1832 / 342 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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[ Hessen- Homburg enthaltenen früheren Territo-] “m Verlage der Lüderig sen Buch- und Kunst- Dreédne N j y e omn vurg 1LEl | Z i en - r Augufteum, v er. i i i | eien, und Einleitung in ihre Geschichte und l-shandlung (E. H. Schröder) Königstraße Nr. 37, er-| 22 Thlr. Mehrere Liéfero geo ier a a d n 4 a Staatseinrichtungen. Ein Handbuch für] chien so eben und îiff dur alle Buch - und Kunf- Sammlung, lezte Folgen 1u billigen Preisen. R Abb treMfendea Rum näch d A Î taatémänner, Rechtégelehrte und Verwaltungs-}handlungen ju beziehen : Krönung, von Ternitte, 6 Thlr Polygentische Ge- [a irten Prob ferti "N 4 L H beamte. gr. 8vo. Mit Tabellen. 4 Thlr. ‘Portrait Guftav Adolphs König von Schweden ild i j L g: S elle Pre on D , \ Nheinisches Taschen bu ch, auf das Jahr 1833, - Nach Merian lithogr. von Schall Fol. Preis 15 sr.| Homer, von Tisbbeig L mde on / 1824, 7 Thlr [versiegelten Exemplaren à 2 Louisd'or oder | j | / k „Auf ) . V 01. . ch 5 Bde. Fol. 14 r, m Gold zu verkaufen. j j | : . + herauégegeben von Adrian. Mit -11 Kupfern zu] Portrait des Geh. Legations - Rath Prof. -der Rechte fandere Kupferwerke und. eingerahmte Aupferkiche zu P d reh «u aufelodin Gi s d o _. | Byron's und Cooper s Werken von anerkannt und Mieatled der Akademie der Wissenschaften] billigsten Preisen. : ihéil derd Intétessirtnden Publikum mink h Gas S ; D p p j ind 4 Düse a0 eO bri In ordinairem Ein- D Spa p var, M von Löwenstein? lith. von nen und der Mitwelt nützlich gewesen bis F +) un f È 7 B 65 sz t ò : - 4 Igr. rid. Preíi r. : ; s S E 1 e E t Q - N / y E67 S0 Q 2 N E Scchopenhauer, Johanna, neue Novellen. 3] Chiné(. Papie? 21 Thlr. Bei Tempel in Frankfurt a. d. O. if s eben er- [0% Herausgeber veranlasst, dies Geheimniß f E s | e T4 d) É i p , | Bas Doe sferire 2 Ó i Me ° Theile. 3 Thlr. : schienen und bei C. F. Plahn iu Berlin (Jd Gef2 Mugen reis zu oflgriren, und wüprde, n E F | le Pit g e f ne s. Plahn in Berlin (Jágerstraße] ege fabricirt, der Oxhel l es _ | Dn G T E 4 S Pa t Bei E. F. F n d pol O G e M a 60 E e ¿kei 2 4 L E E n Mie un neider ebenbuhler. Localposse mit ei E. F. Fürst in Nordhausen if \o'eben erschienen O L E S) der Frubtaarton O Lud, gar a: va 00 ; | ID i Gesang in 2 Acten, vom Verfasser des „alte nund in allen Buchhandlungen (in Berlin bei B d} * furze Uebersicht der Regeln zur M S O Corn anae: anu A, Berlin,- Sonnea M L P E P | © [ / tel k / g A N [ | Bürger-Capitain.“/ 15 sgr. D Königstraße Nr. 62, neben der Posi) zu bekommen: ¡ievung, Vflanzung «und Wartung der Obstbäume" en Tommen. Ungnad i D i í Szxorch, Ludwig, Maler&% Traum. Einé No- Rath und Hülfe für diejenigen Personen, und des Weinstoks, und zur Anlegung eines Obst H 5 i 2A 1n Bey / R E R ace D R E R E T R A oi R E: 177 P E ir E S A T R V E P R 48 E CTE E Thl L E L Gi: y 4% s. velle. gr. 12mo. 1 Thlz, 20 sar.- » Go welche an gartens und dessen Bewährung durch lebendige L : S Par E S E | Zchner, H. G., die Piestistin. Novelle*1 Thlr: schlechter Verdauung Zaune; nebst eineîn Verzeichnisse der gemein? 8ig: S e E S : « E BEA Bie Mes / und Unterleibsbeschwerden es 5 vorctelicbsten Db - und Weinsorten} Jy allen Buchhandlunaen ift zu Haben: / i : n | i | ; ; Î j in, sleiden, wodur die hartnäkigsten Krankheiten ent(e- E j i mtli c a r F En. mochten, die Akunft einflußreicher Personen, die, nahdem ihr Un- | sich, er hade dieselbe anzeoïdne, um über mehrere beim Aypell ste eber den Verfall und Wied s (Brüdervale N U Serra und Elbin hen können. Von J. C. Marfker. 8vo. 1832. ——————— dés A R erauf i ternehmen in Marseille gescheitert, nah dem Westen kamen, um die | fehlende Milita vißheit zu erhalten, ob sie. getddtet oder ver 4 : r r. 13) Stettin und Elbing. Broch. 10 sgr. Bei August Rücker, Fischerbrücke Nr. 26, erschien: Ein 4 Tl E E M G 009 Tad : Chouanerie in Bürgerkrieg zu verwandeln, ‘endlich die Aufforderun- | wundet oder de) seyen ch bade man mehrere derselben in M Durch eïne fehlerhafte Verdauung wird auch die d ffi el l / Ad f : 20, FHHION : Von Dr d N ett Men, : gen der periodischen Presse und der Rednerbühne, bestimmten die Re- | Folge tener Polizei - Maßregel verwundet in Privathäusern gefut- A ; ; Ernährung des Körpers höchst mangelhaft , Krankhei- er officielle reßkalender i völli Pf ; ine Königliche Majestät haben den Regierungs-Referen- | gierung zu außerordentlichen Maßregeln; zuerst wurden 3 Bezirke | den und nah den Mili Vazarethen gebracht. Nachdem Das wohlseilste Englische Taschenbuch, Landscape h Zweite völlig umgearbeitete, und Z Se 9 9 L i W Albin wie C0 -SGUB delidaceo tr Grd 06 File ist wie j ¿en ftellen sich ein und dem Leben wird “ein frihee}90n Berlin und Potsdam auf das Jahr 1832 þ: Mebide Auflage mie Zusi von Gärtner zum Landrath des Kreises Berncastel, | Und bald darauf vier westliche Departements in Belagerungs-Zustand | der Marschall noch cin Verfahren bei den Lyoner Unruhen M der vorräthig. "A. Asher, Linden No, 20,13tel geseßt. Mögen Diejenigen, welche an obigen Geheftet 1 Thlr. 10 sar. Düsseldorf, bei J. E Schaub. Ügegierungs-Bezirke Trier, zu ernennen geruht. crilärt. Diese Maßregel ward günstig aufgenommen und am mei= | gerechtfertigt, {loß er mit ciner Aeußerung, die er be: j Uebeln leidet, die in dieser Schrift angegebenen Rath- In alleaoriscl en Un {l f i s Königs Majestät hahen geruht, “den Ober - Landesge- sten in den davon betrofenen Departements; Niemand dachte damals | reits in de vorigen Session und unter andern Umftänden i E D Ly schläge befolgen, und es wird au die Hülfe da sein! Der Verfasser Leba ; i ae ge Seb es by De i S A R danten Ros t Bresla i R g , | daran, die Geseßlichkeit derselben zu bestreiten. Der Belagerungs- | gethan: „Fch erkläre“ sagte er „daß ich gethan zu haben glaube, j i i i d if bei Conversations-Lexikon a r bewahrt in dieser rif (sts-Salarien- assen-Rendan oja z rlesiau zum tech- Zusiand brachte die glücklichsten Wirkungèn hervor, der Aufstand | wgs mothwendig war: die Regierung wünscht sich Glück zu dem 08 So eben erschien bei Unterze chnetem und ist d j U gefunden praktischen Blick, solcbe Reinheit j ¿:Rath und den Salarien - Kassen - Rendanten des dortigen | ward erstickt, die Entwaffnung wurde mit Erfolg ausgeführt; die | Verfahren, das sie in Paris wie in Lyon und im Westen befolgt M C. F. Plahn in Berlin (Jägerstraße Nr. 37), vor- 5 au 7) er neueften Zeit und Literatur. Lehre, bei entschiedenem Festhalten des Evan ihts, Gärtner,zum Hofrath zu ernennen. entwichenen Konskribirten stellten s nter die Fahnen, das De- at. „Die Kammer wird daräber entscheiden.// : j râthig, folgendes, für Geographen so wie für jeden}, So eben erschien if dey Verlags - Expedition des} Das secste und siebênte Heft, b1s Ende E., womirfoiele Liebe gegen die Person der Gegn t a: i M i fin O N M an a eee | V Ee O mee M HUMSE autiGe : i f j Gedilbeteit intere(aite Wert: p Berliner - Modenspiegels, und if bei de Unterzeich-Fder ere Band geschlossen ist, wird so eben auége abu Se U doß vir dies Bud ite! so 1M Fe. Majestät der König haben dem Mühlen-Besiher Wil- | partement des Morbihan lieferte alle die seinigen aus; die dicsjähri- (Einen Auszug aus der Antwort, die Herr Odilon-Barrot : neten ¡u haben: j gg x B S voller m Körner zu Spandau das Allgemeine Ehrenzeichen zu | gen Rekruten sind vegelmäßig zu ihren Corps gestoßen; bald wer- auf diese Rede ertheilte, behalten wir uns auf morgen vor.)

und ist besonders rei an den interessantesten Artifeln uber die neuefte Zeit, unter denen ih hier n Deutschland, Diebitsch, Diplomatie, Do- mainenfrage, Dresden im Jahr 1830, Du- pin d. Aelt., Dwernicki, Eisenbahnen, Eman- cipation der Juden, Emancipation der Ka- tholiken, England, Entdeckunasreisen, nam- haft machen will. Dies Werk, das immer mebr Theil- nahme finder, so daß eine Aufia2e von! fas 30,000

[eugung dllen denen empfehlen idnnen, mne uber diè arvße Frage der Zeit zu belehren vi

Zu haèen bei E S. Mittler in Berlin, bahn Nr. 3), so wie in dessen Handlungen j Bromberg und Gnesen. i

Die Erde und ihre Bewohner,

ein Lehr- und Lesebuch für Schule und Haus, bearbeitet von / K. Fr. Vollr. Hoffmann. y 1

chen geruht.

Der in Rastenburg angestellte Justiz - Kommissarius von pel ist in gleicher Eigonschaft nah Tapiau versetzt und dem- { die Prozeß- Praxis bei der dasigen Kreis - Justiz - Kommis- und bei den dieser untergeordneten Unter- Gerichten gestat-

orden. Der bei dem Land- und Stadtgerichte zu Hagen angestellte

Preußens Stellung dur Gegentvart und Zukunft. Denkschrift am Schlusse des Jahres 1832.

Von Frtedrich Schöne.

i Preis geheftet 5 sgr. :

Eine immer reinere Begeisterung für den König entzüunden, die Ehre, Wohlfahrt und den Glanz des Vaterlandes, die Zufriedenheit und das Glü jedes Einzelnen erhalten und mehren das will diese pa-

Zweite Auflage.

gr. 8vo. Elegant gedruckt. und gebunden. 1 Thlr. Die erste Auflage dieses Buchés erschien vor zwei Monaten, und war 14 Tage nach Erscheinen ver -

Journal des Dames et des Mog Von Frankfurt a. M.

j griffen; der beste Beweis für die Vortrefflichkeit|;riotishe Gabe, und möge sie dergeftalr ihre edeln [Exempl. bald verarifsen sein wid, i r sd ; ] : : ( oli st| sowohl für sici / , Se j i : Tapi N ; ; ug i C E G L AUREE A iet Fut Zwecke am nellen erreicht sehen, daß sie, wie zur svestchend und in sich abges{les}en, bildet N d E g franzbsischer Sprache erscheluah i;Kommissarius Müller ist zugleich zum Notarius in dem et -Sacbtittier under bet femmen Stärkung, so zur Beruhigung, recht fleißig ge-Jeinen Supplementband zu allen frkhern Auflagen des des schmeichelhaftesien Beitglo (0! Fal! (4Wiirfe des Ober-Landesgerichts zu Hamm ernannt worden. werthesten Sachfenner und Gelehexten zugekommen, (een und beherziar werde, überhaupt aber mit Aner-|Conversations-Lexikons, und seine Ténd-nz wird durci [2 L L E :

wird auch im Fahr 1833 fortgeseßt. Ei y alles, was die franzôs. Literatur immer nri ges, Unterhaltendes Und Belehrendes an kur |âhen liefert, als: Sittengemälde, E «zählung vellen, Anecdoter, Notizen über die Pariser Gedichte und Räthsel : Ueberseßungen aus) ren Sprachen, Recensionen und AuszÚge au sebeshreibungen, Romanen und allen neuen die das schèône Geschlecht zunächst interressin nen. Das Gebiet der Moden ift ins dere nah seinem ganzen Umfange ci ck elt. Der darauf sich beziehen de auÿ liche Bericht ist in deutscher und fran scher Sprache. Troß der muntern Laune, diesen Blättern herrscht, werden Sittlichkci Anstand immer gewissenhaft beobachtet. „Diese Zeitschrift enthält 24 oder 32 Dru (Uber 90 Bogen im Fahr) und erschein chentlich mit einem sehr {dn gesto i sorgfältig kolorirten Kupfer, auf welchem di ften und elegantesten Pariser, Wiener und Kleidertrachten, sowohl für Damen als Hd Kinder beiderlei Geschlechts abgebildet sud. der Jahrgang liefert circa 130 voll dige Costúms, nebst allerlei Kopfpuz Frésuren, Hüte, Hauben 2c.

In Ansehung der Mannigfal1igkeit, der (ch Auswahl und schnellen Lieferung unserce M vildec ist keine ähnliche Zeitschrift im Stande den Vorrang abzugewinnen.

Man pränumerirt fürs Ausland beim ldbl. Pos seines Wohnorts oder bei dem zunächst gelege

daß er „„Hoffmanns Erde,, mit voller Ueberzeugung als ein LO ea Gs Lehrbuch für Schulen, / und als ein höchst énteressantes, wahrhaft belehrendes Bildungs&buch für Jung und Alt : hiermit empfehlen kann! | Caxl Hoffmann in Stuttgart

Abgereist: Se. Excellenz der Königl. Hannödversche Ge-

das Motto aus Shakspeare: „Der Tugend Lieutenant von Hinüber, nach Hannover.

ihre eignen Züge, der Shmach ihr eignese Bild und dent Jahrhußtdert und Körper der Zeit den Abdruck seiner Gestalt zu zeigen“, ireffend bezeichnet. Jedes Heft fostet:

auf weißem Druckpapier 73 sgr.

auf gutem Schreibpavier 10 ar.

auf extrafeinem Velinpapier 182 sar. Das achte Hefr, mit den wichtigen Artikeln über Frankreich, if seiner Beendiaung nahe und jede drei Wochen wird ein neues Hefr erscheinen. Leipzig, im Oktober 1832.

i F. A. Brockhaus.

Exemplare zu obigen Preisen sind vorräthig bei E S. Mittler in Berlin (Stechbahn Nr. 3), so wie ir dessen Handlungen zu Posen, Bromberg und Gnesen und bei Vincent in Prenzlau.

kennung ihrer Wahrheit! Cosmar und Krause, Schloßplatz und Breite-Straßen-Ecke Nr. 1.

Bei Augufi Rúcker in Berlin erschien, und ist

durch alle Buchhandlungen zu erhalten:

Dulk, F. P., Handbuch der Chemie. Zuw Gebrauch bei seinen Vorlesungen nnd zum Sclbst-| unterricht. 1r Theil, Chemie der unorganischen Körper. gr. 8yo. 2 Thlr. 15 sgr.

Hartmann, C. F. A., Lehrbuch der Eisen- hüttenkunde. Erste Abth. Die Lehre von den Eigenschaften des Eisens , desgl. die von den Ei- senerzen, den Brennmaterialien, den Gebläsen und der Roheisenerzeugung enthaltend. Mit einem At- las von 10 Kupfertafeln. gr. 8vo. 3 Thlr.

Minding, Naturgeschichte der Fische. gr. 8vo- 15 sgr. Hierzu eine Kupfertafel in Noyal- Folio, mit 72 Abbildungen, \chwarz 5 gr., sauber colorirt 20 sgr.

Schubarth, E. L., Lehrbuch der theoreti- shen Chemie. Behufs seiner Vorträge und E E, Fünfte verbesserte Ausgabe.

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M eitungd- Nachrichten. Ausland.

Franfreid.

Paris, 1. Dez. Der Kdnig arbeitete gestern mit dem seils- Präsidenten und den Ministern der Marine und der

wärtigen Angelegenheiten.

} Der Conseils - Präsident äußerte sih in der Rede, die er ern in der Deputirten-Kammer hielt, im Wesentlichen folgen- aßen :

„Meine Herren! Sie werden mich von einer Auseinanderseßung sier Prinzipien und meines Systems entbinden; wir sind cinander fremd, bereits zwei Jahre lang habe ih das Glück gehabt, (Beifall zu erhalten; die Hoffnung, daß derselbe mir auch fer- i nicht entstehen werde, hat mir den Muth gegeben, einen wollen Beweis des Königl. Vertrauens anzunehmen. Ueherdem die Rede, womit der König diese Session eröffnete, Fhnen alles igt, was ih Jhnen sagen fdnnte. Dennoch wird die Kammer ge Worte Úúber einen mit meinem Departement in Verbindung enden Punkt der auswärtigen Politik nicht unangemessen den; demnächst werde ih mich mit einer in die innere tvaltung einschlagenden Frage, mit dem Belagerungs =- Zu land Vesen und in Paris beschäftigen, auf den die Aufmerksamkeit

Fm “Verlage von G. P. Aderholz in Breslau sind erschienen und in allen Buchhandlungen zu Ber- ? lin, Schloßplaß Nr. 2, in-der Stuhr schen, zu haben: ._ Allemannische Lieder

von Heinrich Hoffmann von Fallersleben.

Dritte verm. Auflage. 8vo. geh. 15 sgr. Ueber die neue naturgemäße Obstbaumzucht zur Herstellung guter Obsibäume durch Edelkerne und Kreisnarbe der Aeste, ohne Jmpfung und von der Veredlungsmethode. durch Versußen und Sporn-

shnitt. Von G. Sander. 8o. geh 5 sgr. Gründliche und faßliche Anweisung zur

Verfertigung kleiner Lustfeuerwerkle zunächst für Dilettanten der Feuerweriskunst von Martin Websky. Mit 29 Figuren. gr. 8xo. geh. 20 sgr.

Die Statuten der Stadt Breslau, ; 4 mit beigefügtem Kommentar nah der Bearbcitung des versiorbenen Justiz-Kommission¿rath uud Nota-

riats-Dircctor Uber. gr. 8o gch. 20 sgr.

Kunstsachen zu billigen Preisen.

Bei dem Vorsatz Verkleinerung des Ge- schäfts auch resp. Känfer Vortheil zu ver- binden, besonders wegen Weihnachten 80 Vieles gekauft wird, sollen bis Neu-Jahr bei Baarkauf von 6 und 15 Thlr. mit 10 und 15 Procent Rabatt über- lassen werden, Darstellungen aller Art in:

guten Kupferstichen „und Steindrücken zu Zimmer- Verzierungen, uni conuleur, Heften, Werken, die klei- nen Pariser und anderen Blättern, vieles zur A ylo- graphie, zu feinen Papparbeiten, und mehreren Kunst- gegenstände aller Nationen und Zeiten. Auch Ver-

Wimmer, F., Flora von Schlesien. Hand- buch zur Bestiminung und Erkenntniß der phane- roáamischen Gewächse dieser Provinz. Nebft einer gedrängten Einleitung in die Pflanienkunde. gr 8vo. 1 Thlr. 20 sgr.

L R R C A E E

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iy indi ei eu itschrift. 5 / ; k äuser sollen dabei Rechnung finden. er Preis in Frankfurt ist 12 Fl. 30 Kre. j{(Mbesondere gerichtet ist und der, unter allen Umständen, von mei- j NUSRO N E R DER ea De tteeaf In der N auck schen Buchhandlung in Berlin, Hau!-} Auswärtige Bestellunzeu bitte, die Gentes zu be-fg Fl 15 Rer. balbil ric) Nh Sar, vie di Gie in Ertlá d tothwendig gema î babén vúrde. Jn / Eiwenblaätrer.: laß Nr. 1, if b i d ll i: j E A R Cie unde ( jährl F rtelj e eine Erklärung nothwendig gemacht haben würde. J

/ Ei icschrift für gebildete Leser BbhA, V r. 1, if so ‘eben erschienen und in allen O S R E Rae ISE OUONTRE 0 De 10 Ter 1508 uwärtigen Verhältnissen Frankreichs hat sih nichts geändert; À ine Zeit O E l 1 Bu bhan lungen zu ha Gor l i ähme , nach Ausgabe schnell und gut besorgt, ollen Die Herausgeber lich noch übrig, den Frieden dur die Vollziehung der Traf- s igl! é Anleitung zum Bau der Fluß-Bagger-Mas bl-fnebst Emballage für die baare Auslage, und sür ein- des Journal des Dames et de M jl befestigen und die Eintracht unter den großen Mächten Al- s von H. Stah [, U / nen neb| Erfahrungen über die großen VorzUguszelne Biätier gar nicht berechnet werden. Pünkiliche, und Fedem einleuchtend zu machen. Der leßte Vorwand zu G _Mit Genehmigung einer Hochlöbl. Königl, Regie- derselben vor den gewöhnlichen Handbaggern vonfreelle Behandlung darf wohl nicht erst anempfohlen E videlungen, der noch in Europa vorhanden war, mußte daher y gierung erscheivt diese Zeitschrift mit dem Anfange G. G. Scchwahn (Königl. Preuß. Obermühlen -[werden, von Jacoby's Kunsthandlung, unter den Jean Paul Fr. Richters sämmtliche | gt und hierdurch die Treue aller Kabinette gegen die ge-

Linden No 35, in Berlin,

j C ! L sam von ihnen eingegangenen Verpflichtungen bewiesen wer- Die Boisseréeschen Blätter zu üblichen Preisen. gegang As 4

Die Vereinigung Frankreichs und Englands sollte die- problem lösen; es wird durch ihre vereinigten Geschwader durch eine Französische Armee, die den besonderen Auf- j erhalten hat, die Territorial - Unabhängigkeit des Ködnig- hs Belgien zu sichern, gelöst werden. Das Zusammenwirken

13te Lieferung in 5 Theilen, Bei Unterzeictneten erschein: als Supplen Jean Paul's Werken: : Jean Paul Friedrich Ridtt

n seinem Leben, seinem Wissen, [l

des Injres 1833 in der unterzeichneten Verlagéhand- and Zeu peten mit Kpfr. und Holzschnitten uud einem Kostenuberschlaae. Fol. geh. 34 Thlr. Die Voriúge der Baggermaschinen beim Reinigen der Flusse vor gewdhnlichen Handbagoern sind zwar durch Erfahrung hinreichend erprobt und vielseitig an- erkannt, jedoch bis jeßt in keincm Lehrbuche gehöria

| wi lung. Sie wird blos Original-Aufsätze enthal- e ten, uud if der Unterhaltung und Belehrung der ge- j bilderen Lesewelt gewidmet. In ihren 2 Abtheilun-

gen: Unterhaltungsblatt, und Kunst- und Wissen-

Wohlfeiler Bücher - Verkauf. schaftsblatt wirò sie namlich enthalten: Gedichte h je f

Siebenzehntes Verzeichniß von gebunde-

den, welhe um beigeseute billige Preise bei uns zu haben sind. Das 6 Bog?2n starke Ver- ¡eichniß ist zum Besten einer verarmten Fam:lie 24 sar. durch alle Buchhandlungen (in Berlin bei C. F. Kecht7 Trüderstraße Nr. 24), zu bekommen.

H. Vogler sche Buchandlung in Potsdam.

daß danach beim Bau und bei der Anwendunz verfah- ren und der Kostenbedarf berechnet w:rden könnte.

Die angezeigte Abhandlung dürfte diese Liicke in der hydrotechnischen Literatur auf befriedigende Weise fül- len. In derselben wird nachgewiesen, daß bei gleichem Aufwande von Kraft eine zweckmäßige Flußbaggerma- schine funf bis sechsmal so viel leistet als der Gebrauct der Handbagger. Da bei erstern auch die Kraft von Pferden der Kraft von Menschen substituirt werden fann; so wächst der pekuniäre Vortheil in noch viel größerem Verhältnisse.

Ï und Erzählungen, Novellen, Mährchen, Sagen / Le-[hervorgehoben; auch ist die Conftiruction und der Ge-[nen Büchern aus allen wissenschaftlichen Planen und seinen Werken Wi beiden Mächte wird zur Erreichung dieses Zieles genügen. v genden, satyrische und humoristische Aufsäße, Anek-sbrauch dieser Maschinen nirgend so genau beschrieben, | Fächern, worunter si schr Selrene befin- 26 Von N A A RFNE pr nun ein Nachbarstaat sich veranlaßt geschen hat, BVorsichts-Maf- pzuef Ede, welcie Neujahr und O ern 18. tin zu treffen , so liegt darin nichts, was auch die mißtrauisch\te

i doten, Räthsel, Corresspondenzen. Ferner kleine nicht

x ermüdende Abhandlungen über Wissenschaften, Künste,

# Handel und Gewerbe, Handelsberichte, Mittheilungen

je aus der Zutern und neuern Geschichte, Recensionen;

B j Anticritiken 2c. 2c. / 2 A An diese 2 Abtheilungen {ließt sich noch besonders

L ein Intelligénzblatt an, welches allen öffentlichen und

Ey privat, hauptsächlich literarischen Ankündigungen ge- % widmet ist. ges “.

: Redaction, Mitarbeiter und die Verlagshandlung werden sich bestreben, diese Zeitschrift in innerer und äußerer Ausstattung den beften vaterländischen Jour- nalen gleicher Art würdig an die Seite zu stellen, und darf daher die Verlagshandlung von ihrem Unterneh- men, sich einen gedeihlihen Erfolg versprechen.

Von der Zeitschrift werden wöchentlich vier Num- mern, von Intelligenzblättern begleitet , auf Schnee- weißem Velinpapier, und in großem Median - Quart- Formate erscheinen. Der Preis des ganzen Jahrgangs, der aus 12 monatlichen Heften oder 208 Nummern chne die Intelligenzblätter besteht, ist bei directer

Pränumocrations - Vreis bis zum Ersct enen der Bände: Orci Thaler Sächs. für das Gan} Späterer Ladenpreis: Xünf Thaler. i Wichtia für jeden Vesizer Jean Paul'sher| cen als Commentar zu denselben.

Auéführliche Anzeigen sind in allen Buch gen zu haben.

\\tit deunruhigen könnte. Es sind Maßregeln, welche die ge hnlihse Klugheit allen Vblfern in solchen Fällen anräth und haben für unser Theil Anordnungen derselben Art getroffen, che in jene Maßregeln das vollständigste und beruhigende Gleich- Vit bringen. Man möge also darin vielmehr neue Bürgschaften dent Frieden, als kriegerische Drohungen erblicken. Als Kriegs hister mußte ih Sie, m. H./ Über Vorbereitungen beruhigen, die beiden Seiten getroffen sind, um Kollisionen zu vermeiden,

Brüggemann's und Wi

Verlags - Expeditionen in 8

Anfanas 1833 erscheint in monatlichen Lief

Militair Conversations - Lexikon

bearbeitet von mehrern deutschen Offizieren Herausgegeben von

H. E. W. von der Luhe. j

Die Lieferung wird im Pränunierattons-P F Thaler bezahlt.

Ausführliche Prospekte sind in allen Bud)?

gen zu bekommen. Bio

in L

Auf riachftehende Werke, welche für jeziae Zeiten von großem Interesse sind, machen wir das Publikum aufmerksam :

Schmidt, C. H., Handduch der medizinischen und Farbe-Kräuter, Blätter, Blüthen, Saamen unt Wurzeln wilder und fultivirter Pflanzen Deutsch- lands, als Anweisung in welcher Form und ar welchen Orten dieselben zu erscheinen pflegen, auf weiche Weise dieselben anzubouen und was man beim Einernten und Einsammeln zu beobachten hat. Für Apotheker und Droguisten, vorzüglich aber fur Gartenbesißer, Land- und Wäldbewoh- ner, als solche, die sth mit dem Anbaue und Ein- sammein obiger Produkte bescófcigen à 2 Thlr.

Ga R

So eben ist erschienen, und in allen Buchhandlungen sür den heigesenten, auffallend billigen Preis zu haben: Handbuch für Lehrer in Sradt- und Landschu- len beim Unterricht im Rechnen, von D. T. Kop f. Lehrer und Erziehungs-Jnspcctor. 30 Bogen und

1 Kupfertäfel. 1 Thlr. Handbuch für Schüler in Land- und Stadt- s{ulen zum Gebrauch beim Rechnen von D. T. Kopf. Lehrer und Erziehungs - Inspector. 172

t aber, um deren herbeizuführen. Der Minister der auswärtigen jelegenheiten wird Fhnen über diesen Punkt, wie über andere gelt der auswärtigen Politik Aufschluß geben; ih wollte nur den falrischen Anforderungen genügen. Frankreich is auf alle Ereig- vorbereitet und gerüstet; daran zweifelt Niemand, und hierin t ein sicheres Unterpfand des Friedens für Alle und des Einflusses ins, Was die in diesem Augenblicke vor der Citadelle von Ant in beginnenden militairischen Operationen betrifft, so kaun ich fügen, daß dieselben aufs thâätigste betrieben werden, und daf l wenigen Tagen deren Ende mit Bestimmtheit wird

j der Erfolg wird nicht lange ausbleiben. Die Kammer er it vornehmlich einige Details ber die Ercignisse, welche die e Ruhe gestört, so wie über die von der Regierung zur Be-

Brüggemann's und

i gen

angeben | unge Sinite des Wortes den Play eingeschlossen. | stand ward am 6ten im Laufe des Tages

den große Straßen in allen Hauptrichtungen jene Gegenden durch- schneiden, deren topographische Beschaffenheit das Bestehen von Ban= den begünstigte. Nach meiner Ernennung zum Conseils-Präsidenten kündigte ich an, die Regierung werde ihre ganze Sorgfalt darauf verwenden, die leßten Spuren des Aufruhrs im Westen zu ver- wischen; es ist gelungen; das Unterpfand der Ruhe is in unserer Hand; einige Landstreicher, die noch an verschiedenen Plüinkten umherirren, werden hald den Gerichten überliefert werden. // Der Minister ging nun zur Widerlegung der Vorwüæfe ber, die der Regierung von der Opposition in Bezug auf die Ertheilung von freien Geleitscheinen an Fnsurgenten- Chefs, auf die Entweichung mehrerer Gefangenen und auf die bei den Familien der Chouans eingelegten Presser gemacht worden sind; freies Geleit sey nur einigen Häuptlingen, und zwar bloß dann ertheilt worden, wenn die Mili- tgir-Kommandanten dies für das ‘beste Mittel gehalten hätten, das Land von diesen gefährlichen Chefs zu reinigen und“ die Unterwer- fung der threr Führer beraubten Banden zu erleichtern; auch sey es nur bei svlchen Häuptlingen geschehen, gegen die noch keine ge- richtliche Untersuchung begonnen gehabt; die Entweichung einiger Gefangenen sey eben sowenig der Regierung , am allerwenigsten aber der Militair-Behdrde zum Vorwurf zu machen; in einem so lange vom, Bürgerkriege heimgesuchten Lande sey es nicht zu verwundern, wenn alte Erinnerungen und Familienbande einige Unterbeamte der Bestechung und den Drohungen zugänglich gemacht hätten. Was die Presser anlange, o fstreite man hierbei um Worte; um die widerspänstigen Rekruten zu entdecken und die verborgen gehaltenen Wasen und Munitions=- Vorräthe zu finden, sey es durhaus nothwendig gewe- sen, daß die Soldaten in die Hütten, wie in die Schlösser eindrän-= gen. Daß in Dörfern, wo es keine Kasernen gebe, die Truppeir bei den Einwohnern einquartirt würden, sey nothwendig und ganz in der Ordnung; eigentliche Presser aber seyen nur eingelegt worden, um die rücf\tändigen Steuern einzutreiben. Ueber die Verordnung, wodurch die Entscheidung Über die Herzogin von Berry den Kam- mern anheimgestellt werde, sprach sich der arschall nicht weiter aus, um der Diskussion Úber das den Kammern vorzulegende Gese nicht vorzugreifen; die Regierung habe, indem ste diese wesentlich politi- sche und mit dem bereits bestehenden Geseß über die ältere Dy- nasiie im genauesten S Men stehende Angelegenheit vor die Kammern bringe, wenigstens Wi

Gewalten bewiesen. Jn Betreff des Aufstandes vom 5. und 6. Funi äußerte sih der Minister in folgender Weise: „Ein anderer Auf- stand brach im Schoße der Hauptstadt selber aus 1nd verursachte in 24 Stunden ein größeres Blutvergießen, als die Unruhen im Westen in sechs Monaten. Der hiesige Aufstand verging sich gegen den König, die verfassungsmäßigen Gewalten und die Charte, gee gen die dffentiichen Ansialten, wie gegen das Besißthzm und Le-

ben der Bürger. Paris war von einer „gesellschaftlichen Um- wälzung bedroht, deren Folgen sich nicht berechnen ließen.

Die schnellsten, energischsten Verthcidigungs-Maßregeln waren noth- wendig; dies war einer von den Fällen von denen ein gusgezeich- neter Oppositions - Redner im vorigen Fahre sagte, der Minister könne sich, um das Land zu retten, einen Augenblick über die Ge- seße stellen. Die Regierung hat sih aber nicht Über die GTfeße ge" stellt, sondern diejenigen angewandt, die den Staat retten konnten, und deren erst kurz zuvor stattgefundene Anwendung keinen Tadel erfahren hatte. Warum soll der Belagerungs-Zustand, wenn er ge- die Contre - Revolution im Westen geseßlich is, es nicht auch gegen die Republik in Paris seyn? Eine unparteiische Re-e gierung wciß von diesen Unterscheidungen nichts. Diejenigen, welche die Regierung der Schwäche und einer zweideutigen Schonung gegen die contre - revolutionnaire Partei anflagten, werden doch nicht etwa gegen si selbst zu der Anklage der Sym- pathie für die republikanische Partei Anlaß geben wollen. Wenn es zivet dem Gesetze feindliche Parteien giebt, so giebt es nicht zwei

fährigfeit gegen die politischen

Arten von Gesehen, um dieselben zu bekämpfen; das Gesebß ist ein |

und dasselbe für Alle und wider Aile. Man findet an dem Datum der Maßregel Anstoß; da aver der Aufstand am 5tken gegen Abend ausbrach, so wäre die Maßregel noch an demselben Abende übeveilt gewesen; ers die Nacht gab der Fnsurrection einige Wichtigkeit, und am folgenden Tage, wo die öffentliche Stimme und der Wunsch der Bürger, selbst der vieler Deputirten, wo das für die Vertheidigung der Gesehe vergossene Blut der Soldaten und National - Gar- disten Genugthuung verlangte, wo zuverlässige Angaben für die folgende Nacht und für den 7. Juni noch grdßeke Attentate ver- kündigten, wenn der Auffiand nicht schnell unterdrückt würde, sprach die Regierung den Belagerungs-Zustand aus; ich sage ausdrúcklich, fie sprach ihn nur gus, denn als Thatsache bestand er schon. Die Anarchie hatte Paris in Belagerungs=-Zustand verseßt, sich der Bar- rièren bemächtigt, die Vervindungen abgeschnitten, kur4 im vollen Der Belagerungs-Zu- ausgesprochen; die geseb-

| liche Bekanntmachung desselben konnte aber erst am T7ten stattfinden,

Vestellung in der Verlagshandlung mit halbjähriger d

Vorautbetablung 5 Thlr. Bei Bestellungen in allen Bogen und 1 Kupfertafel. 15 sgr. Fischer, Dr. A. F., Es wird Tag! Deurschland Verlags - Expeditioncn hung und Verhinderung derselben für die Zukunft 2

verehrlichen Poftämtérn, Buchhandlungen und Zei-} Beide Bücher können in jeder Beziehung als aus- darf die herrschende Brechruhr (Cholera) nicht als : ften Maßregeln. Die bewaffnete Macht und ih seibst gezeichnete Producte der Erfahrung Eltern, Erziehern, Pest und Contagion betrachren. Ein Wort an dic an den Maßregeln, wodurch im Westen und in Paris zwei

f tungsexpeditionen Deutschlands, jedöch ift der Preis

So eben erschien in unserm Verlage:

Weifelte Parteien besiegt wurden, zu viel Theil genommen, als

des ganzen Jahrgangs 7 Thlr. Die Versendung ge-1Lehrern und Schülern mit gutem Gewissen empfohlen hohen Staatsbeamten Deutschlands und zur Be-F. : : ; O (i egt 11 sieht an den Erscheinungêtagen durch die Post, undswerden. Bei Abnahme von me reren Exemplaren ruhigung des Publikums. gr. 8xo. geh. 5 sgr. A My u B O L Gf F h nicht das Bedürfniß fühlen sollte, mich über Verfügungen wöchentlih und monatlich durch den Buchhandel. findét bei beiden Werken ein Parthiepreis fiatt. Beide Werke sind bei Hennings in Gotha erschie- Velinpap Wb n a ie sauber colot, tflären, deren Verantwortlichkeit meinem Gewissen keine Be-

Wise erregt. Die Regierung wollte anfangs, wie Sie wissen, Vittel zur Unterdrückung derx Unruhen im Westen nur von dem ien Rechte entlehnen. Wenn es dieser Politik auch nicht ge- i konnte, den Haß und Ehrgeiz der Häuptlinge zu entwaffnen, om sie ihnen doch die „Use der Einwohner ihnen abtrünnig machte. Weil die Reli- (gle Rechte und sogar die Vorurtheile des Volkes geachtet n so zeigte dieses sich auch unempfänglich für die Aufreizungen tuhestifter. Ein Jahr lang weigerte sich daher die Regie- M die selbst von dieser Kammer zu Ausnahme - Maßregeln auf- fee wurde, dergleichen zu ergreifen , und es ist erwiesen, daß 5 en mehr Hindernissen und Gefahren rúrde zu kämpfen gehabt

t hen sie voi Anfang an eine andere Politik befolgt hätte.

t Vêrlängerung der Unruhen, so isolirt dieselben auch seyn

H. Wagenführs Buch - und Musikhandk

O J l nen und zu beziehen durch die in Berlin, Leipzigerfiräße Nr. 50.

Nicolaischen Buchhandlung in Berlin, Brüderstraße Nr. 13.

Insertionen in das Intelligenzblatt, werden für dio gespaltene Zeile mit 1 gr. bezahlt. A Probeblätter, ein specielles Inhaltsverzeichniß und eine Sübscriptionsliste können- durch alle resp. Poftämter und Buchhandlungen, in Berlin durch C. F. A me- {ang, Brüderskraße Nr. 11, bezogen werden. Varmen, im November 1832.

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So klein vorstehendes Werkchen in Hin Umfanges (32 Seiten) auch ist, so ließe sich e hes zu seiner Empfehlung sagen, wenn sich E Verfasser nicht jede nähere Beleuchtung det 1 d lobende Anpreisung audrücklich verbeten

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Werkzeuge zu ihren Plänen, tndem sie !

als der Aufsiand bereits unterdrückt war; dennoch hatte diese schon am 6. in der gaizzen Stadt bekannt gewordene Maßregel viel zur {nellen Dämpfung der Insurrection beigetragen. Der Aufstand konstituirte also die ‘Beseßlichkeit der in Nede stehenden Maßregel und wir können von Geseßlichkeit sprechen, weil wir nicht alle Stufen der Justiz durchlaufen haben, um die Frage in leßter Fnstanz entscheiden zu lassen. Uebrigens hatter zwei Königl. Gerichtshdfe, worunter der Pariser, die Sache im Sinne der Regierung beurtheilt; noch mehr, dieselbe Abtheilung des Cassationshofes hatte 1824 ein Erkenntntfz abgegeben, welches mit dem von 1832 im Widerspruch steht; damals fragte es sich, ob zum Militair nicht gehdrige, aber mit den Waffen itt der Hand ergriffente Jndividuen von den Militair- Gerichten zu richten seyen, und der Cassationshof entschied am 5. acn 1824, die Militair -= Gerichte allein seyen in diesem Fall- Fompetent. Die Regierung hatte also cin Recht und sogar die Pflicht, sich an diese festfiehende und für Alle bindende specielle Geschgebung {f halten, da die Charte von 1830 über diesen Punkt nichts bestimmt at. Die Polizei- Maßregel, wodurch es den Chirurgen und Apo- thekern zur Pflicht gemacht wurde, Namenslisten von den ihnen be- kannten Verwundeten einzureichen, nahm der Marschall ganz auf

Das Journal des Débats triumphirt über die Nieder- lage der Opposition bei der Abstimmung über das Mérilhousche Amendement und fügt hinzu, erst jetzt sey der Sieg vom 5. und 6. Juni vollständig. Die Oppositions-Blätter hingegen sprechen die eñtgegengeseßzten “Empfindungen über diese wichtige Abstimmung aus; so sagt z. B. der Courrier français: „Es ist geschehen! am gestrigen Tage hat die Geseßblichkeit den Todesstreich von den Händen der Majorität empfangen. Die Majorität hat das Erkenntniß des Cassationshofes zerrissen und uns, an Händen und Füßen gebunden, mit unserer Existenz und Freiheit der Discretion der Minister preisgegeben ; der leste Strahl von Hoffnung, der bei der Zusammenberufung der Kammern auf- ging, ist erloschen; der gestrige Tag ist die Schlacht von Water- loo für die Charte von 1830!‘/ Der National sagt, die Opposition habe Unrecht daran gethan, in der vorgestrigen Siz- zung der Majorität Zugeständnisse zu machen; sie würde sich eine bessere Stellung gegeben haben, wenn sie behauptet hätte, es hade im Juni kein Komplott, ja niht einmal ein Aufstand stattgefunden.

Herr Dupin gab" gestern in seiner Amtswohnung, die er als Präsident der Deputirten - Kammer im Palaste derselben be- zogen hat, die ersie Soirée. Die Versammlung war äußerst ahlreich und bestand außer den Deputirten aller Farben und

arteien aus vielen Pairs und ‘mehreren Mitgliedern des di- plomatischen Corps.

Die Regierung hat Befehl ertheilt, die Festungen Straß- burg, Toul, Meß, Verdun, Thionville, Longwy und Bitche in Vertheidiguüngs- Zustand zu sekzen.

Der Redacteur des republikanischen Blattes „le Corsaire//, Herr Viennot, welcher der Aufreizung zum Aufstande ange- huldigt war, ward gestern von dem hiesigen Assisenhofe frei- gesprochen.

Großöbritanten und Jrland.

London, 1. Dez. Se. Majestät bewilligten aen dem Sir Samuel Hawker eine Audienz. An demselben Tage machte der Graf Hardenberg Jhren Majestäten seine Aufwar- tung. Der Herzog von Sussex wird noch vor Weihnachten in Brighton erwartet.

Geftern wurde im auswärtigen Amte ein Kabinetsrath ge- halten, der drei bis vier Stunden dauerte. Lord Durham konnte demselben nicht beiwohnen, weil seine Tochter sehr krank daniederliegt.

Die Lords Goderich und Althorp und Sir James Graham hatten vorgestern im Schaß-Amte cine Zusammeütunft ‘mit dem Grafen Grey.

Der Minister des Jynern, Viscount Melbourne, gab vor- gestern Abend in seiner Wohnung in South - Street sämmtlichen Kabinets - Mitgliedern ein glänzendes Diner.

Folgendes is der wesentliche Inhalt der Adresse, welche dite Gr Kaufleute an ihre Freunde in England gerichtet

aven :

/; Nach all dem Unheil, welches die Einwohner der ndrdlichen Niederläudischen Provinzen in den lebten beiden Fahren betroffen hat, konnte nichts so sehr ihnen Trost gewähren und Grund zu neuen Hoffnungen, als die Beweise des Mitgefühls, welche ihnen die rechtlichen Britischen Kaufleute gaben, indem sie ihre Regierung zur Aufgebung des gegen unser Land begonnenen feindseligen Sy stems zu bewegen suchten. Die Vereinigung von Holland und Bel- gien war dgs Werk der großen Mächte von Europa; England selb nahm Theil daran; es war eine Vereinigung gegen Hollands Wún sche, Hollands, das ein| der Markt für den Welthandel war, eines Landes, iti welchem stets wahre Freiheit, bürgerliche sowohl als re ligidse, geblöht hat, und wo jeder Einzelne, der diesen Boden be trat, von milden und gerechten Gesezen geshüßt wurde. Feaifzehn Jahre lang unterwarf sich Holland allen Uebelständen dieser Verei nigung, die seinen immerdar auf die Grundlage eines freien Han

dels mit aller Welt gestüßten Junteressen widerftrebte. Kaum war «eitie Trennung zwischen den beiden Ländern eingetre ten, als der Handels - Verkehr mit England durch eine be

trächtliche Herabseßung der Zölle auf Britische Produkte und Fabrikate aller Art, zu deren Auflegung Holland genöthigt worden war, um die Belgischen Manufakturen zu ermuntern und zu beschüßen, auf jede mögliche Weise begünstigt wurde. Ungeach- tet der für England hieraus entsprießenden Vortheile und ungeach» tet der innigen Verbundung, welche seit so langer Zeit zwiscßen dem- selben und Hollatrd bestand, haben wir es erleben müssen, unsere Fn- teressen nicht nur von unserem Verbündeten ohne triftigen Grund vernachlässigt, sondern auch Verrath und Empdrung aufgemuntert

| und unser Eigenthum von Britischen Schiffen und Britischen Ma-

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trosen angegriffen zu sehen. Aber das Unternehmen, Holland zu zwingen, wird fehlschlagen. Sein Handel kann wohl leiden, aber die Holländischen Kaufleute werden mit Freuden ihre Fnteressen für die Ehre und Sicherheit des Vaterlandes aufopfern;, sie sind ent- schlossen, thren braven und guten König zu unterstüßen, und sie vertrauen auf die Vorschung, daß sie dieselbe aus ihrer jcbi- gen gefahrvollen Lage retten wird. Unsere redlichen Sreunde, die Britischen Kaufleute, wisscn unsere Gesinnungen zu würdi= gen; die Acußerungen "threr Sympäthie haben uns den grdß- ten Trost gewährt, und die gegenwäktige Kdresse soll ibnen unseren aufrichtigen Dank bezeugen. Wir wissen schr wohl, daß unsere Freunde in England Alles gethan haben, was löyale Unterthanen einer conftitutionnellen Regierung thun kdnnen, und wir hegen die Zuversicht, daß der Ausdruck ihrer Gefühle das Britische Kabinet bewegen wird, von jenen Maßregeln abzulassen,

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