1921 / 262 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Nov 1921 18:00:01 GMT) scan diff

i\{land gehörthabe, daß vielmebrdie%,, inefen anvertraut gewesen sei, ß aljo die militärische Beseßung mit japanischen T

niemals aus\{ließlichDeu

Die vereinigten Ausschüsse des wachung der Bahn den Ch

wesen, für Volkswirtscha und für Rechtspflege, Volkswirtchaft, Nechtspflege

Reichsrats für Verkehrs- halt und Rechnungswesen

Ausschüsse für swesen und für

E Frankreich. Der franösishe Botschafter in London S ern, in Paris eingetroffen und hat abends britishe Denkschrift l kemalistishen Vertrag überreicht.

Gestern nahmitta Gebiete eine Konferenz Gemeinde deutsche Untern departements einmütige Zu

ft, für Haus fowie die vereinigten shalt und Rechnung Sißungen.

t. Aulaire ist an Quai d’Orsay

französisch- Tie Antwortnote b

eine Ungerechtigkeit bedeute. 1 Tai das Kapital und

die Reparationskommission das Recht habe,

den Besißstand der fraglichen Eisenbahn auf Kon deutschen Entschädigung zu seßen und fordert {ließli baldige Zurückziehung der japanischen Truppen aus Scha | aus Tokio bestätigen, daß ÿ Premierminister Hara am Freitagabend auf dem Hauptbahnhof ermordet worden ist, Dex Täter i zehnjähriger japanischer Eisenbahnangestellter. 20 - Tokio den Mord als die Tat eines unreifen Fanatike Das Amt des Ministerpräsidenten wird vertretun Uchida, dem Minister des Auswärtigen, geführt.

hielten heute

sterium für die befreiten Wiederaufbau von an. der Somme durch Der Präfekt des Somme- bei und überbrachte die eister und der Vertreter 11 Gemeinden.

chuß der Kammer

g fand im Mini

über den nin der Kampfzone ehmungen stait. wohnte der Konferenz stimmung der Bürgerm der gemeinnüßigen Gesellschaften von

Der Finanzaus\ des Abgeordneten de La von Deutschland wieder zu erstat genommen. lenkt der Berichterstatter schusses auf die fortschreitende ihre möglihen Folgen und e größten Teil durch umlaufs verursacht. Angaben über die und kommt zu der S Alliierten so \{nel!l Finanzen einrichte

Nufzland. Aufstand Petlfuras

deutsche Botschafter : / Meldung des folgende Note überreicht : Ansiedelun 0 deutsckch\tà Deutschland an d mitgeteilt, daß om 14. Juli 192 ingen eingetragen ist. Die An er ihre Grundstüdte zu räumen. ngéflage angedroht. Gs handelt fi bei diesen An 11. November 1918 angesi j die zwar s{chon frühe früber, angesiedelt sind, abe lesung nid:t erbalten baben Der polnishe Staat stü bom 14. Juli 1920, d gen und Veränderung die nah dem 11. November 1 Personen vorgenom ] „entbehrt ist es ein allgemein an

in Paris hat der Bot- „Wolffschen Tele- *

gsamtin Posen hat am mmigen Änsiedlern, ( ten Landesteilen der polnische Staat nach dem ntümer dieser siedler haben bis zum Widrigenfalls wird ihnen

nteils um sole, die | d; zum Teil au unt r, inm vielen Fällen au November 1918 die Auf-

gt ih bei scinem Vorgehen auf das as in Artikel 2 vorschreibt, daß Ver- Grundstücken und dinglichen 918 vom preußisGen Fiskus ungültig feien. cht8grundlage. ölkterrehtliher Grund-

hafte rko Nachrichten araphenbürosz“

Das polnische 19, Oftober etwa 100 die în den von anfäfsig sind, amtli polnischen Geseß v Ansiedelun

1b ein neun

Polen abgetrete: i hat ein Exposs 9Sweise pot über das Sonderbudget der tenden Ausgaben entgegen- Telegraphenbüro Aufmerksamkeit

Baisse des Markkurses und die Baisse sei zum rung des Papiergeld- macht ferner nähere 1 Und von Wiesbaden es sei notwendig, daß die eine strenge Kontrolle der

0 als Eige

Ermittiéru

na dem 11. Varlamentarische Nachrichten.

Im Rei3tagsaus\chuß für soziale An ten wurde gestern die Beratung über die N nabmen zur Unterstüßung von C Abg, H o & (Sox) sr fh “über ‘tas

g. Ho ch (Soz.) sprah sich über da i Betreffs der Höhe der Beiträge wol Bezüglich - der Dec

r bis zum 11, die unmäßige Steige

_Der Berichterstaiter Abkommen von Londo:

chlußfolgerung, wie möglich

otstandsmaf, mpfängern yoz Invalidenversicherung fortges Prinzip der Notstands le er si )ein ung des Auf,

unkt,

nahmen aus, Stellungnahme noch vorbehalten. wands für die NRentenerhöhungen vertrat der Nedner der ; die Kosten vom Neiche getragen wer : 1, wenn Nentenerhöhung im Einzelfalle ein Bedürftigkei Abg. Erkelenz (D l der Kosten den Gemeinden aufbürden. ch einfahen prozentualen Zuschlag zu de aufgebraht werden. wies darauf hin, daß man dab von Nentenempfängern lege ihre Rente in 5 Gegen eine solche Sparsamkei aber man kônne doch den wahrlih nit : öffentlichen Kassen {wer zumuten, daß die Re Rentenempfängern ohne Unterschied, oh bedürftig seien, dargeboten werde, sih darum, führen. Die Sozhl, aus diesem Grund fentliden der allge Die Gemeinde allein könne Bei der völligen Mittellosigkeit, in der sid könne man ihnen ueben den erheb n niht noch eine Barleistung zu Höchstens könne hier bis zu 10 wh Reich und Lände: Nedner verlangte, daf ng berücksihtigt werden, ns beleuchtete, wie da cher Zeitungsverleger“ beridtet, Nenten unterschiedslos sowohl n zufallen folle. Der Minister ziale Lage der Versicherungsrentner, aber do nad- ozialen Gesichts: bezeinen sei, besonderer

den sollten, wenn f t8nachweis nig em.) wollte dagegen eine

erkannter v abtretungen der Erw bis dahin rechtmäßig b Souveränität über die dem Inkrafttreten b der Friedens- die Bestimmung trifft, . November 1918 an um eine Ausnahme- ch den Friedens- em Datum des

sich die polnische ng durch ihn nicht ehmen; denn der ng, fondern einer

einen neuen galizishe Blätter:

Die Aufständischen griffen von Rum Kamenet-Podolsk, Polskirow, B beseßt und die Zbrucz \oll es bereits sländiichen befinden si im Zusammenhang mit jenen Gherson stehen. Petljura soll imistische Regierung in Kamenetz-Pod

rückwirkenden Eingriffs verlangt werden jollte.

privaten Rechtsverbhältni abgetretenen Gebiete des Frieden8vertrags in Artifel 51 für daß die Souveränität ber übergehe, fo

die Kosten dur die heute erh Arnsberg (Zentr.

1änfen aus an und \follen Lityn und andere Gemeinden In Skala am

oben werden, det haben. en mehr geben.

Sowjetbeamten ermor feine Bolschewist schen Husiatyn. in den Gouvernem Aufstand leite olsf gebildet haben.

Spþpanien.

„Wolffschen panischen Tru

Elsaß-Lothringen eits mit dem 11 handelt c8 sid h Frankreids; andhabe erhalten, rgendwelchbe es Waffensti

diese uiht brauche. einzuwenden,

\{wimmenden erhöhung gene [ fie bedürftig oder nit Hartwig (D. Nat.) für notleidende Invalidenrentner durchzu cherung (Landesversiherungsanstalten) müsse

völlig ausgeschaltet werten. Mitteln handle, meinen Not die diesen Nachweis führen. Masse der Kommunen befinde,

lichen erstchenden Verwaltungskoste den Fürsorgeausgaben aufbürden. der einzelnen Fürsorgeausgaben

müßten die Hauptkosten überne auch die Nentner aus der ver Neich8arbeitsminister Dr. Brau „Nachrichtenbüro des Vereins deuts die Hauptfrage, ob eine Erh è den Bedürftigen wie den Nichtbedürftige verlas cin Gutachten über die so das allerdings nux örtlich einen f weise, daß die Masse punkt aus als

Schwierigkeit set, wesens wie der Sozialv habe es in Deut ofen, aber ol 85 336 Inbalidenrentner, 102 386 Kran rentner, 84 397 Witwenrentner, Waisenstämme gegeben. Kindern rene, nannten Zahlen Dazu kämen die Ünfallrentner ; chädigungen gezahlt oder angewiesen an: 104 948 Abkömmlin

er Aufstand soll ents Kiew und

bestimmung n und eine inter-

vertrag keine H 1. November t stimmungen d Regierung nich gehindert wurde, privatr Waffenstillstand bezweckt Verminderung des deuts ___ Entbehrt so das V jeder Nechtsgrundlage, #\ merkfamfkeit der Botschafterk e darin liegt, tausend innerhalb fe

bei zen ck

polnischen Ne werden soll, i Familien au befürhten h

Polen hat für fch aus d Rechte herzuleiten.

llftandêvertrags fann weil die deutsche Regieru echtlihe Verkäufe vorzun e nit, einer Veränderu hen Staats8besitzes vorzube gehen Polens gegen die f die deutsche Regier f die beispi amilien

es handle

Einer Meldung des folge haben die f wiederaufgenommen und i mittags die Stellungen bei Coechau Yguermen genommen.

Telegraphenbürog“ z ruppen die Operationen Laufe des gestrigen Vor- Yazanen und die Hochebene

Da es sich um Fürforge aus ö müßten wir selbst unter Berücksichtigung

erwähnten Ansiedler Bedürftigkeit nachweisen.

1ng ebenso die Auf- se Härte lenken, zu zwingen,

4 E ti Price Le Ea Ln CieranotrZM En ir É E D oi F P oi C jo e Be L S E M6 O R S US #- s

onferenz au deutsche F chen Haus und Familien in so ky nterbringungsverhält

Schweiz. Internationalen Arbeits- cht enigegen, den der Daniel Hu Kommission

Vollsizung konferenz am Sonntag nah

Arbeiten der

Wo und wie m den Beri egangen werden. 8vertreter en landwirtschaf Kommission Arbeitslosig ersiherun die Landar

8halb der

cht abzusehen. Daß die ve Einbuße an ihrem Privatei aßnahmen, die die r Domänenpä(hter von Privateigentu

gierung genau bekann Angestelltenversicheru

st einstweilen gar nit ßerdem eine s{chwere aben, ist nach den M rung gegen das Privateigentum de fahen Wegnahme

kfämpfung dehnung der Unfally Versicherungen auf Frage der Arbeitslosigkeit h Telegraphenbüro“ berichtet,

eine Reihe von Maßnahme Arbeitslosfigkeit zu verhinde duktion zu heben. empfohlenen Maßnah ihrer Länder anzupassen nationalen Arbeitsamt zu berich Unfallversiherung \{chlägt die Der Berichterstatter bètonte a Minderheit in der Komm Form einer Empfehlung gewo schen Regierungsve entwickelte sich eine l ob die in Washington gefaßten B losigkeit, die vorwiegend auf die Landwirt Vertretern der Ar während Hull sich d Zusaßzantrag Nollent mit 42 gegen 29

polnische Negie- getroffen hat und m gleichkommen,

g und der so t ter behandelt. at die Kommission, wie eine Empfehlung vorbere n vorsieht, rn und die landwiris\ un ersucht, die n Verhältnissen en dem JInter- ie Ausdehnung- der ston ein Uebereinkommen [lerdings, dáß eine kleine ie soziale Versicherung. nur Angesichts des rireier Nollent gemachten sprache darüber, ber die Arbeits- zugeschnitten sind,

die einer ein leider anzunel

Die deuts bört grausfa Borgehen Einspruch der polnischen nahmen absieh

leinen Kreis umfasse, der Rentenempfänger vom st durchaus nicht einheitlich

es die Grundlage sowohl des Armen ersiherung berühre. {land mit Einschluß der Landesversicherun

che Regierun me, jeder Ne der polnischen R ein und bit Negierung d

g legt gegen dieses uner- grundlage entbehrende gden schärfsten nferenz dringend, bet daß sie von diefen Maß-

die saisonweise

tet die Botschasterko

; ; ie Regi arauf hinzuwirken, Die Regierungen werden n

zu prüfen und sie de ihre Erfahrung

Die deutsche Negierung kommission, wie Mitteilung erhalten, kommission nah Berl Regierung über die Dur Ansehung des Zahlung ihre Ergänzung eine Be

hat von der „Wolffs T daß fich d

- Reparations- Kommission e elegraphenbüro

ie Mitglieder der

Wenn man den Waise es ih bei

jo handle insgesamt 2,8 Million

Reparation3- ission für d

vom niederländi Zusaßantrages e ängere Aus

is ] eshlüsse ü Witwen Getöteter,

wiederum fast eine Million Personen. versicherung erhielten etwa 300 000 S sicherungérentner betrage \ Betrachtung uneinheitlihe Masse handle, proletarischen , Lebensbedingungen. Sozialversicherungsrentner . Es wäre notwendig, Einzelschicksalen nacginge größere Klarheit z in einer süddeutschen Stadt gezeigt; eine großer Teil der Unfallren einen vollen oder doch annähernd volle größere Anzahl yon Schi vom 6. April 19 n haben wie d n handle es si

haft Anwendung rshaft wurde dieser A

unterstüßt, agegen wandte. stü

( wurde der Stimmen angenommen.

Tschecho-Slowakei. rpräsidenten

Schließlich

Grof: britannien und Jrland.

schen Botschafter in Lon worden über das fr

bedauerlich, noch viel daß alle Städte einer gew | um dabei gewisse Typen festzustellen und u gewinnen.

Dem französi \chrift überreicht Abkommen mít werden in die Einwendun der englis Schwierigkei werde, namentlich in dem Einvernehmen mit Frankrei der Türkei und Griechenla

Wie der Großmächte und bei der Entwaffn

Im Unter Debatte über den In Erwiderung au sekretär im Auswär

Zwischen der britischen u Erörterung wegen des Vert Verhandlungen noch im weiteren Erflä

Massenhinr

don ist eine Den k- nzösish-türkische ¡„Havasmeldung“ rift eine Reihe von lihsie die Be

das Abkomme er Orientfrage h Augenblick, in dem Enala e, den Konflikt zwischen

ben sih die as Verfah

Bei einem vom Ministe des polnischen Ministers deé s Gelematisge Prefcte M echo-|lowakishen Presse

Nach Abschluß des Handelsvert Abkommen unterzeiGnet, das uns ein künftige Politik vershaft, die unser ander näherbringt und Bürgschaften keine Konflikte mehr geben wird u ft im Sinne aufrichtiger gelöst werden. Unser Abkommen gegen niemand ; Greiheit dienen. unferer aufrich Verbündeten a

Der polnische Minister

Dr. Benesch Aeußern Skirmunt rpräsident Dr.

ser ziemlich lang gen erboben, deren en Negierung ist, ten bei der

darauf bezü habe überraschende Erge fner stehe in Arbeit und habe Arbeitsverdienst. Dies treffe erunfallbeshädigten zu, die 20 den gleichen Anspruch auf ie Schwerkriegsbeschädigten, in vielen Fällen um einen nach Ueberwindung der Krankheit 8s mit geregeltem Verdienst wieder viele im Familien wobei die Nente als Zuschuß ungsfosten betrachtet werde. ite noch etwas, verwerte in Arbeitskraft. Zahlreiche Jn Erwerbslofenunterstüßzung be- bslosenunterstützung fei ein rmenpsflege in jener \üddeutss hnen sei noch, daß eine Anzahl tung8anstalten untergebracht fei. Mentenempfänger si ganz ungleih. Sehr seßungen für rstüßung ge die jeweilige Bedürftig| auf die Weise geschehen, riveisung von 100 Mil- bedürftigen Nentenempfängertn

die Abgg. Thîel (D. Volkép.), ) und Dr. Semmler Preußens Geheimer Nat Dr. Moll, Oberregierungsrat W a ch8 - tor Sieffart vom Reichsarbeits- enden Abstimmung wurde bes{lossen, den bedürftigen Versicherung

L \chuß für Wohnun Beratuug des Entwur geleßes cine Neibe von eßlichen Miete vor, der Friedensmiete hen ist. Ein A enossen wünschte eine 9 cht ausreichend wär angemessenen Saß übe das Mietseinigungsamt den lozialistis ch nete und dem Betrag zur erhaltungsfosten. Die ins entsprechen, zu dem

gegebenen

n gewisse Benesch dem

ervo b T

rrufen ein politisches Fogar auf eine nach dem bekan Unterbringung in Betrie Bei den Krankenrentner nur vorübergehenden Z werde ein festes Arbeit aufgenommen.

e gemeinsame Li Länder endg

daß es zwischen uns Schwierigkeiten in Zusammenarbeit erk des Friedens. Œs ift erer Selbständigkeit und unserer Freundschaft und unseren Freunden und er Friedensverträge geben.

Skirmunt äußerte sih in gleichem

ch bemüh nd zu lösen. „Daily Telegraph“ die Kleine Ente ung Ungarns geeinigt. ause entspann fi

ranzö D Fematu njrage erklärte der Unt

reundschaft un

! Von den Alterér verband, insbesondere bei ihren K MNentenempfängers zu den eil der Invalidenrentner arbe

entnern lebten

gestern eine längere S8 soll au den Beweis usammenarbeit mit

der Durchführung d

Auch ein T re bei günstiger Konjunktur seine längere Zeit sogar sschließung von der Erwer sicherungsrentnern zur A achten gewesen. bon Versicherungsrentnern in Wenn also au in. einer Notlage häufig dürften nah diese eine vorübergebende geben fein. keit zu prüfen, daß den Lände lionen Mark zuteil wer sofort geholfen werden Sache äußerten si noch Knièest (

tigen Amt rentner hätten

zogen. Nach Au zug von Svozialver Stadt zu beob

H

n Regierung habe eine ngora begonnen. gegenwärtig feine

nd der französische

Südslawien. „Wolffs Telegraphenbüro“ rbehörde in Laiba 1899, die in der sterreichish- ungarishen A zu einer sechswöchigen Waffe

Gange seien, rungen abgeben.

eben babe, daß in den chtungen von B der Masfsakres von Masiva daß 950 Griechen und Arm

Nichtig sei, daß Gebieten von Samsun u rgenommen worden (?) habe die englische Ne enter in barbarisher Weise ertrag von Sdyvres un

ih die Macht, der der Sch

Nach einer von Mitteilung der Militä gänge 1896 bis ehemaligen ö unverzügli

verbreiteten werden die erbischen oder in der gedient haben, nübung ein-

e Teil der et diese Not doch Gutachten nur die jedoch nicht für eine dauernde Unte alb empfehle der Minister,

und zwar könne dies am besten g eine einmalige Üebe

seien. Bezüglich zweifellos der größt terung erfahren, getôötet worden dem Drei-Mächte-Ab- der Minderheiten

r, darunter Lord Nobert nterhause die Mögli Chamberlein

kommen sei Frankre in Cilicien obliege.

Mehrere Redne langten, daß dem U gegeben werde, fh darüber klar, daß d beunruhigt seien : indessen

rechungen ebe eshalb eine Er angebracht,

Im weiteren Verlau mit, daß südslawi Albanien besetzt Regierung habe ein hoffen, da der Botschafterkonfere ruppen zurü daß die britis ersuht habe C rufen, damit t und, falls die süds ihtungen aus den

Amerika. ösishe Abordnung ashington angekommen, dughes und General Pers

rn vorläufi Cecil, ver- de, damit den Besprechung Regierung sei rlament sehr englischen Be- den Augenblick sei

eit im Parlament nit

Die franz ist gestern in W Staatssekretär

zur Abrüstungsko wo sie am hing empfangen wurde,

keit einer erwiderte, die as Land und das Pa französisch-

Karsten dann der Vertreter der Vertreter des Retchsfinanzm mann und der Ministerialdirek ministerium. Bei der dann fol daß die Rentenerl) rentnern zu gewäh Im Neichstagsaus Fortseßung der

hätten die nnen, und er Angeleg

fe der Sîlhung teilte n Lurja und er vorrüccken. D pell an den Völkerbu [he Regierung, soba Grenzen Albaniens ziehen werde. he Negierung das , unverzüglich den Art. 16 zur An- ierung weiter- hungen nicht

inisteriums dner Hava3meldun

aus Peking bestätigt die Antwort

sche Denkschrift ereits in der henth Die Antwort he- g nicht unterzeichnet f Schantung bezüg-

Na Oinesisce über die Sch 7. Oktober à

le japani antungfrage die h er gegebene Darlegung daß China dén Ver infolgedessen auch ‘seine au Bestimmungen Verlangen nur. auf eine unrihtige À zurück. Die Note erklärt, Deutung gegeben im Zu deutschen Vertreters, China nich wegs eine Aner China ha

öhung ledigli armsworth Aroschi in ie albanische

she Truppe haben und weit en neuen A;

sailler Vertrac gestern bei

teich3miet Berechnung der ges das Ausgehen von 1. Juli 1914) vorgese (D. BVp.) und G miete, falls sie ni

Anträgen bezüglich der für die im Negierunggentwurf (der vereinbarten Miete vom g der Abgg. Beythien lachprüfung der F asten der Hausbesiger In Streit Friedenswert

angebliche nah Verhandlungen gehe einer privaten Unterredung alle eine falsche Erklärung des land zu seinem Bedauern iten könne. Das bedeute teines- trags durch China. angenommen, wie sie Kiautshau—Tsinan

Japan habe diesem F sammenhang mit der ) Deutschland t Kiautschau zurückersta kennung des V be einfach die deu ie Note betont,

sei die Lage so ernst sekretariat des Vs[ Völkerbundsrat zusammenzuber wendung gebrach hin ihren Verp nahkomme, entsprechen

e, um die L

lawische Ne Völkerbunds e Maßnahmen ergriffen w

ersailler Ver Trennung von Grund: der Betriebskosten und der Unt

angemessenen Kapitalz

on“ höre, eine Zaf[ parkasse, da s} sei gar nid fluß

nten

Ah,

eine

Am 1. Januar 1990 Landesversicherungsanstalt gsanftalt ‘Eljaß-Lothringer, kenrentner, 242 015 Alfers 3634 Witwenkrankenrentner, 494 004 nstamm zu je dret Summierung der q en Nentenempfä

Gt

713 325 Verletzte, 109 339 ge, 6125 Aszendenten, also Nenten aus der Knappschafts Die Gesamtzahl der omit rund 4 Millionen.

es sich hierbei

Eine um eine im allgemeinen

verschiedenen daß das Schicksal wenig erforst issen Anzahl von

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isse

1s

f vi

on Oskar Fried, riß die Zubörer zu stürmishem roße Schwierigkeit, das gesprochene Wort mit zu einheitliher Wirkung zu verschmelzen, war , der sich fstimmungsvol und troß des meisterlicen Vortrags Wüllners do die lezten Sonntags- erorchesters bewiesen, Camillo Hilde-

und Wohßhlklang des Philharmonischen Orchesters kaum steht, auh die Bläser zeichnen sich dur aué, fo daß der Ge!

und Unterhaltungskosten bermeyer (Soz.) be- Bentwurf. einer ngsseiti {e Zuschläge erungêvorlage n fer bereits

und habe

der Landes- orderte Er- iberwindlide suche einen Mittel- Reichéwirtschaftrats lp) eingebracter,

u streichen, daß der enn eine Fests ch tliher Vorschr

ß des Neihsta nes 1nd Genossen vo zum Gegenstand hat, Be- dic Vertretung und Ver- usübung ibrer dienstlichen erweigerung der g aus vem Dienste ch ausgesetzt, ntwurf vor-

für großes Orchester v Beifall hin, aber die der Instrumentalmusi troß des Klangzaubers Tert anpaßte, nit ganz

erforderlichen hinzutretcn f, gründete Antra Steigerung des entgegnet, daß ma 21 der Friedenêmiete dur

h lagen habe. ; vorges Sn isen Höch

{läge für erhößte Betriebs- en. Dieser vom Abg. O

pitalzinses dient. ß man aus praktishen Gründen se ch Hundertsäße in der Ne Festseßung von Hunder stmietenordnung Bayern als ¿weckmäßig erwie e Individualberechnung seitens

Antrage Veythien mitte würde techni\ch auf unù egierungéentwurf

ie Billigung des u d (Bayer. Vol Zentrumsmitgliédern un egierungsvorlage z izuseßen ist, w rund landesre

ist ein Spiegel, Novelle von Bernd ang, herausgegeben von Heinrich oesslin; Theoretische Teophile von Bodisco von Dresdner; Vom

olfs Briefe an Henriette L ; Baustile und Religion von F in Magnus-Utrecht ;

en; Kunstliteratur vo

itschtum ; Literarishe Nundscha

Regieru gie von Erw dem ershütternden Friedri v. der Ley Grenz- und Auslandsde1

Politishe Rundschau.

zu úberbrücken. fymphoniekonzerte des Blüthn machen die Leistungen dieses Orchesters 1 brand Fortschritte, Streicherhor

u und Notizen :

i bier ebenso wie in pel Borlage lasse aber ein örden zu, i na des idealen Mie Schwierigkeiten stoßen. Der N weg einzuschlagen und habe Ein vom Abg. Ja vou Deutscnationalen und wünschte die Bestimmung ortsüblihe Mietzins auch des ortsüblichen Mietzinses auf erfolgt war. Die Abstimmung wurde noch ausg

Im Rechtsausf\ch{un ein Antrag der Ab Geseßentwuri zum Schutze der § amten und Angehörigen der Wehrmaht breitung monaristisher Auffassung bei A Tätigkeit untersagt und hierbei ebenso Leistung des Eides auf die Ver Die Erledigung dies, weil die Regierung erklärte, daß fie legen werde,

so gewonnen, noch nach Weichhett und edlen Klang amteindruck als hervorragend bezeihnet werden An erster Stelle müssen Bruckners 1V. Symphonie, Webers n - Ouvertüre, Liszts „Les Préludes“, Rämpfs Diana“ - Ouvertüre genannt werden. Professor Waldemar LütsGg, gert in Es:-Dur mit größter Stilreinheit Empyfindung vortrug, und Otto Bogner, ein junger Cellist

vielver|pre{enden eines ftarfen Zuspruchs erfreuen, f i voh) ihre Vorzüge richtig - Von den in leßter Zeit veranstalteten Konzerten aroßcr e Konzerte des Berliner Sänger- thoven-Chors genannt zu werden. imStaatlihen Opernhaus ein Miltagskonzert, ätten Chormeister Max Eschfke mit irkung Chöre von Bruch, Grell, Kämpf, Faun und Mitwirkende waren Gertru

Theater und Musik.

Schloßparktheater Stegligt. iunterhaltendes C rung vor vielen Jabren im

stattgefunden hat, und dem hnen immer wieder gern glizer Schlo Berliner Au ch einmal kurz wiedergegeben. u einem Konzert iner Schülerin, Die Frau

Hermann Konzert“ Lessingtheate man feitdem a egnete, hat nun a längere Zeit Stückes verstrichen ist, sei se efeierte Pian

1 des Dr. Jura, des Pianisten und der Dr. Heinks heimlihß gewarnt word Weg und treffen die Ausflügle Dort kommt es aber nich Dr. Jura, ein Schalk, fich beide scheiden lassen Frau Heink, die ihrem Lektion erteilen

d man bes{ließt, si Lage zu \{icken. on ihrem Wahne

, dessen erfolgreidhe, unter der Direktion Brahm uch auf anderen Berliner seinen Weg in das Ste seit der letzten

„Hiawatha- Rezniceks „Donna

Als Solisten zeichneten sich aus

parktheater der Beethovens Klavierkon

fführung des eink ift ar

beimlih einen Ausfl 1 Jura, die durh eine andere Schülerin en sind, machen sich gleibfall3 auf den r an dem bezeichneten Orte ri Vorwürfen, fondern der Pianisten den Vorschlag, daß sie er die Frau des anderen heiraten dessen Liebeleien sie nicht

möglichst {nell Sehr bald find ab geheilt und zuleßt berzlih Das Schloßparktheater, at, erzielte einen vollen

wohlberehtigt einzuschäßen Männerch{öre verdienen di vereins und des Bee Ersterer gab dem er unter feinem ges prächtiger Klangw Göpfart vortrug.

aul Ziegler und die Kavelleder Beethovench

: L 2D D t fassung die Entlassun : Ju den erwarteten

gs wurde {ließli selbst einen Gesetze

mat dem

d Bindernagel, : Staatsoper. E Staatlichen Hoch- in die nengeschaffene

die beiden Flüchtlinge v froh, daß alles beim alten bleiben das sich bisher am be gestern mit der Aufrü und wohlverdienten Erfolg, Rolle des Dr. Jura spielte i führte, lernte man einen bumoristische Ihm ebenbürtig war

lag ein, un

gute Schulung. Ernst Krangemann mit. Im j es gab der Kapellmeister Arnold Ebe. Witwen- und Waijenkassen des Le verbandes Berlin einen „Beethovenabend“ mit dem Berliner Tonkünstlervereinsorchester.

war der Pianist Kurt Shubert. Die

Mießner Netichner-Feiten Walter (Klavier) Lehrervereinshauf ¿um Besien der Wokl

Statistik und Volkswirtschaft.

nwanderungs on Amerika. bandes (Organizzazione elde die Durhf es nach oldve Anzahl v bon 3 9% der gewesenen Angehörigen des gleichen seit seinem Inkrafttreten am 1913 wanderten 265 542 Italiener 1920 schon wieder 169 379 und m orkfriegsdurchs{nitt von erreiht worden wäre. rund 42 000 italienische Diese geringe Zahl ift italienishe Ginwanderung

sten als Lustspielbühne grozen Saa! hrung des Bahrschen In Richard Révy, der die wichtige ßerdem vortrefflich die Megie n Darsteller ron Rang kennen. ore Ehn als verstehende, pieler (Heink und Frau Dr. Jurc var nit ganz gleihwertige

In Nebenrollen zeichneten

geseßes der Das Vigan des Industriale) weist ührung des neuen diescin darf alljährlich on Einwanderern z1u-

Mirkungen Nereintgten Staaten b italienishen Industrieltenver auf die starken Wirkungen amerikanishen Einwanderungsgese aus jedem Lande nur eine lassen werden , ereinigten Staaten an

6. Juni d. J. hat. Jm Jahre in die Vereinigten Staaten ein, ersten Vierteljahr 1921 55 37 monatlich 20 000 Einwandere Nach dem neuen Ge Einwanderer im

Vortragsfolge wies Werke honie (Eroica), das Es-Dur-Klavierkonzert (op. 73) Trauerspiel „Egmont“ auf. i ließ einen vollen Genuß nicht auf-

denn die Darbietungen , Ehre maten, ünst wenn man auch zuweilen hinsihtlih der Ubythmik

agütige Gattin

Jura) hatten wie die 1k. Symy

und die Ouvertüre zu Goethes günstige Akustik des Naumes ! Das war schade, gewandten Dirigenten erischer Höhe,

y Donecker zr efriedigende Vertreter. sich noch Herr Keßler und Fräulein L

erry Dittri aber immerhin standen auf

3, so daß der V rn bald wieder können jedoch nur

e zugelassen werden.

Im Schau Mittwoch, ,Fiesco*

\pieclhause wird morgen, in bekannter Bese

Anfang 74 Uhr.

län:ender Wirkung.

Klaviecteil des Beethovenscher

Ein großer Kunstgenuß wurde allen i «Beethoven-Abend* bereitet, den Le onid K r der Leitung Der BDeethovensaal war Gespielt wurden u. a. in C-Moll (op. 37) mit der Kadenz von ir. 4 in G-Dur (op. 58) mit Kadenzen des Allegro moderato und Rondo vivace, fowie Nr. 5

tung gegeben.

Musik in dem l e mit dem Philharmonischen Orchester unte von Leo Blech veranstaltete. denn auch Lis auf den leßten Ÿ Konzerte Nr. C. NReinecke und Konzertgebers im in Es-Dur (op. 73). \{öpfungen

Konzerte. Unter den zablreichen Or1cesterkon Symphoniekonze Staatsoper unter Wil h Opernhause an erster S enthielt nur zwei Werke : Friedrih Händel und Ant Nach einem Vermerk au diesen Konzerten zum er Zufall, wenn es nit of ziolintechnik seiner Entstch \{lossenheit der Form, Meisters der Fall Künstlershar geb gehaltene Konzert violine (Konzertmeiste vom Cembalo gleitet, anstimmen, Fagott, Streichorce übernimmt ‘die So einem s{önen lang S{lußteil über.

in die Vercinigten Staaten verhältni ist, wäßrend z.

reiche Auswanderer daß die Zahl der Deutschen, d Union lebte, dazu führt, daß all zugelassen werden können, obw wanderten. Das genannte Blatt ist der 9 starke Eindämmung der italienishen Ausw ern, den Wechselkurs en Auëêgewanderten jparnisse vershle{tern und auch Handels- und Personenschiffahrt weiter er

der Au3wan et, hat die Regier

finanzielle Beihilfen an eine Gesellschaft zur Auswanderung nach Brasilien und de Die Gesellschaft will alljährlich {uß von je 50 Ben hiffabzrtêgefell hrt8gebühr' für Au

¿erten der verflossenen Woche lag gefüllt Vereinigten Staaten al

in der nordamezxikanischen egt bis zu 68 039 Deutsche nur 34 329 Deutsche zu- Insficht, daß die plöglide anderung die Arbeitskrise r das Land infolge Nück- ewöhnlih heimgesandten Er: chon jeßt schwierige Lage der {weren muß. derung in Javan. ung be\chlossen,

elm Furtwänglers Leitung im Die Bortragsfolge

telle zu nennen. o r. 11 iv B-dux von

das Concerto grosso N i on Bruckners achte Symphonie in C-M!oll. f dem Zettel wurde das Händelshe Werk in sten Male aufgeführt. Es ist wohl kaum ein espielt wird, denn es ist der altmodischen ungszeit angepaßt und hat nicht die Ge- wie das bei anderen bekaunteren Werken des ist. Dennoch nahm man die von einer so auéerlesenen otene Wiedergabe dankbar

beginnt mit einem Wechselgesang, den r Deman) und Violoncello (Pro i (Kapellmeister Furtwängler) be- und das dann von dem Orchester (2 Oboen, fler) aufgenommen wird. Im weiteren Verlauf ine die alleinige Führung und geht aus Humor überfließenden g der Bruckner}chen fers, dessen Todeëtag Es war eine Feier, wie Das Werk erklang unter g überwältiaend im einheitlichen Aufbau, alles wurde in vollendeter Form ver- r das Scherzo und unver

in formvollendeter Ueberlegenheit und eintühlendem i Schwierigkeiten der Beethoven)chen Klavierkonzer ersten Klavierabend in der Singakademie, der ivar, zeigte Theophil Demetriecscu eingehendes V für die -Gigenart des Meisters. D'Albertsche und Bufonische Ueber tragungen von Orgelkompositionen wechselten mit Originalwerken Bachs b. Ueberall zeigte das Spiel des Konzertgebers tlare Disposition und gescliffene Technik, so daß cs ein Genuß war, ihm zu lau!chen. Blüthnersaal erfreute das Ehepaar Laura H elblings- Lafon t (Violine) und Hermann Lafont (Klavier) seine zahl ] Zuhörer dur den gediegenen Vortrag des Violinkonzerts von i zerts in C8 - Dur von Liszt. [ Panzner,

Nerständnis E te, An seinem Bach gewidmet des Berständnis

im Lande vergrö gangs der von

Förderun „Tokyo Aschi* me der Arbeitslosigkei

zur Bekämpfung Auswanderungswesen durch zu fördern, die besonders m übrigen Südamerika er- 2000 Auswanderern einen (100 Goldmark) gewähren, während gleihen' Zwede be- Swanderer nah Südamerika um ßigen. (Mitteilungen des Internationalen Arbeits-

Professor de-

und des Klavierkonu Blüthnerorchester diri Beginn des Konze pathétique“, Nikish übertroffen wird, einen starfen eine Freude, zu sehen, wie das Blüt verständnisvoll der Geiger Eugen Simor durch den w Ton seines Instruments auf; die Klavierbeg! s{miegte sh dem Spiel des Geigers

gierie Professor Karl P l Tschaikowstys „Symphonis erx nur von

samen Saß in einen von Die nadsolgende Aufführun Symphonie erfolate zum Gedächtnis ihres Sp sich am 11. Oktober zum 25 Mc sie würdiger kaum zu denken ist.

eine Reihe von S haften zu det! {loß, die Ueberfa je 50 Yen zu ermä

amts, Amt Berlin.)

Ausdeutung Erfolg davontrug. hnerorcester auf seine leitesten VBechsteinsaal fiel armen, weichen und großen eitungArpadSandors

cbenbürtig an. Antängertonzerten s Ehepaarcs Marga-

wänglers Leitun

itsstreiti iten. Arbeitsstreitigkeiten leder MaE

Aus Mannheim wird dem „W. T. B. erband der Metallindustriellen mitteilt, w - Rheinische Automobil- un

ung des Flusses;

mittelt. Sehr wirkungsvoll wa / j Entwicklung des gelragenen Satzes, eines Adagio, das dem tiefsten Born seines unversie Ein Konzert der Großen V unter der Leitung Gustav B P Abend, der mit der „Alpen-Symvhonie symphonishen Dichtun es drei neue Lieder

Hôölderlin ( 1 „Die Liebe*), bei denen Frau Barbara

" telegraphiert: Wie ird die Firma B d Motorenfabrik Betrieb ihrer Automobilfabrik und die gesamte Arbeiterschaft, Als Grund zur fortgeseßten der Arbeiterschaft uf dem Fabrikhot, Eindringen in die ektionsbüros und B | fowie die Montag trüh erfolgte Miß Die Schließung der Benzwerke zusländigen Arbeitgeber- und ebenden Verhandlungen mmenhang.

leichlih die ruckner aus gbaren Melodienquells ges{öptt hat. olksoper in der Ph rechers w

gefang'ichem Gebiet stand ein Liederabend de Brieger im Shwechten!aal. mujstergültigen Gesangsleistung der beiden n, beide besißen aber auch noch darüber den Stand

Mannheim den ! einstellen rete und Eugen fann wirklich von einer

Künstler ge) prochen werden, ide b mujikalisches Verständnis,

heute, Dienstag,

i i Sirauß- etwa 3500 Mann, entlassen. ar ein Nichard Strauß

begann und mit „Till Eulen|piegel“ \{loß. Dazwischen gab ür Sopran mit Orchester nach Texten von «Hymne an die Liebe“, „Nückkehr in die Heimat“ und Kemp von der Staats- sehr s{chwere und viht eben dankbare Aufgabe ugekallen, aber ihre große Künstlerschaft durch. Der Schwerpunkt liegt bei dieien rumentalbesezung im Orchestralen

Schließung rationen hinaus ein Versammlungen a gébâude und Dix bunden woazen, Verjagung von Betriebsbeamten. teht mit dem zurzeit Arbeitnehmervertretern forderungen in keinem Zusa

In Saarbrücken sind, wie „W., T. B.* s bah die seit dem 6. d. M. im Ausstand erordnetenbes{luß gemäße Gehaltserhöhung au andere städtische Angestellte und s)städtische en Betriebswerke. Not- werden verrichtet, doch findet zwischen 5 Uhr Abends mit Gas und Elekriziät statt, die meislen Geschäfte haben

Verwaltungs- edrohung der Direktion ver-

voraetragenen L i barungen dichterisher und musikalisher Art deutlih werden zu

hohen Genuß bereiten. ponisten Hans Hermann ge- jeiner Schöpfungen in Gemeinschaft

auf und weiß vor allen n, so daß er als Lieder-

bandlung und oper mitwirkte.

Far L e Sän eßte sich troßdem er Corn bei tarker Inst

leßte Liedergruppe war dem Komn widmet, der die Begleitungen

nommen hatte und leßttere zum Siege l seine Lieder in gutem Sinne wirkungévoll Dingen gut für die Singstimme zu schreibe tomponist mit an erster Stelle steht. Lristan und Jiolde“,

„MNobespierre

zwischen den N mit dem Sänger

erfährt, außer den eigentlih auch Instruments zugedacht, das dem Ton Orchesters die bellen Lichter aufsegt. De 1 dSen Stellen an, n Ry R Tue N e a A die Erfindun ießt re pärlic. er Strau eifterhan

ad staltung des Orchestersaßes doch überall zu v Kemp wiederholt l

farbenreichtum des Straußshen eigentli) gesang- Liedern, und au

ßenbahnern, stehen, um die dem Stadtv zu erreichen, gestern rbeiter in den Ausstand fuhr und die s ädtis

Sein „Lyri\cher Prolog zu das sinnige Lied „Salomo“, der grotesf- und die Nokokostudie Liederperlen Künstlerjubiläums gertsäanger Emil Severin in der Aula der Zubiläumskonzert mit Atien vor t Zuhörer|haft einge- tünstlers mit

Der weicheren, alte Herr“

in der virtuosen Ge

wurde, bewährte sih au an diesem Abend als fähi Dirigent. Der erste von vier angekündigten Orch dem Philharmonischen ( hilharmonie

Veethovens Konzertsuite

ervorgeruten 40 jährigen veranstaltete

er, umsichtiger terabenden mit Ferruccio eine recht bunte „Eroica* - Symphonie Mozarts Musik zu in Bufonis Bearkeitung wurde die V. Symphonie des finnländisden Tonseßers Jean Sibelius aufgeführt. Es handelt hier um eine Musik, die volketümlie Anflänge berwendet und Naturstimmungen einzufangen versucht, aber in ihrer eicenwilligen Faftur und verträumten Anla o daß sich bald das Ge stellt. Sibelius hat jedenfalls {on Wertvolleres und Gewiti Busoni ist kein Meister des Tafkisiccks wie Nikiich, ibt ih redliG Mübe um die Ein- m boch anzurech{nen. DerMadriga !l- essor Carl Thiel san ter Madrigale von Claudio Monteverdis

standsarbeiten i Morgens keine Belieterung liegt in völligem Dunkel,

der bekánnte Kon Augustaschule ein j Verdi und Godard. Es hatte sih eine große funden, die den gediegenen V roßer Aufmerksamkeit lauschte Chepaar Anna Hopf -G (Cello) spendete einige fessel Hopf mit dem Komp

rGester unter orträgen des beliebten (

und ihm reihen Beifal zollte. eidel (Harfe) und Hermann Hopf nde Duos für Cello und H onisten Karl Kämpf, der am den II. Saß aus dessen Pathetischer Sonate vor, der Das 1. Konzert des Hausangestellter on unter keinem günstigen e angetündigte Sängerin Für sie trat iedern von Grieg, Strauß und

An Stelle des angekündigten

Vortragsfolge

17 des „Ministerialblatts für die Preußisde As budróa

& » Iauas ria im Ra des g inern vom 15. Oktober 1921, hat folgenden Inhalt : Angelegenheiten. L Allgemeine Verwaltungssachen. Vf. 7. 10. 1921, Anrecnung von Hechschulstudium usw. au

11. Angelegenheiten der Kommunalverbände. : slörung von Vergnügungésteuern in Gemei Polizeiverwaltung, A periodischer ftungs- t

Oper „Qdomeneo“

Verwaltung“, Flügel mitwirfte,

ebenfalls lebhaften Beifall wedte. Vereins gebildeter weiblicher chten-Saal siand insofern { Stern, als der Besuch s{hwach war und di Petar im leßten Äugenblick abge Schmalstich mit L Schmalstich danken8werter Weise ein.

das Anwärterdienstalter. Bf. 8. 10. 1921, Ein nden und Gemwrneinde- Aufgaben der Druckschriften.

/ Gefangenen- Amdtstiérärztliche - Einrichtung, Behörden, Vf, 4. 10, 1921, Monatliche Vergütung 1X. Personenstandéangelegenheiten. Bf. d, 10. Normundschaft

gegenktonmmt, entgfeit ein- Gewidtigeres

ge dem Hörer wenig ent

fühl einer unerquidlichen Gint imSchwe

rau Lissi

alter u. a., aber er führung neuer Musik, und das ift i Chor unter der ferner mit großer Meisterscha : die in folder Umrabmung allerdings etwas seltsam anmuteten. _- Das ersic Konzert des Neuen Berliner Konzert-Orchesters Le ten-Saal Bedürfnis vorlag, / dahingestellt bleiben. Di aber die Gerechtigkeit er mît. Ernst an feine Ausgabe heran- im ganzen Eindruck des Abends war ein ven dem Pianisten Márius A. H. K (einem Schüler Buionis) komponiertes Klavier konzert, das durdweg

mentlich im Mittelsag Au die Sopaanistin

im Saargebiet. lrandportivesen. scheinigung über die Leichenschau. : 2. Landjägerei 1921, A Har e a deébeamten an die 21, Anzeigen der Standeóbeam

A, Staatsangehörigkeit und Ausólandssahen. Vf. 23. 9, 192 wanderung von Landwirten aus Polen. haft. Vf. 17. 9,/1. 10. 1921, Aufwe cgéwohlfaßrtspflege.

der begabten ille und Strauß, deren m Studium und guter Ausarbeitung lebhafter Beifall im Meistersaal unter Mit Willi Kewitsch und des treff- und eine Sonate Be it ein guter Theoretiker, aber als Dennoch sind von seinen Liedern einige ganz e der weiteren Gefangsabende sind an erfter Deutschen Opernhauses

seine Gattin Lulu Marmorsaal ublikum sehr beliebten Da Lauben« ze strahlte und auch war der Beifall groß. In die Künstler einen @au3e Hertha Stol indemann am Flügel ang. Man erfreute / ausgiebigen Sopran der Künstlerin mit

Nicolas Lambinon m Hertha Bergholß Sonaten von Thi Borirag von eingehendé Ausführenden . Beck führte der bekannten Sängerin ans Bugzze- eigener Komposition dor. Tonfeter ohne Eigenart. dankbar. Aus der Füll Stelle zwei Veranstaliun zu erwähnen. Kaesser - Laubenthal oologishen Gartens wieder einen ihrer beim rien-, Lieder- und Duettabende mit buntem Tenor an diesem Abend im hbellsten Glan Lulu Laubenthal Vorzügliches leistete, Walther Moldenhauer | gezeidueten Begleiter. Ein gleicer Erfolg war berg beschieden, die mit FrigL und Leder m Blüthnersaal \ an dem sorgsam gepflegten,

ein bringendes neuen derartigen KTonkörper zu Dem Dirigenten Max widerfahren

einhold

X11. FKriegsübergangs- Bats UAN

d t n Sd elegen-

XVII. Handel und

21, Wandergewerbescheine für Zigeuner. Vf. 4. 10. Pfandleihgewerbe. XIX, Neuerscheinungen auf dem Bücker-

TE

eim muß

lassen, anzuetkennen, da eht, die Zeitmafe Der siärkste mitwirkenden holländischen

richtig nimmt, ein guter gen von Künsilern des Nudolf Laubenthal und

Können zeigt

und inte1essant erfunden ist. l eureuse vem Teutscd;en Opernhause machte mit ihrer Stimme einen günstigen Eindruck. O . Konzert seines Zyklus im Sceala- Frederic Lamond als Mit vollendeter Technik “uud biaxeißendem amond, vom Orchester unter Oskar Fried temperamentvoll Auch das darauf

ton'eyzeri)des

flaren, angenehmen Fried hatte zu dem 11 theater Ludwig W Eaes fei R e

¿euer spielte { ì begleitet, das B-MoU-Konzert von Tschaikowsky. l «Die Auswanderer" nah Verhaeren, Musik

Literatur. Deutschen Rundschau*“, heraus-

t e Witt- XSdler Braun ; Scharbichler. lus Rec Bec Leipziger U-Boot- Gutachten des Sachve rständigen Korvcitenkapitän Saal-

A

Das Novemberheft der ,

Vetlin W, 35) deusgolitik voy deut)ches Lebensbil vrozeß,

üllner und hat folgenden Inhalt :

d von Julius Kreis; folgende Melodrama: