1832 / 323 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. Aus Edénburg wird gemeldet, daß auch in dem Hafen | zung, daß ein Geschwader von Britischen Kriegsschiffen, offenem |. = Sn der Allgemeinen Zeitung liest man nah n ín den Saal; bei seinem Eintritt erhob sich" die zanze | hohen erso ( j | i: u Leith vor 10 Tagen ein Admiralétäts- Befehl eingetroffen | Eingeständniß zufolge, dazu bestimmt worden, mit einer Franzs- | Betcachtungen über eine Blokade der Niederländischen Häfen ing und begrüßte bu mit dem Ruf / Es lebe E K BU B K Besen eritben dittee fe la Le vi urrd par dine Glauben Genn, herrschte der schlechteste ey, Matrosen’ für die Schelde-Expedition zu werben ; als indes | sischen Streitmacht gegen Holland zu operiren, und daß ein Ka- | Angriff der Citadelle von Antwerpen und der Niederländ „- Dex König bestieg sogleich den Thron und hielt folgende j über Details in dieser Hinsicht einlassen zu dürfen; abés es sollte R T d en i Mrt fypde V M der Angriff würde jen kauin einige Dußend angenommen worden, sey Gegenbesehl | binetsbefehl erlassen worden, wonach alle Schiffe von Untertha- | Armee? „Wer mit den See-Karten und mit den genauen i 4 3 ; uns nicht wundern, Fs das Gerücht gegründet wäre, wenn “die esehen, as ia ffizieren mit größter Bangigkeit entgegen-

ten, worauf die See-Mündungen von Haringvliet vor Hes, Meine Herren » Fn don vier Monaten, welche seit dem Schluß Bewegungen der Französischen Armee dadurch um einige Tage den die P S IEA I R

Sf n E Bi f E T Ar E T ES 72 S PSEN : L R T T g E f S E 1 E

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e L E O ôsischen Fett soll T ta nen Sr. Majeskät des Königs der E so wie F an 4 : n E Stsitae vétfivien dee Mhliatett melde seit dan A Heme attgreit herr|chen, und erwartet das Franzdsische Bord “derselbez befindliche Personen in den Häfen und auf der / so wie der Süder-See das Maarsdièp ) abgebildet siny Forigett erstossen sind, haben sih wichtige Thatfachen aufgeschoben würden.‘ j Geschwader cine Verstärkung van zwei Linienschiffen, einer Cor- | See festgenommen werden sollen.“ Dieser Beschluß wurde, mit | kannt ist, wird überzeugt syn, daß eine Flotte vor f Zufunft des Landes Ce, Ae ift nach und fich “da Gent ist am 12ten Abends Gegen-Befehl wegen der ee Aug OAR olgendes: „Die Frage, welche in R N vet Dampfschiffen. Was unsere Rüstungen betri, so | Atissnahme von 6 oder 8 Stinunen, von der Versammlung an- | Mündungen, wegen dgr davorliegenden Untiefen, nur in P héten Theil I Ponte A Maden M Vorbereiturzen zur Aufnahme der Franzosen eingetroffen. Zn schäftigt u natürlich a A 0 E s i vaken daber, namentlih zu Dartmouth, übertriebene Gewichte genommon. Die Versanunlung dauerte noch fort, als die Post | ter Entfernung von der Küste Anker werfen kann, uw dung mit’ der ältesten Tochter des Kdnigs der Franzosen is, | Tournay hatte man. die Runen zum 12ten d. M. ats | der General Chassé die Stadt: Auitwerper, e ste e

in Umlauf; als authentis4ck kann max foigende Angaben -betrach- nach dem Konrinent abging: sie, während der in der jesigen Jahreszsit dort herrs j N e thi e F t; -0 is ; ; up S L j 2 gende n ° „0! ging. 8 Ed O 2 e unsere Bande mit einem edelmüthigen Volke fester knüpft, | gesagt; -aber bis um Z Uhr Nachmittags wax noch kein Franzose * nicht“ ieje F ; cen: ® Det „Cornwa/lis/, von 74 Kanoneon, foll sofort in Stand ; In der (‘gestern erwvähnten)- Note? die der Englische Mini- Nord, und Mordwest- Stürme, sich großen Gefahr aus n f eine “neue Gelegenheit geworden , VaR dem M Theil dajelbst eingetroffen. Die Hit A le E ccdite, Tann Se A, Ne boch C ht Me Be

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gesebt werden. Der „Malabar‘¿, 74 Kanonen, hat gestern-seine ¿ ster - Resident in Floren / Herr Seymour, am 7ten“ Sept. „vor ! ürde. Sie muß vom Glúcke begünstigt werden, wenn ¿fe Europa's Versicherungen der Freundschaft und Wünsche | einigen Tagen Hul 9 T ; ArtilertE:an Bord genommen und soll’am Montage na den T seiner Abrjse :von Ae qn E in der dortigen Konferenz ver- | einige ihrer Schiffe auf die “NÆ®derländische Küste gew l efestigung und das Gedeihen des neden Belgischen Staa- % Brüssel, is E D WISE! cas m- ee E E N E Mitbürger, «— Die Stadt Ant, Dünen zür Floce abgehen. Außerdem sind der „Comus“/ vi | einigten Gesandten -erlassen hat, „entwi@elte derselbe zunäcifst die | verden. Das Vordringen von Kriegs-Schissen bis vor Wj empfangen. Nach langen Verzögerungen , die indessen den | mer versammelte sich gestern um 12 Uhr. Es wareñ ungefähr 4 âs ondel O Unter dem aßgeineinen Schutz des Europäi: 18, der „Savage‘/ von #0 Kanonen und der Kutter „„Speedp‘/ | Gründe, die seine Regierung veranlaßt hâtten, ihn nah Nom, |-weryen if mit wahrscheinlihem Nachtheile verbunden Freessen des Res wenèger schädlich gewesen sind, als man he- 70 Mieallèber dégetnArti Nachdem E Reclamati schen Völkerrechteb und unter dem besondern Englands und zin aktiven Dienst beordert. : oMsbeni, Na L L A Auffokderuig: Or ler Vliessingen und die längs der Schelde liegenden Forte ten 1 M A s gekommen, wo Fch den | der Wähler Vas Lüitich int Sea ae 5 Miet Wah At Mueicus, uus wenn wir noch anderer Garantieen gegen eine Die Sthiffe „„Hargnaer“/ nah Rotterdam, und „Catharina | reichs und Frankreîchs habe die Britische Regierung sich dazu-| star Hemmtfegel darbieten. Werden dieselben beschossy U d is Debtede Tour: Bra B Mee Seceaieig ‘Mächte | len eingereicht worden waren, erstatteten tdbreve Mitglieder der O eOesta _\0 für N r seibst in der Lage des- gaG-Dordrecht bêstimmt, stnd nöch am Donnerstage Abends vort | entschlossen, -an- den - Unterhandlüngen- in Rom Theil zu | tritt der Kriegs - Zustand zwischeû England, Frankreig laß babe die Ausführung desselbwz zu sichern. Die Mächte | Kompission Berichte über die Verifizirung der Volkmachten, | allein die Belagerun, vor r ogt/ daß die Französische Armee Liverpool enckomiuen, nachdem der Kabitiets - Befehl, welchet das | nehmen, überzeugt, daß- khre guteh Dienste, ®ereinigr mit | Holland ein. So lange die westliche Schelde nich die Ueberzcugung erlanät, daß, wenn sie es lätiger anste- | wonach einige Mitglieder «sogleich zugelassen, die Zulassung An- Belgische Armee " AER Ub Rd s e iv E U p daß die Cinbargo verfügte, schoh eingetroffen wär. Am Freïtage ent- | deren der beiden, andern Höfe. dazu beitragen würden, die | sperrt, das heißt, so lange Vliessingen nicht - genomm(Msegen , zu Z3wasgs - Maßregeln zu schreiten, BelFien ins die | derer aber yoch um einége, Tage verschoben wurde. Demnächst | die stff O Newtralit Ae: E FCBHNO! A Belagerung, wischte die „Zeemeuw“/, ebenfalls nah Rotterdam bestimmt; dje | zwischen dem Papste und“ sein Unterthanen bestehenden | bleibt den Holländern ®© eine r Tann aas | e tk P j ewer seyn plrde- fich selbst | machte Hr. Pirson den Vosschlag, zur Wahl des Präsidenten | jeden Le d «eini Bt E e U S dk ® : : tessinge Vi Jadr; WMchti u verschaffen ; ì ieser Gefahr eines ; 7 i ; LIVald , ZU ocinem ombardement oder Repressalier

f n D Ae, tén ena a D Did de mode A N Zes |: und vis Bureaus zu schreiten, welchem Antrage sich Hr. Devaux zu nehmen. Wie peinlich auch dice Neutralität fär den Liitere

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Zolljachten verfolgten sie, aber vergebens. rrungen auszugleichen. Nachdem späterhin ‘aut noch die Ge- s i versch i / ahr eines ; 0 A ; sandten Preußews und Rußlands der Konferenz beigetreten, habe | truydenberg, Helvoet und Rotterdam. Auch können die HMieizen ‘Krieges nicht aussehen wollen. Durch eine förm- aus dem Gr ider 3 di iti itui : "feelenden Gie V R Die angekündigte Versammlung von Kaufleuten und Schiffs- | (egtere im Mai v. J. der Päpstllrhen Regierung eine Defkschrift schiffe der Holländer in. Maarsdiep , im Nord - Kanále uz} Convention verbunden, haben sich zwei dersebven verpflichtet, | & mmer Ante e daß die definitive Könstituirung der | Truppen bescelenden Tifer und Muth sepn mag, so wird sie doch E/genthümern in der Absicht, die friedlichen Verhältnisse {wischeß mit verschiedenen Verbesserungs-ZJdeen überreicht, die einstimmig | Haringvliet jeden für sie glücklichen “Moment mit. Sicherhej Jusfüßrleng 4 A rites durch die R A a UOE Ten Ma He, ViE: nad Wtrifzteug “ae U Go difrch die Nothwendigkeit, uns gegen .ein Unheil zu schüben, Sropbricanien und Holland aufrecht zu-erhalten, fand orie in | fz i A8 : ; : Y / As 7 / Mlzebtetes zu Heginnen. Die vereinigten Flotten Frankreichs und 2 / i erifizirung jämmtlicher Vollmath- | dessen“ Folgen? für deu ‘Wohlstand Belaiens unberechenbar sept j; % ; * für nothwendig gehalten worden wären, um die Ruhe in den Rômi- | warten. Die Maas-Mündung, als zu seicht, selbst für d ; ln d del S2 : z. | ten verschoben würde. Herr D ; : B E nv VEigiens Underechenbar seym der City statt. Die eranlassung dazu war eine von beinahe 100 r 10 - Bd ; A Ie: E i / (ands fesseln den Handel Hollands, und wenn diese Zwangs- ; kel oven wurde. Herr umortiex unterstüßte dagegen | würden, geboten. Menn dio En / i h 4 a : e ern. e eitdem 14 Mo ahrteischiffe, is in Beziehung einer Blokade gar nid e s T G E E SS a : , A A ; j , gevolfen. Wenn die Französische Armee ollein und der angesehensten Handelshäuser von London unterzeichnete Auf- ld) Po bas A A R G A T on f A Ci E Anti E E R A I sage ee Voir e M L A des Herrn Pirson. Es sey, } von Außen operirt, so darf der General Chassé nur gegen dkesen forderung, die faum einige Stunden bekannt war, als die Lou- von der Pápstlichen Regierung berücksichtigt worden wären. Diese | haben einige dffentliche Blätter stch dahin geäußert, daß die F die gegebenen Garantieen nicht eitle- orte waren Dies heute definftiv- konstituire, h: gl Min Le N noch | einzigen Feind kämpfen. Wenn er aber, allen Regeln zuwider, ante dere Ea E Wi den ausgezeOneisten Personen | Nicht-Erfüllung der Hoffnungen, welche durch“ die Unterhandlun- zosen ilm nicht von der Stadtseite unternehmen würden, F meine Herrey, die Früchte der bis jcht vow' der Regierung be- | daß die Kammer ihre “Mißbilligung ere Didritet aueade L LINE eret e die Stadt angriffe, “so würde diese : F jon nahm den Präsidentenstuhl ein gen in Rom angeregt worden, habe die allgemeine Unzufrieden- | diese Stadt verschont bleibe. Diese Meinung ist mit dex Mien Politik; mit Vertrauen werde Jch die Ünterhandlungen, welche die Armee brandrnarken und das Land einer fremden ati Antheil an Sor R N Armee thäâti-

und seßte den Zweck der Versammlung auseinander, nämlich itár i j s Ci | | ieses Resultat hervorgebr haben, Fhrer Prüf 2 | S 2 H I ' n könne be 1, d er: | lität im Widerspruche. Eine solche Citadelle, von e he diese tttat hervorgebracht haben, JFhrer Prüfung vor- | 5%, / is N D heit nur vermehrt und man könne behaupten, daß die: Ünter- | l Piderspruche. Eine solch e, inem j lassen. Die Lösung der Haupt-Schwicrigkeiten, welche bis | Lekimittelung - unterwerfen würden. Die Kammer müsse sich So eben ist hier Herr Claessens, Mikitair - Auditeur der

cine Adresse an e. Maj i : s i j A /

mit der fiche Bas E L L E Den I "ibt p hs ) s E Toi M R R Ba 01 ch6 000 eld ain E den Gan der Regierung henimten, wird es thr mdgkich machen, A A ¿ N sie nicht Mitschuldige des Mini- | Provinz, verhaftet und (ns Gefängniß abgeführt worden Des begonnenen Angriffs - Maß i e Di S 2 N y j: ¡usslieHßlih mit den administrativen und finanziellen Verbesse- | steriums und seines Verbrechens werden wolle; er verlange da- : ieser Verhafe s A K

mat allgemein als bächst B M für Englands pf feine zux Aufrechthaltung der Ruhe ledizlih auf de | ohne- Bombardement einnehmen. Jene werden aber va Mi j beschäftigen, die im Juteresse des Landes erforderlich sind. | her, daß ohne Zögern zur Ernennung des Präsidenten und Sd y von, Berin C R E e O

Handel betrachte. Zugleich proteskirte er vön. g eng momentane Anwesenheit fremder Truppen und auf den Dienst | seitigen Schelde-Ufer, das die Hosländer nicht sceiwillig ve(FShon hat die Organisation der richterlichen Gewalt die politi- | der Secretaire geschritten werbe. “— Der Justiz Minister, ändlid AW-HiA i n tchen e (etwas unver-

/ H 4 vôn vorn herein gegen der Schweizer zu rechnen ; indessen önue man durch solche Mit- | könnea, und von ihren auf dem Flusse liegenden KanonenZ/F(onstitution des Landes vervollständigt, und die Unabhängig- Herr Lebeau, bestritt den Antrag des vorigen - Redners | der Bevvins: Antiverben U Ra ati U0 Brit Oiur

4 P a z N , » 9 g ;

die Ansicht, als liege dieser Versammlung irgend ein Parteizwecck tel die Ordnung nicht als dauernd wiederhergestellt betrachten ; | flankirt werdeu, und die Franzoson müssen nun unw, de«- Magistratur Lo ees Mit dem Budget für | und sagte unter Anderm: „Jede Handlung der Kammer haftet worden, dem Justiz /Y inister -die Aktenstücke ei C ? x F 83 ( A 4 z Z S . 5 U : 4 N N O S ;Y d - s werden Fhnen zugleich die Fechnungen von 1839 utid 1831 würde unwirksam in Bezug auf die Frage Aber. bié Einmischung richtlichen Si aaa, U Las & n I ge

oder der Wunsch zu Grunde, die Minister in Verlegenheit zu ; G ; e : » ; 7 ; : ; E 1 ; i s d die Britische Regierun halte es unter diêsen Umständen ihre Kugeln auch auf. die Stadt schleudern, hinter welche j ) bringen. Hauptsächlich, meinte er, sey es die Ehre der Nation, be : ; Theilnah ' 2: Un ; i | den. Der zweite Theil d Cu G | a : / ; 5 | } den Unterhandlungen | Citadelle liegts selóst wenn dke Besakung sie verschonte, ny/Flegt werden. Der zweite Theil der von Fhnen bewilligten | dex Französischen Ar : An L r S: / um die es sich mit Hintansezung allec selbsisüchtigen Beweg- für besser, auf ihre fernere Theilnahme an : N d. / e “aile ist zu cinem mit Rücksicht auf die Umstande günstigen | Lk Französischen Armee seyn. Jn Folge“ der feierlich ratifizirten ihm verlangt hatte.“ gründe hier handle. Gnu L Dec I L fassen; gänzlih zu verzichten, indem sie befürchte, daß bei dem gegen- | doch nah Kriegsgebrauch nichr zu erwarten feht. Auch hal M gesck losen. Diese Umstände, fas allen Ländern Love Conveutionen hat Franfreih wie England von „morgen (den |. Heute Nachmittag sind mehrere beladene F h det d den Beschlüsse näher auseinanderset Él ch Li ib wärtigen Systeme der Zustand der Dinge in den Römischen | Citadelle ihre Hauptstärke mit’ drei Bastionen und drei Rat jisam „haben für Belgien einen Zuwachs von Ausgaben her- | 19ten) an das Recht, in die Belgischen Angelegenheiten einzu: | Citadell A 3 in ) Sahrzeuge bet der eugt; daß dieselben erstens l p 0 L rte er si rere | Staaten allmählig einen immer ernsteren Charakter“annehmen, | gegen diejenige Seite, welche man zum Angriff bestimmt.“ ührt, der durch eine Vermehrung der Lasten gedeckt werden muß. | schreiten. Alles, was die Kämmes {n GBegendarb ties Eva: (- elle angekommen. en Gärdin „elte E a R epjenigen: unterzeichnet und daß hieraus endlich gefähtliche Verwickelungen für den Frie- | ten die vor Antwerpen flußaufwärts gejegelten Schiffe denWüand wird sh in die nothwendigen Opfer fügen, wenn es dezr | nisses, das zu verhindern nicht in ihrer Gewalt seht, thun kann "Won der Beraisitas Arte; 45 Mos. Leute Speculationen Gier iféa L “4 af O genthum Und A€ | den von Europa hervorgehen möchten. *) ch - griff der Citadelle wirksam unterstüßen, so müßten zuglei) um sich wirft und fïch erinnert , daß es, troß dek Wichtigkeit | ist, ihre Ansicht in der Adresse als Antwort auf die Thron-Rede ist der verhängnißvolle Tag, an welcheki wit es bisher hieß das Holland aufs Spiel gése t: N d eute urs ossenen vrIeg M Herr Campbell ist an die Stelle des Sir Th.- Denman zum | Bomben auf die Stadt fallen, denn diese liegt . vor der tianissc - u keiner Zeit unter einem so mäßigen und so leich- auszusprechen. Dann ist der Moment, die Verantwortlichkeit | Einrücken der Franzosen in Belgien erfotgen sollte. Dem ‘Ver: en, dag Hen; zweiféns von denjenigen, die | General-Anwalt ernannt worden. “delle, und die Holländer, würden“ nicht anstehen, die StayMAgabe-System gelebt hat. Wenn die Ausführung, des Trat- | für die abgeschlöfferon Berg L: inni | Den nack, 18 Teldehi ette d L E , der Meinung wären, daß Holland sich weder gegen den Handel E A e j s E Ê d R , ge1Glosjenen Verträge zur Sprache zu bringen. Wenn | nehmen nach, is jedoch eine kleine VerFdgerung eingetreten , in- noch gegen die Nation irgend eine Bedrúükung Bata zu Schulden Ö E Be: inter Me litgond Schifse: zt). beshleson. Endilsn sre Tapferkeit an be Ens E, P C Ba ins die Kammer dieselben tnißbilligt, so weiß das Ministerium, was | dem die Armee érst morgen ihrn Marsch über die Gränze be- 4 j | / i i 6 i iederlánt A Mi ) thre Htit- ; 2 j / O ;. T : y 4 \ s kommen lassen, wodurch die gegen dasselbe ergriffenen Maßregeln ge- Niederlande. von Baterlandsliéle Und Vai, desvets Aice r (N na Bürge, daß, im Laufe der Ereignisse welche sich vorberei- | 5 zu thun hat, es wird si zurückziehen; und wenn die | ginneu, das Hauptquartier des Marsczall Gérard aber noch cinkn rechtfertigt werden könnten; endlich drittens von allen denjeni- Aus dem Haag, 14. Nov- Jn der heutigen-Staats- þ schauer bleiben. Die Stellung dieser “Arme betreff le Verlezung des Gebiets durch den Feind , oder jede andere Kammer damit nicht zufrieden seyn sollte, wenn sie“ strenger zu Tag svâter, nämlih _er| afi 17ten d. M. vorrücken wird. Ob gen, welche überzeugt wären, daß England von dex Aufrechter- e E L eee Ab iatite: adl Re- A ¿ : ishaft: M g. t für N (infen «Wlung des Angriffs gegen Belgien, nicht ungestraft stattfinden | Werke gehen möchte, so ist der Cassationshof da. Aber,“ | diese «Verzögerung von Brüssel oder ob sie von Paris aws ver- haltung der Unabhärtgigtelt ollands Alles zu hoffen und von Courant liest man: „Jn Folge der von der Englischen Re- | is sie äußerst vortheilhaft; Mastricht 4 für den linken f den. Die Interessen dieser Ärmee sind der Gegenstand Mei- | ih wiederhole ‘es, “erst in -der Adresse. sind die - Bemer- | anlaßt wordén, läßt sch noch nit angeben, doch ist beinahe das der Zunahme der Macht U Do j id M48 L gierung angenommenen Beschlüsse, hat man zu London das Nie- | und einen Theil dex, Fronte ein fester Stüßpunkt, Berzaff lebhaftesten Sopgfalt. Es is noch imer schwierig , die Zeit | kungen des vorigen Redners an ihrer Stelle.“ Herr H. |- Erstere zu vermuthen, da unmittelbar nach der vorgestern ia in dem Fall eines- Krieges M G tbiEe Weise Le ne Gi Vei ee Aa, gp O nd A Braam, | O Ms, N A E E “fd r jeyt wafeshetnlicher L A Entwaffnung A zu bez | von Brouckère bemeréte, daß der Minister den Herrn Du- | Brüssel srfolgten Cróffnung der beiden Kammern fic das Ge- : ' R j d 5 Friesische Fischerbôte zurückgehalten; auch hat mark zu | rechten Flügel, un le leine Festung SBenloo fan? men; ein Geseß - Entwurf Über die Organisation ber Armee i inortier ni d s : : ú rbreitete, ein aroß ; : Enn 1d bündeter werden müßte, Alles zu fürchten habe. Am Schlusse B ? d) J ( m | be : i a d R inb n Z ortier nicht recht, verstanden zu haben scheine. „Dieser wolle | rücht verbreitete, ein großer Theil der Deputirten wolle in E i : sgate 4 Fischerbête von Katwyk, nämlich „de twe€ Gebroe- , ein Blokgde-Corps unschädlich gemacht werden. Ja, selbs |Fdenszeiten wird Fhnen indessen vorgelegt werden. Das Avans feinesweges dem Kdni j A , ; x H seiner Rede hob Herr Wilson nochzmals hervor, daß England e Ge ck i , pp i ; i L nt, die Pensionén, werden ebenfalls Gegenstände, besonderer Ge- | eges dem Könige. das Recht bestreiten, eine Französische |, Antwort auf die Kösnigliche Vhrontede darauf antragen, tg / ‘7 | ders‘/, Capitain Hoèk, „„Hoop‘‘, Capt. v. d. Plas, „Visshery“/, | zahlreiche Heere mit Uebermacht vordringen sollten, fun Ft! / etl falls Gegenitände, besonderer Ge Arm inrûcé ( D P d die Reaterúr L, Af ( sich durchaus fest und eng an Holland anschließen müsse, weil A A E * L: U 3 A : e N i werden. Die-Provinzial - und Kommunal-Verwaltung if in ce einrücen zu lassen. Das Gese vom 1 Okt. v. J. habe“ | daß die Regierung den Einmarsh der Franzosen verzdgaere. ep sse, Capitain Shaap, und „Vier Gebxoeders“/, Capitain van der | Rückzug bis zu den künsilih eingerichteten Jnundatiou n provisorischen avs. acblieben, welcher die Kräfte L dein Könige bis zum Abschluß des Friedens die E ächtigung, | Unter diesen Deputirten sollen sich nament die der "Stadt i f rm :

‘die Handels-Fnteressen beider Länder in Wechseiwirk A RETS 7 : ; ç : = 5 H I M in Wechselwirkung ständen Plas, in Beschlag genommen. Am -9ten sah man auf der | weitem nicht mit so unglücklichen Folgen, als der Rz hmt/ und die Provinzen mehrerer threr Vortheile und Rechte | fremde Truppen einrücken zu lassen, ertheilt; aber Herr Dumor- } und der Provinz Antwerpen befinden, welche natürlih zu jenem

und die Sitten und Gewohnheiten beider Völker ähnlich seyen. d (2E : À ostréoR s : L / | ; - as er die V E G Con Det Srienn ade euge, ohne Flagge und | Belgier und des mit ihnen verbundenen Heeres. sept) 20 Wenn die Dauer der Session es erlaubt, so-werde Jch auch | tier verlange, daß man seinen Antlag, in welchem die Wünsche | Antrage veranlaÿt werden, um von der bedrohten Stadt die

Hierauf nahm Herr Thomas Baring das Wort, der die Ver- ; “le L E i R 126 : s Goa S B : ! | ; Ç C ; 7 am 11ten vor Egmond eine Englische Kriegs-Fregatte nebst einer | Belgischen Hauptstädte liegen offen da, und die erste “Sh in diesem Jahre Jhre Aufmerksamkeit auf den dentlichen Un- | und Anslchten der Kammer ausgesprorhen werd t ut eindseligkeiten abzuwenden, doch wollen die Ant f sammlung um Nachsichr bat, weil es das erstemal sey, daß er Korvette. Bis jet hat unsere Regierung noch keine Repressa-_j kann über ihr Schicksal nachtheilig entscheiden, so wie: iber Mist lenken. Es haben sich Unvollkommenheiten in-den Geseßzen C BO es morgen zu a d E Tore Statt a pet S fans mad e Mlt ne Med e

eine ófentliche Versammlung anrede. Er sagte unter Anderem: | lien angeordnet. Vortheil der Besaßung von Antwerpèns“ Citadelle. Vere die Búrgergarde und die Miliz bemerklich gemacht. Die dur le. Minéster j has af ee ung n Befe Angeledtnbei gber Won | gu et itenten des Prien Snetrie werden heute Abend | dem driten Bande von Wiehetings Ward: de Yang af de Hand Zeo-benn Beref gen twerden Ine | Les wtege Le rede Sind vecseben, aber, de | Generals Cos pur Bosnbardieung Antwerpes gewecnesen : . Si , e f - | Und er selbst wird morgen früh zur Arnree, abgehen. ständlihe Beschreibung der «zur Vertheidigung Höllandi elegt werden. Einige Theile unserer Straf=-Geseßgebung wer- | wahrt. ine j igen ; G F n Ns R, G A a E Vecbialte "war t betINLE O O al eiten Am heutigen Amsterdamer Möndéttartte herrschte eine ge- | nenden künstlich eingerichteten [leberschwemmungen gelesen Fus E E a a LEeUN A Me Le ierdin in Siem 0D T die E T N oe Mae Ae un Ore Miene OO Mes e E warten müsse, bis die noch s{webenden Unterhandlungen beendigt | drúckte Stimmung. Jm Beginn“ wurden die Integralen zu | wird wissen, daß die Umgegènden von-Gertruydenberg, Hul M4 Die allgemeine Lage des Kdniareiches if N bel dér neuen Organisatlon ulr ta (K agc i Se E vivficbert, 008 Vie tun MUUD rift Sz De e wären. Sie sind es nun „und Asdermanu fragt: Was hat Holland | 394 verkauft, in Folge einiger- Ankäufe für Englische Rechnung | Crevecoeur , Herzogenbusch, Grave und das Land von il iedensiellend. Die Ereiguiss: haben bewiesen, daß die über die | stätigt worden wären, noch als Mitglieder der Kammer betrach- | Gränze bestimmte Französische Truppen - Theil nicht irte R gethan, um eine solche Behand r ju verdienen? Hat es die Ver- | entstand wieder mehr Kauflust und eine Menge yon Gerüchten | vermittelst Stau-Schleusen unter Wasskr geseßt werden lluWunst des Handels und der Jndustrie gehegten Besorgnisse über- | tet werden könnten, wurde * über den Antrag des Herrn 23,000 Matn -scy ‘so daß da die Belgisch S N Se râge gebrochen? Hat es misere Nakkonal+Flagge beschimpft? Hat | kamen in Umlauf; so hieÿ es, Leopold habe sür das Einrücken | hierzu kommt, daß in der legten Zeit súdlich WerkendannWben waren“ Es macht Mich glücklich, Fhnen anzeigen zu kön- | Dumortier abgestimmt, und derselbe mit Z4 f R Ladun Zuschauer bleiben sollen iw die Mitige fn vid passive es Embargo auf unsere Schiffe AEMA Welche Unannehmlichkeiten | der Französischen Truppen einen Aufschub verlangt, ¿n den Texel | neue Jnundations-Schleuse, die man auf der 10ten Sectin/ daf die Einnahmen des Staates für “das laufende Jahr alle | 30 verworfen ( o Beg Englisch-Franzssischen Fl i A (ilirtkung der gesammten werden aber unserer eigenen Schifffahrt bereitet! Jch kenne einen sey ein Schiff eingelaufen, das von den Franzose angehalten | von dem Hrn. Geheimen Rath von Wicbeking in 33 Seisartungen- Übertrofen haben. Reue Verbindungen sind im Jn- In der S K Ei A Ne B J'olte, dem Anscheine nach, vergebens er- Eid (d Jaidtbióe sab, ile (utckubalten Vie 1 ider S, d d ieder frei ben worden sey u. dgl. m herausgegebenen Atlasses vom Rhein und den FlußgegendeF fet, andere sind vokbereitet worden, und Jch beschäftige | Ns hee, gakoren-Kammer wurde nah Verifizirung | wartet wird, die Einnahme der Antwerpener Citadslle nicht so und sich dendtviat sah, sie zurúckzuhalten. Die nichtigen Sophiste- | Und dann wieder srei gegeben worden sey u. dgl. m. 9 j badi dande Ale ervolltiMÓ unaufhdrlih mit der Sorge für Erdfnung von Abzugs - We- | der Vollmachten Herr von Stassart. dur 34 Stimmen unter | rasch exfolgen möchte. reien einiger unserer Zeitungen können #immermehr die Gesinnun- : | lands findet, die Jnundation vom Lande Altena vervollsti und für die Ausdehnung unserer Handels - Verbindungen mit | 20 neuerdings zum Präsidenten, und die Herren von Secus en der Minister ausdrücken, denn sie enthalten die grdbsten Be- Der Englische Courier enthält nachstehendes Schrei- | daß somit von dieser Seite der Angriff auf die reich bewo A Die Séeuche, welche andere Länder entvól- | und Vilain X11. zu Vice-Präsidenten ernannt, und dann eine Devutfdland cidigungen gegen den Kdnig von Holland. Mañ sägt, der | ben aus dem Haag vom 10ten d.: „Vor einigen Tagen fand in | Gegenden (\. Sect. 10 und 11 jenes Atlasses) nôrdlich der / hat unter uns bei weitem weniger Verheerungen angerich- | Kommission zur Entwerfung der Adresse gewählt M 8 i Krieg sey zur Beshüßung der Britischen Fnteressen üUnternommen. | Amsterdam eine sehr wichtige Zusammenkunft zwischen dem. Kb- | dation von der Longstraate nur auf isolirten Däâmmen, M die Vorsicht der Verwaltung kann sich dieses Resultat Der Marschall Gérard is vorgestern Abend um 7 Uhr mit Ae t, a9 Boy. Sr. Durchl, der Prinz Eduard O „-man frage doch die Unterzeichner der Einladung zu dieser Vers . nige und vier Herren der großen Handels-Gesellschaft „Felix | aber bei Zeiten mit Durchgrabungen und Brustwehren ve Theil bejmessen. Wir nahen uns, weine Herren, einem gro- | seinen Adjutanten in Brüssel angekommen, und hatte sogleich von Sachsen- Altenburg, Bruder Jhrer Majestät der Königin, Liga uud Maat En: Sia Eide "müssen, Warum so dieses ceritis“” statt, um zu berathen, was für Schritte in der gegen- | werden dúrfcen, bewirke werden e i Get / Fanisse. S D CTNRng, bes Betetes eus zur Befestigung * eine Unterredung mit dem Könige. Gestern Vormittag ist d E Aloe des Friedens- und K a : j i ichti itische i i i its ein unbedeutender Fkost jede J ichen Bertrauens beitragen. Aber Sie werden sich mit | MP¿Zy75 Nd A x j ; i j riedens- un rieas-. ior wärtigen wichtigen und kritischen Lagè des Landes zu ergreifen | die Meinung, daß bereits e eut Ftost j 3 Marschall wieder nah seinem Hauptquartier abgereist. vom 10. November, von einem angeblichen G es

sind lieber für Belgien als für Holland kämpfen? Weil wir, sagt z : : ; / ; 3 N met erinnern, daß nid T BTA f n i nach ; de ten u e; aber dem ist nicht so! Mal j erinnern, daß nicht ganz Belgien von Europa anerkannt E - B wären; solche Zusammenkünfte haben früher in drohenden Zei dation unbrauchbar tnace ; st nicht | vWdet i. Wenn der Tag der Trennultg gekommen seyn wird, fo Dem Polítique zufolge, wird die Avant-Garde der Fran: | gensburg, wird aus zuverlässiger Quelle B eiavadtbe, inte

man, aus Belgien ein Kbnigreich machen müssen. O, dann kriege j , : : ; L A n G i t doch gegen Sranfreid, nicht gegen Holland. Ein anderer | oft stattgefunden; eine merkwürdige der Art hatte zur: Zeit der | nämlich vermittel| der Schleusen unter der ersten Cid ie bie Di i Le) | dsischen Armee n A en i ] : ( l l l Sr f B, M, mie, Sas Fbren mten un den ieg ju | Invasion unter Ludwig K1V. statt, mo die Feanzösisden Vor: | nen Theil der Wassermasse ab, und bringe dar) f F neetch Hue" nete veriennen, welche von Vevlterunaen | Ygscben Armes son am tien in Brässe eintreffen / und ein gensdure als volenneO richte den Gesundheits-Zustand in Ry: verhindern. add bin nicht so ganz Jrländer, um den Sinn hier- | posten ungefähr 10 Meilen von Amsterdam, und die Hauptquar- | Brechen, und dann E O die I, g él haben. Sie haben nicht aufgehbrt , ‘Meine Gedanken zu | stehen. Aus Valenciennes schreibt man vom teh L g E Un va 16 Dor Bi lin. adt von zu ver E “(4 L, sagt/ der Krieg werde schnell abgemacht | tiere der Französischen Armee in Utrecht standen. Die vor dieser | Daß beim und vor ‘dem Aus ruche eines Page s ú häftigen, und verdienen, daß sich die der Nation auf sie richten. | „Einige eigensinni| Gemüther zweifeln noch immer an den Ein- ]trigen und heutigen Tage die V E Verieth M UD scyn. Der J ing E aber sollte nicht fragen, wie lange ein Krieg Konferenz versammelt gewesenen Kaufleute waren sehr bewegt, und | von Gertruydenberg, Heusden, Creveceour, Herzogenbu lehne darauf, Meine Herren, daß unter den großen Staats- | marsch unserer Truppen nach Belgien, aber rings um uns her | von Güterr d Gr ge die erordnung über Veräußerung dauern werde, son E ob er gerecht ist. Und wird durch den | die darunter befindlichen Greise schienen wie neu verjüngt. Es | der Longstraat nicht unter Wasser gesest werden sollten, ist 0A fortwährend Uebereinstimmung herrschen, und daß das | láßt Alles mit Gewißheit an eine Bewegung vorwärts glauben 'Utern un Grundstücken unter Vorbehalt einer Abaabe. De f, A Die Fette s Truypen Belgien sogleich wurde einstimmig beschlossen, eine Deputation von vier ihrer | weniger zu bezweifeln, L diese Gegenden gidßtontheilt u L n immer seine Stärke in der Eintracht aller seiner Kinder | welche übermorgen früh stattfinden wird. Aus der Thätigkeit, A ble dite Bat N e zweiten Kammer r j ; ; ; ; Miktglieder unverzüglih nach dem Haag zu senden, um eine | weiden und Wiesen bestehen, denen das langsam eingelassen! : ; : bie tun jen H j : F E DEre0 1 f ( lite Verathung der lôsungs - Ordnung bis wieder räumen. Und isst die Frage dann erledigt? Nein, : i i : M h E y N Nah Beendigung der Rede erhob DAn i ß ie im großen Hauptquartier herrscht, ist deutlich zu ersehen um §. 47 8 emessenen For : d führende Wasser nur von unbedeutendem Nad igung der Rede erhob sih der Kdnig, arüßte j - - | zum 9. 47. Audienz beim Könige zu bitten und ihm in angemes| For- | feinen Sand füh Wass e Versammlung und zog sich unter nochmaligem aites Zuruf Mbl M den Soldaten so lange herbeigewünschte Stunde

aber Holland i beschimpft. Werden die drei großen Mächte nach ; M as AUREE /

der zesidrung Anttiverpens zu einer Vermittelung gentgter seyn? tuen und Ausdrücken eine Unterstüßungs -Summe bis zum Be- | ist. Werden alle diese, den balal- Verhältniss mon selben E Ga vAR BodbrdUZ tete elde, raa Was kann leichter zu einem allgemeinen Kriege führen; als das Ein- | lauf von drei Millionen, so wie die Arme aller kampffähigen | Umstände, und wird die moralische Kraft der Niederl! Königliche Sibung“ für ¿it&icièn, ivorauf AG Mitalieder E S U E a L r Cour- E A Portugal.

E! E ie ge erz gestern, daß in der Nacht vom onntag zum as tin England angekommene Dampfboot 1Soho// ha

2 | ) at

rücken Franzbsisher Truppen in Holland? Wird dieses Land dies | Mitglieder der großen Handels-Gesellschaft anzubieten, und ihm | Armee und ihre bedeutende Stärke, und endlich die Laz! Sen : Ls Î ; ; ; ; ; ; } d P ; Q f Z; ; : : toren-Kammer nach ihrem Si6ungs-Lokale begaben. | : R : ;

zugeben? Nimmermehr! Die Holländische Regierung zeigte sich | die Anhänglichkeit an seine erhabene Person und Familie, so | Preußischen Rheinlande erwogen, d dúrfte man wohl 1 a R) SUNg ga 5M s j j 4, j : : O i :

u vérskhnlichèn Maßregeln geneigt; aber wie begegnete man dieser | wie- das Vertrauen in seine Eieschlo rbeit zur Aufrechthal- Schlusse berechtigt seyn, daß ieder eine Blokade der Nied Pirson, ältestes Mitglied der Repräsentanten - Kammer n L e T E Angelegenheiten eine Nachrichren M Porto bis zum 5. Nov. mitgebrachi. Jn ci- Reigung? „Man sagt, ie Maron BiesEngtun ane ius 9 die | kung der Ehre Hollands zu versichern. Der König. empfing | dischen Häfen, noch ein Angriff der Citadelle von Antr! rauf a A D e und s der Ver- | folge, sol Bit aaen Aa E E a Soa d A My ag Schreiben von Verfahren begonnen. Wenn dem so wäre, so hätte Graf Grey die die Deputation, und ein Herr de Vries war der Sprecher. Der | viel weniger aber die Unterstü6ung der Belgier durch ci "1g vor, sih morgen um 10 Uhr zur erifizirung der beic C îtte, i - fes D N C 2e =-lguel if mit seinen Schwo- Fehler des Herzogs verbessern, nicht aber ihnen folgen müssen. Der Könt E err t Spree, E ( L Ale aueh von Mlnahten zu versammeln. Der Vorschlag wurde genehmiat beigewohnt hätte, in derselben unserm Ministeriuut von Neuem | stern in unserer Nachbarschaft gewesen. Er War: Jas Shattanie R ages | : 2 E g war so gerührt, daß die Thränen ihm über die Wangen | ges Französisches Armee-Corps für Hollands Sache P: S l. E 1a genehmigt | feine Befehle hinsichtlich des in ; ; dem 2ten) Vall ; N Steitage DerOn e OIA Met den Wms, S iben auditdlelAdk: e | liefen, a u U iee n B er Worte finden | tendem Nachtheile seyn kdnnen.“ dung L L n oN Po E Es D Pescatore A ‘Weges etter DIbIN Die Belau Die dvs, Ee R a M a Be Uu ' im Jal 2s icse s erke konnte. Er beklagte die Verluste und Benachtheiliguagen, denen S L O / O Eee i : U Sourtier is A j Mt Mi, an G E : D E ngegend A Nr N dtestivt Vals V Ai ibe Varciedent van ‘Belt: seine getreugh Uniétdañón llégriene fac tp Mde abatte, daß Belgien. nas edie Ernennung der Kommission zur Verifizirung der A, U 6j 5 AD Ade orto N M ANl- E aen Aae “nt verhindern, daß sie zu uns über

icht der Mi- in eint ke e ; ; ; di i (ten (achten vorgenommen. F, eine Befehle hinsichtlich der zu befolgenden | gehen, und die Milizen und Guerilla's stehen jegt wischen ihne!

Maßregeln. Lord. Brougham sagte damals, es sey Pficht der Mi- | es sein einziger Zweck sey, ihre JZnteressen mit Ehre zu befdr- Brüssel, 14. Nov. Gestern Mittag versamme y ¡F Cts de Politik erwartet. Uebrigens wohnt den Konferen d und unsern Werken. Allen Beri e Len uen nister, der Nation die Segnungen des Friedens zu erhalten, und dern, daß er nicht dur Ehrgeiz verleitet werde, ‘und daß er sich | Mitglieder der Senatoren- und Repräsentanten ton,R Politique bemerkt, daß der König beim Ablesen der Ministern Nétiänd bei 7 . enzen außer den Dom Miguels sch . «len Derichten nach, sollen die Truppen der eitizige Weg TAES enes die Mile dice Ane C en in Demuth vor den Rathschlüssen des Allmächtigen beuge; er erklärte, | mer unter der Präsidentschaft des ältesten Senators, Le neen trl N den P wo ta dem A marsh “Jin Belge liest man: ¡Die Seeleute in Blankenberghe Drohungen ars lon O A und sogar (laute

y en mische. en die ifter diese Z dies Ns and : ; o g i F s Kall v l n, we : A : d B Es Ó vern Seite nim e anderer Nation ' te Mi l ) daß er bei dieser Gelegenheit nicht von der gegen ihn an den Tag | Hoobrouck von Morreghem im. Lokal der Beuvasanea En  werden a 2 N D O Ad n, behaupteten gestern, am 13ten d., dgß die Flotten nach den Hol- | Macht täglich zu; gestern haben wir durch “bp Wel i ländischen Küsten unter Segel gegangen , aber zu weit in See | eine Verstärtung an Offizieren, Mannschaft, Pferden und Bct

uns die Segnungên des Friedens erhalten? Ueber den Unterhand- : “8 E NEe L Di ficher Wst : ; ; gelegten Undankbarkeit und von dem verleumderischen Geschrei |-zur Eröffnung der diesjährigen Session. Dié öffentli (i ; ein :

E Sind e o une Doc Lsstaen Einkünfte, die Uns cie | sprechen wolle, welches seine Feinde gegen ihn erhöbenñ, die sein | vorbehaltenen Tribuhen waren schon zeitig gefüllt, und all! e Versammlung erhoben habe, sichtlich ergriffen und wären, um von Blankenberghe gesehen zu werden. Denselben | fuhren von Kleidungstück j i ? 3 \ Bestreben, Gerechtigkeit zu erlangen, mit dem Namen Halsstar- | schien man auf die unter den gegenwärtigen Umständen 0" N gewesen sey. B icht ( roll di Je 9 zu werden. emselben | ! 2 AeroUngslücken 2c. erhalten; unsere Reihen vergrs- / gen, | ach dem Schluß der gestrigen Sigung haben si mehrere | Berichte zufolge, soll die Englische Flotte bei der „weißen | ßern sich täglich durch gahlreiche Ueberläufer. Hier geht das

nen Krieg unternehmen heißen? Das Benehmen der Minifter gleicht i : s ' ei

j nab er wider Vermuthen einen Pfentig in fei- | rigkeit, bezeichneten; daß, wenn sein Leben Fefordêre würde, um | tige Erdffnungs-Rede gespannt. Um 1 Uhr verkändigte de ( D g i Mauer“ i Vliesn ; e Gnalihals A

tig Tasche And he Vétbat ibn Fi Gtilceb en und Raketen / um die Wohlfahtt seiner Meecibanas zu rfi, er dasselbe mit nie der . desen die Ankunft des Königs. Dié K A ae gla euranton, mex G E e Fn ise ‘Ficies E vor L T d Mori A N N Mezei aue ee (tei ris E i \ i i t ; j chloß mit der Erklär z | eini di ine é gel er unverzüglich einen Entwurf zu a Kie E : i j 2) d )en wir nich

sich einen Spaß und seinen Nachbarn ein Aergerniß zu hereiten. | Freuden zu opfern bereit sey, und {loß mit der Erklärung, daß | einige Minuten früher von einer Deputation e t Adresse v4 deri nig S otautatn Brei, Majestät , Die hiesigen Blätter melden, daß die Schwangerschaft | und thut uns das leid, da er nur eine entscheidend, Sd

: : der Königin keinem Zweifel mehr unterworfen sey. für den Feind herbeiführen könnte 2c.“ Anderen Briefen mi

Dient der Krieg zur Unterstößung Britischer Futeressen oder niht | ¿x Vertrauen zu einem: aerechten Gott habe. Die Deputätion | nach der für sie eingerichteten Tribune geführt. et

vielmehr zur ‘Aufrechterhaltung eines wankenden- Throns in Belgien ; A BL ; Alt ; eht ; , Si Beneralstabe bes! F*!tn iverden soll, sich dem Einmarsch der Französischen Trup- f i |

r a E Nem M MOMES lc NUIONDE | Stande war; sie vetbeutten sis, die Schmupsiher ver die | Bie grobe: Deputation zins f vis zur Teeope enug P A Versehen, e e S Der eng 1 os, Der, Hiesige Bürgermeiter hat | erwartete man zu Porto- das Dom Pedro sehr bas ute

in ich uberzeugt, daß meine Landsleute thue U e un wer- 7 i a1 E : ; 7 ; j d : l en, worin er, um de.

v4 und hofe, dieser Krieg wird noch abgewetidet werdet, ‘und die- ¡ Augen haltend, und zogen sich zurück. Den Eindruck, den die j i bunft er geesige o Zutnen auf den gestrigeh Tag die | die Uebertreibungen hinsichtlich der Auswanderungen zu wider- s

fer Versammlung werden andere durch das ganze Land folgen, die ses Ereigniß in Amsterdam machte, mögen Sie sich denken. *) Die Kupfertafeln dieses Werkes enthalten genau? gus ndigt, Ma erzoge von Orleans und Nemours in Brüssel ver- | legen, versichert, daß die Zahl der leerstehenden Häuser höchst T ay

hier ausgedrücktei Gesinnurgen werden im ganzen Lande Wieder- Antwerpen, Vliessingen und allen am linken Ufer der Maas È an. der f glaubt aber jeßt, daß die beiden Prinzen nur | unbedeutend sey. ) Vergl. die (auf außerordentlichem Wege uns zugekomme-

hall finden.// ; 2 Auf diese Mittheilung dient nun die gestern gegebene Note | dén Holländischen Feftungen, vom Maarsdtep und Har Im F pige der Armee nah Belgien kommen werden. Gestern ist aus der Citadelle ein Artillerie-Lieutenant, Na- d Bri en der Belgischen Repräsentanten - Kammer, un- Der Redner brachte sodann folgenden Beschluß in Vorschlag: | des Kaiserl. Oesterreichischen Botschafters in Rom, Grafen von | wie bekanntlich von den wichtigsten Häfen und Rheden de breitet hndependantct liest man: Es hat sich das Gerücht | mens Paul Bouay, angeblich ein geborner Amsterdamer, de- Duáis&ier Mrd On - wonach der betreffende Antrag des Herrn

„Die Versammlung sieht mit tiefer Betrübniß und Beunruhi- | Lüßow, zur Antwort. Europa's). - daß sih zwischen dem Marschall Gérard und einer sertirt,. Seinen Aussagen zufolge, den die hiesigen Journalisten men verworfen wébdei E Majorität von 34 gegen 39 Stim=