1832 / 320 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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li | «a muß, =— (m Rathe bex | Hen; zuglélch ml? ihm trat Here Degouve:.Beiunsgues éin, Dev | mehrung der Adgaben unvermeid!lch mache werden, (smd auffordern, au bie ihm zu Gebote stehenden Mittel | nah dera Hafer zuräzufehren. Der Holländische Admiral hat dez beiderseitigen“ Regierungen fehr freundschaftlich, Dor Ks: Mon n E ICIIDIA wieNs wn was 44 thun Maur all se R F Huissies der Kammer den Plat | fprach, Jrland durch eine feste und Éraftvolle Handhabuy Mar 0s zu B Die Pans! Frantéreichs | die Baken, welche die Fahrwasser auf der Schelde bezeihnen, | mig vön Schweden bat ich wirklich in hohem Grade” die Liebe haben, um einerseits die mit der Freiheit einer so wichtigen Per- | zeigen, an welchem man seinen Namen befestigt hat; dieser be- | Gerechtigkeit und dur Maßregeln, welche jeden Grund zj Englan an R a zieht die Post in folgende Le fortnehmen lassen. s, __“ | seines. Volkes erworben, und allgemein äußert. fic dort der Un- - jon verbundenen Gefahren zu beschwören, andererseits aber auch ifi sich," wie früher, in der Mitte des Cenirums hinter der | schwerde wegräumen sollten, zu beruhigen; es hat zahllose Frte en: 6% Vi annst uns nicht Deppe dh, ir Die Verwundeten der September- Tage haßen dem Könige | wille über die kürzlich entdeckte Conspiration, welche, wie alle die Gährung politischer Leidenschaften zu wverhihdern.“/ | Minister - Bank. Der Marschall tadelte dies und verlangte, daß | zesse gegen untergeordnete, irregeleitete Uebesthäter erboben, die W fe und A ist das pte er Das Erste sey gar eine Vorstellung überreicht, worin sie ihm, im Fall eines Krie- | frühere Unternehmungen. dieser Art, nur den Äntriguen einiger Der ‘Temps sagt: „Wir versicherten vorgestern, daß es in-| man ihm einen Plaß auf der äußersten Linken gebe, da er gegen | rend die Lehrer der Frevel einer ungestörten Straflosigkeit F zu eo A r Zweiten dürfte man. sich geirrt haben. ges, ihre Dienste anbieten, und darauf folgende Antwort er alten: | Individuen zugeschrieben wird, L der Gewalt der Regierung stehe, die Herzogin zu verhaf- | das Ministerium stimmen werde. Die Herren Jacqueminot, | fen. Es hat keine jener Maßregeln ergriffen ; statt dessyshigens habe 28 =mdbazgo alle Heperigen oncessionen des iG /¿Meine Herren! Der E hat dic Vorstellung, welche Sie t n; sie ist verhaftet. Die dôffentliche Meinung reißt also | Viennet und andere früher ministerielle Deputirfe führen die- |®Grundsóße verbreitet, deren Wirkung dahin ging, daß si{shigs non Ran annullirt ; denn dadürch sey die, Maske ab? Viete Ne d M. Toorsande, aben, meinem Departement Über- Deutschlandb. ® das Ministerium mit \sich fort, und zwingt dasselbe, seine | selbe Sprache. ‘/ ausgedehnte Verschwörung wider Geseg und Eigenthum enst und dieser Monarch wieder iy die Fülle seiner Rechte úber wie erfenntlich B R A A T Eer München, “10. Nov. Ihre Majestät die verkittwete Kö- Schifse zu verbrennen; es ist in die Revolution eingetre- |. Der Deputirte, Herr Audry de Puykaveau, der bekanntlich | und. Raub und Mord plausible Entschuldigungogründe ss rebellischen Unterthanen eingetreten. * Hätten doch. die Bel- os / C pes SATELIIN- nigin werden heute von Tegernsee in der hiesigen Residenz er-e

; } i : s | | A ; L j s 1, | des von neuem vertheidige? zu mollen. So dankba? 7 ] Du D ; ren, Schon zweimal konnte die Regierung sich der Herzogin | wegen Einführung einer ungeseßlichen Güter - Lotterie, zu ciner - Daruns befindet sich dem auch YJrland, anstatt in Ruhen Rebellen zwei- Jahre hindurch, während die Protokoll- der Kdnig diesen Es Lhrer éPaimiktbigett Hinutbuig E, wartet, wo auch der junge König von Griechenland ‘bereits wie- . bemächtigen, «fichtots sich aber vor den Verlegenheiten, in welche | Geldbuße von 3000 Fr. kondemnirt wurde und von diesem Er- j einem Zustande, der sich von offener Empdrung nur durch Fnufi j N :

ck : ; d ufaktur in Downing-Street sg, emsig betrieben wurde, fort- so will und Lann 3 i / / deraeingetr ; | o : H ae . ¿N sas , \ v Ci it C : | ¿r doch von Jhrer Seite keinen aktiven Dien raeingetrofsen ist. 6 ros - vigser Fang sie bringen würde und die bei ihr den Frieden meh- | kenntnisse appellirte, während der Prokuraxor auch seinerseits | hältnisse unterscheidet, welche es gefährliher und rend derte Hegen die Citadelle errichtet, „tyo die Fahne ihres | annehmen. Die Ovfer, welche Sie.dem Vaterlande bereits ge- Unter den neuesten Dienstes-Ve&tänderungen, die das Bay s rerer Departements aufwogen. Hoffentlich wird es jeßt möglich | 4 minima gegen- dasselbe einkam, sollte gestern in dieser Rechts- | viger machen, Hand anzulegen. Es ver|prach, yFimen Königs 10 immer Tae varum olléen diese Werke. bracht haben / werden. von dem M#narchen vollkommen atterfannt, | rische Regierungs-Blatt vom 7, Nov? bekañnc macht, be- seya, in jene Provinzen “Ruhe zurückzuführen- und die Wohl- | sache vor dem hiesigen Königl. Gerkchtshofe erscheinen. Er blieb | tejst eifes neuen Systsefnes der Volksvertretung » die Kostgsstórt bleiben, ?nun da die Verbündetén der Rebellen aller |-und es if sein Wille,” daß Sie, nachdem Sie For Blut für die | merkt man die Versc6ung der Prof. Seuffert und Cucumus von thaten des Unterrichts und Gewerbfleißes dert zu verbreiten; | indesen aus, und da „may bald die. Bemerkung.machte 7 daß die | Unruhen der Wahlen zu verinindern, und, eine volfsthi scht auf friedliche Ausgleichung ein Ende gemacht ? Sicherlich Se Bes Unabhängigkeit vergossen Haben die Früchte Ihrer Arbei- | der Universität zbura; Ersterer wurde zune Assessor hein weaigstens ist eins Gährungsstoff beseitigt. Die Verhaftung dev gescbliche Frist zwischen dem Tage“ der Vorladung und dem des e A A R e D N ancl ita. Garbe auge E en in Nußx genießen. Brüfel, L P Bie ¿tut o | Appellations-Gerichte“ ih Straubing , Leßterer ¿zum Assessor“ btim erjogén wird die Aufmerksamkeit auf die Komplotte ihrer-An- | Erscheinens vor-Gericht nicht gehörig bedbachtet worden, so, mußte | denn, daß jede Wahl, sobald- mehrere Mitbewerber da {im Mig en v. L Le R g f D A s 5 G Le S S / Appellations-Geri®)te in Ieuvburg ernannt, Beide mit Titel und R Die Mdaierung scheint id Beucltiportlickteie var Mbtes bis nach der ‘bevêrstehenden Session der Kammern “| Mal ui ffi n et, E I „N E Y E dedr T P E LOY Ela, "ind dia Bn N WoreG S ‘Sind O, n Appellationsgerichts es “i «Dessentliche, Ylättex nicht durch, eine Entscheidung über das S@siksal Maria Karoli- | pertagt werden. - : ° , dem QUIRE oder Der AgQne PrerggegeBet Nerfket c N, Gs dtr 0 la artafa ie hoffentli i Af- | wir übrigens nicht sehr gutmüthig, daß wir uns die Múhe e: | erten abel, Professor Seuffert trefe in den Privatstand zu- A j j : Die Regi r Militair- : L den | Verzeichniß der Widersprüche zwisehen seinen VerheißungeFMuhrs zu temporisiren, gebieten, und wird hoffentlich der Af- : ) x Ge g/ l i D 9 l eie.) Der Kreis- und Stadtoerichts-Rath ‘Stenael® vór Mag nens beschweren zu wollen und schiebt dieselbe den Kammern zu, Die Regierung hat der Militair-Behdrde in Lyon zu erz nen DEYETZ Ug urs 2 j S L T M Abt : ben, täglich und Puukt für Punkt die traurigen R néments h nd Stadtgerichts-Rath "Stengel* von Augs nens „9e) el z1 ( U ) j ) ¿A A, ; llenden, es hat uns das Ministeriusstion einer süßlichen Sentimentalität wenig Rücksicht zolleti, 4 He | H rigen MKatjonnemen burg wurde- zum AppellationsGerichte des Rhein- Kreises vewscbt denen ein Geseß-EntwUrf darübey vorgelegt werden foll. Jeder- | dortigen Festungsbauten die Summe yon 150,000 Fr. übersandt. | seinen Thaten zu volenden, es d i i ; kte Nathaeber: i berrede êchten, | ZU widerlegen, weiche jene Blätter aufstellen, um unserem armen g wurde: zum AppellationsGerichte des Rhein-Kreises verseht. i : Q G E 2 z ; G L i Ó ; , die Rahte die Freiheiten und das Eigenthum Fit gewisse uneigennügige Rathgeber ihn überreden möchten, / Del) - gen, Der Sis ter Ober-Zoll. Inspection von Aschaffénbura wurde vro- mann weiß,, wie die Pairs-Kammer mit den Geses- Entwürfen Der Soldat Taste, der sich vor kurzem, bei dem Park von | sprochen, «hte / ' l FOESY | Geb de Mad G lassen. | Belgien die neuen Domüthigungen und“die“ neuen Täuschungen ver Siß „per Zoll, Jn )pection von Aschaffenburg wurde pre f ¿1a ¿Ae c : j e * Mit-Unterthanen zu sthüßen, und es hat dagegen in yFihm zu Gebote stehende Ma jt ungebraucht zu lassen. T) j J © ] E visorisch nach“ Würzburg? verlegt. Dasselbe Regi&ungs - Blatt ® umgeht, durch welche die “Nelgungen ihrer Majorität verleßt | Neuilly Schildwache stehend * allem Vermuthen, nach selbst an | Mil B „Af, T U e Blá S der O L ima D 2rd 5d welche man ihm vorbereitet, in eitem antieRnbareA Lichte er- ior) na)" Zolrzdurg* verlegt. Basselbe Regiêtungs - Blat 2 2 Ua ; j 7 ; ; , i S te angeshürt, Veranlassung unbhängige iter, wE der Mozpning-Herald, ‘ns der | Le S L E enthält den Abschied für den Landwuath des Nezat- Kreises. Jn dieser werden. Die Maßregel wird daher illusorish seyn. Doch muß | der Hand verwundek hat, fin seine Aussage, daß er angegrissen Städten, verwüstende umu g : g unm : sd R Ms ¿, | scheinen zu lassen?“ “Wenn wir" uns bean t b f vie ur den Landrath des Kezat: Kretses. Jn diesem E Cape 2 . / 2e d s, ; s d Blutvergießen gegeben, Finung, es-sey ganz nubßlos, über das Geschehene zu raifonni- een Ju Hs „vegnugten, zu bemerken, Abschiede heißt es am SHluse: „So gern Wir Uns früder i man dem Ministerium Dank dafäâr wissen, daß es nicht, was ihm | worden sey, glaublih zu machen, isk in Folge- der nöthig gewor- | schuldigung für Brandstiftung un / y ( Sélic L FN ¿p | daß die Eigenthümer und Redaktoren jener Blätter Franzosen rere Heir es am Schlusse: „So gern Wir Uns srüger in frei ine : i i i its- tation i t ‘ben.° . | idrig® und gefährltche, Verbindungen gutgeheißen, und F und überhaupt unmöglich, zu entscheiden, wer Recht odér E Sl 1 L) j an dem Falle sah, dem Landräthe. des Rhein-Kreites Unser MWohl« freistand, dur eine Verordnung die Herzogin vor die Pairs- | denen Amputation im Lazareth gestorben.“ .… ele is e | B dem, so° vielfachen Vergehen gebühsecht habe, Holland oder-die Konferenz. Diese Enticheidung | sind, die, als unsere Revolution vollendet war, bei uns eintræfen, | L N e FOMALAIRN- D A T L, Ae Kammer gestellt hat. Niemand in Frankreich steht über dem T E Ta M O oe d MOSUE 1 E E R i udedulites ua - O 1 Maa: dev Motedeile fe Dle SUU Ge dung) Lin (0 ‘eigihet Vesmitte mi machen, würde das nicht genugsäm | §fallen zuoerteunen zu geben, so mißbelicbig scheu Wir. 1s van g ' N E) : Be S :_Œ i Ur , echte? Und tnuthzFläßtzer den Kennern dèr Protokolle; er selbst möchte lieber : E) zu / ! as nichf genugsam ANIGAA, Dis N R, E E Sn E 6 Gesebe; die Herzogin muß Richter bekommen; ‘die Kammern | Auftritte stattgefunden. * Es wurde „der Schneider und di&@Fee// | Verdammungs-Urtheile, durch die ungerech p ( A totoll : ! a rov P | i 4 e | veranlaßt» dié in dem besonderen Protokolle dr dicsmalizen werden Sa Pben: Bie Gries darf exst narh der Gerechtig- M M Schauspielerin, ‘welche die Freiheit Ra e Au oe Fa A A I me drt P io Ie C aa u e g R a Ebrs ih eas ae Belcient (Sea auth fte was die Landraths Verhandlungen häufig gebrauchte anmaßeude Spra- feit eintueten.// Der Constitutionnel äußert sih folgender- | mit der Lanze in der Hand und einer dreifarbigen Müßte auf | suchten, sich jenen natfirlichen u e O L OIEEE ; “A s F Ueber die n S Val Her iee - j )e zuorügen, die Uns leider die Ueboerzrugung geben „mußte, niáGei: Tes (f bereits cin Erkenntniß der Auticde Kimi eines | dem Kopfe tescbien, co sich aus. dem Parterre ein furchtbares | widerseßen, so daß sie auf gleihe Weise Ss Graham/ enoolln E A N N ea A Brüssel sagt der Au N 40 A Od ae daß der Landrath, Unsere wohlwollenden oAbsichten und Ge- Königl. Gerichtshofes (desjenigen von Poitiers) vorhanden, wo- | Pfeifen und Schreien; eine Anzahl von R a R s elun ite s O a C i ‘A T verstttctt ik, L QUAGtenA O O in die Zukunft sckten, so wvürden®wiê=au®cinem )ande verzwei? ans verkennend, sich von der künstlich _hervorgebrachs durch diè Herzogin von Berry vor einen Assisenhof gewiesen wird, | Zuschauern verlangte durchaus, die Schauspkelerin solle eine rothe als Verbrecher al elten, den en; mw oil j A B itrevbti j î feln, wo man einen Fortamps einem Jottrand . Linen Deleuw-| ten Aufregung dês kleineren Thèiles dèr „Bewohner des o E O A, ¿ / ; : h : x v ; Gy : ' j , seinander zu jagen, den Zyffn nicht ohne viele Bitterkeit verfehten, nimmt. man deutlich | ken, i l em / 1 Rhein-Kreifes nicht rei 7 Seht besi S und- wir kennen keine Regierung in Frankreich, welche die Voll- | Müge aufseßen, und da dieselbe ihrem Verangen nicht willfah- | einen blutdürstigen Haufen au E O, O (e Ministeriellen ‘vor der Bed d den Fol- | einem Tielemans vorzicht; wir würden“ glauben, daß nicht | Ÿ Klreljes nicht rein erhalten hat. ehr bestimmt nmws- : Hy ¿Me ie Gerechtig- : è der Republik ein Lebehoch | weil er nicht. im Stande war, ein Gleiches zu thun. 1, daß die Ministeriellen vor der Be eusung und den Fol- | i, | O A ; g S a sen Wir den Ausdruck ;, Bewilligung ‘/ * zurúweisen, wel- P E L CIUE Manta P O E Me M4 | Fl ollte 19 Beate ote, Mruheldrér / D drôckt sich Herr Spring Rice in seiner h ihrer eignen Schritte Pesorgt sind. Die Times freilich, die | fine liberale Verfassung, sondern das eencyklisthe Schreiben“ des f M 4 A tofossa feit muß ihren Lauf Haben.‘/ .— Der Courrier français | und sangen republikanische Lieder, so daß der Vorhang hexuntéx : gegen l ch | I , ter ny hter EIgNENT A ï 6! Artifél bie. Papstes die Grundlage unsekêr Regierung hilden müßte. chen der Landrath in dem ganzen Verlaufe seines Protokolls 4: ena x ; s è der Universität Cambridge folgendergeste) Fibat in Belgischem Junteresse steht, und deren Artikel hie Und V ; 9, i 9 Be. ur. Bezeichnung seiner fi iellen Beschl} ählt hat. Dos fragt: „Mit welchem Rechte: will man in dieser Sache nuf die | gelassen werden mußte. ¿ an dje Wäh e ¿ l Gellids! üecon mte Aba en van de Weyer 40ge\chricben- wæden, stellt die Con? Die Regiewng isÞ benachrichtigt worden, das der Baron | U ä 1g seiner finanziellen Beschlüsse gewählt hat. Da Kammern rekurriren? Man wird doch die Depúütirten nicht in |* ; „Meine Gegner haben zwei Gründe gegen meine Wahl (Fher i de XBeI Fe) l al -St August von Eichthal, Belgischer Konsul in Triest Wv & Gese vöm 15.- Ang. 1828 räumt dem Landrathe, mit alleiniger Ki ie dies i \ Hroßbritanien und Jrland. cht; einen allgemeinen, einen persönlichen. Auf deu Mien als eine ganz natürliche Folge des Vertrags dar: eine | ugu O T C O. N SLEL, von dor DEEV/ | Abe dor derctnirs Sn Na Phar ‘is Noptkioi Richter verwandeln wollen, wie dies im Konvente ges{chah ?- e É ; „| gemacht; einen augemeinen, C i R 4 2 Gan, | reichishen-Reaier i ; E Ae ; usnahîne der dezernirenden Erkenntnisse über die Vertheilung Ano darf man nicht vergessen, daß die Deputirken s Geseßz- London, 9. Novernber. Nicht uninkeressant möchte es seyn," | als den bei weitem wichtigsten, komme ich jeßt zurück. it, die M D, E Pie pi Ns M HoeA A Dat die Erlaubuiß zur- Ausúbung seiner Func von Reparations-Steuern, lediglich eine begutachtende Wirtup o geber nur für die Zukunft verfügen und“ keinem Geseße eine | folgendo zwei Stimmen fär und wider unser jeßiges Ministerium | lich nämlich widersezt man“ sich meiner Wahl, weil ich 1 R N eh lut, N S i O cut S0 (f die” tfide Qin von nâmlicy das Recht der Prüfuñg, der Antragstellung und der Bee étckwirkende Kraft geben können. , Der von dem Königlichen-| und zwar die eines Mitgliedes desselben in seciffer Anrede an | jezigen Ministerium gehöre. Wähler von Cambridge, i(Funei. “i ay_ nun E e A ho: a L 7 Thätigkeit. Gestern und vorgestern sind von Lüttich mehrere {werde ein, und Wir dürfen nicht zugeben, daß dem Gesetze in Gerichtshofe in Poitiers instruirte Prozeß muß seinen Lauf ha- | die Wähler, und dagegen die eines der, Organe. der Tory - Oppo--| meinen Stolz in diese Verbindung; und ich cue es, ti e i L l D hs E e wel 8 N Wagen mit Barren ängekommen irgend einer Weise, wenn au nur formell, nahe getreten werde.“ ben. Doch wollen wir noch warten, bis die Zdentität der Person | sition neben einander zu stellen: U 4 fühle, daß eine Verbindung mit ehrentverthen Mämnetn, E N Lichen E oak E : Auch sehen Wir Uns bewogen, offen die Mißbilligung jener Aeußerun- dex Herzogin gehörig konstatirt seyn wird; man ist so oft ge- | ? Die Morning: P os äußerte Ah aim .5ten .d. M. folgen-, | ihre Stellen niederlezten und wiederholt ablehnter, weil (tigste Stellnng : g de g S ch w eden und Norwegen. getr auszusprechen, welche der Landrath hinsichtlich des damals in der

( ; E28 h : Z, ) A j ; i ; »osiaiáso Froiheit ni ‘der : i tichtzustikfnmung der ‘drei Mächte denkt: sie i Ps ; . G osFo 1 TR L Nau O us ‘den, daß man aulch diesmal an der Richtigkeit der ] dergestalt : „Die, Minister Sr. Maj. bilden des unglücklichsten 7 gerliche und religiöse Freiheit nicht zu fördern vermochten en; an E O i E f ; ; A ta ars Vorbereitung begriffenen Hambacher Festes, und hinsichtlich der Vdll- Naceicht. zweifel R Biele hat sich in Rintes rale auf Verein von Staatsmännern» die ‘jemals gemeinschaftlich gestrebt | welche ihre jegzigen Stellen angenommen- habeu und b(Fnicht, und? L A d A vollends a p L O 200 Jas i Der je E Se an | zuFsweise des «lll, constitutionnellen Ediftes, an Uns adt fat. dem Dampfschiffe „„Carlv-Alberto//, eine Demoiselle Lebeschu gefun- haben, gemwissè- Vortheile zu- erlangen, oder beßärchtetes Unheil | um die von ihnen stets yerfochtenen Grutdsäßze préftisch y uptet sie steif A ey e Ci man’ von Preußischen Al a Me i V U große e ah dolph bei Lügen Obliegénheit der Staats - Regierung if es, die besciivörèné Ver- den.’ Das Journal du Commerce verlangt ebenfalls,“ | abzuwenden, oder, mit* Cinenr Worte, einen bestimtnten Gegen-" | zumachen, daßeine solches Verbindung, sage ich, eine Ehre für e ppentnärschen erzähle, sey pure Erdichtung. Nkvs Maïtäten und Bd A en auf das feterlichste begangen. fassung gegen jeden Angriff zu vectheidigen; die Plane einer daß’ die. Entscheidung dés Köyigl. Gerichtshofes von + Poitiers | stand irgend ejner- Art. zu- verfolgen. Jedes Gute, das sie zu | tische Partei und eine Empfehlung beieiner freien Bählerschs B ebe lade "E Riddärholms - Kir E E dieser Feier u auch in. Deutschland hervorgetretenen Partei liegen nunmehr vollzogen Und die Herzogin «vor die Assisen gestellt werde, und | suchen vorgegeben haben, fließt vdr ihnen mits einer Schnelligkeit, | muß. Man sagt: ¡die Hauptstüße unserer Gewalt sey unst aab at L R E P R ind. velcior”|. S, SiaiH A Dn L o a 4 die Arti gr so wie die vor dêm Urtheile der Welt, die Ereignisse zu Hambach ha- naacht auf die seltsame Thatsache aufmerksam, daß man sowohl | die ihuen keine“ Hoffnung “läßt, es zu erreichen. Jedes Uebel, | pularitát.// Jch gebe zu, daß dieser Vorwurf, sollte es a A E i m A gesGeneo pv N ie Kanonenlchü#en “in wei Abebztla e E A Salve von 128, | ben den leßten Schleier, und zwar unter den Augen der zu in Paris, als im Westen allZemein geglaubt habe, die Herzogin | welches sie âm lautesten erklärt haben, meiden, zu wollen, drängt | seyn, nicht auf unsere Gegner ahwendbar ist. Wenn t Helländis U ae Es d Me, E 4 Ren Anfänterie iee inc Big Au D und auch die | Unserem lebhaften Mißfallen bei jenem Feft ershienenen werde weaize Tage- vor dêr Eröffnung der Kammern verhaftet | sich ihnen mit einer Gewalt auf gegen die sie durchaus unfähig | aber ein ungebührliches Haschen. nah Popularität: nennen F Ho a t E E er pa : E h dr: B Sir A A a E N “v geben. Â _| Landraths-Mitglieder , ‘gelüftet, und Wir And» des Beifalles werden. Dex National schweigt über die An elegenheit ; | sind, anzukämpfen. Jeder Gegenstand, den ste zu irgend einer | daß man die Lasteno des Volkes erleichtert, 7— daß mar E & S 2 L m D N N as i eschen! S s A A e E 1: og e Ea Aben alle wahren Verfassungs-Freunde versichert , wenn Wir,“ wie die-Tribune hingegeß sucht zu beweisen, daß die Verhaftung Zeit als den Zweek ihrer Verwaltung or J 9 O A Midi det S Geri edit, A Li foot E Alérbrinet: h \ M C Het: d Mei ain ibe M L S Ai ee Be 2 O Be dent geschieht, Unsêrer Kreis-Regierung und Unserem Generäal- ; igfei s i l ‘j° i ise. züssén, und, be- | ziehun ' L Y 4 a R A S : / rokurator .auftragen, i ziger rüsi se tene R FIRBN IE NA, ANN Ie telt, N B Va 17 alt de altbaeztithnetste Welse, persehle Werdén f / Ute des Sklaven verbessert, die Gesetze vereinfacht, F Zhres großen Admirals de Ruyter, auf den "Ihr Vater- | nen eingeladen waren. : wendung der u die 1H. B

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vi f ; dem in einer unendlih traurigeren und unglücklicheren Lage i M) l ¿ i aden ; : diese vietmehr dazu „gezwungen worden; der König, dem | findet sh in einer unendlich 5 Ae Haupt- Justiz minder kostspielig macht, die Härten unseres S mit so vielem Rechte stolz ist. Das hochherzige Benehmen Se. Kdnigl. Hoh. der Kronprinz is gestern mit den Her- Präventiv- und Represiv - Maßregeln „- so wie in. kräftigem Ein-

ie Tante rzvgin“ als Gemahlin zur Rechten siße, | als da sle die Zügel der Regierung evgriffen. : l j : A 4 ) i 1m

ns, rale L Reeditdao ftichtis ande S zwecke Lea Grepschen Minlsteriums war li Erhaltung des Euro- | segbuches mildert, —- dann allerdings müssen die Las | E eLale Suoßens Ar rut und L gesinnten Königs zogen von Schonen und Upland nah Upsala abgegangen. schreiten gegen jede Störuyg der dentlichen Rußé, fortzufahren, Dasselbe Blatt ist äußerst Ungehalten darüber, daß man die Ent- | päischen Friedens. Europa aber befindet sich, so weit man nah | ner solchen Ungebühr s{uldig S As ist V da s dli os: Bévutiligen E, day Nh daß es L e E Bän enan und mit aller Kraft jenen Bestrebungen entgegen zu wirken, die scheidung den Kammern überlassen wolle, und findet darin eigen | dem Anscheinezu urtheilewvermag, am Vorabende eines allgemeinen | Whigs schuldig sind, die Abgabe auf Koh en 4 obeit zu E e Doris M Un rGUldh egi Bey anang zu ; f j , seit mehr denn 12 Jahr die Nuhe des Rhein - Kreises auf eine Beweis der Sympathie der Regierung für die Herzogin. | Krieges. Für Großbritanien wurde es nicht in seiner Ehre | ben, wir sind shuldig in Abschaffung der ICLe ann ' Laa S Idepural ‘anau g di di E B Kopenhagen, 28. Oktober. (Allgemeine Zeitung.) | unverantwortliche Weise gefährdeten, und deren nug ofen aüs- Die Gazette de France sagt bloß, aus dem Eiudruke, den | oder scinen wesentlichsten Jnteressen angegriffen hätten jeden- |-Kattune, wir sind schuldig der Besreiung e Fa "UJA ke Maße fühlt et e Heid ie N M ec im ei der lesten Versammlung des Staatsrathes wurde der hoch: | gesprochenes Ziel nur auf Umsturz des Thrones, der Verfassung dieses Ereigniß gemacht habe, könne die Regierung ermessen, | falls die Segnüngen des Friedens von einem Ministerium er- | Konsumenten von Lichtern von der Last der ccije. us 1 5 deihat G ô Ru s imst n y Tot bejahrte ge eime Staats - Minister, Admiral Bille, plôblih von | und alles gesezlih Bestehenden gerichtet ist. Müúncen, den welche Verlegkuheit die Bettathine der Mutter des Herzogs \ halfen werden müssen, welches sich vorgeseßzt hatte, in allen aus- | Gründen fordert man nun Kaufleute, Fabrikanten, die He en de yters seinen Landsleuten beständig | einem so heftigen Uebelbefinden befallen , daß der Arzt augen- | 19, Oftober 1832. Ludwig.‘/

; ; 12 k fe ; ees B s‘ ti C ali: s ganze Publikum auf, sich uns entgegeff Augen schweben müssen. Er kämpfte und starb. für das blicklih herbeigerufen werd mußte. ekt ustand a E 4 i - e S » PUDbáe, obe i t, fl ert Fol nd Z 1 Bon L Au jen T I bedlednt ‘Und isb dét A lten Airberep U Gh nar uth auch des ‘ait dblden BVerpüiterland, und die Aufrechthalèung der Ehre und des Ruhms | des Ministers Lite Besorgnisse meb? Der aeheitne Siaats: rende Herfog Wilhel a Ela Dau f R meiche sichtbar betrübt ist, äußert Folgendes: „, Br z bah Grundfag der Nicht-Einmischung | schuldig gemacht haben, Euch gutes Bauholz zu billigen \Felben war die lehte ‘Erziahnung, die er an seine Landsleute | Minister, Graf Ranzan von Breitenburg, wird in diesen Tagen | tags, unter dem N oi Fg: (1 Sejrern VTaMmits blike an, “.wo die Herzogin von Berry,“in der- Ueberzeugung, | Nationen sich durhaûs an den Grundfaß der Nicht-Ein ung gg 4 T Y AE i ch be Mete: Die Erinnerung an wacere - tapfere Männer erregt | hier erw | : rg, wit / ags, unter dem Namen eines Grafen von Eberstein, von Wien B i heit in Frankreich" dem Vaterlande nüßlich seyn | zu halten ; England aber sendet in diesem Augenblick eine feind- zu verschaffen; aber dieses Verbrechen wurde noch be i ( vackere ; tapsexe Männ f | hler erwartet, da die Berathungen des geheimen Staatsrathes zurücêfommend, hier eingetrofsey „im Hotel „zur Stadt Wien I R sich nicht aus demselben zu entferyen, Llige Flotte gegen Holland aus, welches weder seine Jnteressen | Zeit durch unsere Gegner abgewendet. An D by E baten Ihres Es E d 0 Ql E “l aja A De gg iy ehestens beginnen werden. Die Be- | äbgestiegen und heute Mittag von hier mach Braunsbivris thete als j h sei ) egri j i te Fri Y er Ausgaben um 2,301,000 Pfd. Ster aten Ihres de Ruyter da uPige VDpser bringe. | fanntmachung der neuen Gesese wird ) . Maj. | ter gerei ; : L gun Nes Len Dies n de of LE Gnu tin Ger Kis: Minisertuti Grey is Srbelpén e Di Rinde E Wisltatfüiiine von 19,566,000 Pfd. Sterl. Vis Portrait ist lange Ín meinem Besiß gewesen, und beim | des Königs, den 28. Januar erwartet. B Din tatuts de 10/108 11. Nov. Das Centra!- Comité d fti Bera na e T b [Wagen die lizei die Hauptsache Englands “weht neben der des Königs der Franzosen, des na- | schuldig der Abschaffung jener Unzahl von Eidên in Zoll desselben trat mir Jhr guter und* trefflicher- Monarch | der Siß der Provinzialstände für die Jmseln in Kopenhagen, und | Vereins für das Königreich Sachsen iv Druado ‘vat een ist, E Ulttee Miner détch Bestim fe niédrig ind, daß cúrlichen Feindes Hollands, über eine vereinte Flotte, wekche | Accise - Sachen, so lange der Stolz e Crt N G E O fe E Tis r P N pet Jütland in Wiborg \eyn ; als Zeitpunkt ihrer Eröffnung be- | tate der vorjährigen Kirchenzettel in N, Ptlellét tAMAGZA e 4 4 j i i 1 ( i i dig o unverzeihlichstes aller Vergeheu! d ronen, jehen würde, denno) bereit ijt, auch das seinige | zeichnet man den nächsten Herbst. n Kopenhagen wird sicht zusammenge s’ Diesel0s Ban Ea Ae see glauben, die Gefanzennehmung einer Frau ENHe Me Zee A A Fj L e a raa e Ae Biibvecden0s s ie Gehalte herabgeseßt Mtzießen, wenn die gerechte Sache und die Behauptung der Meckatikes Herrn Dios L Due N Gie Ee Bis pielén baralts URs Dee, Jd; Qn mit- reich ein Mittel zum Siege seyn. Die DLLdafeung er ggerzo! SIN 4 ee D ck Fra freichs bei dieser Unternehmung | ben. Hier stehe ih, überwiesen der Erfüllung vermehrter F ind des Ruhmes der Nation es evfordern.“/ neue Chaussee zwischen Altona und Kiel bestimmt seyn soll, auch ver- 1831 betrug die Zuhl O Geb aten T aus: Jm Fahre gin Me Bo eds P Ee rie: Be ande Vit Abe daditu, eige üneUbles Parte imelgenen bande zufrieden zu stellen ten und des Empfanges eines Drittheiles der Emol Se. gl, D A Le L von A hat am_ ver- | lautet; daß die Verbindung zwischen Lübec? und Hamburg mit- 60,335 Scenen sind Raab Are S M, 2 e im „Fnleres} I! | f c: «i ip j G orgängern zu den guten ‘alten Tory/Ftnen Mittwoch die Festungswerke von Nymwegen besichtigt; | telst einer Eisenbahn und Dampfwa en sattfiiden soll. Wie | Eva o eli n Mt R Cl aZ4D/, ZEETOTI a G der R T 0M sdet: „Der hiesige Ld "Viélneht t Mis O Ne Tie ba Lins ins schuldig, én ebusiden Namen Englan in die Stadt zu kommeñ, ritt Se#Königl. Hoheit über die | man bestim M will, soll ald eine Dao ee T S ute M Ben de Ne ten B U Das Journal du ommerce L v S 07 fâr den e n führt: et die Theilnahme Englands an einem | seine Treue und Glauben gegen fremde Mächte aufre (Fle, Um die Vertheidigungémittel in Augenschein zu nehmen | {en Kalundborg in Seeland und Aarhuus in Jütland satt- Bletuttar Sathosilen 67, ReGrmir 299 mehr als im J. 1830), tern Zweig R T Uen wid de GébelMtiis Lait ‘hat, be Ran welchen vornämlich die bedrängte innere Lage | halten, selbst auf eigene Gefahr der Verläumdung. B lehrte sodann nah Tilburg zurü. finden, und zugleich eine damit in Verbindung stehende Dili- | der-Gemeinde e, Acaellten d L A2 Sant V N tern M | ( / l z i: i 4 i y 5 7 a 3 ; A L M Á 6 i: - R Y L Ee p e Os ) „N 8 fand sich an der gestrigen Börfe auf seinem gewöhnticen Plahe, | der Franzöfischen Regierung vorschreibt, bildet die Nicht- Einmi- | unsere angeblichen Vergehen, und das die Vorwürfe, wed Belgien wodur die Communication mit Jütland” ungemein drich | B ter Len 125-001 mehr ofs * im Jahre 1830). als sich ein Mann mit dem Juli- Kreuze ihm e und ebe hung in S: e I eiLa V e dag (F O of 1 en Ebro Mer / Brássel, 11. Nov. Der Belgische Konsul in Dünkirchen | werten wid e Bie Sire Aeu e A ortárde va O: d A: r A: a. d Evangel. Brüder - Gera, einige Worte e he D E Zee A Wechse(makler e d auffallendse ‘Beweis welchen diese Minister für ihren Unser ministeriellen Blätter fahren fort, sich die s der Regierung as daß auf vier Holländische Schiffe, | Ausdauer Dänischer Pferde vor denen aus Englischer Race | von 5537 Sobiecbaeen R A! L A Qs n, Uke aediK, dies “geschah, U d entfernte sh mit Grundsahz der Nicht-Einmischung gegeben haben. Von dem er- | Aufgabe zu stellen, die gegenwärtigen Ang e M I E n “y oval ag M gelegt "ebot s wird fortdauernd mit großer Lebhaftigkeit geführt, und die Wett- | 10, a. d. Evangel. Brüder Gem “46, | S ae teen e T Is erng f: ivi ? ide ihrès j ( icher irer zu machen, als sie es in der That sind ournay ist, wie der Lynx meldet, den Behörden | rennen sind allgemein Mode: in Jütl ‘en jährli is E Bovdllarith cl oline M E 77 abe, NIEs jenem Mantie und noch Lu E t r len AnSMAMZG R C A R O Se 1H Y lia dene mlich damit zu beri der Franzdsischen Regierung offiziell Africa Seri v Eee eden its A I O ee uns M U BAN Dee R der. Zahl der Sterbe r B L Set Sn edie itée Ut beschrän; at u Gunstan My Kron-Präteudenten geführt, dessen Zwecke | daß, ihrer Meinung nach, die Franzosen ganz unbezweisl Sry e d, A 9500 Mann, worunter 15090 Mann | Wettrennen in Kopenhagen im Mai künftigen Jahres stattfinden. | 1,475,743. Da 16 206 Individuen wehr i: eboren Ce MUNIOSE schien, si v! s ner ] iti Fig iti : Belgi en wieder verlassen werden, jobald ihr } e, einrücéen würden, Die eleganten Herren der Hauptstadt zeigen si ie anders | sind, so beträat, in BerücFich, C Een tan, nas sener F II Ae L H U A Ge O j B iee BUNLT WokinUbe L ictäeaiftee woden fal: dessen A Se E Der C euie macht fich die Sa(F m Standard v an Vlaenderen liest man: „Wir er- | als zu Pferde, is mit den PES Gaben, Gilde u le Ee Me Ron M A L Lung Ad die gr ang Pn e e iliaz bien dabe ! 28 Tenn N P Lat A BUllirben Geseve, überall leicht. Er spekulirt nämlich auf den Britischen Nati M ae, aus E Beau die wichtige Nachricht, die von den sungirenden Gentlemen und Jockey's bei den Wett- 140088 nad Abzug der Bellolbanes, dex B U Nang zu ex ge) Var _ j : ; L j Regierungs-Maßregeln annehmlich zu l elung der Franzesichen Armee von 11,500 Mann | rennen gebraucht werden. Die Dichterin “Jes ine S N G R E E O UNgeayp Ss pu den Mar sprach R aen vor “Ot Ses M Lole Webilostiän atel Ufern LUC Un fo Viele weg- L ‘gilt ihm gleichviel. /Großbritniet D Mee e Maa E L und l3ten d. N durch | ster u befanttón verstorbenen A alé 1 dis de I 495) 10 veiklihe Dtae ada n Ae D 4 l 1839 vegallee Fe ai i i i ¿ ‘i isfai ¿ 1, „s ei { in die Belgische Angelegenheit verwicke provinz (West- Flandern) kommen, und ihre Magazine | gleichfalls verstorbenen Kabinets: Secretairs, Ver i e (Bla Me Dkk v Sd S U De M; +1900 iben t 1088 DAF ARE„INRARO O, P INE N: R C O Lat ‘Bode Lun U, eide ‘man ca Vor L ind alle “mbit VRüefsichten müssen für ‘den Augenbli de y uen wird. Die nöthigen Befehle sind demgemäß fröhten National - Liedes, ist túrzlich VeDrüen s Jéland chelis Gebornen verbüse Éb Tue S anin A6, L rer un 9g Aut i ' i thwendigkeit weichen, die Suprema! vot. ist kürzlich eine merkwürdige Verordnu ‘chie d : | wie 2537 M O E A R E Erlen er In Hte 5 (x0 na L E P Geltóon F L E N L nte S Pera! fu d aU s 10 Ér weis er J ove s dan Í Ge Gs Foeglten aus serttiche R cefcuagen n dortigen Reda Bertcblen clo: Mes u zus 656 Undh ibe Sd 0De A S A Bs aus gen da / Í ; ; ï Hr i j England mit ganz anderer Ued en d. M: ¿Heute Morgen habe ich die | lih im Kriminal: Prozesse, einführt. —. In Kopenhc it ien Sterbefälle h E R L Ee der An- | hat. Das ganze Land fängt nach gerade an, zu wünschen, Graf | Zeiten hin, wo g ganz Vertheidi E ; ; / | | j zesle, fuhrt. „In Kopenhagen wird | meisten Sterbefälle haben stattgefunden: vor erfüllt: Fp chen geläutet worden sey, und fand darin ein Zeichen \ ; L, : a tee, und fordert die Regierung 1" Vertheidigungs-Arbeiten besichtigr, welche beim Beguinen- | jest die Errichtung einer Bör\enhalle , n m Muste Abo 14 300 A A L Doe FUINRN Lten hänglichkeit des Klerus für den älteren Zweig 5 Ce TiGA gi Lo R He is En) n hn A Bertoifeauoltk Ska zu M! ngelegt worden sind, und mét Schrecken und Freude A Instituts dieser Art a ditt MassBiat, i Aa la B wie des U enr. Knaben als Mädchen), Di I nil 1 Sib: R 4 Pariser Kirchen Auna : ¡ueilen unter heuchlerischer Maske, zuweilen ohne | sondern keck darein zu {lagen , Alles zum U E dete E N E B M diesem | Grossirer Hambro und Erichsen stehen an der Spie dieser Un- 90iten Jahre und P 2A Sali Oi S Tie ales rom Karl Work túrli ; i ige Einmi in die i ität; denn nur rücksichtslose Entschlossenheit, auf rer wird. Sie isk furchtbar, und dermaßen vor | ternehmüng. Auf Bornholm hat der Justizrath Rs der Oberlausis): 5 N ch n Na- | solche, aber beständige Einmischung in die inneren Angelegenhei- | Humanität; den ) h / M feindli r ! : . / terne! g er Justizrath Römer | der Oberlausi6); uud vom l5ten bis zum 20fen sey, und daß es also ganz natürlich gewesen, daß man sei / Váti , ; lt sich bend, vermöchten noch dem Blu ichen Feuer geshü6t, daß sie allein zur Vernichtung | in einem ausgetrockneten See mehrere rdige 2 : | Ti 676 5 B T mensfest dure) Q genten raf O Ale im Mo- daß ia diésem falle O ai dcussicht auf de Erdt N euern, nb Man doch u Ministern ihr lang ¡itadolle hinreichen würde. Der General Chassé is ge- | mer gefunden, und dem Königl. Ute Modi MAe E Giaiba 10. Nov. Das im vorigen “Jahre gor, Spanische Basalt ra e s uf welche das | tung des Friedens, auf die Bewahrung einer neutralen Politik, | gern zum Vorwurfe gemacht! - Aber gerade das gereicht } G gewesen, Hülfe-nach dem Fort Lillo zu senden, wo sih | thümer zugesandt. Unter diesen befindet sich ein goldener Spi- | zogthum Gotha in boni Aa E E L 108 Here (e eb Anulestie S A veubung flital “Ad -auf der Gesandt- id auf Befolgung des Grundsates der Nicht-Einmischung blei- | rem Lobe; sie hätten ihre diplomatische Erfindungefraft cl | E get: grusüqnd Sa E g uen ns und ein sehr künstlich gearbeiteter goldener Ring, | felsberg's gegründete Paud- Ketten; R N dge D q: In- eSTe j t L I i i j í i eindseligkeiten vorzubeugen: daß dieses ihnen. n ie SDabnijon der Sitadelle aus 6000 | wahr]cheinlih aus der heidnischen Zeit tam ¿nd ie ei n rudé mit raschen Sehpition etner Nan angens schfig-Kao f l O nilideen S G R 2 Wnmeliche Ca tRE rer V E n E U L Lug I A enamice / iber dafür od sie nicht nr T pan, Ders U heute E E BUAN ver Reihe von 16 Kömischen Sülbermänzen, M, L Unte A A 20. größtentheils elende, gebrn TnNung nähe f ) ; ; } r pi ' i | i ¿n | s 5 en vorzunehmen. m 1Uten | aus den Zeiten Trajans (etwa 108 nacl Christus) sind. Ner entli M N BN / J TSvebUrftige : en die erste | hinsichtlih. der inneren Angelegenheiten unseres Landes so sehr | lich. Konnte die menschlihe Voraussicht ahnen, da? Wi. 6 / b ] Zeiten Lr ) Christus) sind. Jn | Personen auf öffentliche Rechnung in dicser ? ; Präfekten ein Rundschreiben erlassen, womit er ihn fte | hint he usgaben zu vermindern, ohne | Großbritanien und Frankreich zugleich troßen würde? und Be Morgens. Die Straßen sind schon jeßt leben- | Jütland ist die Ernte nunmehr auch im nördlichsten Theile | Jm Ganzen aber werden vorläufig 150 A0 Me etBE I enraM

E i benen Manuel pé- | am Herzen lagen. Es versprach, die l / ( | | 1M : q i nte | 'iodique zue Benheltung, yrnes die Schullehrer des Depatte, | der Reafe des Staates Abbruch zu thin; es at, in feinem en, | jeh ersine sn Widerand mie wie elne poll, Ae Wag ther efi, Die, Auswanderung dator fert. / dollepde: und hat redi gegeben, esondere Roggen Uno Gehe: | h Paude'unen "e 2rd 150 Arme dosolb? it" Y10 2 y ai H be)

y ; ; è t orgen räumt die Jrr j C ; j ; ; : ; ments “úbersendet und die Aufforderung an sie erneuert, den | heblichen Grade die dffentlichen Ausgaben verringert, während es | Aber Holland mußerfahren, daß keine Nation auf der bewo Q Feue gen räumt man die Jrren - Anstalt aus, welche ganz | der Hafer war etwas schlechter, die Heu-Ernte auch nicht so reih- | auch während der Wintermonate angemessen beschäftigen zu f3n-

f f i Wenn dd r der Citadelle ausgeseßt ist. ‘/ lich wie die Korn.E V I ; i 2 I N A Bolés-Unterricht aus allen Kräften zu befördern. die Vorräthe des Staates hat dahinschwinden lassen. Es ver- | der Macht Großbritanians ungestrgft troßen darf. Wenn? «Privatbriefe Tus ie cin M A ic wie die Korn-Ernte. Die Communication mit Schweden | nen, ist bereits eine Weber - Manufaktur mit jener Anstalt Ein Provi ie ¡¿Blatt-erzählt folgende Anekdote: „Vor | sprach, die Last der Besteuerun c

; i i drein 8 daß Handelsschiffe, | ist jeßt wenig lebhaft, selbst während der Anwesenheit des Kz- | in Verbind i zu erleichtern; es hat keine | des Stärkern in einem ministeriellen und noch oben ¿ den M Ostern versucht haben, die S lde hinab zu | i / ; en eit des K9- | in Verbindung gesekzt worden, Fast alle Gemeinden s ct : Î ibungs - Saal teuer aufgehoben, wohl aber betzeibt es unnüge und kostspie- | Blatte so unumwunden gepredigt wird, so darf man e D Holländi / ee Y zu fahren, von | nigs von Schweden guf der gegenüberliegenden Küste von Schoo- | Landes, welche das Bedürfniß e gemeinen Ara, der Deputirten: Bie u in demselben seinen Plah zu su- ige Rastutaen, R ne Wahrscheinlichkeit nach, eine Ver- | und der Morning- Post nicht verargen, wenn sie den Ks Wischen Kanonierböten die Weisung erhalten haben, | nen begaben si Wenige dahin, doch i das Verhältniß zwischen | Versorgungs- und Arbeits ¿Anstal fühlen O j M är e id

Dr Ca -

meisten in Jahre, nâimn-