1921 / 256 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 01 Nov 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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Teilweise Ausfubrsperre in der Tse oslowaket.

è Nacbdem eist vor kurzem die ischecisch-slowakische Regierung cine Neuc dnung der Ein- und Ausfuhr vorgenommen und Cin- und Auês- fubrfreilisten offiziell veröffentlicht hat, wird jetzt, wie der Deutsch- vsterreichish-ungaris{e Wirtscaftsverband in Berlin mitteilt, mit Hinblick aut die dur die Valutaverbältnisse und die politische Lage geschaffenen Bedingungen eine teilweise Sperre der Aus- fubr vorgenommen. Es it hierven neben Lebenêmitteln und Lande8produkten sowie Kohlen- und Cifenwaren eine gioße Reibe anderer Waren ketroffen, deren Ausfubr aus ter T scbechoslowakei bi- ber sêhr rege war. Die Au sSfuhr dieser Waren ist bis zum Widerruf bedingungslos unterfía gt, selbst Ausfuhr- bewilligungen werden nit erteilt und die Cisenbahnbehbérden sind an- gewiesen, Waren dieser Gattung überbaupt uit zur Beförderung anzunebmen. Die Verordnung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft. Interessenten erfabren Näher2s bei der ts{Wechoslewakiscken Abteilung des T euts-österreichisch-ungarishenWirt schaftsverbandes, BerlinW. 85,

Am Karlsbad 16.

Der Gewerkentag, der über die Umwandlung. der Mans8- feldschen Kupferschiefer bauenden Gewerkschaft in Eisleben in eine Aktiengefellscaft beschließen soll, ist nunmehr auf den 26. November nah Eisleben berufen. Hierzu wird dem „W. T. B.* von unterri@teter Seite folgendes mitgeteilt: Die Frage der Umwandlung der Mansfeldshen Gewerkschaft in eine Akticngesell\chaft ist {on feit längerer Zeit Gegenstand eingehender Erörterungen innerbalb der Verwaltung der GewerksWast gewesen. Der große Geldbedarf, der bei der Gewerkschaft durch die Notwendigkeit, die vorhandenen Anlagen auszubauen und zu erweitern, gegeben it, fübrte mehr und mehr dazu, daß man die Notwendigkeit der Umwandlung der Ge- werkshaft in cine Aktiengesellsckaft anerkannte. Zum Zueck der Durchführung des Umwandlungéplanes wird die. vor kurzem mit einem Kapital von nominal 880000 K gegründete A.-G. Mansfeld-Syndikat in einer am Freitag, dem 18. No- vember 1921, stattfindenden Generalversammlung ihr Kapital um 69120000 auf 70000000 M erhöhen, um biermit dié Vasis für einen Austausch der! Mans- felder Kuxe gegen Aktien der neuen Aktiengesells{aft zu \{affen. Die neuen Aktien werden zum Kurse von 108 vH von einem Bankenkonsortium unter Führung ‘der Allgemeinen deutschen Kreditanstalt in Leipzig übernommen, welem weiter angehören das Bankhaus Hugo I. Herzfeld, die Dreédner Bank, die Disconto- Gesellschaft, die Bankhäuser Delbrück Schickler u. Co., Hardy u. Co. G. m. b. H, die Metallbank und Metallurgi\che Gefell=« schaft sowie ferner ‘die Kommerz- und Privatbank und die National- bank für Deutschland, die dem Konsortium neu binzugetreten sind. Die Aktien werden den Gewerken nad) erfolgter Bes- {lußfaffung des Gewerkentages zum Austausch gegen ibre Kuxe im Verhältnis von 1 : 1 angeboten werden. In welchem Um- fange die alsdann in Ausficht genommene große Kapitals- erhöhung zwecks Schaffung der für den Ausbau erforderlichen Mittel erfolgen wird, steht nech nit fest. Es werden aber die aus diejer Kapitalserhöbung resultierenden jungen Aktien in erster Linie den Gewerken zum Bezuge angeboten werden. In der am 18. No- vember stattfindenden Generalversam mlung werden außer je einem Vertreter der Kommerz- und Privatbank und der National- bank für Deutschland dem Aufsi@tsrat ferner werden sämtliche Mitglieder der jetzigen Mansfeld\{en Depu- tation, soweit sie dem Aufssichtêrat nit bereits an- gehören. Insbesondere treten in den Autsidtsrat der Aktiengesell- schaft als Vertreter der Stadt Leipzig Oberbürgermeister Dr. Notbe und Geheimer Rat Dr. Dittrih ein. Die Stadt Leipzig wird daher an der_ neuen Aktiengesellshaft in gleidßer Weise interessiert bleiben, wie dies bei der Gewerkschaft der Fall war. Die neue Aktiengesellschaft, die nur um deswillen mit dem Sitz in Berlin gegründet ‘wurde, um „niht durch das Nebenéiñnanderbestebhen der beiden Gesellshaften in Eisleben Unklarbeiten bertorzurufen, wird - nach erfolgter Beschlußfassung des Gewerkentäges ihren Siß nach Eisleben verlegen und den historischen Namen der Gewerkschaft unter Hinzufügung der Bezeichnung „Aktiengesells{aft“ annehmen. Die Verbindung der bisherigen Ge- wertschaft und der Aktiengesellshaft ist voll gewahrt, es bandelt sich lediglih um eine Aenderung der Gefellschaftsform, während materiell die bisherige Gewerks{aft und die Aktiengesellschaft identisch find mit der Maßgabe, daß die Gruppe der Interessenten an dem Unternehmen entsprechend den bestehenden Ausbauplänen eine wesent: lide Erweiterung erschren bat.

Nach einer, Uebersiht des Hauptwagenamts (Eisenbahn- zentralamt) Berlin über die Wagenstellung für Kohle, Koks und Briketts in Einbeiten zu 10 { für die Zeit vom 16. bis 30. September 1921 wurden in denSteinkohlen b ezirken Nuhr, Aacken, Saarbezirk, Hannover, Oberschlesien, Niederschlesien, Sächsischer Bezirk, Münster (1920 bezw. 1913 in Klammer) in 13 (13) Tagen gestellt: 462 458 (+ 21437 bezw. 199 391) Wag:n, nit retzeitig 20 278 gegen 6926 im Jahre 1920 und 178 Wagen im Jahre 1914. Jm gleichen Zeitraum wurden in den Braun - kobhlenbezirken Halle, Magdeburg, Erfurt, Cassel, Hannover, Sächsischer Bezirk, Rheinisher Bezirk, Osten, Breslau, München, Frankfurt a. M. in 13 (13, ausgenommen Breslau, München. Frankfurt a. M, wo 1913 nichts gestellt wurke) Tagen gestellt: 180 300 (— 6312 bezw. + 35 603). Nicht rechtzeitig gestellt wurden 94 675 gegen 9823 im Jahre 1920 und 454 Wagen im Jahre 1914.

. Von der leßten Aktienemission der Allgemeinen Eletrizitäts- gesellschaft in Berlin batte die Aktiengesellschaft „,Ber- liner Glektrizitätswerke“ 20 Millionen Mark Stamm- aftien übernommen. Nunmehr bieten die B. E, W., wie „W. T. B.“ berihtet, den Umtausch je ciner Aktie der Aktiengesell- schaft Mir u. Genest gegen eine A. E. G.-Aktie an, wobei Be- dingung ist, daß mindestens 12,6 Millionen und böchstens 15 Millionen Mark umgetauscht werden. Der 2weck der Maßnahme ist die Herbei- führung näherer Beziehungen zwis{en der A. E. G. und A.-G, Mix 1. Genest, deren Fabrikation si auf dem Schwalstromgebiet ergänzen. Die Verwaltung der A.-G. Mix u. Genest erachtet den Umtausch als im Juteresse ib«cr Aktionäre liegend.

Wie vom Eisen- und Stahlwaren-Jndustriebund in Elberfeld mitgeteilt wird, haben die vereinigten Möbelscchloß- verbände infolge weiteren Steigéns der Materialpreise und be- veutender Lohnerhöhungen ihre Aufschläge für das Inland, wie felgt, ckr5öht: für Möbelshlösser mit geradem, buntem und Nutenbart auf siebenbundertfünfzig Prozent, für Möbelschlösser mit Zuhaltungen auf sechs8hundert Be brent, für Teekistens{löfser beider Sorten auf siebenhundertfünfzig Prozent, für lose Schlüssel auf sechshundert Prozent.

_. Der Ausschuß der Außenhandels\telle zu Elber- feld für Cisen- und Stahlwaren hat in der Frage der Fakturierungin Auslandswährung und Devisen- ablieferung in feiner Vollsigung vom 26. Oktober D E folgenden Beschluß gefaßt: - „Angesihts der Vielgestaltigkeit und der Verschiedenheit der Wirtschaftslage der einzelnen Zweige der Cisen- und Stahlwarenindusirie fieht ßch der Auéschas * nicht in der L e, allgemein bindende Einzelvorschriften für ben Verkauf in ausländischer Wahrung aufzustellen. Dagegen hält es ver Auss{uß für unerläßlid, daß alle beteiligten Wirtschaftsgruppen in ms lichst weitem Um- fange in Auslandswährung verkaufen sowie weiter alle hereinfommenten Ausfuhrerlöfe mittelbar oder unmittelbar an bie Reichsbank abführen, soweit sie nicht unbedingt zum Einkauf augländisher Robstoffe be- nötigt werden. Die sinzelnen Fachverbände und Warengruppen sollen auf Grund der heutigen Stellungnahme des Ausschusses noch- mals folgende Fragen prüfen : - 1. Beschaffung und Ablieferung von Devisen, 2. Wiedereinführung der Preiskontrolle und des Verkaufs in

zugewählt

ausländischer Währung. Die Ergebnisse der Beratungen in den einzelnen Gewerbezweigen sind den Bitgliedern- des Auss{usses | möglichst bald zu übermitteln,“ 1249

Die Hauptversammlung der G asmvotoren-Fabrik | Deut, Köln-Deuß, vom 28, ckftober, in der dir 17 Aktionäre d

3 998 000 M Vorzugsaktien mit 23988 Stimmen und 18 906 600 4 Stammaktien mit 31 511 Stimmen ve1treten waren, genehmigte den Jahreéabs{luß tür 1920/21 und die Wiederwab! von drei aus dem Aufsichtsrat ausscheidenden Mitgliedern einstimmig und ohne Erörte- rung und fegte. die sofort zahlbare Dividende auf 6% für die Vor- zugéaktien -und auf 15 9% (im Vorjabr 10 9%) tür die Stamm- attien fest. i

Zwischen . der Bank für Handel und Industrie (Darmstädter Bank) und der Nationalbank für Deutsc- land Kemmanditgesel!s@aft auf Aktien ist: laut Meldung des „W. T. B.“ vorbebaltlih der Genehmigung der Generalver})amm- lungen ein Vertrag abgeschlossen worden, der eine Gemein- schaft beider Institute auf die Dauev von 99 Jahren mit Nücckwirkung vom 1. Januar 1921 begründet. Der Vertrag sieht die engste Zusam men- fa!sung aller organisatorishen und persönlichen Kräfte beider Institute vor. Es besteht die Absicht, die dadur begründete weitgebende wirtschaftlihe Gemeinschaft nah Klarstellung der in der Schwebe befindlidlen Steuerfragen zur _Fusion aus- zugestalten. Von diesem Gesichtepunkte aus ist die Hastung jeden Instituts für die Verpflihtungen des anderen {ür die Dauer des Vertrags auégesprochen. Die Bilanzen werden nach einheitlichen Grund- säßen aufgestellt. Der gesamte Reingewinn wird auf die beiden Inslitute nach Verhältnis des Aktienkapitals derart verteilt, daß die Aktionäre Wider Gesellshaften die gleide Dividende erhalten, und die offenen Reserven prozentual auf der gleiden Höhe gehalten werden. Die ordentlihen Vorstandémitglieder der Bank jür Handel und Industrie treten als persönlich haftende Gesellshafter in die Nationaldank für Deutschland, die Geschäftsinhaber dieser Bank als ordentlihe Vor- standêmitglieder in die Bank für Handel und Industrie ein. Gbenso werden die Mitglieder des Aufsichtsrats des einen Instituts gleichzeitig Mitglieder des Aufsichtsrats des andern Önstituts. In Verbindung mit dieser Transaktion werden beide Banken ihr Aktienkapital durch Ausgabe neuer vom 1. Januar 1922 ab dividendenbere(tigter Aktien erböhen, und zwar die Darmstädter Bank um 130 Milltonen Mark Aktien, welhe von einem unter Führung der National- bank stehenden Konsortium, und die Nationalbank für Deutschland um 100 Millionen Mark Aktien, welde von einem unter Führung der Darmstädter Bank stehenden Konsortium übernommen werden. Den alten Akionären der Darms- städter Bank foll ein Bezugsrecht von 4 : 1, den alten Aktionären der Nationalbank ein Bezugérecht von 3: 1 angeboten werden, während die für dieses Angebot niht benötigten Aktien freihändig verwertet werden. Schließlih wird die Darnistädter Bank 70 Millionen Mark, die Nationalbank 50 Millionen Mark mit 29 vH eingezahlte Aktien ausgeben, deren Dividendenberechtigung rubt, solange sie nicht voll eingezahlt sind. Jede der beiden Banken wird diese mit 25 vH eingezahlten Aktien des anderen Instituts im Portefeuille behalten. Das verantwortlihe- Kapital (Aktienkapital, offene Reserven) der BVankengemeinschast wird alsdann über. eine Milliarde Mark betragen. i

In einer in Berlin abgehaltenen Sitzung des Aufsichts- rats der Aktiengesellschaft Lauchhammer in Riesa a. Elbe wurde laut Meldung des „W. T. B.“ der Jahresabs{luß sür das Geschäftsjahr 1920/21 vorgelegt. Nah DeckÉung aller Un- kosten und Vornahme der Abschreibungen in Höhe von 39 575 862.4 verbleibt ein Reingewinn von 8,2 Millionen Mark, dessen Verteilung wie folgt vorgeschlagen wird: 20 vH für 25 Millionen Mark alte Aklien für 1 Jahr = 5 Millionen, 20 vH für 25 Millionen Mark. neue Aktien für F Jahr =- 25 Millionen. Der - Rest von 701405 A soll. auf neue Nechnung vorgetragen werden. Der Vorstand berichtete, daß der Verlauf des Gescchäftsjahrs ein zufriedenstellender war. Das Zusammenarbeiten mit den Linke-Hofmann-Werken, die bekauntlih im Laute des Jahres den größten Teil der Aktien der Gesellshaft erworben haben, babe sich für das Unternehmen vorteilhaft gestaltet und es sei eine weitere aünstige Wirkung für beide Unternehmungen aus der Verbindung zu erwarten: —- Werk sei mit Aufträgen reichlich versehen. - Die Generalversammlung foll am 15. Dezember 1921, Mittags 12 Uhr, in Riesa stattfinden.

Der Vorsißende des Aufsichtsrats der Apollo-Werke A.-G. Apolda teilt laut Meldung des „W. T. B.“ mit, daß die Beschäftigung fehr befriedigend ist. Die Produktion ifl für etwa 12 Monate ausverkauft. Eine Erweiterung des Markranstädter Werkes ist geplant im Zusammenhang - mit dem großen Auftragsbestand. Bedeutende Rohmaterialbestellungen machen eine Kapitalserhöhung wahrscheinlich, kurs Verhandlungen [{weben. : /

Cine Arbeitsgemeinschaft deutscherErfinder- \chußverbände wurde am 16. Oktober in Cassel unter dem Vorfiß von Geheimrat, Professor Dr. Sommer En begründet, zu der fih die nachstehenden Verbände zusammenge chlossen haben: Allgemeiner Erfinderverband in Berlin, Ansbacher Straße 28, Bayerische Erfinders{ußvereinigung in Nürnberg, Adamstraße 67, Deutscher Erfindershutzverband in München, Jahnstraße 20, Gesell- schaft zur Errichtung eines deutschen Grfindungsinstituts, Gießen, und NReichsverband für das Erfindungswesen in Mannheim, Waldparkdamm 43. Das Arbeitsprogramm erstreckt sih vor- läufig auf folgende gemeinsame Angelegenheiten: Patent- geseßreform, Schwindelbekämpfung, Erfindungsinstitut, Erfindungs- wiffsenscaften, Bücherei, Propaganda, Ret ae Veraystaltungen, Vorprüfung von Erfindungen, Beratung und Berwertung. "Die Stadt Cassel stellte für den. im nädsten Jahre im Anschluß an eine Wirt- schaftswoche geplanten Kongreß mit Ausstellung der Arbeitsgemein- schaft geeignete Näume zur Verfügung. Allen Erfindern dürfte an- zuraten fein, fich zur Wahrung ihrer Nehte einem der genannten Verbände anzusließen, die die auch Handels- und Industrieverbände vertretende Arbeitsgemeinschaft bilden.

Köln, 29, Oktober. (W. T. B) Die Aktiengesell- \chaft für Verzinkerei und Eisenkonstruktion vorm. Jakob Hilgers erhöht ibr Aktienkapital um 9 Millionen auf 10 Millionen Mark. :

„Düsfeldorf, 29, Oktober. (W. T. B.) Jn der heutigen Sißung des Aufsichtsrats der Mannesmann-NRöhrenwer® e Düsseldorf, wurde der Nechnungsabs{luß des Gewinns und Verlustes für das am. 30. Juni zu Ende gegangene Geschäftsjahr vorgelegt. Es wird vorgeschlagen, von dem einshließlich des Vortrags aús dem Vorjahre verbleibenden Reingewinn von 77 354 483 4 (t. V. 46 616 634 M) 112 500 M als saßungsmäßige 6 prozentige Dividende auf die mit 25 vH eingezahlten 15 Millionen Mark Vorzugsaktien für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 1921 zu verteilen, Sür 26 Millionen Mark Stammaktien werden 30 vH (i. V. 20 vH) Dividende vorgeschlagen, entsprechend der Aufwendung von 25,8 Millionen Mark (17,2 Millionen Mark).

Wien, 31. Oktober. (W. T, B.) Die Bilanz der Veitscher Magnefitwerke Äktiengesellshaft ergibt nach Reservierung von dreißig Millionen Kronen als Erneuerungs- fonds und 491 975 Kronen für Steuern einen Reingewinn von 44 923585 Kronen. Vorgeschlagen wird, für das Geschäftsjahr 1920/21 eine Dividende von 500 Kronen per Aktie zu verteilen und auf neue Nehnung 987 766 Kronen vorzutragen.

Paris, 27. Oktober. (W. T, B.) Ausweis der Bank von Frankreich. Gold in den Kassen 3 575 499 000 (Gun, gegen die Vorwoche 180 000) Fr, Gold im Ausland 1 948 307 000 (un- verändert) Fr., Barvorrat în Silber 278 41 000 (Zun. 346 000) Franken, Guthaben im Ausland 614 479 000 (Abn. 3544 000) Fr, vom Moratorium nicht betroffene We fel 2472964 000 (2un. 71 654 000) Fr., gestundete Wecbfel 66 268 000 (Abn. 787 000) Fr. Vorschüsse auf Wertpapiere - 2 217 303 000 (Abn. 15 342 000) Lr“ Vorschüsse an den Staat 25 100 000 000 (Abn. 200 000 000) Fr., Vor- \hüsse an Verbündete 4 090 000 000 (Nbn 7 000 000) Fr., Noten- vmlsauf 37154459 000 (Abn. 252 354 (00) Fr, Schatgutlalcy 42 272 000 (Bun. 12 277 000) Gr, 9 inatgrfhoben 2521132 (0 (Abn. 23 231 000) Fr. Va

294,00, Brüssel 20,923, Madrid 39,15, Italien! 13,021.

Dex gegenwärtige- Geschäftêgang sei boftiedigend, das Í i , „anleihe 62,79, 3 9/9 Deutsche Reichsanleihe Januar - Juli -

über deren Höhe und Ausgabe-

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Waaengeßelsuna für Kohle, Ko?ä.und Briketts

Nuhrrevier | Ober‘ Mlesisches Nevier Anzahl der Wagen

29. Oktober 1921, 16 368 9 955

15 802 30. Oktober 1921,

9 963 1 343 1132 38

O ToD 1 286,

Tie Elektro!ytfupternotierung der Vereïnigung für teutsde Cleftrolvifupfernctiz fellte f& aut Verliner 9 eltung des „W. T. B.“ am 31. Oktober auf 5410 (am 28. Oktober auf 5439 4) für 100 kg.

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6 4107 4409

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Gestellt. .. Nicht stellt . Beladen zurück-

gelieferA :

Gestellt. . ,

Nicht gestellt .

Beladen zurück- geliefert. .

Berichte von auswärtigen Wertpapièrmärkken.

Hamburg, 31. Oktober. (W. F. B.) Börsenschlußkur}e. Deutsch Australisce Damvfschifi-Gefsellfchaft 610,00 bis 650,00 bez. Hamburger Packetfabrt 670,00 bis 722,00 bez., Hamburg-Südamerika 848,00 bis 965,00 bez., 9torddeutsder Lloyd 660,00 bis 710,00 bez. Vereinigte

GIbeschiffahrt 950,00 bis 1000,00 bez, Schantungbabn 695,00 bis :

735,00 bez., Brasiliani]|he Bank 1030,00 bis 1070,00 bez, Commerz- und Privat ‘Bank E G, —,— B., Vereinsbank 423,00 bis 441,00 bez.,, Alseu-Portland-Zement —,— G, —-,— B., Anglo- Continental 1470,00 bis 1480,00 bgz.,, Asbest Calmon 779,00 bis 879,00 bez,, Dynamit Nobel 980,00 bis 1030,00 bez, Gerbstoff Nenner 850,00 bez., Nordd. JIutespinnerei —,— G. —,— B,, Mercks{e Guano 890 00 bis 920,00 bez., Harburg - Wiener Gummi 1598,00 bis 1675,00 bez.,, Caoko 260,00 bez, Sloman Salpeter 1000,00 bez, Neuguinea —— G., —,— B., Otavi - Minen - Aktien 1190,00 bis 1260,00 bez., do. do. Genußsch. 1150,00 bis 1201,00 bez. Fest. : ch anzig, 31. Oktober. (W. T. B.) Noten: Amerikanische 179,32 G., 179,68 B., Englische 704,25 G., 705,75 B., Holländische 6093,90 G., 6106,10 B., Poluisce 5,13} G., 5,16 B. Aus-

zahlungen: Warschau 5,034 E., 5,064 B., Posen 4,984 G., 5,014 B,

Pommerellen —,— G., —,— B. i / Wien, 31, Oktober. (W. T. B.) Notierungen der Devisen- zentrale: Amsterdam 149,95 G., Berlin 2397 G., Kopenhagen 83,775 G., London 17,39 G., Paris 32,08 G., Zürich 80,474 G, Marknoten 2397 G., Lirenoten 17,165 G.,, Iugoslawishe Noten 9689 G. LTschedo-Slowakishe Noten 4117 G. 8 Prag, 31. Oktober. (W. T. B.) Notierungen der Devisen- zentrale: Berlin 58,50 G, Marknoten 98,90 G.. Wien 2,17% G. London, 31. Oktober. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 93,524, Belgien 54,973, Schweiz 21,474, Holland 11,534, New Vork 393,79, Spanien 29,464, Jtalien 99,12 Deutschland 705,00. : Zürich, 31. Oktober. (W. T. B.) Devisenkurse. Berlin 3,00, Wien 0,25, Prag 5,10, Holland 186,00, New York 545,00, London 21,44, Paris 39,85, Jtalien 21,85, Brüssel 38,75, Kopens- bagen 104,25, Stockholm 125,25, Christiania 72,25, Madrid 12,19; Us Aires 177,29, Budapest 0,674, Bukarest 380,00, Agram 80,00. S Amsterdam, 31. Oktober. (W. T. B.) (Devisenkurse.) London 11,544, Berlin 1,62, Paris 21,523 Schweiz 54,00, Wien 0,14, Kopenhagen 96,15, Stockholm 67,40, Christiania 39,20, New York

Amsterdam, 31. Oktober. (W. T. B.) 9 % Niedèr- ländische Staatsanleihe von 1915 907/,,, 3 0% Niederländ: Siaais, oupon —,—, Königlih Niederländ. Petroleum 420,00, Holland-Amerika- Linie 142,50, Atchison, Topeka & Santa —,—, Nock Island —,—, Southern Pacific 93,00, Southern Nailway 23,75, Union Anaconda 97,79, United States Steel Corp. 931/,,,

Pacific 141,25, Schwächer. : i ;

Kopenha gen, 31. Oktober. (W. T. B) Devisenkurfe. London 20,80, New York 532,00, - Hamburg 3,05, Paris 39,00, Antwerpen 37,85, Zürich 97,50, Amsterdam 181,00, Stockholm 121,25, Ghristiania 70,75, Helsingfors 9,00.

Stockholm, 31. Oktober. (W. T. B.) Devisenkurse. London 17,23, Berlin 2,50, Paris 32,25, Brüssel 31,75, \{weiz. Pläße 80,75, Amsterdam 149,50, Kopenhagen 83,90, Christiania 59,00, Washington: 440,00, Helsingfors 7,35.

Christiania, 31.. Oktober. (W. T. B.) Devisenkurse. London 29,30, amburg - 4,00, ._ Paris 54,50, New York 750,00, Amsterdam 256,00, Zürich 138,09, Helsingfors 12,25, Antwerpen 93,90, Stoctholm 171,50, Kopenhagen 143,00. u E es is

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gefundheitsamts“ vom 26. Oktober 1921 hat folgenden JSnhalt: Gang der gemeingefährlihen Krankheiten.

gebung usw. (Deutsches Reich.) Po enschußimpfung im Heere. Verkehr mit Zucker, Kunsthonig und Süßigkeiten. (Preußen.) Prüfung von Krankenpflegepersonen. Prüfungsordnung für Aerzte, Zahnärzte und Apothéker. Deutsche Mediziner und Pharmazeuten in Dänemark. Gewährsdauer für antitorisde Sera. Technische Assistentinnen an medizints{en Instituten, Verpflegitngskosten für Wutschußpatienten. Arbeitershußz gegen Kalkstickstoff. Des- fen in Knallquesilberfabriken. Wochentabelle über die Ge- urts- und Sterblichkeitsverhältnisse in den 49 deutschen “Orten mit 100 000 und ‘mehr Einwohnern. Desgleichen in einigen größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen at übertragbären Krank- heiten in deutshen und außerdeutschen Ländern. itterung. Beilage A4, Bd. X: Auszüge aus gerichtlichen Entscheidungen, betr. den Verkehr mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln. und Gebrauchs- gegenständen (Wein). d i O u -

Nr. 43 der „VeröffentliGßungen des A 0 seßz-

“_ Theater. C s Zth: «E

(Unter den Linden.) Mithvoh: 224. Dauer-

Turandot, Hierauf: Arlecchino. Anfang

9pernhaus.

bezugsvorstellung. Ie

Donnerstag: Rigoletto. Anfang 7 Uhr. Pr

Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Mittwoch: Kartëü- reservesay 221. Veer Gynt. Anfang 74 Uhr.

Donnerstag: Der Marquis von Keith, Anfang 74 Uhr.

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Verantwortlijer Schriftleiter: J. V.: Weber in Berlin.

Verantwortlich für den Anzeigenteil : Der Vorsteher der Geschäftsstelle : Nechnungsrat Mengering in Berlin,

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin, Druck der Norddeutschen Bucbdrudkerei und Verlagsanstalt a ‘Derlin, Wilbelmsir, d al “Sechs Beilagen s

(eins{ließl:h Warenzeicenbeilage Nr. 96 A und B) wd Erste und Zweite Zentral-Handelsregister-Beilage.

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zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

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Srste Veílage _1921

Größe der mit VDrigi- nalsaatgut

Berlin, Diensíag, den 1. November

ITr. 256. _

e j E E FO Wehnort oder Vermehrungsstellen | Eisenbahnstation | Frucht oa S d Stand | | ¡ tanden n 49 f láche | | j t aiS ha

Amtliches.

(Fortseßung aus dem Hauptblatt.) Deutsches Reich.

2. Nachtrag unò Berichtigungen zum Verzeichnis der Originalzüchter und Vermehrungsstellen von Wintersaatgetreide in Nr. 206 und 228 des Deutschen Reichsanzeigers vom 3. und 29. September 1921.

Nr. 10. Provinz Westfalen. Herford | Herford

Vermehrungsstellen | für Minden-Ravensöbergschen Saat- bauverein Herford. Provinz Westfalen: Baade, Nud., Landw., Knollmanns-

Minden-Navensb@giche Saatbauverein

(für die shwed. Saat: zuchtanstalt Syalöf)

| Größe der ¡2 Be na’ saatgu

Fruhtart bestandenen dorf 1,

Fläche Cronemeyer, Karl, Landw., Tannen- ha | krug

i Dresing, Hugo, Landw., Gut Hören- trup b. Schötmar

Cickhoff, Herm., Landw., Eickum

Upmeyer, Dr., Gutsbesitzer, Borg- holzhaufen / l

Meyer zu Eissen, Nob., Schildesche

Meyer zu Nhaden, Gutsbesitzer, Schröttinghausen ;

Schalk, Gust., Dipl.-Landwirt, Sundern

Schötmar | Weizen

Name und Stand

Wohnort oder Vermehrungsstellen | Eisenbahnstation

| Weizen

(Fckendorf j 1 j

Herford, | Weizen

Bad Salzuflen | Herford | Borgholzhausen |

; Weizen Nr. 2. Grenzmark, Weizen F A. Westpreußen,

Danzig, Sandgrube 22 Vermehrungsstelle

für Westpreuß. Saatzuchtgesellschaft Danzig.

Bielefeld | Weizen 1j Westpreuß. Saatzucht- | Werther | Wetzen gesellschaft m. b. H: |

Weizen

Bad Salzuflen |

Provinz Pommern:

von Rohr, Nittergutsbes., Lübgust | Löbgust

Nr. 14. Freistaat Bayern.

B. Posen. D. Oberfranken, Nordostbayerisc{er

\ e hof Marktredwit 1! Hildebrand, C., Rifler- { Kleshewo b. Deutsch Eck cdofibaverisäbr Verbandshof Marktredw p Gpdener Vermehrungsfielle Are Pt etsgasten: Hi d Bäuml-Seidkersreuth E A S B N pon Gemmingen-Hornbergsche (Guts- Dietrid ‘T Staatsgutspächter verwaltung Frhrl. P U i b Kahnsdorf ; ( von Gemmingen-Hornbergsche Zuts- G verwaltung Frhrl. Poppenreuth : bon Günther, Ottengrün Neualbenreuth Bauer, Meußelsdorf Marktredwoitz Endreß, Horlachen | Stammbach Griessinger, Göpfersgrün Göpfersgrün Lippert, Meußelsdorf Marktredwitz Vermehrungsstellen für Nordostbayerishen Saatbau- | | verband ‘Marktredwig. ; | Roggen O E E Bosen. | Regensburg | Roggen Hegensburg a | Gerste Münchberger Saatbaugenossenschaft Würsten)elbiß E | j Raiffeisensaatgruppe Thiersheim 2 : e Sechsämter Saathaugenossenschaft Nr. 4. Provinz Pommern. Marktredwig oe Stettin, Werderfttaße 31 Stiftlandslagerhaus Genossenschaft | 1

Tirschenreuth j Vermehrungsstellen für die Pommersche Saatzucht G. m. b. H., Stettin. Provinz Pommern: | Barths, Oberamtm., Langenhagen | Borin Derselbe | | Kolbatz von Sar, Rittergutsbesißer, | Zimmerhausen immerhaufen : | S Gerlach-Parsow, Rittergutsbef., | Nassow sow 4 4 : D iberf: Gutsverw., Großendorf Hebrondamniy Hatemeister, Oberamtm., Bufssin | BVelgast von Kleist, Rittergutsbes., Nayztow | Belgard b. Standemin Klinke, Rittergutsbesißer, Dranske | Bergen b. Wiek Í : Langlet, Rittergutsbe\.. Gr. Laßkow ¡ Plônzig Weizen | Weizen c] (Elite) von Osterroth, Rittergutsbesißer, | Goddentow-Lanz| Weizen Strellenthin b. Garzigar L 0 Schmidt, Gutsbesiger, Gr. Benken- | Wüstenfeld hagen b. Milzow _ H Spiller, Rittergutsbesißer, Rißig | Gersdorf b. Bramstädt N Weißenborn, Nittergutsbef., Stein- | moder b. Crien M 2e Wolffstein, Rittergutsbesißer, Günz Stralsund

/ ¡ b. Altenvleen | von Dürkheim, Graf, | Jassen b. Lupowske | Jassenerfee | Bubligz

Rittergutsbesizer i: von Joeden, Rgutsbef. | Grumsdorf b. Wurchow

| Marktredwiz | Roggen

| (Elite)

| Falkenberg ü èsriedenseld Í

Waldershof

| Kierißs{

Nr. 3. Provinz Brandenburg. 5 Tbon Lohow, Dr., F, [ Petkus i. M. | Petkus

, A2 Ì Rittergutsbesizer Verméhrungésftélle für F. von Lschow, Peikus. Provinz Sachsen: Hölscher, H., Bürs b.. Arneburg Werbliß

Bürs | 203,40 Soldin

y 142,— | 8 Ss E, Guts- 1 Wüstenselbitz | Roggen 19,30 per 7

178 70

134,20

Noggen ¡ NRodgen Î

| Thiersheim Marktredroißz 236,90

Tirschenreuth | Roggen

Poinmersche Saatzuht G. m. b. H. | Nr. 16. Freistaat Sachsen. a, h | Kranß, Prof. Dr, | Döbeln Döbeln S { Zucßtgarten | eizen Vermehrungsstelle Weizen für Prof. Dr. Krang, Döbeln. ! Freistaat Sachsen: ¡ Wolf, Nich., Gutsbesißer, Stahna Veröffentlichk auf Grund des § 20 der Verordnung über den Saatgutverkehr nit Getreide vom 21. Juni 1921 (RGBIl. S. 737). Berlin, den. 1. November 1921. Direktorium der Reichsgetreidestelle. Tiemann.

Weizen | Starbah | Roggen 2,30

Weizen Weizen Weizen

Weizen

Weizen 1. Nachtrag und Berichtigungen

zum Verzeichnis der anerkannten Absaaten in Nr, 228° des Deutschen Reichsanzeigers 29, September 1921.

Weizen Weizen Weizen

Roggen

Anklam

Æaintersaatgetreide.

fannte iche ha

Roggen

Wohn bezw. P Ae i f | Cisenbahnstation | Fruchtart |Absaat Anbauort | j |

Z Name und Stand | Nr. 1. Provinz Ostpreußen.

Anmerkung : L. K. bedeutzt Landwirtschaftskammer für die Provinz Ostpreußen, Saatstelle, Köni Hufgn, Beethovenstraße 24—26,

Provinz Schlesien. | Münsterberg

Nr. 6.

3| Cimbal, O., Saat- [ Frömsdorf | zuhtwirtschaft | / Vermehrungsstelle A | für O. Cimbal, Frömsdorf. Provinz Brandenburg: | Bellach, Lehngutsbef., Malkendorf |

C. Regierungsbezir? Königsberg.

59 | Rosenow, NRitterguts- | Langhanken Schippenbeil | Weizen | 1 | päâchter l | |

| Lagow, N. M. | Weizen 6,—

Nr. 7. Provinz Sachseu. Klostergut Roßleben

Vermehrungsftelle

für Hörningsche Saatzuchtwirtschaft, n Klostergut Roßleben. 2

E D Guter ] Loders8leben 10,— 4 Hörning, O., Gatterstedt 0 ned 750 | s

Vienau 4

Vermehrungsstelle für vou- Kalben, Vienau. Provinz Brandenburg: Hohenwuls4, Gutsyerwaltung

Nr. 2. Grenzmarfk.' Anmerkung : L.K. bedeutet Landwirtschafiskammer für die Provinz Pommern, Stettin, L A. Westpreußen,

{ Bâäreawalde | Stöwen

Plathe b. Plathe - | E | Tüh

Hutopf, Nittergutsbesizer L b. Mellenthin |

n | Prechlau

Domslaff

Keferstein, NRitterguts- 4 . Prechlau

L |

iger | aver Gutsverw. Loosen E] b. Domslaff | von Parpart, Ritterguts- | Firchau | besiger

örningsche Saatzucßt- erderstraße. D wirtschaft 5 L.K.

@ K,

| Gerste

Bärenwalde | Roggen |

Adl. Rose b. Rofe Kluckowo

Bärenwalde, Gutsverw. Gumprecht, Ritterguts» besißer /

Hahlweg, Domp. 2K

VRK, L K K.

Roggen i | L.K, S 5— | .£&

| Weizen

3

1

: 1 von Kalben, Ritter- Roggen | 2 Ï

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gutsbefiger | Roggen

42,50 | Roggen

{u streichen 138,80 ftatt128,30

Biêmarck, Altm. Firchau

Wallbruch

NRimyau, W., Saat- | Langenstein Lngenstein uchtwirtshaft i k : (Werteieb durch Selecta-Pflanzenzucht G. m. b. H,,

Langenstein, Kreis Halberstadt)

Wallbruh, Donvertw. Wallbruch «D §. Machlin

| Roggen