1460 M / 1401 eitie Unterredung mit dem Viscount Palmerston im auswärtigen | Adresse gegen den Holländischen Krieg gerichtet hat und worin | Soldaten Chassé's schon wissen können, daf slch äuf den (sajonett nehmen wollte, einen iemlich bedeutenden Verlust | Handpferden, sch der Stadt Koburg näherten, An dem Weiche | Der Marguis von Santa Cruz ist zum Major Dowmo ernannt Amte. Am Abend hatten der Fürst Talleyrand, Herr van de | der Minister die Hoffnung ausspricht, daß Alles sehr bald in | ten, wohin sie zielen, Französische Sas inf v Dieses Fort scheint äberhaupt bei weitem noch nit | bilde dèr Stadt ivard das Hôchste Brautpaar von dem bei einer O die D Oa Aus die E S Se, en, von dem nige bereits unterzeichnet. C V Es
Weyer und der Baron Wessenberg ebenfalls Unterredungen mit Frieden endigen würde. « ständig steht man hier auch Verwundete und Todte „Wdigt, als man bisher gelaubt hat; denn gestern Abend | geschmackvollen Ehrenpforte aufgestellten Magistrate empfangen : M Stu t und auf dem Markte von der Geistlichkeit, an deren Spiße der | malitäten in Bezug auf die Wahlen sollen bis “Mitte Januars
dem Lord Palmerston. Die Fonds halten sich ungeachtet der fortdauernden Feind- | bringen, so daß über ihre Verlu e gar kein Zwe j2-Stunden lang dem Feuer der Belagerer beständig geant- \; Aus Deal vom 4. Dezember: wird gemeldet: „Es war der seligkeiten vor Antwerpen sehr fest, welches man einerseits den s ia. Ach befinden sich ice blos , wie anse A *— Gestern Abend "hövte man von den Forte Calloo | General-Superintendent, mit einer kurzen und passenden Änrede | beendigt seyn. Der König hat ferner einen neuen aus 14 Mit- „Vernon“, nicht der ¡¡Revenge“/, der, wie ih gestern anzeigte, j geschickten Operationen eines einflußreichen-Kapitalisten und an- gen melden, -in Flandern, sondern auch hier in der 3 b: Marie eine lebhafte Kanonade und sah in der Nähe | bewillkommnet, während die Bürgerschaft und die Zünfte in den eet bestehenden Staats-Rath ernannt, in dem er selbst den nach der Ostseite des nördlichen Vorgebirges absegeln sollte; der dererseits der-noch immer allgemein verbreiteten Meinung zu- | entse6lich viel Kranke. Täglich werden Ausfälle gema n zwei Häuser brennen. — Uebrigens ist die Nacht geshmückten Straßen Spalier bildeten und sodann dem Zuge orsis führen wird, und durch welchen. den Cortes die ver- „Vernon“ kam heute früh in den Dünen an und segelte nah | schreibt, daß es zu keinem Europäischen Kriege kommen werde, | wie mirs scheint, erlangen die Franzosen bei dieser Gele, ruhig vorübergegangen, beide Theile scheinen sich aus- | nah dem Residenz -Schlosse folgten, wo die Prinzessin ‘von | schiedenen von -der -Spanischen Regierung- beabsichtigten Re- Portsmouth, weil er durch den heftigen Sturm in der vorher- | und daß die Englischen Minister keinen Schritt weiter, als bis auch keine Vortheile, denn sonst würden sie {on mehr F zu haben, da ganze Stunden vorübergingen, ohne daß | den Mitgliedern der Herzoglichen Familie, dem gesammten Hofe | form - Maßregeln vorgelegt werden sollen; unter diesen nenut gehenden Nacht sehr gelitten hatte; auch die Königlichen Schiffe | zur Einnahme der Antwerpener Citadelle, in Gemeinschaft mit | hebens davon machên, wie sie z. B., wenn sie einma{ Finen Schuß hörte, und heute Morgen um 8 Uhr war | und- den obersten Civil- und Militair-Behörden empfangen wurde, | man die Konsolidirung der ganzen öffentlichen Schuld, eine Castor‘, „Conway‘/, und „Scout‘/ und die Franzdsishe Fre- | Frankreih gegen Holland thun werden. Der Albion jedoch Holländer fangen, gleich so viel davon sprechen , als hättsepen so ruhig, wie Brüssel nur seyn kann. Um 9 Uhr | und sich fodann, durch die Reihen der zu Jhrem Empfange längs | Revision “ des Kriminal - Kodex und einige neuc Einrichs gatte ¡¡Resolu“/ sind ebenfalls aus der Nordsee an elangt. Der | meint, daß die Verwielung eben so groß seyn würde, wenn | eine ganze Schlacht gewonnen. -Der alten uns noch befz,sh die Kanonade wieder. — 114 Uhr. Man Hört noch im- | dem Eingange und den Stufen der Hauptschloß-Treppe Sie er- tungen hinsichtlih “der Kirchen - Güter. Der Graf Ofa- Contre-Admiral Villeneuve auf der Fregatte ,„Syren®/ begab | England sich von dem unnatürlichen Bündniß mit Frankreich zu- | Französischen Armee gleicht die jeßige sehr wenig. 6Funonendonner in der Richtung von Calloo, und pom Te- | wartenden Töchter der angesehensten Bewohner dêr Stadt, von | lia ist zum Minister des Innern ernannt. — Die Verordnufg sich mit der Französischen Korvette „„Bayonnaise/- hinter ‘der | rúckFiehe, als wenn es dabei verbleibe; und er befürchtet immer | wissen wir freilih nicht, was sich bei solchen Ausfällen eti jen herab sieht man 7 Maste in der Gegend von Lillo. — welchen passende Gedichte überreicht wurden, in die für Sie vor- | der Königin vom 19ten d. M., wonach die alte Silber- und Sandbank „Goodwin“/ vorüber, da er, niht im Stande wax, noch, daß der Europäische Frieden gestört werden möchte, nur, | da die Franzosen Alles so, sorgfältig als möglich geheim h,Farnison der Citadelle vervielfältigt ihre Ausfälle. Gestern | bereiteten Gemächer zurückzog. — „Wie: wir vernehmen“, heißt | Kupfer-Múnze eingezogen und statt dé rén Papiergeld in Umlauf die Dünen zu erreichen, nach der. Rhede von Dover. Die | meint er, solle England dann seinen natürlichen Standpunkt | dies aber habe ich selbst gesehen, daß die Stúke, die is déren zwei versucht; den einen um 2 Uhr Nachmittags, | es in dèr Gopthaischen Zeitwng, „wird die kirchliche Einseg- | gebraht werden soll, kann zu Belebung der Industrie unter ,„Syrene‘”hat zwei Anker und Kabeltaue verloren. Da das jebige | wieder einnehmen und, wenn es nun einmal seyn müßte, das | Batterie standen, bereits nah den ersten Schüssen dep(sidern gegen 11 Uher Abends. Beide wurden von den Be- | nung des hohen Brautpaares in den nächsten Tagen stattfinden, | den Einwohnern Syahiens und zur Entwickelung der Quellen, Wetter cine Communication mit den zule6t aus der:Nördsee in den | Schwerdt in Verbündung mit denjenigen Mächten ziehen, deren | werden mußten, da. sie, obwohl sie eine Bohlen-Unterlage hin zurückgewiesen, sie verkoren aber Leute dabei. ”fobald. Se. Hoheit“ der Herzog Alexander von Württemberg, | welche der fruchtbare Boden und die vortheilhafte geographische Dünenangekommenen Schiffen verhindert hat, so weiß man kichts Be- Allianz für Englands Handel stets so heilbringend gewesen sey, durch den Stoß in den Morast versanken. Man ‘kann si, Bis jelzt‘/, sagt das Journal du. Commerce d An- | Vater der Dutchlauchtigsten Braut, dessen Ankunft man stünd- | Lage dieses Landes darbietet, mehr beitragen, als irgend cèwas, stimmtes über ihr Unglúu,//— Von ebendaher schreibt man unterm | und mit denen vereint es schon einmal den Ehrgeiz Frankreichs | auch gar keinen Begriff davon machen, wie weich Und ch „haben wir“ nicht“ gehört; daß die Artillerie der Franzo- | lich entgegensieht, hier eingetroffen seyn wird und so das Bünd- | was seit einer langey Reihe oon Jahren unternommen wurde. 6, Dez.: „Heute frúh ist der Contre-Admiral Villeneuve auf | uñterdrückt habe. der Boden jekt ist. Hin und wieder lassen auch wohl die F gend ein bedeutendes Werk der Citadelle zerstört hätte; | niß geschlossen werden, welches „als die Bürgschaft für das fort- | Spanien hat von seinem Golde keinen Nußen gezogen und es der Fregatte „Syrene‘/, begleitet von der Fregatte „Medea“, Jn der City heißt es, Marquis Palmella habe am áten d. zösischen Offiziere die Aeußerung fallen, daß sie“ den guten s is gewiß, daß seit zwei mal 24 Stunden eine ungeheure j dauernde Glück des Herzogs seine sämmtlichen Unterthanen zu | muß die Ueberzeugung erlangt-haben, daß der trügerishe Glanz von Dover in den Dünen angelangt. Das Dampfboot „„Rha- | eine Anleihe von 200,000 Pfund Sterling abgeschlossen. gang der Belagerung zu bezweifeln anfangen. Den jungen, | e von Bomben in das Jnnere der Citadelle: geworfen i den schönsten Hoffnungen berechtigt.“ einer goldenen Oberfläche. eine Nation nicht glücklich und zufries damanthus“/ ging nah Plymouth ab. Es befinden stch jest hier : Am vergangeney Diénstag langte der „Engine‘/, eines der erfahrnen Artillerie-O fizieren, welche sih bei den Belagetey n i. Heute Morgen sind 9 Kugeln ‘in die Stadt ge- München, 7. Dez. Es wird auf Veranstaltung des Ma- | den machen kann; es muß zu dem einzigen Mittel, wodurch ein der „Donegal‘/ mit dem Vice-Admiral Sir Pulteney Malcolm, | von Dom Pedro gemietheten Kriegsschiffe, in Dover an, um finden, wird hauptsächlich mancher Verstoß zugeschrieben, F, uß zwar in den Theil, der der Citadelle zunächst liegt. | gistrats und der Gemeinde-Bevollmächtigten in der Metropolitau- | wahrhafter Wohlstand begründet wird, zu Kredit und Gewerb- die“Schifse „Revenge“/, „Spartiate‘/, Castor‘, „„Southamp- | den Winter über dort liegen zu bleiben. Unter den Matrosen | alter Franzose sagte gestern zu mir: „Wenn unsre Artillerÿ unger Mann von 24 Jahren is getödtet und zwei Perso- | Kirche- zu U. L. F. ein feierliches Hochamt abgehalten werden, | fteiß seine Zuflucht nehmen.“ ton“, „„Conway‘‘, „Scout‘/, „Larne‘/, „Satéllite‘/ und: „Eme- desselben herrscht große Unzufriedenheit, weil sie ihren rückstän- geschickt wie die der Holländer wären, so hätten wir der Sa end verwundet worden. Seit 11 Uhr ist kein Schuß mehr | um den Segen des Himmels für die Reise Sr. Majestät des S-A let : rald‘‘, und Französischer Seits die „Syrene‘/ mit dem Admiral digen Sold nicht empfangen. ein Ende gemacht; denn man muß bekennen, daß diese ¡Mie Stadt gefallen. — Seit gestern hat kee wesentliche | Königs Otto zu erflehen. — Auch wird an bedürftige Hausarme Konstantinopel, 10. Nov. (Allgemeine Zeitung.) Villeneuve, die Schiffe „Suffren““/ „„Melpomene“‘, /¿Medea“‘, Der Courier meldet: „Bei Lloyd's ist ein Schreiben von ihr Handwerk sehr gut verstehen.“ deruug in der Stellung des Geschwaders stattgefunden. | von Seiten der hiesigen Gemeinde-Kasse die Summe von 1700 | Wie ich in meinem lezten Briefe voraussagte, hat mit Abbre- ¡¡Resolu‘‘, ¿Ariane‘/ und „Creole‘/— Der Albion fügt die- | deren Agenten zu Galway eingegangen, welches den gänzlichen Man schreibt aus Breda vom 7ten: „Fast die ganze \anonierbôte, von denen man sagte, daß sie sich entfernt | Fl. (zur Bezeichnung der 17 Lebensjahre des Königs Otto) aus- | hung der Unterhandlungen auch die kurze Waffenruhe auf dem sen Nachrichten folgende Bemerkungen hinzu: „„Der ranzd- } Untergang des vom Capitain Wallis geführten Schiffes „Rivals“/ so wie den heutigen Tag hindurch hat man hier ein una F, befinden sich noch immer an ihrem gewöhnlichen | getheilt werden. Kriegs-Schauplakbe ihr Ende erreiht. Jbrahim hat die Offen- sische Admiral hat auf der Rhede von Dover neue Anker und meldet. - Man glaubte anfangs, nach der großen Menge von liches Geschüßfeuer gehört; befonders heftig war es heute M— Es ist bis je6t unmögli, die Dauer der Be- Die hiesige Landwehr hatte sich erboten, bei der Abreise | sive wieder ergrifsen und ist mit gewohnter Schnelle in zwet Taue erhalten und is dadurch in den Stand gese6t worden, Strohsäcken und mehreren Rumfässern, die an die Küste gespúlt tag gegen 3 Uhr, so daß man es hier aufs deutlichste yMz genau zu bestimmen; wahrscheinlich ist es aber, | Sr. Majestät des Königs Otto zu paradiren. Se. Majestät der | Kolonnen über Adana uach Kaisarieh und Koniah vorgerückcz nah den Dünen zu gelangen. Es ist den ministeriellen wurden, zu schließen, daß es ein Transport-Fahrzeug gewesen sey. Bei | men konnte.“ n der Mitte dieses Monats das Feuer der Bresche- | König haben jedoch, diesen neuen Beweis der innigsten Liebe | in leßterer Stadt traf er schon am 1sten d. M. ein. Diese Blättern nicht zu verdenken, daß ste das “flägliche/ Ende, | näherer Nachforschung aber erfuhr man leider, daß es ein von Dom Berichten aus Vliessingen vom 5ten zufolge, hi rieen erôfsnect werden kann. — Die Belagerten vertheidi- | und Ergebenheit Jhrer getreuen Bürger huldvollst anertennend, | rasche Annäherung der Aegyptier gegen die Hauptstadt machte welches die Englisch-Französishe See-Expedition genommen hat, | Pedro’s Agenten gemiethetes Schiff war, welches Truppen aus | an jenem Morgen von dem Thurm von Domburg wiede „Mh mit großer Geschicklichkeit. Dis Franzosen, welche mit | dieses Anerbieten abgelehnt. Gegen - Anstalten dringend nothwendig; der Groß - Wesir ist so ganz mit Stillschweigen übergehen. - Die Französische Fre: | dem Clyde nah Porto bringen sollte und, dem Vernehmen nach, Kriegsschiffe bemerkt, deren eines anhaltend Kanon lgen einen edlen Widerstand sehen, lassen ihnen jelzt alle Würzburg, 7. Dez. Heute Nachmittags wurde hier der | deshalb am 8ten d. M. mit allen noch disponiblen Truppen gatte „„Kalypso‘‘, welche sich jekt zu Chatham befindet, hat, | über 400 Mann, mit Einschluß des Schiffsvolks, an Bord that. Auch fiel es auf, daß an dem Tage wieder eini qljehtigkeit widerfahren. Sie bedienen sich mit vieler Fertig- Buchdrucker - Gehülfe Valentin Link (genannt Merkurius), der | von hier zur Armee, welche sich von Koniah zurückgezogen hat, wie es sich zeigt, dur ihr Zusammentreffen mit dem „,Tala- hatte, die sämmtlich ertrunken sind; von dem Schiff sind nur Anzahl Blankenberger Fischer als gewöhnlich sich unter) Me Wall-Flinten und der kleinen tragbaren Haubißen, und Majesktätsöbeleidigung angeschuldigt, in die Frohnfeste des Königl. | aufgebrochen. Man rechnet, daß die neue Großherrliche Ar- vera‘/ so sehr gelitten, daß sie nur oberflächlih an jenem Orte noch Trümmer“ übrig. “/. Küste aufhielt. damit den Arbeitern bedeutenden Schaden zu. — Der | Kreis- und Stadtgerichts abgeführt. — Sicherm Vernehmen | mee nunmehr wieder gegen 60,000 Mann zählen wird, wäh: wird ausgebessert werden, um wenigstens bis Cherbourg zu ge- Sir George Cockburn wird, dem Vernehmen nach, die durch j hat diese Nacht hier geschlafen und heute um 27 Uhr nach, wurde der hier in Haft befindliche Mediziner Thdönissen | rend “die Aegyptische kaum 45,000 stark ist. Freilich ist in langen. Das viele Arbeiten auf dem /, Talavera“/, seit dessen | den Tod des Sir Edward Griffith erledigte Stelle des Ober- Belgien. n Oberst Buzen den Thurm bestiegen. Er hat außer | von dem Königl. Appellations-Gerichte zur Abbitte vor dem Bild- | Hinsicht auf moralische Kraft lehtere der erskeren weit úüberle- Ankunft in Sheerneß, beweist, -wie sehr derselbe bei eben jener | Befehlshaber in Westindien erhalten und auf der Fregatte Brüssel, 7. Dez. Jn ihrer heutigen Sitzung h4WMßerzoge von Orleans Niemanden empfangen. — Jm | nisse Sr. Majestät des Königs und zu 6monatlicher Gefängniß- | gen; diesem Uebergewicht aber seßt man die Kriegs-Erfahrenheit Gelegenheit beschädigt worden ist. Die Arbeiten dauern bis 9 | „Vernon‘/ dahin abgehen. Repräsentanten-Kammer die Wahl der von der (Wiartier hat man Nachrichten von der Division Seba- | strafe verurtheilt. des Groß-Wesirs entgegen, und glaubt sih deshalb zu Hoffnun- Uhr Abends, und’ während eines Theiles der vorigen Woche ar- Gestern fand eine Versammlung des Gemeinderaths in Lüttich ernannten Repräsentanten Marcellis und Kaufma Mtthalten, auf dem linken Ufer giebts nichts neues; die gen auf günstigen Erfolg wohl berechtigt. Dabei ijt jedoch die beiteten die Schmiede sogar die ganze Nacht hindurch. “ Dessen- Guisdhall statt, in welcher dürch Abstimmung eine Summe von nullirt. Bei der Abstimmung waren 32 Stimmen für u\Wpsen halten fortwährend die Forts St. Marie und Phi- S pan.ien. Stimmung der Bewohner Anatroliens (bekanntlich sind die hier ungeachtet wird das Schiff doch schwerlich vor Ablauf mehrerer | 100 Guineen zur Unterstüßung der Expedition nah den Polar- | Stimmen gegen die Gültigkeit der Wah!,- welches, dem beseht, woraus das Fener der Holländischen Schiffe sie Englische Blätter enthalten in ihren Privat-Korrespon- ansässigen Voitshäuptlinge die cifrigsten Anhänger des Janitscha- Tage im Stande seyn, in See zu stehen. So is denn gegenden, die dem Capitain Roß und seinen tapferen Gefährten | ment zufolge, einer Verwerfung gleich kömmt. ntfernen konnte.‘ denzen unter Anderem folgende Nachrichten aus Madrid bis renthums, und seit Beginn der Reformen in offener und gehei- der größere Theil des vereinigten Geschwaders A Hülfe bringen soll, bewilligt wurde. Der General Goblet is in Tournay und Herr Durgihm hiesigen Journal heißt es: „Einige Kugeln, die zum 23. Nov. : „Die Königin soll von der Nachricht, daß ihre | mer Fehde gegen die Pforte) nicht in Anschlag gebracht , _Und einige Schiffe darunter in ganz unbrauchbarem Zustande und / in Soignies mit großer Stimmen-Mehrheit wieder zu Mien Batterieen bei dem Fort Kiel famen, sind über die | Schwester, die Herzogin von Berry, verhaftet wordeti, sehr er- | dieser Umstand dürfte leiht zu Gunsten der Aegyptier entschei- alle in die Nothwendigkeit verseßt, sich von ‘der Küste Niederlande. dern der Repräsentanten-Kammer gewählt worden. lle weg in die Stadt geflogen. Einige derselben ficlen in griffen worden seyn. Herr Aguado, sagt man, wird zur Zusam- | den. Man hat sichere Kunde, daß Jbrahim von vielen Städten zurückzuziehen, um während der leßten furchtbaren Stürme dem Aus dem Haag, 8. Dez. Se. Königl. Hoheit der Prinz Ein hiesiges Journal meldet: „Ein Reisender, due du Couvent nieder, und eine ging durch das Dach der menberufung der Cortes por Estamentos in unserex Hauptstadt | Caramaniens, che er die Gränze Syriens überschritt, Einladun- Stranden zu entgehen. Die Unmöglichkeit einer. wirksamen Blo- | von Oranien ist vorgestern Abend wieder nah dem Hauptquar- stern Abend von Antwerpen gekommen is und der Geleg t St. André und fiel dann in der Rve des Chevaliers eintreffen, wenn seine Freunde siegreich bleiben. Dem Vernehmen gen mit dem Versprechen thätigen Beistandes erhalten hat, und kade der Holländischen Küste ist nunmehr erwiesen und wird für | tier abgereist. gehabt hat, ziemlich nahe und ziemlich von oben Alles zu (ck. — Um 2 Uhr 10 Minuten fing das Bomben - Magazin | nach, hat ihm die Königin das große Band des Ordens Elisabeths | daß diesem Beispiele viele Unzufriedene in Cappadocçien, gefolgt immer ein Denkmal der Unwissenheit und Hartnäigkeit der Aus den den Generalstaaten abseiten der Regierung vorge- | was auf den Batterieen der-Citadelle vorgeht, veksichert un Wastion Alba Nr. 2. Feuer, und zwei Minuten darauf er- | der Katholischen verliehen. — Ohne Zweifel wird das Ministerium, | sind, was auch vermuthlich Jbrahim veranlaßt hat, in dstlicher Englischen Minister bleiben, welche dieselbe ae Erfahrung, | legten Rechnungen für das Jahr 1831 geht hervor, daß die | die Holländer bei ihren Batterieen eben so viel guten M die Explosion; man glaubt, daß sih 150 bis 180 Bom- | in Berücksichtigung des jeßigen Gesundheits-Zustandes in Frank- | Richtung gegen Kaisarieh vorzudringen , und fo den unruhigen troß der Ansicht aller der Schifffahrt auf der Nordsee kundigen Einnahmen in jenem Jahre auf 107,293,287 Fl. 94 C., die zeigen, als die Franzosen bei den ihrigen. Die Franz demselben befanden. Eine aus der Batterie Nr. 3. oder reich, die Quarantaine-Vorschriften an unseren Gränzen unvor- | Völkern die Hand zu reichen. Männer unternahmen. Dieser Mißgriff ist stark genug, um den Ausgaben auf 103,626,145 Fl. 972 C. sih belaufen haben, was Soldaten und Offiziere erkennen es einstimmig an, daß dorfene Bombe zündete dies Feuer an. — Bis jest und | züglich abändern und besonders den Nachtheil in Betracht ziehen, Unwillen der geduldigsten Nation zu erregen; aber erst dann einen Ueberschuß von 3,667,141 Fl. 961 C. ergiebt. Unter den theidigung der Citadelle je6t sehr gut geleitet wird und (Wm Gang der Belagerung von beiden Seiten haben wir | der unseren Flüchtlingen, wenn sie von der Amnestie Gebrauch v werden sie den ganzen Umfang desselben fühlen, wenn sie Zeit | Einnahmen finden sich auch an patriotischen Geschenken 225,230 | es gewissen Journalen keinesweges Dank, daß sie si bem|WGrund zu färchten, daß die Neutralität der Stadt ver- machen wollen, aus. der durch die Quarantaine - Maßregeln her- A1 D, haben werden, die Gefdverschwendung zu berechnen - womit er | Fl. 79 C. aufgeführt. das Verdienst der Holländischen Offiziere und Artillerísten heiden wird.‘ beigeführten Verzögerung erwachsen würde. — Wir vernehmen, crfauft wurde. Bei all der gepriesenen Sparsamkeit der Mini- Unsere Zeitungen enthalten noch nichts, was die (im | zusegen.“/ Brit heute Mittag hat sich der Himmel aufgeklärt und es | daß die Königin am 19ten d. M. dem Britischen Gesandten, |. Berlin, 13. Dez. Die Kölnische Zeitung bringt in ter haben sich doch die- dentlichen Einkünfte als geringer denn ] gestrigen Blatte der Staats - Zeitung) von der Holländischen Berchem, 7. Dez. 2 Uhr Nachmittags. Hauptquar leichter Frost eingetreten, der, wenn er anhält, die Be- Herrn Addington, und dem Französischen Botschafter, Grafen | ihrem neuesten Blatte eine Bekanntmachung des Königl. Gene- die Ausgaben ergeben, und dies betrachtete man nit nur in Gränze gemeldeten Nachrichten bestätigt, jedoch bringen sie die | der Französischen Armee. Gestern Nachmittag um 2 Uhr hä eten sehr fördern, und die Kraukheiten in der | von Rayneval, als Anerkennnng der von diesen Diplomaten be- | ral-Postmeisters, Herrn von Nagler Excellenz, datirt aus Frank- England, sondern avch auf dem Kontinent-als eine hinreichende nachstehenden Artikel, welche mindestens den Anfang jener auf die Holländer einen Ausfall aus der Lunette St. Laurent Wischen Armee mindern würde. wiesenen Theilnahme für die Rechte der Prinzessin Elisabeth, | furt a. M. vom 27|en v. M., zur dffentlichen Kenntniß, wo-
Bärgschaft gegen eine Lust zum Kriege, es sey denn ein Krieg | der Schelde vörgefallenen Ereignisse berihten, deren Resultat macht; unsere Soldaten wiesen denselben lebhaft zurü und Wüttih, 8. Dez. Der Politiq ue enthält nachstehendes | zwei reich mít Diamanten verzierte Tabatièren zum Geschenk ge- | durch den Führern der auf dem Rhein gehenden Dampf-, Jacht- gen so weit vor, daß sie sih einen Augenblick zwischen (iben aus Antwerpen vom 7ten d. M.: „Das Feuer von | macht hat. (2?) — Die Proclamation der Königin hinsichtlich der | und Privat-Postschiffe, so wi den mit diesen Schiffen reisenden
für unsere Existenz. Dennoch haben die Minister in einer sol: | aber noch zu erwarten steht. Zunächst liest man in der Staats- j i chen Krise eine furhtbare Flotte ausgerüstet und/ sch in alle | Courant: ¡Den Berichten aus dem Fort Bath vom 5. Dez. „ Feuer der Citadelle und der Lunette befanden. Ein anderer (W Stten ist den gestrigen Tag über sehr lebhaft gewesen. zwischen ihr und ihrem Gemahl in Bezug aufdie seit der Uebernahme | Personen und überhaupt dem Publikum eröffnet wird, daß die ‘égaben eines Krieges gestürzt (denn nur wit unserer Flotte | zufolge, hatte man daselbst die Nachricht erhalten, daß die Fran- | fall wurde um 11 Uhr Abends gemacht; die Holländer fo Uhr Morgens ließ sich das Gewehr - Feuer fast drei | der Regierung von ihr getroffenen Maßregeln obwaltenden Ueberein- | Geseze, welche für den Land - Transport in den Preußischen haben wir in den meisten Fällen Krieg gefühut), und dies Alles aaten in der Nacht vom 3ten auf den 4ten d. M. das Fort St. aber nicht, wie sie wollten, in unsere Verschanzungen gela Mt tein dos von dem Fort Set. Laurent hôren, dessen | stimmung hat die gewünschte Wirkung verfehlt. Die Apostolischen | Rhein - Provinzen die Versendung von Briefen, baaren Geld- zu welchem Zweck ? Nicht weil man widerstrebetnid einer gewalt- | Marie mit 12 Stucken schweren Geschükes bewaffnet hatten, Durch diese beiden Ausfälle sind die Arbeiten gehemmt wo ch emächtigen muß, um einen wichtigen Theil des Plaz- | behaupten, daß der König sich, selbst interimistisch, seiner Autori- | summen und Päckereien von einem bestimmten Gewichte verbie- samen Nothwendigkeit weihen muß, sondern sogar ‘ohne den ge- während unsere Kriegsschiffe wegen des anhaltenden Sturmes welche gemacht worden waren, um sich der Lunette zu stlich angreifen zu föônnen. Gegen 5? Uhr Abends brach | tät zu Gunsten einer Frau nicht entäußern könne, so lange das } ten, auch auf die gedachten Schisfe überall Anwendung finden. ringsten Vorwand. Es ist nicht eine Observations:Flotte oder eine diese Arbeit nicht hatten verhindern können. Am Morgen des mächtigen. — Gegen Mittag brachte man einen Jngen Feuer in der Citadelle aus, wie es heißt, in der soge- Salische Geseß gelte; „denn“/, sagen sie, „wenn Frauen nicht Vorsichtsmaßregel gegen bevorstehende Gefahr; es ist ein bloßes | 5ten dieses Monats war aber der die erste Vertheidigungs- Capitain nah Berchem, der dur das Pla6en einer v? Kaserne der Kanoniere; der Theil der Stadt, welcher | als Königinnen regieren können, dürfen sie es auch nit als Meteorologische Beobachtung.
Praÿlen mit unserer Macht, ohne einen sichtbaren Grund ; denn die | Linie befehligende Contre - Admiral mit den unter seinem {wer verwundet worden tvar. Französische Batterieen, Nähe der Citadelle liegt, ist voller Rauch, Jn diesem Regentinnen“/; und man weiß, daß die Apostolischen die Güúltig- 1832 | Morgens | Nachmitt. | Abends Nach einmaliger Vertheidiger der Minister in den dffentlichen Blättern finden Kommando stehenden Schiffen, die noch durch einige vor Bath Schüsse schlecht berechnet waren, haben seit heute Morg like bemerkt man von den hiesigen Thürmen ein starfes | keit des Anti - Salischen Gese6zes nicht anerkennen werden, bis | 12. Dezbr.| 6 Uhr. | 2 Uhx. 10 Uhr. | Beobachtung. selb den Gedanke lächerlih, als ob - unsere Verhältnisse u fkationirte Kanonierboote, verstärkt wurden, nah dem Fort St. | gefahr 30 vierundzwanzigpfündige Kugeln in die Stadc (Fin der Gegend von Calloo zu; auch hört man Kanonen- | die in gese6licher Form zusamim:nberufenen Cortes por Estamentos, : f E jt 4 Ei T Holland ein Kriegszustand wären, oder als ob-die Englische Re- | Marie hinaufgefahren. Seit dem Morgen dieses Tages bis um | Eine derselben hat einen Mann in der Rue des Domiut t von dort her. — Der Herzog von Orleans wäre | nach den früheren Fundamental- Jnstitutionen , demselben ihre | Luftdruck. [340,9 ? Mer OsL 09 “Par./340,7 T Cme 19 2 D gierung im entferntesten einen Krieg gegen Holland beabsichtig- | halb 10 Uhr hörte man zu Bath in dieser Richtung eine sehr | getödtet; es sollen au mehrere Personen verwundet wn} in der Batterie Nr. 5 erschossen worden ; der Prinz | Zustimmung gegeben haben. Bis dahin werden sie sich immer t +1 ò F +1,55 R. +2 s Nbecufwärms 2,5 0 R. te, Da unsere Kriegs - Terminologie keinen Ausdruck hat, um heftige Kanonade , welche bei Abgang des Berichtes noch im Zu- ¡eyn. — Die neue Mörser-Batterie, welche zwischen der Huth eine Schießscharte der Tranchée, als eine Ku- | nur nach dein im Jahre 1713 von Philipp V. mic Eintvilligung Dunsisätt, 88 vCt. j Tau W I ie S O dir Beschaffenheit dieser Operation wiederzugeben, “so. hat man nehmen war.‘ — Das Amsterdamer Handelsblad enthält rieen Nr. 2. und 3. errichtet worden is, wird heute ijr Ful ndurch und über ihn weg flog. ¡Nehmen Sie sich in | von gas Europa pronulgirten Gesel richten. — General Wetter g. M Let. at . Bodenwärme 3,6 ® N, sich genöthigt gesehen, eine neue Phrase zu diesem Zweck zu er- | in derselben Beziehung ein Privatschreiben aus Bath vom | beginnen. Wüigster Herr“‘/, sagte ihm der Kapitain, ¿die Holländer | O’Donnell, dem kürzlich das General-Kapitanat von Alt-Kaftilien Wind... NW, NW. R Ausdünst, 0, 0 2 s 3 Rh, finden, und nennt es eine „friedliche Jntervention vermittelst 6. Dézember, worin es heißt: „Jn diejem Augenblick trifft hier Gestern ist hier folgender Tages-Befehl erschienen: fi vorzugsweise gern auf betreßte Hüte.‘ — Die Hollän- } abgenommen wurde, ist in Folge einer aufgefangenen Korrespon- | Wolkenzug — | A des Nieders)l. 0, 2 8 4 3 Rh Gewalt.// Dabei ist es sehr zu beklagen, daß in einem solchen | der Oberst Moll mit dem von der obern Schelde kommenden Hauptquartier, 5. Dez. 1832, Der Herr Marschall I gen sehr wenig nach, dem Fort Montebello zu. Dage- | denz zwischen ihm und den Karlisten verhaftet worden. — Auch þÞ* s i S : Augenblick, wie der je6ige, wo, aller Wahrscheinlichkeit nah, | Schiffe ein und. berichtet Folgendes: „Gestern sind die Königl. | Befehlshaber hat mit Ungeduld den Augenblick erwartet, det d x Feuer von der Seite der Forts Kiel und St. Lau- | ist zu melden, daß die Agenten der Aposiolishen Partei in Na- Derlin ep B67 s 9,
die ganze Seemacht unseres Landes wird aufgeboten wer- | Korvetten „Komet“ und ;Proserpina‘/ bis hinter Perle hinauf- seine ganze Zufriedenheit mit ihrem guten Geist und ihrem y haft; seit zwei Tagen is überhaupt das Feuer der | varra Guerillas in dieser Provinz organisiren und selbs hiesigen auf Den 13. Dezember 1832.
den müssen, unsere Vorräthe auf den Werften - durch ein | gesegelt und liegen jet mit der Fregatte „Éurydice“/, der Kor- N zu Age, L, A v ege s 0E ' 4 ‘l weitem besser unterhalten als früher. — Die Fran- | halben Sold geseßten Offizieren den Vokschlag gemacht haben, dort- Amt]. Fonds- und Geld - Cours - Zettel. (Preuss Cour.) jämmerliches System übermäßiger Einschränkung “ erschöpft | vette „Medusa“/, dem Dampfboote „„Curaçao// und eini- A SMN (u Hs hat ie in e Marsch "d R erlust ihren bis jezt an Todten und Verwundeten“ erlitte- | hin zu kommen und den Befehl über jene Corps zu úbernehmen. h s sind, und daß es an denjenigen Artikeln, welche für | gen Kanonierbooten in Willemsraak bei dem Meestoof; | i ¿en Órdnun g die Gränze überschritten, und ch überall auf Wine e ungefähr 200 Mann an. — Die Wunde des | — Das Manifest, wodurch der König alle Handlungen der Kd- [Z]. [Brief Geld. (Zf.| Brie} Geld. den Fall eines Krieges am swierigstèn und kostspieligsten her- | hinter den Forts Lillo und « Liefkenshoek liegen derma- Wege durch ihre Haltung und ihre Disciplin bemerklich ged lin h Morlet is sehr gefährlich; die Aerzte halten die | nigin während ihrer Regentschaft bestätigen und ankündigen | St-Schuld-Se (4 91 O0 Ta Pos. do. 4 | 972 91L beizuschaffen seyn würden, fast gänzlich fehlt. Das vorige Ad- | (en vor dem Fort Frederik Hendrik 6 Kanonierboote. — | Jy den Stellungcti, welche sie einnimmt , hat. sie die Erwartu es Beins für nothwendig. wolite, daß er im Begriff sey, die Zügel der Regierung wieder | Þ,; Lug] Anl. 18.) 5 | — [1022 Ostpr. Plandbr. | L! R f miralitäts-Amt hatte stets weislih dafür gesorgt, daß die Ma- Man früh hat der Contre - Admiral durch den Obersten Le | die man von ihr hegte, gerechtfertigt; die vor ‘der Citadel D eut sch land i zu ergreifen, wird, wie verlautet , niht„erscheinen. Man hält | Pr. Engl. Ant, 22. 5 | — [1022 DPouhn. Paus, | 4 1204|
j : es für unnúb, da die Königin in ihrer leßten Verordnung und j Pr. Engl. Obl. 39. s 835 #Kur.- u. Neum, do.| 4 [104
rine-Arsenale zu jeder Zeit mit den nôthigen Vorräthen für eine eune/ welcher das Dampfboot „Curaçao‘/ kommandirt, dem | Antwerpen befindlichen Truppen haben einen bewundernswü! gewisse Anzabl von Schiffen jeglicher Ärt- gefällt waren, um Muth und Eifer gezeigt. — Bei Eröffnung der Tranchée |!Mburg, 4. Dez. Unter dem Donner der Kanonen der ín dem kürzlich von ihr bekannt gemachten Aktenstúck hinláng- | Präm. Sch.d.Seech.|— | 50 | 49 Schlesische do.| 4 [104
General Sebastiani sagen lassen, daß, falls nicht unverzüglich ( ung der Tran T ) nicht in Verlegenheit zu seyn, wenn einmal der Dienst eine | alle Französische Schildwachen von den Ufern der Schelde zu- | Nacht vom 29ften zum 30sen hat das Geniewesen mit Geschi E Und unter dem Läuten aller Glocken erfolgte so eben | [ih bewiesen hat, daß der König niemals “aufhörte, án Gemein- | Kurm. ObI.m.1.C. 59x Rkst.C. d. K.-u.N.|—| blendige Attehau erforderte. Das jetzige dagegen ‘hat die rückgezogen würden, das shwere Geshüg gegen dieselben eröff- C UUIEA t Barállde gi A Sé Velde u Een Mies Sr. Durchlaucht des Herzogs der Einzug Jhrer | {haft mit Jhrer Majestät die Verwaltung N léitert: — Man Neum.Int. Sch do. | 4 | 894 | — 1Z.-Sch. d.K.-u.N.|—| 56 Vorräthe ausgehen lassen, um das Publikum glauberi ‘zu ma- | net werden solle. Bald darauf begannen auch die Unsrigen in diese Parallele i sitdem eo L gelung de Angenieuti N Se arosin Maria von Württemberg in hiesige Resi- | geht damit um, die nah den Unruhen am 4ten d. M, dem Bon, R O 4 | 914 | 907 d T n.4 | chen, daß in dem Marine-Departement große Ersparnisse vewerk- | der That ein Kanonen- und Gewehrfeuer, welches auch beim Sappeur-Offtziere, welche den Soldaten Überall mit gutem Bi 6 M Freude, der allgemeine Jubel, mit welcher die | Geburtstage des Jnfanten Don Carlos, verhafteten 60 Leibgar- Rie i 90 908: 7 M A0 w. uk, S stelligt seyen. Vor kurzer Zeit machten sich zu Portsmouth: die | Abgange des Obersten Moll noch im Gange war. Die Fran- vorangegangen sind, vervollständigt worden. Der Oberst L E E wurde» fann nur mit der Sehnsucht verglichen disten in Freiheit zu seßen. Einer ihrer Offiziere ist verbannt Dañz de A T a Pa 7! Fel Folgen dieses Systems bemerklich. Der Vordermast des „Do- | zosen werfen von St. Marie mit Bomben , die jedoch noch we- | hat in der ersten Nacht Úberall die Posten vor der Parallele q inet Fer wir „Sie erivarteten. — Der Herzog, wel- | worden. — Seit einigen Tagen ist hier ein {werlich Glauben Westpr. Pfandbr. e R E E M E: nega:// war während des Umherkreuzen dieses Schiffes im Westen, | nig Schaden gethan haben. — Das Dampfboot des Obersten | siellt, und sich seitdem bei allen 00 und Nacht - Arbeite Fi T e Qlessin bis Dallwib in Sachsen entge- | verdienendes Gerächt im Umlauf, daß nämlich die Jn- f Spa B N ehees zu seinem gegenwärtigen Dienst nach der Schelde abging, ge- | Moll «ist übrigens ebenfalls sehr EOE gewesen; es hat die seinen Eifer und seine Einsicht bemerklich gemachk. Der S j ¡ovon ba aber Jhr vorauszgeeilt war, um sie in einen fantinnen von Portugal in Spanien angelangt seyen, Und þ. Wechsel- Cours. L Ee sprungen, und das Schiff mußte einen neuen erhalten, bevor esín See | „Medusa// vom Doel bis nach dem Meestoof geschleppt, wie- Aperanqnett Lags un O Zoe von diele oe Gánd ufe pfangen, geleitete Se. Durchl. Braut von dem | daß Dom Miguel aus seinen Truppen lauter Guerilla- : Brief.| Geld. gehen konnte. Aber any niGt “rolics Uen V iores, wohl e a An eines Fran Een “p ed Vors lait, ‘det dieser Jahreszeit nicht zu erwarten war - (iti tinzen N Pas ver Nesid E: fu u Gotha Corps gebildet S um den Feind 6 moleftirén- Und 4 Aa R 7 CIEO I eure L Gattung befand si) in dem großen Marine-Arsenal von Ports- | war. egenwärtig sieht man eine Feuersbrunst auf dem Doel. Aal I | ch ; rat W Ki j ¿A09Urg Und am Vordringen zu verhindern. — Der Ex-Minister Calomarde dito 250 Fl, [2 Mt, ++ 1.1425 g bef. stt6) Artillerie ihr ungeheures Material ausgeschi}t, herangebraht "Min agen vereinigt. Diesem folgten in verschiedenen soll wegen Hochverraths angeklagt und verhört M, H L. O L E — 1527
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mouth, ja es war nit einmal Material zum Bau eiñés? solchèn | — Das Linienschiff ,, de Zeeuw“/ ist heute von dem Dampfboot | 7 llt; sie hat ihre Batterieen gegen die Angrifs-Fronte erbaut, l s T L Man {lug daher vor, von, einem- der E ,„Surinam‘/ bis hinter Valkenisse gebracht worden und liegt nicE unt nie MbBiélan y cfèbei, Su S baben si 1 fürprinzen andte und Ernsk von Württemberg, so neral Cruz ist zum Ober-Befehlshaber der Königlichen Freiwil- dito 300 Mk. [2 Nt. — 11542 im Hafen liegenden Schiffe von 74 Kanönen den -Vördermast | jet dort vor Anker.’ — An der Amsterdamer Börse war heute vielfältigt, und die Zahl durch unermüdlichen Eifer erseßt. Ñ Wie der Höchsten E und von Leiningen, und endlich das | ligen ernannt worden; dieses Corps soll ganz neu organisirt und | London Í n s t S 2 abzunehmen; aber leider war keiner davon in tauglichem Zustande, | das “Gerücht verbreitet, daß sich die Unsrigen des Forts St. Infanterie hat alle ihre Arbeiten getheilt, und hat, wie “Wut nd Hohen Personen. Wie die Prinzes- ¡ alle Waffen dessclben sollen in die verschiedenen Geshúg-Depots | Paris... E En B | 24 und man mußte endlich den Vordermast eines Dreideckers neh- | Marie bemächtigt hätten. Entbehrungen und Mühseligkeiten, das \chlechte Wetter ul E, an der Gränze des Herzogthums von den Beam- ' in den Provinzen niedergelegt werden, weil es die Hauptstüze | Wien in 20 Xe... 150 Fl. e] 09014086 en und ihn um so viel verkärzen, als er für den „Donéegal‘/ Von der Belgischen Gränze {reibt man unterm 7ten | Bivouacs ertragen; die Soldaten haben eine Heiterkeit, eine Su j Mchsten Herzoglichen Aemter und den Gemeinden des | der apostolischen Partei war. Es bestand hauptsächlich aus Kauf- Augsburg 150 Fl. |2 Mt 1033
i sang war. Dies fiel A vor, und man versichert uns, | d. M.: „„Jn der verflossenen Nacht hat man das Geschüß bald Mie u ge E A Dien in deb ethan of M 24 eye welchem der Eintritt geschah, aufs herzlihste bewill- | leuten, war ungefähr 200,000 Mann stark und soll der Spaní- Lein 100 Thl Tes 1024 daß in diesem Augenblick das Flaggenschif des Sir Pulteney | mit größerer und bald mit geringerer Heftigkeit gee M dreifach geleistet, und nie einen Augenbli Entmutbigung gei ritte Gr t C sich P E ete A schen Regierung ährlich 1 Million Pfund Sterlin§gekostet ha- | Frabksärt a. Il \WZ ; : 150 Fl. |2 Mt. 1032 Malcolm diesen Vordermast trägt, der aber längèr ist, als dessen | ausge eichnet unsere ee bedient sind, ist au B eyen: |} Der Marschall zeigt ihnen mit Vergnügen an, daß der Auge! Min ( E S oon Nolte Und Waien ee x d Fürst- Ken Ne ünftige will man sich, so viel als möglich, des Ge- Petersburg 3 Woch. | 301/51 „auptmast; Wir toe daß nach der Zusammenkunft des neuen | dem Berichte zu ersehen. an reibt nämlich aus Berchem | dex Entschädigung für ihre Beschwerden gekommen ist. Das h Gquißa n ditt Bere, E en rfe | Grau v dieser Streitmacht zu enthalten suchen. — Der Herzog | Warschau [Kurz ca Parlaments eine Untersuhung in Bezug auf den Zustand der | vom sten: „Nicht allein, daß bereits eine ganze Batterie mit | der Citadelle» hat begonnen; die An rie werden mit Kraft/ | Corps, e t er :Post- Offizianten des Landis beiten L von Nedína Celi und 12 andere Granden, die ihrer goldenen : Auswärtige Börsen. Martize-Arsenale und jenes verderbliche System eingeleitet wer- | einem Male unbrauchbar gemacht worden, können auch die Fran- | Ausdauer und mit Zusammenhang bétricben werden. gues' M des Fürstlich Thurn- und Taxis? Ober Pop oer | Ringe beraubt worden waren, weil sie während des Be- | ® Amsterdam, 8, Dezember
An Der Chef des Generalstabes," (gez.) St. Cyr-Nug h )» Thurn - und Taxis’schen er-Post-Com- | stehens des constitutionnellen Systems liberale Grundságe Niederl. wirkl. Sch. 39,5, 52 neue do. 744 Kanz-Bill, 14}. 62
ird,“ dsischen Militairs und- Arbeiter sich kaum im esihte der j ‘ vit, d ; : i n, — Die Times erwähnt eines Schreibens, das der Graf Grey Citadelle zeigen, ohne daß sie nicht soyleich yom feindlichen Ge- Antwerpen, 7. Dez. Die Lunette St. Lauxent del iy enn der berittenen Schüken der Städte, der reitenden fundgegeben hatten, sind in ihre Ehren-Stellen wieder eingeseßt Anl. 955. Russ. (v. 1824) 93: do. (v. 1831) —-: Vester. 814. ¿8 Span,
an einen Gegner der zu Huddersfield zur Sprache gekommenen {oß erreicht werden; ja, oft ist es kaum gzu begreifen, wie die | man sagt, gestern dem 52stert-Rogiment, welches dieselbe und der zahlreichen Herzogltchen Dienerschaft. mit den | und sämmtlich vom Könige sehr huldreih empfangen worden, 29]. 58 da. 491,
”. E D 4PM C R A7 A A D: Epe: : D PE M E F: E E E D EEP A t R Lt s: R A R E: 3 D a9 2 S a 0s h L Ok K E U e A 7 t, R fin es j R C P Et l C0 Dai s
S e R E A e E V, E E Are R a Ee d n E N e ibe
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