; wo ViE Ve/TTZDY(I V XUELLY VELYGIIES Wv v D S 75 L B E ¿ E R i n T O TOLYTYTINUT), De LEHTer Albrecht Dürers herrührenden Altar-.|. seven, Die beiden anderen Batalllone des gedachten Regiments Zenrommen wurden, auch ein Brief Karls X. vörgefunden, worin sche Linienschiff „Reverge ‘/ von 78 Kanonen i na lick zwar der Ruhe genoß, das Znnere der "Provinz q sio und die Zerstückelung Limburg's und Luxemburg's" nicht | Bilder, welche -sih in der Stadt Zwickau befinden : A heute in hiesiger Gegend erwartet. ut s
diejer ausdrücklich das Unternehmen seiner Schwiegertochter miß- der Holländischen Küste und die Korvette 17 Satellitee“ auf cine | noch in fortwährender Gährung ‘befand, iadem verschieden stattfinden, ais bis Holland der Ausführung des Traktates - „7¿In diesen Tagen kehrên zur Marien-Kirche in Zwickau die Bilder | - — Am 13ten d. M. Nachmittags 10 Minuten nach 4 Uhr
billigt und sie dringend auffordert, Frankreich zu verlassen. Kreuz fahrt nach Westen abgesegeit. ‘/ ° teien mit einander kämpften, worunter namentlich die deg ustimmung gegeben hat. Jn diesem Fall wirò die Na- | zurúck; welche der Kdnigl. Sächsische Alterthums-Verein dur den Gal- verspürte man in. Zeiß eine flúchtige Erderschütterung. Es- er-
Deus, der Verräther der Herzogin v. Berry, hat die Ab- Aus Portsmouth ipirò unterm 19ten d. gemeldet: - „Der | Madeira, eines der wenigen noch übrigen Anhänger der F hit Dankbarkeit die Früchte der Politik der - Regierutig | leLie-Fnspektor Renner hat.in Dresden herstellen lassen. Unbesiritten sind folgten zwei Erdstöße in sdöstlichet Richtung, dem Getßse cines
sicht, eine Schrift zu seiner Rechtfertigung herauszugeben, worin ,¿Convay‘? von 28 Kanonen, welcher am Sonnabend mit zwei | des -ehemaligen. Knisers Dom Pedro, sih auszeichnet | h sollte es aber anders seyn, so würde das Miniske- diese Gemälde, welche, wie Schmidts Chronik von Zwickau darthut, stark rollendén Wagens ähnlich, so daß in mehreren Häusern die
er den Patriotismus als die Triebfeder seiner Handlung dar- * Holländischen Hauffahrteischiffen in den Dünen angekomanen war, Pxovinz. Ceara soll fich in einer ähnlichen Lage befunden { 44 Gesinnungen der Kammer verkannt haben, «und -ditse ba Jaßre 1479 an Meister Michael Wohlgemuth, Maler zu Nürn- Fenster klirrten nd frante Personen in ihrem Bette heftig" er-
siellen will; er hat si zu diesem Behufe an einen Schriftsteller wird-morgen wieder nach seiner Statton in der Nordsee ab'egeln. } doch versprach män si von der Ankunfc des Generals g, je nur gegen die vokläufige Iiäumung Limburg's und Lu; Mei fen Äcbéerese mittctaletiC a R N P U \hüttert wurden. S E i
Von vetannten liberalen Sesinnungen getoamdt, abêr eine absclà- R Fregatte Stag! gn die ollándische Kausfahrtei, Brigg mit Tiner Éeinen Truppen - Abtheilung, wenigstens an dey jurg's protestiren.‘ — Die Diskussion über diesen Entwurf Sachsen aufgefunden worden.- Mich. Wohlgemuth (gest. 1549) ftand | * — Am 20sten d. M. herrschte, auf mehrereû Punkten in.
gige. alnewore. von. Hm er[lten. Me 600,000 Fr. sondern | Harmonie“ aufgebracht, welche mir einer Faduig Kafsee „und | resfüste entlang die Ruhe erhaiten zu sehen. e auf den folgenden Tag verschoben." i‘ q“ Ml Der Zeit, als er den Auftrag übernahm, in* dem“ Gipfelpunkte | der nächsten Umgeburig von Naumburg Und in. Naumburg selbst
80,000 Fr. find, wie man versichert, Deuß als Belohnung ver- , Zucker von Datavia nach Rotterdam segelte. ® ol Im Albion ‘liest man Folgendes «in Bezug auf die z Die Senatoren- Kammer beschäftigte sich in ihrer ge- seiner Berühmtheit und war noch unverdunkelk durch das Talent' | ein so starker Nebel, wie ihn -sih die ältesten Leute kauni eutsin-
sprochen ; 390,000 Fr. hat er bereits auf Abschlag erhalten.“ Die Vorzrfe, weiche der in der City stattgehábten. Ver- | gin von Berry und Dom Meguel's Anleihe: ¡1 Wir m n Sibung mit den einzelnen Paragraphen der Adresse an | seines grbßeren Schülers, A. Dürer, der erst 1486 án seine Wevk- |- nen können. Am Morgen chien s nur der im Saal-Thale um
__ Das über die Herzogin uon Berry Hei dem “hieügen Bwch- » sammlun," zu Sunsten der Aufrechkerhaltuag des Flsdens* mit } vor einiger. Zeit, ‘auf die beste Autorität gestügt, die g anig, wobei v&schiedene ,Amewdements zur Sprache ka- | statt eintrat. „Nirgend, apelgin Zwickau, besigt mas so authentischs diese Zeit gewöhnlirhe?Dunst zu sépn, um Mittag war der Him-
hándler Dentu -erschienene, in royalistischem Sünne, geschriebene Holland, voa den minsteriellen Zeitung gemacht werden, in- | Details hinsihflüch der für Doms Miguel tn London und Der Graf von Ansembourg s{chkug® vor, folgenden und so zahlreiche Werke Mich. Wohlgemuths - und der-Sächsische -] mel hell, aber „in den Nachmittagsstunden nahm Der Nebel, so
Werk, ward geftern von der Polizei in Beschlag genomycenw dem sie dieselbe unter anderem “als „lächerlich, -als” einen, zor | negoziirten Anleihe vdh 49 Millionen Franken. Mehrite einzuschalten : „Die verlängerte Gefangenschaft eines Mir- a a L act, e A GGAE bedeuténd zu, daß fan im eigentlichen Sinne des Wortes kaum
Dig Herren von Laubepin, von Kerjabicc und von Guilloré | Ktubb, uls einen Verein von Herrn Lyall'® Genossen, Holländi- zösische Zeitungen haben vor wenigen Tagen behauptet, dieg des Senats erregt in uns ein sehr s{merzlihes Gefühl. O Á S T S L sechs Schritte weit sehen konnte: Dagegen waxd einkz#-Stun- sind unter Gendarmertke- Bedeckung am l2ten von Nanteck n. et Kaufleuten und gemeinen Börsen sat darstellen, @- | geleaecnbeit se it der Ve ng der Herzxogi F A Na s; Ea Na Ende seiner | Nchts in die Augen fallenderes nahkommen, als durch dée Hersiellung D art a “i : p :
Þ Unte Í g am zte! von Itantes nach I en Kausieutie gemeinen Börje! spekulanten artet, &- } gelegenheit stehe mit der Verhaftung Vel erzogin von F erneuern den Wunsch, daß Erw. Najestät das. Ende seiner dieser Altar- Tafeln, die in Zwickau zroar nicht vergessen standen, aber | den von Naumburg, z. B. ‘in der Gegend von Eckart3berga, das
Blois geöracht worden, um vor dem dortigen * Assisenhofe zu dent vem Aibion zu folgenden Bemerkungen Anlaß: „Was ¡-in Zenauer Verbindung; diese habe an derx änleihe Wi n herbeisühren und zu den Maßregeln Ihre Zuflucht neh: doch auch nicht pfleglich behandelt waren. Aus allzu großer Be- | schönste Wetter und Sonn nschein waßrgenommen , in Weißen-
© erfcheinen. ® e e *] man vorzüFfich an den Personen, ‘die ay dieser gpoßartigen Ver- |- nommen und zum Dank dafür von dem Lôwige von P deren A dung S ; im Mai -d. F. verkú rghiß vor möglicher Beschéädi ti i den di els jedoch derselbe Garks Mob of e ; : E a : | ec) « T | / | GHOPAartig Aden ; v o N Pol mdgen, deren Anwendung Sie uns im Mai -d. J. verkün- sorghiß vor möglicher Beschädigutkg bim Abnehmen, fanden die | fels jedoch derselbe art ebel Hiesige Blätter. ineldsn nah Priva?briefen as Madrid | sammlung, Theil nahmen, auszusezen hat, ist, das es interessirte“] das Versprechen erhalten, daß er ihr 40,000 Bewehre se mogen, quiy guilg f fels jedo , ar
H Er L 2 | i j \ 4 \ nden) ihn seinem Vaterlande und dem Staatsködrper , “wel: | wiederholten Erbietungen des Vereins gnfangg, sogar bet den Bes —- Das Posenec» Amtsblatt brinat Folgendes 41 / vom Sten, daß ein demn Ausbruche nahes Karlistisches Komplott | Kaufleute seyen! Das ist ivahrlich ein seltsamer Einwurf, denn. |* Hr. Jauge, einer der-Kontraßenten des Anlehens, fügt man aen -—— A T O ertéärte, O R von Zwickau wenig Eingang, ufid erft die veudnliche Ver=" 7 lichen Sitte s bis Sala A Tes E H unterdrÎcckt worden sey und daß zahlreiche “Verhaftungen stattge- | gerade dies machten sie selbst ja eben geltend. Sie kamen zulammen, | sey verhafte® worden, weil er sich zu diejer Unterhandlung Berg das Ministerium die. Lage des Herrn Thorn niemals gus.| vendung Sr. Königl. Hoheît des Prinzen Fohann bei seiner dortigen Uta Glvche a N E ist ‘wie San v4 Gemeinde funden hätten; ftarke Patrsuillen zogen durch ‘die Straßen der | Wie sie ertlärten, gicht durch politische Parteigesinnungen bewo--| und den“ Verräther Gonzaga in dieser Sache mit ‘cinen agen verloren habe, nur sey dur. die Verhaftung des | Anwesenheit im Fuli d. J., führte die Unterhandlungen zu dem berhaupt, so insbesoûd ay eitens einzelner ehrenwerther Glie- Hauptstadt, und die Truppen der Garnison stauden in den Ka- | gen, sondern als Kaufleute, um deren wichtigste Zuteressen- es } trage der Herzogin nach Lissabon abgefcttiät habe. Wir Pedcatore die Beschassenheit der Unterhandlungen geändert | £0Um mehr gehofften Resultate. Die Bilder waren, als ste am 24. der derselben, sehr thâtia, und mitunter durch bedeutende Spen- fernen bereit. Die öffentliche Ruhe war nicht gestört worden, | sh handelt, indem die ungerechten und unpolitischen Maßregeln | chen wohl kaum die Lächerlichkeit dieser Geschichte ausein n; man bescháftigsich jedoch -angelegentlich damit; noch. in der e b a L Wn I A O Gférdort worden, Fu dew diesfälligen Wohlthätern der und die Anhänger des Infanten Don Karlos schienen ihre Pläne | der Regierung sle ins Verderben stürzen. Jnteressirt! Freilih | zusezen, Die Herzogin , welche selbst des Geldes bedurft ingenen Nacht sey ein Adjutant des Königs nach Luxemburg abge- Dentlichteik wiederheegegelie B lben N Eo Kivehe gehört A Ros S U A R Stoäbeo 4 daselbst. aufgehoben zu haben. Unter den verhafteten Personen befinden | ind sie das und werden in kurzem die Regierung nôthigen, auf | noch an Dom Miguel Geld geliehen, haben, und dieser, der und man habe die Hossnungy noch vor Ende dieser Woche ! nauerer Untersuchung, die dée Mesiuratéh vorausgina, ‘daß digt So wie derselbe ‘Unermädet auf deA wünschten Sdvtcána des sich mehrere Stabs-Osfiziere von der Königl. Garde. (Die Ma- | die Stimme Britischer Kaufleute zu hôren, deren Vortheil | feine úberslüssige Gewehre hat, hätte der Herzogin eine y günstiges Resultat zu erlangen. Der“Mlnister widerseßte sich | liche Beschädigung nur an ebe cinzlnen Stellen bemerklich war; | Baues einwirkte , fo verdankt die Kirche ihm namentlich zu die dridet Hof-Zeitung vom 8. Nov. enthält nichts, was zur | aufs Spiel geseßt wird, um einem Französischen Minister | davon zukommen lassen, zu einer Zeit, wo er selbst sie V a L R A L S
O ) / i O S, A l ; Ds i gens der Einschaltung des vou Herrn von Ansembourg vor- | dafür zeigten s\{ch Spuren eiter früheren Restauratio.n und theil- | fem Baue einen Beitrag 1 359 Rthlvr. und das Geschenk Bestätigung, obiger Nachrichten dienen éönnte.) zu Gefallen zu seyn. Das Interesse .der Großpbritanischen Kauf- nöthig brauchte, um die Portugiesischen Rekruten datnit y N en Sakes- nicht, welcher hierauf einstiminig genehmigt -| weisen Ucbermalung (z. B. in der Anbetung der Kbfüge), die viel- se : A i K M as A, 290 8 4 Rthl (8 B N 2 l Ee . j 2 Bn L A ; tr S O (agen es 1 ( E g gen ih Caus dem Nabe L582 7 d eines zinnernen Kessels, im Werthe von 90 Rthlr., als Beihülfe _„ Herr Zea Bermudez ist nunmehr wirkli) aus London hier leute besteht im Frieden, und diczen werden sie, s lange ein | waffnen. Es wäre doch wahrlich viel einfacher für die HeW, — Bei der Stelle, wö der Vermählung des Königs ge- | leich t em Fahre 15 35 berstammen könnten, wo, nach Schmidts zu den Kosten des neu anzuschaffenden Glockengeläutes. Ueber- angekommen. M / S : | Krieg nicht zur Bewahrung ber Mational-Ehre nothwendig wird, gewesen, was sie bedurfte, geradesweges von unseren F? wird, hatte - die Kommission gesagt: „„Die Tugend “wird Eo Dae tee C O S Dobeit VABL Ss dies hat Herr Schröder jun. erklärt ,-die Kosten für die Deco- - Der General Ramorino is von London hierher zurückgekehrt. zweifelsoßhne zu erhalten im Stande seyn, wenn sie nur alle ihre | in Birmingham anzukaufen, die sie damit für Geh [ch auf den Thron“ Zesekt, und, skrahlt in dem Glanze p der hanu mit seiner Gegenwart bechrte (‘am 31 Juli); wun Dik ration der Emporkirchen, mit vergoldeten Leisten und Rosetten, | [
* Der Graf Sébafstiani ist am 13. d. M, auf seiner Reise | Kräfte aufbieten, mögen auch die Ballisch - Anglikariischen Mini- | wiß eben so bereitwillig versorgt haben- würden; wit ig auf die döffeñûtlihen Sitcen einwirkt. * — Awf- den A ; 2 E : C ¿1066 N C A2
nach Nizza dur) Macon gekommen. - ster thun, was sie wollen... - Es giebt eine andere Gattung von } vorigen Jahre die Herren Souslt und Gisquet. Wir hahy e E H von. Beaulieu, L be- lt C O I Du a, D e L E ai
Die Geseßk-Sammlung enthält in ihrer neuesten Nummer eine 1 j ch, denen sehr viel daran liegt, | Quelle dieser seltsameù Nachricht nachgeforscht und auf (Miete, daß die Tugend schon vor der Vermählung des Kd- rechnet die Altar= Staffel (2radino), sind sechs, von denen zwei auf — Am 11ten v.-M. wurde eine Frau Fu Ly? (Nuaievungs- Königl. Verordnung, wodur dem Großgsiegelbewahrer ein außer- | daß wir Krieg bekommen, damit die mit jedem Kriege verbun- | sehr authentischen Wege Folgedes dckrüber erfahren: D; uf dem Throne * gesessen Habe, wurde diese Stelle ge- | ihren Rücseiten mit Gemälden, ¡wei mit farbigen Arabesken , erd- “ Bezirk Gumbinnen) von einem mißgestalteten menschlichen We- ordentlicher Kredit yon 400,000 Fr. angewiesen wird, da die sür | denen Sthwankungen der Staatspapiere ihnen Naum geben zu } leihe für Dom Miguel wurde in London eingeleitet us) n, — Mehrere Amendements in Bezug auf die Ein- |chgrún in erdgrún, zwei mit Tabernakeln für geschnißte Heiligen- sen entbunden, an welchem 1 Kopf mit 3 Ohren, und zwei an sein Departeinent - angewiesenên 3,300,000 Fr. nicht zureichen. | ihren - Hazard - Speculationen. «Diese - Leute kônnen wohl eine trahirt, und es vereinigten fich mehrere Häuser dazu, so jing Frankreichs und hinsichtilih der Worte über die Bel- | Bilder bedeckt sind. Von den acht Gemälden sind jedoch bei. wei- den Brásten zusamiten ewachsene Rúmpfe jeder Runwf mit Durch eine zweite Verordnung wird dem Veinister des Junern | bedeutende Londoner“ Zeitung gegen die Jnteressen der Londoner Obligationen zu gleicher Zeit ‘an verschiedenen Europäischen N iee wurden der Kommission zur- genaueren Prüfung tem nicht alle von gleichem Werthe, einige zeigen auffallende Spus- zwei Händen Und ztvei Füßen wah noimeh ivusdèn. “DÉ ebenfalls für die geheimen Ausgaben ein Zuschuß von einer Mil- | Raufleute leiten, aber selbst mit Hülfe ihrer Zeitung wird ihnen | sen erscheinen werden. Herr Jauge in Paris is einer yy jiesen, Und die weitere Berathung auf den fölgenden Tag | L? daß Wohlgemuth's „,Knechte//, Über die spätér A. Düúrer-Klage Di aeburd d Ö C 2 ; : N J i 4 e L S R S U T i E iesen, fuhrt, auch die Hand mit angelegt haben. Von der Verkündigung | Mißgeburt is an das hiesige anatomische Museum zur Ausfstel- ¡ion Fr, bewilligt. ihr BVorhaßen nicht gelingen, wenn alle Engländer, die wirkliche Banquiers, die daran Theil nahmen, aber die Untezhgj hoben. ab (Nr. L), zeigen sie uns durch die Anbetung der Hirten (L) lung gesandt worden Die St. Simoponianer versammelten sich „vorgeftern Abend . 1), zeig u g 9 D rden.
Leuten, die Börserspicter nämlic
und wesentliche Jnceressen hierbei auf dem Spiel haben, dem fol- | war rein finanziell und hatte durchaus nichts mit der PwuWDie Herzoge von Orleans und Nemours sind heute mit ie Ve * Könt i j ‘i TV i
in eirtem Lokal der VorÄadt Montmattre und konstituirten sich | gen, was Rachdale begonnen und die Londoner Versammlung | schaffen. Indeß hatte Herr Jauge, dessen Ansichten de! M irenens der Avant-Garde nach “Mecheln abgegangen. Ange Ie othen S E URD ie ore A ¿Sd iEsale ; Literarische Nachrichten
zu einem Tribunal,“ um eiy 19 jähriges Mitglied ihrer Sekte, | zur Rèife gebracht hat.‘ - des älteren Zweiges der Bourbonen geneigt sind, und der aj hrinzen reisen zu Pferde an der Spike ihrer Regimenter.“ | durch Christus am Delberge (V.), durch ‘die Verspottung (V1), 26 ¿ Be, i welehes angektagt war, das St. Sümonistische Kostüm durch sit Iñ Bezug auf die Verordnung des Königs der Niederlande Banquier der Herzogin von Yerr#ist, auf seine e: zene Hand ej ‘orgen wird sich das Häuptquartier der Französischen Ar- | die Kreuztragung ( V11.) und den Kreuzes- Tod ( VI11.) der from: Die Schlacht bei Lügen. Historisches Fragment zur Er- tetilosen Lebenswandel und durch Trunkenheit entweiht zu haben, | hinsichtlich der Englischen und Ftanzösischen Schiffe in Hollän- | terhandlung mit Dom Miguel angektiüpfc Und zu soinem Min Merchem befinden. men Beschauung hier vorgestellt sind. Zu den wesentlich gevingern innerung an Gustav Adolph am zweihundertjährigen Jah- zu richten. Der Angeklagte, welcher abwesend war, wurde ver- | dischen Häfen, sagt die Morning - Post: „Der König der | telómann den würdisen Herrn gewählt, der durch den Y Der Marschall Gérard wird nicht eher eine Proclamation E chdren Nr. V. und VI.; da Ne. VII. wenigstens durch e seines Todés , von C. Freiherrn v. Vincke, urtheilt, das Kostüm der Sekte bis auf writern Befehl abzule- | Niederlande hat eine Verfügung erlassen, von der man in der | an der Herzogin von Berry eíne Berühmtheit erlangt hie Armee erlassen, als bis alle Truppen vor Antwerpen es n von E für n s{hwächeren Theile o, vauptmann im Königl. Generalstabe. Verlin, 1832. gen. Dieses Urtheil muß“ dem oberstew Vater Enfancin zur Be- | That sagen kann, daß ein heroischer Geist der Seelengröße und | Herostrat im Alterthum. Aber der Gegenstand dieser [K melt sind, und er. sèine le6ten Instructionen aus Paris 4 Fd u A 0 0v. R v Nachmittag um 2 or O S. 8; mit einem (ausnehmend s{dnen) Situations-
státigung vorgelegt werden, der auch über den von dem Tribu- | der Gerechtigkeit aus ihr ‘athmet, und die das Betragen | handlung war nicht eine Ladung von Gewehren, noch auen hat. — Man glaubt jeßt, daß noch 8 bis 10 Tagé dat- | a its es A A f AeT, A A O jé n J
nal ausgesprochenen Wunsch, daß künftig Jeder St. Simonianer | der Regierungen , welche Holland angreifen, in einem noch | Darbietung von Hülfsmitteln zu einem Bürgerkriege in M hingehen werden, che die ersten Arbeiten gegen die Citadelle s A M Mis A A A seines er- Wir feiern seit einem halben Menschenalter JZubelfeste, seinen Nameli auf seiner Brust geschrieben trage, zu entscheiden | dunklern und gehässigern Lichte erscheinen lassen. Frankreich und | reich. Alle Dokumente über diese Angelegenheit beweise, nen. als fi n Slb 1/9 U Erf Der Mannschaft wurden, E an die große Begebenheit erinnern, mét der Luther die haben wird. - ¿ England haben gegen den König von Holland und seine Unter- | man von Dom Miguel bloß verlangt hatte, er solle zu GunsnsHeute ist die Brigade des General Simoneau, aus dem | ° ; geschickt ) e U e von hier aus ent- Kirchen - Freiheit herstellte. An die Augsburgische Konfessions- Das wegen Anfertigung der rothen Fahne, die am 5. Junt | thanen Alles°unternommen , was jede in seiner Macht stehende verbannten Fami'ie, zu welcher die Herzogin von Berry g Husaren- und dem 4ten Jäger-Regimente bestehend, und A 0 x D - e a M G Ae d 14 von ei- Feier hat sich in, diesen Tagen die Erinnerung an den großen bei dem Leichenbegängnisse des General Lamarque getragen würde, | Repressalie rechtfertigen würde; aber solche Repressalien hätten den die jährliche Pension von 20,000 Pfund wieder herstellen, Wes General Koeppfel, aus dem 19ten leichten und dem 18. E Q n. Q E 4 - führte das E N L a Sni gereiht, und wie die früheren hundertjährigen von dem hiesigcz, Assisenhof in contumaciam zum Tode verur- Kaufleuten jenet beiden Länder große Verluste zugefügt, und sein Vater Johann V. den Bourbonen während ihres ersten{ n-Regimente bestehend, und eine Compagnie Sappeurs in i ae A e T Pen Age angt. i ete h e ( A so ist auch der. leßte durch geschichtliche Werke theilte Individuum, Namens Sugter, hat sich gestern in der | vielleicht zahlreiche Bankerotte herbeigeführt, welches für die | bewilligthatte. Es ift sehr glaublich und natürlich, daßein erze eingeräckt. — Morgen werden zwei Batterieen Artille- | d son Köni 4 E S ‘Majestät N N A G U e gegenwärtigen Geschlechter aufgefrisht worden. Conciergerie als Gefängener gestellt. Englischen Kaufleute um so härter gewesen seyn würde, da sie Anhänger der Bourbonen, wie Herr Jauge, diese Anleihe Fu Fuß, eine Batterie reitender Artillerie, das 52e und Grivcbonland Allethdc HvelGen! b selb eus Buvftet A Un A O A riften, welche dem unsterblichen Gustav Adolph In einem zwischen den Truppen und einem Haufen Chouans die Maßregeln ihrer Regierung im höchsten Grade miß- Miguel's, an welcher er Theil genommen hatte, als eine Gl Linien-Regiment und zwei Kürassier - Regimenter erwartet. schällendés Vivat beathte besichti L E 6 Drit i N n9f a L Ln wir heute die obengenannte stattgefundenen Gefecht bei Bourbon-Vendée find drei der let- billigen. Diese Rücksicht genügte, um den wahrhaft großen | heit benutzte, um seine Großmuth auf diese Weise in AFJnfanterie und Artillerie seßten sogleich ihren Marsch fort, beiden Königlichen Majestäten ues A ob A o swer A H unserer Leser. Herr Hauptmann, Freiherr reren getödtet worden. Mann, in dessen Händen gücklicherweise das Geschick Hollands | zu nehmen ; diese Aufforderung jedoch war eine von derkWavallerie wird in der Umgegend von Brüssel fantonniren. Heute Vormitta L halb 9 Uhr sekte ‘das edachte Ba- (8 Auf L e E Jor O M O P OeD, : s ¿ in dieser Zeit der Prúfung liegt, zu veranlassen, eine außeror- | ganz getrennte Unterhandlung und ftand damit in gar Män der Gazette d’Arlon liest man: „¿Gestern Abend illon séinen M d ch Gried E E YE ae Segave eines vieljährigen Fleißes, dem Schweden-Könige Großbritanien und Jrland. dentliche und beispiellose Achtung für das Privat-Eigenthum an Verbindung, außer daß sie gerade zu derselben Zeit geschah von Luxemburg kommende Estaffette dem General Ta- | ‘a A P V S l'éehenland Ae hier e ega ais Feldherrn Seme Jean Jo, Bus diesem umfassenden Werke Lohdon, 20. Nov. Vorgestern ertheilten Se. Majestät | den Tag zu legen, und auf diese Weise, so weit es dur sein | daß die Anleiho Herrn Jauge auf den Gedanken gebracht ti Depeschen gebracht. Zwei Stunden darauf ging ein der Mee Maa en I 4 A A üb n Es Int Dee I 0e Ee A zu Brighton dem Admiral Sir Robert Otway eine Audienz | hohes Beispiel in seiner Macht steht, die praktische Lehre der jene Aufforderung an Dom Miguel! zu richten. Es wed Frie von Arlon nach Brüssel ab; die eine der Depeschen be- R AWsburger Daaiattea (0, Rd Stets ‘ivetccher k O h S D erhebenden und niederschlagenden Fol- und statteten dann in Begleitung der Prinzessin Augusta der | Plúnderung und Seeräuberei zu neutralisiren, welche andere | dies auf jeden Fall aus den gerichtlichen Verhandlungen ergeóF s auf die Angelegenheit des Herrn Pescatore.° Die Deut- tvéaen Majestäts-Beleidigung voi Könial A, ellations-Gerichte wissenschat lid L A as L! Hen Ae arun Miegie erzogin von Gloucester einen Besuch ab, deren Gesundheit | Mächtes sich zu verbreiten bemúühen.“/ wenn 2A e des Herrn Jauge dazu führen \ellu, 1 P Dersammlung verlangt, „daß Herr Pescatore binnen zu dreijähriger Arbeitshaus-Strafe bereits verurtheilt war, des- jo O Und hen vot Bld Gert A Cou I NeNEIN elbst wir jedoch nit glauben. agent in Freiheit geseßt werde, und verspricht “ages so- sen Prozeß aber auf seine ergriffene Appellation noch ín zweiter | der Laie mit Vergnügen dem Gange der Abhanblung, fol Es
sich zusehends bessert. Sir John Campbell, der vorgestern von Von Beit Metten laufen ee Adressen M e O Mo E Lg a n "s ¿op y die E worin um Zurücknahme der feindseligen Maßregeln gegen Hol- ie Freilassung de errn orn zu bewirken. ir fón U : S , Portsmouth hier anlangte, hatte an demselben Tage die Ehre, { wor 3 hme der feindselig SON geo Niederlande. dies E A E A f “ | Instanz anhängig ist, seiner Haft entsprungen, nachdem er den | is indessen weniger vas Militairische, dessentwegen wir die von
f Majestäten empfangen zu werden. Gestern Abend | land gebeten wird. Dergleichen mit zahlreichen Unterschriften f ] | - ) indess niger j
E t e M Palast e ae zu dem Bee Bèaje- vetstbene Adressen aus Colchester uns Nottingham sind dem Aus dem Haag, 2. Nov. Die Garnisonen von WAntwerpen, 19. Nov. Heute Morgen is ein Franzd- O Saul die Abendkost dradte, niedergewor- | Vin cke \he Schrift an diesem Orte nennen, als das rein Phi- ffâten die adelige Jugend cingeladen hätten. Staats-Secretair für das Jnnere bereits zugesandt worden. singen und dem Fort Bath sind in den leßten Tagen anshs Lancier - Regiment -in der Vorstadt von Berghem ange- Oa Abend Pt: üssel 128 gut, Veo, Er soll noch am losophisch-Historische, womit das kriegerische Schaustück eingelei- Fürst Lieven gab vorgestern ein großes Diner in Ashburn- Auf Llöyds gingen heute folgende Schreiben ein: verstärkt worden. iges ett, und nach Merchem gesührt worden, wo es Kantonnirun- | "“ N 17 No. t E an entflohen eyn. ( fet wird. Und hier ist es ganz besonders der Hauptgedanke, ham - House, dem der Lord Palmerston, ‘Lord John Ruffell, „Zollhaus, 20. November 1832. Der Oberst- Lieutenant von der Artillerie, Bake, i| beziehen soll. Dieses Regiment defilirte dicht unter unseren e unsere H bid N s E 48 es dev v Pr A S dur welchen der Schriftsteller dem Gegenstande seines Stre- Fürst Talleyrand, Baëon Bülow und Baron Wessenberg bei- Sir! Jn Antwort auf Jhr Schreiben vom heutigen Tage, | Könige zum Befehlshaber der Forts Lillo und Liefteneh/ern vorüber. —— Einige Stunden darauf kam ein Zäger- wöhnlichen n bl R H p esuchen - nähert sich der ge | bens die Gunst und Liebe aller Derer zuwenden wird, die an wohnten. s worin der Ausschuß auf Lloyds den Wunsch ausdrúdt, unterrichtet | nannt worden. i ___ Mlent zu Pferde, cine Batterie leichter Artillerie und das ihre Berufs S ubt Der gt e Theil der Studirenden, welche dem unermeßlichen Werke der Reformation ihr Herz erfreuen. Lord Althorp und Sir James* Graham hatten gestern im | zu werden, ob bei der Zoll - Behdrde Befehle eingegan en sind, den Bei der auf der Schelde liegenden Flotte sind einize M leichte Regiment ebenfalls durch Berghem; an der Spi6e Vi is E R E f aufenen Semester no nicht vollen- | Dieser Hauptgedanke heißt: „Jn der frischen Kraft der Jugend Schaß-Amt eine Zusammenkunft mit dem Grafen Grey. Holländischen Schiffen, welche vor dem Embargo ausklarirt worden änderungen in ‘den Stellungen vorgegangen. Das Lini-Fhen befanden si die Herzoge von Orleans und Neinours. H en Tel er zurückgekehrt, und mit Vergnügen muß | hatte die neue Lehre, oder vielmehr die Herstellung des urspräng- Der Fürst Talleyrand empfing gestern elnen Besuch von dem | sind/ dic Erlaubniß zu ertheilen, nah Holland abzusegeln, bin ih | de Zeeuw//, hat auf der Höhe von Terneuzen Postó Mette Morgen hörte man drei Kanonenshüs}e von der Ge- 0 d in Dezug auf die Schweizer bemerkt werden. Aller- | lichen Evangeliums , ungeheure Fortschritte gemacht. Die größe
G fen Funchal im Stande, Jhnen anzeigen zu können, daß Nen A und die Korvette „de Dolphyn“ sich vor Bath aufgestel[ Min Burcht her. Man erfuhr bald, daß es eine Saluti- ing jat eine verhältnißmäßig kleine Anzahl auch andere An- tentheils im Schlummer langjähriger Gewohnheit und krasser ra drdAe A Gesand ee fe, Heié Gors- nicht eingegangen sind; wohl aber ist den Beamten ieses epar- Flotte is im Laufe der vorigen Woche durch eine Anzahl Fr Franzdsishen Fahne gewesen war. stalten bezogen, wie dieses in anderen Jahren auch geschah, wo | Jgnoranz überraschten Gegner hatten mehr und mehr den Boden Der E E eda en ien a E Sónii, teanenes N O, Betrie U A u Ie ‘“} Fahrzeuge verstärkt. vie Einwohner der Tête de Flandre haben von den Hollän- | keine Ereignisse stattfanden, wie sie der Schließung der Univer- verloren, welchen sie bisher unumschränkt beherrscht hatten. Aber
A S Bier éingetuóffe und "ftättets esth Seen Vis, pit R A A E E ih de Sb Ba Maden Ju Amfsterdam hieß es an der Bdrse, unsere Fregatt, Wen Befehl erhalten, ihre Häuser zur Verfügung der Trup- Nie vorangegangen: Diese Mittheilung wird als Berichtigung \hlaqu und gewandt benukte die Rômisch - katholische Partei cu [merston im auéwärtigen Amte einen Besuch ab. ser Hinsicht erlassenen Befehl bei. (gez.) C. Scovell./ fliegende Fish“, habe ein Französisches Kriegsfahrzeug genu stellen. Auch hat man ihnen anempfohlen, ihr Eigen- | der im, Volksblatte enthaltenen Nachricht dienen, welche eine die | den Stillstand, welchen die kluge Politik Karls V. und die Mäßi- count ‘Pa ¡ gez.) ( Von Dombury (auf der Jnsel Walcheren) wird gew und ihre Familien in Sicherheit zu bringen. schlimmen Erwartungen äbertreffende Abnahme und das gänzliche gung, aber nicht geringere Schlauheit seines Nachfolgers Ferdi- Ausbleiben der Schweizer ausspricht. nands 1, zu Stande brachte, um ch von dem ersten Schrecken
S i : ¿„Ín allen Staats-Departements und Befehl añ dir. Zoll-Beamtel Waicheren) wir
Der Courier sagt: „Jn S par „Meine Herren! Mit Bezug auf den Geheime-Raths-Befehl vom daß vor dem sogenannten ODostergat ein Linienschiff, eine Fre R c, j Deutschland. Deñevrrets zu erholen, neue Kräfte zu sammeln, und die Wieder-Eroberung Am 15ten d. M. hat das Kdnigl. Ober- : des Verlorenen vorzubereiten. Jahrzehende lang wurde der flug
sandschafts-Hotels ist tnan äußerst gespannt, das Resultat der | i s Cy E a l A Aa Marschall Verd Sten General Chasse zu he " 2URCKBG S S oder Gatoide R Tau atereirt Wis und A Brigg, "a Flagge Bi tiittace Teile N U 18, Nov
is j j j ier einge- | ‘ Ea 6 | 2 S i ignalisirt worden seyen. Am Nachmittag as Celle, {8. i , j erfahren ; aber bis jeßt ist noch keine N davon Ad fehl na irgend einem Hafen in den Besiungen des Königs der hig U veitoe: auch die Fregatte K ete. man spát! MWlationsgericht, in Austrägal-Sachen des Anwalts des Groß- Wien, 20. Nov. Am [1ten d. fand in Agram die Erdffnung | entworfene Plan mit unerschütterlicher Konsequenz verfolge, und gangen. ‘ S IA d Mebticreh ais Albert Sis A Mus O O E e dem Gesicht jthums Sachsen-Weimar- Eisenach, Klägers, wider den An- | der Landes - Congregation der Königreiche Kroatien und Slavo- | unstreitig gebührt dem ers vor Kurzem entstandenen Orden der n A D lobt eine Staffette aus Anewetpén hier ein- R, NLST ‘Geheime Ritbs-Befebls O, worden if, Am 17ten d. hatte man vom Thurme von Grodereede, v Zerzogthums Sachsen - Koburg - Salfeld und des Her- |+ nien statt. Jesuiten der Ruh - diese Einigkeit und Kraft in ihre Partei reffsen und die Ankunft der Französischen Truppen vor dieses | aufgehalten, sondern den Führern solcher Schiffe, nachdem man sie | kleinere Kriegsschiffe, fern von der Küste, signalisirt. Im d R achsen-Hildburghausen, nachmals des Herzogthums | Ser ge racht und ange erhaïten zu haben, welche der Gegenpartei S sden wird; auch ist man Chr begierig, die Thron-Rede | von der Möglichfeit, in Holländischen Häfen festgehalten zu werden, | des Tages gewahrte man von demselben Thurm, daß eine en-Hildburghausen allein, jeßt des Herzogthums Sachsen- | durchaus abging. NXPährend die katholische Partei an Einigkeit Stadt me d ird; Al! Brett O eg, t ; gewarnt hat, unverzUglich gestattet werben soll, ihre Reise anzutreten. brigg, die sich vor dem Hafen aufhielt, vier Schiffe nah ngen-Hildburghausen und des Herzogthums Sachsen-Koburg- | . Aus Sarajevo meldet man unterm [Iten Oktober: „Es | und Energie immer mehr zunahm, und dur ausgezeichnete Ta- des Konigs. er E Zil aas E. S dabe Bald, Daf Zolkbaus, 19. Nov. 163% (gez.) C. Scovell./ nachher noch auf zwei andere Jagd machte. h und zwar des leßteren, wegen der Aemter Königsberg sind an einigen Orten dieses Paschaliks wieder neuerdings Un- | lente noch mehr verstärkt wurde, {wächte sich die protestantische O al Chassé fein Haus in der Citadelle verlassen, eine ie hiesigen Blätter vom 17ten d. melden die von Sei- Nachrichten von Breskens vom 16ten zufolge, wi! WWonnenfeld, Beklagten, wegen Forderungen aus dem Thü- ruhen ausgebrochen, da die Einwohner sich dem Abmarsche der | dur di: immer wachsende Uneinigkeit der verschiedenen, si E bele 0- Wink be eit und öffentlich ertlärt habe, daß Preußens verfligte Ausfellung eines Obscrvations - Corps | Schiff, „Johanna Margaretha ‘// mit verschiedenen WaaW Rayon-Verbande, besonders an das vormalige Herzog- | Konskribirten, die fortwährend zu dem Heere des Groß -Wesirs | bitter anfeindenden Sekten, und schon die Begebenheiten des bombenfeste 2 A L M éb dit cho U d eet ; Mens rügte Uusste g ct / (ade, T einen Schiffer von Slups angehörig, bei Has Hildburghausen, ein Erkenntniß erdffnet, zufolge dessen die | abgeschickt werden , _widersebßten. Namentlich hatte ein ernstes | leßten Viertels des 16. Jahrhunderts in Oesterreich , Salzburz er sich im Nothfall werde unter den Trö ¡tadelle ; a: Abri e P von dein Einrücken der Franzdsischen Trup- | gescheitert. Die Belgier bemächtigten sich desselben Men Regierungen {uldig crkannt sind, die klagbar gemachte Handgemenge zu Visocco statt, wo sich die Großherrlichen Trup- Würzburg, Baden, Köln und Straßburg beweisen hinlänglich, “eni An v City umlaufenden Gerücht zufolge, wäre die: | pen ‘in Belgien hat nachtheilig auf die hiesigen Fonds gewärkt. | Stelle und beseßten es mit 20 Mann. E) en 24,293 Rthlr., : nebst Verzugs- Zinsen zu 5 pCe. A A Ly Aisp «Lage eefanden, indem die Revoltanten | daß die tathotische Partei im Steigen, die protestantische im Sin; Englische Fregatte „Vernon“ von zwei Niederländischen Fregat- |- Der heutige Courier enthält die Thron-Rede des Königs M 3ten Mans M U aare On n E ae bis pee oe Mea D e Patnde I s Ale Wen, Leue, Pein, E Va clorca E C R Ses O war es die plan- — / "R O , p ; i 94 T Ld T anv n oe iht. ev hof diese t iner i: je 40 bis 50 Hâuser, so wie iGten, auch jammtliche auf diesen Rechtsstreit | 39€ R n 1e ge e L 1aptge 9 gelvalige NKeac ton der Katholiken gegen die Prote- ten an der Küste von Holland genommen worden ; eine sichere. | von Frankreich noch nicht; er hofft aber, dieselbe nach einer zwei Feuers runst aus, die 4 c ite K L | dahin ab, wodurch nicht nur daselb, sondern aucl llen dén | falen mers do E X R , ( A A, Ie D A C E Z Kirche in Asche legte. Kosten allein zu tragen. | E, E 1 auc) an auen den | stanten, welche den dreißigjährigen Krieg hervorrie ; denn nim- Nachricht o E A L ACETr oe e l ten Boy lea S, I S ) sche leg leichen ist an dem nämlichen Tage , in Austrägal-Sachen | N a 9 Zur Geist der Empdòrung zeigte, die alte Ord- | mer hätten die den Anfang desselben G eE henden Uneagea e vera Lt 74 Kanonen soll am Féeitag Abend mit der Franzs- | heiten is eíne Verfügung befaunt gemacht worden, wodurch ein Sg v 2 t p Í N a Qui Senden A Lee s L a | Wle meder C E l Bd u De, O Sie ditt E E Lk éevorbuingen Es sisehen Fregatte „„Sirene‘“, Admiral Villeneuve, zusamfnèngesto- | früheres Dekret zurückgenommen wird, welches verordnete, daß Dri sel, 19. Nov. In er heutigen Sibun, « Wobur «Fo Urg-Salfeld und des Herzog ums Sach- tinopel ausgebrochenen Pest sind, so gentese fa bares n G O ONIN TON BEDEITY und die Spannung der Semú- Les seyn, und beide Schiffe wurden dadur angeblich so beschä- | die Ausgewanderten vor ihrer Rückkehr in ihre Heimath bei | prä sentanten-Kammer legte Herr Ry e g usen, ex Joe des Fgerzogtzums D | noch des Aden C S F099 diese Provinz A L O 24 Lan jo gehäuft gewesen wäre, di e fich genöthigt sahén, ihre Zuflucht nah Sheerneß | den fremden Gesandten und Konsuln ‘um Zeugnisse über ihre | riht-Erstatter der Kommission den Entwurf zur A, ) es werzogthums Sachsen-Koburg -Gotha fte S iNglen Funken die Flamme hoh empor schlagen dige, Eu Pu fo viel it gewiß, daß man die beiden Schiffe | gute Aufführung eintommen mußten. Ohne dergleichen Doku- | König vor, welcher im Wesentlichen nicht sehr von den da Herzogthums Sachsen-Meiningen-Hildburghausen , ive- ls 4 R E t—. de ei Nacbintica s im Kanal der Königin fahren sah; Kiel | mente wurden die Ausgewanderten bisher nicht in das König- | und Wendungen der Thronrede abweicht, augen M Ingen aus dem Thüringer Rayon- Verbande, in spccie Fn land Mete o rologische Beobadtune Und Vordertheil iénen sehr beschädigt und das Takelwerk in | reich zugelassen und zuweilen von den Autoritäten in Verhaft Stelle wegen der fremden Einmischung, die folgen E a G2 Herzogthum Sachfen-Koburg-Salfeld, erkaunt, i / _ é 1832 [ Morgens | Nachmitt. Abends Nach A roßer Unordnung zu seyn. Die Seite der „Sirene“/ hatte | genommen. Die Konsuln empfingen dafür bis jeßt von jedem | ten soll: „Wenn Ew. Maj. zur Ausrechthaitung de 15. 9 E Mig mente schuldig une verbunden, vie Sum- Berlin, 25. Nov. Der General der Infanterie und kom- | 24. Novhr. 6 Ubr. } A0. | 10 thr. eda tue dit iber der Oberfläche des Wassers das Anschen, als seyen nach seiner Heimath zurückkehrenden Ausgewanderten. 15 Franken. | schen Friedens die Mächte, welche den Traktat oh! ( enl {1 Ju i thlr. 2 Ggr., „nebst Verzugszinsen zu 0 pel. j mandirende General des VII. Armee-Corps, Freiherr von Müúff- E A 9 icht ú | garantirt haben, zur Ausführung desselben haben veranla!" F Juni 1818 bis zum Zahlungstage, an das flagende ling Excellenz, ist am 21sken d. M. wieder von Düsseldorf nach
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- in dié ; : mi j ; In einem Schreiben aus Porto vom 11lten d. heißt es, daß e chre A ; ; M Luftdruck . (839, 1 s “’Par.|339, 6 s “’par.|340, 1 "ar. Quellwi Lp og
n Kosten allein zu tragen. — Aus Münster wird unterm 19ten d. M. gemeldet: Bunte Je Gee N ais —- 0,1 ® M
oa Ch ; / j 'inienschifff dro‘, früher der „Duke o Le j {l ÿck einer Stunde über 3 Fuß hoh Wasser ziehen. Die | so wie das Linienschiff „Dom Pedro‘, früh 11 f pflichtungen, sich nit auf einen bloßen Anfang der Au! 89 ‘vCt 9 vCt.
gene; “t die Holländische Galeere | Wellington‘/, dort ankomme, Admiral Sartorius seine Flagge N den (Wre ; ; j i L
E o Dadbhäininen lnd i den Páseh von | auf demselben aufziehen und mit dem Rest des Geschwaders ab- lich S a A ay Ee 1 n Beriche dler die Mes ld ige eee 8 CUtle N iu V SBlelefe(d Pie it s b “honns | Wetter "S8 L
1 F € ‘ ° , . . ‘ Es .. S . . 4 t orwegen und war na egeln werde, um Lissahon zw hlokiren. ic orge vafur fragen, daß diese n (de d E, 4 Ke G le - Regiments von Bielefe er ein; es hâlt heute | Wind. SO. S
cie Pr dai ‘oimfietoan Bft, "h fe am Veradtgtnan r Ueber Havre hat man Tas Nachrichten aüs Pernambu?o | führung nicht verderblich für Belgien werde, Aud ‘# Deutschen Kunst hôch[è interessanten, von ‘Michael Rasitag und wird morgen seinen Marsch na dem Rheine fort: | Wolkenzug | ch— | dit,