1875 / 292 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Dec 1875 18:00:01 GMT) scan diff

S. 16. Die allgemeine Beauffichti i : , t gung und Leitung des Vorbereitungsdienftes liegt den Präfidenten der Appellations- Laa Me M erwa «s agegen e Befugniß, durch allges é } n Gang des Vorbereitungsdi hein ju R g reitungsdienftes in den : m Anfange des Monats Januar if dem Justiz-Mini E Mgen E R die e R e, er kurzer Angabe des Ganges der î - gufühcen S g g Vorbereitung, auf-

. 17. Die besondere Beauffihtigung und Lei Vorbereitungsdienstes liegt den Borständen der eid i Staatsanmwalten und den Rechtsanwalten, welchen die Referendare ZUr E n eacies find, ob.

_ Dieselben haben zugleih mit der Beendigung di - Thäftigung dem Präfidenten des Manie anane E ein Be Über das dienstlihe und außerdienstlihe Verhalten, \owie über S Dane E Ee s die in denselben hervor-

etretenen Mängel zu übermitteln. Das i - A P G O i s

. 18. Die mit der Leitung des Borbereitungsdi - trauten Personen werden vor Allem beachten, dak die ier \{aftlihe und prafktishe Ausbildung der Referendare der aus- \{ließlihe Zweck des Vorbereitungsdienstes, demgemäß also eine Si tee S S gerehtfertigte, auf Aushüife und

er Beamten gerichtet atigfei N vermeiden in gerichtete Thätigkeit der Referendare ie werden ferner, soweit die Rücksicht auf die gebote S S v I e gestattet, die S nligin, M des he der ihrer Leit are i Betrach a ung anvertrauten Referendare in ie Vorstände der Kollegialgerihte insbesondere werd Sorge tragen, daß die Referendare regelmäßig n den Pleitar- und Abtheilungsfizungen Theil nehmen, die von ihnen bearbei- teten Sachen mündli vortragen, ihre Anficht in freier Rede Es Bana der Verhandlung anderer, als der von ihnen

( eten Sachen in geeigneter Weise zu cuf i E P R E R

„8. 19. Werden Referendare nah Maßgabe des S8. 8 des G-:\eßes vom 6. Mai 1869 zur selbständigen Ein richter- liher Geschäfte verwendet oder mit der Vertretung eines Staats- anwalts oder eines Rehtsanwalts beauftragt, so if diese Be- \s{äftigung zunächst auf die entsprehenden Zweige des Vor- bereitungsdienstes in Anrechnung zu bringen. Dieselbe darf nit so weit ausgedehnt werden, daß den Referendaren dadur die Möglichkeit genommen wird, innerhalb des vorgeschriebenen vierjährigen Zeitraums den Vorbereitungsdienft zu beendigen.

G 8. 20. Das bei der allgemeinen Leitung des Vorbereitungs-

ienstes maßgebende Ermessen der Präsidenten der Appellations- gerichte wird durch die nachfolgenden Vorschriften beschränkt.

Q. 21 Im Geltungsbereihe der Verordnung vom 2. Ja-

E 1849 beginnt der Vorbereitungsdienst bei den Stadt- und

D E so wie bei den Deputationen und Kommissionen __ Zuvörderst sind die Referendare, soweit dies lih i

jr E E E wenn hierzu die Galegnbeit tebt

i i eputation und erft demnä i ialge-

cit zu ean, st|st demnächft einem Kollegialge- er Vorbereitungsdienfst bei diesen Gerichten, ein\s{chließli

der Staatsanwaltschaft, muß ei j unt E s

Set Inhren aeuid ih ß einen Zeitraum von mindestens

ie Bestimmung der Gerichtskommisfion und der Gerichts-

e pi bleibt den Präfidenten der Appellationsgerichte übers

en.

. 22. Im Bezirk des Appellationsgerihis zu Cöln i der Referendar zuvörderst während eines tr von unde ftens einem Jahre bei einem FriedenZgeriht und Notar, sodann E Bn Zeitraums von mindestens anderthalb Jah-

i einem Landgerichte, einshließli Staats Q beschäftigen gerichte, einshließlih der Staatsanwaltschaft,

S. 23. Im Bezirk des Appellationsgerichts zu Celle ist de Referendar zuvörderst während eines A Dei cnkibeitéis E Jahre bei einem Amtsgericht, sodann aber während. eines

eitraums von mindestens anderthalb Jahren bei einem Ober- gericht, einschließli der Kronanmaltscaft, zu beschäftigen. é . 24. In den Bezirken der Appellationsgerihte zu Kiel,

assel und Wiesbaden ist der Referendar zuvörderst während eines Zeitraums von. mindestens einem Jahre bei einem Amts- gericht, sodann aber während eines gleihen Zeitraums bei den

reisgerichten, einf\ chließlich der Staatsanwaltschaft, zu beschäftigen. a : L Im Bezirk des Appellationsgerihts zu Frank-

rt a. M. ist der Referendar zuvörderst während eines Zeit- “rig von mindestens einem Jahre bei den Einzelgerichten, \o-

ann aber während eines gleihen Zeitraums bei dem Stadt- geriht, eins{hließlich der Staatsanwaltschaft, zu beschäftigen.

j „3: 26. Der Referendar is während eines Zeitraums von E CE, halben Jahre bei dem Appellationsgeriht und beschäftigen. gleihen Zeitraums bei einem Rechtsanwalt zu

In den Bezirken der Appellationsgerichte A i j ) 1 i zu Celle und

E | reg ein Vorbereitungsdien|t bei den Appellationsgerihten

8. 27. Die Präsidenten der Appellationsgerichte

- werd

ermächtigt, unter besonderen Umständen, E ns bi Salge der geshäftlihen Verhältnisse die Vorbereitung des Refe- rent ars nit ausreihend gefördert werden kann, dessen gleich- zeitige Beschäftigung in mehreren der in §8. 21—26 gedahten Zweige des Vorbereitungsdienstes zu gestatten. füh F. 28. Der Referendar hat ein Geschäftsverzeihniß zu ren, A welchem eine Ueberfiht seiner Thätigkeit, unter Van ung der einzelnen bedeutenderen Geschäfte, zu geben ist. a N ist allmonatilih der mit der besonderen Leitung Le Be aug Beide betrauten Person zu übergeben und merte qu cas i ien genommener Einsicht mit einem Ver- . 29. Das Gesuch um Zulafsun h } j g zur großen Staats- rüfu i i r f T 2 an den Präfidenten des Appellationsgerihts zu Gesuch ift nachzuweisen, daß der R d i Militärpfléht genügt Habe, oder v m E itebienfe as ode thellacis eet fet , om Militärdienfte ganz oder em ch ift das Geschäftsverzeihniß beizufüg:n é §. 30. Die Zeit, während welcher ein Mefcreidar in Folge Le Krankheit, Beurlaubung, Einzichung zu militärischen Dienft- eisiungen oder aus anderea Gründen dem Vorbereitungsdienst Es war, ift auf die vorgeschriebene Dauer des Borberei- 1 198 anan in Anrechnung zu bringen, fobald dieselbe während

Fes den Zeitraum von acht Wochen nicht übersteigt.

ar der Referendar über aht Wochen dem Vorbereitungs-

- 8. 31. Wenn die Prüfung des Gesuchs e um Zul M M Staatsprüfung ergiebt, daß der Sie cabas L ge T ihen und reglementarishen Vorschriften genügt hat, so ist M Ag unter Angabe der Zeit feiner Beschäftigung bei en Gerichten, den Staatsanmwaltschaften oder den Rehtsanwalten don Präsidenten mittels gutactlihen Berichts darüber, ob der R e, A A E A ftr r Zeugnisse zur Ablegung rüfu vorbereitet zu erahten ei, unt der E E O zu O J: 92. Der Austrag zur großen Staatsprü i E Eon vom Auftie-Minifter ertei, M lib J: AE ie \{riftliche Prüfung hat eine rechtswissen\scaft- ihe Ar 2 und eine Relation aus Prozeßakten zum Gegenstande Z S. 34. Der Präsident der Prüfungskommission hat dem zur Prüfung zugelassenen Referendar die Aufgabe zur rehts- Oen Arbeit und nach deren Ablieferung Prozeß- a ten behufs Anfertigung einer \hriftlihen Relation mitzutheilen _ Jede der beiden Arbeiten is binnen einer sechswöchigen Frist abzuliefern, welche aus erheblihen Gründen vom Prâ- e bis f es Monates erstreckŒ werden kann : _Schtufse der Arbeiten hat der R : daß S E s A “aauoas E S. 35. Die Relation muß eine vollständige D des Sah- und Rechtsverhältnisses, ei E S und S 36 Uribeil? tbal E E . 36. Lie Relation kann ü gelegten T Ae erstattet werden. E E Dem Präsidenten der Prüfungskommissi d i Ersuchen von den Vorständ i G ei pas lee Proyefatten voin en der Gerihte zur Prüfung geeignete i . 37. Die Beurtheilung der beiden \chriftli i e A S ls G er Referendar die mündlihe Prüfung abl f Eracten dieselben beide Arbeiten für völlig mißlunger t kann der. Refecendar auf gutachtlichen Be dit on A In D t vom Iuftiz-Mi- nister sofort behufs besserer V i A Roas grit jurügewiesen ab orbereitung an ein Appellations- . 99. Die mündliche Prüfung erfolgt vor drei Mitgli der Sant Urs H : e gl rei Mitgliedern deitciben Prüfungskommisfion, einshließlich des Präsidenten Mit der Prüfung if ein freier Vortr Mádei mad : ag aus Akten zu ver- gefteli F E dem Referendar drei Tage vor dem Termin zu- ie Prüfung if nit öfentlih T __ S. 39. Zu einem Prüfungstermin fön nicht über sechs Referendare vorgeladen A e

jedo 8. 40. Die Frage, ob die Prüfung ü L lefinnben : i i , überhaupt [5 ars im Bejahungsfalle, ob dieselbe A a A En E bri, A Stimmenmehrheit und zwar nah dem isse der iftli ündli i enisieben ] \riftlihen und : m es Ug . 41. Die Justiz-Prüfungskommission hat über die E. R E : sfommission hat über die Er- Erri ? ng er ihr ertheilten Aufträge dem Justiz-Minister zu Referendare, welhe die Prüfung ni Z i g nicht be E auf mindestens neun Monate, Tebute aa E eng: an ein Appellationsgeriht zurückgewiesen werden : ea E E erbo der großen 5 ung gestattet, deren Er sigkei \hluf E R B bewirft. S va T S D ür den Fall der zu wiederholenden rüfung taz N werden, ‘daß eine zweite U R E oder e zweite Relation oder beide nit zu fordern seien, sofern E31 d A Urtheile der Mitglieder der Kommission nigen oder andere oder beide den Anforderungen ge- . 44. Die Vorfizenden der Prüf sionen habe i : Borfigender E fungskommi E S jeden Jahres über die im eiae a E C BA und deren Ergebniß einen General- Berlin, den 6. Dezember 1875. Der Justiz-Minister. Leonhardt.

E D Ém anti

fft

L Neichstags - Angelegenheiten. erlin, 11. Dezember. In der gestri i B ; gen Sißun Deut gen e a eraies D der Dunkeshevalimbiian nats- c Dr. Delbrück in der ersten Berat E Eve betreffend die weitere “avi Waun Ie me wendung der durch das Geseß vom 2. Juli 1873 zum Re- tablissement des Heeres bestimmten 106,846,810 Thlr. 2c. : aggr Herren! J ergreife zunächst das Wort zum Zweck einer guf die rei Geschentwürfe, welche die ersten drei Nummern d g rg ati bezügliche Mittbeilung. E ei der Berathung dieser drei Entwürfe ist es sentli Fe 28 Eee, Stand p rier Gr Cme zu lernen. Eine Denkscrift, welche diesen Stand, wie er si gegenwärtig stellt, soweit es eben mögli ift, zus Le O Darstellung bringt, is gestern in das L E. : it D m Be ih vorausfeßen darf, heute vertheilt Dies v6 Mit Rust hieran verzicht? ih in diesem Augenblick darauf di i dir Hai enthaltenen Zahlen vorzutragen und zwar a (04 O - d m ' t B90 solcher Zahlenreihen in der Regel doch erst ali ist e mas U Zahlenreihe vor fich hat uud überblicken kann. Jch behalte n indessen vor, wenn ‘der Lauf dèr ersten Berathung Veranlaffun; geben A mit. diesen Mittheilungen auch jeßt hervorzutreten N In der Diskussion über den Landes h G N A aus = Q LDoN Elsaß-Lothringen pro 1876 ae de übe aid er die Hoffnung aus, der anwesende Ober-Präfident L E ep Sena werde die Gründe klar legen, weshalb ac es Gesezes vom Jahre 1871 noch heut in Elsaß- O aufrecht erhalten werde. Der Bundesbevollmächtigte “Be e a v. Möller entgegnete:

3 err Vorredner hat an den Ober-Präsident saßz- gen De, Es e sh Tes zu dien pa ; welch terhaltung der außerordentli Befnguisle T4 L 10 bes Ss ufre g ußerordentlichen

f / seßes vom 30. Dezember 1871 erforderlich halie. Jch glaube, auf dies ne toe geben zu dürfen, denn der Ober-Präsident amg lr per9 f pr tab ist in diesem Hause nicht repräsentirt, h P hi And E E folcher zu sagen. Jh würde G K i u E e

1 jagen. othwendig in Ers in- R A Men, E a 5% gar a von ie abbängt, S ust Î 1 , ich wöôte annehmen, daß diese a: - Hoe Lese E Me find oder e fait Ge e beantworten edentung fein. Jh kann also diese Frage nit

as die Fraze der Zulassung von Preßorganen i ; i arf vén Bs Ci D, von E ab Mde. e Ce ( -Lothringen hier ebenfalls nit erört Ich will nur bemerken, daß die Ablehnung cines cia ZSoäbaien Uu

Redacteur ein Strohmann hin i

teur ein geftellt war. i gen O jedenfalls e gabe E Pie Ls dorti, s trohmännern redigirt werden. Jch will damit fréilib. j

agen, daß nicht auch andere Gründe verbanden sind, es 4

tei das Feld einzuräumen, welche nit diejenige

Ly n me vom deutschen Standpunkte aus in “Elsa Lothr sagannden ha s en müssen. J wlirde wünschen ih h reche hier nit a er-Präsident von Elsaß-Lothringen ich würde wünschen, daß s D dort au zum Wort zugelassen werden könnte, es A a L er eine Repräsentation jeder Partei ermögliht werden, und i fen eziehung muß i leider konstatiren, daß die Presse in Elsaß-L il det E noch nicht jo weit in geistiger und nationaler Beziehung abs: as E ist, daß man gegen diejenigen Blätter, welche katholis ge e erden, ein im Lande selbst wurzelndes gehöriges Gegengewicht a würde. Und das ist allerdings ein Moment, welhes meines m tens DN M rg kann. E

So sehr also auch der Wunsch gewiß gerechtfertigt i ß fe

p Wort kommen fann, so muß eben k h Ce ais ommen, aber nicht vorzugsweise eine Partei, die dann das Feld in

bracht werden.

Dem Reichstag ift eine Denkschrift, bet / re Saira bie Verwendungen aus b R adigu Ï / e gung, vorgelegt worden, welcher wir Folgendes ent. Nach der im Jahre 1875 vorgelegten Ueb lungen auf die dem Deutschen Reih ug au d Zah stete Krieg?kosten - Entschädigung beträgt der Erlös ant A Leßteren nach Abzug der Aealisationékoficn 1,413,557,631 Thi Die Pariser Kontribution hat eingebracht 53,505 865 Tue Die nah Abzug der Verwaltungskosten verbliebenen UebersGüss aus den in den offupirten Gebietätheilen Frankrei{s erhobe N Steuern und die nicht unmittelbar verwendeten örtlichen Koniributig nen siad avzunehmen zu 17,600,000 Thlr. Summa 1,484,663 496 Thlr, : a2 der Denkschrift vom Februar 1874 sind auf diese Eimnab&a B echuung gestellt : 1) An vorweg zu deckenden Auêgaben 600 836,67 S E e E Werthes der Eisenbahnen 86.666 668 hlr. ; zur Theilun 7 0,000 Tblr. Zusam! 1480.403293 Thee ilung Tommenden 793,C009,000 Tblr. Zusamma E war demnach ein Reservequantum vorhanden von 4,1603 Dasselbe erböeht sich um die im Jahre 1872 von einstwei geru, A U G E armekn für Mere e en Kriegsgemeirschaft verei n Zins it 1,151,209 Thl, madt 53 502 Dle. eretnnahmten Zinsen mit 1,151,299 ___ Von den in den Jahren 1873 und 1874 aufge enen Zins im Betrage von 5,623,197 Thlr. werden nah E rechnungen, mit Rücksicht auf die zu Gunsten einzelner engerer Finanz gemeinschaften auszuscheidenden Präzipualbeträge, auf die Gesam b heit gen Á P CEAS Thaler entfallen. f Cd E em Reservebeftande, welher sich hierdurch auf etwa 7,3 Thlr. erhöht, fin i i i E überzustclen; find folgende, bisher niht vorgesehene Ausgaben gegen- n Kriegss{ädenvergütigungen (Gefeß vom 14. Juni 1871) f na den neuerdings gemachten Erhebungen ns A E reserviren als veranschlagt war, 1,100,000 Thlr. ; 2. Mehrbetrag ‘des Zuschusses zur Deckung der Kriegspensionen für 1873 auf Grund des Artikels 10 des Geseßes vom 23. Mai 1873 126,900 Thlr.; 3) die im Etat für 1875 unter Kapitel 6 B. Titel 4 der einmaligen Aus: Faves ousgebrahte Restquote für das Retablissement der Kriegsfkarten e i je in der Denkschrift von 1874 nicht mitgerechnet war 96 000 »lr.; 4) für Kriegsausrüstung8materialien der Festung ‘Rastatt E auf Grund des Artikel V. des Geseßes vom 8. Juli 1872 zu L, in den Voransclägen aber nit berüsichtigt waren S ,754 Thlr. ; 5) nah dem Gesetze vom 25. Januar 1875, betreffend die L rern von zwei in Berlin gelegenen Grundstücken, 2,011,328 Thlr.; G : ah dem Geseße vom 9. Februar 1875 wegen Abänderung deé SLIN an 8. Juli 1872 für die elsaß-lothriugischen Festungen -730,000 Thlr. ; 7) Mehrbedarf für den Schießplaß der Artillerie- Prüfungêkommission, nach dem déi Reichstage vorliegendea Gesche R 243,267 Thlr. ; 8) desgleichen zu verschiedenen gemeinsamen Kriegsansgaben (vergl. §. 1 des Entwurfs des Gesetzes, betreffend “va pt An e Ma französischen Kriegskosten) da dieselben h n Anschlag bis jeßt überschrii n 12,570 Thir. Zusammen G 106 810 Tul jeßt übershriiten haben um 12,570 Thir. Von den, auf Grund des Art. V. Nr. 1—7 des Gef 8. Juli 1872 auf die Krieskostenentshädigung zu A A Koften, welche in der Denkschrift vom Februar 1874 auf 38,323 824 Tblr. veranschlagt waren, find bis jeßt 33,260,498 Thlr. 1 Sgr. zur Ge e Erstattung gelangt. i E ayern und Württemberg haben bei dem, Bundesrat F R erhoben, daß auch diejenigen Koften, welche vom 1. Sil 1871 ab während der Rückehr und der Demobilmachung der zurückgekehrten oder in der Heimath verbliebenen Truppen Über die Friedéns-tats hinaus erwachsen sind (übrigens unter Auss{luß des Aufwandes, welcher auch bei einer früheren Demobilmachung entftanden fscin würde), als gemeinsam im Sinne des Art. V. Nr. 10 des Gesehes ura Juli 1872 anzuerkennen und demgemäß auf die ungethetite affe der Kriegskosten-Entschädigung zu übernehmen seien. Bayern und Württemberg beziffern den hiernach für fie aus der Kriegskosten- Entschädigurg zu entnehmenden Betrag auf zuïammen 769,943 Thlr. Die Beschlußfassung des Bundesraths über diese Frage steht noch aus. i Eine nennenswerthe Veränderung der Antheile, welche an die einzelnen Staaten aus der Kriegsentshädigung heérauszuzahlen sind, ist nit vorau2zuseßen. Jn Betreff des vormaligen Norddeutschen Bundes wird daher von der Annabme ausgegangen werden können daß der Antheil desselben an dir Theilungssumme, welcher in der Denkschrift vom Februar 1874 auf 530,116,053 Thlr. berechnet ift, e wesentliche Veränderung nicht erfahren werde. Aus diesem Ar- Ne O zunächst au decken die Auszaben, welche ihz durch die Kriegführung wider Frankrei erwachbsen ‘find und anderweite Deckung niht gefunden haben. Die definitiv verrenete Rae _bis Ende 1874 beträgt 631,742,079 Tbhlr., Dee die bis Ende 1872 befiriitenen, auf besondere E :chuung fallenden Retablissementskoften, mit 14,307,745 Tblr. Oen an Kriegskosten 617,434,334 Thlr. Davon find gedeckt im anzen rund 240,702,408 Thlr. Es fallen also dem obigen Antheil r Last 376,731,926 Thlr. Fecner find daraus zu bestreiten die usgaben: 1) für militäriswe Bauten und Einrichtungen Act. 1 des Geseßes vom 2. Juli 1873 13,241,000 Thlr., nach Abzug der davon 1873 und 1874 verrechneten 1,424,790 Thlr. 11,806 210 Thlr.; N für Revifion der Kriegékoftenrechnungen 36,441 Thlr. ; s) fúr g r i der Kriegéleistungen. Von den reservirten 3,775,000 Tblr. j 1873 und 1874 verbraucht und oben unter den Kriegskcsten Mis wmiteuthalten 1,186,543 Thlr., bleivt Bedarf 2,588,457 Thlr. L tefte für Verzinsung und Tilgung der Kriegsshuld 59,219 Thlr. ; 5)zur rhôhung des unter 1. aufgeführten Fonds für militärische Bauten 2. nacy dem vorliegenden Gefeßentwurf 400,000 Thlr.; 6) die in der entsrift zu dem Geseßentwurf, betreffend die Verwendungen auë der Kriegskoften-Entshädigung, als Bedarf zu Restauëgaben der Kriegskosten von 1875 ab berechneten 19 200,000 M = 6,400,000 r 7) auf Grund der Abrechnung über die nah Maßgabe der g ilitärkonventionen zu leiftenden Retablissementskoften-Quoten Ba- e und Südhessens rund 615,000 Thlr.; 8) zur Abrundung und Le O nicht vorgesehene Bedürfnisse 94,170 Thlr. Zusammen 21, Ep Thlr. Summa 398,731,423 Thlr. Von dem Antheil f G von 530,116,053 Thlr. find hiernach zur Bestreitung von SUess q des Norddeutschen Bundes niht erforderlich 131,384,630 l hlr. Außerdem hat der Norddeutsche Bund an Erstattungen aus er Kriegsen!schädizung auf Grund der betreffenden Geseße zu empfan- en: 1) die von ihm verausgabten gemeinsamen Transportkosten bim

dienst entzogen, so kann eine Anrechnun übers. gen, C g der übers: d Beit nur mit Genehmigung des Justiz-Ministers armer 0 1

trages auf Errichtung einer Zeitung, i i zeichnet worden L mit L en erog Me rmtirinat in 4 dag ais

bzuge der Truppen aus Frankreich 1,644,118 Thlr. ; 2) auf Präzi-

Kriegékosten mit

gewiß noch andere Grüne vorhanden, augenblicklich nit einer Par

der Weise voraussichtlih beseßt, daß alle anderen zum Schweigen ge

ual-Liq uidationen

-r Ausgaben, we Bus enthalten

lr. Summa 2s bie einzelnen Staaten des den sind.

Non dem Abg.

nfrage zu richten : E ay Melche

Interessen der

wzlcher am 6. d. Mts. bei

fuhr ? at: 9) Wann wird

Untersucbung der See 3) Wie

Land- und Forstwirthschaft.

Weinlese vunmehr beendet. Die

In Rüdesheim ist die W Qualität ist sehr gut geworden. wächse ausgelejen WOLDeN. rem Säuregebalte.

loren gegangen ift. Qualität und der Abgang entschädigen.

fommt es, daß derartige, fiebenzzhn Seemeilen von der englischen fälle gusscließzlich von den englischen B

Die Quantität ift dur die leßte Witterung manch fösilih

hierdurch bedingte

nack Artikel V. des Gesetzes [he bis Ende 1874 geleiftet,

Schritte gedenkt die Reichsregieru deutschen Schiffahrt bei der Unte

dung des norddeutschen Lioyd-Dampfers Deutschland zu wabren, Kentish Knock vor der Themjemuündung

dem Reichstag ein Gesehen unfälle deutscher Schiffe, vo in einer En

Dr. Kapp, unterstüßt von zahlreichen Ab-

geordneten, ist folgende Interpellation eingebradt: Der Unterzeichnete erlaubt sih an den H

Im Berge sind wirkli edle Ge- Durcbichnittlih hoher Zuer- bei niede- ! vo immerhin groß, wenn auch e Traute im Schnee ver-

Allem Anscheine nach aber wird demnächst die Preis des „Neuen“ far diejen

Aus Rauerthal wirb dem „Frl. Jour.*

geschrieben : Was von

nicht vom Stocke herabgeweht worde E das sehr beträctlich

Tritt geeignetere Temperatur ein, so wi Trauben aufgelesen werden fönnenz viel

Herabgefallene,

dur die diesmalige Syâtlese, dur wird, immerhin verloren gegangen. auc uicht zu leugnen,

Novembers entschieden zugenommen hatte fonnten. Da es nun bei Qualität ankommt, ]o

lesen erzielt werden vorzugsweise auf deren

der Weinzüchter im Ganzen do eingesdlag? dur die Spâätlese und Ausl den Ausfall an der Quantität,

Preise für die weine müfsen

B,

Trauben durch die ist nunme ift, birgt eine dichte © ird noch eine hübsce Anzabl ift aber an der Quantität ch welche übrigens stets Alles riéfirt Freilich ist auf der aud-ren Seite

daß dafür die Güte der Frucht während des

Tesammenstellung abha

(Erscheint auf Grund amtlicher

Staatssohuldsoheine : No. 2740 über 400 Thlr. 92,569 à 100 Thlr. Litt. H. No.

Sohnldverschrelbnnfen der 1855: Ser. 774

von 1870: Litt. D. No. 96, und 95,637 à 100 Thlr.

Vormals Kurhbessischer Prämien - Schein:

133,281 über 40 Thlr.

Partial-Obligatlon des vormals Nassanlschen No. 508 üter 200 FI.

ohatzanwWe j D No. 39,752 über 2009 Thlr. Nassanischen Landesbank 1682 und Lit. A. d. No. 904.

12. Jali 1859: Litt. B. Fünfprozentige

Lit, A. a. No. 18283. à 300 Mark

No. 77,347 und S

S -huldversohrelbungen der consol. 43 ( 909 über 209 Thlr.

Litt. B. No. 77 Litt. F. No. 40,015. 59,851. 98.021 über 25 Thlr. Staats - Prämlen - Anlelhe Von ér. 1112 No. 111,116 à 100 Thlr. % igen Staats-Anlelbso

fünfährige S

dentsohen Bundes Von 1879; Lit,

Sohnldversohreibungen der Lit. A ec. No.

Rentenbrief der Provinz Branden

und

n Zu

09 üker 500 Thlr. Litt. C.

burg:

Rentenbriefe der Provinz Sohlesien:

11,483 à 300 Marëï. Lit.

1000 Thlr. (3000 Mark). Rheinisch-W estfälischer

Thlr. nebst Coupons Ser. 3 No. Paderborner

Thir. nebst Coupons

Kur- und Neumärkisoher 4%

über 200 Thir.

Ostpreussische Pfandbriefe:

Sohuldverschrei Ser. 9 No, 4 und Talon. Neuer F

D. No. 3450. : Rentenbriefe der Provinz Sachsen: Lit, Renutenbrief: Lit, B. No. 1937 à 500

12—16 und Talon. bung: Lit. D. No.

Bezeichnung der Pfandbriefe etc.

Departe- !

Gut ment

oder

Prozent- |

Litir. satz.

Littr. E.

,

| 4 pCt. E. | 4 pCt. E. Ï 4 pCt. E

Ÿ » | 4 pCt. | 4 pCt. | 4 pCt.

,”

44 pCt.

l

Pfandb

Krichen, Gross-, Lang-Hermsdorf

A «0+ Uloschwitz

Zabrze. .

aa a6 Lichtenwaldaun . . -. « A a R O Bertelsdorf, Kr. Striegau, Häslicht E A j 61 R Schwengfeld . Eckersdorf . .- - Stanowitz, Ober-, Buchwäldchen D e a D À Ober-Damsdorf, I. Anth. . Dammer wu Zg. - - - - Gurkau, Kr. Steinan, - Wandritsch ohne Eichwald Vjest - * . 0280

j j j | j j

No.

1931| 5245 2661

2498 2593 5244

1341 und 3752

12,033. 13,550 à 75 Mark.

Be- trag.

vom 8. Juli 1872 also in den obigen find, 1,811,252 Thlr. Sind 3,455,370 34,840,000 Thlr., wovon bis jeßt 125,000,000 Thlr. Norddeutschen Bunde? vectheilt wor-

errn Reichskanzler die

ng zu thun, um die riucung der Siran-

twurf, betreffend die rgelegt werden? tfernung von etwa Küste fich ercignende Unglüicks- ehörden untersucht werden ?

S:ürme des hr eingethan

den Rheingauer Weinen scheint die Spekulation

ese erzielten Qualitäts- den das Verfabren 1m

nden gekommener, ZU Mittheilungen je

fanäbrlef No. 66,841

für

unterm 10. d. M. November Das Swneedecke.

sehr feine Aus-

haben. Die hohen

(No. XXTHE. s. Reichs- n. Staa Mahlendorf, Klein-, . « Wziesko, Alt- und Neu-, .

92,564 bis

Litt. E. No. 25,664 Ser. 5332 No. Anlehns Vom isuns des Nord- Littk C. No: 101 Lit. C. No. 6268.

A_ No. 1095 über

6259 à 200

Bemerkungen.

rermisst scit April 1875 ohne Coupons j und Ta!ons. Johanni 1879

pons und Talons.

athanden gekommen , mit Coupons pro

LW. GS. GS. OM. NG. G8.

SJ. 08. SJ.

SJ.

BB. 8J.

M6.

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SJ

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SJ. BB.

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geit vermisst ohne Conu-

Weihnachten 1874.

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J þad RA O o LD 2 Uo 2a G0

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machten wei werden bei der haftece Nachfrage na ziehen.

Vorjahre vert 9,357,645 Kilo, zu Fürste Kilo Gerste vermälzi, un wurden 160,414 Tonnen, d ber 1874 56,924 Tonnen, zusammen 217,333 Tonnen 167,019 Tennen, bleiben 50, Bier 3,507,399 Æ, für M für Hefe 8261 Æ, zusammen für Erzeugung des Bieres ; des Gewinnübertrages vom Vvor1g ertrag von 806,629 verbicibt. bungen 215,565 é, Hypothekzin 497,396 M Hiervon fom tième für Auffichtsrath und Dividende auf Aktionäre, während der getragen ist. S rzunehmenden Abschreibu erreicht, und sind vom Jaÿdre Dividenden gezahlt worden.

Die Ausweise des cnglischen H vember lauten im Allgemeinen etwas Dieser Umschlag deutet indeß, wie die „Times“ in 1 hervorbebt, nit darauf hin, daß die ändert hat, sondern mag cher dem

a3 Weiter im November günstiger für die Ver

daß d ? Der dekiarirte

im vorhergehenden Monat. Exports Sterl. nur Lo 70. \ählich Kohlen, nabezu 11% gefitiegen, aber der während Eisen und Stahl um 84% Werthe gefallen find. B im Werthe verringert, wogegen b en und namenilich Leinen- und Jutegarne gestiegen mit dem beträb!liden Zuwachs von 258

r Amortisation angemeldeter Verfügung vom 12. Nove Verwaltung 1869 No. 1

Maschin wie

500 Thlr.

Güte des ,

Gefolge hat, deen. Von Ums&lag in

Herbste nichts zu melden; tere Anschaffunge

nur wenige

ch demselben entstehen wird,

Gewerbe und Sandel.

Die Berliner Br

das leßte Geschäftsjahr ein In den Etablissements zu

nwalde 3,566,482 Kilo, zusammen 5,924,127 d 4,675,397 Kilo Malz erzeugt. azu übernommener Bestan

heilen.

Seit Besieh

betrug

im November 2X % An Eisen

im Werthe

des Vierteljahr, s. Circular- blatt für die gesammte innere

al 3,647,928 M eingenommen. betrugen dagegen 2,847,615 Æ, fo daß zuzügli on Jahre ad 6316 M ein Brutto- Davon sind zu kürzen: Abschrei- sen 93,666 #4. mithin Reingewinn Abzug der statutenmäßigen Tan-

6,000,900 AMÆ Stam Reît von 4

DIEIer und Stahl.

E1ÂABÍA

auereigesellschaft e Dividende ven 7% gegen 67% im

men na

18,356,689 Pfd. das Verminderung

1874,

319 Tonnen

ngen nunmeh

Geschäftsinhaber 420,000 M oder 7 % m-ftien zur Vertheilung an die §42 M. auf neue Rechnung vor- en der Gesellschaft haben die alljäbrlih r die Höhe von 1,515,699 M. 1866 bis infl. 1875 3,274,056 an

Strömung des

Umstande zugeschrieben werden,

Sterl. gegen in eme

in der Quant

umwollgarn hat sich eb

aumwollene S

find.

No. XXTV.

do, ; Bankwitz

Leschwitz . Schmelzdorf Vogeledorf etc. Crainsdorf etc. . Würbitz, Polnisch . Ausche . Rin O 2 s Endersdorf Kusehdorf . Wirchwitz . Grüben .

Ostrichen . Koséthentin Moesendorf

Rombái rg Bankwitz .

Eckersdorf Muskau Steinbach

Serie I. IL ITT. Y.

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B 00 n 00 190.04 G ck99... 0.0.99

55,092

No.

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Der 43 Neue

Ser. I. à 1000 Ser. II. à 200

19,793. Ser.

Ser. Y. à

504 D“ 7 00/ 00“ D“ ga D D g DO- ga go go 50 Do ga D Lo

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ausgefertigt,

T— 1, Paas r—u. r—U. p—. r—n. T—U. r—u.

47,650 riefeder sohlesischonLandsohafti. 48,292 , 52,093

L Alilandschastliche 33 proz. Pfandbriefe:

Dis Sohlesisohen No. 207, 208 und 210 à Der proz. Pfandbrie roz. Pfandbrie

osener Pfandbriefe:

No. No. 1375.

III. à 100 Thlr.: No. 1561. 3042. 7118. 11,223. 12,705.

12,770. 12,771 un à 500 Thlr.:

Ser. VI. à 1000 ThlIr.: Ser. VIII. à 200 Thlr. : Ser. IX. à 100 Thlr. : An-porteur-Obligation âes Wegeverban

haus a. d 0.: Lit. A No. 28 über 500 Thir.

Sparkassenbuoh der (o. 2462 für den Zimmergese

TI. Alilandschaftliche 4Proz. Bischkowitz, Kr. Nimptsch,

No. , I v 562

,

! über je

¿1104 T 474 Tir: e LE E, 10x Thlr.

do.

84 Thlr.

âo. 7 Lie, do.

do.

do. do. do.

V, Zinscoupons zu altlandso 47.649 lit. q—t. über je 1 - q—t. 1 q—t. 0 ,”

ts-Anzeiger

605 . 808 .

806 u.

34 Thlr.

yon 1875 NG. No. OS 5 ON

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. Ober O0S. ¿ Nr: NG. 2ER

ch2 NTEE,

._ Görl. 0S. BB. BB. SJ.

DB, c O 4p E 5 E

III. Nene sohlesische 4proz. Pfandbriefe:

s à 1000 Thlr. A M à 200

1079 je à

. Zinscoupons Zu alilandschaftlichen

55,101 70,905 100,792 104,667

No,

1 17,066 120,447 126,592

129,954 129,965 129,966 129,967

4

YI, Pfandbriefe,

Tes Thir. :

d 14,439.

der Bromber

41 proz. Pfandbriefs Tât A: Ser. IIL à 100 Thlr. mit Talo f LiE C. Ser. A, C TIE C Se V

731. 5822.

No. 310, 768.

No. 6019. No. 7211 und

No. 3689.

„Neuem* if aus diesem hier begüterte Produztuten n. Die Preise gestalten sich hoch und Neuen“, zumal wenn erst demnächst leb-

(Tivoli)

Bestand. Es wurde für zfeime 24 014 M, für Träber 108,253 M,

andel8amtes für No- g Ln E günstiger, als die fur Oftober.

Gesammtwecth des ]

partizipiren H . Kohlen find quantitativ um erth hat circa 114% abgenommen,

Wollenzeuge figurire! o{/ in der Quantität und

und gerichtlich zu mortifizicender Werthpapiere: mber 1869, Staats-Anzeiger No. 268 Seite 4 1 Seite 273.)

Pfandbriefe: No.

haftlichen 4proz. Pfandbriefen :

12 DET,

ns. No. 19 à 500 Thlr. No. 53 à 500 ,,

Ser. I. oder VI. à 1000 Ties

7TTT9.

len Anton Szumszalski

circa

und

noch mchr an- | noch

in fann | wach Berlin wurden 16% aber titat feln

Gebraut d pro 1. Ofto- . Verkauft sind

Die Ausgaben ber

/

hrem City-Artikel Handels sich ver-

\chiffurg war, als

18,746,623 Pfd. Abnahme von

ität und 21% im enfalls quantitativ tückgüter, Kupfer, in der Quantität figuriren

No. 193. 17.6 40 Thir: f Ta 2D» 4 598 à 20 50 à 200 26 à 200

à 200

100 50

200

100

100 500 30

30

50 l,

S à 1000

à 300 300 200

65 à 500 Thlr. 916 à 1000 „, 3246 à 1000 „,

76 à 100

0 proz. Pfandbriefen:

über je D

lit. r—ua. D p. p—l. P—l. 0—l, p—yu. p—yu. P—y, } L 6 p—y. | P-u. } pu. | pu. |

8 Sgr. 8 Sgr. 8 Sgr.

13,400. 14,779 und

1130. 8393.

qualitativ circa 12% einbüßten. Chemikalien,

Telegraphendrähte Quantitäten Der {mport des Mo

Pfd. Sterl. gegen ¡ p i gänzlih wesentlich größeren Zufuhren von Cerealien 3

Die Baumwoll-Einfuhr

Ueber die am Morgen des 21. Floßstämme aus der Kinzig durhbro bei Gambéheim, Drusenheim und Selz vernehmen wir, daß der 2 fehr auf denselben seit den ersten Tagen dürftig wieder hergestellt ift. fliegender stellung weg? vergeßen fonnte \chon aht Tage nach dem werden. Von dem Unufange dec eingetcete Begriff geben, wenn wir melden, daß etw in der bohangeschwollenen Kinzig losgerissen und mit | gegen die Rheinschiffbrücken gedrängt wurden, | 40 Portons abzelôst und den Strom hinabgetrieben Von 34 Uhr bis 64 Uhr früh war das bradt. bauyt- | Thätigkeit des Brückenimeisters und dorf, welchen es, unter] Lauterburg, gelang, Marau zu erreichen und an den Ufern und festzulegen. und andere Umstände erheblich gegen die zuerst g

tungen. mlich echeblich fein und den steigen.

Erste Beilage.) | Thlr. : No. 55,769.

Thlr, ; 96,572.

des des Amts Neu- er städtisohen Sparkass9:

im Werthe, während Kammgarnftoffe quantitativ wie Verschiedene Verluste erlitten auch: Kurz- und Metallwaaren, Leder, Seidenfabrikate, Zinn erzits erwähnten Stapelartifeln Steingutwaaren, Seidengaru usd die große Klafse der „Diversen“ si und Werthen ein wenig gebessert haben. nats befundet im Allgemeinen einen ZU- s; der deklarirte Gesanmmmtwerth beläuft sich auf 31,110,726 98,347,798 Pfd. Sterl, eine Differenz, welche fast muschceiben ist.

Quantität und

113%

Wolle, wogegen außer den b Alkalien, Kleidungsftücke,_

hat sich um 11% în der Molle nahm 2% in der Quantität zu, büßte 43% im Werthe ein. Rohseide verlor 14% in der Quan- und über 13% im Werthe. Von den steuerbaren Importarti-

sind Thee und Kaffee in Quantität wie im Werthe berrächtlih

im Werthe verringert.

gestiegen.

Verkehrs-Anstalten.

Die Eisenbahn Großbothen-Rohlibß ift am 9, Dezem- eröffnet worden. Die „Siraßb. Ztg." meldet aus Straßburg, 9. Dezember: November a. e. in Folge antreibender chenen drei Rheinschiffbrücken z der Vzr- des laufenden Monats noth- Man hat si dabei durch Einfügung Brückenglieder zu helfen gesucht, bis die Her- des normalen Zustandes dieser wichtigen Verkehrs- möglich sein wird, worüber immer noch einige Wochen mögen. Die fliegende Nheinfähre bei Lauterburg Uafalle wieder regelmäßig benußt nen Störung mag es einen a 2500—3000 Floßitämme aller Gewalt von denen im Ganzen worden find. ganze Zerstörungéwerk voll- E-wähnung verdient dabei die angestrenate und erfolgreiche des Dammmeisters ven Plitters- Dauammeister von 32 vzn den 40 lesgerissenen Pontons noch vor Parallelbauten zu"ächst an Material verringert sich dur diesen

gehegten Befürch-

stußt von den elsäfsischen

Der Verlust Der angerihtete Gesammtscha?cken dürfte troßdem zie

Betrag von 30,000 wahrscheinlih über-

385 und Ministerial-

Bergisoh-Märkische Stammaktien à 109 Thir.: No. 290,440. 28.065—68. 583,724—583,726. 601,827. 601,831—32, 671,263. Bergisoh-Mä1 kische Prioritäts-Obligation IIL Serle à 100

Lit, B,

Beréisoh-Märkisohe Prioritäts-Obligationen III. Serie “N 10,492

Litt. C à 100 Thir. : No.

À 100 Thlr. : No. 124,369 —75. ; oritäts-Obligationen VI. Seria à 109

Bergisch-Märkische Pri No. 102,383—92.

Bergisoh-MärkKisoho Prioritäts-Obligation VII. Serie à 100 „: No. 78,640. Düsseldorf-Elberfelder Prioritäts-Aktien L Serie à 109 Tulr,: No. 3881. Bergisoh-Märzisoh5 Nordbahn-Prioritäts-Obligation à 100 Thir: No. 725 Berlin - Görlitzer Eisenbahn: Stamm - Prioritäts-Aktien No, 14,415. 16,398. 16,953. 25,672 und 26,130. Stamrn- Aktien No. 3512, 3513. 7307. 7308. 14,665. 17,699. 36,468. 44,791. 44,793 und 50,197. S Prioritäts - Obligationen à 100 Thlr. No. 7428. 8862. 8864. 11.382. 11,383. 11,384. 11,405. 11,406. 11,407 und 11,408. * Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn: Diyvidendenscheine Ser. IlL. No. 8 pro 1874 zua den Aktien No. 8596/7. 13,093. 14,218. 27,099/100. 99.651. 31,579. 32,161. 41,379. 47,206. 47,457. 56,402/3. 64,116. 68,459. 69,322/3. 84,197. 86,338. 86 340. 94,025. 95.630/1. 124,676. 124,678. 148,682—8 und 185,463—70,

Berlin-Stettiner Bisenbahn-Geselischaît, Prioritäts-Obliga- ilon, Il. Emission, No. 46 über 500 Thlr. Cöln-Blindener Eisenbahn: Aktien (alte) 70.372 à 200 Thlr.

Stamm-Aktien Lit. B. No. 8402. 8403 à 200 Thlr. II. Emission No,

5proz. Prioritäts - Oblization tion IIT. Emission Lit. B. No. 30,394

46,194 -96. T72,966—69. 90,949.

No. 36,154. 54,906.

10,322

à 100 Thlr.

41proz. Prioritäts - Oblig: à 100 Thlr. i 7 - Aproz. Prioritäts - Obligationen IV. Emission Lit. A. No. 2633 à 1000 Thlr.

No. 3729. 11,848. 13,910 à 500 Thlr.

No. 73. 5576. 7658. 12,776. 25,675. 95,676. 25,677. 95,679. 26,802. 29,628. 29,629. 31522. 42,583 à 100 Thlr. 4«{ Prioritäts-Obligationen IV. Emission Lit. B. No. 56,701. 57,154 à 100 Thlr.

Halle - Soran - Guben:

95,678.

Stamm-Prioritäts-Aktien No. 15,633, 15,634. 15,635. 18,670. 18,671. 18,672. 18,673 und 18,674 à 600 A und die Prioritäts - Obligationen I. Emission No. 3400 à 600 S, No. 5796. 5797. 5798. 5799. 5800 und 7001 à 300 Æ i Märkisch - Posener Eisenbahn: Stamm-Prtioritäts-Aktie No, 35,808 über 200 Thlr. - Magdeburg-Leipziger EisenbahB. 41,606 (de 2./2. 72.) und Talons zu de 78,989/91. 83,229. (de 2./2. T2.) Nledersohlesisoh-Märkische Eisenbahn.

Stammaktie Lit. B. No.

n Stammaktien Lit. B. No.

hung

Bezeic

ias D Kapital des

und der | Docu-

| dazu ge- | ments,

| hörigen

| { Coupons.

| |

; Bemerkungen, j No.

de r Emission,

Thl. Sgr. C

Durch Diebstahl ab- handen gekommen,

Stamm- 32,304. Mit Aktie, | | Coupon und Talon, Priori- Ohne täts- Coupon

Obliga- und

tion. Talon, | Obersohlesisohe Eisenbahn. 95% Wilhelmsbahn - Prioritäts- Obligationen No, 21,884. 21,979 und 21,980 à 100 Tur: A Rhein - Nahe - Eisenbaha: Prioritäts-Obligationen L Emission No. 25,733 über 100 Thlr. Talon zur Prioritäts-Obligation I. Em, No. 12,515 über 100 Thlr. Emissíon No. 6186 über 100 Thlr, 14,128 I. Emission de 100 Thlr.

100 |

Desgl.

II. | 6,215. 50 |

daselbst

d-Posener Elsoubabn. en L No. 118A 100 Thlr. und Lit, B. Ser. II, No. 5065 à 50 Thir.

Talon zur Prioritäts - Obligation 11, Talon und Coupons zu No.

Obligationen Lit, A. Ser. L,

SREL Q Et Er a L DA E L S

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