1832 / 349 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1408

mens{licher Geisteëgröfe und Herzenëgüte zur Be-y Jn unserm Verlage ev : lebung der Frömmigkeit und“ Vaterlandélicbe in R3' Gernl ein, Morg O (,„Sei mein E MOAE. f E LEEN En HUN Beg oMen rojenroth 2c.//, Gediht von W. ; : on Meno Haas erhard) mit Begleitun l Ae Ry Beundew: Thir. 5. ue: / c Guitarré Preis 73 sgr. E Wil F. P., oreonta. Eine Sammlung]C. W Greulich, Preußi ches Nationalliedl Bei P. C. Geißler hie d i auserlesener Schilderungen und Erzählungen zur be: („Fch bit ein ‘Preuße L Gedicht» von a Daun Sit - ink Bucdbardinna h

die das hdne Geschlecht zunächst interressiren kön- nen. Das Gebiet der Moden #4 insheson- dere nach seinem ganzen Umfange entwi- ckelr. Der darauf si be ichende aus führ- liche Bericht kst in deutscher und franzósi- cher Sprache. Trob der muntern Laute, die in diesen Blättern berrs{t, werden Sittlichkeit und Anstand immer ge eva beobachtet.

„Déese Zeitschrift enthält 24 oder 32 Drukseiten

Allgemeine

her Skaats-Zeitung.

Dezember

¡Nicht bald ist uns ein Werk vow solchem Ini von solch reichhaltigem Inhalte, solcher Beleh die Hänte gekommen, wie vorliegendes.'/

Zee T CUBI Berlin,

L: G de A E R B O L C S Be C R E S8

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Sonntag den 16tken

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l . - is 14 Jahren. s told und i ‘i

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A z é ; f c Eu Hauptbild , die heilige Angekommen: Se. Hdheit eder Herzog Albrecht von

E nah Albr, Dürer, um dieses die 7Fcklenburg-Schwerin, von Ludwigslust.

Wetter über die gewöhnliche Zeit aufgehalten, so daß er do nicht so schnell hier antam, als es seine Abstcht war; denn «exr hatte die Russische Hauptstadt schon am 21steon November ver- assen. A Globe enthält in einem langen Artikel heftige An- griffe gegen den Kdnig von Holland. Er begiznt mit der Frage : ¡Wie fam der König von Holland überhaupt dazu, über Bel- gien zu herrschen? Geschah.es durch Erbschaft oder durch Er- oberung?‘/ Nachdem er diese Frage mit Nein beantwortet, meiñt der Globe, es sey durch „„Abtretung‘/ geschehen, und da die Bedingungen dieser „Bewilligung““, welche darin bestanden hätten, zum allgemeinen Vortheil Europas eine Varrière gegen Frankreich zu bilden und Belgien zufrieden zu stellen, E füllt worden wären, so sey auch. die Bewilligung verwirkt. Ä L Albion erwiedert hierauf: „Belgien kam durch Kauf an Ho / land. England empfing als Aequivalent dafür die Kolonicen,

daß das Gesuch unbedenklich zu gewähren sey. Die E des Ä Si, eta 48sten Regiments, welche für die Citadelle bestimmt war, ist indessen noch nicht dahin. abge- gangen, weshalb man glaubte, die Sache werde dennoch nicht i führung fommen. O E ema Sena du Commerce bemerkt, es sey ein sonder- barer Umstand, daß geradë in der gestern in Beschlag genomme- nen Nummer des National die Aeußerung enthalten gewesen sey, daß der einflußreihe Theil des jeßigen Ministeriums dev Preßfreiheit und der Freiheit der Diskussion überhaupt weniger abgeneigt sey, als die beiden vorigen Ministerien. Der National selb| wundert sich, daß gerade diejenige.Nummer seines Blattes in Beschlag genommen sey, in welcher «ér gesagt habe, das doctri- naire Ministerium habe auf die Verfolgungen gegen die perio- dische Présse verzichtet. Der Artikel, wodurch wahrscheinlich die Beschlagnahme veranlaßt worden sey, habe den Belaggerungs-

—— Euphrosyne, oder deutsches Lesebuch, zur Bil- dung des Geistes und Herzens, für bie Schule und das Haus. Zweá Theile in gr. 12. Zweite verbesserte Aufl. 500 S. Engl. Velin-Drukp. Mit 16 illum. Kupfern von Meno Haas und

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Zritungs- Nachrichten. Un D

_Frantret 9. Heute fruh kamen ein Adjutant des

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Im Verlage der Taubert {en Buchhandlung in Leipzig ist er\chienen und in allen Buchhandlungen, in Berlin zunächst in der Stuhrschen, au bei Jonas, Kecht, Logier, Lüderiß, Mittler, Oehmigke, Plahn, Enslin, Hold, Wagen führ, zu haben.

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nen, an alle solide Buchhandlungen versandt und durch die Stuhrsche in Berlin zu haben: S1ckléèr, Dr. T.C L, Handbuch der: alten Geographie für Gymnasiíen und zum Selbstunterricht; mit steter Rücksicht auf die numismatische Geographie únd die neuesten, besseren Hülfsmittel, und mit Hülse eines genauen Index als ein ausführliches VVörterbuch zum Nach- schlagen eingerichtet. Zweite schr vermehrte und verbesserte Ausgabe. gr. Svo. 2 Theile nebst 5 lithographirten Charten, Cassel, 1832. Die Vorzüge der zweiten Auflage dieses, schon frü- her in den vorzüglichsten kritischen Zeitschristen von berühmten Alterthumssforschern und Kkritischen Pfle- gern der alten Geographie empfoblnen und von dem übrigen gelehrten Pnblikum beifällig aufgenommenen

F. Plahn, Jä-

Der

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Bekl uns erschien vor kurzem und is in alleny

handlungen, in Berlin auch bei E. S. M

pontisken. Zweiten Hefts erste Abtheilung, M90=f VVerkes, vor der érsten vom Jahre 1824, bestehen: (Stechbahn Nr. 3), so wie in dessen Hand

tetten, Chdre, variirte Chorâle 2c. enthaltend. Partitur. ito. broh. 15 sgr.

l) in ciner durchgängigen Berichtigung der früheren nunmehr gänzlich vergrifsenen Ausgabe, be-

zu Posea, Bromberg und Gnesen, vorräthh:

Das Si

(Die einzelnen Stimmen sind unter der Presse. )jsonders in Hinsicht auf die Bestimmung der alten eine Darstellung des Schiffs und der Schifffahi

Sammlung 1- 2- 3- nnd 4stimmiger Schul- geographischen Namen“ durch die, neben denselben lieder von verschiedenen Componisten, le enthâlt 1- und 2stimmige Lieder für den nungen, mit Berücksichtigung der neuesten Aufklärun- rühesten Unterricht im Singen, in Noten und?gen und der ausgezeichneteren, tauglichen Ziffernbezeichnung. Zweite verbesserte und ver-| Arbeiten üler die alte classische Geographie; 2) in

mehrte Auflage. gr. 8x0 broch. Gräfe, Dr. H., Fahrbüchlein der gogischen Literatur. Zweites

iteratur des Jahrs 1527 und deren Kritik bis gegen das Ende des Fahr 1831 enthaltend. 172 sgr Hoffmeister, Dr. K., Beiträge zur wissenschaftli- chen Kenntniß des Geistes der Alten. Zwet- tes Bändchen. Auch unter dem Titel : Sittlich- religidse Lebensansicht des Herodotos. v. Kamp, H. A., Winterblümchen. Erzählungen

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dert ausgesuhten Stellungen 2c.

drittes Bändchen. Fedes Bdchn. geb. à 15 sgr. Möller, A. W., Wandkarte des heiligen Landes/[gewährt worden ist noch auch gewährt werden konnte. zum Gebrauch in Stadt - und Landschulen. Vierte sehr berichtigte Auflage. Natorp, B. C. L., Lehrbüchlein der Singekunst|seines möglichst billigen Pteises das Ihrige nicht unter-

für die Jugend in Volksschulen Tue Cursus. Siebente Aufl. gr

Nedelmann,.W., 20 Lieder für die Jugend mit leichter Pianofortebegleitung. Erstes Heft. 20 Lieder von v. Kamp. Zweites Heft. 20 Lie- der von Lieth. 4to. broch. Fedes Heft 15 sgr.

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Chordlen der evangel. Kirche. Erstes und zwei-

Rink, C. H., Vorspiele

tes Heft. (Das 3. und 4. die Presse verlassen. ungefähr 31 Thlr. kosten.)

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Scotti, J. J., Sammlung der Provinzialgeseße und Verordnungen des vormaligen Churfürsten- thums Cöln, des Herzogthums Westphalen und des Vefles Recklinghausen. 4 Bände.

Tappe/, W.,- Allgemeine Uebungen im freien Zeich- nen. Vierte wohlfeilere Ausgabe mit 104 Stein-

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tafeln. 17 Thlr.

Blumen, Früchte, Vasen u e 20 Kupfern. j r. Weber, C. F./- Repertorium der classischen Alter-

Zweite wohl|feile Ausgabe.

thumswissenschaft. Erster Band, des Jahrs 1826 enthaltend. 2 T (Der zwelte Band, welcher die

Jahrs 1827 enthält, wird ebenfalls bald dieswickelungsleben tieses Gewerbes im Gange und

Presse verlassen.) reund.

altung und Belehrung. broch. 115 sgr.

cht der theolog. Literatur des

(Eine Fortseßung des Deegen sche e

ns.) 14 Thlr.

(Der zweite Theil, d Literatur des Fahrs

1827 enthaltend, ist untex dey

| F. A., Festbüchlein. Schrift für das Volk. Drittes Bändchen. Auch unter dem Titel: Das Neuijahrsfe fi. Zweite

Zum Besten der christlichen Jugend verfasset. Zehnte verbesserte Auflage. 72 sgr. Martha. Andenken an eine einzige und geliebte Schwester, von Andr. Reed, Verfasser von ¿Keine Erdichtung.// Aus dem Englischen frei Úbertragen, in besonderer Beziehung auf die phisches Wörterbuch eingerichtet ward, und Bildung des weiblichen Geschlechts.

Alle 4 Hefte werden

hlr. und lehrreich

der niederrheinische Haus- Allerlei Neues und Altes zur Änter- Erstes Bändchen.

ahrbuc{h

Erstes} ertolete Angabe der neueren geographischen Benen-

10 sgr. deutschen pâda- Bändchen, die

ciner fast mehr als doppelten Erweiterung und Bereicherung des Inhalts, was sowohl durch

Bogenzahl, als auch durch einen sehr compressenfte

Index oder Namensregister, das der Hr. Ver- fasser besonders dadurch schr nutzbar- gemacht hat, dass von ihm die richtige Aussprache eines jeden geographischen Namens, deren sichere An gabe man in allen bisher erschienenen grösscren geographischen VVerken noch gänzlich vermisste, durch die Ton-

Joder Längenzetichen über den Sylben genau bef Eine Îstimmt, und hiermit einem vresentlichen, wohl allgc- mein gefühlten Bedürfnisse, dessen Beseitigung bedeu- tenden Schwierigkeiten unterlag, nunmehr abgeholfen worden 1st, Dieser Index umfasst nicht weniger als Zwölf Tausend und mehrere Hundert Na- men der alten classischen Geographie, wonach der Reichthum des vorliegenden Handbuchs, die daraus verwendete Mühe, desselben Nutzen und VVerth für den Lehrer, Pfleger und Freund der gesammten Al- terthurmms -VVissenschaft wohl zu bemessen seyn dürfte ; vorzüglich da es hierdurch zugleich als ein geogra-

175 sgr.

findlichgesinnte von Kügelgén.

d

der heiligen

broch.

somit den Vortheil einer im gehörigen Zusam- menhange gewonnenen vollständigen Beleh-

stand gewährt; einen Vortheil, der durch die bisher Zweites und gelieferten geographischen VVörterbücher, dem Jetzigen Stand und Studium dieser VVissenschasft gemäss, nicht

q Uebrigens hat die unterzeichnete Verlags-Handlung, 15 sgr. bei einem eleganten Aceussern auch durch Bestimmung s herausgegeben. gr. 8vo. hroch.

lassen wollen, dieses eben s0 nützliche als wichtige VVerk jedem Freunde der Alterthums - VVissenschast leicht zugänglich zu machen.

J. J. Bohné’s Buchhandlung in Cassel

: Ew. Chr. v. Kleist's sämmtliche Werle,

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v. Lengerfe, À.,, Darstellung der Landwirthschafr in den Großherzogthümern Mecklenburg. eigener Anschauuna und Praxis, den besten âlte- ren und neueren Quellen und Hülfëwmitteln ent- worfen. Erster und zweitcr Band mit 18 litho- graphirten Zeichnungen. gr. 8o. 4 Thlr. 25 sgr.

ebenfalls hald

als ein besseres, über der alten Dreifelderwirthschaft

Druck, ‘bei möglichster Sparuhg des Raums, mit Ele- verständliche ganz bewerkstelligt ward; 3) in einem ausführlichen[wie unserer Zeit, Schiffbau, die verschiedenen

der Schiffe, nach ihren wesentlichen Theil; schreibt.

Schon die alte Mecklenburgische Landwirthschaft ist gr. stehendes Wirthshaftssystem anzusehen, daher i {on!thematischen Pudlikums

deren Ursprung bis auf die neueste Zeit, für. Kinder. Nach dem Englischen des Jsaac Taylor mît vielen Zusäßen.

10 Bog. in Taschenf. mit 20 Tafeln Abbild, 19

Wir halten diese Kinderschrift für eine der h

ein vollständiges Alphabet über die frühere fie erregt das Fnteresse der Kinder, indem s

ine so unterha!tende, als deutliche Weise Gegensiände als Schifffahrt, del

Weimar, im Nov. 1832. Das Landes-Fndustrie- C on

Nau elt.

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chen Buchhandlungen, in Berlin bei Logier,

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chen Dogmatik erschien im vorioen Jahre:

Dicta probantia Vet. et Novi Testament f in singulis theol. christ. dogmat. a VVegtd! dero scriptar. paragraph. allegata sunt, su typis expressa et latine conversa. 8 maj ! N

Haile, November 1832. L

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J, Steiner, Oberlehrer an ‘der Königl. Gewerbeschule Systematische Entwickelung

der Abhängigk eit geometrischer Gestall

von einander, mit Berücksichtigung der Arbeiten Nachsund neuer Geometer über Porismen, Projection thoden, Geometrie der Lage, Transversalen, Du

und Reciprocitäet etc. Erster Theil Mit vier lithographirten Tafeln. 8vo. XVI. 322 S. broch, in Umschl. Preis 2 Dteses Werk verdient die Aufmerksamkeit de anz besonders, indem!

die Literatursihre Kenntniß sür jeden denkenden Praktiker nüßlichs;eln und zerstreut erschianene Bruchstúde

1d le …_ Jett aber ift in jenen Ländern bereité Literatur des)seit einer Reihe von Jahren ein sehr reges Ent-

viel Neues und Besseres, durch Erfahrung bewährt, dort einheimisch und in vollem Flor; daher wird auch das Änteresse an der dortigen Landwirthschaft im ho-[W hen Grade ‘gefteigert. In dem vorliegenden Werke, welches h sowohl Über das Alte als das Neue sehr ründlich verbreitet, findet der Leser eine A Fort-

er theolo-

Fabrs 1826.1sritte der-Landwirthschaft. Alle Reeenstonen Jghrbüch-]pfehlen dasselbe als ein höchst Leone Werk nd namentlich beginnt die neueste in den decono-

ischen Neuigkeitea, Jabrg, 1822, Nr. 3b mit

Presse) folgenden Aeorten !

6 Bde,

Inhalts bereits die Aufmerksamkeit

grdßesten Mathematiker Deutschlands!

Frankreichs auf

das Ganze nicht blos in der äußeren Form, s

dem Fnhalte nah etwas gan Neues und füt e

sth gezogen habet,

issenschaft höchst Wichtiges liefert. Des Aishylos Werke.

Ueberseßt von Joh. Gust. Droysen.

em-12 Bde. gr. 8ro. bro. in Umschlag Preis 34 T

ftin Papier 5 Thlr. ; at Nan

Noman- von W. Alet (s. Byo, bre. BrloPap: Pre

hall Gérard und ein Ordonnanz-Öffizier des Herzogs von

die es noch besißt; und die Festungen, welche Frankreich ent-

Mittel zur Bestreitung der Auëgaben berauben wollen. Nur

i es Marsc S 3 ‘den von die- ns im Hotel des Marschall Soult an und R Ea syjort nach den Tuilerieen geführt. Sie scheinc1 chtig „schen überbracht zu haben, denn der Minister-Rath ver- zeite sich bald nachher. A az Her Englische Botschafter Und die Gesandten von Preußen | Helgi sern hinter einander ferenzen mit dem Helgien hatten gestern hinter einander Konferenzen mi nir der auswärtigen Angelegenheiten. ; 4 Der heutige Moniteur enthält cin aus dem Havptquar- y Zerhem vom 5ten d. datirtes Schreiben des Marschall aid an den Kriegs - Minister, an desscn Schlusse cs heißt: Rar ¿eti hoffe ich, werden wir die Lunette Stk. Laurent be- ; 7 (Den bis zum 9ten reichenden direften Nachrichten aus

qelpen zufolge, war -die genannte Lunette. auch an diejem ; 2 1och nicht in den Händen der Franzojen. Vergl. den l Belgien. : ; L A E A ehal des Débats äußert úber die gestrige Size jz dey Deputirten-Kammer : ¡eDie Kammer Hat die von h i inisi-rium verlangten drei provisorischen Zwölftheile votirt un leich die direkten Steuern sür das ganze Jahr 1833 bewilligt. | ber die Nothwendigkeit jener ersten Bewiiligung war nur cine mne in der Kammer, denn Niemand kann die Regierung

den zweiten Punkt, die sofortige Bewilligung der direkten A fär das O künftige Jahr, fanden Debatten siatt. vier Haupt:Steuern, nämlich die Grund-, die Personal- und obiliax-, die Thür- und Fenster- und die Patent-Steuer bilden ( den indirekten, das Ganze des Einnahme-Budgets. Dieses d gewöhnlich erst nach dem Ausgabe -Budget vorgelegt und itert, - Déesinas schiug aber das Ministerium im Gegentheil Kamtner vor, zuerst einen Theil des Einnahme - Budgets, ) zivar die direften Steuern, zu votiren und drehte also die hiri,e Ordnung der Dinge um. Das Ministerium hatte ¡bei die Absicht, dem Provisorium ein Ende zu machen und ; er Greutd ist es auch, der die Kammer bewogen hat, von n bisherigen Gebrauche abzuweichen.// Der Temps hin- jen, und alle Oppositions-Blätter mit ihm, tadelt das Votum ! Kammer. „„Wir glauben“‘/, sagt er unter Anderem, i Kammer hat sich getäuscht und hat ein befklagenswerthes cil in das constitutionnelle System eingeführt. Das Bud- huchstücweise zu bewilligen und die direkten Steuern von t indireften zu trennen, heißt aller Beaufsichtigung entsagen. it wundern uns, daß die Minister nicht weiter gegangen sind. ei so gut konute das ganze Budget ohne weitere Untersuchung villizt werden. . Was wird aber aus dem Repräsentativ-Sy- | 1, wenn die Bewilligung der Steuern nuL noch cine rein iventionnelle Ceremonie ist ?‘/

" Präfekt des Departements des Nieder - Rheins, der Maire von

| daÿ die Arbeiten an der Erweiterung des durch die Stadt nach

| gen Wähler von dem Wahlorte durch Tumult zurückzuschrecken,

ustand betroffen, dessen Gese6lichkeit oder Ungescblichkeit also L einmal il Gericht wêrde verhandelt werden. Da der Na- tional den ersten Prozeß über diesen Gegenstand gewonnen hat, so hosst er, aus dem zweiten ebenfalls als Sieger hervorzugehen. “Am Zten d. M. fand in Straßburg die feierliche Eröffnung des den Rhone mit dem Rhein verbindenden Kanals statt. Der

Straßburg und die Mitglieder der dortigen Handels-Kammer aen Vas erste, die Schissfahrt auf diesem „Kanal L Schiff, welches von Besancon fam. Der Präfekt hielt eine Rede, worin er die Wichtigkeit dieser neuen Wasser - Verbindung zwi- schen dem Süden und Osten Frankreichs darthat und ankündigte,

dem Rheine führenden Kanals, der bis jeßt für die Kauffahrtei- |

j

Schiffe noch zu eng is, unternommeh werden sollen. |

Großbritanien und Jrland.

London, 8. Dez. Der Herzog von Sussex, die Färstin Lieven und der Fürst und die Fürstin Galitin statteten vorge- stern Jhren Mazestäten in Brighton einen Besuch ab.

Der Baron Búlow hatte gen N eie Unterredung

it Viscount Palmerston im auëwärtigen emte. S E Herr Mila Brouaham (Bruder des Lord-Kanzlers) liegt efährlich krank danieder. .

dl Be ist ein wichtiger Tag sür die Hauptstadt. Ven den 9 Repräsentanten, welche London, Westminster und die anliegen- den Distrikte ins Parlament zu senden haben, werden ute sieben gewählt. Die meiste Aufmerksamkeit zieht die 0 für Westminster auf sich, wo derOberst Evans dem Srgs Sccretair, Sir John Hobhouse, entgegentritt. Die E Ls meldet, daß man besorge, die demagogischen Freunde des O erst Evans würden den Versuch machen, die dem Sir John gúünsti-

d macht darauf aufmerksam, welch ein Triumph es für die Seanet i edin A würde, wenn bei dem erstenmale, wo dieselbe in N R N M unabhängigen Zotiren auf gewaltsame Weise verhinder a N Slereibete der bevorstehenden Parlamentswahlen er- mahnt der Albion die Wähler zu ernstlicher Erwägung, wem sie ihre Stimme geben; es sey um so wichtiger, jeßt nur er probte Männer von praktischer Erfahrung und wahrer Gerech- tigkeitsliebe ins Parlament zu senden, weil leßteres nur noch durch einzelne tüchtige Jndieiduen seine Würde behaupten fônne, die es in seiner Gesammtheit als politischer Körper durch die Reformbill verloren habe, indem ihin dadurch namentlich der Charakter der Stätigkeit entzogen worden und es einem fort-

Der Temps bemerkt in seinem heutigen Bulletin über die vedition gegen die Citadelle von Antwerpen: „Die Schwie-

keit liegt nicht in dr Einnchme der Citadelle von Antwerpen, !

ndern in dem, was nach der Expedition geschehen wird. Man ürde sich sehr täuschen, wenn man glauben wollte, daß die Cin- hme der Citadelle die Hartnäckigkeit des Königs von Holland \m wird; die Schivierigkeiten werden erst nah der CEinnah- è dujanen. Aus dieser Stellung vertrieben, wird König Will- im auf die in der Convention vom 22. Oktober stipulirte Aus- thselig der gegenseitigen Gebietstheile dringen ; wird man 1 zwingen wollen, in Bezug auf die Fréiheit der Schelde dzuzeben, bevor er in den Besis von Limburg getreten ist ? olland wird darauf bestehen, Belgien wird sich widersetzen, id Frankreich und England haben sich die Hände gebunden. i? Convention vom 22. Oktober, die unnüßze Blokade, welche it der Zerstreuung der Geschwader gcendigt hat, die Geschick- heit unserer Offiziere und die Tapferkeit unserer Armee wer- i in dipsomatischer Hinsicht wenig Nußen gestiftet haben.“ Das hiesige Comité der Anhänger der vorigen Dynastie soll Abiicht gehabt haben, cine Note an die auswärtigen Kabi- (e mit der Biîte um eine Vermittelung zu Gunsten der Her- zin von Berry zu richten, von diesem Vorhaben aber durch ! qus Prag eingegangenes Schreiben abgebracht worden seyn.

Dem Messager zufolge, hätte der General-Prokurator |

lo in Rennes gegen die Fortführung der Herzogin von Berry y Blaye, so wie gegen die übrigen Maßregeln, wodurch die inzesiîn und ihre Mitgefangenen den regelmäßigen Gerichten 0g.n worden sind, in einem Schreiben an den Großsiegel- wahrer protestirt.

_ Ver akademische Senat von Toulouse hat diejenigen Stu- inden der dortigen Rechts-Fakultät, welche die Adresse an die

F jo;in von Berry Be M haben, für das laufende afa-

Ashe Semester von der Fakultät ausgeschlossen, das ihnen also

ht angerehnet werden wird; erst mit dem nächsten Semester !

m sje zu den Vorlesungen zugelassen werden. Aus der Citadelle von Blaye wird nichts Neues gemeldet;

[Perzogin von Berry hatte sich, wie der in Bordeaux er-

Viende Judicateur versichert, mit der Bitte, daß man ihr "? wi'itairishe Musik zur Unterhaltung senden möchte, an den Miuandanten, Oberst Chousserie, der kärzlih den Orden der vet Legion erhalten hat, gewandt; dieser hatte deshalb bei

wäßrend wechselnden Einfluß unterworfen worden sey. Was die Verpflichtungen der Kandidaten betrisst, so verwirft das ge- nannte Blatt dieselben zwar in Bezug auf bestimmte einzelne | Fragen, hält es aber dessenungeachtet doch für sehr nöthig, daß : die Kommittenten ihren Repräsentanten in Sachen, welche ein all- | geineines und großes National-Jnteresse betreffen, ‘deutliche Er- : klärungen absfordern, weil jeßt viele Jndividuen als Parlaments- Kandidaten aufträten, die sich noch niemals eine feste Ansicht úber irgend einen politischen Gegensiand gebildet hätten, und die sich daher gedanken!los zu jeder Majorität schlagen wärden. i Im Halifax Guardian liest man Folgendes: „„Bedin- | gungen, unter denen Lord Grey sein Amt. übernahm: Reform, Ersparniß und Frieden. Reform der Whigs: Creirung verrot- teter Burgjiecken, wie Huddersfield, Ashton under Lyne, Ga- teshead u. f. w. Ersparniß der Whigs: Brougham bringt seine Pension von 4000 auf 7010 Pfund; Macauley hat eine Sine- kure von jáhrlih 1200 Pfund inne, sein Vater eine von 1800 Pfund und sein Bruder eine von 1000 Pfund. Nicht - Inter- vention und Tapferkeit der Whigs : Frankreich und England un- terjstúzen 4 Millionen tapferer Belgier, um 2 Millionen phleg- matischer Holländer zu schlagen. Art und Weise der Whigs,

"je erlebt habe.

ing, bildeten auch einen Theil des Kaufs, denn sie warèn theis- e auf Kosten des Königs von Holland und zu seinem Schu errichtet worden. Der König von Holland kaufte also Belgien für ein theures Aequivalent und befand sih viele Jahre hindur

in ruhigem Besi6 des Landes. Eine Unredlichkeit aber ist es, elite: E A ein bedeutendes Aequivalent mit einer freien Bewilligung zu verwechseln. Aber selbst wenn es eine Bewilligung unter den angegebenen Bedingungen gewesen O so geziemt es sh wohl für die Englische Ls EREN A Belgischen Festungen zerstört hat, dem König von dollan ie Zerstdrung der gegen Frankrei errichteten Barrière vorzuwer- fen und den Zustand von Belgien als ein Argument für M Jrländischen Mißvergnügten aufzustellen, um diese zur Rebel- lion zu ermuntern! Doch wie kann man von einer Zeitung

Vernunst oder Konsequenz erwarten, die zwischen sinem Embargo

! und den jebigen Verhältnissen zwischen England und Holland

inen Unterschied sieht." : j l In N Tan der Times mitgetheilten Schreiben aus New-York vom 6. Nov. heißt es: Wir sind inmitten un- serer Prásidenten-Wahl, und der Kampf ift der hißigste, den ich Jch zweifle nicht an General Jaksons Wieder- Erwählung, indessen wird das bestimmte Resultat erst in einigen Wochen bekannt seyn. Wenn ich einen Präsidenten zu wählen étte, so wúrde ih ihm meine Stimme nicht als den zu diesem Ann am geeignetsten Mann geben; da: aber der Streit zwischen ihm und Henry Clay besteht, \o biete ih den alten General vor; er ist Anhänger eines mäßigen Tarifs und der Ausfrecht- haltung der freundschaftlichsten Verhältnisse mit England, welches zwei sehr wichtige Punkte sind. Clay ist im Gegentheil für ei- nen hohen Tarif und sehr eifersüchtig auf England, deshalb auch in den südlichen Staaten so unbeliebt, daß seine Erwählung eine Trennung derselben von der Union zur Folge haben könnte. Die hiesigen Zeitungen theilen folgendes Schreiben mit, welches der Vorsteher der Kongreß-Bibliothek von Washing- ton unterm 18. August d. Nen os Präsidenten der 1rkunden- ission in England gerichtet hat : A Sir! Das hdchsi stattliche Geschenk y bestehend it die nem Exemplar der unter der Leitung Jhrer ehrenwerthen Kommis- sion herausgegebenen und 71 Foltobände en Urkunden Großbritaniens, ist durch den Agenten der Bibliotheks-Kommissiou in London, Herrn Obadiah Rich, der Bibliothek des Kongresses Úbermacht worden. Die Kommission für die Kongreß - Bibliothek hat diesen freigebigen Beweis von der freundlichen Gesinnung einer Ration, mit der wir durch so viele und starke Bande der Freundschaft verbunden sind, in dem Sinn aufgenommen, in welchem er gegeben wurde, und indem sie diese alten Urkunden Englands in unsere Biblio- thek zum Gebrauch niederlegt, ist sie stolz bei dem Gedanken, daß unser ei- genes Land der Nation und den Jnstitutionen, auf die sich diese Urkunden näher beziehen, viel von seinem Wohlstand und seiner Freiheit ver- dankt. Die Kommission für die Kongreß- Bibliothek hat herlagt daß ein Exemplar der legislativen und diplomatischen Aktenstücke der Vereinigten Staaten, welche mit Genehmigung des Kongresses herausgegeben worden, der Urkunden - Kommission überreicht werde, mit dem Gesuch, daß die Kommissarien die Niederlegung derselben in die Parlaments - Bibliothek veranlassen. Unser Bibliothekar ist beauftragt , dieselben unverzüglich nach England zu senden, und sie werden hoffentlich ihren Bestimmungsort unbeschädigt erreichen.

Niebdeeiande

us dem Haag, 10. Dez. In der Staats-Courant

liest ar 1 Mus offiziellen , beim Marine - Departement einge- gangenen, Berichten geht hervor, daß es durch die Thätigkeit des Contre- Admirals van der Straaten, der sich am Bord der „Juno“ zu N befindet, diesem mit Hülfe des Dampf- bootes „der Batavier‘/ gelungen sey, im Angesicht der blokiren- den Kreuzer zwei reichbeladene Niederländische Kauffahrteischiffe wohlbehalten in den Hafen von E einzubringen. / Ein neueres Schreiben aus Liefkenshoek (vom 8ten d.) enthält Nachstehendes: „„Gestern den ganzen Tag und auch

den Frioden zu sichern und die Steuern zu vermindern: Sie stürzen sih in einen Krieg und vermehren die National-Schuld. Se. Majestät haben den Oberst-Lieutenant William Leader Maberly zum Secretair und-den Oberst-Lieutenant Charles Ri- chard Fox zum General-Jntendanten des Geschäß-Amtes ervanke. YBorigen Mofitag hatten sich in Covent- Garden eine, Menge

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spiels - Behörden zu Schulden kommen ließen, indem sie bei der vermöge der in der lezten Parlaments - Session angenommenen Anatomie - Bill ihnen obliegenden Vertheilung der Körper unter die verschiedenen anatomischen Schulen parteiisch zu Werte gin- gen. Die Beschwerden betrafen namentlich die Bevorzugung | des Bartholomäus - Hospitais, des Königlichen Kollegiums und | der Londoner Universität. er ae E zu äußerst tumultua- rischen Scenen und vielen Herausforderungen.

M N an d. langte ein Russischer Offizier mit dem Ham- burger Datnpfboot in London an, der, wie verlautet, der Ueber- bringer sehr wihiiger Depeschen von St. Petersburg für die Russische Gesandtschaft is. Er legte seine Landreise in der

(9 8 Tjl 7 Kriegs - Minister angefragt und von diesem den Bescheid | größten Eil zuráck, aber das Paketboot ward durch das schlechte

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von Studirenden der Medizin versammelt, um Maßregeln ge- | gen den angeblichen Mißbrauch zu ergreifen, den sich die Kirch- !

ruh um 9 Uhr sahen wir bloß eine Wiedevholung der j A Aa A Fortwährend hört man das Geschüß | der Citadelle. Gestern Nacht ist eine Schaluppe mit zwei Mas ' trosen und einem Sergeanten unter einem fortwährenden Kugel- regen aus der Citadelle angekommen und hat dem Contre - Ad- ! miral die Nachricht gebracht, daß der Oberst-Lieutenant de Boer im Zimmer des Generals Chassé von cinem Granatstücke am Arme {wer verwundet worden ist, so daß dieser hat abgenom- men werden müssen. General Chassé und Oberst Koopmann waren Beide im Zimmer anwesend. Der Aussage jener Leute zufolge, gab es in der Citadelle noch etwa 30 Verwundete, was indessen in keinem Vergleich mit der Zahl der bei den Franzosen Getôdteten und Verwundeten Ul stellen ist. Die Kugeln der Letzteren fallen meistens in die Schelde. | Das Amsterdamer Handelsblatt enthält neuerdings folgendes Privatschreiben aus Antwerpen vom 9. Dez, Mit- tags 12 Uhr: „„În Brüssel. scheint man das Fort St. Laurent und die Holländer schon als verloren zu betrachten, worin man sich jedoh gewaltig täuscht, denn morgen und übermorgen wird noch kein Franzose in der Lunette St. Laurent seyn, wiewohl das

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