1875 / 306 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Dec 1875 18:00:01 GMT) scan diff

; A : . P ; i Militär-Wai tsdam entbunden. Die Landespolizei- Ö tr 3, Die Höhe der von den Vorstandsbeamten und Kas Dem Ingenieur E. Burgdorf zu Braunschweig if unter | leistung bei dem Großen ilitär-Waisenhause zu Po | espolizei-Behörden find befugt, Pol E : l / : : Macholz, Pr. Lt. vom 1. Hannov. Inf. Regt. Nr. 74, vom 1. Vérordnungen über die L gt, Polizei- | Dffenbah, welcher theilweise von dem altkatholi istli j ¡rern’der Reichsbankhauptstellen, Reichsbankstellen und der einer an- dem 27. Dezember 1875 ein Patent : 8 P I Uet ili isen- e Lage des Orts zu erlassen el- ilwei i atholischen Geistlichen, / des Innern, d inie Zweiganstalt untergeordneten Kommanditen, sowie von den auf einen dur Zeichnung und Beshreibung naGgeiesenen E L Poisdan ande a "B crlin E Î Dezemben, E rogkranke Pferde zu tödten sind, au ' diefe Pen nah Offenbach Set ebt besonders dur die hessische Regierung | vom 23. Dezember 1878, beices ge e tig f G Bag ma : ordnungen Unter die Strafbestimmung des 328 des Straf: | theiliger. fi 1 L a ulpflidgge Ain R ertheilt wird, be- | kehrseinheit für den Brennholzhandel E E E A Kinder. Systeme.

Reichsbankagenten (Vorstehern der Reichsbanknebenstellen) zu be- Differential-Flaschenzug, soweit derselbe für neu und eigen- | , Elpons, Haupim., aggr. dem Inf. Regt. Nr. 88, zum Major gesezbuchs („Wer die À «Wer die Absperrungs- oder Auffihtsmaßregeln Nah einem Erlasse des Ober-Konfistoriums sollen die Das geftern ausgegebene Verordnungsblatt für das K. K.

stellenden Kaution wird in jedem Falle von dem Präsidenten thümlih erkannt worden ift, befördert. Wild, Zeug-Pr. Lt. vom Artill. Depot in Ulm, zum oder Einfuhrverbot ä des Reichsbank-Direktoriums innerhalb der im 8. 2 unter e, welche von der zuständigen Behörde zur | Geifilihen der beiden rechtsrheinishen Provinzen am Neujahrs- G Die Allgemetnén Best iden Ia - D ( en Bestimmungen lauten :

auf drei Jahre, von jenem Tage an gerehnet, und für den Um- | Zeug-Hauptm., Jaeckel, Zeug-Lt vom Art. Depot in Glogau, zum Verhü infü ch Gem Die B O S Ziffer 11. 1 und 2 und Ziffer III. angegebenen Grenzen bei der fang des preußischen Staats ertheilt worden. : j Zeug-Pr. Lt, Pfeiffer, Zeug-Feldw. von der Art. Scießschule, M De es oder Verbreitens von Viehseuchen | tage 1876 von der Kanzel eine Ans i j Berufung des Beamten nach dem voraussichtlichen Geschäfts- Dem Henry Simon in Manchester (England) ist unter g elt worden find, wissentlih verlegt, wird mit | lefen, welche die Stellung der changelif Lat 0 avs f E ber M ie D in une Offiziershargen erfolgt dur Se en Kirch m chs- | K. K. Apostolische ‘Majestät und findet grundfäßlich nah der

zum Zeug-Lt. befördert.

- | s ; lin, 23. Dezember. Gefängniß bis ; è en, umfange festgeseßt. dem 24. Dezember 1875 ein Patent In der Reserve und Landwehr. Ver zu einem Jahre bestraft u stellen. | C 3 ; i :

! ge f bag stehern der Reichsbankneben- auf ein catomatitGs Wi atwerk in der durch Zeihnung und f) zu ftellen ivilehegesegze gegenüber bezeihnet. Die evangelische hessishe ! Rangstour ftatt.

Otto, Pr. L. a. D, zuleßt im Inf. Regt. Nr. 57, als Pr. Lt. mit (Erkenntniß des Ober- Tri : j Den Bantkagenten (Vor ] ] é - tent vem 2. August 1875 bei der Infant. des 1. Bats. ber-Tribunals vom 10. Dezem- | Kirche erkennt hi L + S L catieN Rai Len Daa, Sesidenien des Reichsbank- D ivektoiuitis Beschreibung nachgewiesenen Zusammenseßung, ohne Femandèn R. Fans A A O R Inf Z5 Ca ta „Die Annahme“ , führt das Erkenntniß | an, welches er E g naer age El des Staates D wes a Apostolishe Majestät behalten fih jeooch vor, die Kautionsbestellung in anderen als den im §. 5 des Gesezes in der Anwendung bekannter Theile zu beschränken, Abschiedsbewilligungen. Im, stehenden Heere. 28 Oktob A aus, „daß §. 119 des Regulativs vom | \chuf, bezeihnet es ‘aber auch als ihre l e es Reichsgeseges wohi als im Qa aci N Leistungen im Frieden so- vom 2. Juni 1869 Degen een Papieren os e Tae auf drei Jahre, von jenem Tage e gecedhnel, und für den Um- erth, 23. Desntet n Menaler, Maler A S, finde an fal L gen R Anwendung | Rechte bezüglich der Taufe und Ee ne A bebeei 3) ZUr Beförderung ist He É in vÉVAT@ lisch

h e ln otheken gestattet werden. é ilt worden. ommdr. im uf. egt. ; ie Austellungs-Berech)* DUNn e Ae des S : ea s dn L eel, OorDer d geifti 2 s N I &?r, mora ischer mit angemessenem Abschlag Hypotheken g fang des preußischen Staats ertheilt w tiguna für den Civildienst verliehen. N S. 328 des Sir. G. B. | ihre Mitglieder auf, gemäß des Reichsgeseges die kirhlichen Ver- S E Frforderlih und findet diejelbe innerhalb des

Nr. gs | : ; unzulässig sei, ist grundlos, d j ie j i f

"5. Unterbeamten und kontrafktlichen Dienern welche die R i: , it grundlos, da §. 119 cit. zwar die Tôdtung | pflihtungen in Bezi : chfolgen Zruppe Kaution auf einmal zu bes afen außer Stande find, fann von Justiz-Ministerium. In der Reserve und Landwehr. Be L dn Des Dntrau e Pferde anordnet, übcr die Lage des Ortes der Tödtung De us R ta an, Trauung und Taufe nicht zu | stets nur in die nächst böbeee Vhares Mane H DOeN ULD 0E dem Präsidenten des Reichsbank - Direktoriums ausnahmsweise Der Kreisgerichts-Rath Born in Schmiedeberg is von U r A Deaños ens a E Änicainniieen Me abscied ‘Poli nichts a, daher die hierauf gerichtete Anordnung der | pflihtung der politis Gen en gulgelepe hôrt die Ver- A Ute, 3) JIägertruppe (vom Kadetten bis O a gestattet werden, die Beschaffung der Kaution nahträglih durch | der Funktion bei der Gerichts-Kommission daselbst entbunden bewilligt. : ; In E x nung der Königlihen Regierung zu Königsberg | Konfessions\chule auf eia die Bal s rets M ate 4) Kavallerie, 5) Artillerie, 6) Geniewaffe, 7) Pion- und dem Kollegium des Kreisgerihts in Hirschberg zugeordnet. Beamte der Militär-Verwaltung. Dur Verfügung ies esch Sees 1871 eine selbständige, in den Geseßen niht | den leßten 3 Jahren ununterbrochen Eut S 1 8) Sanltätienppe, 9) Militär N ICNLO JUI SIPET-TIERt Want),

gesehene Maßregel vorschreibt. ‘Wenn der Appellationsrichter | hat. Will in einem sol en weniger als 30 betragen | yerwaltungs-Offizie e Ils SODCIN Ros N) Mititlr-Bame

m solchen Falle die betreffende Konfessions- Diffizier-Corps, 11) Monturverwaliuagsbranche, 12) Offi-

Ansammlung von Gehaltsabzügen im Betrage von fünf bis D A R a rie e” r Kreisrichter müller in wedt a. O. ist a “aa-Ministeriums. : i ¿e, Kaj » l

e ih a des Kriegs-Ministeriums. Den 13 Dezember. Hasée, Kasernen dieselbe als Rb peerüngd aeg MciGun, fo bierin l hin i erwaltungs-Off orp )

' gemeinde die Shule als öffenllihe Volks\chule forterhalten, 2 a M VgAperen Berwendnngen * uny lg Lobal-

zehn Mark monatlih zu bewirken. D mut, ; é 6. Die Aufbewahrung der Kautionen, so wie die An- | Stadtrichter an das Stadtgericht in Berlin verseßt. : _| Inspektor, von Schweidniß na Brieg; R ied el, Kasernen-Juspektor, ‘ein Rectsirrt : fammlung der Gehaltsabzüge F 5) erfolgt bei dem Reichsbank- Der Gerichts-Affessor Kaagzer if zum Friedensrihter bei | von Glay nach SQWeldnis, a R Bata Ini. a Ln t irrthum nicht zu finden.“ so muß sie nahweisen, daß die geseßlih für eine Volks\{chul : / Berlin. dem Friedensgericht in Lugerath, und P R E ftant U SFortifitations-Bureau-Assistenten zu Bayern. München, 26. Dezember. S testà erforderlihen Mittel nachhaltig aufgebracht werden können inter und Ta Hauplleute, Majore und Oberft-Lieutenants der Iägeriruppe A ô , 26. Dezember. Se. Majestät der | welher Voraussezung das Ministerium des Innern die Sule Mata iande dex S Bn in Bezug auf Beförderung im

S dee e fer Höchsteigenhändigen Unterschrift Der Gerichts-A}sessor Müll Staatsanwalts - Ge- | kations-Bureau-Cxpe Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unter]! er Gerichts-Affessor Müller zum Staa - Ge- - «Exp D s Köni ¡H NA , i: G Cöln befördert. Den 18. Dezember. Flegel, Kasernen g hat heute Nahmittags den hier weilenden älteften Sohn | als öffentliche Volts\{hule anerkennen kann. Die Entstehungs- Sämmtliche Oberste und Generale bilden nach der Cl \ s ilden nach der Charge ge-

und beigedrucktem Kaiserlichen Insiegel. hülfen bei der Staatsanwaltschaft des Kreisgerichts in Ortels- ftor in Königsberg i nach Danzia, Shick, Kasernen- der Erz2herzogi : E, ) Gegeben Berlin, den e E E r burg ernannt. | Sitten, os i I lies ie Pr. vecseßt. Audi E n L Le ENEcon Du i 5 Sa lci liber geg einer Reihe solcher Schulen ist genau erörtert worden, sonderte Konkretua!lstände. C ®) Fürst v. Bismard. Haupt-Verwaltung der Staatsshulden. Offizi P rdiepee: Mde e * Ernennungen Minen n Graherzogs Friedrich und her Erzherzogin Christine, Zeit be Erding E a Man ne aae B n Ae O G L G O C AE O O Bekanntmachung, Befôrdèerunn4 , S E orgen Abends die Rückehr nah Wien mittelt Eilzugs antreten. | sih d at f niß waren. Die Regierung \ah | geeignete Offizi Ne Mx Deioedering D R gen und Verseßungen. _Zm stehenden Die hohe Frau mußte wegen Unpäßlichkeit i ) l ih daher veranlaßt, jene Schulen als überflüssig aufzulösen geeignete Zssziere Hesillden nicht befördert. Bekanntmachun betrcffend die 21. Verloosung der Staats-Pramien Heere. Den 17. Dezember. Schepp, Sec. Lt. des 15. Inf, einiges Tagen stattfinden E npay N ihre Abreise, die vor | dies um so mehr, als der Mangel an Lebte A E L. 4) Von der Gefammtheit der zu jedem Termine für die Beför- E y : 4 Anleihe vom Jahre 1855. _ | Regts., als funktionirender Adjutant zum Landw. Bezirks-Kommando Sr. Majestät i en sollte, verschieben, und erhielt von | Hessen fühlbar macht 1 erung entfallenden Siellen sind in den Chargen vis zum Hauptmar Beitritt Frankreichs zum Allgemein en Postverein. Die Ziehung der Prämien von denjenigen 2500 Stück | Ansbach kommandirt. : Fut Pri at im Palais Luitpold vorgestern einen längeren Be- : s (Rittmeister) von ses Stellen mindestens fünf, in den Stabsoffizers- Vom 1. Januar 1876 ab tritt Frankreich mit Algerien | Shuldverschreibungen der Staats-Prämien-Anleihe vom Jahre Abschiedsbewilligungen. In der Reserve und Land- Sr ‘Maiestat Luitpold hat im Laufe des heutigen Nachmittags Sachsen - Meiningen. Meiningen, 27. Dezemb En ori vier Stellen mindestens drei rangstourlich zu besepen. Abel, Landw. Sec. Lt. des 4. « Majestät einen Besuch abgestattet. Die „Samml. landesherrl. Verord I afólred erart reservirten Stellen können entweder zu ausnahmsweise f L N nungen“ enthält ein Geseg [olgenden außertourlichen Beförderungen innerhalb des eigenen Kon-

dem Allgemeinen Postverein bei, Es kosten alsdann nah | 1855, welche zu den nah unserer Bekanntmahung vom | wehr, Den 17. Dezember. 2 nf i Frankrei und Algerien: gewöhnliche frankirte Briefe 20 3 für | 15. September d. I. gezogenen 25 Serien gehören wird am | Inf. Regts., bei eingetretener gänzlicher Dienstunbrauhhbarkeit ver- Ù vom 21. Dezember d ; » fretualstc Jer j i je 15 Gramm, Postkarten 10 „S das Stü und Drudfachen, | 15. und 17. Ianuar k. I. von 9 Uhr Vormittags an in | abschiedet. f Das Württemberg. Stuttgart, 26. Dezember. (St.-A. f. W.) { ren für Veclbiebäin A Pg e: A E in den UOberes Gharien Deb Ge atstal ris g pin Ave Waarenproben und Geschäftspapiere 5 -Z für je 50 Gramm. unserem Sizungszimmer, Oranienstraße 92, in Gegenwart eines i ois E o Tel evangetisGen Kat | As üatt je 7 “ias la e Ss A de Berlin. W., den 27. Dezember 1375. Notars öffentlich stattfinden. : s { enthält ei S 9E Se Kirchen- und Schulsachen“ Nr. 283 : Safen - Altenburg. Altenburg, 27. Dezember ed e i n a Kaiserliches General-Postamt. 1 Die Nummern der C Ls) rid he R (9 N Nichta ies. natämter us U Lama die i L S Deka- E Btg.) Ueber die Zahl der Personen ' welche i Jahre va E f deservirien Stellen niht in Anspruch genommen die Prämien werden demnächst dur den taats-Anzeiger, die 1 il , die in Folge des Reichsge- (5 mit einem steuerpflihtigen Einkomm : L e exfolgt ihre Besegung durch rangstourliche Beförderung Amtsblätter und durch mehrere Zeitungen bekannt gemacht Deutsches Nei seßung á “s E aas des Personenstandes und die Ehe- | klassifizirten Einkommensteuer eingeschäßt gewesen find, giebt eine Staböoffizierschare ‘eine zu große Differenz in den Range us Das 34. Stück des Reichs-Gesehblatts, welches heute aus- | werden. Preußen. Berlin, 28. Dezember. Se. Majestät der züglich firchlicher e M Elias Aenderungen hes | Lie Busammensilling ben Nachweis „daß He Ca ‘s SRO fonte anen Lirten, o tr Me gegeben wird, enthält unter H . Berlin, den 24. Dezember 1875. Kaiser und König hörten heute die üblihen Vorträge, n Maul e Pes, a 19. Dezember 1875; ferner | Zahl 53,822 oder 515 Köpfe mehr, als im Jahre 1874 | Avancement in der bélte fenden Satt Sa 10: Hann Das Nr. 1097 das Gesetz, betreffend die Abänderung des 8. 44 Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. empfingen Se. Königliche Hoheit den Prinzen August von Würts die neuen Trauun P ena E N e s E Sd De L dd 0A E des Geseyzes wegen Erhebung der Brausteuer vom 31. Mai 1872. B. Graf zu Eulenburg. Löwe. Hering. Rötger. temberg, kommandirenden General des Garde-Corps, und konfe- Kirchenbuc Vor E Sab Le ehatenven Anhang zum | Herzogthums (142,122 Seelen nah der Zählung - voa ger D : N Oi E Vom 26. Dezember 1875; unter : rirten mit dem Chef des Civil-Kabinets, Geheimen Kabinets- prache an die Mit “n 0 P G Rie E Chur belt Lee unf dea Sieiicosligliten | ke s ut a0 Mor elen werben Hund de nach dex vaten Nr. 1098 die Verordnung, betreffend die Anstellung der Rath von Wilmowski. welhe durch das g Rei er evangelischen Kirche, | direkter Steuer belegt. Der auf den Steuerpflichtigen dié Boreia E g t o O Beamten und die Zuständigkeit zur Ausführung des Gesehes Anzetge i 65) ois AiiferikeRbiiais war i Wort h neue Reichsgesez veranlaßt is. Es is | nah der bewirlten Einshäßung lastende Gesammt- S e E N M Dn Aren entweder tonelt®) oder anertottelih zue A März 1873 bei der Verwaltung der Reichsbank. Vom | betreffend die Herausgabe einer : vesterx in Dr Qaisecindiugusta-Stftung anwesend ‘und dinirte welches die Ober M TMEeLürde ine Maas d daun A 20s Sienerquaniiinns belief ih auf 219,960 SIE | blis iben Gran Lest D Lebr O D 19. Dezember 1875; unter neuen topographishen Spezialkarte über die Um- | : Ka e 1ta-S ; : ; ; im Namen des Königs an die | = 635,890 H, 9105 Thlr. mehr, als im Jahre 1874. nenuung in die (harge die für leßtere entfall den system. N 1099 die Verordnung, betreffend die Verwaltung des | gegend von Berlin und Potsdam bei Ihrer Kaiserlihen und Königlichen Hoheit der Kronprinzessin. Ri Me E S Es wird darin gesagt, daß die neue j Kopf der Steuerzahler rettete sich die Summe nit 11 K mäßigen Gebüd E ra Post- und Telegraphenwesens. Vom 22. Dezember 1875; unter | im Maßstabe L natürligzen Länge. 1&6 sFentlidt Se. Kaiserlihe und Königliche Hoheit der ihm austeGendéls “i vekgan S A E E Os E E Ke Bendlleeuns mit 4 s W A. y E Nr. 2000 die Verordnung, betreffend die Penfionen und |, E ae eue ialf e Ler D L Vom R E On Kronprinz nahm gestern Vormittags einige militärische Mel- Zeit: „Unsere Kirche Lat di in Rückficht auf die Verhältnisse der | Da nah dem Steueraus schreiben auf die neue Finanzperiode E 27. Dezember. Se. Majestät hat die vom Parla- Kautionen der Reichsbankbeamten. Vom 283. Dez2mber 1875; pat 29000) P16 Blättern “arúndete f auf Vermessungen, | dungen entgegen und ertheilte um 12 Uhr dem Geheimen Re- und niht herbeigewünscht N “fie t eb g met Yerbeigesühet 1875—T77 aber von den 12 Steuerterminen nur 8 (in voriger e B ard ei So E O und unter welche vom Generalstabe in den Jahren 1839 bis 1855 auêgeführt gierungs-Rath von Quast Audienz. Nachmittags 42 Uhr begab Gehorsam gegen die von Gott verord hat fich ihr zu fügen im | Binanzperiode 9 zur Erhebung gelangen, so müssen diefe Zah- | Privat ae a ben baccifenben RHEMAUK MERGRE L i in | Sih Se. Kaiserliche Hoheit mit Höchstseinem ältesten Sohne, fie niht zu fürchten i Be verordnete Obrigkeit, und fie hat | len bei der Bemessung der wirklich auf dem Lande ruhenden O M N RRa med) glpenes gt z zten im Bewußtsein des ihr von Gott ver- | Steuerlast je um ein Drittiheil noch ermäßigt werden. Es | hx E n Se Ene . latles eine längere Enunciation in der Bankfrage, in In ungarischen Regierungskreisen scheint

Nr. 2001 die Verordnung, betreffend die Einschränkung der | waren. Die Meßtischblätter Cöpenick und Friedrihsfelde waren tit i iedri i tnigli M Gerichtsbarkeit der deutshen Konsuln in Aegypten. Vom 23. | Lithographie, die übrigen 14 Blätter in Metallograpbie (autographi- | dem Prinzen Friedrih Wilhelm, Königliche Hoheit, in das liehenen unantastbaren Berufs. Das S s ief st ie wi Dezember 1875. scher Umdruck) ausgeführt. Vier veraltete Blätter dieser Spezialkarie, | Kaiserlihe Palais, woselbst die Investitur des Prinzen diesen Beruf der Kirch L nd as Staatsgesey selbft erkennt | beltef f demna die wirkliche Steuerpfliht sür jeden Steuer- Ld if Berlin, den 29. Dezember 1875. nämlich Potsdam, Werder, Bs und Fahrland wurden im Jahre | mit dem spanischen Hohen Orden vom Goldenen Vließ und cine: Ordnuins: di E e an, indem es aus\priht, daß dur die zahler durchsnittlich nur auf 7 F 91 » Z und für eider es eißt: : 1855 durch einen „Plan der Gegend von Potsdam* in Buntdruck | ngch derselben Diner stattfand. Den Utiberührt bl B Pflichten der in die Ehe Treten- | jeden Kopf der Bevölkerung nur auf 2 99 Z. Auf Me E e G, liter UNNERenbe Lsereeicltile Autmart eiben. Glaube darum Niemand, daß durch | Klassensteuer d. h. mit einem Vermögen bis zu 500 Thlr. s i Ti San gelie E hes vage E rgia “nee aue ; r. v. Pretis, nah wie vor, auf

Das 21. Stück des Bel ee für Elsaß-Lothringen, wel- | von Dm E Gaeta E Ait Sar E prinz die Oper ih Werthe h Be ÁS Cv I Caa R CRALE UNteY tern Und im Maßstabe 15 12,500. Alle diese Kartenblätter sind mehr i n ihrem Werthe herabgesezt werden sol. Im Gegentheil Vermögen über 5 . 4871 Köpfe ei Î Nr. 259 das Geseh, Ad di r eniger veraltet Und einzelye Platten kaum nog druecktähig. Es : A S E : . Im Gegentheil, nun En e LUO AIX, AUtL NUp}s GugesQant, unter lete- 3 : is j i Lai dba Mis Dan L f b Letirin Me D See tas Le N E On Ae udigt na ne Platten Tau enr burt L eut Amtlichen Nachrichten gufolge entstehen deutschen E Dae Eg und ihr geisiliher Segen ins | ken wieder 1522 mit einem Einkommen äte 1000 Thlr. Die Get fe E verharrt, dann is jede weitere Verhandlung 26. Dezember 1875 3 ° [a8 Do erngen zu ersezen und wurde deshalb vom Herrn Chef des | Schiffsführern in spanischen Häfen häufig dadurch Unge- d reli die Ehe hat nit nur ihre natürliche Seite Klassensteuerpflihtigen trugen zum Steuerquantum 263,598 M wecklos, so wie auh irgend welche halbwegs erhebliche Kon- * ‘Berlin, den 28. Dezember 1875. Generalstabes der Armee eine neue Triangulation und topographishe | legenheiten, daß sie die Vorschriften des spanischen Dekrets vom L S M anA für die bürgerlihe Gesellschaft, | die Einkommensteuerpflichtigen 375,252 H bei. Der dttaiaric { MUODEN, ft den in jener Note formulirten Forderungen Un- Kaiserliches Posi-Zeitungsämt Aufnahme der Umgegend von Berlin (circa 82 geographische Quadrat- | 36, Mai 1873, welches die Beglaubigung der Ladungsmanifeste ber dem Staate das Auffichtérecht zukommt, sondern sie hat | betrag der mit mebr als 1000 Thir. Einkommen eingeshäßten | Wien lauben, was Hr. v. Szell in jener Note forderte, sei ein ( M Ea Bui il ia tes Saheen 190 dl N14 aut 30 ¿Mai 1878, 0 hes E E E r Mnn aud s ere, E Bedeutung, über die wir Gott | Personen betrug 251,400 /( Von den letzteren ersonen Wien glauben, was Hr. v. Szell in jener Note forderte, sei ein Lervollständigt at De in Rabe febeude nue voarapb lie lung solcher dur die Lokalbehörde verlangt, entweder gar nicht be- vor der bird tf Aar v daes sind. Wenn die Ehe wohnten allein 1029 im Steueramtsbezi:? Altenburg, während Ma D o E t ec Deis R 10 Köni ¡ Spezialkarte ist von 16 Blättern auf 36 erweitert worden und wird obachten oder dieselben erfüllt zu haben glauben, wenn sie die Neuverbundenen nicht boa eit geschlossen ist, so wird es den auf die 9 anderen _Steueramtsbezirke des Landes davon nur an ua Li E S S önigreich Preufen-. selbige, mit Ausschluß der Metallographie, nur in Lithographie zur Beglaubigung der Zollbehörde des Plages beibringen. Unter Herzens, sondern ei E E unadvweisbares Bedürfniß ihres 493 tamen. 2 und wird in dieser Frage keine prinzipiellen Konzessioner. ut in Bergstrichen und Ni- | Lokalbehörde versteht aber das spanische Gesey die Gemeinde- fein ihren Bund eine unverbrüchlihe Pflicht gegen die Kirche 5 S i fn e Ga O A LLDRS [Ne ' und sofort dur die kirchlihe Trauung heiligen zu Sachsen-Coburg-Gotha. Coburg, 24. Dezember. Ca N E S U M Ne oane, Ug Mis : der österreichishen Regierung, ob es durch die Aktiengesellschaft der österreichischen Nationalbank oder durch eine neue Gejel-

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Ausführung kommen, Das Terrain kom Den Kreisgerichts-Rath Kersting in Cassel} zum Appel- | veau-Curven zur Darstellung; außerdem siad zahlreiche Höhen-Coten | behörde (Magistrat, Bürgermeister), welche allein das Visa des lassen. Si [8 di 4 e h lationsgerihts-Rath in Frankfurt a. Main zu ernennen; angegeben. Die größeren Gewässer sind blau illuminirt, Konsulats, wo ein solches nicht besteht, zu ersehen im Stande ist. dur bie RiEe i als die Gesegneten des Herrn denselben Weg Dem Landtage für Coburg isst gleih den übrigen Den Kataster-Inspektoren von Pawlikowski zu Stral- Von diesem Ronen 2 als ges E die Gleiche Beglaubigungen werden auch in den Häfen der tee L L : N fin E Haus, wie ihn ihre Eltern und Vor- thüringishen Landtagen eine Vorlage über ‘die Aufhebung | fg R ; sund, Bu or und Brunner zu Erfurt den Cha- | m Debit übergeben E A a “us vorgängiger Bestellung nsel Cuba vom 1. Januar 1876 an gefordert werden. nit icd ibre es eva v a Mi sid gewiß N Ensch Midiora betde e und Lehrer, sowie über E reit Lad out Seit Ne r D Negterung ist zu rakter a euer-Rath; : L A : E e u E , erlihen Geburts- ) ung derselben dur ie Kirhkafsen und Gemein Î D Letteres gefaßt und auch vorbereitet. als Steuer Math ren, Steuer-Infpetoren Ie del zu | Wirth he Bus und Hany sartenha iuns dn ann Hou: | Einieun a L Ler det Kn Betenenphie, nolcger von de Y Pfe gegen ihn laffen, sondern fle werden es als eine theure | Jugegangen. “Sellens der egierung wird zum Ine der Unter» | Hanprivilegiums, als ige w-leres Richtkündigung des Fulda, Shünemann zu Stolp, Werner zu Braunsberg und | kartenhandlung in Berlin übertragen worden. Der Preis dieses und Einigung in der deutschen Ortographie, welcher von der Nou O redi vid er wie gegen ihre Kirche erkennen, die stüßung der Gemeinden 2e. ein jährlicher Zuschuß aus der Staats- a D egiums, als für ihr w-iteres Vorgehen nicht maß- 1873 in Dresden von Delegirten der deutshen Schulverwaltun- geborne! zeitig zur heiligen Taufe zu bringen, damit fie | kasse von 12,000 s verlangt. Der Landtag erkannte die Noth- G Lr gg Sette: Ee Fa Ee rath der Ungarischen Ostbahn

dem Kataster-Sekretär, Steuer-Inspektor Wagner zu Wiesbaden | eines jeden folgenden Kartenblat:es beträgt 1,50 4 (=19 Sgr. is Sei ¡o ines jeden folg i gt 1,50 ( Sgr.) gen gehaltenen Konferenz ausgegangen ist, war Seitens der deut- Kirche, A Gottes und in die Pflege der christlichen wendigkeit der Abschaffung der Stolgebühren an, glaubte aber, | ; Lt u c ufgenommen werden. Und wenn es gilt, auch das einmal daß die subsidiâre Haftpfliht des Staates bei diesen Ent- 1016 de É ie AEA in, us “WelAte Dl C g einzuberufen, auf welcher die

den Charakter als Rechnungs-Rath; Berlin, den 27. Dezember 1875. L B Dem Stadtgerichts-Kanzlei-Inspektor Leonhardt hierselbst Königlicze Landes-Aufnahme. hen Bundesregierungen der Professor Rudolph von Raumer Sreca des D

bei seiner Versezung in den. Ruhestand; und Kartographische Abtheilung. in Erlangen ersucht worden, eine Srift über diesen Gegenstand auf- reuz es Syeltaudes auf sich zu nehmen und unter den Prü- schädigungen zweifelhaft und der Beitrag aus Staatsmitteln zu ;

Dem Kreisgerihts-Sekretär und Kanzlei-Direktor Richard Geerz, : zuarbeiten, welche einer anderweiten Berathung als Vorlage dienen ege des irdishen Lebens einander Treue zu halten, Liebe zu hoch gegriffen ersheine, dann aber auch, daß eine Anzahl von von der Regierung gemachten Vorschläge berathen werden sollen

zu Neustadt W./Pr. den Charakter als Kanzlei-Rath; sowie Oberst- und Abtheilungs - Chef. sollte. Nachdem Professor von Raumer dieser Aufforderung E Geduld zu beweisen, dann wird christlihen Eheleuten Gemeinden in der Lage sein werde, aus eigenen Mitteln die sie und eventuell über die Liquidation und den Verkauf der Bahn

Dem Bronzewaaren-Fabrikanten Carl Schlösser zu Pots- E entsprochen hat, wird die von ihm verfaßte Schrift einer hier- Ane rel sie am Hochzeitstage an heiliger Stätte vor Gottes treffenden Entschädigungen zu gewähren oder nur einen geringe- an den Staat Beschluß gefaßt werden wird. Der ungarische

dam: und Summarische Uebersicht über die Zahl der Stubivéns (l (abi stattfindenden, am 4. Ianuar f. I. beginnenden Konferenz g: versprochen und aus Gottes Wort vernommen haben, ren Zuschuß aus der Staatska}se zu beanspruhen. Durch wei- Finanzminister, v. Szell, welcher sih zur Zeit nicht in Pest be-

Königlichen Albertus - Núivercsität zu | zur Berathung vorgelegt werden, zu welcher der Königlih ine ahnung für ihr Gewissen, ein Troft für ihr Herz, eine tere Zusammenlegung von Pfarreien werde aber auch eine ge- findet, hat, dentselben Blatte zufolge, dem Verwaltungsrathe der

im Wintersemester 1875/76. preußische Ünterrichts-Minister Dr. Falk, im Einvernehmen m? Stürkung des Glaubens, eine Ermunterung zuc Liebe, ein | kringere Summe der Entschädigung möglih werden. Nach diefen San Cap De MOIIENUng gets La Du

Segen für ihr ganzes eheliches Leben werden, Das ist und | Erwägungen bewilligte der Landtag nur einen jährlihen Beitrag U ianäéan bér Babn zu fu E ee Age den mit, den

( : esenden Ausgleich stellen werde.

Den Kaufleuten Eduard, Michael Leopold, Sieg- | den auf der 1 fried und Philipp Goldschmidt. zu Breslau in ihrer Königsberg i./Pr. iw i ite ( j j ¿ i Eigenschaft als Inhaber der daselbst unter der Firma „Franz Im Sommersemester 1875 sind immatrifulixt gewesen 622. | den deutshen Bundesregierungen, folgende Männer einge gen

Davon find abgegangen 162. Es sind demnach geblieben 460. Dazu | laden hat: 5 ; bleibt die hohe Bedeutung der kirchlichen Trauung nah wie vor | von 8000 A aus Staatsmitteln zur Unterstüßung der Gemein- rlangen, Professor Wil- und künftig, wie zu hoffen, noch fühlbarer, als bisher. Dem den bei Beschaffung der zur Ablösung der Stolgebühren der Niederlande. Haa 94. D b D s aag, . Dezember. er Präsident

a y g ckeif i Prâädi- i \ î Tellmann“ bestehenden Lihte- und Seifenfabrik, das Prädi sind in diesem Semester gekommen 151. Die Gesammtzahl der im- Professor von Raumer in E [G B Straßburg, Pro- württembergishen Volk, das ein Lob christlihen Sinnes und eisilihen und zur Bestreitung des Aufwandes für kirhlihe | der südafrikanishen Republik, Dr. B f h 1blik, Dr. Burgers, kam gestern von

fat als Königliche Hoflieferanten zu verleihen. matrifulirten Studirenden beträgt d : ; e S 1 eträgt daher 611. Die theologische Fa- : ; Ma É = ;

fultät zählt: Preußen 43, Nichtpreußen 1, Summa 44. Die manns in Greifswald, Professor Scherer in ¿l - kirhliher Sitte von Alt 2 | e r : | fessor Geheimer Hofrath Barts\ch in Heidelberg, Professor Hil- itte von Alters her hat, ift zuzutrauen, es werde die | Zwecke überhaupt erforderlichen Mittel. N

Amsterdam hierher. Er wurde am Nachmittage von dem König

Ministerium der geistlihen, Unterrichts- und H S Lg % i : Medizinal-Angelegenheiten. 196. Die Fakultät zählt: renen I ben 116, Richtpreußen 32, debrand in Leipzig, Provinzial-Schulrath Klix, Gymnafial- Probe kirhliher Gesinnung, welhe ihm nunmehr gestellt ift, Er m Der Privatdocent Dr. Ferdinand Baumstark in Greifs- | Summa 148. Die vhilosophishe Fakultät zählt: a. Preußen mit | Direktor Kuhn und Professor Dr. Imelmann in Berlin, wohl bestehen, indem es fich au fernerhin hält zum Altare des Schwarzburg- Sondershausen. Sondershausen empfangen, welcher ihm die huldvollfte Aufnahme zutheil werden wald ist zum außerordentlichen Professor in der philosophischen | dem Zeugniß der Reife 200, b. Preußen mit dem Zeugniß der Nicht- Provinzial-Schulrath Höpfner in Coblenz, Dr. From- Den und fih niht nehmen läßt, was es als eine ehrwürdige 28. Dezember. Die Landesgesehsammlung enthält das ließ und das innigste Interesse an dem Gedeihen und der Wohl- Fakultät der dortigen Universität ernannt worden. i reife na §. 35 des Prüfungs-Reglements vom 4. Zuni 1834 —, | mann, zweiter Vorstand des germanischen Museums un „gesegnete firhlihe Ordnung von den Vätern überkommen Gese, betreffend die in dem Landesstrafrecht vor Einführung fahrt der stammverwandten Bevölkerung Transvaaliens kund- Dem Gymnafial - Oberlehrer Dr. Julius Golish in | 7 Preußen obne Zeugniß der Reife nah §. 36 desselben Reglemests | in Nürnberg, Gymnasial - Direktor Duden in_Stlelp hat.“ Die Ansprache \chließt mit cinem Segenswunsch an die | des Neichsstrafgeseßbbuhs angedrohten Gefängniß- und Geld, | gab. Die 2. Kammer der Generalstaaten nahm in Schweidniß und dem Gymnasial - Oberlehrer Heinrich Eichner 19, Preußen 219, d. Nichtpreußen 4, zu}jammen 223. Summa 611. | Dr, Kray, Professor am Gymnasium gu Stuttgart, Gemeinde, firafen, vom 15. Dezember 1875, und das Geseß über A * | ihrer vorgestrizen Sißung das ganze als „Creditgeseß“ einge- in Gleiwitz ist das Prädikat: „Professor“ beigelegt worden. ; Auer diesen immatrikulirten Stirn en n Verewtigt, mit spezieller Daniel Sanders in Altstreliz, Dr. Töche in Berlin (in Firma: bung von Stolgebühren, vom 24. Dezember 18TS naer Musyes | richtete Budget des Kriegsd epartements für 1876 mit _ Bei dem Schullehrer-Seminar zu Rosenberg in Oberschlesien Genebmigung des zeitigen Proreftors, 4. Es nehmen 'mithin an den Mittler und Sohn) als Delegirter des Deutschen T A Sitte E aemsigdi, 26. Dezember. (Rhein. Kurier.) 2 Sf aaten an A Hes sodann, ihre Sigzungen T ags fti O E Eiretber qu zu E Beies Vorlesungen überhaupt Theil 615. O O Tegirier E Ma ben Bu Ée BE Mak erhebliche Kortschritte A deth ol c O Diese ist für Februar R Buoide cin L De zu O rish beschäftigte Lehrer Streibel zum ordentlihen Seminar- : : ; egirier de - Ver- | eisen. Nachdem enba Mie l Je . Dem Vernehmen Bi n de pa Vernaltung iner Senne ¿ dne: Die Ergebnisse dec fanserns, wed den dens Y LnN Atotgailerer r cet) de h beetse nete | Oesterreich -Un E A L j er, T Personal-Veränderungen. : y N ; j / der i origen esterreich : Ungarn. Wien, 28, Dezember x | Ministeri Aida . Dem - Lehrerstelle beauftragt und der Elementarlehrer Carl Müller Königlih Preußishe Armee- _— Jn dem gestrigen an dieser Stelle veröffentlichten Ar- Jahres zu einer alikatholishen Gemeinde mit einem eigenen | Erzherzog Kronprinz Rudolph is vorgestern N Gódalls E E find in diesen leßten Tagen telegraphishe Mel- O-S. als Hülfsl [l d : Geisilichen erweiterte, regte es sich au bald in d d g J) gen zugekommen, nach welchen die Sh d d aus Friedland O.-S. als Hülfslehrer angestellt worden. Offiziere, Portevee-Fähnrihe x. Ernennungen | tikel über die Geltung der Noten der Privat-Noten* Städten des Großherzo h s É bildet in den anderen größeren | angekommen. Der Großfürst Alexis von Rußland is | caraibishen Meere entsendeten niederl à isse des nah dem Minifterium für Handel, Gewerbe und öffentliche A E Breu T ge IE E e Tite banken nach dem 1. Tanga es 2 e der r Altkatholikenverein S Gleiches R DRS PuR in pet fs N mit dem Cautieaaas der Nordbahn nah St. Peters- | ders bis zum 21. ds \änmtlih M MART Det be But exrxlin, 14. Dezember. Bruß, m. und Comp Ghef rain- i; j tait U u lesen: t l - | bura abaereift. t Eve L d S cia M U e 6 und kommandirt zur cresigen M Is e ar fh R E e ads latt org E Bn E Weihnachtstage dur | des Musärtigen E Aulins An La TtT Aae Ad dbfecn Eooao a begaben Ruffen it e T A Sie vai E r 1673 Ie S es z n E abri für E Bon dresen De E, E Lg F Sia Ae S _ Nadem die Central-Kommission zur Regelung dienst ibacbälten Kruerbiaes bat h A U cin Alo a E —— Der öfterreihish-ungarische Bot- | Woche eintreffen werden. Na ee O aut Us den Umfang des preußischen Staates ertheilte Patent in Betrieb zu seßzenden Militär-Lehrshmiede iv Königsberg i. Pr. er- | der Grundsteuer (S. 290 d. B.) in den Tagen vom 7. bis tatholikenverein gebildet. Pfarrer Dr. Rieks von Heidelberg London Sat Ss an (Ra 0N Ne 22. d. M. nach | Haag hat der Befehlshaber dieses Geschwaders die Weisung, die auf einen durch Zeihnung und Beschreibung erläuterten nannt. Berlin, 16. Dezember. Golling, Pr. E vom Inf. | 11, d. M. hier versammelt gewesen, ist der Klaf\\ ifi fationé- wird gemeinshaftlich mit Pfarrer Steinwachs, welch Leßterem | das Gesey vom 15 ‘Dezembe 18 5 gesezblatt enthält u, A.: | legten gütlihen Versuche zu machen, um die Wiederoffenstellung Geschwindigkeits-Regulator, soweit solcher für neu und eigen- Regt. Nr. 65, unter Belafsung in seinem Kotumdo., als Comp. Führer | Tarif für die Provinzen Schleswig-Holstein Han die altkatholishe Seelsorge in gan j : , . Dezember 1879, wodur §. 4 des Gesetzes | der venezuelanishen Häfen für den niederländischen del thumlich ertannt ist und ohne Jemanden in der Anwendung üs dex utcrof Ses Pla, 21 Daauber, bient. n das | nover, Hessen-Nassau und den Kre Meisenhein} den angrenzenden Theilen des Nerlertnisbeziefs Gaffel Od E o e R E L Do, jur Blokade der bekannter Theile desselben zu beshränken, 2 f Sec. Lt. vom Garde-Füs. Regt., in das Inf. Regt. Nr. 11s | auf Grund des §. 50 der Anweisung für das Verfahren Regierungsbezirks Wiesbaden obliegt, daselbst am dritten Weih- | 21. Dezember 1875, betreffend die Eta Dea Rai E Küsten A überzugehen haben. Das Widderthurmsiff ist um zwei Jahre, also bis zum 7. Januar 1878 verlängert | verseßt. Frhr. v. Oeynhausen I., Pr. Lt. vom Füs. Regt. Nr. 80, Ermittelung des Reinertrages der Liegenschaften S in ves d A in der Hospitalkirhe den ersten altkatholishen Gottes- | \{chleißes nah dem metrishen Gewihte und die hiernah fest : Zitt rik“, mit dessen Ausrüstung man gegenwärtig be= worden. mit ultimo dieses Monats von seinem Kommando zur Dienst- 1 sizung am leßtgedahten Tage endgültig festgestellt worden. iensstt abhalten. Am altkatholishen Religionsunterriht in | seten Salzverkaufspreise, und die Verordnung der Ministerien Indien be U S an DeGOME GURIG i E