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scheinen im Wachsen, so daß die Re ) i E gierung sich gendthigt gefun- |* nicht eri M -
den, eine ganze Grafschaft in eine Art von Belage cnnerten, jemals ein so shreckŒliches Feuer, wie dasjenige, | der Errichtun neuer Mdrser- i N ¿u erflâren; tas freilih in der „Grünen Insel omittus Focees Wohnh, S ausgeseßt gewesen, gesehen zu haben. Das zweiten Me us si Das feuer cer C 0 M (eines Reokognoszirungs- Detaschement gegen unsere Werke | bei allen künftigen Arbeiten nach so trefflich begonnenen Operatio- 1 mehrere Handlungshäuser veranlafite, Estafetten mit diefer Nahe i. Die meisten Demagogen, die wir im Parlament haben wer- |*Brand f es General Chassé und auch die Kirche seyen in worden; einige Stücke, welche in deù beiden ‘ersten M MWahrscheinlih um keinen Lärm zu erregen, hatte er nur | nen sichert. Gegenwärtiger Befehl soll an der Spiße jeder Batte- J richt abzusenden. Mehrore hiesige Zeitungen theilen dieselbe, als „en, werden auch wahrscheinlich von dorther f i 9 ossen. Ferner heißt es, daß, als det Fähnrich, wel- Angriffs demontirt worden w j F 4M ¿ Mann abgeschickt, Und unsere Voltigeurs tôdteten 3 da- | kie vorgelesen und in das Verzeichniß der Tagesbefehle eingetragen auf außerordentlichem Wege angekommen, mit, und eine derselben die heftigsten Menschen sich dazu verpyfli er fommen, weil nur | cher die Nachrichten voh der Schelde-Flotte überbracht, abgegan- | — Zwei G bá aren, sind wieder aufgestellt Ft r diesen dreien erkannt n 2 für Schweizer, und | werden. Berchem, den 5. Dez. Der Ober-Befehlshaber der Artil- fügt sogar hinzu, daß sie niemals unbegründete Gerüchte aufnehme. lösung der Union zu lnt E chten wollen, für die Auf- | gen sey, das Feuer der Kanonierböôte vor der Perle bereité eins kleines [vi Morin iele rsind in Asche gelegt, Y u [daten versichert n f der Köni Garde | lerie. (gez) Neigr e. Im hiesi en Senate fand heute die Wahl der beiden Bür- e E val inimen, r hes, Dank sey es O'’Con- | von den Französischen Artilleriestücken auf diesem Fort d 10 P poer-Magazin in die Luft gesprengt worden. — E vehs ä E n i Vom sten auf den 9ten haben der General Zöpfel, der ister fär das Jahr 1833 on Guaita wurde diugitna: Dea anin O di I R Be- | tirt habe. i E van o O Fu i Gol N A N Ie 0 E 4 on A N E f A v Oberst von Nettancourt vom 18. Linien-Regiment, 2 Bataillons- ¡um! stern ind e De “Barre zun A Bürgermeister
A RAG 2 : —__Fn Hinsicht auf Portu- Das At d : en fsortgejeßt wörden, und der Feind r , , : 3 “ | Chefs von demselben Regiment und die beiden Garde-Bataillone Î
oat versichert man, unsere Regierung habe un : ; Imskerdamer Handelsblatt enthält nachfolgendes | Bomben und Haubigen auf di i i bu em Feinde 5 Mam getödtet. — Eine Bombe, wel- EANER : erwählt. i den Befehl ertheilt, die Einfahrt in din B N ige 10:10 Wir ben Ar in Folge am 8 Des. E A De ciner Verschanzung auf ‘der äußersten Req jut L N Batterie Nr. 1 a E Vase in be Cltedell: ‘ist A 2E elnander fine Woche E C E U a T 1h Fonds waren ge- “.. . t e l t en 2 L »é A ¡ . . F A u e a 2 z 2 5 / . 9 E À “mbardemgne in Miniatur ge: | Weges der Basiion Ne: 2 gu fanmn: “Bie Lott bmnen und Gotebescrer ticseig, unterhalten, uno | ergefalone Bomben in Brand ese worden die Feuerébranft | sünken, weil man dear Asdtuc e beebselgtetes i den Yat / / 5 anden furchlete; sie stnd nun wieder ge tegen, jet man wetß, da
ofen. Dies allein vermag Dom Pedro und sei : /,
:tte j ; eine Partei zu | der Französischen Artillerie ei i Ml her ber cur dies auch nicht dec anzugebende Grun E Man claulto erie ein Bombardement in Miniatur ge- | Weges der Bastton Nr c Wi anonen -
a d seyn sollte; | habt. Man glaubte anfangs, als die erste Bombe gefallen war, | Garnison R A Wälle. ui A ¿Die Holliy b wir 30 Mètres von der Lunette St. Laurent-uns be- | j L R MO j ( rh gestie eiß, d
/ ginnt ein Gewehr-Fey,} V? cdubari Während des- gestri Tas jeßt wenigstens sind die seit einer Stunde, denn so lange dauert | eingetroffen ist, was man besorgte. Die uns von allen Haupt-Börsen
, iff das Feuer mörderisch. — Cen) Des. gestrigen §07 | das Feuer schon, gemachten Anstrengungen ohne Erfolg geblie- zugegangenen Berichte und Notirungen lassen abnehmen, daß man
noch immer hofft, das Kriegsfeuer werde auf dem Punkt, wo es
aber der Schritt müßte die Migueli ehr idi “hasíé wenn sie stegreich A Id, T E u a O A e ao D und der Schrecken verbreitete sih natúr- gen die Belagerer. — Man meldet, daß die Holländisc( 8 Vortheile in Portugal verloren gehen dürften. Hoffentlich | befreundete Franzdsisd D e inan jedoch vernahm, daß es | die Schelde hinabgefahten und außer Gesicht ist.‘ The Faurden 34 Verwundete in das Feld: Lazareth von Berchem | hey, — Unsere Batterieen benußen die Verwirrung, welche im also wtrd unsere Regierung dies unterlassen. N weIR AN aud B age n seyen, welche über die Citadelle Das heutige Blatt des Moniteur theilt das v ijer, sucht; 3 davon sind gestorben. Die Zahl der während der *Jnnern der Citadelle herrscht; sie verdoppeln ihre Schüssez der“ | entbrannt ist, au wieder erldschen. - Diese Ansicht fand in dem S : A A U Theile 10 E A C f in | fizielle Bulletin mit, welches folgendermaßen lautet: e Getödteten und Aan beläuft sich 2 993 A Feind antwortet tüchtig; Bomben, Kugeln und Granaten durch- A eingetretenen Geld - L E Mnn O ande. ; ; 4 BEE er Cifadelle legt, sind ¿Die Sappeur- und Wege Arbei j befinden sich 15 s{chwer Verwundete. — Folgender Aus- : j R Es E und -s0 war das Bessergehen in den Preisen der couranten Papiere Aus dem Hag; 9, Dé it ; x | viele Kugeln niebergefallen; drei Personen sind verwundet und einer S G ge Arbeiten, welche die gn best! ri ; ird die jeßige Stellung der | Ven den Boden. Vor wenig Augenbli@en wurden bei dem | j, sehr erklärliches Ergebniß. Die Oesterreichischen gingen in Folge 0 Hag; 9. Déz, Eine heute erscienêne i | is l undet und einer t. Laurent umschließen, sind in der us einem offiziellen Bevicht wird die jeßige Stellung der | Zz,g,( ¿ Me Fi S t Bo Ml exrtareiches Ergebniy. Die Weslerreichiichen Gotge zur SGtaats-Courant enthält G Sik d fol d A istder Kopfabgeschossen worden. Seit gestern Nacht ist die Kanonade fortgeseßt E Ne M hellen N L L [erie und. ihre Hauptrichtung am besien bezeichnen: „Be- | Mechelner Thor zwei Menschen, der Eine dur eine Haubißen- | zer Wiener Notirungen der von auswärts. geroaega Somme] 2A ten d. folgende Nach- | so anhaltend, daß ih mich; jeden Augenbli umsehe, ob ich meinen | lung N Geschäge. in 4 M N zt a e A Ein 6: x0 7. Dez, In der Nacht vom Hten. auf den kugel, der Andere durch das Zerplaßen einer Bombe, niederge- | nen zur Einkauf, und weil die C sich rar Me VnO a 4 \ a S . , - H e e ( "4 . . E ‘ L 1 5 . i | P 6 . Ÿ Lil liq t 111 X ans fc ar n f (l c ¡76,2708 find heute aus der Citadelle von Antwerpen di- v a N Qs, “rf fann zwischen einem Schuß und | meisten auf diese Arbeiten wirken können. e Ba Nd vor, Und ezoisen. den Batterieen ‘Nv. 2, Und 3, E 3. Dez. Der König befindet sich" noch im- Versendungen jo felten geworden, daf man die doppelten Zinsen ie: rece Berichte hier angelangt, die bis zum 6ten d. Ab : um drei zählen. — Die Franzosen waren heute | der Belagerer haben während de ; D e zweiten Parallele, eine neue Mörser - Batterie E. errich- | , Fn! iht: Bo Besuc j 4 é vergüten mußte, um solche auf einige Tage in Prolönga- ¿A TR / 7 d, z en ®. Abends 7 Uhr | frúh wiedèr mit cinem A ; ährend der ganzen Nacht ein sehr der zweite! / e {mer hier und empfing heute den Besuch des Herzogs von | sonders vergüten mußte, um solche auf einige Tag R ichen Jedoch noch nicht als ein regelmäßiger Rapport der mi- schäftigt, was abermals L u U are | fes Feuer unterhalten, um die Arbeiten zu beschügen - F Die O A N O Cit e OURIE | fenden Umfähe zeugen von wieberkchrendem Vertrauen, somit auc e, daß viele Verwun- | neue Batterieen sind vor allele errichte, Menommen, welche überdies zu entfernt von der Citadelle is, (le r ‘icas\chi ; i tenden Umsäße zeugten von wiederkehrendem Vertrauen, somit auch sind vor der ersten Parallele errichtet y, enommen, Î lle Holländischen Kriegsschtfffe sind gestern den Fluß hinab- | Oh der Verwendung mancher bisher müßig gebliebener Kapitalien.
litairischen Operationen bei der Vertheidi i in di O Le gung dieser Feftung an- | dete in di Stad b | | gejedcn werden können. Wir freuen uns i : e Stadt gebracht wurden... Gestern und vorgestern gab | mirt. — Die Hollän it ibr ; À M -nôthige Wirkung hervorzubringen nämlich Bomben in x c é i i ie Fr j i dirfen va dies E a e f A lh Cle ai a aur e E l N d M Age Le dessen, | Cohorn U E L O E ia uer Veil Main Toledo ute ‘Bastion Nr. 2., den R Lene e E A dlideren/ C N die S e tens A aa diese Bericis im Allgemeine sehr güistig auten. F enden Bombardemerits eiñige Gebäude | — Man trifft Vere, Ol N den ch Wiythunft des- Angriffs, und in den Halbmond 2. und 5. zu C // Komet‘/, „„Proservina//, „M “t, Dol 7: Dez), woju esonders beitrug, daß E lor bereits mehreremale die Citadelle und dessen Auß age/ | in der Citadelle in Brand gesteckt wurden. Hn der Nacht vom | der Lunette S Vi inabsteigen in den G Oi Batterie L. ward .in der Nacht vollendet und mit 4 | (lds der „Zeeuw‘, „Komet“, „Proserpina‘‘, „„Medusa‘“, „Dol- | ermin ansehnliche Versprechungen in den Wind gemacht hatten A6 ; / Ußen- Forts | : N j 4 l ette St. Laurent. — Die Wege- Arbeiten Mei Die Batterie L. ward „in der Nacht vo n‘/ u. \. w. “sind außer Gesicht. — U der Divi f ß te zuleßt fúr 5proc. Mectal- AUE LIIEL ansehnlichen Quantität Wurf- und anderer Gesche, A E d. A haben die Franzosen bei dem | Seite sind bis nahe an den Me Weg der Q 7 (sr von 29 Centimètres besebt; sie begann mit Tagesanbruch ihr A Sl Ves t Os enge, Va Gon Ait nd L M e 794, für Actien 1319/ für Integralen 357 ie sté, na der: Méleung, ven Süden 0M G Med | ial PUUIE U aenen. nr guf die Lunette St. Laurent vorgerückt. — Bis je6t is der Verluft der Belagerer u “u ir, Jn derselben Nacht wurde eine größere Anzahl von Batterie- zu nehmen, Die Franzosen sind jeßt thätig daa besdäftigt, Die Differenz für den Lauf der Woche is sehr ftark; es stiegen e, ciner solchen Belagerung so zahlreich angewandt wurde, be- ihren Wall-Flinten ; A ie Holländer unterhielten mit } tend gewesen; nach acht Tagen offener Tranchee sind us ndungen, deren erster Zweck vollkommen erreicht war, gegen | m Fuße des Deiches, zwischen dem genannten Fort und Pyp- | die Metalliques fast um 2 pCt., die Partialen 2x pCt., die Bank- [fofn haben, do bér dakurd Serbefiae Gee da DE O Dos u Ln C CLOD U O N unfähig gin Kampfe gemacht worden; übrigens fu Yastion A A wu E baute A u M (aba, wei Batsetteen zu errichten, die die Oberfläche des Actien e pr. Stück. Bei M M E O M h Der dadur veri | j vorge (D, Bat ba ie Französische A ; ; ntebello Platformen für 4 Mörser, die dorthin gebracht | F 3 bestrei o 2 E — ; nur 7x pCt.; Spanische 3procentige Rente besserte um {-pCt.; dana ie Donn Le er Dasoserina, ae die Due | drin. dad oft cine Cndele mite o omni Se Se, Lfd | «Ben Lon parovir die von ven Bei907esmcen Hn u oj fine 1 in Geri das mee de neten | Bats pefeien Cane 1 Dae dene L D nenen | edt daconts eingen Len 18 auf Le tele Loc azung die bombenfesten Lokale be 09, geráumt wurde d / : mcht jo gemächlih zu erobern sey, pener Blättern vor wenigen Tagen Mitasihei Weerie L hohle Wurfgeschosse in die Bastion Nr. 2 zu schleu- | 5, M7 i ils im V Anfang. Badische, Hessische und Polnische von den Belagecern in Brand geschossen. - Bei Absendur, sind } als man es sich denkt, und die andere darin daß es wenig | dem T 9 gen mitgetheilte Nachrigt gp Arbei ‘d diesem Tage beendigt. Das | der Schelde dem Fort St. Marie gegenüber) ebenfalls im Ver- | Anfang. Badische, Hessische und Polnische Loose folgten dieser Be- 2 : endung die Ó ¿ L mg | dem Tode des Generals Chassé au { : N oto age ands i / i glischer | tons ses Berichts hatte der Brand eines dieser Gebäude i sehr be- au dee N sich gleich vorweg über Chassé's Vertheidi- | Schatten des Generals Chasfs edel it, Sl ager der Batterieen dauerte wie am vorhergehenden Tage fort; E O A ununterbrochenes Feuer aus klet- aueh int Preufi'ch-Enslifchen Obligationen (bel Rothschild in 108, deutendes Ansehen. Von der andern Seite hat man auf der Citadelle PABE dan. den inachen. Das System des Lettern ent- | der Citadelle und erscheint ihnen unaufhörlich und a, (Fuer auf der linken Seite wurde verrinzert, weil das Feuer | „1 Mörsern á la Cohorn und aus Wall-Flinten auf die Sap- | don) wurden mehrere Ankäufe effectuirt wodurch diese Papiere fast wahrnehmen können, daß das beständig gut gerichtete Fener aus | die Citadell; d. M angen Carnot's in seinem Werk über Punkten.‘ Dasselbe Blatt vertröstet die Leute A d denjenigen Werken, gegen die es gerichtet war / nicht mehr pirungen und ‘auf die näher an dem Plaße errichteten Batte- | um 2 pCt. im Cours sich hoben. Bayerische, Darmstädtische und dem Geschúg und dem Kleingewehr der Unse Gener aus M O uu S ns A Belagerung der Citadelle bereits ju lange dauert, auf d Wen Ms M die L Sidi ee e Aug rieen. — Gestern hat der Feind das Feuer mehrerer Mörser L e del it It in en, die Véredtbe ¡V0 1 en, ohne | kunft des i ; , Das Feuer einiger Se e, die dur re Auf- “i e illeri immtlichèr Devisen sind im Abnehmen und die Course halten s nen, fl famdsen Lütticher Mör en e g UBE y auf das Fort Montebello gerichtet, dessen Artillerie dadurh sehr ämmtlihF Devisen sind im Abnehmen und die Course halten sich
11d Batterieen der Belagerer nicht bloß bedeutend beschädi ; | U G digt, | ihre ersten Werke ór D ; : ers, den es das Trojaij :
sondern ibnen auch einen ansehnlichen Verlust an Manns t ; e zu stören. aß sih Marschall Gérard bei | Pferd nennt jau i Blendwerken vor den Prellschüssen geshÜbt sind Sl S , ;
aft | de aa A ng hinter R E g _s,/ | belästigt worden ist; die Bomben fielen ohne Unterlaß in dieses s : ;
chaf m Angriffe auf St. Laurent stark getäuscht hat, geht schon Die Union bemerkt über die Abstimmung in der man noch nicht zum A A Me O Die 20 N Eine A B M ne e Ny Ke. A E C O N
ee i9-der Stadt Antwerpen aufgestellten Beobachter mêl- | ung von der Citadelle, als bisher alle atiderén Batterieen dier ist von 5 auf 34 pCt. gefallen. N. S. Heute, am Sonntag, wax
brigebracht hat. Bisher ist noch kein Offizier auf der C R itadelle | daraus he d : ; getödtet worden. Bei der unter den Befehlen des S i rvor, daß er während des ganzen gestrigen Tages kei- | sentanten-K i i R i See-Capi- | nen weitern Versuch in di ; } ages ‘nfanten-Kammer bei Gelegenheit der Lütticher Wahlen, w j / E stehenden Seemacht, welche den über die Citadelle jeßt auf cine andere Weise Cn L Bea Mal e es | 32 Stimmen fur und eben so viel gegen die Gültigkeit de, daß der Feind nur noch e diesen Geschüken, A M ser Art, errichtet worden ist, hat gestern ihr Feuer auf die vor- | die Bdrse geschlossen. Fn Privatgeschäften hielten sich die Fonds Offizier, nä i n einigermaßen ausgeseßzt war, slnd nur ein Lunette unterminirt sey, und daß Chassé berhaupt «6 aß iese aussprachen, Folgendes: ¿Die Kammer hat sich neuerdin Seiten aufgepflanzten A E gropett n ree theilhafteste Weise eröffnet. Eine zweite wird ihr Feuer heute, | beliebt und steigend. Man zahlte für 5proc. Metall. 84%, für 4prvc. //" mbudet worden, Biemand wurde dléher bei! ver Macine | ‘e Zahre vie Minen angelegt habe rer M e A di ddie Wten f0s bi Umsand, 0 F gleutin De autet qu v mem ref | und eine duite, wahr heili) fogar auch eine vierte- das ihre | 758 für Dant-Actien 1313 A s vurde bisher bei der Marine u Be i O le größte Verlegenheit seben muß, welche der M Sg / i morgen eröffnen. E R Alle Kanonierbdte haben je6t bei Burght auf den jest vin Made co Din e gestern Und während der | mit Bildung eines neuen Ministeriums ben agen E, L Bastion Nr. 1. aufgestellt hat. Er hat eine große Menge id 9. Dez. Das hiesige Journal enthält nach- Schwetz. " T NteN Ländereien Posto gefaßt. Das Dampfboot | nade in der Richtung von Ma rei ag eine heftige Kano- | diese scharfe Spaltung fortdauert, so ist es unmöglich, ein Mer Wurfgeschosse abgeworfen und auch fortgefahren, si der stehende Zeilen aus Antwerpen vom 8. d. 6 Uhr Abends: Neuchatel, 3. Dez. Se. Excellenz der Herr General- 4s )assé‘/ hat sie dorthin im Schlepptau geführt. Der Oberst | aus der M P Al CUN e (ppen gehbre Privat- Berichte | binet zusammenzuseßen, welches auf eine zuverlässige Maje,Pgeschüße und Cohornschen Mörser zu bedienen. Der Gene- „Seit 2“ Stunden dauert das Feuer von beiden Seiten unun- | Lieutenant v. Pfuel, Gouverneur des Fürstenthums Neuchatel, ih ine un) der Artillerie-Hauptmann van Rappard, die kürz- | unserer Grämne b findlid eden den Rückzug der an dieser A kann, und doch is es nur zu sehr Zeit, daß Brüússe( „s Quartiermeister der 14ten Batterie des llten Regiments in | {\hpochen fort. Um halb 3 Uhr gerieth die große Kaserne der | is gestern Abends von Köln hier angelangt.
ze vefindlich gewesenen Franzoseu, die sich sámmt- : E Batterie Nr. 10. hat ein Bein verloren. Ein Kanonier der Citadelle in Brand, indem 5 Bomben fast zu gleicher Zeit auf Das geseßgebende Corps is auf den 10ten d. M. zusam-
i menberufen und wird folgende Gegenstände in Berathung zie-
lich eine Bestimmung nach der Citadelle erhielten und i ih eine Regi E j ‘ade | lih mehr nach der Sei ; ; egierung erhalte. ; ; auf der Schelde anlangten, als die Verbindun Ser i ) der Seite der Schelde hinhbegeben haben. B ie N ; Batterie des 8ten Regiments ist getödtet worden. ‘/ ; g längs diesem - , erhem, 7. Dez. Abends. Seit 36 Stunde n Watlprie. d N g i das Dach derselben fielen. Um 4 Uhr stand das Dach ganz in s Ein Schreiben aus dem Fort Liefkenshoek enthält Nach- Vertheidigung der Citadelle einen sehr ernsten Chatatter, hr Nah mittags. Der Morgen war heiß; es wurden Elten Beim A Hana dieser Zeilen sicht man d mo hen: 1) Den Gese6-Entwurf über die Bildung eines Ober-Tri- iele verwundet; wir sind uns so nahe, daß alle Schüsse tref- i bunals; 2) den Geseß-Entwurf wegen Schuldenklagen; 3) einen
Flusse unterbrochen ‘worden war, befinden si jest wohlbehalt U A E E Stabs: Off tee Gie Al en stehendes : ¡Am 6. Dez. 11 Uhr Nachts. Heute früh begann | Der geringe Wz ; i | ; m j / / ge Widerstand, auf den unsere Arbeiter 1 é i ie ei O, hat st unsere Marine auf die Forts Perle, St. Marie, Frederik Hen- | fen, das gelinde Feuer, womit die B A anen — Zu Wilryck ist eine Belagerungs - Batterie eingetroffen z E E 9. Dez. Die hier eingegangenen Nach- | Geseß -Entwurf über verschiedene Handels - Angelegenheiten ; 4) sind Befehle ertheilt worden, daß dieselbe aufs \chleunigste rihten aus Antwerpen lauten im Ganzen nicht sehr günstig für | Über die Unterhaltung der Straßen und 5) Mittheilungen der
Sämmtliche Stabs-, wi : l // ‘, wie auch die übrigen Herren Offiziere zu feuern. Das F . euer war anhaltend und d H ir : VBEDAS : h au”ert sogar jeßt | demontirt wurden, machen die seit einigen Tagen in ihren teue Mörser-Batterie und eine Batterie von Vierundzwan- stürmung des Forts St. Laurent den Franzosen ganz mißglückt Se. Majestät der König haben das von dem Kriegs- Rath f L j über den Dr. Alphons Napoleon Petitpierre ausgesprochene
der Citadelle sind besonders wohlauf. Wir haben nur sehr we- i nió” Verivrntite. Die Wade Li Fut Bee B B e noch fort. Auch wir haben mehrere Schüsse mit Bomben ge- theidigungs-System vorge angene Veränderung um waltige Feuer des Feindes natürlich gelitten; die Besatzung und be aile Nen Poceits vericziedete Hauser n 1, — Gestern bei Anbruch der Nacht, gegen 5 Uhr A fündern errichten will. Diese legtere wird sich der Citadelle ist, und daß besonders das 52e Regiment dabei sehr gelitten die Marine sind von außerordentlicher Begeisterung beseelt. fehl des Oberst-Lieutenants Bake De s cute bend auf Be- | ten drei oder vier Compagnieen einen Ausfall aus der Cécade Lieles näher befinden, als die anderen. — Es is unmöglich, hat. Es ist dieses durch eine Kriegslist bewirkt, indem die Hol- | Todes-Urtheil in lebenslängliches Gefängniß, die über Henri Boi- e t 0d, von auferdtbeo hter Begeisterung beseelt.“ | feh des Obers-Lieutenants fe, er efehlshabers der bei- | und unterhielten ein heftiges Feuer auf unsere Arbeiter; uno der Heftigkeit der Schüsse eine Vorstellung zu machen. länder sich so stellten, als wenn das Fort nicht mehr zu halten | teux und Henri Louis Dubois verhängte Todes-Strafe in lebens- Beritt Lon geen amtlledén Zeitung li man --Direkte den F ces Lillo un Lieftenshoek/ mehrere die freie Aussicht hin- | heute früh begann ein Gewchrfeuer und dauerte fast den ganz beigefügten Tagesbefehle werden einen Begriff von den Ge- wäre, in welche Falle die Franzosen hineingingen. Es geschah | längliche Gefangenschaft und Zwangs - Arbeit und die über Sa- Dee non Mean ‘e ff Willemsrat lieg Pen Fregatte Sury- | dernde E bäude in Bi nd geste i — Ein anderes Schreiben | Tag hindur; es fam von der noch immer von den Belage" geben, in denen sich unsere Arbeiter befinden: dieses am Geburtstage des Prinzen von Oranien. — 2) Das | muel Weidlich verhängte Strafe in zehnjährige Zwangs- Arbeit vai Aduard ani Möge vos ets Bed begeben, Fat: das My doe fo E O y u Ln heute früh in vollem | in Besiß gehaltenen Lunette St. Laurent her und war uns s A R T U L, e Fort St. Laurent so wie das Fort Kiel haben die Französischen | zu mildern geruht. Bestätigt wurden von Sr. Majestät die die beiden Bombardier- Korvetten ¿¿Medusa‘/ und ¡¿Proserpina‘/ Batterie auf der Perle C l em Geschüß der Französischen lästig. Man sieht deutlich, wie sich die Soldaten in kurzen u Siem 29 auf den 30. Nov bis zum e E das Gonter Werke fast ganz zusammengeschossen, so daß die Arbeiten wieder | Sentenzen des Kriegs - Rathes gegen David Francçois Bonzon, von ‘deli: Ditiofibst Gerte h Amsterdäm? dic Seit V, F RA A en Le os aufgestellt und geben abwech- regelmäßigen Zwischenräumen der Brustwehr nähern, ihre (Meta Yattericen begann, haben die Truppen des Genie - Wesens von vorn anfangen müssen. — 3) Bei einem der Ausfälle der | der zu zehnjährigem Gefängniß und Zwangs-Arbeit, gegen Henri aufgezogen werden sollen, um ein wenig hdher als die „Eury- spiel, um so mehr Y K E J Ooee dies cin herrliches Schau- | wehre abfeuern und sih wieder zurückziehen. — Zu gleicher Mß Utilerie und Jnfanterie, welche an den Belagerungs-Operatio- Holländer aus der Citadelle sind die Franzosen zwischen zwei | Racine, der zu Aan Lal G ager Zwangs-Arbeit und ewiger Ver- dice‘ auf dem Strome Posto zu fassen, und die Fran E v4 Seite irt M E T etter sehr s{chón is. Von Un- | machen sie viel Gebrauch von Mörser-Batterieen, welche im F eil nehmen, eine erste Parallele von 1800 Mêtres Ausdehnung | Feuer gerathen, und haben dadurch außerordentlich gelitten. — | bannung aus dem Gebiete des Fürstenthums, gegen Heinrich | g chüsse auf den Doel gelöst worden, | tergrund aufgestellt sind, und die wir shwer erreichen fön ihinterliegende Communications-Linien von 3900 Métres Um- 4) In Antwerpen macht es große Sensation, daß die Franzosen | Körn aus Grandson, der zu vierjähriger Zwangs - Arbeit, gegen C Heinrich Mentha, der zu achtjähriger Zwangs-Ärbeit, und gegen
den von ihnen beseßten Forts Perle und St. Marie zu be chießen F i ; i s K H S n stî ste nich n Während diesem Befehle nachgekomme ibe fande * | welches Feuer zugleih durch 3 Kanonierböte unterstüßt wurde, | aus diesen schick i 3 n o eat fe bote 10 S0 Möotves Wege und eine p l ) N vér Cen: þ wele : bt 7 | Cen fle uns eine große Anzahl Bomben zu, die 4 N ge 30 M Weg j mehrere Stunden so ungeschickt geschossen haben, daß die Ku- ape
chgefommen wu Con so daß die Franzosen wohl sehr ‘bald von dort vertrieben seyn | mentlich heute sehr gut gerichtet waren und sammtlich U altere L E a R le Def e geln in die Stadt bineinaetalte Fnd, ivo fe Abe Hld großen | Ludwig Vega, der zu vierjähriger Zwangs-Ärbeit verurtheilt ist.
M tet, d) Schaden verursachten, sondern auch mehrere Leute tôdteten. — Jtalien
dmiral Lewe van Aduard den Capitain-Lieutenant Lejeune als Par- d Fi i | samentair an den Divistons-General Sebastiani, um diesem an Nb werden. Ein Gehöft auf einer Anhöhe, wo sich früher eine | rieen fielen. Hin und wieder werden aus ihren zerstörte j ctt L ; ; gen, daß er es nicht länger dulden könne, ta unter dein Ge be iee ti Se gs E dns im ¿HMeliche von den Un- | scharten Kartätschen - Ladungen un Wahrscheinüß | ali E T AUN Sabel 5) Bei dem Fort St. Marie scheinen die Franzosen (Se- jeines Geschwaders Werke längs der Schelde angelegt werden, | wieder diejenigen da 468 or E e armen Bauern sind | dienen sie sich{ch hierzu kleiner Geschübe, die sie schnell heMeschehen ‘pflegt, wenn gutes Wetter sie begünstigt und fie außer | bastiani) in der größten Verlegenheit zu seyn, und es hieß, daß Turin, 1. Dez. Se. K®snigl, Hoheit der Prinz August und das, wenn man diese Werke nicht einstellte und den Deich | serer Sicherheit / ch e a müssen, und wiewohl es zu un- fahren, 2 bis 3 Schüsse damit thun und sie dann wieder zurld Bereich des feindlichen Angriffs liegen. Schon haben Mehrere | die Holländer die am 7ten d. M. zu erwartende Springfluth be- | von Preußen is hier angekommen. von den Französischen Truppen räumen licße, er um M D F rur A „no S ig ist, können wir doch ihr Schicksal | schieben. — Man kann si denten , daß unter solchen UnibFtgetheit gefunden, sth an dem Tage des 2. Dez. auszuzeich- | nußzen würden, um mittelst Durchstechen der Deiche die Fran- Rom, 26. Nov. (Allgemeine Zeitung.) Die legt ““— ¿lm 7ten Morgens 9. Uhr. Man hört | den die Soldaten des Genie - Wesens, welche unter dem inr F Der Artillerie-Capitain Livois und der Unteroffizier Chou- zosen noch mehr in die Enge zu treiben. — Heute hat es twie- n angekommenen Englischen und Französischen Zeitungen ent- | alten die diplomatische Korrespondenz, welche der Abreise Sir
Uhr das Signal, darauf zu feuern, geben werde. Da diese A »ckt 5 ‘ "i 2 n- d b í . iÇ ‘ ‘ , = f t { zeige keinen Erfolg hatte, so wurde um die besagte Stunde, Korrespondent, mie ee hene f 18 Modterliche Weise. Die | der Citadelle arbeiten, Vorsichts - Maßregeln treffen müssen, w befu 65sten Linien - Regiment haben an der Spiße einer | der angefangen, stark zu regnen, auch ist das seit einigen Tagen 1 ( ist geschlossen. durch unsere beim Beginn der Belagerung so raschen Forts A oie bat n E c D Lal abre stattgehabte klare Wetter, und besonders der Mondschein, den | Hamiltons Seymour voranging. Die hiesige Regierung hielt E O ? e | Franzosen nachtheilig gewesen, worüber solche laut geklagt haben. | diesen delikaten Gegenstand so geheim, daß man jest über die
das Feuer von der „Eurpdice ‘/ gegen die F | i | „ POI ranzösischen Aus Lillo wird i i Truppen, die sh auf Und binter dem Doiche 6 (140 wird vom 7ten d. M. geschrieben: „Daß Lief- gehemmt werdeno — D / ] i ruppen, di l efanden, erôffnet. | fenshoek bereits seit einigen Ta M. N entboidte elt — Diese Veränderung, die man slc (&MiChouler if verwundet worten S Be Nacht vom 2ten gu i i S Contre-Admiral das Geschüß des Dampfboots worden, ist Me schon betannt, e AESLe gets E des General Chassé nicht versehen hatte, msn Ka hat L aliein von Jstrien mit 12 Mann ein O — Heute Abend erfährt man aus ziemlich zuverlässiger Quelle, | unerwartete Bekanntmachung erstaunt. Es scheint eniweder eine „Eurac q spielen, und durch die auf diesem Punkt aufgestellten | was indessen nicht Wunder nehmen Sa 0a M lands: Ul nicht, u lrmee Vergnügen, weil sie, auf die Einnahme der Citadel 19e de Holländer in Brand gesteckt hatten, gesäubert; in diesen | daß die Franzosen 2500 Kranke haben. bloß parlamentarische, e England allein derenete Maßregel, Kanonierboote mit Schrot schießen. Die Stanz fen begitaotee, E uad E L, Ctehe Sie L ie Fran- | beschränkt, nicht wünschte, daß ihr die Eroberung derselben (Men Tyen wurden nicht sehr Viele verwundet; am 30. Novem- Dieu 1.0 Sil d aber es könnte auch geschehen seyn, wegen verschiedener falscher en dies dur ein anhaltendes Gewehrfeuer, das jedoch unserem | vor ihnen 9904 Meder lad; denn noi Lite ü nnen, wir | zu leiht gemacht wurde. (?) Der Muth wird durch diese Sh, ten 2 Mann von der Artillerie durch eine Kanonen - Kugel E fa D E n b A D S Schiffsvolk feinen Schaden zufügte. Mittlerweile hatten au | an der anderen S L on hier bis na Orderen und | rigkeiten nur belebt. Man erklärt sih auch je6t die Unthis tet; am 3. Dezember wurden 3 Jäger vom 19ten leichten Re- München, 8. Dez. Die Mitglieder des Ritter-Ordens | ten will, in den hiesigen Provinzen cirkulirten. Einiges Ausse- die „„Medusa‘/ und die „Proserpina“/ Posto gefaßt und fingen ser. Augenblicklig, ches na Stabroek steht Alles unter Was, | keit der Belagerten während der ersten Tage dadurch daj Fier cepundet; anx 4ten wurden 2 Mann vom 5ten Regiment | vom heiligen Georg versammelten sich heute in großem Costume | hen erregte gleichfalls die Verrätherei des Due / des, Mos Won éi nach den Forts Perle und St. Marie n Bomben Lten E (stugen! D 0e Vene zwischen hier und uns ohne Zweifel sicher machen wollten, in der Hoffnl A ie pounbet: M Ad um ne gaben | in der Königl. Residenz, um Se. Maj. als Ordens-Großmeister | befannt ist, Und noch kürzlich hier war, denn er war es, wel- fen. Einige Bomben der „Medusa“/ fielen im legtgenannten | unsere Se ati a 00 u zee e eide auf vie würden dann leicht Fehler begehen. Aber ste irrten sich) Whftes ier ‘dea R L a Rai, u S nuf und den Prinzen Karl Theodor als Groß-Prios in das Kapitel | her dem heiligen Vater die Geschenke und Briefe der Nord- Fol nie er und richteten durch ihre Explosion einigen. Schaden | e i Bel eretai Le A inte L: ehme, As & eiten wurden mit großer Vorsicht begonnen und fortgese Wbächer wurde; mehrere ihrer Brustwehren Tuvbrn zersidrt, meh- | Und demnächst in die Königl. Hof- Kapelle zu begleiten, wo der Amerikanischen Jndier überbracht hatte. — Nach Briefen aus an. Die Franzosen warfen auc von ihrer Seite Bomben aus | dann können die Unsrigen hinten herum durch de O un P den lebten beiden Tagen haben das Genie-Wesen und "ff fhrer Geschüße demontirt; ihre Werke werden von unseren | Ordens-Kandidat Graf von Els, genannt Faust von Stromberg, | Ferrara fallen in der dortigen Umgegend so vielfache Räube- Scl fen Sibade schossen aus der Perle, ohne jedoch unseren | der Citadelle fahren.// ) ie Polder nach Unte die den Flinten der Citadelle ausgesezt waren, noWfgeschosen bearbeitet, und ihre Garnison hält sich in den | den Ritterschlag empfing O reien vor, daß dadurch eine bedeutende Unzufriedenheit entstand. “iffen Schaden zuzufügen. Das fortgeseßte Feuer aus der Aus Middelburg meldet man unterm 7 M1 =ù \en Verlust erlitten; 6 Offiziere von dieser Wasfengattung neffsMatken auf, um s{ch unseren Schüssen di entziehen. Jn Gestern früh sind die Mitglieder der Griechischen Deputa- | “ Rom, 1. Dez. Am sten v. M. hatte der Graf Gurieff ¡„EUrydice“/ hatte inzwischen die Franzosen nicht nur verhindert, Englischen oder F Sf „Unterm /ten.d. M. : „Von den mehr oder weniger s{wer verwundet. — Der Marsdd Nacht vom 4. auf den 5. Dezenber stellte man sich in | tion nebst ihren Adjutanten wieder von hier abgereist. die Ehre, Sr. Heiligkeit im Vatikan sein Beglaubigungs-Schrei- ihre®Arbeiten auf dem Deiche fortzuseßen, sondern man sah sie | verni Zranzösschen Kriegsschiffen vor unseren Häfen | Gérard begleitete den König gestern nicht nach Antwerpen, ((W,„Lffenplaß auf, der aus dem bedeckten Wege vor der Kassel, 10. Dez. Der hiesige Gesundheits - Zustand is | ben als Kaiserl. Russischer Gesandter zu überreichen. ach die Flucht ergreifen, sich hinter Häuser verbergen und ei- den sich von Zelt zu Zeit An Disiriee (von Seeland) mel- | dern nur bis an die Thore. Obgleich eine kurze Abwesen esen berett guervorspringt: deese pitain Chauchard vom | vollkommen gut und seit mehreren Wochen ist kein Erkrankungs- Von dem vom Kaiser Klaudius angelegten Abzugs - Kanal mittags, a/s man feinen Fragen A (n L LgUde Nache | wiederum ihrer zivei mit dem Dampfboot «de S chuive ne | des Ober-Befehlöhabers die Belagerungs; Arbeiten nicht in üm eg ‘gn ge fuerli/ von 5 Volkigenrs begleitet, in den | fl an der Astacischen Cholera vorgekommen O a eie aan sen Absajient, mit bessin Willemérak wahrnahm, sau Cer mehr in den Häusern am | Vliessingen angekommen. Am 2ten und Zter d. M. bie mee | ringsten verzögert haben würde, so glaubte der Marschall Wem Vorrücken dee Stich ra n tone uh den 6fen fuhr man Se Ae S TLT eet e DUUNE Wpttelsie eue, das, | RURQUa, iat gege a rig Leba ftgt (ff/. find herests andert: Lillemsrak wahrnahin, sandte der Contre-Admiral“ von seiner | rere Wagen mit verwundeten Franzosen zu St. Nitolaw neh- | noch, daß keine Rüksicht ihn von seinem Posten entfernen diele gegen die linke Seite der Batlon Tolede Lor Der O | dur die Near - Zeitung verbreitete Gerücht von der Aufstel- | halb Miglien, ungefähr die Hälfte der ganzen Länge, von Schutt Hregatte eine bewaffnete Barkasse ab, um sich wo möglich eines | kommen; auch befinden sich beim Cor s des Gener (Sebi ange- | — Ss befindet sih ein drittes Schreiben des Generals Chest ften gef Morlet vom Genie-Wesen is von einer Kugel in dem | lung des Sten Deutschen Bundes-Armee-Corps, das in die Pfalz | Und Erde gereinigt; da man den unter dem Berge Salviano ‘teser Gebäude, aus welchem auf die Schiffe geschossen worden | in Folge der Witterung und wegen der durchweg a Sebastiani, | in den Händen des Marssalls. Cs soll nur eine Wiederholutfftten Wege der Lunette St. Laurent shwer verwundet worden, | und an den Mittel-Rhein verlegt werden sollte. Auch erklärt | liegenden Theil, der etwa eine Miglie lang ist, von Schutt leer war, z bemächtigen. Kaum erschien aber die Barkasse dicht gen, auf denen es k g un wegen der durhweichten Niederun- | des in den beiden ersten Gesagten seyn. Doch behauptet er, di cisutenant Prévost vom Genie - Wesen, der Licutenant Monier | dasselbe Blatt, daß der Geheime Kirchenrath Paulus zu Heidel- | glaubt, so hofft man in einigen Monaten einan Versuch mit der am E U eine zahlreihe Menge Franzosen hinter dem die ‘Moralität des So ltaten- leine N Eing 0 aud N deg ed ällen der Stadt aus auf ihn geschossen hab det, 2 Mani voin 25er Beet kt Sigban 0 tidtet Der Ca: C A E G Re A M ¿Darin angebe Gie S S E Dei ervortam, ein hefti 4 “i » L K on ( influß úbt. was indeß nicht der Fall it. Er er * ent Le Lot ala regiment wupbent getbdtet. Der Cas abe, i es größten Theils seiner Vorlest S Sauen, 2% Pannbd were das Geld der Buepite” quel | der Dry “tut San n (ti Se, Kimi, Hohe | 9116 in Bezug auf de Linen Mntebelo ebtcbrs sub (Fo Croon Zen ilen: Aegimene hat m sens Compagule | i Desen, S P funee Boriemgen I enth | E 25, November Der Ade 1 Ene ee mae Der Fähnrich Matthyson r Unter - Df let Gier led fue der. P ke un. ranien auf dem Wege nach Tilburg durch | nicht bloß die menschlichen Gesinnungen des Generals Chassé tenant N amt gee SSfteit S R ee hae i ri Mit Mannheimer mitgetheilten Nachricht, daß Herr von Rotteck vôn | schalls Soult, Herr Bonet, ist seit dem 22slen d. wieder hier; bei dieser Gelegenheit verwundet worden. ährend des Ge- i welche Antwerpen vor jeder Gefahr s{ügen, sondern auch) diÞ Standhaftigkeit ausgezeichnet. E der Stadt Freiburg zum Bürgermeister gewählt worden sey, 4 man kennt den Zweck seiner Sendung nicht. — Der Prozeß fechts is der Capitain - Lieutenant Lejeune mit dem Dampfboot Belgien. eigenen Interessen der Holländischen Garuison. M Ea Befe! des Marschalls. (Gez) St. Cyr-Nugues./ | Und sagt- die Wahl sey bis jeßt noch gar nicht vorgenommen |-gegen die Mörder des Gonfaloniere wird, eisrig fortgesezt. Man Ea Sen Strom hinaufgesegelt, um Rekognoszirungen Brüssel, 9. Dez. Der gestrige Moniteur (der er andel, 8. Dez., 10 Uhr Morgens. Je weiter nü (Tagesbefehl. Artillerie der Nord-Armee. Der die Actille- | worden. Ó sagt,“ es dürften einig® Todes - Urtheile „Lrfolgey ein gewisser zu machen. Er hat jedo nitgends, sowohl bei, als auf dem } heute hier eingegangen is á 9 (der erst | vorrücken, desto furchtbarer wird das Feuer; gestern dauerte ¿t Armece kommandirende General - Lieutenant war Zeuge vot Darmstadt, 9. Dez. Am 8. November haben Se. Ks- | Pappóne ‘soll, gegen Zusicherung der Straflosigkeit, wichtige Deich, etwas von der Thätigkeit der Franzosen wahrgenommen. zielle Bulletin L s p. enthále nachstehendes dritte offi- den Nachmittag und einen großen Theil der Nacht hindur zEfer und der Thätigkeit, welche die Herren Offiziere, Unter- | nigl. Hoheit der Großherzog den Herrn Grafen Henrich Fex7 | Aufschlüsse gegeben haben. Uebrigens herrscht hier vollkommene «nzwischen geht aus anderen Berichten hervor, daß die Franzo- | Dezember Abends: ranzösishen Belagerungs - Armee vom 6ten | mit außerordentlicher Heftigkeit fort. Die neue Mörser - Batt sp and Kanoniere A eee beendigten Arbeiten der | dinand von Jsenburg- Philippéeih zum Mitgliede der ersten | Ruhe; üu spricht man nicht mehr von Ankunft oder Abfahrt s Ven, (e008 did O endrik einige Werke haben anle- Von der Verschanzung aus, welche bei dem an die Lunette rede eg Ne AReuet eut „sehr aweckmäßig aut tien und Gefahren gebührend zu würdigen, welche mit der Be- Se A8 SEEIIO O, O E NMANLE A AUNN 0 vot 300 Vaalleristen O M l Ge i V Da edratd ci Kanonierbóte daran verhinderb erder daselbst stationirten sechs | St. Laurent stoßenden Wassenplas errichtet worden ist, hat man | Citadelle geworfene Sbitantut D: M A ly Maier Batterieen, namentlich der Angriffs-Batterie auf dem | "E ankfurt a. M., 10. Dez. Die fassche Nachricht daß | quartirt worden. S Das Journal de la Hane en ino ‘bei Mi éibeiling der | die Wege auf der linken Seite des bedeckten Weges fortgeseßt. | und andere zum Kunsktfeuer aehdrige E Nea aud Plagel e geendet poaren: Ne dine E ei, General Chassé angefangen habe, die Stadt Antwerßen ‘bom- i : ng der | — Die zweite Parallele ist rehtshin bis zu der Contrescarpe des gebyacht, und mehrere Feuersbrünste flammten auf, wurden (P Veneral bezeugt allen unter seinen Lefehien stehenden Osfizie- | bardiren und daß diese schon zum Theil in Brand stehe Tbl \ E A E hier gestern so allgemein verbrèitet Und geglaubt, daß ste nicht «Im Morning-Herald liest man folgende® Privatschreis
e aricten aus der Staats-Courant, das si d e ' aar é ; ; / / daß sich die ältesten Leute Festungsgraben verlängert worden. Man beschäftigt sich mit | doch sehr schnell wieder gelöscht. — Um 7 Uhr hob der Feind |/ Unteroffizieren und Kanonieren seine vollkommene Zufrieden- i E E : - f baut fest guf die Hülfsquellen, welche ihm ihre Hingebung * bloß auf die Fonds-Course einen Eindruck machte, sondern auch | ben aus Lissabon vom 21. Nov. : „Am 16en d. langte das
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