingen zulest doch immer Recht behält. Es ist geschichtlich ! merfivúrdig ,* daß Herr Broussais in der Akademie der Wissen- ¡ {châften nux 19- Stimmen erlangen fkonute.‘/ __ - Außer deñû Herren Hegel und Tennemann hatte der Me \- sager des Chambres vorgestern noch einen dritten Todten, und zwar einen, schon seit länzer als 40 Jahren Verstorbenen, nâäurli., Adam, Smith, - zum “auswärtigen Korrespondenten für die neu errichtete Akademie der moralischen und politishen Wis- senschaften in Borschíag gebracht. “Nachdem die France nou- vellesdiesen kleinen Mißgriff gerügt, macht der Messager in der ersten Ausgabe seines heurigen ‘Blattes seinen Fehler dadurch ivieder gut, daß, er eine neue Kandidaten - Liste bringt, auf wel- cher der bereits seit mehreren Monaten verstorbene Jeremias Bentham obenatt seht. | Die Opposittonsblätter hatten ex seiner Zeit gerügt, daß un- | ter den neuernannten Pairs sich keinéêr befinde, der den Gewerb- | fleiz repfäsentire | auf, daß der zum Pair erhobene Herr Canson Besiger - einer | grojzen Papier-Fabrik in Annonay sey und sich durch seine Thä- tigkeit in diesem Judustrie-Zweige ein großes Vermögen ®erwor- ;_ hen habe,
Das Enalische, Linienschiff „, der Herzog v. Wellington ‘/ ist aus dem Hafen von Cherbourg abgesegelt, um außerhalb der Rhede die Mannschaften, Kanonen hd Pulvervorráthe, die von eier Brigg und zwei Dampfbooten gebracht worden sind, än ®#Bord zu nehmen und dann 41ach Porto zu gehen.
ÆDie Französische Marine hat eine Entdeckung gemacht, welche einen großen Einfluß auf die Kosten des Schiffbau's ha-
[ben wird. Man vermischt Theer mit Tabacks-Essenz und bedient | sich dieser Mischung zum Kalfatern der Schisfe, wodurch sie ge- | gen die Wúrmer geshüßt werden, indem der so bereitete Theer | sie vergiftet. zu machen, uud mehrere Millionen jährlich zu ersparen. Man / bedient sich dazu der Tabacksstiele, welche die Regie bisher ver- brennen ließ.
Im Laufe des nächsten Monats wird ein neues Werk von
Monömanie, ou: Les folies à 1 ode. vaudeville nonve Macht sofort agiren werde. G N C MMOROMANIE, Our Les Folles à ia node, vaudeville nonveau -CAC)T s ï Ane Î C N j C TOREO 4 ; 4h eu f acte, du théâtre’ du Gÿmnase, par Seribe. 3) La re- | Segel gehen; die Landmächt soll am löten aufbrechen ; ai E Ae so mußte zwischen ihnen bal[ prise de: Le Comédica d’Etampes, vaudeville ‘comique en | muthetr indessen, daß ein úbel herechneter und fortan ohnmächti? | Stimmen - P REIE el A 6! i 96 Stimmen ‘aegen o Z ° i aectle : ° ger Widerstand vor dem unwiöerruflichen Cinverscändnisie zwi N N e O eda E, Des ivi i l ¿ s ret z i, L S N G N A E Nat 44 Zie rx seinen Mitbewerber dc trug: s f ° Königstädtisches Theater. [chen Frankreich und England weichen werde. “ A R N dieje Wahl äußerst ‘unmehalten u Dienstag, 6. Nov. N èr&c ke: Welche ist die Braut ? Der Befehl, das in Cherbourg zufsammengezogene Se- des Débats ist über dieje ZVah! KUBETIT UNY i Uno 5 2 | ° L é _wtenstag, 0. Nov. Zum êxf enmate : Welche ist die Braut - E 11 Dee, Forechen- zu lden" (sagt das FJour- | blickt in derselben nichts als einen {530i der Opposition dl s 0 L Lustspiel in 5 Aften, von Johanna v. Weißenthurn: s{wader nah Spithead aufbrechen zu iässen" (jagt das F0 L L i My as y J Si E E . i Fi d f. : L d ial des G bats) war den! (Q ontre- ¿{dmiral Ducrest-de- tille- | Ut öffentliche eethung. , 5 j Lee T “B E Se f] P E 8 R E P C S UE D E R R; Le E S N | neuv m 2 sten No ns um 8 Uhr zugegangen und um 9 | Die Madrider Fof-Zeitung vom 20sten d. M, A h , t H e am 28sten Morgens um 3 Uh gegan 10 S E A UL/A F taate: Nerhru Me E E Neueste Nachrichten | U o auge Tenitells! Sie bêtelts Unteo! Segel, © Das: Ge | hüt Un Bésbet ‘der Känigiik, wodurch allen Staats-Verbreg he P S - ‘ ; : i |; L Ar Mo fe Lte E S8 que!!! mit AudhaMRe Ote i Sea 0 ble Ub 0 . e e!
Paris, 30. Ot. Die gesammte Königl. Familie ehat ge- schwader besteht aus cinem Linienschisse (dem „„Sussren““), d A | naa A e A A deivaffnets Haufen val Î L / j 5 ern Wied 8 Schloß der Iutleri Dio Mrinie , » Corvetren Gir Lregatte Und eine Korvette ini O Js gediunnit, C eDCLer, L “P G Fe Du | Ï stern wicder das Schloß der Tuilerieen bezogen. Die Primen / gattewund 2 Korvetren. Eid Fregatte und eine ZForvetlc 0 101 S Ln E 4 Bt 2 L R Auth id ane ¡ Ie und. Prinzessinnen kamen zwischen 11 und 12 Uhr und Zhre , fig noch in Cherbourg zurückgeblieben ® (DiE Ankunft des Geschwa- L e Don ofe de C ° A mtli h e Na cl lite n | ah eine Revision der: Cf Sajestát 41 Uhr von Ñeui i r H v 5 * ders in Spithead ist bereits gesrern'unter London gemeldet WworDett,} |« Wall Jur E O e ; : o s j N eite Vieviston der Charte Jajestáten um 42 Uhr von Îeuilly in der Hauptstadt an ders in Spithead i! gef ( ogerichiee, (Wir werben dasselbe: morgen mitthellen.) / F E H A d 64 g Spre
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losophigu&” erscheinen. Gestern hielt der General-Advokat Delapalme sein Requisi-
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| Herrn Keratry unter dern Titel: „Réslexions liltéraires et phi- Î
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¡Dieser halbamtliche Artikel enthält eben so viel |
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torium in dem Prozesse der 2? Jusurgenten der Straße Saint- Mery, worauf der Advokat Marie die Hauptperson unter den Angeklagten, Jeanne, vertheidigte. Die P'aidoyeré werden heute fortgeseßt.
Die Saint-Simonianer, 70 bis 80 an der Zahl, waren ge- stern zu cinem Gastmahle in eincm Wirthshause an der Bar- rière Menilmontant versammelt und tanztên den ganzen Abend hindurch mit den Damen, die si dort eingefunden hatten. Sie scheinen also ihr abgeschlossenes Leben aufgegeben zu haben.
Der Messager meldet, daß man seit einigen Tagen wieder anfange , aufrührerische Proclamationen unter die Thorwege zu werfen und die France Nouvelle klagt darúber, daß in mceh- reren Vierteln der Hauptstadt Brandstistungs - Versuche gemacht worden seyen. i z
Herr Berryer is am 26. Aft. in Genf angekommen und wohnt dort bei dem Vicomte v. Chateagubtiand.
In einer vorläufigen Versammlung der Wähler von Lizieux isï beschlossen wordeir, statt des Herxn Guizot, der si wegen
“seiner Ernennung zuin Minister einer neuen Wahl unterwerfen muß, Herru Jsambert zum Deputirten zu" ernennen.
Briefen aus Bourbon-Vendée vom 25. d. zufolge, hatte der neue Präfekt der Vendée, Herr v. Jussieu, in dem in der Nähe jener Stadt liegenden Schlosse des Grafen v. Mesnars eine Hauésuchung gehalten , in der Hoffnung, den Grafen, der befanntlih zu den die Herzogin v. Berry begleitenden Per- sonen gehört, zu überraschen. Diese Maßregel war indessen fruchtlos ; Graf v. Mesnars befindet sich, wie man glaubt, nicht mehr in der Vendée, wohl aber noch die Herzogin.
In Orleans ist am -28sten d. M. ein Transport von 38 Landleuten aus der Vendée, die der Theilnahme an den Unruhen in den westlichen Departements angeklagt sind, angekommen und in das dortige Gefängniß gebracht worden. i
Dos Journal ded Débats erwiedert hier- ‘
Man hofft dadur den Kupferbeschlag überflüssig ! sind die Forderungen von theoretishen Schwindelköpfen und politi-
Großbritanien und Jrlankb.
=— — London, 30, Oët. Die Begebenheiten unserer Zeit haben nothwendig eine solche Wirkung auf die Gemüther in Eng- land hervorgebracht, daß man si gar nicht wundern darf, neue Verschmelizungen Und Umgestaltungen der politischen Partcien daraus hervorgehew zu sehen; ja man muß sich vielmehr wundern, daß diese Umgeskaltungen sich nicht auffallender und entscheiden- der dargestellt haben. Son zur Zeit der Wellingtonschen Ver- waitung, besonders nachdem die Emancipation der Katholiken durchgoseßt, und die Ultra-Tories in den Schatten gedrängt wa- ren, fing man an, "sich zu bereden, es gebe keine Whigs und Tories mehr; sondern es habe sih eine allgemeine Farbe über die ganze “Aristokratie verbreitet, mit Ausnahme etwa ciniger al- ten Herren, die sih der Hoch-Tory-Zdeen nicht so leicht entschlagen könnten. Aber der Grfolg zeigte, daß dies eine falsche Voraus- sebung war: die Whfys, so begierig nach Aemtern, als die libe- ralen Tories eifrig in der Behauptung derselben , ergrisfen die erste -Gelegenheit näch dem Tode Georg's IV., um die Lebteren aus dem Sattel zu hebên, und die mit Wellington unzufriede- nen Hoch - Tories boten ihnen freudig ihre Hülfe, um den Mann zu stürzen, der doch bei der besonderen Lage der Dinge? allein im Stande war, das wankende "Gebäude der Verfassung auszubessern, ohne es dem Umsturz nahe zu bringen. Die Erklärung des Herzogs gegen Parla-
* wents- Reform, wodurch er sih mit seinen alten- Freunden aus-
zusöhnen hoffte, verfehlte ihre Wirkung bei diesen und entriß ihm die bisherige Popularität. Zu spät bereuteh jene ihren Fehler, als sie, genöthigt, aufs neue unter seinem Banner zu kämpfen, vor der Popularität der Maßrvegeln- (nicht der Per- sönlichkeit) der Whigs erlagey, und eine Reform durchgesest wurde, die, wenn sæ auch in ihrem Weßen immer noch der Art- stokratie — oder doch den Begüterteu — das Uebergewicht läßt, das Personal des Unterhauses bedeutend verändert -und auch schon desivegen zu bedeutenden Verärtderungen in allen Zweigen der Verfassung und Verwaltung führt. Als die Whigs ihre Stellen niederlegten, waren die Hoch-Törkes aber noch immer nicht von ihrem Jrrthume zurückgekommen, und ihr Widerwille, sich mit dem Herzog von Wellington zu vereinigew, mehr noch, als die großen Bewegungen unter dem Volke, verhinderte diesen zu jener Zeit, die ihm entfallenen Zügel aufs neue aufzunehmen. Der Erfolg war der Untergang der Tories sowohl,“ als der Whigs, als Parteien. Die jezigen Minister haben bereits bei mehreren Gelegenheiten gezeigt, daß sie fürchten, von dem Strome des Volkswillens gewaltsain fortgerissen zu werden, und daß es sich nicht einzig mehr darum handelt, ob sie oder Andere den Staât verwalten. sollen, sondern, Un? die Erhaltung des Staates selbs, gegen den Andrang blindet Neuerer, denen Alles Mißbrauch dünkt, wäs nur immer geschichtlich vokthanden, und nicht etiva mit ihren schnurgerechten Theorieen vom Staate übereinstimmt.
, KUr'z, wir stehen auf dem Wendepunkt, auf Welchem die Französische
Nation bei dex Berufutñg der konstituirenden Versammlung stand, wo ein einziger falscher Schritt uns in unabsehlichen FJamtner türzen müßte. Viele - wollen“ dies freilich nicht glauben, und meinen, es sey Alles nur ein gugenblicklicher Schwindêl dewe- sen, der sich mit der Bewilligung der R«fovrm-Bill verloren Häbe; und da selbs die politischen Vereine nicht mit- den Whigs zzu- frieden schen, so®würde es gar- nit {wer fallen, dieselben aus- zustoßen und dann das Land nach wie vor zu regieren — frei- lich mit einiger Rachgiebigkeit gegen die Forderungen der Zeit. Aber dies ist ja obew die Schwierigkeit — es fragt sich: was sind die wahren Forderungen der Zeit, derên Bewilligung mit Vorsicht die politische Maschine mit neuem Leben begaben und auf lange Zeiten hin Ruhe und Sicherheit«ewähren würden, und was
schen Abenteurern, deren Bewilligung die Nation in Elend stúrzen würden? Die Englische Nation is freilich verständig und um- sichtig, und in gewöhnlichen Zeiten kann män sich ziemlich auf ihre Klugheit und Rechtlichkeit verlassen; sie weiß auch im Gan- zen recht gut ihre wahren Bedürfnisse von den eingebildeten zu unterscheiden; aber sie ist auch leidenschaftlih, troß einer, und kann, wenn sie einmal aufgeregt ist, sehr weit ver Úhrt werden. Wie wenig bedurfte es zur Zeit der Abdankung der Whigs zu einer allgemeinen Rebellion; und doch gab es damals, wie jett, eine Menge besonnener Leute im Lande, die keinen Theil daran genommen hatten; aber was thaten sie, um jenes gedrohte Un- glück abzuwenden? Nichts! . Es is also wohl hohe Zeit, daß alle mäßig und rechtlih gesinnte Männer aus allen Par- teien sich vereinigen, um mit Kraft und Entschlossenheit der re- volutionnairen Wuth entgegen zu treten, um alles Treffliche in der Verfassung, so wie alles rehtlich erworbene Eigenthum, mit Kopf und Arm zu beshüßken. So eben is, unter dem Titel: «„-Conservative Reform”. ein Brief von Dr. Park, Professor der Rechte am hiesigen Königl. Kollegium, im Druck erschienen, worin er mit meisterhafter Hand das Bedürfniß der Zeit in Hinsicht einer Vereinigung der Parteien auseinander gesest hat. Was ihm am nöthigsten scheint, ist, daß man die Presse durch sich selbst bekämpfe, daß man den Lügen, den Uebertreibungen, den grundlosen Hirngespinnsten der revolutiontairen Zèitschriften, andere Zeitschriften entgegenseße, deren Zweck nicht seyn müsse, bloß die Jrrthümer der Whigs als Partei aufzudecken, sondern die Verbreitung von Wahrheit, Mäßigung, und wahrhaft nügs- lihe Kenntnisse zur Verbesserung der wirklichen Verhältnisse des Lebens zu befördern. Die jeßigen Tory-Zeitungen, behauptet er ganz richtig, haben feinen Einfluß bei der Menge; sie behaupy- ten, daß Alles, was uns von den Vorfahren zugekommen , gut sey, nennen jede Veränderung Revolution, und beschäftigen sich überhaupt zu sehr mit ihren Gegnern als Partei. Dr. Park wünscht, daß sich ein großer freisinniger Verein bilden möge, an den Alle, welche etwas durch Revolution zu verlieren haben, sich als einen Haltpunkt anschließen könnten; er empfiehlt sogar Neben-Vereine zur Förderung von sittlichen , häuslichen und ge- sellschaftlihen Verbesserungen, als Ableiter für die politische Verbesserungswuth der Zeit; und er zweifelt nicht, daß das Re-
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