1832 / 344 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1a88- P Königliche Schauspiele. selben vorangegangen, mittheile. Er {lug zu diesem YY Dienstag, -11. Dez. Jm Opernhause: Die Dame auf einen Zusaß vox. Derselbe wurde inzwischen auf den

/ S ; L Nu Boyeldiou. | des Herzogs v. Broglie verworfen, und der 16te, so wie | Schloß Avenel, Oper in 3 Abtheilungen; Musik von Boyeldisu. | nächst AE der 17te Paragraph angenommen. Eine (jj

iserfei n. Hoff n Oper „Fi- | L : : O felsevrelt des Hen Hossmäyii kan P O Debatte entspann sih úber den 18ten Paragraphen, welche; dero! elite nit gegeben Worden, t) ; Polen handelt. Der “Baron Bighon trug auf folgend, Jm Schauspielhause: Pour le troisième début de Dlle. | R : E E | fæssung dieses Paragraphen an: Edêlin: 1) La servante justisiéc, vaudeviile comique en L | Die Theilnahme, die Frankreich für ein heldenmtg rein acte. 2) La première représentalion de: Un de plus, vau- | u L A durch das unglüd, welches dasselbe nieder, Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. . 4 v} A j —.- ¿11 4 9 +4 M s & L f f deville nouvean en 3 actes, par Mr. Paul de Kock, (Dans | noch erhdht worden. Die uns so theure Sache der Nation New-York, 24. Ott. cetle pièce Dlle. Edelin _rempijra le róôle de Mde. Blemant.) | Polens, verbürgt durch das Bödlkerrecht , wie durch die Trg ndes Gränzfrieges mit den Indianern liest man Nachstehendes | Hafen so Mei In Potsdam: Der Erwartete, Drama in 1 Aft. Hierauf, avird ohne Iwcifel die Regierung unausgescyt beschäftigt F ashington ZJntelligencer: „Das Dampfboot „Win- um erstenmale: Garrfik in Bristol, Lustspiel in 4 Ubtheilungen | Die Thatsachen ändern sich; die Gerechtigfeit und das Mecht F ,/ eführt vom Capitain Hunt, f i Take ó d in Vevsen, von Deinhardstein. i : ___| Wenn die Stimme der Europäischen Politik, die sich, wie wi / E QUS WONUL SOnil, Lam gu JFUeN gaÿrt von und tn Vefen, von Deinhardstein z traucnsvoll hosen, nicht immer umsonsi vernehmen lassen wiyz na nah der Jefferson-Kaserne, welche 10 Englische Meilen Mittwoch 12 Dez Ct Can sSielhaufse: Der Erwartete, | traucnsvoll bofen, nicht mier umjoni Vern m N Ic wtrd, (b St Louts am Mistissi zi lieat 5 D D A 1 Mt A U E erstenmale: Garri in Bristol, | her kein Gehdr finden konnte, so möge jeßt mindestens die Sh thal E E E nippt_ regt, am /. v. M. ifi leß- «Drama in E Pa Zu 6 E C der theilnehmenden Fürsprache beachtet weben. f Stadt an. s hatte den Schwa rzen Falken, den Lustspiel iz 4 Abtheilungen und U M Ina ide V Nach einigen Bemerkungen des Herrn Bignon zur Fpheten und 11 andere Häuptlinge der Sack- und Fuchs- E j Á ck60 W J s) erna 5 1 § Pi C) C D RLSS 5 L Ba e S 2 h 4 5 »ckCe . R 9. , L Q T A (Di as Sreitag, 14. E A ra N theidigung dieses Antrages, bestieg der Herzog von Broglisaner nebst ungefähr 59 geringeren Indianischen Kriegern Drama in 2 Abtheilungen, Ms g BEIS 5 S R E P Rednerbühne und bemerkte, daß, da Frankreich zu Gurste hord. Die Leßteren wurden nach gegebenem Versprechen, daß (Die Dlles. Therese und Fanny Ætsler werden hierin tanzen.) Polen nicht anders als auf dem Wege der Unterhandlunggsshruhig verhalten wollten, diesseits der bei der Stadt befindlichen | schreiten könne, es auch sorgfältig Alles habe vermeiden iy jen Wasserfälle ans Land geselzt. Den Schwarzen Falken und den | was möglicher Weise zu einem Mißverständnisse mit dem Fheten ader, so wie die anderen 11, brachte man in die Jefsferson-

1389

Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung F@ 344.

ihn zu übertreiben und úberall Mißvergnügen hervorzurufen, indem sie aussprengten, es werde dem General Flores bald ge- Ziga e A E ganz Neu-Grenada zu machen. i er General soll ziemlich vie u / Nachricht nah Tampico; er hatte in 4 Tagen 80 Lieues zu: | und man ist daber enigen E S rückgelegt. Der Ort San Miguel de los Dolores , wo die | Kampfes besorgt. ; E Schlacht vorfiel, liegt nahe bei Queretero und Quan ao e S In Ra meinte n Une s in San Luig angelangf, Und erwartete die baldige Annäherung seiner Trupypven. G i ns\chaftliche- und Kun ¿M 5 chp ieh Da die Stadt ganz von Soldaten und Valle entblsßt ist, M (Me Lte O S so würden jene ohne Hinderniß einrôcken können. Die Wahl „Die Malerei mit nacúrlithem Balsam. eines Präsidenten der Republik Mexiko hat im September statt- Oere Degen der großen Geschmeidigkeit und Vertheilbarkeit der gesunden ; da jedoch die Communication mit der Hauptstadt gänz- | Qelfarben if damit ein außerordentliche Vollendung in der Aus- li unterbrochen is, so weiß man nicht, wie sie ausgefallen. O dnberen Me vaee aft und Harmonie in der Wirkung, wie er, jo wie die andere : Ÿ Man spricht von drei Kandidaten, dem General Bravo, dem | ph, „ener anderen Malerei, zu erreichen.” Die Oelmaletei GNErDert Wei j t | mit O O i H - / nera v0, dem | aber auch viel Zeit, weil die Tarbèn langsam austrocknen , und erst | Petersburger Kabinet hätie sühren können. Der König haue, wo sie als Geiseln für das friedliche Verhalten ihrer Stämme | Gouverneur des Staats Zacatecas, Garcia, und dem General“ | nach einem Zwischenraum von mehreren W d T der fbermalt aus. diesem Grunde nicht für añgemessen gefußden, iy uge verbleiben sollen, bis alte Schwierigkéiten desinitiv erle: | Santana, und glaubt, der Erstere sey gewählt worden. Es | werden können. Ferner sind die Oelfarbet besonders in dét Schat- L A Thron-Rede dic Frage hinsichtlich Poleus zu berühren; die Find. Cinige Tage früher war ein Boot durch Se. Louis geht das Gerücht, daß 9 Staaten für ihn gestimmt, daß Garcia | ten Particen und Halbtinten, nicht nur dem Nachdunkeln, sondern, e Zum erstenmale wiederholt: Das Lie- | Kierung stelle diesen Gegenstand lediglich der Weisheit der hren, welches den Neopope oder die weiße Wolke nebst 6 | die Stimme von 2 oder Z Staaten, Santana aber von gax kei- | Unter Umständen, auch dem Stumpfwerden mehr unterworfen, als Mittwoch, 12. Dez. Zum Ei elite Loe: Ds Lier |- er anheim, DibeGendral Lafà uetee entwarf ein sehr r 7 anderen Indianischen Kriegern unter der Bedeckung von | nem erhalten habe. Nachrichten aus Vera-Cruz bis zum 6. Ok- | Andere Malereien. bes-Protofoll, Lustspiel in 3 Alten, von Bauernfeld. Hierauf: | Gemälde von den Uebeln, unter denen, wie er meinte, die Mann, die der Lieutenant Croß befehligte, an Bord hacte. | tober zufolge, befand sich Santana noch zu Orizaba; er hatte O Big ehte Reinheit der Farben finden wir bei den Malereien, Der Dachdeer, komische Gemölde in 5 Rahmen, von L. Angely. | len shmachteten, und fragte, ob es unter diesen Umständen (|ff yerlautet, wurden der Schwarze Falke und der Prophet | nah Vera-Cruz den Befehl ergehen lassen, Alles, was Waffen Ulrih derettel in Wasser ldslich sind; doch fällt dabei, in Ver- Donnerstag, 13. Dez. Der Pirat, Oper in 2 Aten ; Mu- | den Repräsentanten Frankreichs verdacht werden könne, wan einem Trupp Winnebago-JFndianer gefangen genommen und | tragen könnte, zum Kriegsdienst zu ziehen. Zwischen Facio und E A A G A Ae Per Ga Uno Swgdrse sik von Bellini. Vorher: Glückskind und Unglücksvogel, Lujt- | ein gutes Wort für dieselben einlegten. Herr Levraud syn Agenten in der Steppe überliefert. Diese beiden Häupt- | Santana hatten zwei Scharmüßtel stattgefunden. n einem - u dic Vot gu id j ‘eini spiel in 1 Aft, von L. Angely. ; A ck it S E zur Abstinnsse wurden den Weißen zwar zu gleicher Zeit überliefert, wa- - Bu en ge D m die Vortheile beider Malereien zu vereinigen „suchte man p im entgegengeseßten Sinne. Als es hierauf zur Abstinnsse wur Au zwar zu gieticher 5 erliefert, wa- | derselben soll der Erstere einige Vortheile errungen haben, | die Menge des Oels zu vermindern und demselben ein Drittheil fam, erhob sih nur ein kleiner Theil des Centrums geg eiaberniht mit einander ergriffen worden. Die Gefangennehmung | in dem anderen aber total geschlagen worden seyn. Fa- | auch die Hälfte, Eigelb oder Eiweiß mit aufgeldstem Lederleim, s cio hat das Kommando über die Regierungs - Truppen abgege- | in Branntwein aufgelöste Hausenblase aben und wendete diese

: Annahme des Amendements des Herrn Bignon, so daj Feindlichen Indianer-Häuptlinge sichert fortan die Ruhe an der | leßtere mit großer Stimmenmehrheit angenommen Fe, und wir hoffen zuversichtlich, daß die civilisirten Pionire an | ben und ist durchch den Oberst Andrade erseßt worden. Eine in | Mischung statt des reinen Öeles an. Von den mit solchen Mischun- ¡ gen angestellten, mir näher bekannt gewordenen Versuchen habe ich

Ein Zusag-Paragraph des Herrn Auguis- über die Vestedlihen Gränzen der Staaten Mississippi und Illinois | Zalapa erschienene Zeitung enthält 5 Artie eten n 1e us M e der Kolonieen wurde verworfen. Ein zweiter des Gener |ff mehr durch die Einfälle der rothen Männer werden beein- | tember in der Stadt Los S v0 zwischen dem General Nicho- E A A N Hensel it Berlin ganz besonders gelungen ben fünf große Mittagstafeln in den Tuilerieen stattgefunden, zu | fayette betraf die Jialiänischen Angelegenheiten und laute, Ftigt werden. Der „„Winnebago“/ hatte an der Felsen-Jnsel | las Bravo und seinen Anhängern einerseits und dem Oberst anen Aas T and Gemälde sind sehr klar und

: 7 y Da der eingeßandene Zweck der Expedition nach Anfon (Fi gelandet, da der Capitain hierin den Wünschen seiner Rei- | Juan Alvarez, Kommandanten der Streitkräfte von Acapulco i Durch aufgeldstes Wachs hofften Viele, die harmonishe Wir / s

und gaÿ einige Notizen über die Karten : Literatur der Nieder- lande. . Außerdem legte er zwei topographishe Wörterbücher der Provinzen Lüttich und Namur vor. Herr De. Julius theilte statistische Notizen ber Mexiko mit. Herr Dr. Meyen las eine Abhandlung über die Hochebene im südlichen Peru.

Jhre Königl. Hoheit die Kronprinzessin au denx hiesi- gen Kaufinann P. Alifeldt für einen in seiner Fabrik angefèr- tigten {non Mantelstof, als Zeichen der Anerkennung, eine Ian Bildnisse gezierte goldene Denkmünze zu über- schicken geruht.

Der Kaufmann Friedrih Valckenberg zu Köln ist von Sr. Königl. Hoheit dem Großherzoge von Hessen zum Konsul in dafiger Stadt ernannt und von den diesseitigen Behörden in dieser EigMschaft anerkannt worden.

: Am l18ten v. M. feierte der Magister Wiedemann zu Lobgs bei Zeis,, der daselbst die Königliche Pfarrstelle bekleidet, sein funfzigjähriges Dienst - Jubiläum. Der Juübilar wurde zu diesem Behufe am Morgen. des gedachten Tages von dem Herrn Superintendenten der Didces und dem Herrn Landrath des Krei- es aus seiner Pfarrwohnung in die mit grünen Reisecn ge- s{chmüickte Kirche geleitet, in welcher ihm sein wohlgetroffenes Wildniß, das die Gemeinde auf ihre Kosten hatte anfertigen las- en, Und das, nach vorher erfolgter. Genehmigung der hohen Be- hôrde, fär immer die Kirche zieren soll, eine rührende Ueber- vaschung gewährte. Nach der pon ihm selbst ggen Predigt Öberreichte der Superintendent dem 79jährigen Greise, der funf- zia Jahre lang in dieser Kirche gelehrt und gewirkt, und den größten Theil sêiner Pfarrkinder selbst getauft und kon- irmitet hatte, als Anerkenntniß seiner Verdienste den ihm von des Königs Majestät verlichenen Rothen Adler - Or- don vierter Klasse, so wie zwei Belobungsschreiben des Königl. Konsistoriums und der Königl. Regierung. Naeh Been- digung des Gottesdienstes vereinigten die Gönner, Verwandte und Freunde des Jubelgreises -sih zu einem Festmahle, bei wel- chem zunächst dem allverehrten Landesvater aus dankbarem Her- zen ein lautes Lebehoch gebracht wurde.

Am 18ten v. M. wurde die an die Stelle eines baufál- ligen Kirchen-Gebäudes neu erbaute evangelische Kirche zu Tem- pelburg eingeweiht, nachdem die feierlihe Grundsteinlegung dazu im Monat September 1829 geschehen war. Sie ist in Kreizform, ganz massiv, nah einem von dem Herrn Ober-Bau- Direktor Schinkel entworfenen Plan, mit einem Kosten-Aufwand von 17,400 Rthlr. erbaut. „Der wüärdevolle Eindruck, den diese Kirche gewährt,“ so schreibt man von dort, „wird bei dem Ge- danfen noch um Vieles erhdht, daß Se. Majestät der König, in Detracht der beschränkten Mittel des Orts, zu dem Bau ein GBeichenk von 12,000 Rthlr. zu bewilligen geruht haben eine Snade, welche die Gemeinde bis in die spätesten Zeiten dankbar verehren wird.“

In die Hâfen des Regierungs - Bezirks Köslin liefen im Monat November 18 Schiffe und 29 Böte ein, und § Schiffe und 13 Bôte verließen dieselben. Der Gesammtwerth der vom Auslande eingeführten Gegenstände, worunter als die vorzüglichsten 328 Tonnen Hering, 472 Ctr. Hanf, geschmiedetes Eisen, Stahl und Koionial- Waaren zu nennen sind, betrug zu Gelde gerechnet 60,686 Rthlr. Nach dem Auslande wurden nur circa 200 Klafter Brennholz und 140 Ctr. Leinwand ver-

| wird, denn eine Handvoll Menschen reicht hín, dies zu nehmen. E ; H Als die Nachricht von Montezuma's Niederlage in Tampico Ueber die Beendigung und die | einging, wurde auf alle Fahrzeuge Beschlag gelegt und der

Der Oberst Martin Peraza brachte die

Kn aaa Pes heater. Dienstag, 11. Dez. Herr und Sklave, Melodrama in 2 Akten. Hierauf: Das Abenteuer in der Neujahrsnacit, Lust- |

[E Das So al E Le R L A U M R S L C E O E Tp Ra reo E I Teri

Neueste. Nacchwrichten. Paris, 4. Dez. Seit der Eröffnung der Kammern ha- |

denen der König nach einander alle diejenigen Deputirten cin- dien Beil Stnltels_ vor A0 Saa E A E e M 1Q)E | geladen hat, welche Sr. Moj. nach dem Attentat vom 19ten A E. Cp Aen eites RA jen pte a L L N O die Nachricht nach St. | und der Küste von Tecpam abgeschlossenen Convention. Sie | kung der Oclfarben zu übertreffen und zugleich eine vollkommnere Nov. ihre Glückwünsche darbrachten. Nach einem dieser Di- | #0 R Saa bar det O Staateigt ane unter de! j idi er Vereinigten Staaten auf der | hat zum Zwe, dem die Republik bedrohenden Unheil vorzubeu- | Reinheit der Farben zu erreichen. Der Graf Caylus und Benia- ners hatte der König Herrn Laffitte zu einer Privat - Unterhal- | men Aut lanen C En, U U E dic Vil n-Jnsel große L lich E Der Doktor Coleman | gen und vor allen Dingen ferneres Blutvergießen zu vermei- | min Calan haben viele Versuche damit angestellt, doch stehen die in tung eingeladen, welche gestern siattgesunden und über drittehalb | lungen der Regierung zu erfahren, daß in den aus dieser Mi die Lieutenants C ale A orrance von der Armee waren | den, das nicht ausbleiben würde, wenn es im Süden zu einem | den Jahren 1765—1775 von Calan ausgeführten Gemälde, von de- Stunden gedauert haben soll. hervoraegangenen verschiedenen Beziehungen die Ebre der d MÖpfer der herrschenden Epidemie gefallen, der gemeinen | offenen Bruch käme. Die Artikel dieser Convention wurden | net mir viele bekannt Ln in Betref des Vermalens und der har-

In der gestrigen Sißung der Deputirten-Kammer ver- | bigen Flagge nicht kompromittirt worden is. uten nicht zu gedenken. Ein anderer Offizier war gesähr- dem General Bravo durch Kommissarien vorgelegt, die der Oberst O, D E i nach und haben sich auch weit las zunächst Herr Devaux eine Broposition über die Verant- Nach einer näheren Entwickelung dieses Antrages (Wkrank. Uedrigens war die Krankheit, nach der Aussage | Alvarez zu diesem Zwet ernannt hatte. Jhr wesentlicher Jn- Wb E “Mit Fenlien Verf Mi A N wortlichkeit der Minister, indem er sich die nähere Entwickelung | der See-Minister zur Vecfämpfunz desselben die Rednerhh Reisenden, im Abnehmen begriffen, und man hoffte, sie werde | halt geht dahin, daz die Bevölkerung und die bewaffneten Streit- | Zeit Herr Prof. Roux in Heidelberg D Herr Tiel O R derselben bis nah der Erledizung der Proposicien des Herrn | indem er die Versicherung gab, daß die Chre der dr'eisaiggy 9003 aden, Vier Soldaten und ein Aufwärter star- kräfte des Südens sich vereinigen sollen, um ihre Rechte und | schweig eifrig beschäftigt, aber weder die Wachs-Gemälde des Herrn Demarçay vorbehielt. Gleich nachdem Herr Devaux die Redner- Fahne úberall unversehrt erhalten worten sey. (Wie de Munterweges auf dem vom Lieutenant Croß befehligten Boot. | die Freiheit ihres Landes gegen die Unternehmungen ehrgeiziger | Tielker, noch die, welche Herr Prof. Roux 1528 in Berlin dfent- bühne verlassen hatte, hieß es indessen, daß der Großsiegelbewahrer | nister sich im Allgemeinen über die Expedition nach Anfkonm1 Indianer auf dem Dampfboote ,,Winnebago stehen un- | und kühner Tyrannen zu vertheidigen. Bis zum Ablauf des | lich ausstellte, zeigten die gerUhmte Reinheit und blieben sogar hin- selbst in wenigen Tagen einen Gesez-Entwurf über denseiben Gegen- | sprach, wird sich aus einem Auszuge seiner Rede, den tir Fer Aussicht des Aletenaue Davis und 12 Mann Wache. Am verfassunasmäßigen Zeitraums wird Don Melchior Musquiz | ter der harmonischen Wirkung der Oelfarben weit zurück. stand vorlegen werde. Herr Dubois, Deputirter von Privas | für morgen vorbehalten, ergeben.) Das Amendement des ¡September sollte ein Vertrag mit den Zndianern abgeschlos- | als Präsident und der General Bravo als Ober - Befehls- Montabert sagt in seinem Werke: „Traité S de la Peiu- (Ardèche ), reichte Kränklichkeits haiber seine Entlassurg ein. | Lafayette wurde, nachdem noch Herr Salverte zu Gusgwerden, der Termin wurde aber aufgeschoben. Der Gouver- haber aller Streitkräfte und der Oberst Alvarez mit den von | tre vis A s 2 uy SONa Der Handels-Minister legte hierauf der Versammlung den | desselben aufgetreten war, verworfen. Nachdem sodas Reynolds von ors und der General Scott hatten sich, | ihm befehligten Truppen als sein Untergebener anerkannt. Es es ‘dabin brdette 06e Dee Me E e He neuen Gese6- Entwurf über das Zollwesen vor; es ijt ziemlich | übrigen Paragraphen unverändert angenommen worden, | ommissarien der Vereinigten Staaten zur Abschließung des wird darin feskgesezt, daß der Süden in Zukunst niemals ge- Oels beim Malen zu vermindern at fat Dee l Si e derselbe, der bereits in der vorigen Sesfion in die Kammer ge- | die ganze Adresse mit 233 gegen 119 Stimmen, sonach mit tats, ja tiger Zeit eingefunden; auch der Gouverneur theilt werden soll, und daß, wenn unter der Bevölkerung Mei- seßen, um die Durchsichtigkeit der Farben zu vermehren "As bracht wurde, damals aber, bei dem durch das Umsichgreifen der | Majorität von 114 Stimmen dutch. Cine wesentliche] pf von Mississippi, der General Atkinson und inehrere Andere nungsstreitigkeiten entstehen, Kommissarien zu ernennen und mit glaube nicht nur die Wahrscheinlichkeit hiervon, sondern bin be Cholera herbeigeführten schleunigen Beendigung der Si6ungen, nicht | derung hat hiernach nur der Paragraph in Betresf Polen Md W Fort Armstrong angelangt, um bei der Abschließung Ausgleichung derselben zu beauftragen seyen, so wie endlich, daß reits dahin gekommen. Man reduzirt das Oel auf zwei Dritt- mehr zur Berathung kam. Die Vorlesung dieses Entwurfs konnte die | litten. Die Adresse soll heute Mittag dem Könige von der Ee M gegenwärtig zu seyn; da diese jedoch noch nicht | in keinem Falle ofene Feindseligkeiten begonnen werden sollen, theile und substituirt ein Dritttheil Spick-Oel, wenn die Farben Aufmerksamkeit der Versammlung nich fesseln, so daß der Minister es Deputation der Deputirten - Kammer vorgelegt werden. J A At 0 entfernten sie sh bei der ersten Gelegen- | bevor man zu jenem Mittel seine Zuflucht genommen habe. Für rasch trocknen sollen, Wachs-Oel, wenn solche minder rasch, Elemi- für angemessen hielt , mehrere Blätter überzusch{agen, um desto | In der heutigen Si6gung der Deputirten-Kammer, ke Fd Sol dort. Man wußte noch nit, wann nun zum | alles Geschehene, sey es politischer oder anderer Art, wird Ver-

{geschritten werden würde. gessenheit zuaoesagt, und es sollen alle diese Beschlüsse der Re-

oder Copal-Aufldsung, wenn die Farben langsam trocknen sollen.‘ Montabert nennt die Vortheile cines solchen Verfahrens ut-

chifft.

. Auf die von verschiedenen Seiten bei der Redaction der Staats-Zeitung eingegangenen Nachfragen nach denjenigen Num- mern dieser Zeitung, in denen sich im Monat Mai d. J. ein Aufsaß Über das Múnzwesen in Deutschland befand, bemerkt die Redaction hiermit, daß sowohl dieser Aufsa6, als ein zweiter aus der Nr. 212 der Staats-Zeitung vom Jahre 1823 über das Britische Münzsystem und ein dritter aus den Nr. 206— 210 der Staats-Zeitung vom Jahre 1830 über die Preußische Müúnz- verfassung, in ‘einer kleinen Broschüre besonders abgedruckt wor- den, wovon noch Exemplare in der Hayn’schen Buchhandlung (Zimmerstraße Nr. 29) vorräthig sind.

Meteorologische Beobachtung. Morgens | Nachmitt. | Abends | Nach einmaliger

| | | G De. | 2 Uv 1-10 Ubr. Beobachtung.

183° 9. Derbr. 4 Lu: tdruck. 340,1 6 “Par,|339, s 9 ‘par |339, 4 «par ÎQueltwärme 8, ® R. LUslwärme | 4-0,8 9 R.|+2,6® R. 4-3 R. ¿ s Thaupunkt | 0,7 ® R.| 4-4/6 ® N,| 4- 2,7 ® Rwärme 1,6 ® R. Dunsisättg.| 88 pCt. | 93 pCt. 94 pCt. [Bodenwärme 2,8 ® N. Wetleb. 1 Legtlig, regnig. L E S ", O U | 0. E S Mon d: Wolkenzug | .—= Niederschl. 0, 6 6 0 2 ‘Rh.

Berin er Bör A

hierauf die Fortsezung der Berathung úber die Adresse. Zu | dem 10ten Paragraphen brachte Herr J. Leföbvre eine Aeuze- !

rung des Bedauerns über den Hintritt des Herrn Casimir Périer in Vorschlag. Der gedachte Paragraph wärde darnach also gelautet haben :

Wenn die Minister beharrlich in der Bahn der Mäßigung und Gerechtigkeit fortschreiten, die der gewandte und muthige Minister, dessen Verlust wir beweinen, unablässig verfolgte, so werden sie auch stets Vertrauen wecken.

Zwei andere Amendements der Herren Roul und Foy lau- teten, ihrem Wesen nach, eben so. Auf den Antrag des Herrn Etienne wurde dem ersteren Ametldement eine andere Fassung

gegeben, und dasselbe sodann sammt einem zweiten Antrage des |

Herrn Vérollot angenommcn, so daß der zehnte Paragraph |

nunmehr also lautet: Wenn die Minister bcharrlih in der Bahn der Gercchkigkeit und der Mäßigung fortschreiten, und die Staatz-Aemter nur treuen

und der Fuli- Revolution gänzlich zugethanen Männern übergeben, |

so werden sie auch stets Verirauen wecken. Gestüt auf die Ge-

seße, nach dem Beispiele des aqcwandten und muthigen Ministers, | dessen Verlusi wir bewcinen, werden fie Allen Achtung für die Re- | } | g

gierung gebicten; u. #. w. wie in dem Eitwurfe.

Der ecilfte Paragraph gab dem Grafen Gaetan v. Laroche- !

foucauld zu einer Beschwerde darüber Anl3ß, daß man auf !

die Holländischen Handels chisfe ein Embargo gelegt, während } der König von Holland die Französischen Schiffe freigegeben !

habe. Ein Zusas zu dem gedachten Paragraphen, auf den er

in diesem Sinne antrug, wurde von dem General Demarcay |

vertheidigt, von Herrn Karl Dupin aber bekämpst. Der Seeminister erklärte, daß die Regieruñg bei der Beschlag- nahme der Holländischen Faßfrzeuge alle mögliche Vorkehrungen

rascher zum Schlusse zu gelangen. An der Tagesordnung war | um 1 Uhr eröffnet ward, entwickelten die Herren Dem

und Devaux ihre beiden Gescß - Vorschläge; der des ers Deputirten betrifst die Ernennung von eben jo viel Kommi nen für die Prüfung des Budgets, als es Ministerien gi der des zweiten die Verantwortliczkeit der Minister. Beide Y schläge wurden nach einigen Debatten von der Kammer in wägung gezogen. Der Grofsiegelbewahrer zeigte, nachdem; Devaux seine Proposition entwickelt hatte, an, daß er Montag der Kammer einen Geseß- Entwurf über die Vei wortlichkeit der Minister und anderen Beamten vorlegen t

Das vierte Wahl-Kollegium des Departements der Dor! hat den miniferiellen Kandidaten, Herrn Garraube, der si gen sciner Beförderung zum Obersten in der Armee der der-Erwählung unterwerfen mußte, mit 90 unter 106 Sti wieder ernannt.

Im Temps liest man: „„Wie es scheint, sind vol Hdfen von Neapel, Turin und Rom gleichzeitig Vorstelu| zu Gunsien der Herzogin von Berry an das Französiste) binet gerichtet worden.“ Dem Sournal de la O un zufolge, wären die beim Ministerium eingegangenen (0 um Zutritt zu der Herzogin von Berry zu erhalcen odt ihr fkorrespoudiren zu dürfen, so zahlreich , daß man s gt thigt gesehen habe, die Antworten darauf lithographirenzu (ass

Die Polizei foll, wie nunmehr mit Gewißheit behau wird, des Individuums, welches am 19ten v. M. das Y auf dem Ponrt- Royal abgefeuert hat, habhaft geworden |l

Die wiederhergestellte fünfte Klasse des Znstituts hi Wahl von sieben neuen Mitgliedern, welche gestern stail sollte, bis zum nächsten Sonnabende vertagt. j

Der Oberst Bory de Saint- Vincent leate der A der Wissenschaften in ihrer Sißzung vom Zten d. die |

Der Secretair des Schaß-Amts, Herr Mac Lane, ist mít Gattin und einem seiner Söhne auf dem Dampfboot i! von West-Point in New-York angelangt und der Secre- des Krieges, Herr Caß, auf seiner Reise von Detroit nach shington, in Begleitung eines Theils seiner Familie in Point eingetroffen. In der Stadt Raleigh in Nord-Karolina hat wieder eine ivare Feucrsbrunst stattgefunden, die einen großen Theil ilden in Asche legte. Jn der Hauptstraße der Stadt brann- simmtliche Häuser nieder. Die Bank wurde nur durch die menheit einiger Männer gerettet. Der Verlust von Sei- der Privatpersonen ist unberechenbar; der Kaufmann Herr ad Smith, in dessen Wohnung das Feuer ausbrach, hat an 30,//00 Dollars an Geld, Papieren, Waaren und Hâus- eingebüßt.

Mert fo.

die neuesten Nord-Amexikanischen Zeitungen ent- n ausführlichere Nachrichten über die Ereignisse in Mexiko. bestätigen, daß dem Gener! Montezuina am 18. Septem- tine bedeutende Niederlage durch den Vice-Präsidenten Bu- inte beigebracht worden, fügen jedo hinzu, daß Montezuma, jm wr seine Truppen gesammelt, am 21. September den t: Prásidenten geschlagen und genöthigt habe, sich nach Do- 5 zurduzichen, und daß man glaube, er werde si dort lid gegen Montezuma's Streitkräfte halten können. Fol- s ist das, was man im Courier von Louisiana über “crifanischen Angelegenheiten lies: ¡Um 18. Septentber

hr Morgens trafen die beiderseitigen Avant-Garden bei Niguel Dolores auf einander. Das Treffen hatte schon

nach Vera-Cru Grund ihres

zuma, Dustellar,

Nacht d

rúcckte an Cortez schirt hatte, dro bewilligen, wenr erto zog daßer atn die Stadt ein; Cue eigeben haben.

dem“ General M bald er den Aus

gierung zur Bestätigung vorgelegt werden. Die Kriegsbrigg ¿Santana ‘/, welche seit einigen Wochen im Hafen von New- Orleans lag und auf den Präsidenten Pedraza wartete, um ihn zu bringei, ist pldglih in See gegangen. Den l es bsegelns kennt man nicht. ‘‘

Englische Zeitungen enthalten außer Obigem noch fol- gende Details úber die leßten Ereignisse in Mexiko: „, Monte- zum Staboli und der Doktor Cazares, die Haupt- énführer der Rebellen - Armee , flohen nah San Luíz Potosi zu und erreichten diese Stadt am 19. September Abends; sie hatten nur 20 Reiter als Bedeckung bei sich. General Montezuma stieg nicht vom Pferde, reichen, und sck

sondern ließ sich nur eine Tasse Chokolade

e te seine Flucht nach Zacatecas oder Rio Verde fort. Romere, der Gouverneur von Potosi, räumte diese Stadt in der Hk des {3ten, ohne im geringsten für die Sicherheit der Einwohner zu sorgen; als jedoch die Sieger in die Stadt einzogen, war weiter keine Störung vorgefallen, als daß sich ungefähr 100 Verbre- cher aus den Gefängnissen befreit und davongemacht hatten. Oberst Cuerto, der mit 600 Mann von Guadalaxara im An; mar\ch war, um sich mit dem General Montezuma zu vereinigen, i 21sten September in Guamaquato ein; aber General den der General Bustamente mit einem Corps deta- hte ihn anzugreifen und ihm feinen Pardon zu 1 er die Stadt nicht augenblicklich räume. Cu- 22sten ab, und General Cortepar rúckte in erto soll sich nachher mit seinem Detaschement | Ein anderer Offizier, Namens Abezama, der mit 280 Mann in Testillo eingetroffen war, um sich ebenfalls ontezuma anzuschließen, floh nach Tampico, so- gang dek Schlacht erfahren hatte.“/

shäßbar und versichert, daß hier durchaus nichts zu wÜnschen Ühri« bliebe. Längst bekannt if es indeß, daß A von e riaos Oelen die Solidität der Oeclfarben mindern, und daß Zusätze voi " Harz und Firniß ein grdßeres Nachdunkeln derselben bewirken. Wiederholte Versuche mit den verschiedenartigsen Materien, die als Bindemittel zur Mclerei dienlich schienen, veranlaßten mich, auch natúrliche Balsame anzuwenden, wobei ich fand, daß der Copaiv- Balsam, Balsamus Copaivae ganz eigenthümliche und gez wiß sehr zu beachtende Vortheile gewährt. Ganz rein und un- vermischt bedient man sich desselben statt des Oeles. Mie mit Oel, so werden hier die Farben mit dem Balsam auf dem Stein an- und fein gerieben und in Blasen aufbewahrt; könnett jedoch nicht so lange als Oelfarben vorräthig gehalten werden. Schon beim Reiben bemerkt man, daß die Farben reiner bleiben und intensiver werden, als Delfarben, und ausgetrocknet sind sic auch weit leuchtender, als diese. Beim Auftragen ist dieselbe Behandlungsweise, wie in der Oelmalerei, zu beachten. Mit den Balsam= Farben kann man unter - und Übermalen, retouchiren und lasiren. Sie trocknen weit lan samer als Wasser - und Temperas-, indeß rascher als Oelfarben. Man kann damit heute untermalen, morgen übermalen, den dritten und vierten Tag retouchiren und lasiren ; wahrlich kein geringer Vortheil der Balsam - Malerei. Ae Farben-Auftrag schlägt beim Austrocknen ein, und muß daher, soba d mant wieder Ubermalen will, zuvor mit Balsamus Copaivae leicht angerieben und aufgefrischt werden. Nur etwa 6 Stunden be- halten die Farben die Weiche, um sich gut vermalen zu lassen, allein dies ist gerade, was ein Künstler von gewandter Pinselführung wünscht Zu Fundamenten dienen, wie in der Oelmalerei, Holz und Leinec- wand mit Oclfarb-, Thon- oder Kreidegrund. Die Balsam- Farben POTAen sich unter allen Umständen vollkommen gut mit Oel arben. j 1m ein Gemälde rasch zu fördern, kann man mit Balsam-&F en unter - und U E Geisirben retouchiren E e und immer werde ergleichen Gemälde n lar s der, als Oel-Bilder erscheinen, 1 DAVEE M09 Tei @ean-

tine Stunde gedauert, als die Haupt - Corps vorrücken ; ampf wurde allgemein und dauerte bis 11 Uhr. Die re- ionnairen Truppen zogen sich endlich zurü, und Bufsta- t ließ sie durch ein Corps der Reserve- Kavallerie verfolgen, h ihre vollständige Niederlage herbeigeführt wurde. Mon- 0 entfam mit nur 8 Offizieren, die sich nach Tampico in, Von Seiten Montezuma's sollen 1490 Mann geblie- nd 500 in Gefangenschaft gerathen seyn. Ein Bataillon pleblo Riego, welches man fúr die auserwählteste Truppe ‘mee hielt, wurde, mit Ausnahme des Obersten Peraza,

Licferung seiner Reisebeschreibung von Morea vor. À

Der General- Lieutenant Solignac, welcher eine Zeit in der Vendée kommandirte, wird sich, wie der Temps! will, in turzem nah Porto begeben, um in die Diensit4

Pedro's zu treten. ; E | Der Herzog von Fiß- James if aus Wien hierher |

Den 10. Dezember 1832. N d h las

7 : J z , etroffen habe, damit das Französische Privat-Eigenthum respek-

Aal FORNDss ung Ged Cours - Cette, (Erau/s, Cour.) tirt ua, Herr OdiloniB Mor bemerkte, MY wenn dies

T7 TBrie} Geld leßtere nicht gesháhe, cin Grundsaß des Staatsrechts verleßt

R} werden würde. Nach einigen Bemerkungen des Ministers

- der auswärtigen Angelegenheiten, der bei dieser Gele-

genheit zum erstenmale die Nednerbtihue bestieg, wurde der cilfte

Paragraph unverändert angenommen; eben so der 1’te und 13t-.

Bei dem l4ten, welcher von der Holländisch-Belgischen Angelegenheit | D

handelt, trug Herr Teste avf die Vorlegung des Traktates vom | Laçombe, j 15. Nov. an; zugleich verlangte er die Weglassung der Worte: gangen.

“¡Der Augenblick war gekommen, für die Vollziehung der Trak- Heute {loß Zproc. 2:

Nicht nur des raschen Trocknens, auch der Unveränderlichkei und Klarheit wegen sind die Balsam-Farben bei I Gem igkeit fauranan von d N Aug Nußten. : i;

nuüberzogen werden diese Farben niemals von Wasser j aber von Weingei| und Terpentin - Oel angegriffen une afer fa daher mit letzterem ‘sehr gut- abwaschen. Duïch das Ueberziehen mit Dammar-Firniß» was schon wenige Tage nach Vollendung geschehen kann, gewinnen dann die Farben in hohem Grade und find eben so U E Bo Gems de. e i

Da biernâch die Malerei mit Balsam fast noch einfacher als mit Oel is, dabei aber sehr erwünschte Vortkeile e, A es nur noch darauf an, ob Künstler, denen daran gelegen ist, ihre Palette zu vervollkommnen, Versuche damit anstellen wollen. i

Hälberstadt, den 20. November 1832.

Eoplumbien,

__ Carthagena, 15. Sept. Der General Flores hat Neu- Grenada den Krieg erklärt, die zu Tablon de los Gomez befind- liche Avant-Garde dieses Staates überfallen und si{ dieses Orts bemächtigt. Man sicht dieje Handlung als die gröblichste Ver- le6ung aller Verträge an, da zu derselben Zeit Kommissarien des Staates Neu-Grenada mit der Regierung von Aequator úber i M LUN unterhandelten. „Welches auch seine Pläne ee mne t con mögen, fo giebt man ihm einen gränzenlosen Ehrgeiz S 6 ente pr. compt. 96. 95. find y niedergemacht. Den Verlust Bustamente's kennt fuan Lángst, heißt s hätten l Feinde 0 M n E: taten Sorge zu tragen.// Jn ersterer Beziehung bemeikte der | 97. —, proc. pr. compt. 68. 50, lin cour. 68. 55. A rut A Gee Peplare e nun nach Zacatecas, | Bogota und an vielen anderen Orten alle Hoffnungen ihrer Herzog von Broglie, daj die* amtliche Vorlegung des ge- | Neap. cou, dét. pr. compt. 30, 5. „lin cour. ©0. “0 A ht L e GUB 2 ee Nes E Partei auf den Sieg des General Fldres geseßt und je6t fingen dachten Traktates noch nit erfolgen könne, da hier noch von | Span. Nente perp. 58. 3proc. dito 292, à 30. 5proc. Belg _ wahrscheinlich, daß er selbst gegen Tampico anrúcken sie schon an, sih diesen Vorfall zu Tablon zu Nute zu machen, keiner vollendeten Thatsache die Rede sey. Herr Teste beharrte | Zproc. Röm. coup. dét. 733. Neues Anletn 97. S E E T ———- R R R E E R R R R R E

nichts destoweniger bei seinem Antrage, der indessen, als es dar- Frankfu À a. L Dez. Odsterr. Ipreoc. Metall y TOOA E , / E E e E ä t S E lge gy G L Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten.

: A P : d über zur Abstimmung kam, verworfen wurde. Herr von Bric- 84s. proc. 73. 727. 24proc. 43. 1proc. 182. Br. ail queville befragte bei dieser Gelegenheit den Minister der aus | Actien 1322. E O 1254. Loose zu 100 l. 1827 ‘tige! c ite in dem Traktate vom 15. Nov. | Holl. 5vroc. Obl. v. 2 75. Br. Poln. Loose 551. 545 V3 »âtestens i i | wärtigen Angelegenheiten, ob in dem ftate î Doll. 5proc l +0 j í Befan ntmachu ng en. ochen, und svätestens in dem auf L Es werden die unbekannten Intestat - Erben der im{falls fie zu gewärtigen haben , daß sie mit allen iß- vert iem ete, den 4. Februar 1833, Vormittags 11 Uhr, [Iahre 1820 hierselb verftorbenen Anna Dorothea ver-[Erb-Ansprúchen auf den ihnen competirenden Pflich: vor dem Referendarius Laue als Deputirten, ange-[!ittweten Gastwirth Johann Gottfried Schimpf ge-[theil, welcher 1680 Thlr. 9 sgr. 2 pf. beträgt, auge

Lf. | Bricf.|Geld. Î St.- Schuld -Sch. | 4 | 91 907 Pr. Engl. Anl. 184 5 | [1028 Fr. Engl Anl. 22)! [11027 Pr. Engl. Obl. 30. 837 | 8314 fKur-- u. Neum. do. Präm Sch d.Sceh.|— | 49% | 49 ÆSchlesische do. Kurm. Ol, m.1I.C. 897 IRkst.C. d.K.- u. N. Neanm imt. Sch do. 89{ Z.-Sch. d.K.- u. N.

Berl Staut-Oblig. 91

Königsb. do. 904 # Holl. vollw. Duk.

Elbinger do. | 925 Neue do. Friedrichsd'or. . 13x

Disconto 4x

Grolshz. Pos. do.j 4 Ostpr. Pfandbr. | 4 Pomm. Pfandbr. | 4 4 4

G { 4 t 4 A »“ ck 9. ‘il Der Bráfekt des Depyá tements des Var, Herr Pri G V

am 30jten v. De. in Draguignan mit Tode!

Danz. do. in Th.] | 334 Westpr. Pfandbr. 94

Dr. Lucatius.

a Me G err omg

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 5. Dezember. Niederl. wirkl. Scla 39. 58 neue do. 741. Kanz - Bill. 142. 68 Án!. 955. Russ. (v. 1828) 928, do. (v. 1831) 83. Oester. 807. 35 Span.

292. 55 do. 483,

ausdrücklich festgesest worden sey, daß die Englische und Ftan- E

Hamburg, 8. Dezember. OVest. 55 Met. 823. 48 do. 711. Bank-Actien 10637 Rnss. Eng). 935. Preuss. Präm. Sch. 962, Poln. 1073. Dän. 655.

Wien, 5, Dezember. 55 Met. 84s, 489 do, 725. Loose zu 400 FI, 183, Part.-Obl, 1245.

Bank-Actien 10821,

zösische Flotte eine jede für sich handeln sollten. Statt des Her- s \n Antraa des Assisenz-Raths Lehm l

; ag ¿Raths Lehmann, alé¿f- / : 1 : N l gr. die Trennung der beiden Flotten lediglih der ungestúmen Wit- gs ci, wird der ausgetretene Kantonist, e nG a e L N E Quer ep bimaménsfa dergefialt hiermit vorgeladen, daß sie} {lossen, und dieser den legitimirten Erben oder dem

eide L - ot i s ach Fall seines Ausbleibens aber G: i terung beimessen müsse. Der láte und 15te Paragraph wurden - Tar -r it am A Mde) 1841 wu Sl Nt Ede m, ¡u gewärtigen, daß er seines sämmtlichen Vermögens, f den 20. März 1833, Vormittags 11 Uhr, [nach erfolgter Prâclusion sich aber noch meldenden S, ere gan D T ULAANUN Teadeass ‘die Rex | ¿auch der ihm noch etwa zufallenden Erbschaften fürv??. dem Herrn Justiz - Rath Gerlach auf dem Stadt-stestaterben lediglich mit dem, was alsdann noch Fun nstigen Vorlegung des mehrerwähnten Trakta UHEUE ch niemals eingefunden hat, hiecdurch i ; i S hria, i ist, wiederholte La Teste seinen Antrag, daß man außekt die- B ert, ungesdumt in die Königl. Preuß. Lande[ Haupt-Kasse zuerkannt werden sollen. E e me Juf O Rien SaBaia, E, den 20 Uri (uen. s hie R: I . . e S a i E dds fen Königl. Ober -Landesgerichte binnen 12 Königl. Preuß. Ober-Landesgericht. den, melden, und ihr Erbrecht geltend machen, widrigen-

zogs von Broglie erwiederte der See-Minister, daß man Redacteur Cottel. Ia L i | 1 binnen 9 Monaten, und spätestens in dem auf |Fisco zur freien Disposition gestellt werden, auch diè darauf angenommen. Bei dem 16ten Paragraphen, wo von der : : 4 Wren if, Mh N ENs : / g Gedrudt bei A. W. Hay Orts L und zu den Kanton-Revisioneu ‘eines verlustig erklärt, und solche der Kdni gl. Regierungs- gerihtshause hierselbft angesezten Termine, èntweder|[der Erbschafts - Masse vorhanden sein dürfte, sich ¡u sem Traktate auch noch alle Aktenstücke und Protokolle, die denv jest, und sich wegen seines Auttritts beis Frankfurt a. d. O., den 12. October 1832. Fel, Groddeck und Matthias in Vorschlag gebracht wer-| Königl. Pkeuß. Land- und Stadtgericht.