1938 / 3 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Jan 1938 18:00:01 GMT) scan diff

E E E N E E T L L S L g E L E

Januar 1938. S. 4.

; Srste Beilage zum Deutschen NeichSanzeiger und BVreußiíischen Staatsanzeiger

Berlin, Mittwoch, den 5. Januar

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 3 vom 5.

b) Bestand an 3ypotheten, Fommuna.oariehzn und jon#izen Darlehen

eaen 9 679 000 t in der VergleihSzeit des Vorjahres. R D “ea ai e F N M ¿A METZCugune E I E Mus \ 3 3 Stand am 30. November 1937 (1000 RM). 05 G0 im Ofkiober ut 579 000 m 2- M E [ . T R Ut U E . 7 ¿t S Î 42 è - L k LLIILeT L 24 T Ea ch E j Ôr t ZCONalen DEetru( K) Jegen © 1 I n F erfi Mon 1936. Diese weitere Zunahme der fran- f M T 2 -- F). 2 2UWT L 42e chA | emeinen

a E

Oetientlich- | Gesamtbetrag

rechtliche Kredit-

Hypotheken- | Aktien-

Sonstige Z S ¡nzge:amt am E 30. Oktober 30. November

Y , ich it F f 5 Bezeichnuns Anstalten

Die Weltwirtschaft Ende 1937.

Banken

anstalten *)

1937 1936

Zahl! der berihtenden Anstalten . . .. 29

a) Landtwvirtihaftliche Hypotheken?): Aufwertungshypotheken E Aus Mitteln der Deutschen Rentenbank-Kredit- anstalt e S Deeckungshypotheken für Osthilfeentihuldungs- briefe A G é Roggenhypotheken . . . . ., Alle übrigen Hypotheken . Í Í a4

04 992,4

zujammeu 348 756, 2 039 477,4

aui gewerblihe Betriebs ) S) S S S d S S D 1111 527,6 von Ua 141 051,9 Hypotheken auf Wohnungsneubauten®?) . . 1 741 918,5 Alle brigen Hibolleeu . | 2 589 482,5 davon Aufwertung . « «

nd-

S: M-S

1 307 522,3

1042849,6 | 463598,4 | 21567,7

106 22

13 : S 115

408 315,6 414 653,3

48 659,8

37 449,9 535 093,1 | 382 514,5 51 365,8 294 589,3 14,2 14,4

2092 323,0 | 2077 913,5

3 087 111,7 / 3 169 685,0

50 853,7 14,2 280 324,9

417 284,5

2092 839,6

3 105 518,6

08

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9 724,3

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80 620,2

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1083 058,3

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1 685,9

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c) Kommunaldarleben: Aufwertungs- und Ablösungsdarlehen®) . E Wohnungsneubauhypotheken mit zusäglicherkom-

munaler Bürgschaft®) . i: Kohlenwertdarlehen E Deckungsdarlehen gem. § 2 Abj. 2 des Gemeinde-

umschuldung®êgeseßes a Ï Alle übrigen Kommunaldarlehen .

4) Sonstige Darteben: Aufwertungsdarlehen . A Eiedlungsdarlehen und -zwischenkredite der Deut-

ichen Rentenbanf-Kreditanftalt . Arbeitsbejchaffungsdarlehen 2 Meliorationsdarlehen und -zwischenkredite?) . Schiffshypotheken E Alle übrigen fonstigen Darlehen . . ..

zusammen

N 1 165,0 1 165,0 |

e) Außerdem befinden sih in der Teilungêmasse: J Hypotheken S 836,3 | Aus Bareingängen neugewährte Hypotheken 404,3 |

zusammen 1 240,6 |

1 587 059,2

4 juni S “l G o 1 & G G 1 B %

110 745,9 | 7098 394,7

Go ® [f S [de]

351 362,2 |

94 364,9

117 142,9 } J 515,0

470,9 | 2 970 555,1 2 467 079,0

5 897 722,2

14 353,0 35 834,2

387 225,1 67 975,7 22 022,1

193 551,3

8 369,9 | 13 178,9 |

35 614,6 | 403 934,2 | 75 065,6 23 274,1 | 191 466,1

742 533,5 |

35 344,4 129 992,6 | 29 027,7 | 23 443,1 138 855,0 | 361 357,2 |

101,9 272 249,5 | 47 954,8 i

402 242,1 78 147,5 23 443,1

193 247,7

T45 599,1

54 392,7 383 067,9

3361,6 | 447,4 | 3 809,0 |

3 329,0 447,4

3 T76,4

6 949 592,7

6 092 925,9

Gesamtiumme

davon: Hypotheken . . ., 25,9 Kommunaldarlehen Í 855 501,8 jonstige Darlehen 11865,0 |

25 017,8

Zusabforderunge 10 289,5

1t ly U H Konversionskosten®). ,

————

1) Einshl. Girozentralen. *) Ab April 1933 einschl. der Siedlun

gefaßten Boden- un ndarlehen. 4) Als getwverbliche Betriebsgrundstüde sind sol . B. Fabrikgrundstücke, Büro- und Geichä! f C EAZD T\ 9 hen enthalten. emge}eßt. ?) Þ

6) s Z n HKentenbanf-Fredi

Berlin, den 31. M 1937. E E E S E T T E E S Wirtschaft des Auslandes.

WBochenausweis der ischen Bank. Amsterdam, 4. Fanuar. Der erste W enausmweis der Nieder- ischen Bank im n l ! l :

um rund 10 M

) Mill. hfl. ausgewiesen. Die 2,16 (23,44) Mill. hfl. einen bedeutenden # g, i übrigen Ausleihungen der Bank mit 210,82 (194,85) Mill. bfl. eine Erhöhung aufzuweisen haben. Im Zusammenhang mit dem Jahresshluß erhöhte sh der Banknotenumlauf auf 906,83 (868,34) Mill. hfl. Die Giroeinlagen des Staates zeigten wiederum eine bedeutende Erhöhung; sie werden mit 13726 (99,76) Mill. hfl. ausgewiesen. - Die Giroeinlagen Privater erscheinen mit 584,78 (655,51) Mill. bfl.

ne

n Rückgang, während die

Ausweis der Schweizerischen Iationalbank zum Fahres\{luß.

Basel, 4, Fanuar. Der Goldbestand der Schweizerischen Nationalbank beträgt nah dem Ausweis zum 31. Dezember 1937 2679,25 Mill. sr. Gegenüber der Vorwoche bedeutet das eine Zu- nahme von 11,48 Mill. ffr.; gegenüber dem Jahresende 1936 ist der Goldbestand um 30 Mill. sfr. niedriger. Die Devisen sind gegenüber der Weihnachhtswoche, wie übrigens schon seit Mitte November, mit 490,80 (490,18) Mill. sfr. nahezu unverändert geblieben. Die reihlichen Geldmittel des Marktes haben eine ver- - und Lombard-

mehrte Beanspruchung der Bank im Diskont geschäft erübrigt. Die Fnlandswecsel sind f 7 Vorwoche etwas zurückgegangen, während die leiht gestiegen sind. «nsgesamt verringerte si C

1,24 Mill. auf 8,95 (10,19) Mill. sfr. Die W jel der Darl )ens- kasse sind um 0,60 auf 10,30 Mill. sfr. gestiegen, während die Lombardvorschüsse auf 34,80 (35,16) Mill. sfr. zu ucckgegangen sind, Sie halten si damit auf- der ungefähren Dursntittshöhe des abgelaufenen Jahres. Der Notenumlauf ist in der leßten Dezemberwoche auf 1530,51 (1488,80) Mill. sfr. gestiegen. Ver- glichen mit dem Ultimo-Ausweis für 1936 ist der Notenumlauf Ende 1937 um 48 Mill. fr. höher, was nicht nur mit dem größeren Wirtschaftsumfang des abgelaufenen Fahres in Zu- sammenhang gebracht wird, sondern z. T. auch mit der Hortung von Schweizer. Banknoten durch das Ausland. Die tägli fälligen Verbindlichkeiten haben auf 1715,67 (1734,18) Mill. sfr. abgenommen. Gegenüber dem Stand zu Beginn des Jahres verzeihnen sie eine Steigerung um 352 Mill. sfr. Diese Erhöhung läßt deutlih den wiederum eingetretenen Kapitalzufluß und die höhere Flüssigkeit des Geldmarktes in Erscheinung treten. Am 31. Dezember 1937 waren der Notenumlauf und die tägli fälligen Verbindlichkeiten zu 82,53 (82,77) % durch Gold gedeckt.

Erhöhung der belgischen Eisenbahntarife. Vorläufig um 5°/,, Brüssel, 4. Januar. Das Belgische Kabinett trat Montag-

l lche Grundstüde anzusehen, die ganz oder überwiegend gewerblih genußt werden, hâstshäuser, Hotels. *) Soweit gesondert nahgewiesen; sonst in übrigen Hypotheken bzw. Kommunal Aus der Emission der „Zentrale für Bodenkulturkredit“ und aus Mitteln der itanstalt“. *®) Berechnet für die ganze Zeit der Zinsherabsezung. ®) Unvollständige Zahlen.

16 575 114,4

10 189 315,4 | 10 07 5612 217, 5613 265,5 | s 715 58 7412 533,5 |

16 637 836,3

92

ngs- und Umschuldungskredite der „Deutschen Rentenbank-Kredit- Kommunalkreditinstitute gegeben worden sind. ?) Einshl. Grund-

Statistisches Reichsamt.

seiner ersten Sizung im neuen Jahr zusammen. Es wurde be- | lgishen Eisenbahntarife für den Personen- und hr um 5% zu erhöhen. Jn der amtlichen Mitteilung

igt, da es sih hierbei um eine vorläufige Maßnahme

Irachteilige Auswirkungen der franzöfischen und belgischen ESifenbahntariferhöhung auf díe luremburgische Fndustrie.

Luxemburg, 4. Januar. Auf Veranlassung der sluxem- burgishen Jndustrie hatte die luxemburgishe Regterung bei der französishen Eisenbahnverwaltung gegen die von dieser ab 1. Fa- nuar 1938 geplante Tariferhöhung um 24 % auf dem Wilhelm- Luxemburg-Nesz Einspruch erhoben. Eine derartige Tarifsteigerung wurde als nit berehtigt bezeihnet, weil die Wilhelm-Luxemburg- Bahnen zur Zeit mit Gewinn arbeiten. Auf Grund dieses Ein- spruhs hat die Straßburger Bahnverwaltung von der _Durh- führung einer 24 %igen Tariferhöhung abgejehen und si auf eine Tarifheraufsezung um 1% beschränkt. Indirekt wird die luxemburgiihe Jndustrie aber von der in Frankreich dur- geführten Tariferhöhung betroffen, da sich dadurch namentli ihre Erzbezüge verteuern. Auch die belgishe Tariferhöhung wird die luxemburgishe Industrie belasten.

Ueberwiegend Barzeichnungen auf die neuen franzöfischen SchaßZöbonds.

Paris, 4. Januar. Von den 4,2 Milliarden Fres., die auf

die 5 %igen Schaßbonds gezeihnet wurden, soll nur ein fleiner eil dur Umtausch vorjähriger 4 iger Schaßanweisungen auf- gebracht worden sein, der größere Teil, nömlich 3,9 Milliarden dagegen durch neue Gelder. Ein Teil dieses Betrages konnte vor Fahxesende nicht eingezahlt werden; das Schazamt hat daher den fehlenden Betrag (Barbetrag) von dem Vorschußkonto des Staates bei der Bank von Frankrei abgehoben, um die leßte Rate der Anleihe an England zurückzuzahlen und das Konto für die laufen- den Ausgaben mit den erforderlichen Mitteln zu versehen.

Die franzöfische Eisenproduktion in den ersten 11 Monaten 1937.

Paris, 4. Januar. Die französische Roheisenproduktion betrug

im P November 1937 688 000 t gegen 701 000 t im Oftober 1937 und 552 000 t im November 1936. Diese Ziffern entsprechen einer arbeitstäglihen Durhschnittsleistung von 22930 t im November gegen 22610 im Oktober 1937. Die gesamte Roheisen-

Und TBatU 179 000 t

riten 11

Zugoslawien lockert Ablieferungspflicht für ESrportdeviïen weiter. Januar. Durch Beschluß des Finanzministers Serpflihtung der Exporteu amtlichen Kurs

e L 2 allenden

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Bevorsftehende Unterzeichnung der lettischen Wirtschaftsverträge E südofteuropäischen Ländern.

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Rumänien

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Besuch des lettischen Finanzminifters in Warschau.

Cs 4 , a n der ziveiten

inanzminister Ekis

wird in den îm

Diskontermäßigung in Irorwegen.

zlo Januar. Die Norwegische Staatsbank hat den Di kfontsaß vo isher 4% auf 314 % ermäßigt. Der bisherige em 7 [

C noRN 5 (R Tits (. Dezember 1936 in Geltung.

Saß war sei

Stärkere Aktivierung der Wirtschaft Portugaïs. 3,3 ill, EScuden Haushalts uß.

tab Poniornnaë tTdor t ijjabon, 4. Fanuar. Jm Regierunasanzei wurden am

zehnte während der Regierungszeit des Ministerpräsidenten Finanzministers ¡hen bzw. mit einen shuß abschließt. nenjeite {ließt

auf der Ausgabenseite gegenüberste

Zunahme der ordentlihen Einnahmen g

ein Anzeichen für die stärkere Aktivierunç

neuen Steuern eingeführt wurden. Unter den Ausg sonders die starke Erhöhung des Postens für di Kriegsministerium hervorzuheben. Allgemein wird damit ge- rechnet, daß sih der Uebershuß von 3,3 Mill. Escuden möglicher- weise noch beträchtlih erhöht.

Zwölf 16 000 t-Oeltanker für die USA.-Flotte in Auftrag gegeben.

New York, 4. Fanuar. Die Washingtoner Bundesschiffahrts- behörde vergab einen Auftrag zum Bau von zwölf Oeltankern, von denen jeder 16 000 t groß ist und 18 Knoten Geschwindigkeit besien muß. Außerdem werden diese Schiffe mit einer Deck- panzerung, Lafetten, Munitionskammern und besonderen _Hebe- vorrihtungen ausgerüstet sein; die Motoren sollen eine Stärke von 12 800 PS aufweisen. Diese Oelschiffe sollen als Hilfsschiffe für die USA-Flotte dienen. 104 Millionen Dollar der Bankosten werden von der Bundesregierung getragen, während sih die Standard Dil Company verpflichtet, die Schiffe auf eigene Kosten 20 Fahre lang in Stand zu halten.

Erhöhung der australischen Stahlpreise.

Sydney, 4. Fanuar. Nach einer Bekanntmathung der Broken Hill und der Australian Iron and Steel Ltd. vom heutigen Tage werden die Stahlpreise mit sofortiger Wirkung um 5 bis 20 Schilling je Tonne erhöht; die Preisé für Drahtstäbe D Rollen steigen um 5 Schilling, alle Stahlprodukte, Platten un Bleche von 78 Zoll Weite um 10 Schilling, Platten und Bleche R 78 Zoll und mehr um 20 Schilling. Die Preiserhöhung erstreckt sih auf bisher nicht zur Ausführung gekommene Aufträge. Be- gründet wird die Preiserhöhung mit erhöhten Erzeugungskosten und mit der. Aufrüstung. :

Verantwortlich:

für den Amtlichen und Nichtamtlihen Teil, den redaktionellen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag:

Präsident Dr. Schlange in Potsdam. Druck der Preußischen Druckerei- und Verlags-Aktiengesellschaft, d: D y En Wilhelmstraße 32.

Vier Beilagen

nahmittag unter dem Vorsiß des Ministerpräsidenten Janson zu

produktion während der ersten 11 Monate betrug 7237000 t

(einshließlich Börsenbeilage und eine Zentralhandelsregisterbeilage)

Handelsteil.

(Fortsezung.)

Berliner Börse am 5. Januar.

Aktien fester, Renten weiter gefragt. Die Aufangskurse der variabel gehandelten

zu Beginn der heutigen Börse wie Dabei banken, lebhaftes Kaufinteresse des Pub hat den Eindruck, daß der in dei leßte nen Jahres stark zurückgehaltene Bed Umfange gedecki werden joll, was be tretenden empfindlihen Marktleere und eine pfieglice Veberwachung d den ersten Kursen gelangten allerd Ausführung, die aus sogenannten Dadurch wurde das Anstiegste auh heute wieder 174 2; / und Hoesch 1 %, schwächer. ldsgrube gegen die gestrige en hemishe Papiere, von i je 2%, Farben um 14 Kräftig erhöht waren bei den it + 3% und bei den Kabel- Am Markt der

über dem Vortagsshluß,

tanmarftt seßten Buderus Mannesmann gewanuen

Klöckner und Laurahütte 4 bzw. 14 % Von Braunkohlenaktien zogen Leopo Kassanotiz um 24 % an. Sehr fest lac denen v. Heyden und Goldschmidt un und Kokswerke um 1 % anstiegen, Gummiaktien Harburger Gumui m

u. Drahtwerien Vogel Draht mit

Eleftro- und Versorguugswerte Prozentbruchteile nur ausnahmsweise hinaus, Wasserwerk Gelsenkirhen (+

(7+ 1%). Von den übrigen mer Wolle + 3, Dierig

Aschersleben, Salzdetfurth

Linoleum, Cont Gummi gegen den exsten Kurs je !4

120 600 RM.

Am Einheitsmarkt der Abschwächungen Gladba ins Gewicht. zuzählen:

Rosenthal Porzellan —-

dorf Papier. Bei den

höher bezahlt. 7

__&erner gewannen Adca einsbfk. Hamburg 14 9%.

um je 34 %.

Am variablen Rentenmarkt % % auf 1294, die Unishuldun an. Wiederaufbauzuschläge ivürden 14

21 d

Dagegen wurde 2 % niedriger, festgeseßt, wobe zubringendes Angebot vorlag.

Die Börje {loß zu im allgeme Nur ganz vereinzelt waren auf G bußen von Vrozentbruchteile

g

! den Großbankaktien Handelsgesellschaft, Commerzbank

1%, r é Von um 12s, Bayerische Hyp. um É

gingen

/

+ 114 und Be u. Zellstoffaktien (Feldmühle und Werte (Südzucker + 2, Junghans gegen die bereits gestern gegen Schluß gedrück l 1 und Westerege gleichen Ausmaß gingen auch bei den Bauwerten

Im Verlauf machte die Befestigung an den weitere Fortschriite, doch gingen die Steige über Prozenibruchteile niht hinaus.

ist,

ings einige V Auswandererkreisen mpo etwas gehemmt. Am Moa- ¿ höher ein,

2) fowie Märkten lagen fest

Waldhof je +

+ 2% %. die

bei

Und Schlesische Textilwerte (Bre- mberg +— 114 %), Papier- 1/4) und sonstige + 14%). Angeboten waren da- ien Kaliwerte, so ln (je 1%). Jm Berger zurü. Aktienmärkten rungen im allgemeinen Farben, Daimler, D.\ch. und Verein. Stahlwerke %. &ester lagen Klöckner mit -- 114 und Schultheiß mit + 2356 %,

Aktien lagen auch der mit wenigen Ausnahmen namentlih bei den Groß- likums festzustellen. n Monaten des abgelaufe- arf nunmehr in größerem i der vielfach bereits zutage aver auf Schwierigkeiten stößt er Kursbildung bedingt. Nach erfaufsorders zur

Man

jéammten,

dagegen waren

Kursgewinne über zwar bet

Gas

gewannen

leßiere bei einem Umsas von ca.

n Stohr er i nur gerin

Am Kassarentenmarkt herïscte

Eine Reihe weiterer Hyp.-Bk.

stand.

wähnen. Von

und Hoesch mit je + 1%, mit + % 9% auf.

Am Geldmarkt ermäßigten \

99 0—D2L 2D.

. Bei der amtlichen Berliner Devi Pfund mit 12/425 (12,44), der F und der Gulden schwächer, andererseits der Dollar mit 2,

mit 57,48 (57,52

notiert.

-Serien errei sstta Oldenburger haben diesen bereits m sestigung um %% nunmehr um 4 % nahme bildeten Braunschiv.-H Umsatz von nur 1000 RM 30 P sind 26er Düsseldorf und 28er die am fkräftigsten gebesserten

i landshafil. Goldpf. Br. ihren Anstieg weiter um 1s % anleihen der Länder, von denen Hamb gewannen. Bei den Fndustrieobl. fielen Hadcetha ldmühle mit +

ann. Ligqu.-Pf. sg. einbüßte Duisburg mit

wurden und Dresdner Bank je %

Dtsch. Ueberseebk. 34 und Ver- Hyp.-Banken stiegen Disch. Hyp.

zog die Reichsaltbesißan!eihe um he um 10 Pfg. auf 95 % % höher bezahlt.

weiter feste Grundtendenz. hte heute den Part- it einer erneuten Be- Eine Aus- -Briefe, die bei cinem n Stadtoanleihen + 4 bzw. 4 % als Werte dieses Marktgebietes zu er-

gsanlei

fort. uUrger

ranc mit 8 mit 13

Ÿ

stt im Verlauf, und zwar ges, niht sjogleih unter-

inen gut behaupteten Kursen. rund von Realisationen Ein- n zu beobachten. Tndustrie (Tüll Flöha 216, Wolle je 39) im V Mit Steigerun | Merkur Wolle und Görliß-Waggon, Fröbeln-Zucker

papiere fielen die wenigen Prang Mühlenbau und ‘ergleih zu den Kursgewinnen nicht en von 3% und mehr sind auf- Steinfurth-Waggon und Harburg-Eisen R : - 3% und mit über Tempelhofer Feld. Rheinische Spiegel, Görliß Gebhardi-König, Süddtsch.Zucker (7 2 bei Zuteilun Bei den Kolonialwerten kame Otavi Minen eiwas Höher an,

I h 3%, Je +35, oigen Gewinnen aggon Vorzüge, q) und Amnten- n Kameruner und Doag verloren andererseits 1 %.

Dtsch. Bk. erneut 3,

Westboden

und Hamburger Hyp.

überschritten.

n. Vo

seßten Pomme

sennotievung

Vörsenkennzifsern für die Woche

rn Abfindung Gesuht waren Altbesitz- %, Lübedcker 4 % l, alte Harpener 0,40 und Lüdenscheid

ih die Blanko-Tagesgeldsätze auf

j wurde das 455 (8,445) der Franken 831 (138,41) 483 (2,482) mäßig fester

etwas

vom 27. Dezember 1937 bis 1. Januar 1938.

Die vom Statistischen Neichs stellen sib in der Woche vom 27, D

un Vergleich zur Vorwoche wie folgt: Wochendurchschuitt

/ vom 27.12.37 vom 20.12, Aktienkurse (Index 1924 bis 1. 1.38 bis 25.12. )

bis 1926 = 100) Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie ._. Handel und Verkehr .

Gesäit s

Kursniveanu der 41: igen .… Wertpapiere Pfandbriefe der Hypotheken- aftienbanfen . E ‘fandbriete der öffentlich- rehtlihen Kredit-Anstalten tommunalobligationen . . nleihen der Länder und Getfleinden

Durchschnitt. ._.

Außerdem: ige Industrieobligationen

4°/ige Gemeinde- umschuldungsauleihe . . .

118,91 105,62 116,48

111,92

100,00

99,70 99,16

99,20 99,67

102,66 94,79

118,12 104,70 116,07

111,17

100,01

99,68 99,14

9923 99,67 102,63 94,74

amt errehneten Börsenkennziffern

ezember 1937 bis 1. Januar 1958

Monats-

durch\chnitt Dezember

118,47 104,68 116,22

111,30

100,01

99,70 99,14

99,25 99,68 102,72 94,82

In einer Veröffentlichung des

An der Jahreswende 1937/38 steht die Weltwirtshaft nach einem mehrjährigen Anstieg vor einer neuen Belastungsprobe, die den im Sommer dieses Jahres erreichten Hochstand und die wieder aufblühende weltwirtschaftliche Zusammenarbeit aufs neue zu gefährden droht. Der über Erwarten heftige Rückschlag in den Vereinigten Staaten von Amerika beherrscht die Vor- stellungen vor allem in ben Ländern, deren wirtshaftlihes Schick- jal von der weltwirtschaftlihen Zusammenarbeit abhängig ist, also in den Rohstoffländern und in den kleinen Jndustrieländern.

ein offe Statistischen Reichsamts über „Die Weltwirtshaft Eude 1927“ (Sonderbeilage zu „Wirtschaft und Statistik“ 1937, Heft 24) wird die jüngste amerikanishe Ent- widcklung besonders eingehend behandelt. Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, daß eine schnelle Erholung und Wiedererreihung des Produktionsstandes vom ersten Halbjahr 1937 in den Ver- einigten Staaten kaum zu erwarten ist, daß aber eine so tiefe und langdauernde Depression wie nah 1929 ebensowenig zu be- fürchten ist. ;

«n der übrigen Welt hat die industrielle Produktion nicht nur den Stand vom Sommer behauptet, sondern sie ist sogar noch etwas gestiegen. Jn Deutschland ist die Arbeitslofigkeit auf den überhaupt möglichen Mindeststand zurückgegangen. Jn England ijt in Jjungster Zeit ein fleiner Nückgang in wichtigen Wirtschafts- zwelgen zu beahten, der eine gewisse Nervosität mit sih brachte, weil der „„amerikanishe Rückschlag die Aufmerksamkeit sc{härft. Die energisch sortgeführte Aufrüstung gibt der englishen Konjunk- tur aber einen faum versagenden Rüthalt. Eine Sonderstellung nimmt nach wie vor Frankreih ein. Hier ist im besten Fall ein labiles Gleichgewicht, dazu auf unbefriedigendem Stand, erreicht. Ein neues Gebiet wirtschaftliher Spannungen is im Fernen Osten entstanden. Die japanische Wirtschaft ist im krieg3twirt- shaftlihen Bereich gezwungen, ihre Kapazität bis aufs äußerste auszunußzen.

In den Rohbstoffländern hat sich die Wirtschaftslage troß der Baisse an den Wareninärttt und troß des Rücktschlags in den Vereinigten Staaten von Amerika bis jeßt noch kaum vershlechtert.

Stand des deutsch-niederiändischen BVerrechnungsverkehrs.

Amsterdam, 4. Fanuar. Der deutsh-niederländishe Ver- rehnungsverkehr stellte sih am 31. Dezember 1937 wie folqt: Die Einzahlungen in den Niederlanden beliefen sih in der Berichts- iwvoche auf 304,45 Mill. bfl. gegen 298,25 Mill. hfl. in der Vor- woche. Davon entfielen auf rücständige Forderungen 2,68 (2,26) Mill. hfl., auf Zinsen und sonstigen Transferdienst 8,47 (8,18) Mill. hfl. Zur freien Verfügung der Reichsbank standen 14,71 (14,36) Mill. hfl., auf neue Forderungen entfielen 278,58 (273,44) Mill. hfl. Die Einzahlungen in Deutschland betrugen einschließlih reines Saldos von 34,99 Mill. bfl. aus 1936 283,42 (275,30) Mill. hfl. Die en in den Niederlanden stellten sih auf 270,99 (263,96) Mill. hfl. Die Sonderverrehnungen stellten sih einshließlih eines Saldos von 0,57 Mill, hfl. aus dem Jahre 1936 bei den Einzahlungen in den Niederlanden auf 3,35 (3,33) Mill. hfl. bei den Auszahlungen in den Niederlanden auf 2,46 (2,37) Mill. hfl. Die lebte Auszabhlungsnumnmer war für die Guldenforderungen 521 241 a (518 022 a), für Reichsmarkforde- rungen 84 159/54 460 (82 489/53 300),

Umfangreiche „Beteiligung Frankceichs an der Kölner Frühjahrs mefse.

Die Kölner Frühjahrsmesse hat bekanntlih neben der Be- treuung des westdeutshen Binnenmarktes die Aufgabe, die wirt- schaftliche Verbindung mit dem benachbarten Ausland in besonde- rem Maße zu pflegen. Auf Grund derx seit einiger Zeit unter Vermittlung des Leiters der amtlichen französishen Handelsver- tretung für Westdeutshland mit Frankreich geführten Verhand- lungen Cb A einer Beteiligung an der Kölner Früßhjahrs- messe entshloß sih soeben das Es Handelsministerium zu einer offiziellen Teilnahme. Frankreich wird auf der Kölner Früh- jahrsmesse, die vom 20. bis 23. März stattfindet, in größerem Um- fange ausstellen,

Berlin, 4. Januar. Preisnotierungen für Nahrungs= mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittel roß- handels für 100 Kilo frei Haus Groß - Berlin.) Bohnen, weiße, mittel 43,00 bis 44,00 Æ, Langbohnen, weiße, hand- verlesen 46,00 bis 49,00 4, Linsen, kleine, käferfrei 50,00 bis 54,00 Æ, Linsen, mittel, käferfrei 54,00 bis 58,00 H, Linsen, große, täfecrfrei 58,00 bis 66,00 H, Speiseerbsen, Vict. Konsum, gelbe 46,00 bis 47,00 Æ, Speiseerbsen, Vict. Riesen, gelbe 48,00 bis 50,00 Æ, Geshl. glas. gelbe Erbsen 11 61,00 bis 62,00 A, Geschl. glas. gelbe Erbsen Il] 56,00 bis 57,00 A Reis, nur für Speisezweckte notiert, und ¿war: Rangoon 25,50 bis 26,50 M, Mexiko extra fancy —,— bis —— Æ, Gerstengraupen, C 0 bis C 05/0 37,59 bis —,— A, Gerstengraupen, C/4 34,08 bis —,— 4, Gerstengraupen, Kälberzähne 32,16 bis —,— M, Gersten- grüße, alle Körnungen 82,16 bis —,— M, Haferflocken, entspelzt und entbittert 39,17 bis —,— M, Hafergrüte, gesotten, alle Körn. 40,42 bis —,— Æ, Roggenmehl, Type 1150 24,55 bis 25,50 M, Weizenmehl, Type 1050 —,— bis —,— M, Weizenmehl, Type 812 (Jnland) 34,10 bis 35,10 4 1), Weizenmehl, Type 502 —,— bis —,— M, Weizengrieß, Type 450 39,30 bis 40,30 4 2), Kartoffel- mehl 36,50 bis 37,50 #, Zucker Melis (Grundsforte) 67,90 bis —,— Æ (Aufshläge nah Sortentafel), Roggenkaffce 38,47 bis —,— Æ, Gerstenkaffee 39,75 bis —,— M, Malzkaffee, glasiert, ut Säcken 43,80 ‘bis —— H, Rohfaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 8318,00 bis 368,00 Æ, Rohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 330,00 bis 462,00 4, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 407,00 bis 4368,00 , Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 432,00 bis 598,00 Æ, Kakao, stark entölt —,— bis —,— M, Kakao, leiht entölt —,— bis —,— 5, Deê, chines. 810,00 bis 900,00 H, Tee, indish 960,00 bis 1400,00 Æ, Ning- äpfel, amerifan, extra choice —,— bis —,— M, Pflaumen 40/50 in Kisten 115,00 bis 121,00 Æ, Sultaninen Kiup Caraburnu Aus- lese È Kisten —,— bis —,— M, Korinthen choîice Amalias —,— bis —— Æ, Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,— M, Mandeln, bittere, handgewählte, ausgewogen —,— bis —— Æ, Kunsthonig in 3 kg-Padckungen 70,00 bis 71,00 4, Bratenshmalz in Tierces bis —,— #, Bratenshmalz in is —— M, Berliner Rohschmalz —,— bis

Kübel —,—— bis s

E Sped inl, gera G —,— #4, Markenbutter in

Tonnen 290,00 bis 292,00 b, Markenbutter, gepackt 294,00 bis 296,00 Æ, feine Molkereibutter in Tonnen 284,00 bis 286,00 4, feine Molkereibutter, gepackt 288,00 bis 290,00 A, Molkereibutter in Tonnen 276,09 bis 278,00 MÆ, Molkereibutter, gepackt 280,00 bis 282,00 Æ, Landbutter in Tonnen 262,00 bis 264,00 A, Land- butter, gepackt 266,00 bis 268,00 4, Allgäuer Stangen 20 9% 96,00 bis 100,00 #H, echter Gouda 40 9% 172,00 bis 184,00 M, echter Edamer 40 °% 172,00 bis 184,00 Æ, bayer. Emmenutaler (vollfett) 220,00 bis —,— M, Allgäuer Romatour 20 °% 120,00 bis —,— M, Hanuzer Käse 68,00 bis 74,00 M. (Preise in Reichs- mark.) Berichtigung sür den 3, Januar; 1) 34,10 bis 35,10 A, 2) 39,30 bis 40,30 4,

Devisfenbewirtschaftung.

Neiseverkehr nach Numänien.

Jn Angleichung an die mit den meisten Abkommensländern getroffene Regelung ist auch für den Reiseverkehr nah Rumänien nunmehr der Höchstbetrag der Reisezahlungsmittel, die von einer Person für den Kalendermonat über die Freigrenze hinaus mit genommen werden dürfen, avf 400 RM herabgeseßt worden.

Notierungen der Kommisfion des Berliner Metallbörsenvorstandes

i vom 5, Januar 1938. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, 98 bis 133 NM für 100 kg

I E Blöden. desgl. in Walz- oder Drahtbarren E 137 E. Neinnickel, 98 —99 s o S _= » e Antimon-Negulus . « « 6. . e e »

G. i F, 061040 10 fein

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten,

Telegraphische Auszahlung. ———

4. Januar Geld Brief

12,725 12,766 0,728 0,732 42,12 42,20

0,133 0,135

3,047 3,053 55,46 55/58 47,00 47,10 12,42% 12/455

68,13 68,27 5,495 5/505 8,437 8/453 2,353 2/357

138,27 138,55 15,43 15,47 55,57 5,69

13,09 13,11 0,724 0,726

9,694 5,706 2,479 2,483 49,10 49,20

41,94 42,02 62,44 62/56 48,95 49,05

47,00 47,10 11,285 11/305

5. Januar Geld Brief

1208 1274 0,726 - 0,730 21 219

0,133 0,135 3,047 3,053 55,40 55/52 47,00 47,10 1241 12/44

68,13 68,27 5,49 5/50 8,427 8/443 2,363 2/357

138,17 138,45 15,41 15,45 55,51 55/63

13,09 13,11 0,793 0/795

9,694 5,706 2,481 92,485 49,10 49,20

41,94 42,02 62,37 62,49 48,95 49/05

47,00 47,10 2s F299

Aegypten(Alexandrien

und Kairo) . « «« Argentinien (Buenos

e s Belgien (Brüssel u.

Ane) Brasilien (Nio de

Janeiro) . Bulgarien (Sofia) . | 100 Leya Dänemark (Kopenhg.) | 100 Kronen Danzig (Danzig) .|100 Gulden England (London). . 1 engl. Pfund Eftland

(9Ieval/Talinn) . . | 100 estn. Kr. Finnland (Helsingf.) | 100 finnl. M. ¿Fraukreich (Paris). . | 100 Frcs, Griechenland (Athen) | 100 Drachm. Holland (Amsterdam

und Notterdam). . |100 Gulden Iran (Teheran) . . .| 100 Nials Island (Neykiavik) .| 100 isl. Fr, Italien (Nom und

Mailand) . . . . .|100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen Jugoslawien (Bel-

grad und Zagreb). | 100 Dinar Canada (Montreal) , | 1 kanad. Doll, Lettland (9iga) . . 1100 Lats

100 Litag

Litauen (Kowno/Kau-

M as e 2 Norwegen (Osko) . ,| 100 Kronen Oesterreih (Wien) . 100 Schilling Polen (Warschau,

Kattowitz, Posen) . | 100 Zloty Portugal (Lissabon) . | 100 Escudo

100 Lei

Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) . .|100 Kronen Schweiz (Zürich, 100 Franken

Basel und Bern). Spanien (Madrid u.

Barcelona) . . , |100 Peseten Tschechoslow. (Prag) | 100 Kronen Türkei (Istanbul) . . | 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö _—— Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpejo 1,349 1,3511 1,339 Verein. Staaten von Amerika (New York) | 1 Dollar 2,481 2,485] 2,480

Ausländische Geldsorten und Vanknoten.

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pef. 100 Belga

1 Milreis

e...

64,16

57,58

14,51 8,719 1,982 1,341

2,484

63,97 97,42 14,49

8,706 1,978

64,09 57,94 1451

8,724 1,982

64,04 57,46 14,49

8,701 1,978

4. Januar Geld Brief 20,88 20,46 16:16 1622

4,185 4,205

2,442 2,462 2,442 2,462 0,70 0,72 42,00 4216 0,114 0/134

55,31 55,53 47,01 47,19 1240 1244 1240 1244

545 5A 8,395 8/435

95. Januar Geld Brief Notiz 20,38 20,46

für 16/16 1622 4,185 4,205

2,443 2,463 2,443 2,463 0,698 90,718 4196 4212 0,114 0134

55,25 55,47 47,01 4719 12,385 12.425 12,385 12,425

9,45 9,49 8,389 8,425

SOBELCN O L 20 Francs-Stüke Gold-Dollars .…. .|| 1 Stag Amerikanische: 1000—5 Dollar. .| 1 Dollar 2 und 1 Dollar. . | 1 Dollar Argentinische. « «« . | 1 Pap.-Peso Belgische. . | 100 Belga Brasilianische «1 Milreis Bulgarische . . | 100 Leva ./ 100 Kronen

Did... i Ae s 100 Gulden «« e / 1 engl. Pfund

Englische: große I] £ u. darunter | 1 engl. Pfund 100 eftn. r.

S Finne „. «4 «os 100A D 100 Frs.

Französisle . .….. j Holländische . . , , . |100 Gulden [137/93 138,49 1138,03 138,59 100 Lire

Italienische: große . -— 100 Lire u. darunt. | 100 Lire 13/07 18,18 113,07 1348 Jugoslawische . . . .| 100 Dinar 5,63 5,67 1 563 5,67 Kanadische . . . . , .| 1 fanad. Doll. 2,443 2,463] 2,441 9,461 100 Lats 41,70 41,86 } 4170 41586

LELITANDIIME «p res 100 Litas 6221 62,45 62,28 62,52

Le C ou a NorivegilYe s con O Sai Schilling | Se v 48,90 49,10 | 4890 49,10 47,01 47,01 47,01 47,19

Oesterreich. : große. .

100 Schill. u. dar. 100 Schilling Po o a 4400 Zloty Vumänische: 1000 Lei

und neue 500 Lei | 100 Lei unter 500 Lei . . . [100 Lei 100 Kronen 63,80 100 Frs. 57,97 100 Frs. 57,27 100 Pejeten

64,13 57,63 57,53

63,87 97,31

97,31

See Schweizer: große . 100 Frs. u. darunt, Se Tschecho!lowakische: 9000, 1000 11.500 Fr. 100 Kr. u. darunter Dirie Cs E Le

100 Kronen 100 Kronen 8,85 1 türf. Pfund | 1,69 100 Pengóö