1832 / 344 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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j; ; N Z ¿ j j : ; M i / j l, die grôßte des besserungs-Maßregeln, welche eine reiflihe Prúfung als heilsam Frage. Jch rede nur von der Unmöglichkeit, die sich mir zeigt r j und j n das Erw ; nd erskaunenswerth; man begreift nicht, wie Men- | ten Präsidenten geschritten wurde. Bei der ersten ahl-Hand- solcher Vereinigung flndet Diese Insel, E P, A C a A Der Erbisca0 als Liam die Uebergabe der Citadelle zu stimmen, ohne meinen Eid il verlchon, Des, A A feu vi e Viet Zeit, auf A Lund 0A Terrain, an eini- | lung (wobei nur 39 Stimmen in Berechnung kamen, da ein Aegäischen Meeres , deren Länge an 30 Franzdsische Meilen be-

6ury erwiedert bi i G i 7 Jch rede nicht, und zwar absichtlich nicht, von dem Verderben das ; N N wei Fuß tief unter Wasser, auf Wegen, welche, | Stimmzettel welcher 7 Namen enthielt, durch Beschluß der sämmt- | trägt, gränzt an Attika, von ‘dem sie nur durch eine Meerenge 4dbbun Me E dir Ra A E e Anserem Handel duns unserer Schifffahrt e fbnnte mir ha A A, E: 4M Xnsicht O i Faschrues 6 gangbar zu ma- lichen Mitglieder annullies wurde) Art wt M P s ist, Mia P Sa arn ; Dee n f j ; d 4 E E. ge mi j , Q E j i è erri uf d jeßt die | mehrheit folgende 5 Kandidaten erwählt: Geheimerat en ag, so eng z a go 4 : Geistlichkeit zu Rathe ziehen wieder, Geben Erfahrungen der | unserer Nationalität und en Sie Bu Breit sehen, betrachten | 20 Algier verhielten sich zu denen der Franzosen nid wu eiter M E S V oe so O 38 Stmon, Geheime Staatsrath Jaup mit 31 Stimmen, | eines Schiffes zur Verbindung zwischen beiden Ufern dient. Die

Geistlichkeit zu Rathe ziehen würden. Er ermahnt le, von allen ie i j j : - ¡ 30. Jch zählte ungefähr 50 Schússe in einer Vi ea A R C j i i i t und di i Lesdenselafter, und Vorurtheilen abzulassen, Bean t das Volks- Die S n Vg etter Wik (Nen Bande iwer es N A Ge N cel n Geschüge aufe d glatten Fußboden bilden, wie ein gedteltes Parquet. Ober-Appellationsgerichtsrath Höpfner mit 29 Stimmen, Regie- | Jnsel 4 E zugleich die insularischen He die s géschrei, noh auf eigennüßige Interessen zu hören, sondern nur | dg ichen, ohne anderen Durchgangshandel, als den man uns aus" | Jch kann sehr deutli Alles sehen, was vorgeht, denn i Pie die ganze furchtbare Linie durhwandert und die Geschüße | rungsrath Wieger mit 27 Stimmen, Präsident Aull mit 20 | Vortheile. ie Ufer der Jnsel, welche zahlreiche und treffli auf das allgemeine Beste bedacht zu seyn, denn nur so könne | Mitleiden gelassen hat; wenn die Belgischen Städte sich des Ver- mich af dem Giebel des alten Schauspielhauses. M / (;es sind ihrer jezt 69, und sobald die 3 leßten Batterieen fertig Stimmen. Die hinsichtlich des 6ten Kandidaten vorgenommene M etplhe: darbtete, Laon durch ihre Se Degetar man mit Nugen alte Mängel verbessern, ohne die Festigkeit der | derbens und. des Unterganges der Holländischen freuen; wenn unser ! feinen einzigen Holländer mehr auf der Citadelle: die vird die Gesammtzahl sich auf 87 Kanonen und 40 Môdr- zweite Wahl (bei welcher ebenfalls absolute Mehrheit erfordert wird) | tion und i a der Ey den es E V A L Kirchen-Jnstitutionen zu erschüttern. Staat, hinsichtlich seines äußeren Gedeihens, auf den Zustand im | wachen sind zurückgezogen.“ * * Puufen. Das Ingenieur-Covos if seinerseits n den Are | blieb ohne Erfolg. Bet der dritten Wahl wurde Regierungêrath | Innern gie ‘Si U det MaGoif E Hügél sind Nachrichten aus Q uebeck bis zum 2. Nov. zufolge, hatte Me prr geen seyn, oder, richtiger, nur noch für cine Antwerpen, 4. Dez. Der Phare giebt folgendash mit seltener Kühnheit vorgeschritten, wodurch die ältesten | von Gagern mit 23 Stimmen zum sechsten Kandidaten erwählt, eint M, roßartige Me eim e d e BO A ober waren no einige Eholerafülle vorge. O | gn minde, won M mnserbant nee val ae Anwen bes | 210! dero ie Hirsgen Ebiane: % Bas Lars "Uen Sitten et es früher hieß. Die erste besu: | Zeitung, gtebt unterm sten L M. foloerten teuvrn Brig iber | me Beentiden und Fruchtbäumen aller Art bedet, Die schön Ofttober waren noch einige Cholerafälle vorgekommen. Múmdungen der Strdme bilden würde, von denen andere Völker | Var gestern den ganzen Tag über sehr schwach. Gegen Fn eröffnet, nicht 3, wie es früher hieß. e erste befi: | Z ( i V en d, 209, [a i M S ALAH A laufêt: Lesen Qwéiags- mitt Fichten s Senn N D N E m0 hôrte es ganz auf. Alle Stadt-. arie iclten „Fh 450, nicht 400, Mêtres von der Lunette St. Laurent, |die Unruhen in Heidelberg: „„Jn der Nacht zum 1sen d. L Kamm des r a-Gebirges auslaufen, vesjen D A 70 L i Le Sr u R A E O os Abend von der Dns L Be, ln aue ‘Bert i; 4 Augenbli, wo ih Jhnen schreibe, stehen die ersten | wurde die öffentliche Ruhe und Ordnung in Heidelberg auf eine Eppressen Eichen Buchen, und anderen fi áfftige x E ira A Auslandes, oder den Huldigungen seiner Tagesblätter; Mittel, die | an dfentli en Orten und el e aino G ino g vermittelst 6 von der ersten Parallele auslaufenden und hôchst bedauerliche, unwürdige Weise, durch einen großen Haufen kleidet, die Ansel fast ihrer ganzen Lnge i nach 0 rchch (Eide h Aus dem Haag 5. De Die Staats-Courant mel- ¡44 o gung - ges » a A ffe ch ten und, so viel es angtnge, auch in det urs L E 2 ; n M O 11 bis hal Ußr gestört. D Veranlassun Das Ocha-Gebirge lieferc einen ias) isgrünen YHearmor von, außer- i: A A Y 5 3a Mie t / | wohl anderweitig gesucht worden sind, um einer Partei den Sicg vatwo)nungen bekannt zu machen, daß die Französische AFader Linie gegen die Citadelle geführten Gängen 90 N s Studenten, von 11 bis halb 1 Uhr ges G . Die } S A (n S gE liefert einen jaspi S T 009 det unterm 4ten d. M.: 1 QUS reda wir vom gestrigen Tage über ihre Gegner zu erringen. Mein Augenmerk ist auf cinen all= beute ihr Feuer gegen die Citadelle beginnen werde ü U von der Lunette St. Laurent entfernt. Dort wird die dazu war die Forderung eines Schneidermeisters, daß ein re t: ordentli er hd nheit. cs c untern s arpIeo 8. geiege e Ier: gemeldet, daß sich- am 1sten d. M. Nachmittags ein ungefähr gemeinen Kredit gerichtet, der uns unentbehrlich ist, der es für alle daher Allen, die sih aus der Stadt entfernen tvollten s d Parallele eröffnet werden, aber erst wenn die Battêticen girter Student nicht cher die Stadt verlassen solle, bevor er eine | morbruch bewährt nocl) seinen alten Ruhm und würde bei T 1000 Mann starkes Französisches Kavallerie-Regiment zu Niépen »! unsere Lebensnerven ist, mir welchem und durch welchen wir uns | um 7 Uhr Morgens durch die Thore on S i auO irkung gethan haben. Die Jngenieur-Offiziere wundern | Schuld von 75 F!l. bezahlt habe. Jn einem Bierhause versam- Benubung reichen. Ertrag liefern. Der Boden pon Eubdôa if gezeigt Und seine Vorposten sogar bis eine halbe Stunde vor erhalten, der uns in seinen Untergang mit hinabzichen würde; abzuziehen, welche zu diesem Zweck gedfnet A él hr darüber, daß die Citadelle ihnen gestattet hat, die Ar- | melten sich gegèn 200 Studenten, und etwa 60 zogen unter gro- | mit Recht seiner fetten Weiden wegen berühmt, und unter sei Roozendaal ausgedehnt habe. Abends sollen sie indessen wieder enen Kredit, den wir zu bewahren hofen dürfen, wenn wir E A Nod E S R it solcher Kühnheit vorzuschieben. Wäre das Feuer so | ßem Lärmen, *vermummt, mit geshwärzten Gesichtern, vor das | nen Fi Ichten zeichnete sich vorzüglich die Feige aus, welche man vrügefehrt seyn, Am selbigen Tage, so wie am nächsten | Regierung bewegen können, die ordentlichen Ausgaben zu ‘beschrän- } jedo Niemand, wenn er einma )inaus sey, wieder zur mit_ : h M Q îe vi te- | Haus des Schneidermeisters, zertrú ten L d Fenster | hier von der besten Qualität erntet. Jm Norden der Jnsel ul gere) / ge, l n fen. Fch scheue mich nicht, freimúthig zu erklären daß fie, im Ver- | ren dúrfe. Man weiß nit, warum die Re ierun ewesen, wie sie es erwarteten, so hätten sie viel auszuste- | Haus des Schneidermeisters, zertrummerien Läden und F h j veslen Q a à A orgen hatte man Französische avallerie-Patvouillen bei Meer- hältniß zu unserer Volks; abl, ¡u fark sind; Aben ich füge hinzu, Weise unter den Einwohnern Sc recken A ° Gu ehabt. Das Jngenieur- Corps soll jest unter dem | unter dem fürchterlichsten Geschrei, und zogen durch dte Stra- liegt Orio, das alte“Oreus, dessen viel geshäßte inl erge Ne el wahrgenommen. Ein von einem Reiter begleiteter Offizier | daß dasselbe Volk keine Ausgabe fúr zu stark hâlt, sobald sie dazu | Uhr Abends flúchteten demnach “144 Métige: Lauen U A l der Batterieen seine Arbeiten vollständig beendigen. | ßen unter dem Ruf: „Lichter aus !// Wo sie Licht erblickten, | nen an den Ufern des Rheins schr gleich fommen. Cubda isf hatte das Gränzhaus überschritten ; nachdem er jedoch an den dient, das Vaterland gegen eine rohe und willkürliche Gewalt zu | aus dem Volk eiligst nach dem Borgerhouter Coba da 0 4 rent Artillerie - Offiziere bleiben bei der Meinung, daß | zertrümmerten sie Fenster und Läden ,„ mit großer Gefahr fúr | mit alten Ruinen bedeckt, namentlich findet man O e 0A Wegweiser gekommen war, kehrte er wieder um.“/ i shüßen. Ohne Kredit würde es in diesem Augenblick kein Ret- Thor verschlossen war, so bivouakirte éine große Masse V, I 48 Stunden erforderlich seyn werden, um die drei | die in den Zimmern befindlichen Menschen, und ohne Achtung Menge in dem an der Eretrischen Küste ALDeUeA Vlivenhain _Dtee Regterung hat, wie man vernimmt, keine direkte Be- | tungsmittel fúr uns geben.// Der Redner zeigte nun, daß dieser Kre- den Straßen. Man muß zugeben daß unsere Bn ol jl von den Geschüßen der Citadelle zu demontiren, die Er- | auf die Vorstellung, die ihnen gemacht wurde. Der Stadt- | in der Nähe von Negroponte. Die zahlreichen Produfte viejer richte aus der Citadelle von Antwerpen erhalten ; von Unserer auf } dit verloren gehen müsse/ wcun man nicht fotftfahre, die Zinsen für dem Altar der Furcht gehörig 0 fern Und vot "A / der zweiten Parallele zu erlauben und sodann die Bat- j Direktor Eichrod, der mit gewissenhafter Thätigkeit, und mit aller | Insel bestehen hauptsächlih aus Getreide, Wolle, Baumwolle, Admiral Lie va Aba i N ‘Fredatté "Sie E (ante arr Scharfe dad Folgender, Wenn E Schreiben des General CONS ¡r Derubiauno bineeiad 1 ungefähr 100 Mêtres von dem Plaß entfernt aufzufüh- E C AN N A sein Q nete l B R LIOA E E Q ae «Dra 2e ? D ¿,&Uridiee““, 6 “S R S B HES 1 | nen, und es wäre nicht thi Moa. M6 E N Doch darf man nicht etwa glauben, daß die Vertcheidi- | eilte \ogleich herbei und uchte den tollen Haufen zur. Ordnung A n Vieh ist Ueberfluß, n findet es hicr von d Korvette „Proserpina‘/ und ungefähr 30 Kanonierböten vor den, fens, Rußlands und Desterxeichs auf welche Einige ihre Hoffnung E o A O E: Regierun i Citadelle sobald erschöpft seyn werden. Wenn urücfzuführen, indem er volle Genugthuung fúr jede rechtliche | s{önsten Art. Die Insel besitzt auch Eisen -, Kupfer-, Stein - dieser Tage von den Franzosen besehten, beiden Forts „Perle E A E a O 4 U Oa E R se) I 40 vebrdelttoan B, v A ihr noch viel A Werde versprach; die Antwort darauf war eine Hand voll | kohlen-, Bergkrystall/ und Asbest- Minen, die alle noch sehe er und „St. Marie‘, die bts dahin gar keine Garnison gehabt, Drohungen der Regierungen, die sich constitutionnelle nennen, | geht das Gerücht in der Stadt daß man mit der Citas b quellen úbrig. Der Unterofsizier, welcher gestern gesan- | Koth, die ihm in's Gesicht geworfen wurde, und später erhielt er | giebig sind, warme Quellen und Thon- Erde, die zur Met erschienen sey, dieselben zur Räumung aufgefordert habe, indem | yerathte.// terhandle. Die ganze Garnison it unter Maf B elt ¿nommen wurde , is heute früh von dem Chef des Gene-. | 2 Schläge úber den Kopf, einen auf die Atme. Dem Prorek- | gung von sehr feinem Geschirr dient, womit früher ein bedeu- er, falls dieselbe nicht binnen einer Stünde bewirkt seyn sollte, _Aus Java wird berichtet, daß der Ingenieur - Capitain P. auf allen Pläßen aufgesteilt, und dn ist auf fedes Ert Ves General St. Cyr Nugues, ausgefragt worden. Aus | tor Umbreit, der herbeigeeiit war und Ordnung stiften wollte, | tender Handel getrieben wurde, das aber während der Dauer die beiden dorts niedérschießen würde. A. Huybrechts und der Wundarzt zweiter Klasse M. A. Lengrand, faßt. Heute Nacht hat der Marschall Gai alle n Antworten geht hervor, daß er die Zahl der Batterie- | brüllte man ein Pereat entgegen , bec '‘citet von den pôdbelhafte- | der Griechischen Revolution fast ganz in Vergessenheit gericth. Privat - Berichten aus Antwerpen vom Lten d. zufolge, (de- | denen der General-Gouverneur von Indien Urlaub zur Reise | gesucht. Die ganze Nacht hindur haben viele Perso M hübe-in der Citadelle auf 120 s{ägt. Jch glaube jedo, | sen Schimpsreden, Der Polizei- Commissair Milleret bekam } Jn einem Theil von Eubda ist der Boden trefflich angebaur und ren ebenfalls die obige amtliche Zeitung erwähnt) schâgte man nah den Niederlanden ertheilt, die sich jedoch ohne Anmel- Stadt verlassen. Ven der Citadelle A Rd qud y unterrichtet zu seyn, wenn ich sage, daß sie sich auf nicht | einen Stich über dem Auge, der, einen Zoll tiefer treffend, ihn | blüht der Ackerbau. Aber eben so wahr ist es freilich, daß rei- damals die Zahl der durch das Feuer der Citadelle getôdteten | dung bei der Regierung Sr. Majestät nah Belgien begeben usse abgefeuert. oute Morgen is ben A gun als 90 beláuft. Auf die Frage, wie es mit der Entschlos- | auf der Stelle getödtet hätte. Die Pedelie und Poiizeidiener | here Kapitalien und eine verbesserte Methode demselben einen Franzosen auf 75. Einem Stabsoffizier, dessen Namen man hatten, in Folge Königl. Reskripte vom 11. September und 20. Läden geschlossen; man“ erwartet einen all enieli a Ai A t der Garnison in Bezug auf die Vertheidigung stehe, er- | wurden geprügelt, und obgleich der Allarmmarsh geschlagen | Schwung geben könnten, der die Reichthúümer diescs fruchtbaren indessen nicht erfahren hat, soll ein Bein weggeschossen worden November 1831 als Deserteure bezeichnet und als solche von der | Dex König soll heute Morgen in der St A A tngtif, ite er, daß ein Theil derselben aus Freiwilligen bestände, | worden, so waren doch so wenige Bürger versammelt, weil in | Bodens sehr vermehren würde. Das Holz, womit das Land seyn. An demselben Tage um 10 Uhr Abends hat man auf Armee-Liste gestrichen worden sind. Gestern um 3 Uhr fand n S Mrt roffen sen 04 Tode entschlossen seyen, daß aber ein anderer Theil der | dem gröften Theil der Stadt es gonz ruhig und still war, daß theilweise bedeckt ist, könnte zum Schiffsbau dienen, und die Aus- Q auf der Nieder -Schelde befindlichen Fahrzeuge nach der dern und den auf dem linken Schelde-Ufer Vena M son, des langen Aufenthalts in der Citadelle überdrüisig, | von den vermummten Tumusltuanten nicht ein einziger zur Haft beutung der Wälder würde der Jnsel einen Handelszweig ver- Seite von Antwerpen eine ziemlich heftige Feuersbrunst wahr- Belgien. statt; an dem Hafen waren viele Pers t det San e es von gleichem Feuereifer beseelt wäre. Mittags. zebracht, oder nur sicher erkannt wurde. Da es entschieden ist, schaffen, der ihr bis jeßt beinahe ganz fremd geblieben ist. Die ; en viele Personen an den Fenstern, Mtveg 7 daß nur sehr wenige Studenten vorwissend und absichtlich, ob- | Bevölkerung ist beträchtlich und könnte zu großem Vortheil des

genommen. B 2 / ; \ j C p 1 e 3 : , f Zwischen-

E N ¿ ; rússel, 5. Dez. Der hiefige Moniteur ent ält heute | dieses Gefecht mit anzusehen; die H l en Fahrzeuge F Kanonen der Citadelle lassen sich in sehr kurzen Zwischen Î d ; ( | : R E R A L Va riet, M er a E L Na i Ale [el Ach Theile L S u a, e A E e ah E Die Fram N z hôren und mehrere Soldaten fallen. Man ver- | gleich überrascht, A Antheil e e TEA A A E L E en as a E A j ) ; ; ischen Hauptquartier, welches wörtlich folgendermaken lautet: aben auch auf das Vliessïnaer tsi} gefeuert. Un Mt, daß morgen, den 4. Dezember, mit Tages - Anbruch | ordnungen genommen haben, so muß man sie vorzüglich der | ge ildeter, {lank und gelenk geroach Un Sun auc seyr heißt darin: „Gestern sind hier wieder drei Französische Deser- fisch "i L N S A betp et, 4. übe Do nd A N Ün E ¿4 Pa iischen Batterieen ihr Feuer beginnen werden. Die | fehlerhaften akademischen Polizei zuschreiben. Sämmtliche Pedelle | arbeitsamer Menschenschlag. Man sagt, daß die Aibanejen, eine n Und zel Kartonsore; ie (litt cus dec Ia, Ser Dez. 1832, 3 Uhr Nachmittags. Während der Nacht vom Zten | zweiten Gefecht mit den auf dem Deich befindlichen Fran richt hat sich wie ein Blibstrahl unter allen Stabs - Offi- | sind N A 4A A hain L U der E A A i Un i, A ge L 1 j heuti j ie ver : Rue V e ieur - Artillerie - Corps verbrei Feder ar kein Recht, selbstthätig die Ordnung zu handhaben, sie müs- men, welche die ersten Ansiedelungen au - Gebirg E ; des heutigen Vormittags haben die ver- | man hôrt noch das Gewehrfeuer. Bei der ( des Jngenieur- und Artillerie -Corps verbreitet, und Feder | gar fe „N l : / A Dünkirchen sind. Das schlechte Wetter, mit welchem die Fran- | ¿um ten und im Laufe Us 2 ; D S er Flotte ben Rae inen Qanies ie M n da Ober-Pedell herbeirufen, dessen Ankunft gewdhn- | gründeten. Man findet hier auch sehr gecignete Pläße zu Fa L i iedenen Batterieen, welche noch nicht bewasfnet waren, ihr | man einige Bewegungen. Die Holländer habe : frúh Mdet das Loos derjenigen unter seinen Kameraden, die sich | sca dazu den ber-Pede herbeirvfen, esten g ger 0, c E 9. E OE ojen zu kämpfen haben, ald bereits von großem Nacht eil Brscbüg erhalten. Pes N 0 20 E OVEO wurde A Gebaude af ba Kieler Werse A Que ce n en Trancheen befinden werden. Bei dem Ingenieur - Corps | lich nicht abgewartet wird. Ein zweiter Ober-Pedell wurde vor Industrie - Anstalten, die in den noch nicht ausgebeuteten, aber gewesen, indem 6 {were èdrser auf dem Kreu wege zwischen Centrum der Angriffs-Arbeiten das Zeichen zur Er- | eine Französische Batterie deckte - Ber Atetis ues q s der Bataillons - Chef Delmas, der erst vor furzem zu die- | etlichen Monaten auf Beschwerde der Studenten entfernt, und | doch den Orten des Verkehrs und den Landungshäfen ben chdar- j N U A Rang befdrdert wurde. Unter den Adjutanten des Mar- | seine Stelle ist bis jet nicht besest, was unbegreiflich ist. So | ten Landestheilen angelegt werden könnten. Straßen giebt es viele

Boom, Antwerpen und Mecheln dergestalt im Moraste versun- Kna bed & : j N i : ' L : e r : 1 t 1s s , . 9 iolon 5 M H d L Y s i A fónnen die Frangósen Degen ber Q S TNREs Ad | den alle Batcetiven demccies, He Seselven Augenbli wur- rier) 20 Ee Die Schüle aus der Citadelle see (0) (61d die Capitaine von Sercey, Sehn des Admbecls, eus | (f cs ie Ausführung den Böhdrben betannt werden, wos un | ite meelanholls gut hn Stand erhaltne; durch ein wenig Sorge S ; i t bello, welche von Französischen Kanonieren bedient werden er: | sâchlih auf die Batterie gerichtet, welche sich d Fort WMLaferronnays, Sohn des ehemaligen Ministers, dazu aus- durch die Ausführung den Behörden bekannt wer en, wo es un- | falt und Arbei unten sie leid och verbe ert werden. W die Kanonen in der Batterie nur mit großer Unsicherheit Afneten d j ie Die & o 10 M Feuer de U 6/06 sunzt Manner: sie freuen sich, daß der Zufall | möglich is, schnelle Hülfe zu leisten. - Es liegt im Interesse der | es deren wegen Mangels an Kultur und. an Bewohnern noch aufstellen. Jeder Schüß, der von unserer Seite abgefeuert ieten as Feuer gegen die Citadelle. Die Festung antwor- | Laurent gegenüber befindet. 4 0e. Ds Eer Dor n E die Reihe ébvac 4 Dat, den Diebst (dén Laufgräben | Studirenden, so!che Excesse selbst unterdrücken, was auch hier | nicht giebt, wären sie auf dem höchst günstigen Terrain der wei: R L dur” Aufplelung eines Mattel, LedeF Me E B e “Auen ind alle Vebaches 7 M „Len E A N S e E N ornin ZLY 24 Uhr, e diesem Augenblick geht Sine von | später geschehen is, um ihre O N ganz de a A U zu E 4 ea L ais S E Lei ; ; s | troffen; die Belgischen Kanoniere ehen bei ihren Stücken, be- | feuert; man glaubt eine regelmäßige Uebun- u hören. Fp d der Capitain Laferronnays, mit dem Oberst Lafontaine | verlieren, und um die Verpfianzung er Universitäten in di en ohne Zweifel die Entdeckuns arer j er ümer her ei ja un iele wird au sf jedefmal ur den esten Sus | tee, be Angus frófus pritzuwelen wehe von de C ace | fugt uben wee det L Wet de '3 e L Pfu n Melthups ftebt, wovon (d Ihnet gestern medute. | diesle es aud iwas enen” dos de vertglevcnen | Ccerhimer ur Sade mner fd die Fedoutend on Grun ‘rreí i ‘i ' D ändisi j Í i Artillerie de irt aen in Veelfhuys ste wovon ih Zhnen gestern meldete. | dúrfte ch zweckinäßig erscheinen, daß r en genth. da. D Ugetibad ' S 1L erreicht, so daß man selten einen zweiten braucht ebe Hals des Fi bat fle Seugts E MOURROOE einige davon wurden in die Luft gesprenne. Dice een M haben den Befehl, wenn ste Holländer dort finden, diese ge, | Bürger - Militair ‘Co1ps in Heidelberg verpflichte würden, rer | Güter is gefommen; sie sind von ihrer Regierung dazu ermäch Der Gasthof „les trois coins, welcher das leßte Haus des Der Oberst-Lieutenant Unter-Chef des Generalstabes, | beschädigt und wird in wenigen “Stünben genommen Uni jen zu nehmen, und sie werden ihn vollstreccken.“/ Störung der öffentliczen Ruhe soglei zu erscheinen und thätig | tigt und suchen nur nach Gelegenheiten, um derselben zu be- Dorfes Berchem bildet - ist auf diese Weise dur eine Bombe, (gez.) Chapell é.“ " | Das Fort St Hilaire, welches die Citadelle im Súden fas [ : : | zu seyn, ohne erst zu fragen, wer Ruhestdrer sey; denn es geht | werkstelligen. Auf dieser Insel, welche von dem Aufstaude nicht die wir gegen A dort besindliche Französische Wache abfeuerten, Aus Antwerpen schreibt man vom áten d. M.: „Jch | wird sich auch nicht lange halten können. Die Franzosen J Deut chland j Jeßt die Sage, deren Wahrheit dahingestellt bleibt, daß in erreicht wurde, ist der Besiß dieser unbeweglichen Güter nicht in H Him L Börse hieß es, daß man gestern zu hoffe, daß dieser Brief Jhnen noch zukommen wird, und beeile | brauchen nur Sechzehnpfünder und Sechspfünder; aber sie ü Vünchen, 4. Dez. Se. Majestät E König Q von den E der E O Un Aabaniiter Cutalt H Bade aud Milt G ME E A e, 06 Antwerpen in großer Unruhe gewesen sey, indem man vermu, | Mi, Jhnen zu melden, daß der Magistrat gestern Abend gegen | nur einen halben Flintenschuß von den Mauern entfernt. (Mthenlnd treten Donnerstag den 6ten d. M. Vormittags um | Duger- Sorps estimmt ey N A g A s ift V e r ? O L pen m g g JED “18 Uhr den Einwohnern angezeigt hat, daß, da das Bombarde- Telegraph auf dem Thurm ist seit heute Morgen in BeweauWht Zhre Reise nach Griechenland an. werden zu dürfen‘, was, wenn -dem also ist, ein ungerectes damit verbunden. Der größte Theil davon if Patrimonial Ei en thete, aas e Citadelle von der Stadtseite bald angegriffen wer- ment und der Angriff auf die Citadello heute Morgen beginnen | Die Stadt ist ruhig; ein Súdwind trägt den Schal Pestern Nachmittags hatte eine Deputation des hiesigen j Schu6privilegium gegen das andere Bürger - Militair seyn würde, | thum, welches schon vor undenklichen Zeiten in die Hände von Musel Ar 7 Sl Bec it det GuitvoBea A sollte, alle, welche die Stadt zu verlassen wünschten, sich bis heute |. einer andern Richtung hin, so daß man in Antwerpen nur (Wifrats und der Gemeinde - Bevollmächtigten die Ehre, Sr. das sich durch Handhabung der Ordnung bei u S r männern U S es O AIMaN, bI dd die jebls De E 20 E i wesen früh um 7 Uhr aus dem Borgerhouter Thore entfernen müßten. | wenig von dem Kanonendonner bört. Ein Kanonierboot fel estát dem Könige Otto von Griechenland, im Namen der | haßt machen, in Verruf kommen und die Beshwerden und Ge- gen Eigenthi mer gelangt ist. er Ver auf ist a so ein ganz V Tue B Id vom 4 Dez besagt: „Mehrere Später sollen die Thore geschlossen und Niemand wieder herein- | auf die Französischen Batterieen. Man versichert uns, en Gemeinde, ihre Abschieds-Aufwartung zu machen , und | fahren allein zu dulden hätte, was kein Bürger dem andern zu- geseßlicher und dletet Bortheile Pat, E die Suropät chen Schutter und andere Freiwillige, die früher L ers einen oder | Selassen werden. Alle Truppen sind unter den Waffen und auf | einige Holländische Kanoniere, durch dic Geschicklichkeit der F f sideimselben ein denken an A Unis O, muthen wird. D N P E A lo dies e A dem anderen Grunde ihre Entlassung erhalten hatten fehrei jedes Ercigniß bereit. Von heute an werden Sie unsere Zeitun- | zösishen Stüäckrichter außer Fassung gebracht, ihre Geschüe ajestät geruhten die Deputation auf das Allerhuldvollste GSeieGental zur E RZUng ver Beußerung ¿ U L A : g Ie, ELYTEN gen nicht mehr ethalten.“/ Stich gelassen haben. Von den Dächern der Häuser aus (|Mfangen und wiederholt Jhre wohlwollenden Gesinnungen : abgeordnete Kommissar, Hadschi Jsmail Bey, der sich sei jest hierher zurúcf, um aufs neue dem Heere einverleibt zu Gestern Nachmittag um 4 Uhr kam ein Offizier mit ver- | man in Antwerpen deutlih die Richtung aller Schússe ur die Bürger MüKchens zu erkennen zu geben. Der Moniteur Ottoman giebt folgenden Auszug aus | 2 Jahren auf der Insel befindet, hat sich dur einen geraden werden. Auch die Begeisterung, sich beim Landsturm einschrei- hängtem Zügel von Antwerpen mit Depeschen für den König | scheiden. i dem Vernehmen uach, besteht das vom Magistrat dem | einem Privatschreiben von der Jnsel Negroponte (Eubda) | und unparteiishen Sinn, der von Türken und Gricchen g!eich ben ps lassen, is hier sehr groß; so haben sich gestern sieben hier an, und kehrte um 8 Uhr na Antwerpen zurück. O Journal d’Anvers meldet: „Um 112 Uhr ham Otto überreichte Andenken aus zwei sehr {chdnen Krystall: | vom 25. September: „Dieser wichtige Theil des neuen Grie- | sehr gerühmt wird, die allgemeine Achtung erworben. Die Freu und ‘une amtlich über 50 Jahr alt sind, freiwillig gemeldet, Die Herzoge von Orleans und Nemours sind vorgestern | Angriff begonnen, indem zuerst mehrere Batterieen gege dffilen. chenlands theilt glüflicherweise die Unruhen nicht, wodurch die | den haben bei ihm stets Beistand, Schuß und Gastfreundschafe und junge Leute von 15 bis 17 Jahren bieten sich ebenfalls Abend von hier wieder nach ihrem Hauptquartier abgereist. Lunetten Kiel und St. Laurent feuerten Gleich citig vurdenW Den Miktgliedern der Griechischen Deputation, Admiral nræeisten anderen Griechischen Provinzen erschüttert werden. Die | gefunden. Der Charakter dieses gerechten und einsichtevollen häufig zu Ati u g Der Courier - Wechsel ift sehr Herr v. Meulenaere ist nah Brúgge und Herr Goblet in sei: | von einer Batterie Bomben in die Citadelle eins : die Kis, General Bozzaris und General Plapulas, if das Ruhe, deren man hier genießt, bildet einen auffallenden Gegen- Mannes bietet den Anfäufern hinsichtlich der bei den Erwerbun- ars gestern und heute. Nacht find mehrere, sowohl durch die ner Eigenschaft als General - Inspektor des Genie - Wesens nach | geln gingen mitunter úber die Festung hinweg und fielen in d FMnandrar- Kreuz des Civilverdienst - Ordens der Bayerischen | sas zu dem unsicheren und anarchischen Zustande, den man einige | gen zu beobachtenden Förmlichfkeiten die sicher ste Bürgschaft dar, Stadt, als [l ngs Herselben passirt, Antwerpen abgereist. Schelde; aber man muß Gebeten daß diese ersten Schüsse nf Ne, Und den Adjutanten derselben, Stripas, Zararellas und | Meilen von uns findet, und dies führt zu mancherlei Betrach- und die Rechtschaffenheit der Muselmänner wérd sich, vermöge 2 der jweiten Kammer der Genterlarkn Je BeSU2 Sée Die Repräsentanten-Kammer beschäftigte sich in ihrer | bloße Versuche waren, wie weit dad Geschüs trúge. Die Cu flidis, sind kostbare Brillant-Ringe verliehen MErLEn, E tungen. Ist 68 nicht in der That mECHONeNa daß der einzige | der Bestrebungen des Sultans, auch hier bewähren.“ Verhandlungen über das Budget, gehaltene Rede, die in ihrem | estrigen Sibung mit Untersuhung mehrerer Wahlen, mußte | delle hat nicht sehr lebhaft geantwortet; sie schien ihre Kis ais Ren usote, L Ca T Ge | O Da Ma die Tiledische Dberherrlcbtei tes Cidete, z wesentlichen Jnhalte also lautet : sich aber bald vertagen, da sich die Mitglieder nicht in hinrei- | für einen ernstliheren Angriff aufzusparen. Die Forts F st bekann en Generals m Reichsrathes Grafen | meid ichen TTONeS e SHLGE MPRUEY Reichtb Si- Era „Der Ern der Verhältnisse scheint keine lange Reden dulden | bender Anzahl eingefunden hatten. und St. Laurent, vorgeschobene Werke, welche die Belagt j zur Ober - Hofmeistertn Jhrer Majestät der Königin er- gerade derjenige ist, wo der Betsende Frieden teichthum, Si- 7 zu wollen; es i nit mehr Zeit, weitläuftig zu berathen, wohl Lüttich, 5. Dez. Das hiesige Journal giebt nachste- | zuerst nehmen wollen, hatten ein heftigeres Feuer zu besteht een. A S a L Gere für Jeden und U LIeD Ener Untes e Nein Sils O A a, gber einen Entschlfiß zu fassen; wir haben zu handeln, und nicht zu | henden Bericht aus dem Französischen Hauptquartier | das ihrige schien. fast hon erstorben; aber es hat jet, wie ) ftgart, 5. Dez. Hier ift nachstehende, die Einberu- antrif}t 7 _Der auf Eubda herrschende Frieden ist nicht ein Frie- Berlin, D. A 4, : Ci p der geoqraphischen ‘eden. Worte dürfen nicht die olmetscher der Ruhe und Ent- | vom á4ten d. M, Mittags: ¡Diese Nacht vetzwveifelce man | nur schwach, wieder begonnen. Dieser erste Angriff seil / gl Stände - Versammlung hetressende Königliche Verord, ¡ den des Schreckens und Despotiëmus der Verwaltung; er ift Gesellschaft aus 9. Dezember sprach P a Professoc Jene UPet schlossenheit seyn, von denen wir, Allê, ich wage es zu hoffen, beseelt sind. | beinahe daran, daß es gelingen würde, die Bewassnung der bei- } eine wichtige Frage entschieden zu haben. Eine Batterie ) ttschienen : E 4j | das Resultat der glücklichen Lage ailer Einwohner- Klassen, cines den Naturforscher-Verein zu Wien und mehrere dorc erhalte! e I will mir indessen erlauben, einige Erinnerungen anzuregen; Erinne- | dey (¿ten Batterieen zu vervollständigen; das Wetter und die | Forts Montebello hat auf die ihm gegenüberliegenden Seiten (W4Vilh elm, von Gottes Gnaden König von Württemberg. | wahrhaften Whlstandes der Einzelnen, eines milden und ge: | Mittheilungen, namentlich über Jacquins und Partsch Darie!- rungen, die, wäre esndthig, bewei enwürden, daß unsere Beharrlichkeit, Wege machten die Aufgabe sehr \chwierig. Mitten in der Nacht | Citadelle gefeuert, und sey es nun daß man einen Angriff Gemäßheit des d. 127 der Verfassungs-Urkunde haben Wir | rechten Scepters. Diese Thatsachen können zur Antwort auf | lung des Wiener Beckens, über des Oberst-Lieutenants von Pro- daf der Entschluß, zu dem wir aufs neue schreiten, keinesweges die Früchte fielen beim Transport der Geschüke zwei in einen Graben ; das diesem Punkte aus nicht als einen Bruch ber voi Seiten d isen, die ordentliche Versammlung der getreuen Stände | manche Beschuldigungen dienen und verdienen von allen denen, | kesch Mittheilungen, die Labyrinthe und den Wüsten ind becref- mehr, 0b Holland von Belgien eig, sud, Ee, il pie Frage Bee dadurch verursachte Geräusch verrieth dem Feinde die Bewegung, Citadelle vorgeschlagenen Bedingungen betrachtete, oder d E Königreiches auf Dienstag den funfzehnten Ja- welche seit 10 Jahren in Griechenlands politishem Rahmen | fend, über Major von Skribancks Kartenzeichnungen beim Ge- oder jene Bedingung der Erennüng annebmbar f Dag alusschlas der sogleich auf diesen Ort feuerte; troß dem gelang es den | irgend einem andern Beweggrunde, genug die Stadt hat wed 723 in Unsere Haupt - und Residenz - Stadt Stuttgart j- fizuriren, wohl bemerkt zu werden. Die jeßigen Herren der Ne ai a de, ee Cap agu von E Ae E Malo dep Erde, gen eines Vertrages, der Vielen unter uns noeh tet neeiten ¡u viele | Artilleristen, die Kanonen in der Batterie aufzustellen. Das | Feindseligkeiten noch Drohungen erlitten. “Diese Thatsache f E fen. Wir befehlen demnach, daß die Mitglieder beider Injel, weit entfernt, jenen Aerger Zu zeigen, der gewöhnlich | über das Vater an des Mais und Be pi Reis als tahrungs- Zugeständnisse von unserer Seite zu enthalten scheint , dieses Aus- | Feuer unserer Bateerieen hat heute Morgen um 11 Uhr begonnen, | stigt unsere Hoffnungen, daß die Stadt Autwerpen für neut! hen am 13. Januar 1833 sich dahier einfinden, und am } die gezwungene Abtretung eines Besibes begleitet, und obgleich | mittel. Dies gab zu mehrfachen Bemerkungen Veranlassung, schlagen eines Traktats, den drei der großen Mächte empfohlen ha- | und is durch 105 Feuerschlünde erôfffnet worden; die Zte Batterie gelten wird.“ en Tage bei dem ständischen Ausschusse sich legitimiren. sie jeßt noch volle Macht darüber ausüben, werden ihn doch in | Auch avurde des in Wien gemachten Vorschlages Erw hung ven, läßt ans keinen Zweifel mehr über die wahren An. ichten der- | im Fort Montebello gab das Signal, und seit jenem Augenbli In dem Augenblick, wo das Feuer der Franzosen begat Ninisterium des Znnern ist mit der Bekanntmachung und | der besten Ordnung, vielleicht so, wie kein Theil der anderen gethan, daß Deutsche und Französische Geognosten sich zu ciner \enigen, die sich gegen uns erklärt haben. Es handelt sich nur noch schießt unsere Artillerie unaufhörlich und die Citadelle bleibt will die Wache auf dem Thurm der Kirche Unserer (icn Wthung dieses Restripts beauftragt. Gegeben Stuttgart, | seit mehreren Jahren befreiten Staaten, in die Hände des neuen Zusammenkun|t am Rheine vereinigen möchten. Heup Pro- darum / ob Niederland aus der Reihe der Nationen gestrichen wer- nicht zurück. Man sieht in der Citadelle hon cin Haus bren- | Frauen eine große Verwirrung in der Citadelle bemerkt habet? Nov. 1832. Souverains übergeben. Muß man hieraus nicht folgern, daß | fessor K. Ritter machte eine vorläufige Anzeige über neue Jer fndea, är r E ‘4 feine Gem se ritdge, gt nen, welches wahrscheinli die Wirkung einer unserer Bomben | Die Holländer sollen nicht geglaubt haben, daß man sobald s! De G die so oft wiederholten Vorwürfe, als sey die ehemalige Regie- | wichtige geognostische Beobachtungen der Eil von Leonhard el, die man uns au dringen will; und fände si diese Gewähr ist, Jn dem Fort St. Laurent sollen schon drei Stücke de- | tig seyn würde. Chassé’s Verhaîiten i unbegreiflich, und mt Der provisorische Chef des Departements des Junern: rung Griechenlands von einem Geist der Zersbdrung beseelt ge- | und Walchner in der Gegend von Heidelberg r ce Lade G 3 darin, so würde selbst die Annahme jener Artikel, kain man | montirt seyn. Das Feuer der Franzosen ist besonders auf | kaun sich nicht genug über seinen schwachen Widerstand wundet! î S@Mlayer.// __| wesen, höchst ungerecht sind? So große Gerechtigkeit man auch walde. eer Krohn sprach über SateWwaris * gil E Ai O andes annehmen heißen, was zu verweigern Einem die Macht | die Forts St. Laurent und Kiel und auf die äugeren Werke Bei einem der Ausfälle in der vorgestrigen Nacht hat Chas? arlsruhe, 4. Dez. Ihre Hoheit die Frau Herzogin | den weisen Maßregeln und dem billigen Verfahren Omer Pa- | cilie und trug eine Ehren-Rettung des Missionairs et genommen i, uns jet von keinem Nuhen mehr seyn. Die | der Citadelle gerichtet. Fünf Uhr Abends. Seit einer | dreißig Franzosen zu Gefangenen gemacht. e von Württemberg und Se. Durchlaucht der Erbprinz | scha's angedeihen läßt, der Ruhm des jetzigen Zustandes gebührt | wich -Insela, Herrn Bingham, vor. Auch E Ang Politik hat sich über diesen Punkt zu sehr verrathen. És möge | Stunde is das Feuer von beiden Seiten {wächer geworden. Gestern Nachmittag um 2 Uhr sind acht Wagen mit v ghsen-Altenburg nebst Gemahlin haben, nach einem vier: | doch der Regierung, deren Befehle er nur vollzieht, und die ge- | gab zu mehrfachen Bemerkungen Veranlassung, namentlich : acjo ein achtbacer Kollege, welcher das längere Zurückhalen der | Da die Franzosen vom Fort Montebello geschossen haben, welches zue} wundeten Soldaten durch das Mecheli:?r Thor herein geo oen Aufenthalte im Kreise der Großherzoglichen Familie, gen ein Land, das sie bald einem Anderen abtreten wird, doch | jenigen Herren Mitglieder, welche die Südsee - Inseln persönli e M Citadelle für unnúß hält, mix erlauben, nicht sei- | den Werken der Stadt gehört, so erwartete man, daß Chassé, | men. Die Zahl der Verwundeten mochte sich auf 39 belaufe; Me hiesige Residenz wieder verlassen. Seine Königl. Ho- das größte Wohwollen bewährt. Was die innere Ruhe anbe- besucht hatten. Herr Professor K. Ritter gab ferner Na ner Melllung zu seyn; es ifi die Ansicht, die ex in dieser Bezie- | seiner Drohung gemäß, die Stadt bombardiren würde: bis jegt | sie wurden nah dem Militair - Hospital gebracht „1 Großherzog haben Sr. Durchl. dem Erbprinzen den | trifft; welche zur Entwickelung des Ackerbaues und Gewerbflei- | richten úber des alten Missionairs Andrada Reise nach dem bung ausgesprochen Uge, leren Grundgeseßzen entgegen; niemals ist dies aber noch nicht geschehen 7 ; ] Simi 4 L e N Lea e, ertráglichth ben dex Treue verlichen. ßes unerläßlich ist, so verdient Eubda die größte Aufmerksamkeit | malaya. Herr Lieutenant Fils zeigte ein von Herrn Renner renen citien so gewagten Schritt" bituerer ausw dien Me Der Poslitique enthält nachfolgendes Schreiben aus Ant- | als diê le6tvergangene. "Sn Citadelle shat jedoch durch ihr Feu m mistadt, 3. Dez. Heute wurde nachdem gestern | der Kapitalisten, die von der Veräußerung des Muselmännischen angegebenes Bogen-Lineal vor, das zur leichteren und schnelle 11 blick, und selbs eine Verhandlung des Gegenstandes fann der La L werpen vom ten d. M.: „Heute früh um 11 Uhr 5 Minu- mehkere Mann getödtet und zuweilen cinigé Verwirrupg unt i ufige Prüfung der Wahlen erfolgt „war in Gegen- | Eigenthums Nuben giehen wollen. Aber dies is nicht der ein- Fertigung der geographischen Neke dient. Herr M: jor von ie M 40 Landtags-Abgeordneten die zweite Kammer von der | zige Vorzug dieser Insel; sie ist außerdem sehr fruchtbar und | Oesfeld schenkte die Nr. 143 der Reimannschen Karte von Deut,

ver Dinge shaden Jch werde also nicht über ( ten hat der Angriff auf die Citadelle begonnen. Ich alau die Arheitenden gebracht. NichtödeFowenigêr seßten die A 1gL : ; ; : "t Zer Gegenstände, wie h griff auf C egenen. O glaubte, le Arheite gebracht. =— Nichtsde(owenigët i d ‘isungs-Kommission vorläufig konstituirt, worauf sodann zur | hat eine örtliche Beschassenheit, wie man sie auf keinem | land, die Gegend von Marburg enthaltend; derselbe lie

e Schelde-Schifffahrt/ oder andere von größerem oder geringerem | daß die Holländer, welche fast die ganze vorige Nacht hindurch "| tilleristen ihre Arbeit mit bewunderuswt diger Kalwlücigkeit ut ZUteresse reden; A Einem Wort, ich rede nicht von dex Belgischen | nicht geschossen hatten, si ihr Feuer fúr den Tag aufsparten, | Entschlossenheit fort. Jch habe die auégerústeten Baktêricetw

ahl der 6 Kandidaten für die Stellen des exsten und zwei- | anderen Gebietstheil .des neuen Griechischen Staates in | Karte der Niederlande unter Begleitung einer Erläute: ü: 3