1832 / 321 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

keit der innern Einrichtung der nicht ohne große Schwierigkeiten Urheber der Unordnungen entdeckt, welche zu Forli in Abwesen- Königstädtisches Theater. .

s A Hersaeo ed erkennen, bestreben sich, das -Fort: heit der Päpstlichen Touppen begangen worden waren. | bi Sedan, V „VE, A "d A, 2

estehen Und i ders s 6 eroische er in U a ¿ nd Gedeihen derselben auf das Kräftigste zu befördern, | Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. . O e Eeitto: Musik E Kdnigl. Hof - Kapellmeij,

und haben zu diesem Ende zum Theil schon recht ansehnliche ° ; Beiträge an Geld und Natücatien iti Von Ee New-York, 10. Okt. Der Präsident hat Herrn- Joseph | Meyerbeer. (Mad. Kraus-Wranizky, Kaiserl. Königl. Hofsänge zu Wien: Palmide, als vorleßzte Gastrolle.)

allen Bewohnern des Herzogthums Gotha, vorherrschenden Wohl- |- Ganahl als Vice-Konsul von Oesterreich im Hafen von Savan- thätigkeitssinn, den dieselben selbst gegen Unglückliche des Aus- | nah anerkannt. ' landes bei verschiedenen Gelegenheiten trefflich bewährt haben, In Hillsborough im Staat Nord-Karolina fand in der | 2 E s lies sich auch erwarten, daß solche eine Anstalt, die sie so nahe | lebten Hälfte des vorigen Monats eine politische Versammlung Ta tes angeht, nicht unbeachtet lassen, wohl aber auf das Nachdrük- | der einflußreichsten und einsichtsvollsten Bürger aus den verschie- . De eue st e 69 ch r ih en. - lichste unterstüßen werden. denen Theilen der Grafschaft. Oranien, ohne Unterschied dex Paris, 10.“Nov. Der in- Nantes erscheinende Bret 1. : 7 A

‘Luxemburg, 10. November. Heute ist ein Bataillon des | Parteien» statt. Ein Heër Duncan Cameron führte ‘darin den | vgm Iten d. giebt, folgende narhträgliche Details úber die Y / : Borlin, Sonntag Un M 0 E G4 Preußischen 19ten Regimentes, welches hier in Garnison steht, | Vorsis. Zuerst erhob sich dex, Richter Nash, gab eine flüchtige | haftung der Herzogin von Berry: Die in der. Umgegend RES ' e i è nah Trier abFegangen; seine Bestimmung (oll die Umgegend | Uebersicht von den EÉceignisse die zux Annahme der gegenwär- | Nantes umhérikrende Prinzessin war. den Nachforschungen S E E T O 3E S wAZ egan m ena aA m R G Mie E E R von Achen seyn. Heute? Abend wird ein Bataillon des 30sten | tigen Verfasfung führten, und entwarf dann" eiw glänzendes und durch tägliche Veränderung ihrer Kleidung und ihres Wohn S Es =—== S8 E Fe A von Twier kommend, hier eintreffen. Patriotisches Gemälde: von dem Glück, A E, e E 04 Ch 20 ganze E wan úber den d schon ; : E E

Im diesigen Journal liest. man: „, Herr Berger ist im | ches diese Constitution dam Lande verliehen hahe. Hierauf sprach ew Hause, in dem man sie gefunden, vergangen, S! ° A | G i ° h n ; ; ; Luxembyrger Distrit7 zum Mitgliede der Brüsseler Repräsen- ï sich h bestig gegen die Nullifizirungs-Lehre e, dée- er als | man alleHossnung aufgegeben. Man fuhr dennoch fort und unters Amt bi l C Me A Q T0) 1, H reich war, ollte sie das Land tzicht verlassen, in welchem sie*vor | dés Lesteren stellen will, uyd daß -darFnz die beiden Geschwader, tanten - Kammer gewählt worden: . Di&® Wahl hat in Mersch f. verderblich und wahnsinñig bezeichnete, indem - ex anschaulid®| die Mauern, Jn mehreren Kaminen brannte Feuer, in einem| Äronil. dag § s | vierzehn Jahren als künftige Mutter eines Königs begrüßt wor- | jedes für sich abgesoubert, kreuzen und agiren werden. z stattgefundea. Dieser Distrikt zählt ungefähr 1100 Wähler, | machte, daß sie zu Rebellion, Bürgerkrieg und einer Reihe von | selben wurde dasselbe lebhaft angefacht, denn es war falte F E. A S Gg es. l den mar. „hre Lage nimmt daher offfetrbar die allgemeine Thal: Sit Lonbonde, Korreöcbdent, vet Anfeibilec O «davon hatten sh Neunundsechzig eingestellt. Die, Abwe- | “Unglücksfällen führen müsse, vor dênen die Vorstellung mit | terung. Hinter diesem Kamine befand sich das Behältniß, eine Majestät der Köônig haben dem Geheimen Hofrath name li Anpruch, Die tuisiiteriellèn Blätter Gen, 6a obe 1 bela: Diad (Grelbt; „Von auter Hs kann 1M: Alten G0 senden, Welche demnach über 1000 lfusa sind alfo dor Mei- | Schaudern zurükschrecke. Er schtkoß" mit einer Aufforderung an | “die Herzogin mit ihren, Begleitern verborgen war. Jn F, im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, den | (k ven Fatiiern zu, zu Frklaren, ob, die Heszogin von Berry | den, daß das Britische Miniserium über -den' Stkttin, der sich nung gewesen daß “es niht der Mühe werth sey, sich zu in- | die Versammlung, die Oëdnung aufrecht zu erhalten, sich den Ge- | engen Ráum zusammèéngedrängt {o daß sie taum athmen fu Adler-Orden vierter Klasse zu vei leihen geruht | n dem Strafgesebßbuche oder nach dem *Völkerrechteo gerichtet | in Großbritanien von allen Seiten. wider dasselbe erhebt, schr forimodiren, um dem Lande eénen Repräsentanten bei der besten | seßen zu unterwerfen und dem ruhmvollen Staatenbunde ihre treue |-ten, „und von der Hiße, die der Kamin verbreitete, fast Feine Majestät der König *haben dem Kaiserl. Rusfischen ! Verden zjolle. Aygeischeëulic ise dies eine Frage, die nux von |. unruhig zu werden anfänat, Und haf bie SET A S aller Regierungen zu geben. Wird man nun noch sagen, daß | Ergebenheit zu beweisen. Ein in dieser Beziehung von ihm in Vor- | stickend, machten sie unwillkürlich einige Bewegungen , die Fant der Garde-Artillerie, Samfou von Himmel stirn, cinem Generàl- Kongreß entschieden werden tann; denn dée Na- |- dotbne, Richmond und Goderich keit eweges die Poli des Für, die Laxemburgex im Herzen Belgier sind? In den Brüsseler | schlag gebrächter Beschluß wurde ovn Daniel Barringer unterstüßt, , hört wurden; man forschte mit der größten Sorgfalt, woher | then Adier - Orden viewzer Klasse zu“ verleihen geruht. N ist berechtigt, úbcr das Schicksal einer Prinzessin U L E S rand elen so Bete Mis Sond Daltertdo, T U Journalen gkwiß;" ber man durchstreife das Land, man höre | der ebenfalls mit Begeisterung bei der Vortrefflichkeit der jeßigen | Geräusch komme, und entdeckte endlich den Schlupfwines Königs Majestät haben den Hofgerichts-Birektor vou Es Mt: De in ciner Lage. befänd, wo sie zur Regentin | Bilderläden erblickt man jest eine Karrikatur, auf del man den die Cinwohner. Sie theilen sämmtlich die Ansicht der Wähler | Regierungsform der Vereinigten Staaten verweilte und eine für , aber erst nach zwanzigstündigen ununterbrochenen Nachsuchunsr zu Greifswald zum Präsidenten des dortigen Hofge- A De, Oas werden kounte, wenn Hér von*Lafayette, ! ehemaligen Bischof von Autun erkennt, der mit {lauer Land des Luxeémpurger Distriktes.// * sie günstig ausfallende Vergleichung derselben mit derjenigen der | und nachdem die verborgenen Personen selbst den im Zimmer Fu ernennen geruht. c wir dies Jeine Pfiicht gewesen wäre/guf dem Stadthause die Nation | unsern Minister des Auswärtigen leitet. Darunter lief man die

N benachbarten Republiken, der Freistaaten des Alterthums und der | findlihen beiden Gendarmen erklärt hatten, daß sie sich ergäh r A zusannuenbEufen, oder vénn dex zum General-Statthalter ernannte ! Worte : Vlie lame leadine 1he blind. (Wie der Lahme den Blin- O esterreid. Nationen der modernen Europäischen Welt anstellte. Auch er- | wurden sie aus ihrem traurigen Asyl hervorgezogen. Fräungekommen: Se. Excellenz der Erb-Hosmeister der Kur- erzog von VDrleans diese grope- Maßregel vor den Akten des | den fúhrt.)“/ O : F

Wien», 7. Nov. (Allyemeine Zeitung.) Das in mei- | dffnete ‘er, daß die Nullifizirer ihn oft und dringend aufgefordert |} von Kersabiec trat, als Magd gekleidet, zuerst herusßrandenburg, Graf von Königsmarck, ven Ne6baud. L ATeon Dare. e Die Q uotidienne bemerkt: Zu Ramsgate sind viele kleine Holländische Schiffe (es. sol:

nem lezten Schreiben vor §1. Oktober mitgetheilte Gerücht, daß | hätten, ihrer Lehre beizutreten, daß er ihnen aber stets standhaf- | die Herzogin- von Berry folgte, die Herren von» Mes E ¡Diezeni2eit, welche in das Geheiraniß der Angelegenheiten cin- ® len amtlich Fischer - Barken \evn) C A G

Se. Durchlaucht der Herzog vón Braanschweig die Absicht habe, | ten Widerstand geleistet. Dann trat noch Herr Mangun auf | und Guibourg kamen zuleßt. Die Herzogin sagte gevert süd, legen del Doccrinairs bei der Vevhaftung der | Journal de la Haye zufolge, waren den armen Fischer \o- um die Hand der Eczherzogin Therese zu werben, hat ‘sich als | und lehite den Vorwurf, daß er zu den Nullifizirern geßdre, | den Gendarmen: „hr A nicht Meer zu uk 20erzozin noch einen hesouderen Grund unter. Einerseits wollten | gor die wenigen Gelder, die sie bei sich sührten, von den En: erzogin von Bexry. V : j

. . . s Ÿ ° Ï , p . E) è ä , . . 4 . [) y a] S D) x L A ige (s, tor g e Q 2 ' D N vôllig ungegkündet erwiesen. Gestern traf bei der hiesigen | mit Unwillen von sih ab; er nannte die Nullifizirung eine faule | ih bin hier, ih bin die heiftungs- Nachrichten. | sle allocdii s dos Mizirauen der rèvolutionnairen- Partsi beru- | ländern abgenommen worden.“ E - 7 m L 7 ¡ » 7 E j : 7 ) , è S M n ) , á | higen nd ofen hie AN f N E a g Vorden J Französischen Botschaft ein Courier ein,* worauf man unter dem | Absurdität, die niemals in Nord- Karolina Anhang gefunden | der General; ih will mich seiner miiitairischen Loyalität any Ou y | pigen, Und hosscen die Mojorität der Kaminer dadurch zu. er- | An Hull kam der Befehl zu dem auf. die Holländischen diplomatischen Corps sogleich eine außerordentliche Geschäftigkeit | habe; so viel êr wisse, gebe es in dem ganzen Staat nur ein | trauen. Wenn hier jemand strafbar ist, so bin ich es alf a n d, | O V El, NEVEIR, DIETGIE redotutionnairen Zwecke giebt es | Schisfe zu legenden Embargo am Donnerstag, Abend zur Anwen: bemerkte. Dieser Courier soll den Entschluß der Französischen | einziges Jndividuum, welches dieser Doktrin beipflichte. Die | diese Herren und das Fräulein sind nur meinen Befehle aa L wi ) N ctt po'itijchen. Man hält es nämsich für nûg- | dung, indem ein, nah, Amsterdam bestirumtes S C, tse Regierung úberbracht haben, die Zwangsmaßregeln gegen den | oben erwähnte Erklärung gegen die Nullifizirungs-Lehre, als eine | folgt.“ Die E war von dem schmußtigen Aufenthäl, Fris, 10. Nov. Der Kdnig hielt gestern einen dreistün- L E E, S in Handen zu haben, das in zukünftigen |oVrienden“‘, Cap. Bodeman), ‘das schon zwei oder drei Tage an König von Holland nicht auf eine bloße Demonstration zur | durchaus verfassungswidrige, wurde sodann, mit Ausnahme einer | welchem sie 20 Stunden zugebracht hatte, ganz unkenntlich. MyinisterNarch. | } j veistün- | O werdeit kann. Man hat, wie Mazarin bei | der Humber-Mündung gelegen, unter Leitung eines der Zollhaus- See zu beschränken, sondern auch zuk Wegnahme der Ci- | einzigen Stimme, einmüthig angenommen. ' General - Lieutenant-Graf Erlon, der Präfekt, der Maire, der A Kniz hat eiren großen Theil des Moliliars des von E des Prinzen von Condé wahrend der Fronde, | Beamten zurückzeho!t wurde. Aeußerungen Fozer Unzufrieden- tadelle von Antwerpen ein. Armee-Corps -in Belgien ein- der National-Garde u. . w. kanten, um die Herzogin amtlich (Wh, Domainen abgezweigten Schlosses i Straßburg dee La e) iner gut, die Schlüssel zudem Gefangnisse | heit über diese Maßregel machten sich in Hull überall Lemertlich. rúcken zu lassen. Man zweifelt nun wenig mehr, daß die- u l d kognosziten/ ein Protokoll ward aufgenommen und alle gen Bisthum utd den C A Ra leg aesdontt ¿nes Dougaou unter dem Kopféisset zu haben ‘und ih ftete | Jm” Albion° heiße es: „Personen - die jede Gelegenbeir ses auch A A Ma Ee nicht, das e Mie bes M liche L g t A e t Belgische Gesandte hatte vörgestern und gestern meh: | Zie (amn l Gie Dee, langs zu Hsinen oder gêschlossen | gehabr haben, die Meinungey aller Klassen in Holland kennen dig zu einem allgemeinen Kriege führen werde. Jedenfalls ‘aber é i j ¿vei | B DUREN ILEPFAVIEC O LEN S Ee G und Me Koufetenzen mit dem Marschall Soltr Ultd dam Hop, d assen," «Dle Vppositione-Blättet, hamenlflich.der Temps, | zu lernen, versichern , daß* niemals weder - eine, ar&ßere Ueb&ein:- werden - dadurch dié Besorgnisse wegen Erhaltung des Friedens | Berlin, 16. Nov. Aus Gumbinnen schreibt man unterm | hourg begleitet / vom General Dermoncourt, dessen milita pl “Se IA Dot Und dem Her, | der Constitutéton1 das Joel _dü- Commerce. timmiuna de Gia Nate Ran Aa A O De erein 9 9 Ae, ._| 2en d. M. : „Die Ernte ist auf den größeren Gütern des hiesi- Va A ; O dem S n Duoglie. U N e, U Solrmerce | immung der Gefühle stattgefunden, noch eine innigere und hei vermehrt, was sich denn auch heute an unserer Börse zeigte. Die 2 11 L i a t B | Offenheit ihr viel Vertrauen einzuflößen schien, nach dem Ztr Zea Bermudez wird morgen pr Aires | Q Vel SOUFLIEL ftancçgis erfiaren Uinsiimmia die Königl. | ligere Liebe zum Vaterlande und zur National - Unabhängiaktit F . n ; : i en Reg. - Bez. noch immer nicht urchweg een igt, tndem hin , úÚ ‘t, D n G anaenen 1 d alle i rer La e ebüht A i; e 2 . D 4 F C Le s E © | Ll ‘drduunig, wodur cch diè Et tscleiduns Über N Sin N S : 7 S L Ra 2 cnS 0 2 - i L ANE 0 Effekten fielen um mehr afts 1pCt.; die Bank-Actien, welche auf : ge L e esangéne var ge g 1s Journal des Débat 0 Na A Sie MA è gee a) ev die-HDerzogin den ! -bei irgend einem Volke geh scht habe, als aegenipârtia bei den ; Sit ; Nt : ; und wieder noch Kartoffeln und selbst Hafer auf dem Felde |te- | 5 O Aa ‘de nit der grd O Sea S Jagt: „Die Anwesenheit der Eammèrh Lberaeben d G Dis Ee s a E x E em Do!re geherr|cht habe, als gegenwärtig bei den die vor einigen Tagen verbreiteten friedlichen Gerüchte bis auf hen. Der Ausfall derselben ist keinesweges befriedigend. Roggen Rücksicht zu Thgil, die Herzogin wurde nit der größten Zin von Berry im Westen war eine fortdauernde Heraus: | File Wergeven wrd, sür eine Betlekung des Gezeke; der } Holläudern. Siè f#hlen, denken, sprechen. und handeln wie ein \ ; Y N kommenheit “behandelt. Das Schloß ‘wird .von der Natiy g zuin Bürgerkrtege. Cs war der Pit der Nesierung R e, Ma Sees Dep rone» den Vöuwurf Main, und ihr patriocischer Köaig lbt in dem Herzen sei i a8 l N a er Dealionai außert: „Wenn es uns gg- ¿ Volkes Hölland kesigt eine effektive Armee von 10,000 ann, und

1160 gestiegen waren, standen am Schlusse der heutigen Börse : | . p S O S Ge auf 1090. ‘Aus- Konstantinopel fb úber Bucha- | nd N hâben P A Ap A Teile Garde und den Linientruppen aufs sorgfältigste bewacht- J", Politik gemä, der Aufresuna, bie S 7 Unflugheît. —, L ußert N rest Briefe bis zum O. hier; sie bestätigen, daß Unterhand- t beta indessen sin A 0 eich ll I echter e Hause, wo die Herz®gin verhaftet worden, hat man 35,000 I ents ie halein ua, N S t:l N 0A Q 5 zlemt At , der ¿ icglersig Bi der Derathung über das Gesetz * hinter ihr ¡ehr a!s Reserve die ganze tiatinliche Bevöléerung des Lan: * [ungen mit Mehemed Ali im Werké. seyen - und {prechen den | lität; das Wia As A tel. is O O Münz -Werkzeugt, s Presse und eim -Mehge von Pisinehreren Monaten sch anhalten wnd maden gut 1 wegen ber Verbañinung der Boucbonen cinen Nth zu, erthoilen, |, des. Der Gus cines Freien Und tapfern Volkes if erwacht, Und néche lebhaften Wunsch aus, daß dieselben zu eimer Uebereinkunft füh- | fert 6 Man B E T f pu gefunden, Die Bestkerinnen «des Hauses, Demoisellei M der Person der Prinzessin zu beiähtiae Die Gere, | L len wik, gowüufcht, das die Prinzen uud Prinzessinneu der | der Anblick einer feindlichen Ftte an den Kissen, nicht der March ren möchten. Daran is indessen noch zu- zweifeln, da. f G eben sv A E O) E E ne chsch A de 5 guigny, sind nebst ihrer Dienerin vexhaftet worden. Herr M und die Hingebung einizer Freunde-der Hertdein mach, (tonen Tomilte, div „ein sirenges Sträfgese6" abgeschreckt | einer feindlichen Armee gegsn die Gränzen kann ihm niederla; Mehemed Ali vermuthlich -die “Einverleibung Syriens wit L tartoffeln aber E E N A ) ae bourg is nah dem Stadtgefängniß gebracht. « V für eine die Gerechtigfeiz und Menfchlichküie A A Gtren. Hatte dessenunagoachter cin- Mitglied der Bour- ; gen. Jw der Citadelle §on Antwerpen befinden sich 5000 Leaun Uñd Aegypken , «und dée Selbstständigkeit dieser Länder unter seinem „auf 4 rnevr E, De die aa in a Á E ge h Die Gazette de France fügt Obigem hinzu: ¡Ne Ina áußerst schwicrig. Vis Staais, Mitéoem T | böffischen Zanliie und namentlic eine junge nud wuthige Frau 500 Kanouen, Die Franzosen - dürften 46A Bit a V M und in seiner Familie erblichen Scepter, als Hauptbedingungen O P U NLOLr N B : be M er | lauchte Gefangene begab sich von dam Hause, wo sle ves N»-cchsuhungen fortzuseßen. Die L (00 j dev Regiezung Troß gebotea, so würde uns die Verhaftung die- | che sie dieselbe mit Stur nehmon. Unsere Ingenieure in den aufstellen wird. Allenfalls dúïfte cine beschränkte Selbstständig- Gattung -ist zwar Ue erus Anh P nas d ¿H Zie 2 A worden, zu Fuß nach dem nicht weit davon ancfernten ShFNov. den Aufenthaltsort der Prinzessin nit, sondern | rg Gai ub die tothwendigen Folgen dersclben nicht als ein | ministeriellen Londoner Journalen sind zwar ganz anderer Mei keit, unter Suzerainetät der Pforte, etwn wie “die von Serbien, G O un TEIs DEDFUZGIYOR: Ta îls v t rw es | Kein Geschrei, kein Gemurr ließ sich vernehmen. Alle Wvumuthungen, die erst durch die Verhaftim O A | tmicher Sieg, fondèrn* als eine Froße Verlegenheit für die | nung. Sie bewilligen Zerade 14 Tage 23 Stunden 59 Munu- in Bezug auf die Fütterung zu ersetzen, a ro) zum | senften sich zu Boden vor der Mutter des Herzogs von My wurden. Nur hatte man Grüyde zu S UGaN, Sa “A Las E s Der Konvent war noch üächtig, als j ten, und nicht anderthalb Minuten mehr, zur Einnahme der

i i E | er Die Tocter Ludwigs XVI, frei gab; Buonaparte mochte im } Citadelle. Da von einer wreincen Operation zur See und zu

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die Genehmigung der Pforte erhalten. Jn Konstantinopel dauern | Zx 7 ; i G ) S i | / die Rústungen und Truppehisendungen nah Asien fort, während Theil naß eingebracht worden ist. R und Buchweizen sind | deaux, die eine Kaltblütigkäit und feste, Würde "zeigte, wie Wi häufi4 nach Nantes fkoimine ader’ gar Dote wohne, Von | ter Lud i :\ tfahr ie dffentliche Sicherhei vóllig mifrathen und liefern im Durchschnite nicht die Saat. nur einem Mange eigen- zu scyn pflegen.“ L rens ai C Ooer gar dort wohne. Von | Johre 1815 den Herzog v. Angoulême nicht zur Geißel haben, { L i A 4 : eib As R A On, A, zu ge- Während des Monats Oktober liefen in Pillau 36 ir L C G Pia den O Privat - Brill Pen elten eingegangene Nachvichten. schienen die Auf-. | ünd es ware vielleic! 0 n s 9 G i nicht i Geiße! haben, E die Rede war, so hâtte men glauben sollen,“ daß der libliche ährden. Die unausgeseßt wiederholten Brandlegungen zeigen, Schi ; N ; 4 B er C0 ; nel er 11 P s Mifeit der Regierung vou dêr Sradt Nantes fon e E E ei U fue Wut-Yyewesen, wenn ex den | Vorbehalt: „Wenn Wihd und Wêtter es eblaubon e, zie ; ; R R iffe ein und 68 gingen aus; in Memel kamen dagegen 74 V e dor: Batailions«.C a der A l Neg j V OVT. Gade Mans ablonten U. | Hetzog v. Enableit nit vecbalióe Alite A R elb /1 Wi d We es erlaube!:‘‘, auch hier daß zu diesem Zwecke eine förmliche Verschwörung besteht. |- chi E N N L Nantes zufolge, war der Bataillons - Chef vo V der Minister beharrte aber dabei, dieie ats S erzog v. Cughien nicht verhaftet hätte. Jn welcher seltsamen Lage | ausbedungen wäre; aber Zufälle und Stär Nin in G T j s ; ; ; n und 98 liefen aus. Von Braunsberg wurden ver- » Nati M Herr Drouil ‘ste, der ill er aver dabet, dieje als den wichtig- | befindet sich eine Regierung, di ; N j : Tp oui Le a7 48, R M oufaue und Stürme, denen Expeditio- Aus Aegypten hatte man in Konstantinopel Anzeige erhalten, Schiffe q , ® Q A n 7 der National-Garde, Herr Drouillard, der erste, der 1WMintt zu betrachten. Aus dém úbtiaens ni \ ) eine Regterung, die uns statt der positiven Freiheiten, | nen in feüheren Ze A ATAR j ; - - . S . ¿ : C E d ç / L : T A : 2 : / s é ragen én Be- Á ¿o R g j S N, 2 / i Zeiten aus effekt waren, aben Enter de ofat- daß Mehemed Ali, alle Túrkischen Münzen außer Cours gesebt, B A E de Last 2 Stein Flachs, 40 verborgene Gemach eindrang, worin sich die Hèrzozin Wir Blätter von Natites Hahne nig na M e M Gr von 1e verlangen, ein Königliches Haupt zurs Pro- | gen Seaiiigs aufgehört, Hindernisse N e U Tei und bis zu einem bestimmten Termine ihren Umlauf verbo- Gs : t u Berry bei ihrer Verhaftung bafand. Aus seine Aufforde aren Lage der größte Theil der Einwohuer von M nites D a „darbietet und zwar in dêr einzigen Absicht, noch ein Bei einer Versammlung von Wählern der City, die vor ten hat. 7 dds L folgen, ae E ¡wolhem BERN che vom 6, aufden 7.- November zubrachte. Erst am ! e E Mûpf E e die Mafdpität „zu gewinnen, | gesteru in der Londotz- Tavern scattgefanden und wo \ch Herr m s verhaste. ,;,,,Zm amen des ejebes . erwie orgens hôrte die Ungewißheit über A L ; u rzu elithupfen droht. Lyall als kiner Woll: & S L N 4 ed Ï , , e , , (j O « lbe ein E 1 3 | Cy «a L "“ e e S ch a a!s Nj zel Wohl - Kandidat VO0i tesf ¡Ci CTC e Schweiz., . Meteorologische Beobachtung. Drouillard, „zwingen Sie mich daher nicht / Madamt, ‘sten dem Bürgettriege u Ende id G M nb, Dos Journal du Commerce erzählt Folgendes: „Herr | Kausmann Wiljonz ene Rede, m der e L, Neuchatel, 1 Nov. Der Hiesige Constitutionnel 41832 Morgens | Nachmitt. | Abends Nach einmaliger walt gegen Sie zu brauchen.‘ ‘/ Außer den Herren v ih úber die Zukunft borubige, wird, Diess Erctuits | e b fs O! SAROI ad) der Bibliothek der Dcoputirten- lichste weder die G'yedition g7gen Holland oussvrach. Herr Wil- meldet : „Da sich inv Publikum Gerüchte verbreitet hatten, die | 15. Novbr.| 6 Uhr. 2-Uhr. 10 Uhr. Beobæchtung. nars und Guibourg sollen sich auch noch die devren ha ar auch auf die auswärtigen Verhältnisse einen Ae | 0 Me E 44ehtole dor cine Stunde. Dieses Creigniß ist | son steht au au der Spie der Kaufleute uid Bänaillers die ein nachtheiliges Licht auf die besoldete Miliz und auf den Com- Bourmont und Larochejacquelein in der Nähe der HerzogiMnluß haben: denn die Bailhale Vev (n RUbe fr elne p S Le Unoede utend, es sieht aber damit ein interessantes“) im Begrisse stehen, si in dte¡er Hinsicht. zu einer Ádresse an mandeur derselben warfen, so hat die Regierung ernftlih nach | Luftdruck . (337,6 5 „Par. 337,70 ‘par.|338:0 0 „Par, kQuellwärme 8,6 ° R. | funde, jedoch, obgleich das Haus von Truppen umzingelt Wik für den allgemeinen Frieden. Die Opposition wird ! Ag erbindung. _Herr Dupin war nämlich vor- | der König zu veren'gcn, 250] Dre den Ursachen geforscht, welche diesen Gerüchten zu Grunde lä- Luftwärme 5/,2°R. 6,40 R.| 6,2 ° Riva 350° sen, Gelegenheit zum Entweichen gefunden haben. Man versucht lassen, um die Wichtigkeit dieses Nei s _¿ Neslera DeaQuiltag beim Könige und unterhielt { (ange mit Am 6ten d. begab sich eine” Deputatiot? von {h Berg: : E T L % Thaupankt 3 19 R 3 90 R.| 8 29 R F warme 9 N. L Ï A b F l wel / / tgeeit dtec)es ejuitats zu VELs } iun: denno bat A d Berl di: R L A i s g ) Cel Weputattiott von 1} Personen, ck gels sie fand jedoch, daß alle in dieser Hinsicht ausgestreute Ge- Dunfisätt O E E in N wissen, ein zur , Aufnahme der Prinzessin bestimm gen h bt, nachdem es erlangt ist, wird sie es gerinzschäken und“! No S vollie er M A )ascung der Herzogin erst durh | mit dem Lord-Mayor von London an ihrer Spike, zu den Lords rüchte durchaus grundlos seyen und ihre Quelle nur in einzelnen | Ketter e E U e U E /3 N | Fahrzeug habe seit einigen Tagen in der Nähe von Dell WBif zu neuen Beschwerden suchen; wäre das Uuteruehmen C O Dieser Mangel an Vertrauen «von | Grey, Althorp und Zohu Russell, um ihnen die goldenen Be. Handlungen militairischer Jnsubordination hatten, welche nicht M O E C sAuédüns. 0,0 1 5 9 "Rh. gekreuzt./ : i hn- so würde sie úber Vérrath lagen. Die Redierutta A M gegen einen Uast- Minister und berühmten | cher, welche von dem Ertrag: der Pennÿ Subscription gekauft im geringsten eine politische Farbe trugen, und die augenblick- | Wolkenzug Bd | if Éa Niederschlag 0. Die Verhaftung der Herzogin von Berry macht di! dem Himmel sey's gedatft, dey Gerechtlzfeit der Dyve | Vas gelehrten hat Herrn Dupin lebhaft verdrossen, und er soll | waren, zu überreichen. Lord Brougham, dem ebenfalls ein jol- - lich durch die Bestrafung der Schuldigen ausgeführt wurden. s i schaltung eines Paragraphen in die Thron-Rede über diese iht... Das Land, welches vor Allem seine eizcne Ruhe | L iatas Ae, Wehe, G haben, es dahin zu bringen, daß die ! cher Becher bestimmt ist, konnte Unpäßlichkeit halber de Depu- eigniß nothwendig. Herr Thiers soll mit der Entwerfun; Wi, wird die Klugheit und Festigkeit, womit diese gesichert | @ cin V Le x L etn durcy die Tagesordnung befritige. | tation noch niht empfangen. Der Fuß der Becher stellt eine d Aal i Cs AOCILLCE 7 S liothok ir wmolrCcheinsic s R Ce i : ; s 7 L V) ag Dee) auf der Dibliotheë hatte wahrscheinlich den Zweck, | Eichenwurzel dar, mit Nose, Distel, Klee und Lauch umgeben,

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Wir sind ermächtizt, das Publikum über diese ganze Angelegen- : ¿ i A E : . .. e eri le Al 0 j V op atis v y 9 G (

heit vollfommen zu beruhigen und zu erfláren, daß das Ver- B e r ] iner B ö se. ben beauftragt jeyn, B balt ist n, gt g/ d Gu ennen und mit Bergnügen sehen, daj eine tigitonale | die Berhanclun en e a R : 2 E :

trauen der Regierung in den Hauptmann der besoldeten Miliz unter den obwaltenden erhästnissen höchst schwierig n Hindernisse überwunden hat, die M UNOO ea | aue Se der Famuer Uber das (Gesetz wegen Aus- | der Stiel, worauf die Becher ruhen, is der Stamm der Eiche

nicht im entferntesten erschüttert worden.“ Den 16. November 1832. - stand behandeln wird. ( a mann hat bei dieser Gelegenheit seine Phicht ge- L C E Sagan, Diesen Abend ent- | wit Zweigeñ zu beiden Seiten, ivelche die Griffe Gde Die

j j j ¿ E SA E mihi d UP E Ps 1 Gu e Veouvelliste heftige Seitenhiebe auf Herrn Diini i, f A C A T. j S E E

Die Berner Zeitung widerspricht förmlich der von dem Amil. Fonds - und Geld-Cours- Zettel. (Preu/s. Cour.) | Der Maire von Nantes hat folgende Ta antes ijt ruhig geblieben, feine Gewaltthätigkeit hat | i. don Die Me N Ie des f tenhiebe auf Herrn Vuüuvin, die j Bechei selbsi sind fuir Nose, Distel und Rie und Licheniguh

Berner Journal de Neuchatel gegebenen Nachricht, daß die Mit- S ESSSE E Einwohner erlassen: ¿Bewohner von Nantes. Die Ma! strenge, aber nothwendigeMaßregel gestört. Auch nach | tan ihr aber 1h O) glauben lassen; wie es heißt, will | verziert. Auf de? eißen Seite i das Wappen des Lords auf

glieder der Siebener- Kommission provisorisch in Freiheit geseßt 27 Brief Geld —__ [2/\Frie/\Cell. | von Berry is verhaftet und wird im hiesigen Sdo stung scheint das Benchinen der Einwohners ast ruhig | die Mielgee ged einen größern Possev spielen, indem man | der andern ine Ins(rist eingegraben, in welcher die Veranias-

zu werden verlangt hätten, und daß man ihnen dieses Gesuch | §t. - Schuld -Sch.[ 4 915 | 914 QGrosshz. Vos. do. 97 wahrsam gehalten, wo L det Ehre der Aratongu S fl o geblicben zu seyn. Die bestiuumtesten Befchle wa- | G R eputirten - Kawmer, auf die er am meisten ; sung dieses Geschenkes ausgedrückt ift. Jeder Becher wieat

abgeschlagen “habe. Pr. Engl. Anl. 18 [1022 fOstpr. Pfandbr. 100 Armee anvertraut ist. ure ruhige Haltung be Ct cin I daß alle deu Range, dem (GBeschlechte und den Un- | G, O E E, Sidi a E | 85 Unzen, Und faßte 5 Pinten Wein. Dic Devutation

Aale Pr. Engl. Anl. 22 Gerechtigkeit Frankreihs so wichtigen Gelegenheit wir \Uldigen Rücksichten beobachtet würden. Jet, wo des | ¿g Sine auf den sntraz des Handels - Ministers erlassenen ! wurde zuerst bei dem Lord Grey eingeführt, dem ber geo

s . , e Ri “M LIGI, BeroroniUitg Zufolge, Larf cunftig aus[ändisches Weizen: | Mayor den Rochen mit E Se

Pr, Engl. Obl. 30 ; ; ee, | ftiq augs!ant T Been: j Weayor dent Decher mis etner passenden Anrede berrè bte, 2

1022 Pomm. Pfandbr. 105 Jel: in-

845 | 837 fKar.- u. Neum. do.| 4 [105 weis Eures Patriotismus seyn. Der Maire von Nantes, Mui sich für diejcnizen geöffnet hat, deren Nie 9e Ñ i Pär 5 5 28ÌSC i 41 ( î P Tos e 00% . ; ; 2 | li i [!? (e „(0D en ICLOULUC aue H 6) (1 N of 46 4 2/10 } v) 44 w e vi S s

Liv orno, S1. Oft. Nach Briefen aus Smyrna vom P A 497 Ea alons 2 a dinand Favre. d ; j i bereits En) veranlassen konnte, mússen die Leiden chaften vor | V : EEG Y a Ll que N C GEUNe zu i ieder dem et il sagte, dai ber 300,000 seiner Mitbiirger

. * «L U x —_— 1 « 4. U, L , J Die Gazette wi wissen , die Herzog n sey s ögrunde \chweigen. Dies ti die weise Ansicht M | A E iso S y E i H E 9) Cet. L VaAS Fa von j liengetreten waäien, um iu diefes Zeichen Der Dank reit und

E A Ds Life, SITFUNET sund) eitigesuhre werden. | Anerfennuug seiner Beinühungen für die Sache der Refor n

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5 9 4 6. Okt. werden die Zurüstungen zum, Kriege von Seiten des 4 \ am- Berl Stadt-Oblie i | oi e 0 E Saumur gebracht worden, andere Blätter nennen die C5, Und die Verordnung, wodur) das Schicksal der Ge S : : x S S - fs a L ny vaftui { OCS Banguiet j auar 1 Cn o Nor of | "o hno Ç E 4 e o S 4 s uuletò auge, tn Folge der bet | verehren, und den Wunsch ausdrückte, daß er nocch (lange an 45

Sultans mit großem Eifer betriebén. Der Handel mit dem Berl Stadt-Otli ou j : Snnern stockte indessen daselbs, weil fast alle Kameele zum Trans- s S! x Blaye bei Bordeaux als den kúnftigen Aufenthaltsort de! von Nantes der gesekgebenden Gew l : . L S Ö Königsb. «do. | 92 Holl. vollw. Duk. 184 : ( Anhalt deWweist hi : ge]eßgebenden Gewalt überwiesen wor- | if: ikattaefundeñen Haussuchuna, kolärlos N : : L 4 ) porte von Lebensmktiteln für die Armee requirirt waren. Unter- | Elbinger do. Der Messager giebt Folgendes als den Jnha t hinlänglich, daß se alle Psichten, welche die Si- | lge Bre deg E INOUNg/ Les Qlige c); au) der ehe: | der Spige der Verwckltutg des Landes stehen möge. Lord / al gE WLUNLTi VES ePglicimneiitó des Weorbihau, Heut v. Cha- | Grey sagte, daß dies ihm das wertheste Geschenk G E

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l r | —_— Neue do. 19 4 ; j 0 Kammern O Geseßes über die Herzogin v. ies Staats und die Würde des Pational- Charakters | zelles, i hiex verbatter, ! ; Men . | Zelles, it hiex verhafter, der Gazette de Frauce zusolze aber | jemals erhalten habe. -Er nähme es mit Dank an, Und würde

handlungen mit Mehemed Ali waren zwar angeknüpft; man | Danz. do. in Th|—| seßes n s des aber, ob es von beiden Theilen damit ernstlih gemeint | Westpr. Pfandbr.| 4 | ssin joll Depo rGNt tve Danrs ee u aaten, begrisfen Dat. 4 P Debetts (Na C , ey oder ob nicht Beide nur Zeit gewinnen wollen. Unsere L ' werden und jedes Mitglied des älteren Zweiges der / M azekte de France äußert úber denselben Gegenstand: | * Ein Edelmann S f feinen Nachkomnen nicht alleèn als ein Zeichen licbevoller Crine eti aus es id Nuacané bd Ulteebeia Man G ae Je Frankreih zurükehrt, soll der Todesstrafe ® ofen Aera, arm Heroismus selbst bei. den ! dié Dorner U U t E rey M lief an eiu Ce geg Dle sondern auch in der Hoffaung über; ori jehr ung g/ g de erhandiungen zu er- Auswärtige Börsen. S ; ; ; E ae glänzende Anerkennung gefundeu hat, be- | sinem Golon Sasnn anne be ar, lr am ien d. e, auf | liefern, daß es zu solchen Handlungen ermuntern tbú-de, die gecianec fahren. Das Quantum der lezten Baumwollen-Ernte ist wie- E N g O Die Oppositionsblätter seßen ihre Zngrise 2. g N un Gefängniß. Wären dis SBishge A S U dei U 1 R : R An A E er war in Lum- | wären, die Freiheiten des Landes zu unteren ba T e der geringer als bei der vorigen ausgefallen; bei der fortschrei- n S, ers, Si fir R A Verordnung fort, Pons die EnGGeidlings n a 4 4 ias und des Dauphins ihren gewöhnlichen Lauf | nur 7 Fr i e U. ge adeneu Pistol bewassnet und hatte , Er hosse , daß das Resultat der” vereittigten Anstrengungen c tenden Abnahme der Zahl der Landbauer war das nicht anders E E o © | der Herzogin den Kammern anheimgestellt wird. irs Wo vare sie wahrscheinlich Negentin von Fraukreich Uid | ges G L |e; er schien vor Ermattung und Hunger | als höchst ersprießlih für das Land erweisen würde, und gestche zu vermuthen. / Hambarg, 14. November. e S 1 Eti A bo Sn Vrleans General Statthalter geworden. Die i "P An Stat ¿d Borde ; bi f - gern, daß, wenn er niht durch so ehrenwerthe und unabh Hdtre Turin, 3. Nov. Am 31sten v. M. ertheilte der König Oest. 55 Met. 843. 48 do. 123. Bank-Actien 10864. Russ. Eng). werden würden ; man nennt darunter die Herren Etienne, # Prien ee die alten Französischen Gesete umgekehrt hat, | bi Schiffe mit N CIOtE id bereits wchrere .olländi- , Männer, wié die, zu denen er jebt die“Eh:e habs zu reden, un- dem Kaiserl. Oesterreichischen Gesandten, Grafen von Bom- 935. Preuss. Präm. Scheine 944. Poln. 107. und Béranger. N 5. 90. fin éaut Mutt sin in elne gewalt}iaue Lage zwischen ihre Pflich- 1 -iva.go belegt worden. ! terstüt worden wäre, seine Bemühungen vergeblich gewesen scyn belles, eine Privat-Audienz, in welcher dieser sein Beglaubi- ® Heute {loß M Un e M ‘proc, Mis dagiud die Verwielung der Ereignisse gestellt. Cs Großbritanieu und Jrland wuden, Demnächst _vurden guf“ dieselbe Weise den Lords gungsschreiben überreichte. Ens U k gt. Petersburg, 6. November. i i —, Zproc. E Oel E aue, O S an, pet , e Ps ven JZuti:Tagen ihren S'0hn dein Par'i- G London 10, Nov (Ueber Holland.) Di x U Aithorp und John Russell die Becher überreicht. Ersterer et- Florenz, 5. Nov. Der Sardinische Gesandtschafts - Se- Iamb. 3 Mon. 94. Silher-Rubel 3643. 68 Bank-Assign. 116. 58 M: compt. M U De GOMD, OE:! es ANRE 2 Anl. % Bis wollte und daß sie durch die Rachgeber Karls X. ' berichtet das fern in Déol der Befehl ol ie heutige Times | klärte, daß er durchaus nicht im Stande sey, den Gefühlen, die cretair, Ss Stre Maytin, ist, als Courier mit dem Marchese | Obl. in Silb. y. (1828) 944. do. (v. 1831) 884. proc, do. Ms P M E x E Me iese vurde, welche ihr einwandten, daß wir uns in | nöthigen An Lu Aufla, ven Lies Ungen Jey- die | ihn bewegten, Worte, zu leihen. Das Geschenk sey nicht clicin M Vel (Kirchenstaat) "ad, Def i ui Nabe vos 1 834 Sr proc 721 722 t proc, á23 M roc 187. Br. “Fn ritt 4 A ECOUS befänden. Hätte sie da- | zu tressen, was in Ver genannten Stadt HUR aue T A U] werthvoll an si selbst, sondern würde ihm durch die Umstände, Forli t: e, 4. Okt. Jn der Nacht vom 18ten Königliche Schauspiele. dr, 4p 09. 1297 ‘p P RE rau u Loose zu 10M etpfan, gethan, so würde das Pariser Volk sie im * hervorgebracht hat Außerdem ist auch in dies, Ap Bewegung | die es begleitecen, unshäßbar gemaht. Nichts könne ihin weh auf den 19ten . Wur en hier mehrere Factions - Männer’ ver- Sonnabend, 17. Nov. Im Schauspielhause : Der Bráâäu- Actien 1299. art. - “H T: La x Loose 54: Wals nicht n haben. Sie glaubte später thun zu können, was | fauf vieler Mundvorrát! für die Englis, ¿esen Hafen der An- Freude machen, als von einer fo ungeheuren Anzahl seiner Mét haftet, welche G aae Revolution besonders thätig gewe- | tigam aus Mexiko, Lustspiel în 5 Abtheilungen, von Clauren. 1814. Holl, 5proe. Obl. v. 1832 774. Poln. minung I konnte, und durch falsche Berichte úber | MgearaN N räthe für die Englisch - Französische Floite bürger ein Zeichen der einstimmigen Zufriedenheit zu erhalten. sen sind; L Di “he ide A us at A4 Sonntag, 18. Nov. Jm Opernhause: Die Braut, Lust- T id nerankreichs gegen sie getäuscht, kam sie, und | Es heißt jeut, daß si der Französische Admiral Ducr | POd John Nes sagte, daß ein solcher Beweis der Aner?cn. veraine - reue Pâp E cane et E s wir seie! in 1 Akt. Hierauf: Richard Löwenherz, Singspiel in 3 eet niet a O T m Ee E gui Uttetpslicht ;1 en voll Aufopferungen und Gefahren, um | Villeneuve, weil er älter im Range M alé de Bait af de nug E, Zeiten seiner Mitbürger ganz dazu geeigner wäre, fr ihnen ehestens der Prozeß gemacht werden, Täglich werden | Abtheilungen; Musik von Gretry. (Neu einstudirt.) Gedruckt bei K. W. zu erfállen. Nachdem sie einmal in Frank: | ral Sir Pulteney Malcolm, deshalb nicht unter L Aa is | E E und Vitterkeiten des dffentlichen Lebens zu » a) j gen.

34 Friedrichsd'or . 131” , R 97 Disconto lis N ¡Die Prinzes

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