1832 / 356 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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folg davon getragen habe. Die Wurf- Batterie des Forts Lief- Die Union bemerkt: Ber Wiedereintritt der Minister | ihren Arbeiten fortfahren, um den Angriffen der feindlichen d: ; ; ; ; j ittheilte. Dieselben bes{lo}en Königlihe Schausviele. kenshoek, die ihre Wurfgeshüge über den Strom hinüberschleu- | scheint uns ein ficheres Zeichen, daf die Unterhandlungen eino | Trohß bieten zu können. Sie verschanzen sich auc sehr y S D l Aeeedie Metlen Katilinek, ai A Ben A Ae es L E E s N Soùtitag? 8: D Sia Ot E E, Die Jüñgféau von oerte, soll zu diesem Erfolge èbenfalls viel” beigetragen haben. so günstige Wendung genömmen - haben, daß sie dem Ministe- | beim Doel, wo ste bis jeßt die Holländer verhindert haben, fange Jch mit Freude ünd betrachte sie gerne als die | Merkmale und Spuren, welche sle nicht verheimlichen konnten, | Orleans, romantische ragôödie in 5 Abtheilungen, von Fr. v. Von den Schiffen aus hat man deutlich wahrnehmen können, | rium. eine große Hoffnung zum Erfolg in der Frage geben, über | Deich zu durchstehen und die umliegenden Polder unter 9, Bing der liebevollen Gesinnungen,“ die Jh selbst für | die Sache bald zur öffentlichen Kunde. Vier Tage nach- | Schiller. (Dlle. Hirschmann, vom Hof- Theater zu Dresden : wie die Franzosen aus der Batterie ihre Todten - fortschafften. | welche es mit der Kammer getheilter Meinung war. zu seßen. Weder gestern noch heute ist hier irgend etivas Volk hege. Auch ist es die Ueberzeugung, daß alles das, her waren {hon 16 Gänge entdeckt, am achten Tage hatte | Johanna, als Gastrolle.)

Im Ganzen ist man Übrigens auf unserer Flotte überzeugt, daß In der Repräsentanten-Kammer werden die Berathun- gefallen. Sie wissen, daß die Franzosen auf dem fechten je Kammer Mir Befriedigendes sagt, nah ächt Hessi)cher | man sich deren schon“ 40 - gesichert, und bei Abgang der Im Schauspielhause: 1) Un de plus, vaudervil'e nouveau die Franzosen längs der Schelde sehr viel gelitten haben. gen Aber das Einnahme-Budget fortgese6t. Bei den-Abstimmun- | das Fort S Philipp inne an, Ln F, agc ruten ‘aus treuem Herzen hervörgehe, durch welche Jh bestimmt | Post schon 50! eine Menge kleiner“ Adern ungerechnet, | en 3 actes, par Mr, Paul de Kock. 2) Les Avnglaises pour ergan der Amsterdamer Börse war heute das (unverbürgte) | gen über einzelne Amendements zeigvsih die Kammer fast immer über dieSchelde sehte, brachte einen FranzdsischenOffizier herbe, , Mich hinsichtlich derjenigen Stellen Jhrer Adresse, deren | von welchen man augenblicklih keine Notiz nahm. Eine | vive, raudeville comique en 1 acte.

Gerücht verbreitet, daß sich unsere Scheide- Flotte des Forts | noch, wie im Anfange der Session, in zwei ziemlich gleiche Hälf- | sich sogleich nach dem Hauptquartier des Generals Sebys der Inhalt Mein Mißfallen erregen mußte, auf wenige | Masse Erz, welche von einem Engländer für 200 Pesos an- Zu dieser Vorstellung sind Schauspielhaus-Billets, mit Mons

Perle bemächtigt habe. ; ken getheilt, so daß die Entscheidungen immer durch eine Mas | begab; er überbrachte, wie man glaubt, D epeschen vom Gy fungen zu beschränken. Jch kenne z. B. keine, das Hessi- | gekauft wurde, erwies einen wahren Werth von 1000 Pesos. | tag bezeichnet, gültig.

Am 13ten d. M. Nachmittags fam zu Bath das Kanonier- | jorität von 4 bis 6 Stimmen, bald zu Gunsten der Minister, Achard, Die beiden tltergie mulea Lo verständigen, umz / taatsrecht bedrohende Bekanntmachungen, und etwas mehr | Außer daß das Erz sich in ungeheurer Masse vorfindet, zeigt Wegen Heiserkeit des orn. Hoffmann kann die zu heute boot vorüber, welches die Leiche des Contre-Admiral Lewe van | bald zu Gunsten der Opposition erfolgen. ; zeitig zu handeln, wenn, wie es beinahe gewiß iste die Hil en auf Meine Absichten würde die Zweisel, von denen | dasselbe einen ganz ungewöhnlich hohen Gehalt. Der Inten- | angekündigt gewesene Over. Der Barbier von Sevilla, nicht Aduard nah Vliessingen führte. Die Verwundeten der Flotte er Politique enthält folgendes Schreiben aus Berchem | dische Flotte einen neuen Angriff versuchen sollte. Jch sage , vden nie haben entstehen lassen. In der allgemeinen Auf- | dant hat dem Minister des Jnnern Muster aus drei verschiede- | gegeben werden: es wird da her ersucht, die dazu bereits gekauf- sind nach Bergen op Zoom gebracht worden. ; vom 15. Dezember, Abends: „Jch habe Ihnen vor einigen | dies beinahe gewiß ist, weil man eine große Bewegung bei J welche im Jahre 1830 stattgefunden und zu welcher in | nen Adern eingesandt, deren Untersuchung das Gesagte bestätigt, | ten Billets, gegen Rückempfang des dafür gezahlcen Betrags,

Die drei Sdhne Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Feldmar- Tagen auseinandergeseßt, bis zu welchem- Punkt bei dieser er- Flotte bemerkt; ihre Verbindungen mit dem Fort Lillo sind F Lande nicht die entfernteste Veranlassung gegeben war, | und gleichsam, als wenn es nicht genug wäre, durch ein einzel- | im Bisllet-Verkaufs-Bureau efnsende! zu tbollen schalls sind am 14ten d. M. Nachmittags in Bergen op Zoom | sten „Pertode der Belagerung das Genie - Corps die Anwendung häufig, Unn VEne Veravene Jabrieuge roten Uh d feine Entschuldigung der Gewaltthätigkeiten und Zer- | nes Ereigniß dieser Art jenem Distrikt einen Namen zu erwer- Montag, 24. Dez. Kein Schauspiel. angefommen, von wo sie am folgertden Morgen nach dem Fort der Artillerie entbehren zu können glaubte; aber jekt gelangen | dig zwischen dem Ufer und dem Ort, wo die Schiffe vör Ÿ jen finden, welche in der Provinz Oberhessen vorgefallen | ben, hat man in dem benachbarten Kanton Jancos auch zwei Das“ Villet- Verkaufs - Bureau i an diesem Tage nur von Bath abgehen sollten. wir zu einem ernsteren Angriff, und ich glaube, daß der das liegen. Einige „ournale haben die Nachricht verbreitet | P d die Begnadigungen , welche Jch einzelnen Verurtheil? ergiebige Gold-Minen entdeckt. Jene bis jeGt unbewohnte wüste | 9 bis 12 Uhr geöffnet.

Direkte Berichte über den Fall der Lunette St. Laurent | Genie - Wesen kommandirende General, zufrieden mit dem Re- die Division Sebastiani sehr viel Kranke habe. Wir tin ( angedeihen lassen, beruhen nicht auf Zweifeln an der Berg-Gegend ist in diesem Augenblick {hon von mehr als 3000 Dienstag, 25. Dez. Jm Opernhause: Der Bär und der sind hier noch nicht eingegangen, und unsere Zeitungen beschrän- | sultat seines ersten Versuchs, der Artillerie freies Feld A Bree NOANUUNI AUY das Dee lste erie, N fti keit Meiner Gerichte, deren auf gesegliches Verfahren Menschen belebt. ‘/‘/ Bassa, Burleske in 1 Akt. Hierauf: Blaubart, großes ro- fen sich daher darauf, die auf dieses Ereigniß si beziehenden | wird. Wenigstens muß man dies aus den Anstalten ließen, sundheits-Zustand is vortrefflich. / Nach anderen Nach P O Urtheile Jch fmmer zu achten gewohnt bin. Einver- „Es liegt außer allem Zweifel, daß jene wichtigen Entdeckun- | mantisch-pantomimisches Beller i 3 Abtheilungen, von A. Ve- Berichte aus Belgischen Blättern zu entlehnen. welche seit einigen Stunden, troß des furchtbaren Wetters, ge- | soll die Cholera große Verheerungen unter den Truppen des f x mit Ihnen, vertraue Jch vollkommen dem gesunden | gen auf die politische sowohl als merkantilische künftige Lage des | sris, für die hiesige Königl. Bühne eingetihtet und in Scene

In einem Schreiben aus Antwerpen vom 16ten d. M. troffen werden. Noch ehe wir im Besiß der Lunette St. Lau- | nerals Sebastiani anrichten. E E le des Deutschen, insbesondere des Hessischen Volkes, | Landes einen bedeutenden Einfluß haben werden. In der Art | gesegt von Th. und F. Eisler. (Dlle. Fanny Elsler: Jsmela. heißt es: „Seit der Einnahme der Lunette St. Laurent beschäf- rent waren, hatte das Genie eine Verbindung zwischen dem Lüttich, 17. Dez. Das hiesige Journal enthält st ; Neigung für Ordnung und Recht. Diese Eigenschaften | haben solche bereits Nachtheil herbeigeführt, daß die Kupfer- | Dlle. Therese Elsler wird hierin tanzen.) ege man {Q nur mit den Angrifss- und Fortifications-Werken | mit der linken Seite der bunette parallel laufenden Weg und | gende Mittheilungen aus dem Französischen Hauptquartier us ¡h hinreichend bewährt, indem dieses brave Volk bisher | Minen von den Arbeitern verlassen wurden.‘ Im Schauspielhause: Die Lichtensteiner, dramatisches Ge- gegen die Citadelle. Dem Berichte des Aufsehers des Arsenals | den bei der Contre-Escarpe vor dem Fort Montebello ausge- | 16. Dez. 3 Uhr Nachmittags: „Jn Erwartung der wicht 0 wiederkehrenden Versuchen Einzelner, seinen geraden mälde in 5 Abtheilungen, nebst einem Vorspiele, von Bahrdt. zufolge, hat der Feind seine die Stadt beherrschenden und frúher führten Arbeiten angelegt. Etwas hinter dieser Linie, die man | Operationen, welche das Ende der Belagerung herbeiführen | A nieiten zu widerstehen wußte. Jene Versuche erscheinen Mittwoch, 26. Dez, Im Opernhause: Fernand Cortez, von ihm entblôßten Batterieen wieder mit Geschüßen beseßt. | als dritte Parallele betrachtet, beschäftigt man sih seit 48 Stun- | len, habe ich Ihnen wenig Details mitzutheilen. Man hat \ Mve n Wéday minder strafbar, noch dürfen die Regierun- I nano große Oper in 3 Abtheilungen, mit Ballets ; Mußk von Spontini. Das Feuer der Citadelle hält ununterbrochen an, und es werden den mit “Errichtung dreier Batterieen, die in die Bastion gestern Abend wenig geschossen ; auch zählt man heute Mey s Bestreben, sie zu unterdrücken, nachlassen. In Be, Im Schauspielhause: Französische Vorstellung. gewiß einige Tage vergehen, bevor die Franzosen etwas Bedeu- Toledo Bresche schießen sollen. Der Zustand des Bodens, der durch | nur 12 Verwundete. Morgen wird der Herzog von Or V auf Staats-Verträge ist unser Staats-Recht auf dem vo- Berlin, 22. Dez. Der interimistisch kommandirende Ge- In Potsdam: Zum erstenmale: Die Herzensdiebin, Lust- tendes gegen die Citadelle unternehmen.“ den, die beiden lè6ten Tage anhaltenden, heftigen Regen ganz wieder die Tranchée kommandiren. Folgende Nachricht hahe Ii dtage vollständig fixirt worden; hiernach lasse Jh Meinen | neral des 1sten Armee-Corps, General: Lieutenant von Naßmer, | spiel in 2 Abtheilungen, nah dem Französischen, von L. Ang ly.

Von der Belgischen Gränze schreibt man unterm 16ten aufgeweicht ist, wird diese Operation für die Artilleristen sehr | aus guter Quelle ges{döpft und sie können derselben Gh E Ständen Abschriften derselben, nur zur Nachricht und | hat unterm 11ten d. M. die nachstehende Bekanntmachung in Hierauf: Freien nach Vorschrift, Lustspiel in 4 Abtheilungen, d. M.: „Haben wir nach den aus Belgien eingegangenen Nach- | mühselig machen; aber der Muth, den sie vor 10 Tagen bei Ar- | schenken. Man versichert, daß der Prinz von Oranien I hrung mittheilen. Wenn Sie ferner von Prüfung der | die Königsberger Zeitun g einrücken lassen: von Dr. C. Töpfer. richten einerseits den Verlust der Lunette St. Laurent zu be- | mirung der Batterieen auf der linken Seite und der Parallele | Bergen-op-Zoom befindet, wo er Truppen erwartet, und es sh M aleungs-Beéhörden gegebenen neuen Organisation sprechen, | „Des Königs Majestät haben Allergnädigst geruht, den Al- E trauern, so können wir uns freuen, selbst aus Feindes Land zu | an den Tag gelegt haben, wird sich auch bei dieser Gelegenheit | gewiß, daß eine Bewegung nach der Gränze zu skattfinden t t F vorausseßen, daß Sie dadurch keine Mitwirkung | lerhöchstdenenselben von dem Herrn General der Kavallerie, von T e N vernehmen, daß dieselbe von den Unsrigen tapfer vertheidigt und | nicht verleugnen. Gegen die Bastion Toledo also werden | Schon sollen 1000 Mann Freiwillige am 1á4ten in Worev F Mir verfassungsmäßig allein zustehenden Befugniß, die } Borstell, vorgetragenen , von der ganzen Armee unbezweifelt ge- Sonntag, 22. Dez. Zum erstennale wiederbolt: Erzherzog daß nur wenige Mann von der Besakung verwundet oder ge- | fortan alle unsere Anstrengungen gerichtet seyn. Man darf sich | Rosendaal und 400 Mann von den sogenannten weißen Jige L Aufsichts- und Verwal:ungs- Recht ausfließenden Ver- * theilten Wunsch : Maximilian's Brautzug, hijtorisch - romaitisches Schauspiel in 5 tôdtet worden sind, während es einer großen Anzahl glükte, sich | nit verhehlen, daß dieses Werk außerordentlich stark befestigt in Caamdy!k, übernachtet haben. Die Französische Armee j G, und Anstalten zu treffen, in Anspruch zu nehmen ge- | Daß dem verewigten Feldmarschall Grafen von Gneisenau in Akten, von Deinbardstcin nach der Citadelle zurückzuziehen. Aber haupts, chlich wird der | ist, und ic bin veranlaßt, zu glauben, daß, wenn der Ober- | reit sie zu empfangen, und die Generale der Diviston qi" Es gewährt mir Freude und Genugthuung, durch die dankbarer Erinnerung seiner Verdienste um den Staat und Montag, 24. Dez. Kein Schauspiel.

Schmerz über dieses Ungläck durch das von allen Seiten einge- | Befehlshaber der Französischen Armee wirklich Herr seines Pla- | welche bisher an dem Dienst in der Tranchée Theil genom U, u vernehmen, daß der von Mir, in Bezug auf vie | um den Ruhm der Preußischen Waffen von der Gesammt- Dienstag, 25. Dez. Der Kreuzritter in Aegypten , grofe hende Gerücht von der Einnahme des Forts la Perle durch un- | nes gewesen wäre, er nicht die Fronte der Bastionen Nr. 1 } hatten, sind angewiesen worden, bis ay tpettert Des uan eld erhältnisse verfolgte Weg fortwährend gerechte Anerken- | Armee ein Denkmal geseßt werde, j heroische Oper in 4 Aufzügen , nach dem Jraliänischen: [Il sere tapfere Flotten-Mannschaft gemildert.“ und 2 angegriffen haben würde. Es is gewiß, daß Carnot, } ren Truppen zu bleiben. Diese Bestimmung gilt au fp inde und es versteht sich von selb|k, daß Jch auch ferner in einem | Allerhôchstdero beifállige Genchmigung zu ertheilen , worauf in |} Crociato in Exitto; Musi? vom ESónicl &-vf - Kapellmeister

Einem Schreiben aus Mastricht vom 11ten d. M. zu- | als er Antwerpen beseßt hielt, zu den alten {on sehr mächtigen | Avantgarde, welche der Herzog von Orleans kommandirt,“ f P habren werde, das nur nach reiflicher Erwägung aller | der ganzen Armee die Subscription hierzu eröffnet worden ist. | Meyerbeer. ; folge, ist die Communication dieser Festung mit der Umgegend | Spanischen Werken, und namentlich zu der Bastion Toledo, neue Der Politique meldet aus Antwerpen vom 16, d, linisse angenommen ward, und sich dur die Erfahrung | Ueberzeuat, daß, so wie die Trauer um den Verlust jenes ver- jeßt beinahe ganz frei, indem sich bloß am frühen Morgen, nicht | Bauten hinzufügte. Das Wetter, das von Stunde zu Stunde | „Man hat bemerkt, daß die Mannschaften der Fahrzeuge, pi minente Weisc als vortheilhaft für Mein Land bewährt ewigten Helden Unverkennbar sich allgemein in allen Ständen äu- G A A R I E E F E E C Ga E aber auch im Laufe des Tages, Belgische avallerie-Patrouillen | schlechter wird, dürfte den Arbeiten der Artillerie in dieser Nacht | vor Antwerpen liegen, sich verringern, und vermuthet daß (W 4 Ls ¿litivve Jch die Kammer daran, daß es ihr auf | ßerte, eben so allgemein das beifállige Gefúhl an dieses Zeichen ; auf der Landstraße von Tongern und auf dem Wege nach West- | große Schwierigkeiten in den Weg legen. Man muß bedenken, Kanoniere derselben zum Dienst in der Citadelle gebraucht y G ndounkt nicht zustehen könne, Mir Urtheile vorzutra- | dankbarer Erinnerung besonders im Königreich Preußen seyn werde, A A E wezel zeigen. Die über alles Lob erhabene Vertheidigung der | daß dieselben fast ganz unbeshübt und in sehr geringer Entfer- | den. Einige Personen behaupten, sich auf Nachrichten von V er die Handlungsweise anderer Bundes, Regierungen, de- | wo in den Zeiten der Prúfung wie des Glückes der âchie Preußische U U Marta ; Citadelle von Antwerpen hat auf die ganze Besaßung von Ma- | nung von der Citadelle ausgeführt werden. Der General sterdam berufend, daß die Holländi he Flotte in einigen Vg Fecht, ihre Staats-Maßregeln nach eigenem Gutdünken zu / Vaterlandssinn sich stets so kräftig darthat, halte ich mi ver- Paris, 16. Dez. Der Kdniz machte gestern Mittag, in richt einen tiefen Eindruck gemacht, und es geht aus deren Be- Chassé, gleichsam um anzuveuten, daß die Einnahme der Lunette | einen Versuch zu Gunsten der Citadelle machen und VONS nen, ich eben so unumwunden anertenne, als dieselben | pflichtet, das oben genannte Unternehmen zur dôffentlichen Kennt- Begleitung der Königin und der Prinzcsin Ädelaïde, eine Spa-

nehmen, so wie aus ihren Aeußerungen hervor, daß, wenn etwa ihm wenig Sorge mache, hat heute von neuem die ungeheure | werpen erscheinen werde. Man kann indessen wohl ziem p Gleiches zugestehen. Indem Jch Sie entlasse, Meine | niß zu bringen. Sollten einzelne der it der diesseitizen Pro- | eft nr E ach / Mastricht das Schicksal einer Belagerung erfahren sollte, die | Holländische Flagge aufziehen lassen, welche wir schon vor dem | ruhig darüber seyn ; denn die Flott: müßte, wenn ihr ein h fonbere Jch Sie auf, der Kammer u sagen, daß Jch | vinz wohnenden ehemaligen Militairs, und namentlich solche, | Der heutige Ne oniteur enth ¿lt nu!m:hr das von beiden Vertheidiger dieses Bollwerks unseres Vaterlandes zeigen wür- | Beginn der Belagerungs- Arbeiten sahen, und die seitdem wieder | ches Unternehmen gelingen sollte, bei. dem Feuer der drei y verschiedenen in Jhrer Adresse vorgetragenen Wünsche in | die mit oder unter dem verewigten Feldmarschall gedient haben, Kammern ‘ationen und von dem Köôniae bestatigte Gese, den, daß sie demselben Heere angehdren, welchem die unter dem eingezogen worden war. Ein Regiment der Reserve-Division | den Franzosen an den Üfern der Schelde beseßten Forts voh igung ziehen werde.‘ E | dur Geld-Beiträge zu dem projekiirten National Denkmal sh | wodurch die direkten Steuern nach deni bisherigen Sáäten fúr General Chassé kämpfenden Krieger so sehr zur Zierde ge- | hat heute den Dienst in der Tranchée; es hat si denselben als und dann noch dem Feuer des Nord - Forts und dem der B Würzburg, 16. Dez. Die gestern an der hiesigen Uni- | der Armee anschließen wollen, so bin ich zu deren Annahme und das ganze künftige Jahr bewilligt, die Erhebr-ng derselben aber reichen. eine Begünstigung erbeten ‘/ terieen von 48 Pfündern troßen, welche zwischen dem leßtern ju ät neuerdings vorgenommene Wahl gab folgende Resu'tate: | Weiterbeförderung gerne bereit, indem ich anheimstelle, derglei O s ate R Bei unserem Heere melden sich noch täglich neue Freiwil- Der Moniteur giebt nachstehendes Schreiben aus Ber- | und der Stadt errihte¿ worden sind. Uebrigens muß man ht 25 anwesenden Professoren ei hielt der Professor der Rechte | ch-n Beiträge entweder an mich unmittelbar, oder an die nächste Ministern für das t ächste Quartal ein Kretit von 3410 Misllio- lige; der Bredaschen Courant zufolge, ist die Begeisterung | chem vom 16. Dez. 42 Uhr Nachmittags: „Wir haben heute râumen, daß keine Rettung mehr für die Citadelle s Kiliani 2? Stimmen zum Rektor. Jn den Senat wurden | höhere Militair -Behôrde (Linien - Regiments - oder Landwehr- nen Fr. eröffnet wird. Das Gesct if vom 15ten d. M. datirt. und die Kampflust in demselben unbeschreiblich groß; Niemand Mangel an interessanten Nachrichten. Das Feuer dauert fort | wenn die Flotte sie ihren eigenen Kräften überläßt, u iht: die Professoren Rd, RingelmInn, Ruland, Fröhlich / Bataillons - Kommando ) einzuscnden. Das Nähere úber die Die gej¡trige Sigungz der Deputirten-Kammer, in wel- wird mehr als die tapferen Vertheidiger der Antwerpener Cita- | und ist in manchen Augenblicken sehr lebhaft; heute Morgen von | wäre eine schdône Waffenthat, wenn es gelänge, sie zu u d Richar ¿ in den Verwaltungs - Ausschuß: die Professoren | Ausführung des Denkinals, die eingegangenen Beicräge, so wie cher der Vice-Präsident, Herr Etienne, den Vorjis fihrte, war, delle beneidet. 5 bis 7 Uhr war das der Holländer sehr wohl genährt, man freien. Die Dauer der Belagerung ber Citadelle git 4 und N iagelann Sämmtliche Wahlen unterliegen jegt | ihre Verwendung, wird durch die dentlichen Blatter zur allge- wie alle Sonnabend-Sigungen , vorzugstveise den bei der Kam; Um die Dienstnehmungen bei der Marine so viel als môg- | hôrt in Zwischenräumen ein lebhastes Gewehrfeuer; in der Nacht | zu vielen Betrachtungen Anlaß. Die Einnahue einer Festu Bestitigung Sr. Maj. des Königs. | meinen Kunde gelangen.“ | mer eingegangenen Bittschriften gervidmer: In einer derselben lich zu befördern und aufzumuntern, ist durch eine neuere Kö- haben wir 12 Verwundete und 4 Todte gehabt; das Genie-Corps scheint doch nicht eine so leichte Sache, a s man es uns f Hannover, 18. Dez. Jn der hiesigen Zeitung liest | Im Königsberger Landkreise, dessen Flächen - Inhalt verlangte ein Einwohner des Mosel - Departeinerts die gänzliche nigl. Verfügung angeordnet worden, daß diejenigen Personen, se6t seine Arbeiten fort; das‘ist das Resumé der leßten 24 Stun- | immer glauben machen wollte. Die 60,00 Mann Nah den Erklärungen dus Finanz - Ministers Humann | 10,301 Magdeburgische Hufen mit einer Seelcnzahl von Z4,331 Abschaffung der Todes: Strafe, Der Bötichker a rér trug daraue

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die geneigt sind, während der Kriegszeit oder für die Dauer der den, und noch einige Tage lang werde ich Ihnen fast immer Belagerungs - Armee wird von einem der berühmtesten Napoli ; Bee Una noi Fre der | Einwohnern beträgt sind im Laufe dieses Jahres 5,721 wilde ; man über diess Gi Stab Sp pa Umstände in den Seedienst einzutreten und dazu dasselbe wiederholen müssen. Denn ich setze voraus, daß es nicht nischen Generale kommandirt; die Belagerungs - Arbeiten werde E ae E N e ie Obstbäume angepflanzt, 6,968 bereits M A veredelt, und Wb vens R A p hle A cs p e R E fähig befunden werden, folgende Prämien genießen sollen: Un- mit dem Geiste des Belgischen Moniteurs Úbereinstimmt, das j von einem der geschicktesten Jngenieure Europa'® geleitet; lbet h Gi lbbuch eingetraaen, eine [Grie auéride 1 4,987 vebedilts verpflanzt worden. weisen. wollte, Bey Grndnal! Lafaw otte unterüste diefen les ter- Offiziere und Matrosen erster Klasse 30 Fl., Matrosen zwei- Beispiel seiner Antwerpener Kollegen nachzuahmen, die über die flússig wáre cs, die von dem General Neigre kommandirt Fran F s ¿0 Millionen ausmachen : A aroett Vodden die taa, M, Mehrere nei De vtitte E e boden “% ter Klasse 25 Fl. und Matrosen dritter Klasse 122 Fl. Außerx- | Arbeiten der Französischen Armee Aufschlüsse publiziren, welche | zösische Artillerie zu loben; und doch ist es dieser Armee am {bt huld Unkoîen der National : Gardes u 60 Millionen ver- ; darauf daß das Straf esebuch Salt in D) VoitA E dem wird noch ein Anbringe-Geld von 6 und 3 Fl. per Mann | dem Feinde weit M T 2016, 066 Nee. S. las Tage E daa e Ey Beta S by. Kann man es bei solchen Verhältnissen der großen 1280, - D S O ATOS e s einmaliger | modifizirt worden sey, Und daß man jevt nic: noch einmal die ‘gütigt. man z. B. am Tage vor der Einnahme der Luünette t. Lau- | werk des belagerten aßes ernstlich gen. 0E, s 4 E 6. | T L292 or j ; y S A U E E E S s As Belgien. rent f den Antwerpener “eas daß die Minirer an der | ersk werden E die L Maa Ar Sauer cis os fle p A E Ges ellen 21. Dejbr. | s Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. | Beobachtung. ge - Straft Gera A, „0008 L die D TIBAing des , Mauer derselben arbeiteten. Das heißt in der That, der Sache | Würde es wohl leichter gewesen seyn, Mastricht, erzogenbuß 9 S A T N A : R E E ) - Stra é P Dugas - V Fe TN E Si i Ra L eda E Hollands besser als der Belgiens dienen. Man ‘spricht hier | Breda, inmitten der Ueberschwemmungen, oder gar die beru E Sri Man ride Nh 5 P too A U, 336, É o s „Par. 836,9 E „Vat JQuedtwärme E E E U M 0 Drit, 00 oe ¿e none O 1 RrD a den 15 Dez Mittags viel von einer Bewegung der Holländer; ich glaube, daß Festung Bergen - op - Zoom zu nehmen? Der Feldzug des Aw ungefähr Ve hältnisse iner Ga hn M hl seit 1830 Thaupunkt D ° R. 0,0° R. —0,4° R. Flufwärme 2,2 ® R. d K s a Wi s d | M4 À ab V Der gestrige Tag bot ‘nach Einnahme Actie E RaSaens sich Alles auf eine Konzentrirung der Streitkräfte in See- schalls Gérard ist schr dazu geeignet, die Partei der Schi is Uk Mtlléonea ‘Thäler n i Sah. Thaten di N Dunftsättg.| 86 a Los U Taaddelii a, og N U S e O A O Dat Ger O kein bemerkenswerthes Ezcigniß dar; die Wege-Arbeiten haben ihren ländisch - Flandern beschränkt, welche feinen anderen Zweck | zum Schweigen zu bringen.“ lafûr eine jährliche dauernde Verzinsung von 4 bis 500,000 Wetter. | trübe. bedeckt. tue Divi, deer C, Todes-Strafe aus dem Geseßbuche verschwinden zu lassen. Als es gewöhnlichen zuf Achp men, und Die Uen; baben. lhx, Selier habeñi dürste, als die Operationen des Generals E Dáänemark!. t bestreiten müssen. Außerdem wäre es mit einer Na- Maat WSW. SW. SW. iederschl.0,0# 1 «Ry | Zur Abstimmung kam, wurde sowohl die Tages-Ordnung als die gegen die Citadelle fortgeseßt. 5 stiant zu erschweren. Man hat mit Unrecht die bevorstehende ; Garde beglückt, die ihm jährlich etwa 750,000 Thaler zug H erweisung an den Justiz-Minister verworfen und die betresfende bilen Feldstúck…en, welche er abwechselnd guf verschiedenen Punkten Ankunft der Reserve-Division des Generals Schramm den Be- Kopenhagen, 15. Dez. Die beiden lezten Numm ürde.‘ —————— ; Ph ; i; N, i die Keno Dee be afelite: Drob seines Feuers hat man orgnissen hinsichtlich der drohenden Stellung der Holländischen | der Kollegial-Zeitung enthalten die unterm 7ten v, M en Bio zio 20. Dez. Die hiesige Stadt hat zu..ihren Ab- Derrvn er Börse E da U e D O Lon Bs Der-Svfeld rg chige HAES, bie bit R bee s L Diese Division s wo e E E Ae, Un L AUE E gBerwveliung M V R Ah de Lay fadenden Lat, ae Valk A E th Gru- Di: Âo7 Dadanb mai ° E Mud on, E Leone dey Dis lie Fu T2 ih- | nur ein eil ihrer Soldaten nimmt nach einer gewissen Reihe- en un rroe leß) regulirt tvird. B A A Tyr - T E E A G : U R au E Ditere drs tcbleciien eitens Raa Nt ibail i Rae folge an n Ds in der Tranchée Theil, und kehrt dann | auf diesen Inseln eine gemischte Verfassung statt, dergestalt, da i Aber ber Seoerordileten, K O dn | Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cour.) S A NenairE Die E L U Entduaf deo terie errichtet, um die Escarpe des bedeckten Weges des Halbmondes, | gleich wiedex nah Mecheln zurück. Der General Gourgaud | in civilibus Schleswigsches, in ecclesiasticis Dánises Rel tichtsrath Steche erwählt i Ung E F P EIT vobuelegt werben würde. Na Ce win (ada A der zwischen den Bastionen Nr. 2 und 3 und hinter der Lunette | und der Oberst Berthois, Adjutanten des Königs der Franzosen, | gilt. Die Gränzen des Tivil- Und des Kirchenrechtes gent | i St. - Schuld -Sch Ra Grossbz. Pos. do. =— cbutde ‘die gedachte Eingabe dem Conseils Prâsidenten überwie- St. Laurent, wo man sich vollkommen festgeseßt hat, liegt, zu be- sind im Hauptquartier angekommen, um, wie es heißt, die Be- | zu bezeichnen, war seit vielen Jahren versucht worden; do) j S panien. P P Es ) J Aue Gel A i D f N 97: sen. Eine Abhandlung über die Er fins des weiblichen Ge- schießen. Ein Weg im Zickzack i bei der Kehle der Lunette be» | (agerunas“ Arbetten u studiren. Man hat ihrer Hierherkunft | sich die Sache, der vielen Schwierigkeiten wegen, die sich iht Vadri "Gali L o V WOR AUS AUi 4 Ap, Sanne, 1 LAIE i Mea ea M ads s OS gonnen und nimmt seine Richtung nah dem hervorspringenden Ute P Swe boilenen wollen aber mit Unrecht, wie es | den Weg stellten, sehr in die Länge. Jn der jet herab hing r I R Der König ale, wie die Hof- L Engl. O 22. (103 FIPomm. Pfandbr. | 4 [1044 (104 schlechts wurde dem Minister des öffentlichen Unterrichts zuge- nf i p i i G t / E i Ad j e i 3 meldet, fortwährend in seiner Genesun vorwärts. r. Engl. . 30. Winkel des Halbmondes. Mit der Bresche-Batterie wird man in scheint. Man spricht hier viel von der Standhaftigkeit eines | kommenen Verfügung ist nun bestimmt, daß das ganze m Dorgestern ist der General-Jnspektor e ae Frei- | Präm Sch.d.Seeh.

865 | 86 JKur-u. Neum. do.| 4 [1051 1043 s]telle. Ein gewisser Saladin trug auf die Abschaf-

T D g : 4 0 503 Schlesische do.| 4 1043 wer Der Berichterstatter sim! # der künftigen Nacht sehr vorrücken, und dieselbe in den Stand ; S ck 9 i i «chenrecht ui Sen 1 d isch / j 04 ies ) 7 | fung der Salz-Steuer an. Der Derichterstatter stimmte für schen, ihr Geschüß aufzunehmen, wenn das s{lechte Wetter keine S S as Sai N Et Ale Ee Q CURe Me Sie Anne E B ganzen Königreiche, General Carvajal, hierselb mit Fein. OblanLL, alx - Po, Y E98 _-|_2 die Tages-Ordnung, indem die Bittschrift in höchiè unschitlichen

inderni}e i 5 (l . / E i : C CO S E ‘cke aßt s tesem Antrage wur enügt. “A Denitide Blatt ‘dea Mociitemes theilt das nachfolgende | mußte ihm die linke Hand abuehmen, und aus der rechten | kommen soll und der Begriff des Civilrechts negativ q Ma Agen Berl. Stadt-Oblig. e | 008 S O S E R eas 4 JORAE zwölfte Bülletin der Belagerungs-Armee mit : Schulter mehrere Knochen ziehen; nachdem die erstê Operation | festzustellen i, daß dasselbe Alles umfaßt, was nach Din Meri fo Königsb, do. Ÿ Holl. vollw. Duk. 9 / e z

: : e : L R ; ¿H i j i ? drig hetrad 9 E : Elbinger do. k „Antwerpen, den 16. Dez. 122 Uhr Mittags. vollendet war, s{lugen ihm die Chirurgen vor, einige Augen- Rechts - Ansichten nicht als zum Kirchenrecht geh le Elberfelder Provinzial-Ze tu Nach- anz, do, i Die Bresché- Batterieen sind in der vergangenen Nacht / troß | blicke zu warten, damit er sich erholen könnte; er bestand aber | tet wird. : (lies unter der beit, End ee s 04 N M iel A des E Pee Mette ges aorens B ganien gestrigen Dgs dringend darauf, daß man die’ zweite Operation sogleich S cie N e Heerde In 90 ae ne j : ger N stpr. Pf : ges und der Nacht stattfand, schr vorgeruckt; das Feuer des Fein- | „4 me. Man that es, und höôrte ihn auch nicht die leiseste | dischen Begleiterinnen angekommen; sie habe “U zu Lima ; ilt (n sein s ; ; 2 ‘ch der 21. Januar : ‘étag Ludwigs X V des hat die Arbeiter wenig beunruhigt; ein einziger Mann if ge- | Koe uet Der Ungläckliche be ndet sich ebt so wohl, | herbeigeloŒt, die begierig waren, ein so seltenes Schau M 3) das ferbeint/ theilt in seiner Nummer vom 9ten M aqu 0)ck Cos Brief L G, | E O inen gde, MC dey Todestag Luvwigs XVI. Yu tödtet und Einer verwundet worden. Der Weg zum Hinabstei- lage ausstoß ; E S dies ‘blicken as folgende offizielle Aktenstâck mit: s) einem allgemeinen Trauertage erhoben worden ist. Die nähere wie es nah fürchterlichen Operationen möglich ist. Jn diesem | erblicken. tendanz von Coquimbo-Serena, am 7. Ui 1809, Amen E 250 FI. [1437 | Entwickelung dieses Antrages behielt Herr vou Portalis fich auf

en in den Graben der Bastion Nr. 2 is begonnen worden; er wird : : : : K O ( 1" |

Unter der Erde angelegt. Man: hat den bedeckten Weg der reten Augenblick erfahre ich, daß die Holländische Armee sich B Ba Polen. Un den tinister des Innern 2c. Eine wunderbare Ent- dito 250 FI. : [1435 | den nächsten Montag vor. An der Tagés-Ordnung war jest

Seite jener Bastion auf eine Länge von 40 Mètres, von dem her- | Brabant in Bewegung set; ich kann unmöglich glauben, daß Warschau, 17. Dez. Se. Durchlaucht der Fürst Stß von Silber Erz hat in der Gebirgskette von Topiaps | Ilamburg C S die Berathung über den Geseh - Entwurf in Betreff des Ding, "- , . .

spri en Winkel an gerechnet, gekrdnt. Dort wird die Bat- | sie einen Augenblick daran denkt egen die Französische Armee zu | / | 0 Mnarcilla und Mole genannt sattae 2-0 Ie dit 9 Mt. [155 j Basiille - din eintidar Bibniee, Sal A Velen ald Vazu de mi ift, die vechte Qote dex Poerlve: es wird wahrscheinlich ‘nur eine Folge der Konzentri- Mis: wird heute von seiner Reise nah Kalisch hier zuk i daß die Adern unerneblid Tia S R Mai [London ; i S L e) np E A R A D R i A e N

Bastion Nr. 1 14 veschicßen. Während der vergangenen Na )f t ung au ostburg seyn.‘ artet. é ¿ V an deren 16 s a A T aris (v, QUO U 1 4 80té | E A Gk la 0 E e man in zwei Sid v8 der Kehle der Lunette St. Laurent aus | 8 guf Ä wei gemeldet, daß daselbst täglich 10 bis 20 Das neu ernannte Mitglied des Königlich Poti h Reisende, ‘Wilde bun Le uRe Galle LedeLeI S : x E S A E G A A g Revoirdlte Nes Vorder Ae WIND C ble B d EN p S T6 lben Wagen mit Verwundeten und Kranken der Brann armer © winistrations-Raths, Generab-Lieutenant Pankratiess- f ¡1 die Anzahl sogar auf 50 Das Erz isff vom reinsten Be arS 4100 Thl i 99,1 1027 ik Wlèrukient zu “weihen sobald der Vorschlag ‘dazu ok

| s ckt. a enjelde : 9 ; “e E i Lvl )ri sl T, c -—- T / ( Dr IO) L E

bervorsprinGnden Wine aufivärts gehende Sappe ift auf ankommen. Am 15ten war der große Lütticher Mörser auf sei- | Hauptstadt angelangt i my erfahrene Bergleute seen in den Reichthum dieser Leipaig 100 Thl. [8 Tage | —* (1024 | einer Regierung ausgehe, die weder den Polen noch den Jta, g nicht den mindesken Zweifel. | Frankfurt a. M, WZ 150 FI. Mt. 11037 liänern zu Hülfe gekommen sey; man thte besser, wenn man

49 4 j / ., A : ¿ . i fs 0 i o

Zl ade Ae E I PON Dem wabrsGeinli@e in de: mêch nem Wege nah Antwerpen durch Lôwen passirt, und hatte cine Die Polnische Bank bringt zur ffentlichen Kenntnl

sten Nacht den bedeckten Weg des Halbmondes krönen. Der Gra- | große Anzahl von Neugierigen herbeigelockt. indi a rie T O E Tes mit À das nämli 0 se Maria Poonavente.‘// Pelersburg 100 Rbl. |: .| 1 30 den Juli-Kämpfern Brod gäbe, denn es befänden sich mehrere ben dieses Werkes ist nicht sehr breit, und ein gewaltsamer Angriff Heute geht in der Stadt das Gerücht, daß ein 48stündiger Es M, ras nâmliche Blatt enthält folgenden Artifel aus Coquimbo Warschan ‘3 isl unter ihnen, die der Unterstüßung gar sehr bedúrften, andere, die

y illeté, wels ; ; j Mar : ; ( der Auswechselung von Kassen- und Bank-Billeté, Ani 1832: „,,„Wir i ; 22 ¿ i scheint praftifabel, / h Waffenstillstand zwischen dem Marschall Gérard und dem Ge; nahme | ; E hi o ¿ir haben mehrere Briefe von den glaub- E L den heimischen Boden gern verlassen würden, um sich den Ver- Dasselbe Blatt enthält in seinem amtlichen Theile | neral Chassé abgeschlossen sey, welches aber ganz grundlos zu | nach So, bab E es Theil eines auf Aerbau ! V Personen der Provinz vor uns, welche úbereinftim- Auswärtige Börsen. folgungen der Polizei zu entziehen, wenn es ihnen nicht an den neue Verwaltung zusammenzusegen , hat der König, um einem Antwerpen, 16. Dez. Der Jndependent meldet aus | Technologie ezüglichen Journals er . "m Unserer früheren Blátter mitgetheilt haben. Die Mine | Niederl. wirkl. Sch. 40. 58 neue do. 754. Kanz-Bill. 144, 68 einzelnen Artikel des Gesc6-Entwurfes, macht: Herr Comte den

Zustand der Dinge ein Ende zu machen, der nicht ohne die | Calloo vom 15ten d.: ¡Die Holländische Flotte “befindet sich Deutt&äland: Den von Topiapo und ihre Ausdehnung beträgt un- a ¿oe v. 1828. 934. (v. 1831) 845. Oest. 83. Span, 38 321. Vorschlag, die verlangten 900,000 Franken lieber zur Stiftung i E von Schulen für die Kinder derjenigen Bürger, die sich bei der

D. j : ; / ; ; : | tunden Länge bei S Boi ; 5

nachtheiligsten Folgen für das Land fortdauern kann, die Mini- jet zwischen. den Forts Lillo und Liefkenshoek. Sie besteht aus S der 01 i Or vei 10 Stunden Breite; sie berührt ser der Justiz, des Innern und der auswärtigen Angelegenhei eines ee atte, einer Korvette, einer Bombarde und mehreren Darmstadt, 16. Dez. Se. Königl. Hoe drei de Ftete : Chanarcilla, Ritacus, Pan de A erear 9 ties Juli-Revolution am meisten gusgezeicnet U verwenden, und ! E Rogi d Gobl 4 y ) b Die T des G [s Sebastiani halten herzog antworteten der Deputation, welche die ; erf ole. Der Zufall führte die E z / Pagonaie H a mburg, 20. Dezember. aSUl- i elsten auégezeic) ct, zu elt, Ul ten (Lebegu, Rogier un oblet) in ihren Functionen beibe- | Kanonierbdten. Die ruppen des Genera h a ole Entdeckung durch einen Holz- Vest. 55 Met. 85. 4g do. 724. Bank-Actien 1101. Russ, Engl. | nur allenfalls eine Summe von 30,000 Franken zur Errichtung

i ; reichte: Dle erbei sein alie 19, Ln E Halten noch immer die Forts St, Marie und Perle bese6t, wo sie wit zweiten Kammer der Landstände überreich i tbei, welcher sein glückliches Geschick einem gewissen ! 957. Preuss, Präm, Sch, 985, Poln. 1114. einer einfachen Säule zu bestimmen. Diescm Antrage widers

aus zu keiner erheblichen Debatte Anlaß. Herr von Por- 131 talis trat darauf mit einer Proposition hervor, die er der Kam? 4x | mer bereits in der vorizen Session gemacht hatte; er verlangte

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ck| ara RR|RoOAR

——- Neue do. 331 Friedrichsd'or. . 96 Disconto | n Chili: „Der Araucano, ein offizielles Wochenblatt, |Preuss. Cour. | nämlich die Aufhebung des Geseßes vom 19. Januar 1816,