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Die den kleinen Cäfar mit beiden Händen vor sih haltende Daa ist Octavia, die Schwester des Augustus, deren einziger
ohn Marcellus, der erste Gemahl der Julia, nur zwei Jahre vorher gestorben war, und die hier den neugebornen Enkel ihres Bruders sih gleichsam aneignet. Die ‘angelehnt Sißende, welche das Kind mit der Hand liebkost, ist Julia, die Mutter desselben. Die zwischen beiden Stehende, welche den rechten Fuß “auf eine Felsenerhdhung seßt, kann nur Livia seyn, - mit deren Abbildun- gen auch ihre erhaltenen Züge - übereinstimmen. Als Augustus Gemahlin, des Pontiséx maximúus, war sle die erste Priesterin Roms, insbesondere der Bona Dea. Jhr betend erhoboner Blick und das Lustrations - Gefäß, welches sie trägt, deuten an, daß sie Gelübde für den Neugeborenen darbringt, was auf dem Capitol geschah. Der Tempel auf hohem Felsen bezeihnet Armenien, das - hôchste Bergland West - Asiens , dessen Besiznahme durch Tiberius, den Sohn der Livia, ausgeführt worden war; wobei es nicht zu übersehen ist, daß Venus, welche am Fuße jenes Fel- sens sist, in Armenien. unter dem Namen Anaiïitis als Haupt-
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gôttin verehrt wurde. Sie bezeichnet indeß hier zunächst die Mutter der Aeneaden und des Julischen Herrscherhauses. Sie faßit das errichtete Tropáum sowohl in Andeutung der unter ih- rem Schuß dem Augustus gelungenen Demüthigung der Par- A als der dem Neugeborenen aufbehaltenen Besiegung des rients: Parat ultima terra triumphos ; Tigris et Euphrates sub iua jura fluent.
So schließt dies herrliche Denkmal der Steinschneidekunst sich den ähnlihen in Wien und Paris, welche auf dieselbe Kai- serliche Familie Bezug. haben, auss würdigste an, indem es scheint, daß besonders-Livia diese kostbare Kunstgattung begünstigte. Jm Mittelalter dieute .die Vase zur Ausbewahrung angeblicher Reste der heiligen Canaanilla, die im Evangelium (Marc. 5, 24— 34.) vorkommt. Jest ist sie im Besiß des Königl. Wirklichen Geh. Ober-Rezgierungsrathes Herrn Beuth, welcher für eine würdige Bekanntmachung dersclben sorgen wird.
Berlin, den 27. November 1832. E. H. Toelken.
Preise der vier Haupt -Getreide- cten | j in den für die Preußische Monarchie bedeutendsten Marktstädten im Monat Oktober 1832, nach einem monatlichen Durchschnitte in Preußischen Silbergroschen und Scheffeln angegeben.
Namen der Städte. | meien | otogaen | Gerste
3V 5
Hafer
5515 81s
99 44
25s| 19 2705| 2215
32s 30
32-8 29 LT 41-5. úl-iz 32: 3217's 3315 367 37
38 s 41
391; 31
33
3211 37% 38;
371% 32 31
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Namen der Städte. | Wetzen Roggen | Gerste | Hafer
Magdeburg 4612| 4625| 34 Stendal 49 8 33 Halberstadt T Bli ordhausen 55 f; 35 Mühlhausen 58; z| * 30% Erfurt 59 l 10D Halle E 22 Torgau Máúnster Minden Paderborn Dortmund
Köln Elberfeld Düsseldorf
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Malmedy
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Saarbrück
Kreuznach
Simmern
Koblenz
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Durch) chnitts - ‘Preise der 10 Preußischen Städte - 5 Posenshen Städte - 9 Brandenb. u. Pom- merschen Städte. .
: 10 Schlesischen Städte
o Cawghnhru Cruäurc
- 4 Westfäl. Städte . . - 14 Rheinischen Städte
Meteorologishe Beobachtung. 1833 | Dee Nachmitt. Abends Nach einmaliger 29. Novbr.| 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.
Luftdruck. [336,6 2 ’’Par.|335,0 2 ’par.|334, 0 s ‘par [Quewärme 8,0® R. Luftwärme |+-1/,4*® R.| 4++3,9® R.| 4-3,6® R cui 9,0% R Thaupunkt S 0,7 6 R. s 1,5 © R. i 1,9 6 R. ußwarme 9 o Dunstsâttg.| 84 pCt. 81 pCt. 87 y»Ct. Bodenwärme 2,4 ® R. SainE j j : HEE s e Ausdünst. 0,01 01 "Rh. Wolkenzug — S. — Niederschl. 0, o 1 2 2 “Rh.
Berliner Börse,
Den 30. November 1832. Ami]. Fonds- und Geld - Cours - Zettel. (Preufs. Cour.)
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Grolshz. Pos. do. Ostpr. Pfandbr.
Pomm. Pfandbr.
Kur- u. Neum. do. Schlesische do. Rkst.C. d.K.- u. N. Z.-Sch. d.K.- u. N.
Holl. vollw. Duk. — Neue do. 337 Friedrichsd’or. . 95 Disconto
St.- Schuld - Sch. Pr. Engl. Anl. 18. Pr. Engl. Anl. 22. Pr. Engl. Obl. 30. Präm.Sch.d.Seeh. Kurm. Obl. m.1.C. Neum.Int. Sch do. Berl. Stadt-Oblig. Königsb. do.
Elbinger do.
Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr.
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Auswärtige Börsen. Amsterdam, 25. November. Niederl. wirkl. Sch. 391. 58 neue do. 745. 58 Span. 485. Hamburg, 28. November. OVest. 52 Met. 827. 42 do. 713. Bank-Actien 10604. Russ. Eng). 937. Preuss. Präm. Sch. 971. Poln. 1075.
* Königlihe Schauspiele.
Sonnabend, 1. Dez. Im Schauspielhause: Zum erstenmale : Das Duell, Lustspiel in 1 Akt, frei nah dem Französischen, von L. Angely. Hierauf: Der Jude, Schausptek in 5 Abtheilungen. (Hr. Devrient: Schewa.)
Sonntag, 2. L Im Opernhause: Der Maurer, Oper in 3 Abtheilungen; Musik von Auber. Hierauf: Das schlecht- bewachte Mädchen, pantomimisches Ballet in 2 Abtheilungen. (Dlle. ea Elsler: Lisette. Dlle. Theress Elsler wird hierin tanzen.
Im Schauspielhause: Wallensteins Tod, Trauerspiel in 5 Abtheilungen.
Königstädtisches Theater. Sonnabend, 1. Dez. Zum erstenmale: Tancred, heroische Oper in 2 Akten; Musik von Rossini. (Dlle. Gerwer, neu en- ga Si Mitglied dieser Bühne: Amenaide , als dritte Antritts- rolle.
Neuéste Nachrichten.
Paris, 24. Nov. Der Gesandte der Republik von Cen- tral-Amerika, Herr Herrera, überreichte gestern in einer Privat- Audienz dem Könige sein Beglaubigungs- Schreiben.
Auf den Antrag des Handels-Ministers ist ein aus 13 Mit- gliedern und einem Secretair bestehendes Comité fúr die An- gelegenheiten der National-Garde ernannt worden.
In der gestrigen Sißung der Deputirten-Kammer trat der Graf Duchatel den Präsidentenstuh{l an Herrn Dupin den Aelteren ab; er hielt dabei folgende Anrede an die Ver- sammlung: „Meine Herren!“ Die Kammer ist, nachdem das Bureau definitiv zusammengestellt worden, constituirt. Jch danke ihr für das Wohlwollen, das sie mir während Jhrer vorbe- reitenden Arbeiten, zu deren Leitung der Vorzug des Alters mich berief, bewiesen haben. Meine kurze Präsidenten-Würde ist durch ein sehr ernstes Ereigniß bezeichnet worden. Jch war glücklich genug, dem Könige im Namen der Kammer den Aus- druck der Gefühle des Unwillens und der Hingebung zu erken- nen zu geben, welche das von den Factionen am 19. d. M. in ihrer Verzweiflung unternommene gräßliche Attentat in allen Herzen angefaht hat. Mein Alter ist mir bei dieser Gelegen- heit nicht leid gewesen, denn es gab mir das* Recht, im Namen meiner Kollegen das Wort zu führen, und ih kann Jhnen ver- sichern, daß die Gefühle, die mich beseelten, dêshalb nicht minder lebhaft waren, Gott hat, indem er den König rettete, Frankreih errette. Jch wünsche mir Glück, meine Herren, den Präsidentenstuhl an einen unserer berühmtesten Redner abzutreten, der stets mit so vielem Muthe und so gro- ßer Beredtsamkeit die Sache dex Ordnung und der wahren Freiheit vertheidigt hat; er empfängt heute den gerehten Lohn seiner Bemühungen. Sie haben ihn als das Sinnbild des Triumphes der Vernunft über die Gedanken - Verwirrung, und der Gesebe über die Anarchie gewählt.‘/ Nachdem hierauf Herr Dupin den Práäsidentenstußl und die vier, Tages zuvor ernannten Secretaire ihre Pläße im Bureau eingenommen hatten, hielt der Erstere nachstehende Rede: „Meine Herren und werthe Kollegen! Zu den drei Wahlen, deren ih mich kürzlich in einer andern Versammlung zu rühmen hatte, hat Jhre Güte eine vierte hinzugefügt, die alle andern überstrahlt. Jst diese hohe Gunst ein Anerkenntniß meines parlamentarischen Verhaltens, so empfinde ich lebhaft den ganzen Werth derselben. Der Vor- sib in der Deputirten-Kammer ist (ich sage es zur Ehre der Re- prásentanten des Landes) in meinen Augen die erste Würde im Staate; hat man sie einmal erlangt, so kann man nur wieder im Range herabsinken. Dieser Palast ist es, dem die aus unserer ruhm- würdigen Juli-Revolution hervorgegangene geseßliche Regierung ihr Entstehen zu verdanken gehabt hat; er ist es, in welchem die Charte vom 7. August 1830 votirt wurde, und in dem Ludwig Philipp den Titel eines Königs der Franzosen, so wie unsere Eidsehwüre empfing, nachdem wir die seinigen empfangen hatten. Wichtige Geseße zur Ergänzung unseres Grundvertrags wurden uns da- mals verheißen; einige derselben sind uns shon in den vorigen Sessionen vorgelegt worden. Lassen Sie uns jeßt unser Werk vollenden und das Land mit jenen so lebhaft gewünschten, so un- geduldig erwarteten Jnstitutionen ausstatten. Hierher gehört ein
Kommunal - und Departemental-Geseb, das, ohne der,
gierung eines großen Staates wie Frankreich, so nothw Einheit im Handeln Eintrag zu thun, doch den Gemeinde, Departements bei der Handhabung ihrer örtlichen Angelegt
ten möglichst freie Hand läßt; cin Geseß über die Vera lichkeit der Minister, welches sie endlich lehre, daß diese F
wortlihkeit nicht illusorish ist, und daß sie mit Festigkeit Unabhängigkeit das Land verwalten müssen, indem es s
bei um ihren eigenen Ruhm wie um ihre eige U ; h 9 Ó ÿ gene F | Be fanntm a ch ungen. 601 Broß, ift verloren gegangen. Wer als Eigenchü- 7 g iner, Ceffonar, Band - oder so els Juhaber, An-
heit handelt; ein Gese Über den öffentlichen Unterticy öffentlich im vollen Sinne dieses Wortes, damit eine größen zahl von Bürgern zu der Auéübung ihrer politischen Rech gelassen werden könne, sobald sie solche zu würdigen gele sich zu deren Ausübung fähig gemacht haben; ein Ges die Lage des Offizier-Standes, ohne dabei das Gleichgewig die übrigen Dienstzweige verlangen, aus den Augen zu, ren, und mit möglichster Schonung des ohnehin schon so seht steten Staats-Schabes; endlich verschiedene finanzielle un) strielle Gejeße, vorzüglich ein Gesch Úber die Cxmittivy
Grund -Eigenthúmer in dem Interesse des allgemeinen (M
damit die Verwaltung der Selbstsucht und der Spi ten der Eigenthümer überhoben werde, die oftmals dur triebene Forderungen die Ausführung der nüblicsten Uy mungen, wodurch der arbeitenden Klasse Beschäftigung y werden soll, hindern. — Meine Herren und werthen Fg das Schicksal des Vaterlandes liegt in unsern Händen ; dieg keit der Franzosen hängt vielleicht von der Einigkeit ihrer | tirten und von der Annäherung ihrer Meinungen ah, | Sie uns dahin trachten, daß diese Session eben #o heilbj durch die von uns zu gebenden Geseke, als durch dey Geist unserer Berathungen werde; diese Berathungen sol ein Mittel, uns gegenseitig aufzuklären, nicht aber ein Quelle der Bitterkeit und Aufregung seyn. Wir wollen; serem Eifer und unserer Hingebung für die Vertheidiguy Rechte und der Jnteressen des Landes unter einander wet damit ein jeder von uns darauf stolz seyn könne, an der @ von 1832 Theil genommen zu haben. Was mich betrifft, Herren und werthen Kollegen, der ih mit der Bewahru res Reglements beauftragt bin, so ist mein Wille wie, Pflicht, dasselbe mit der strengsten Unparteilichkeit aufg erhalten. Leihen Sie mir nöthigenfalls Jhre Kraft ü j stúßzen Sie mich in den Bemühungen, die ich stets mal um die Freiheit der Rednerbühne zu beschüßen und für t und Würde Jhrer Berathungen Sorge zu tragen.“ — Rede wurde von der Versammlung mit dem lebhaftesten aufgenommen und demnächst, dem Gebrauch gemäß, d ters- Präsidenten der Dank der Kammer zu erkennen Die Deputirtst-n begaben sich hierauf in ihre resp. Y um die ommission zur En:werfung der Adresse, die § sion fúr das Rechnungswesen und die Bittschriften - Kom zu ernennen. Die erstere ist in folgender Weise zusan stellt worden: Die Herren Lepelletier - d'Aulnay , Martin Nord- Departement), Pelet, Kératry, Madier de Mont Schonen, Béranger, Vatismenil und Etienne.
Aus der obigen Rede des Herrn Dupin wollen Vil ßen, daß es nicht seine Absicht sey, in das Ministerium einz
Das Journal des Débats hebt hervor, daß sm neun Mitglieder der mit Abfassung der Adresse beau Kommission Anhänger des Périerschen Systems sind,
Man erzählt sich, daß, als der Marschall Soult y gen Tagen befragt worden sey, wie lange die Citadelle y werpen sih wohl halten könne, der Minister erwiedert einem Kommandanten, wie der General Chassé, lasse Uebergabe nicht feúher, als in drei Wochen und zwar m großem Menschenverluste erwarten.
Herr Odilon-Barrot soll nah einer kürzlich gehabten redung mit Herrn Dupin nicht abgeneigt sein , sich dw ( Centrum zu nähern.
Der Graf Sebastiani ist auf seiner Reise nah Jü Marseille angekommen.
Der Baron Rodier, Unter-Gouverneur der Bank, if gestern am Slagflusse gestorben.
Der Sténographe meldet: „Die Untersuchung des auf dem Pont-Royal begannenen Attentats wird fort gestern früh haben die mit der Jnstruirung des Prozesse tragten beiden Räthe den Studenten des Rechts, Gin! St. Geniès, so wie einen gewissen Lambert und ein Individuum , verhört, gegen welche starker Verdacht v0 ist. Etwa funfzehn Zeugen, unter denen sich Demoisell befindet, sind vorgeladen; auch ein Mann aus Belleville if worden, der, nach seiner Aussage, ein Jndividuum, mit \ eben unterhalten hatte, entfliehen sah, nachdem der Pisil gefallen war.‘/ — Im Journal des Débats li ¡¿Die Oppositionsblätter haben gemeldet, Herr Thiers fu Demoiselle Boury, habe ihren Besuch angenommen u. |! Diese Angaben sind unrichtig; allerdings ist sie am 191 gens in den Bureaus erschienen, um mit einem Beamten chen, da dieser aber fortgegangen war, so konnte sie ihn nicht ach dem Ereigniß ward sie nach dem Ministerium wo der Minister nicht mehr zu finden war, und von ® der Polizei-Práfektur, wo der Königl. Prokurator ihre zu Protofoll nahm. Dies ist die ganze Wahrheit übe selle Boury, die übrigens kein wichtiger Zeuge zu seyn | Ginoux hat sich, wie ein Blatt berichtet, aus der Kin bliotheë die Nummern des Moniteur, welche den Pr vel’s, des Mörders des Herzogs von Berry, enthaltt lassen. ‘‘
Der Verräther der Herzogin von Berry, Gonzah! hat sich au seinen ehemaligen Glaubensgenossen , den d Cremieux, mit dem Gesuche gewandt, sein Verbrechen zu rechtfertigen; Herr Cremieux weist aber in einem welches die heutigen Blätter mittheilen, diese Aufforde Unwillen zurück. _
Die Q uotidienne meldet, daß die royalistische | nerschaft von Montpellier gegen die Verhaftung del # von Berry protestirt habe und Bittschriften zu Gunst ben bei den Kammern einreichen werde.
Die angekündigte politische Broschüre des Herrn yol vandy: „Paris, Nantes und die Session‘, ist bereits gef dem Buchhändler Barba erschienen.
— Heute {loß 5proc. Rente 95. 95. Zproc. 67. V
Frankfurt a. M., 27. Nov. Oesterr. 5proc. Mett 8212, 4Aproc. 7015, 7012, 21proc. 42. 1proc. 187. B. Dal 1284. 1282. Part. Obl. 123. 1222. Loose zu 100 ßl
Holl, 5proc. Obl. v. 1832 75. Br. Poln. Loose 534, O i
Redacteur Cottel.
Gedruft bei A. 8. H
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Mteélau avêefertigte Hyporheten - Documenr vomfaenden
1345
Zeitung A 334.
gr
Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats -
Allgemeiner Anzeiger für
Bekanntmachung. __Tprche a1 dastelve zu machen vecineint, wird hier- im zweitem Jerichowshen Kreise des Regie-durch aufzesordert, seine etwanigen Knsprüche ezirks Magdeburg, an der Elbe, 14 Stunde deu 1. Märt 1833, , r Stadt Genthin belegenen Köaialichen Domai-koor dem Deputirten Heren Land- und Stadraerichté- erke Derben und Ferchland, sollen von Tri-}e\sor Bcssel geltend zu machen, widrigenfalls det : 1:33 ab, ay den Meisßbietenden auf zwölfiAusbleibende mit seinen Ansprüchen sowohl an daë In- perpachret merdeir, N sfrument, als auch an das verpfändete Grundftück y deu er‘orderlichen, in gutem Zußande f Fpräcludirt, das Instrument für nit weiter geltend ¡den Woh: und Wirthschafts-Geöguden sinbZerklärt, und die Poi selbst im Hypotheken-Buche ge- lôscht werden wird. Trebnitz, dèn 9. November 183 Königl. Land- und St
t Bei dem Vorwerke Derben: circa 954 Morgen 89 C]1Ruthen Acker, D 7 155 - Wiesen, 4a e M8 S Garten, S n Hüthungen, einer Holistrecke und Brau- Edictal-Citation. Branntweinbrenueref. 1 Nachstehende Verschollene, 3, Bei dem Vorwerke Fercchland: 1) der Papier - Favrifant Carl Ferdinand Gottlieb cirea 939 Morgen 26 Ruthen Aker, Braut, am 21. Januar 1793 zu Czis¡kowke bei l 2 10 - Wiesen, Bromberg aeboren, der sich im März 1818 zu P a Garren, Wien von rinem Bruder Friedrich in der Absicht ithuneen und eiuer Heljfrece. ; getrennt har, über Triest nach Amerika zu reisen, Perpachtunz beider Vorwerke ist ein Termin auf} 2) der Stanislaus Woll. iaeger aus Exin, geboren 13 December d. J., Vormittags 11 Uhr, zu Nakel am 19. November 1790, welcher vor q unserem Kon‘ereni- Zimmer, vor dem Herrn 40 Äahren Hauslehrer zu Golinczewo gewesen, ungs-Assessor Sulz, anberaumt, zu wel} 3) die unverchelichte Constantia Slupckowska aus ¡ree Pacdiluflig? mit deni Bemerfen eingeladen Koronowo, 2e ih vor etwa 47 Jahren von dort En daß die Poche-Bedingungen vom 15. Novem- nach Thorn entferni hat, b, sowehl in uuserer Domainen -Negisiratürg 4) der Aacob Vosenke aus Ciarnowo, geboren am dem Amre Derbea zur Etnfhr bereit licgeën 99, Mrz 1791, der vor etwa 24 Jahren zum peurg den 8. Ocrober 1882. polnischea Militair ausgehoben uud nach Spanien Königl. Regierung nars#irt sein soll, ; eil. für die Verwaltung der direftenfwerden auf den Antrag ihrer Verwandten, sie für todr Gteuern, Domainen und Forüen. ¿u erflâren, sammt ibren unbefannten Erben und Ech-
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2 adtgericht. S ch ù 6.
die Yreußischen Staaten.
œo sie leben oder sich spätestens in dem auf
den 8, März 1833, Vormirtags um 10 Uhr, vor dém D?yurirten Herrn Landgerichts- Assessor Gierseb in unserm Justrucrions-Zimmer anberaumten Termine versdnlich oder durch einen Bevollmächtigten, wozu ihnen die jiesigen Justiz-Kommissarien Guderian, Brix und Vogel vorgesctla2en werden, zu melden, und da- selbft weitere Anweisung, im Fall ihres Ausbleibens aber zu gewärtigen, daß die Verschollenen fär todt er- klärt, und ihr sämmtliches zurückgelassenes Vermögen an diejenigen verabfolat werden wird, die fi als ihre nächfien Erben legitimiren werden.
Brombera, den 16. April 1832. Königl. Preuß. Landgericht.
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_Befannuntmachunsg.
__ Valentin Lus, cin Sohn des hiesigen Bürgers und Schornfteinfeoers Johann Luß, ging als Schornftein- feger {on im Jahre 1728 in die Fremde, und nach von demselben erhaltenem Briefe war er Anfangs in Föonigzhofen im Grabfelde, im Jahre 1804 aber in Breélau in Schlefien, wohin er einiges Geld nachge- sendet erhielt; von dieser Zeit an hat man eine Nach- richt von ihm nicht erhalten.
Auf Antrag seines nächsten Verwandten, ihm das Vermögeu des Abwesenden unverzinslich gegen Kau- tion zu úberlassen, wird demnächst Valentin Lutz, oder seine ehelichen Letbeserben hiermit aufgefordert, si binnen drei Monaten dei unterfertigtem Gerichte
ökonomische, historische, satatistische, geographieche und juristische Gedächtniss - Tabellen des VVisenswür- digsten für Jedermann, s0 wie ein Notizenbuch auf alle Tage des Jahres. Herausgegeben von Dr. Mar- tin Lange. 8vo. Preis 1 Thlr. Zu haben bei E. S. Mittler in Berlin, (Stech- bahn No. 3) so wie in dessen Handlungen zu Posen, Bromberg und Gnesen.
04 E
Bei Carl, Joseph Becker in Elberfeld iff| o eben erschienen und dur jede solide Buchhandlung, in Berlin durch C. F. Plahn (Iâgerftraße Nr. 37), zu beziehen: / ;
Die Görtlichkeit-der Bibel,
n fünf Gesängen.
: Voir Karl Heinrich Sack. 8ve. 52 Seit. Elegant geheftet. Preis 10 sgr. - Diesés kleine Werk will das Positivgöttliche der Bi- bel in seiner lebendigen Beziehung ¿um Geist, zum Vemürh, zur Geschichte poetish darftellen. Auch Die- jenigen, welche.auf dem Standpunkte des christlichen Glaubens feft stehend wohl wissen, daß Ursprung und Inhalts der Bibel über alle Poesie hinausliegen, dur- fen Freude daran finden, diese ihre Ansicht selb| poe- tisch anzuschauen und zu nähren. Solchen und De- nendie ihnen nahe ftehen, bietet sich dieses Gedicht anspruchélos und wohlwollend dar.
zum Empfange des Vermögens zu melden, widrigen- falls dasselbe dem nachften Verwandten gegen Kaution unverzin4lich überlassen werden wird.
Aschaffenburz2, den 9. November 1832. Kö nigi. Bayerisches Kreié- u. Stadtgericht.
nehmerz hierdurch aufgefordert, uns sofort anzuzeigen,
Reuter, Director.
Edictal-Citation. ¿dem als Erbèn des zu Marienburg am 10. Fe- Edictal-Ladung. 1814 verstorbenen Majors Ludwig Benjamin| Auf aesetlich begründete Auträge nôchster Verwand- obeser, dessen Schwestern Charloëre Louise Ja-fren sollen die untea in ein Verzeichniß, gebrachten Ab- ¿ von Wobeser, verwittwete Laundschafts-Direcrörfwesenven, da ste con se!t 19 Jahren über Leben oder \uttfammer und Dorothea Henriette von Wo-fAufentholt Nachricht nicht mehr gegeben haben, für verehelichte Rittmeiñer von Gersdorff sich ge-Itodt erfiire werden. t, und auf dffentliche Vorladung der etwanigen} Die unten verzrichneten Abwesenden, oder deren al- ¿ren und unbefannten Erben angerragen haben, Flenfalls zurüdckgelassenen unbekannten Leibeserben wer- tden diesem Antrage zu Folge, und weil der Ma-fden nun öffentlich aufgefordert und voroeladen, sich udwig Benjamin von Wobeser in seinem Tefta-ssinnen 9 Monaren, von der ersten Einrükang dieser e vom 16. December 1801 sh des Ausdrucks be-Ladung in die Zeitungen an gerechnet, und iänastens , daß er seine nucbsen Erben ¿nd Agnaten zuribis zum 12. September kommenden Jahrs haft berufe, alle diejenigen, welche auf den Nah-11833, Vormittags 9 Uhr, bei dem Patrimonial- des gedachten Majors von Wobefer ein näheres L e è gleich nahes Erbrecht als die genannten beiden j estern desselben zu haben, oder als Agnaten des oPobeser, dieselben von der Erbschaft ausschließen nnen, vermeinen, hierdurch vorgeladen, in dem auf 9. Febr. 1833, Vormittags unm 10 Uhr, em Herrn Ober-Landesgerichts - Assessor Hering uf dem Ober - Landesgericht anfteheuden Termine u persönlich oder durch gehörig legitimirte Man- #1, wozu denjenigen, die hier feine Befannt- hen, die hiesigen Justiz -Commissarien Brandt, |þ- und Koehler, in Vorschlag gebracht werden , zu einen und ihre Erbansprüche vollständig anzuge- und nachzuweisen. igen die Ausbleibenden werden die obengenannten (n Schwefiern des Erblassers für dessen einzige rechtmäßige Erben und als allein zur Empfang- 1e deé Nachlasses fur berechtigt angenommen, und n als olen auh der Nachlaß zur freien Dispo- verabsolgt werden, dergestalt, daß die nach erfolg- Vridusion sich etwa erf meldenden nähern oder ) nahen Erben und Agnaten, alle Handiungen Diépositionen der erstern anzuerkennen und zu ihnen {uldig, von ihnen weder Rechnungs- y noch Ersaß der gehobenen Nuzungen zu for- berechtigt, sondern sich lediglich mit dem, was in noch von der Erbschafc vorhanden ist, zu be- | verbunden sein sollen. tienwerder, den 27. September 1832. honigl. Preuß. Ober-Landesgericht.
Namen Geburtstag und und Geburtsort. Jahr.
PRRRIER
Soldat
= {Fortlauf. Nr.
Eberth, Johann Leonhard, | 25. Jänner von Lentersheim. 1784.
17. August 41786.
taillon. „{Henninger, Aohann Chri- stoph, von Ober - Schiva- ningen.
Moegerlein, Iohann Tho-| 3. Septbr. mas, von dort. 1781.
Soldat
16. Juni Bayer.
„|Dommel, Iohann Leonhard, 1791.
von dort.
1790.
hard, von dort.
Dennenlohe, den 19. November 1832.
Proclama.
Stand
Gewerbe.
Bayerschen 4. Jäger - Ba-
Soldat bei dem Königl. | 40 Bayerschen 10. Linien-In- fanterie-Regiment. Soldat in der damaligen Oberst-Compagnie bei dem Königl. Bayerf, Infanterie-Regiment.
terie-Regiment. .|Hüttmeyer, Johann Leon-| 15. Februar | Soldat des Königl. Bayers.
11. Linien- Jnfauterie -Re giments.
aerichte dahier s{riftlich oder persönlih zu melden, , Dieje- nigen Abwesenden, welche sh bis zum Termin nicht
und scdann weitere Auweisuna zu gewärtigen.
Dn G. Reimer, Wilhelmstraße Nr. 73, ist ew
lenen:
Karte von den Niederlanden u. Rhein-Preußen, von R. v. L. 15 sgr.
Das sh der Gunst des großen Publikums fort= während erfreuende Haus- und Familtenbu c:
Der Arzt als Hausfreund,
melden, werden sür todt erklärt und das. treffendeso der freundliche Belehrungen cines Arz- Vermögen an die sih legitimirenden nächften Erbenst es n Etat ei S TPTTDE T Frans
autgedändiger werden.
heiten in jedem Alter.
„Dennenlohe an der Haide, im Distriktsbezirk des\Ein treuer und allgemein verständlicher Rathgeber Königl. Landgerichès Wassertrüdingen, Königl. Bayer. für alle, welche sch selbst belehren wollen, oder sich
Regtatkreises, den 19. November 1832.
Freiherrl. v. Süßfkindsches Patrimonial- gericht I. Klasse.
Geiger, Patrimonial - Richter. On S
der Abwesenden, gegen welche bei dem Patrimonialgericht L. Dennenlohe auf Todeserklärung angetragen ift
Ver-
und mögen. Wie lange abwesend.
Fl. | Kr.
nicht sogleich dr¡tlichen Rathes erfreuen können, von Dr. L. F. Frank.
Leipzig, bei Friedrich Fleischer.7 223 sgr., empfiehlt sich abermals in der so eben erschienenen fünften Auflage. Auch bei dieser is die sorg- fältigste Rücksicht genommen worden, ihr die mög=- lichsten Verbesserungen zu geben, und gewiß wird keine Mutter sich jemals von diesem Rathgeber ver= lassen fühlen, wenn bange Sorgen um das Wohl ihrer Lieben, und Mangel augenblicklicher ärztlicher Hülfe sie bekümmert. Nicht p e erei und ge- fährliche Selbfthülfe soll dieses Buch hefbrdern, sondern Aufklärung, und Rathschläge zur Er= greifung der zweckdtenlihften Maasregeln, weshalb Berufung ines Arjecs eramaiglid ntg” wied
e es unumgänglich nöthig wird. Doch das Buch ift wohl zu bekannt um Ot m sche
bei dem Königl. 100 | — If seit dem 1. Jänner 1813 ner Empfehlung zu sagen , und es wird nur noch
vermißt. Eben so.
13. Linien- mißt. bei dem Königl. |: 7. Linien - Infan- Russische
gekommen seyn.
Freiherrlich von Süßkindshes Patrimonialgericht I.
Geiger, Patrimonial - Richter.
i dem unterzeichneten Land- und Stadtgerichte { die Dodeverklärung des Gerbergesellen Mathis bority, eines Sohnes des verstorbenen Einsas- Daniel Przyborowéky, geboren am 17. September
Aufforderung.
Die Wittwe des hiesigen Bürgers Christian Klippert
Vat: indem sowohl die Nähe eines \chiff- aren Flusses, als dreier großer Getreide-
im Feldzug. gegen Rußland|bhemerkt, daß ungeachtet der bedeutenden Vermehrun=«
gen, der sehr billige Preis von 222 sgr. geblieben ift. Fn Berlin zu haben bei L. Ochmi e, Burg= straße Nr. 8, an der langen Brücke. OEe y
Im Feldzug gegen Rußland seit dem 1. Juli 1813 ver
Gemeinnütiges Bilderwerk. In der C. F. Müller schen Hof-Buchhandlung in
Soll am 20. Mai 1813 in{Earlsruhe if erschienen, And vorräthig zu finden in Gefangenschaft Berlin in b
rx Nicolaischen Buchhandlung, (Brü derftraße Nr. 13) so wie bei den Das Ae aug,
If in dem Feldzug 1812 Dümmler, Dunker und Humblot, Enslin-
. Dezbr. i sche Buchh., Hold t Sofangbsdaft Feen Logier, Lüderig he Buch, Mitrler, Mylius,
onas, Kecht, Köobike, Lift,
Natorff & Comp, Nauk, k. Oehmigke, Plahn Schlesinger, Simon, Stuhr, Vos, Wagen- führ, so wie in den übrigen guten Buchhandlungen des Königreichs :
Bilder saal
: fur Geschichte, Natur und Kunst. Derselbe enthält , für einen sehr billigen Preis, aus
0 Gorziven, Kirchspiels Schareyfen, welcher inkhat Namens ihrer beiden Kinder auf Todeé-Erklärunasmárfte, der Stadt Breslau und einer Mehr- den ersten Jahrgängen des so allgemein beliebten Karls-
freinde gegangen, und ¡zum leßteninale untermßder beiden, seit vielen Nahren abwesenden Oheimeszahl kleinerer Städte, ebenso den juni 1812, von Hannover aus, seines Verwandten|sderselben, Heinrich und “ohannes Klippert, Sdhnefund Wollhandel, als den Absatz
'6te Nachricht gegeben hat, angetragen worden.fdes verForbenen Kaspar Klippert von hier, so wie umhgen Erzeugnisse ungemein begünstigt. l / i ) Man seyt die Bestellung einer den Ver-sund ausführlichen Erklärungen von Thigren,
hter Mathis Przy‘“orowsfy, oder insofern ns des in einigen then ist, eiue etwa zurücfgelassenen uubefapnutenfden Vermögens derselben gebeten. n und Erbneömer, werden demnach hierdurch dóf-fJden “ohannes Klivpert, geboren zu Brekefeld bei El- ch aufgefordert, sich binren 9 Monate \chrifclicJberfeld am 31. Oftober 1751, oder dessen etwaige persönlich bei dem hiesigen Land- und Scadtge-ZErben und die al'enfallsigen Erben des, besage Todes- _spâteñens aber in dem auf icheins, am 26. April 1798 in dem Kaiserlich Oester- 2 Detober 1833, Vormittaas um9Uhr,freichischen Hospital zu Görz als Vice - Corporal in ‘in Land - und Stadtgerichts - Assessor Sartoriusfdem Infanterie - Regiment Prinz Reuß von Plauen ten Termine zu melden, und die weitern An-Faeforbenen Heinrich Klippert, aufgefordert, ihr oder gen zu erwarten. Sobald der Verschollene we-fihrer Erblasser Vermögen, nach gehöriger Legitima- hein, noch si5 s{rifclich melder, wird berselbeftion, binnen 4 Monate von heute anfangend iy Nt erflärt, demnächst aber sein Vermögen, wel-[Empfang zu nehmen, gegenfalls dem Antrag gemäß 175 Thlr. 13 sgr. 5 pf. bedeht, den alsdann de- wos Rechtens verfügt werden wird.
L Erben desselben, oder der dazu berechtigte! Schlik, am 18. Oktober 1832.
hen Behörde zugesprochen, und zur fceien Ver-[Großherzogl. Hessisches Gräflich Görzisches 4 verabfolgt werden. Zum Besollmächtinten schla: Landgericht.
Ur den hiesigen Kreisrichter Schleser vor. thfo, den 29. October 1832.
igl. Preuß. Land- und Stadtgericht. |
Simon.
Der Unterzeichnete if beauftraat, cin Herrschaft an der Grenze von Schlesien un?! 1 ; Posen zu verpachten. Sie beftehet aus zehn p von dem ehemaligen Könial. Hofrichter- Amtcfeinzelunen, jedoch aanz bei einander lie- naa Gütern, welche zusammen 9000 gar 1796 über das imt Hypothefen-Buche vonfM oraen Waizenboden, 922 Morgen Wie- N E auf dem Hypotheken- "latt des Vorwerf:-jsen und 6000 Morgen Holzung, in welche" d choltisei No 1. Bubrica III. zu No. 13, auffdem Pachter die Hütung freifteht, enthal- ér Erbsonderung vom 14. utid 17. Januar 1795ften. Es sind darauf 10/000 Stück Schaafe erlichoanime von 3196 Thlr. 15 sgr. einaetraoeneßgehalten worden. ; ihe Erbtheil der Henriette Caroline Chriftiane] Die Lage der Herrschaft ist sehr vortheil-
VBictal- Citation.
undert Gulden beftehen- e wér- è
hälcnissen angemessenn Caution voraus.
Getreide-Jruher Unterhaltungs-Blattes, daß hon in 5r Auflage
der übrt-Jershien und in's Französische und Russische
überseßt wurde, die sämmtlichen Abbildungen Pflanzen, Mineralien, Kunftgegenftänden, Trachten 1c.
Schriftliche Anfragen werden portofreijund überdieß höchst interessante Mittheilungen, vor-
erwartet Dr. Guftav ohland, Advocat in Oresden.
F S A SBUAVIO.
Literarische Anzeigen.
Für Oëckonomen, Gartenbesiter 2c. 2c.
Än der Stuhr schen Buchhandlung zu Berlin if
¡u finden : Die Feld maus,
13 CWMGCI R E: T
zugsweise aus dem großen europäischen Journale „G e- meinnüßige Kenntnisse für alle Stände““, das an 5000 forrespondirende Mitglieder zahlt, in Frankreich einen Absay von 100,000 Exemplaren hatte A Ne R , a R R OICEit wegen, für Deutschland in einer neuen 100,000 bearbeitet wird. Es Monatlich werden von diesem Bildersaale 1—2 Lie- ferungen versandt; jede Lieferung bringt in einem seleganten, farbigen Umschlag, im großen Quartformat, 6 Tafeln vorzüglich ausgeführte Abbildungen mit 2 bis
Versuch einer Naturgeschichte der schädlichen Feld-13 ogen Text, und von 8 zu 8 Lieferun 2
M 4 T z : : M7 j - en konn maus. Nebst Ang1be mehrerer Mittel zu ihrer Ver-Fiept, bei dem unerwartet alten Aae 4 As ‘Touna, ein Worc zu sciner Zeir; herauêgegeben von4Fgfeln, ohne Preis-Erhöhung, beigelegt werden.
Dr. Ch. A. Buhl e. Mit 1 Kupfertafel. 4 Thlr.
Der Subscriptions-Preis ift für die Lieferung 73 sgr.,
Ern Kleins Comptoir in Leipzig-Fund wird erst beim Empfang derselben bezahlt.
Für Geschäfts-, Reisende, Oekonomen etc.
Bei G. Basse in Quedlinburg ist s0 eben erschie-
nen und in allen Buchhandlungen zu haben: Geschäfts-Taschenbuch.
Oder Schreibtafel für das bärgerlichs und Geschäfts- leben, insbesondere für Fabrikanten, Kanfleute, Rei-
Niemand wird durch das Abonnement auf den Bil- dersaal verpflichtet, hievon sämmtlich erscheinende Hefte
Kanuf- und Handelsleute, ¡u nehmen — man kann jederzeit ein - und austreren
und nach Belieben einzelne Hefte erhalten.
VVir erlauben uns, alle Eltern und Lehr-Anstalten auf dieses 30 schr beliebte, äusserst wohlfeile VVerk besonders aufmerksam zu machen, indem dasselbs seinen gediegenen und bleibenden VVerth durch die s0 oft wiederholten Auflagen und durch die in die-
sende, Oekonomen und Geschäfts- und Haudelsleutefsem Jahre erfolgten Uebersetzungen ins Französische aller Art, Enthaltend: astronomische, physikalische, fund Russische fest begründet hat.