1921 / 265 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Nov 1921 18:00:01 GMT) scan diff

À N j Îi j i - fi it übe echtigte Ma Herr S ch1 ö# fer (Komm.): Wir leHnen, wie das L E ntersuhungsfahen. ' |

man geshimpft, aber über die Ausbeutung der Arbeiter und An L den eren Aae hes fie beru A I L E au diese Novelle ab. Der Zweck „Förderung des Wohnungsbaues: ; é E Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u, dergl. F : &s 6. Erwerbs- und Wirtshaftsgenossensaften.

Rie a E d [Es die i L Mogideeeen bängidds wonach die Besoldungsgruppen auf sieben verringert | wird nicht erreihzt werden. Den Antrag Steiniger lehnen wir glei, Verkäufe, rp N Den, Verdingungen 2c. E ï SEL n E Cl. s. Da v De lidi Ie RerS Wiesbadener Abkommen treten die Tenden; tage, d s Jen, : B A : “N c. von Wertpapieren. « Unsau- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

E N E 1 Í { höht werden sollen; | falls ab. Í Z / , Verlosung 2c. vo! e ; ; c 2 Der})icherung

ede i D AA Ls D O Meder os R felnez söllen das Envdtgaie nach zehn Dieustiahren in [únf Stufen Herr Dr. S E iger: Me Me IL Durch a fie ieg N 5. Kommanditgesell schaften auf Aktienu. Aktiengesell haften. S egenpreis für den Raum einer 5 ge ipaltenen Einheitszeile D 4 (vom 15 November ab | 10! B a 11 t

aDr \ C E ;! E f : E E S ; G i c önnen wir fi nen, tw ie y ; i u a r -y , j ungen. . Privatanzeigen, ände, einen solhen rigorosen Schritt zu tun. (Hört, hört! links. | erreicht, die Angehörigen der Gen f Tettau R L Mng esevlich ist die. Verordnung nicht. Der Rot erdem wird auf den Anzeigenpreis ein Teuerungszushlag von 80 vH erhoben. g Privatanzeigen Abg. BUDETTENZ: Da E E Granzen T, E Eo A S ea Er. Ce gsz Db fatnes Antcgs drcr , m ies ias wenn sie das hören! Widerspruch links.) Die Juteralliierte Kom- ur alle Gehaltsgrup G Aen. : ep rr Dr. Kaiser (Zentr.) stimmt dem Antrag Steiniaer ¿ è milion will festgestellt haben, - daß neben Revolvern auch L Ms dhe R E Ans N L ber An a, Kritik zu üben, sei nicht Aufgabe des Stazj! m ien f R Eo hört! Tik Aus ciner Nette O AE ereien Neuregelung der Beamtenbesotung die Festseßung der | rats, man fönne nur noh über die Ausführungebestimmunge E

orden snd. (Hort, hort! links. us e Nee QU- en Xeurcg g V y L E ; ; / [84328] A Tus | E zialen Gesichtspunkten vor- | diskutieren f a \ ch f ch l sd, i i j ; : E Htiiten von M Larbeiern ent DervoE E os Tan, adA Dru gtbälter u ist Die Un ted A Ee fok einzelnen } , WMinisterialdirektor Vol erklärt, daß tas Neidegeseh rüd, 1) linter U ungs aen. Das Aufgebot nachstek ae ug c E n E lden es be- | vermögen, ergeht die ufforderung, späte- Lee Taf and den M brilzión dieser Betriebe die Orgesh und | Besoldun sgruppen insbesondere gegenüber den Gruppen 12 und | wirkende Kraft haben solle, sonst gingen rund 100 Viillicnen Maik verlorengegangener Aftien er „Kredit-| Leipzig, den 11. © 1 seibst “tine E flär N f edie v dna: E e meine decn Gericht die Ein L Ae E i Waffen und Munition versehen werden 13, sind R iderett ‘Ganz besonders s{lecht sind verschiedene untere | für den Staat verloren, die zu Wobnungébauzwecen zur Vertügun [84534] faden gegenNten Georg Wil. | È Sparbank, Aktien-Gesell) ft in Lange- ; Texloni schlusse ab er agianm, ju dem Familien- | Anzeige zu machen. Di e Ee Lot dal a gons usw. hergestellt werden, d mittl L Beamtengrup en bedacht worden. Hier muß ein | ständen. Wegen einiger Schwierigkeiten in der C1hebung sollte 01 E In Sltra?}a s rankíkt a.- M wegen wielen* (Mäntel ohne Zins- Fder Gewinn- Leipziger Nieder ssung des Norzost Bresl t N Delmenhorß, ck November 1921, bleiben enberdart “Dis Ancelteliten der Werke haben immer ge- Ausgleich bei der nächsten Regelung unbedingt geshaffen werden. | auf diese für Staat und Länder erbeblihe Zubuße nit verzichten, eln Reller bon Me Kis oen | anteilsdeine) ist beantragt i Lebens-Ber sicher s-Aalien Gesiern reslau, Ls N oe 1921. Das AmNgericht_ IIL tert, daß der Staat verpflichtet werden soll, seine Aufträge den | Die neue Regelung der Ortszulagen entspricht niht den demo- Der Staatsrat stimmt \ließlich der Verordnung uni, E Beschlu. " u Ds (Zir Hauptlehrer ircftion. des Auflösungéamts für Familiengüter. | [84331] j

eihswerken zu geben. Troß mehrfacher Aufforderung hat die kratishen Forderungen. Eine völlige neue Festseßung wird erst Annahme des Antrags Steiniger zu. Nadlitem gegen den Betr. Georg Keller, H 58 E L be { ppa. Dr. Preuß, [84545] E E aae 4 ger F

: i ———— am 5. November 19:

Reichspostverwaltung auch nicht einen einzigen Auftrag an die | eine befricdigende Regelung herstellen. Die gleihmäßige Ge- Es folgt die Beratung des Antrags des Grafen j Komp. Inf -Neats/ 15, die Vorunter.| 28, 97, ) 0A [84837 abt ihs ört! links. ie Arbei 5 Z 3 ist für di ittl 101g l en von 3. Komp. L L Sre b) von dem Nentner/°mil Krannich i 531] Aufgebot, 1. Der zu dem Famlens{luß vom bot erlassen: Auf . des Alte Reihswerke vergeben. (Hört, hört [ins ) Die Arbeitgeber währung des Teuerungszuschlages ist für die unteren und mittleren Keyserlingk, betr. en und Waldgutbildung suchung wegen FgHnenflucht, Diebstahls Ilmenau bezügl. der Nrn. 20, al, Ms D. Pfand. Nr. E 395, d) d. Teutonia | 24. September 1921 auf 9 lófung des figers Sofia Bie P E

{leichen sich immer ein, wenn sie die Arbeiter zu irgendwelchen | Besoldungsgruppen nach der erfolgten Neuregelung unzulänglich. i t dd 9 terihlaguyß eröffnet worden ist, | Hl i L: ; A, lr. 10, z y u L ] nationalistishen Zwecken verwenden wollen. Es muß sofort in eine Wenn rohem die demokratische Fraktion der Vorlage ihre | Der Antrag will unwirtschaftlicher Waldbehandlung vorbeugen n S 8 fabnenflüchtig erklärt. 200 ht ahe N 83, 184, 185 zu je Vers.-Akt.-Ge/). in Leipzig az 4, 4. Fidecikommisses Werdu sür den |2. des Landwirts Johan Gbenhack in

10 h j : : 1 i R : P : rio} : i ie S üb. d. Leb.-Vers.-Schein N. minderjährigen Curt Cramer in Berlin-|& F Vrüfung der Produktion der einzelnen Werke eingetreten werden. ustimmung gibt, so nur deshalb, weil die Spibßenorganisationen |} und èine geiteigerte Holzerzeugung anbahnen, indem die Schuß i; den §. Novembet 1921. h ! . 20T1g r in Berlin- Oberzaunsbach Hs. Nr. 6, / 3. des Lande Alle Betriebe müssen unverzüglich auf Friedenarbeit umgestellt R Beames fich l den Boden der Vorlage gestellt haben und | forst- und Waldgutbildung auf Antrag des Waldbesigers nid MeReS, e Strafkammer. _©) bo f Pal gh Herrn Xbrah: ac | Johannisthal, Johannes- erner-Straße 5, I ja if Oberzaunébach werden, auf Produkte. die für die Volkswirtschaft notwendig ge- | weil eine Hinausschiebung der Verabschiedung die sofortige Hebung nur für die in der Auflösung befindlichen öldeilommij- iener. Dr. Hansult. Trümpert. 900 ut. ih Ciartou LLLA L ; Cn Pinnon rd die Genehmi: | §8, Nr. 7 : a) def» Landwirtäsobn braucht werden. Es îst Aufgabe, an die Solidarität und die Hilfe der Not verhindern würde.. waldungen, sondern auch für freie Privatwaldungen in Preusen “Für die Auéfertigung: Hillebrand, | ¿1 le R M O ad : ‘j 9ung der Zufsichtsbeböpbe erteilt. 2. Der | Georg Biegler, gebored 18. November

Lt : l Lde ; i: i ; : ï j hat, del, s. ili i äß S8 911247; ; ; tese mae rafen Prosehriaiv zu apelseren, (Fronishe durras | gy Dau er (Baye, Wp) gibt nomen feiner Porti flgerte | Wlhungen, sondern au ür freie Privatrvaldunge V S N 1 1 Bct nh, auf 1 fni at 6 puntis Bs r B ITI 2 | 177 Wanka U] de Gr ¡ . N Fb, . , Ban / » JC0

rufe rets.) Erklärung ab: Wir werden für die Regierungsvorlage stimmen, ; ¿ t f, betreffend Y ers: (81533) : binn. drei M b bei A 3 Ô b 1g / i .): Die Ausspra at bestätigt, daß wir | weil wir der Ueberzeugun ind, daß den Beamten unverzüglich | Ebenso wird einem Geseßentwurf, r e, DETEll ie in den ‘Akken Tb P. L, 7816 —| Die Aktie /Nr. 24 zu 1000 4 lautet ? on. 1 heute ab bei uns | güter vom 30. ezember 1920 (Pr. 2. März 1832 in Wanysbach, c) die Land- in E Bree e Dettiiben Werke cia bea und iy Seelt sind. Hilfe zuteif verden muh, 7 Grundsätli@ derlangen wir, daß den | stellung weiterer Staatsmittel zur Sicherung de, E Gcidt der Inspekli#n 1V der im- auf den J - Die Antragsteller [#1 meld. Melds f. Miem., so werd, w. d, |G-S. 21 S. 77) ffestätigt. wirtstohter Katharina Wunder, geboren

j E Lerke ei und . : / ß D n 3 i e : M an N | werden dur nwalt Jahns hi Pfandsch. f. kraftl. /rkl. Celsle, den 21. Dftober 1921, 29. August 1859 in Wannba, s tlih Bei der Unterzeihnung des Fricdenzvertrags sind wir uns der unteren und mittleren Beamten ein Existenzminimum gesichert staatlihen Stromversorgung im overen Quels mobilen Garde-Inf ) er Leipzig, den 2%. September 1921 Das Aufls e a unnbac, lämtli : volsfo: esen. Wir Sozialdemokraten i 2 Ortszulage 91 und einem solchen, betreffend B eto; flutserfläry egen Adam | vertreten. tg, - September é as Auflösungsa&t für Familiengüter. | etwa in den Jabron 1876—1878 von Pen rollklommen bewußt gewesen. Wir ozialdemokrate werden muß. Weiter fordern wir die Verbesserung der Ortszulag gebiet der Weser en, | ili Fahnenfluch g geg Der odeé bie Subaber dex Urkunden éutonia [84841 Manubas «a Mga,

abon von Anfang an gesagt, daß der Friedensvertrag unerfüll- | unter Berücsichtignng der örtlichen Ernährungs- und Wohnver- un reußens an der Ostpreußenw ert - Aktien: Plösser, geborer : - r d 1 tz j ( j e bare Forderungen enthält und wir ihn nur gezwungen unter- hältnisse und slicßlih ein gerehtes Aufsteigen der Beamtenbezüze. U D Dae : E Darmstadt, voy/20. Avril 1916 ist er- een H fgefordert, spätes‘ens in dem Lebend: Bersubernens Ae Gern Im K ttésanapves en des Familien- | Und agi tr ver/Pollen, für tot erflärt schreiben, um aus dem s{limmen Zustand des Krieges heraus- Abg. Plettner (Komm.): Die vorgesehene Regelung ist Der Ges iwurf über VBereitstelkun ledigt. Ja F. 638. 21, BVe gebots E am 15, Juni 1922, Die Vireftios * [gutes Grof Steegen\ Kreis Pr. Eblau, aa Se ery A deéha!b die Aufforde- zukommen. Hätten wir niht unterschrieben, wäre „dann die | absolut unzulänglih. Sie gewährt den oberen Beamten auf Kosten Der Ge}jeßen NEE Bod g von Berlin, def 15. Oltober 1921. ‘ormittazs Uhr, vor dem unter- Shömer. Dr. P ß ODsipreußen, steht Termfn zur Aufnahme | kung: m an di Verschollenen, sich späte- Pulverfabrik in Hanau erhalten geblieben? Herr Brüninghaus | dex unteren und mittleren sehr erheblihe Mehrbezüge. Wenn dar- Staatsmitteln zur Förderung von Vodenverbesse Der staatsanwalt. LL ¿eichneten Gerichte ihre Nechte anzumelden : F TEUBPY, eines Familienschluss# am Mittwoch, stens n de i S Dienêtag, den hat mih wegen Aussuhrungen angegriffen, die ih gar nicht ge- auf hingewiesen wird, die oberen Beamten seien gegenüber den | rungen, ein solcher über einen Sonderstock zu Aus: aeb Ae UrkfÄnden vorzulegen, widrigenfalls (72789) Aufgebot, * den 21, D 1921, Mittags Un 1 22, Vormittags 9 hr, macht habe. unteren Beamten prozentual s{lechter gestellt, so zeigt dies, daß | gleihszwecken und zur Selbstbewirtsch aftung bei den [§4834] Veschlufi. die KrastloséKlärung der Urkunden erfolgen | Die Firma Ignáy Krebs Zweignieder- ? desgericht vor dem Eb n E E E Fremtêgerihts Damit ist die Juterpellation erledigt. die frühere faiserlihe Regierung für ihre unteren Bergwerks-, Hütten- undSalinenbetrieben wird glei: An der Sache des V. ‘brislian | wies lassung in Danzig, HansapFgz 13, ver- ie Leilnahmebere- | ermann fadt ¡e cummten Aufgebotstermin ; [ - » - Era Beamten nur eine gang hundsmiserable Bezahlung falls mmen Scharbach aus NeuzFied, Behren (T ), den 31. ftober 1921. | treten durch den Justizrat [Fabian in tigten werden aufgéfordert, sih beim Auf- zu melden /widrigen alls die Todeserklärung B ris O C R (000 eilten Erg aatuns übrig hatte. Mit den vorgesehenen Bezügen können die | [9 angenommen, betr. Erhalt bea Ballin Inf Neat. Nr. 18, yfrd" das Verfahren | Thüringisches criht. Abteilung 11, Danzig, hat das Aufgebot Fer drei an- lôsungsamte zu Anelden. Sie gelten 'als N A geie AnMinft zum Befoldungsgesez. ; unteren und mittleren Beamten nicht leben. Die gegenwärtige Zu dem Geseßentwurf, betr. Frhaltung des L E wegen Abwesenheit t Beschuldigten vor- Md geblih verloren gegangenen/Scheck3, ge- | zustimmend, we sie weder spätestens am | Wer Leb oder Tod der Verschollenen zu Abg. L ü bb r ing (Soz.): Wir erkennen an, daß entsprechend Vorlage darf unter keinen Umständen Geseß werden. Wir fordern | bestandes und Erhaltung und Schaffung von Ufer läufig eingestellt. Hr beshuldigte Schar, | [84835] Aufgebot. zogen von der Bank für Hghdel und Jn- | T m/Termin durch Einreichung O agen, 1PEleilens im Gigvi unserer Anregungev hier eine grundsäßliche Neuregelung der ihre Ueberweisung an den Beamtenausschuß, der eine Aenderung | wegen im Jnteresse der Volksgesundheit, beantra Bi bah wird gemäßy/S 21 des Wehrgeiezes| Die Frau Am Kocher Witwe fn | dustrie, Niederlassung Katjbwitz, vormals | einer öffentlhen oder öffentli be: | Aufgebot&ermin dem Gericht Anzeige zu Beamtenbesoldung erfolgt, die Beamtenschaft ist aber noch nit | des Geseyes unter Hinzuziehung der Beamtenvertretungen vor- Oberbürgermeister Or. Jarres- Duisburg (A. -G.), di vom 23. Novemiêr 1921, § 11 des Ge- | Wasseralfingen, vertKen“ durch Nechts- | Breslauer Diskonto-Ban/ auf die Bank glaubigten Uffunde bei dem Auflösungs, | maden. D aier E zufrieden. Die Beamrenorganisationen haben sich aber damit nehmen muß. Der Beamtenausschuß ist bei der gegenwärtigen | Regierungsvorlage abzulehnen und die Regierung zu ersuchen, ci jeges vom 17. August 1920} für fahnen, | anwälte Justizrat D], Neumann und | jür Handel und Indftrie, ausgestellt |amte noch ifn Termin eine Erklärung zu | „Eberma adt, den 8. November 1921. abgefunden, um den wirtschaftlichen Kampf zu vermeiden. Bei Regelung überhaupt nicht hinzugezogen worden. Der Redner | neues Sonderae|etz vorzulegen, in dem befonders auf westfälishe Ver, flihtig erflärt#— 6 J. 217/21. Dr. Friedleben in Fr kfurt a. M, hat Kattowi, den 6. April/1921 Nr. 789994 | dem Entwuk|k abgegeben haben. Die Gerichts\ch t des Amtsgerichts. neuen Verhandlungen ervarten die Beamtenorganisationen jedoh | wendet sih gegen die Eingaben, die eine größere Spannung in den | hältnisse Nücksicht zu nehmen ist. Es sei verlangt worden, daß fir E PVadcrbowtt, den 28. Oktober 1921. das Aufgebot des Pf dbriefs der rant» | über 30 000 M, d 8. April 1921 Ö + Pr., den 29. Oktober 19 l “V P AUEGI A die Berücksichtigung 1hrer weitergehenden Wünsche und die Aus- Bezügen der oberen Beamten gegenüber denen der übrigen ver- } Nodungen im Ruhrgebiet behördliche Genehmigung vorgescriehen j - Böttrich. Koch, | furter Hypothekenbar Serie 19 Lit. P | Nt. 790 113 über 5 000 4, den 9. April | 1921. - [84842] Aufgebot. i: dehnung der besseren Versorgung auf die Pensionäre. Wir langen, da eine Verstärkung der Spannung ungerecht sei. Wieder- \ werden müsse. Zu diesem Zwecke inüsse ein allgemeines Gej)ey er Ausgefertigt : - b Nr. 140 647 über 5 # beantragt. Der | 1921 Nr. 790 166 ber 50 000 A4, bean- Auflösungsamt für Familiengüter, Die Witwe des als Hirs Wert- gas diescr Vorlage zu, um niht eine Verbesserung der Be- holt ist den Beamten eine gründlihe Revision der Besoldung ver- | lassen werden. 4 : q Paderborhzden 3. November 1921, | Inhaber der Urkunfe/ wird aufgefordert, tragt. Der JInbahfr der Urkunden wird R S heim M os, ; anat „durch VHedt8- oldung zu verzögern. sprochen, aber jedesmal is der Reichstag ausgeschaltet worden. Graf von Nanhzau (A.-G.) spricht sich gegen ein allgemeines (L. 8.) Modrow, spätestens in den# auf den 10, Juli | aufgefordert, spät/stens ‘in dem auf den | [84540] Aufgebot, ew “e O E bes Abg. Tr. fle (Zentr.): Die Zentrumsfraktion des Neichs- Wenn die Wünsche der Beamten nit erfüllt werden, bleibt nur Gesetz aus, erklärt sich aber mit einem Spezialge)eßz für Westfalen, 4 1922, Vormit 11 Uhr, vor dem | 6, Januar 192 „Vormitiags 11 Uhr, | Die Witwe Mathilde E l U En E Jo L a E tags gibt zu der Besoldüungsvorlage troß ihrer Mängel ihre Zu- | der Generalstreik übrig. Die Verhältnisse werden die Beamten | insbefondere den Nuhrbezirk, einverstanden. Der Weg des allgemeiner T É: E E E | Unterzeichneten ciiht, Geuhtsflraße | vor dem unte eichneten Gericht, Neue | Wahl, in Murrbardt bat bean | desse er, Sohn de id Müller und

stimmurg, weil die Notlage der Beamtenschast eine sofortige | dazu zwingen. Die Beamten Juen sih niht durch Beschlüsse ihrer Geseßes würde für den Nuhrbezirk einer Vertagung auf ungewiss Nr. 2, GerichtsÆubäu, Zimmer Nr. 8 pt., | Friedrichstraße 13/14, 111. Stock, Zimmer | verschollenen Johann Friedrich wt e e o E L en Guan

Auszahlung dex aus der Regierungsvorlage sih ergebenden Be- | Organisationen und des Rei »ôÎtaas einlullen lassen, scndern den | Zeit gleihkommen. / O O anberaumten fgebotstermine seine Nechte 106/108, anbgtaumten Aufgebotstermine Wahl, geb. am 7. Februar i i N any L träge dringeus verlangt. Eie ate Uher, daß die Reichs- | Kampf. selbst aufnehmen. Die Säße der Vorlage sind durch die Herr Berten (U. Soz): Die Dringlichkeit einer gefeßliden 9) Aufgebote Ber» anzumelden ufsd die Urkunde vorzulegen, | seine Nechte a zumelden und die Urkunden | Hausen, Gde. Murrkbardt, und Fi ge R ega A R, „Der regierung alsbald in eine Nachprüfung der Bezüge der Beamten Teuerung schon wieder überholt worden. _Wir müssen die Frage | Negelung 1äßt sih nit ableugnen. Die Erhaltung von Grünfläden, z p) widrigenfalls Fdie Kraftlocerklärung der | vorzulegen, idrigenfalls die Kraftlos- | nah Amerika ausgewandert, zu id ist flens ü u E s 18 L at eintritt und dabei insbesondere folgenden Forderungen Rechnung | ron neuem im Beamtenauss{chuß des Reichstags prüfen. (Beifall die auh landwirt schaftlich benußte Flächen umfassen, ist ebenfall [ust- d Fundsa e Urkunde erjoln wird. erklärung derfUrkunden erfolgen wird. haft in Hausen, für tot zu erfien. ey V E fes 5 16 Uh A Jun trägt: 1. Das Einkommen aller Besoldungsgruppen muß min- | links.) i j L dringend zu wünschen. ; E N un N, Frankfurt 4 M., den 7. November 1921. Verlin, ddn 7. Oktober 1921. bezeichnete Verschollene wird Äufgefordert, üniterzeidne uge E Amimier E L destens so hoc sein, daß es zur Befricdigung der lebensnotwendigen - Ein Vertreter des Finanzministeriums3 erklärt Herr Mel i ch (Komm.): Der Gefetzentwurf will die Gesund: \ Das AutsFtaiicht. Abteilung 18. Amtsgericht XKrlin-Mitte. Abteilung 84, | sich spätestens in dem auf Donners- K aitnten Wt e mes D mer , „Ane Vedürfnisse ausreicht; 2. die Spannung zwischen den cinzelnen | namens der Regierung: .Da den Löndern, Gemeinden und Ge- beit der großindustriellen Bevölkerung schüßen. Im Nuhrgebiet oustellungen l. dergl. ; Yiefen ta, Amtsgerichtsrat. tag, den 22. Juni 192 - Vormittags | L ns g Fe zu E Besoldungsgruppen ist so zu“ gestalten, daß die Anforderungen meindeverbänden -voraussihtlih die Mittel zur Deckung der liegen die Verhältnissé besonders schlimm. Leider ist ein Schuß der y (84538) f } o), | [84838] L Tai 9 Uhr, vor dem unter&ichneten Gericht L pie apo Î welbe Aebtine N an die Beamten und deren Leistungen und Verantwortlichkeit | höheren Beamtenbesoldung niht zur Verfügung stehen werden, ist | Grünflächen nicht vorgefehe n. / [60805] Zwangsversfi gerung. Die Zahlungssper hinfihtlich der 5 9% Der Kontitormeilte Friß S(rapers anberaumten Aufgebotsteëmin zu melden, Q p dat IH' des Dee oe E Berüclsichtigung finden; 3. die Spannung zwischen den Anfangs- | das Reich bereit, zunächst für die Jahre 1921 und 22 den ein- Ministerialdirektor Volt: Der Grundgedanke des Gesekzes is Jm Wege der Zwangs ollstreckung foll Kriegêanleihe Nr. 7 2813 „über 500 in Duiäbür -Meiderih L rwarthstraß 46 widrigenfalls die To Lérflärung erfolgen teilen ves 134 ergebt E Va und Endgehältern ist in allen. Besoldungsgruppen einheitlich zu | zelnen Ländern, soweit sie die Besoldungsverbesserung vornehmen, allgemein gebilligt worden.“ Nur ein allgemeines Gesetz i zu än 29. November 192}, Vormittags | ist aufgehoben. F.262. 21. Ute A Ä Mecitdauro t Ster E in [ wird. An alle, lbe Auskunft über ipätest S L DoBictGUL a m Geriat gestalten; 4. die Unterschiede in den Einkommen der Beamten in Vorschüsse in Höhe des Mehrbedarfs în Anxechnung auf die später empfehlen, denn das Geseg ist nicht nur für den Ruhrbezirk sonden 104 Uhr, an der GeridFéstelle, Zimmer | Amtsgeriht Berliu-Witte, Abteilung 83. D Meitoric \ Ae l taeb t dean Leben. oder Tod def Verschollenen zu er- A A R den einzelnen Ortsklassen sind zu vermindern; 5. im Hinblick | erwarteten Mehreinnahmen aus Ueberweisungen zu geben. Sollte | auch für die Umgegend: von Köln und Breslau erforderli). - J) E Nr. 43, versieigert werdenFdas? im Grund- Hyp thefehbitel& übet ie in Grendb 1ch teilen vermögen, er die Aufforderung, “in H dos D vember 1951 auf die äußerst große Not der kinderreihen Beamtenfamilien ist | die Erwartung nit in Erfüllung geben, daß -der Mehrbedarf der | bitte um Ablehnung des Antrags des Grafen Nanhau. bude von Premniß Bd: 5 Bl. 545 (ein- | (84539) Beschluf. O s Pee O Band # Blatt 806 Ab spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- ie Amts. rit: Abteil ak auj den Ausbau der Kinderzulagen Wert zu legen mit dér_Maß- | Länder durch Mehreinnahmen gedeckt wird, so wird äwisben dem Herr Dr. Neinidcke (Zentr.): Den Kerngedanken des Entwurfs gettagener Eigentümer af 8. August 1921, In Salßen 154&Gen. [ll 41. 20./ teil, 3 Nr R 7 Wn eines , [riht Anzeige zu machen. é 09 Mgr, eung 9. nabe, daß die noch sculpflihtigen, nachweiêbar kranken und | Reich und den Ländern eine Vereinbarung über Zuschüsse statt- | Halten auch wir für richtig. Auch die Uferwege müssen einbezogen dem Tage der Eintrag#ng des Versteige- | Gen. I1. 34. 20. U? ndensammelaufge- 5 Rue bo ‘900 M ant, 7 S Vacknang, den 4. November 1921, [84844] {chwählihen und in der Berufsausbildung befindlichen Kinder finden. Den Gemeinden und Gemeindeverbänden sollen die Länder | werden. Wir sind für ein allgemeines Gesetz im Sinne des Aub tungêvermerks: Der RFtaurateur Wilbelin | bot 2c. Beschlossen un verkündet. Die A der Urk wirb n f D V Das Amtsgericht. Der Wäschereibesit;F«Heinriß Bobl tut besonders berüdcksihtigt werden; 6. das Reih hat den Ländern die exforderlihen Vorschüsse leisten. Soweit die Länder dazu die shußantrags. Westfälen wird ein Speztalgefeß ablehnen. In Seiffert in Berlin-W ensee, Streustr. 42) Zahblungêsperre vom 13. September 1917 Pätctien A Dea E E "Mai A.-N. He h. Hamburg, hat beantragt, Ken verschollenen und Gemcinden die Mittel zur Durchführung der neuen Be- | Mittel nicht zur Verfügung haben, wird das Reih auch hierzu die übrigen ist eine Verzögerung durch den Erlaß eines allgemeinen Ov eingetragene Grundst, Gemarkung Prems- | bezüglich der fünf 4 9/ckFrozentigen Neuen l {ag811 Uhr, Lee Laa [84541] Yolfadbon Schuhmathermeister Heinrid Johann Jacob

soldungssäße zur Verfügung zu stellen, (Beifall im Zentrum.) erforderlihen Zuschüsse in Erwartung späterer Mehreinnahmen seßes nicht zu befürchten. niß Kartenblatt .1 yád 2 Parzellen 400/61 | Berliner Pfändbriefe Ne bl Iob Dur unterzeichneten Berihß Zimmer 27, an-| Der Nechtsanwalt Donner zu E S 1900 pad n Tessin,

j j é ; Ls Penterunacher ih f ; y - of Ent tit 1 die Besold t n V Die Deutsche Volkspartei hat | gewähren. Der Regierungsvertreter sprach sich ferner gegen die Ein Antrag Wilsing (Zentr.) auf Schließung der Debatt Wf und zu 858/98 2e# Die großen Stü, aan ture Fil F Mir, 91 198 beraumten Ausßebotsfefmine seine Rechte | Berlin, als, Abwesenheitsp|eger des am | welher Gat wm R gegen die Besoldungsordnung, deren Verbesserungen sie anerfenut, } Anträge der Unabhängigen aus. wird angenommen. Der Äntrag Graf Rangzau wird abgelehn, MY Ader, bebau ter fraum mit Hausgarten, | 91 200 über j je 200 Uet O anzumelden ufd die Ürkunde vorzulegen, | 1. November 1847 zu WangeFin geborenen L gelangte Ms (legt wohnhaft manche ernsten Bedenken. Wir stimmen gleihwohl der Vorlage zu Damit ließt die erte Beratung. j ¿ S l ha 21 a 48 qamMroß, Reinertrag 1,24 4 dan ; ] \idrigenfall ie Krattl FIG Gustav Fof hat beantrdat, denselb in Kostock war, für tot zR erflären. Der weil wir angesihts der Not derx Beamten Ruhegchaltsempfänger Die Anträge der U nabhän gigen und der Kom- der Ausschußantrag ang enommen. Ï Gruntsteuermutferrolle Art. 423, Nußun g: sind. A C eichen Grunde wird das Are S Fol M ah Merttarung. ‘der L E L EPOD, vat beisili he L 0 bezeichnete Verschollene ird aufaefordert, und Hinterbliebenen eine Verzögerung der Auszahlung nicht ver- munisten auf Ueberweisung der Vorl den A 8 ß Schließlih wird noch einer Verordnung, betr. Aende wert 1875 4, Bebäudesteuerrolle Nr. 138 Anfgebotsverfälzkn hinsichtlich dieser "Duisba V ‘N. bre ct, den 26 Oktob eB De f cidónete Wi holl A sich svätestens in dem uf den 9, Juni orten i Zerwahr das | 25 (een citen, mode M O M MUBDAY des § 9 der Verordnung über die Vildunz M ud von Premfig nach Priberber (h apiere eingesÆlt. 154. Gen. 11. 41. 20/ | Duisburg-Nuhrort, den 26, Oktober | klären. Der bezeichnete él «uf dex | LONS,- Mittag® 12 Mr, vor derm Setes antworten können. Wir legen erneut Verwahrung gegen y as für Beamtenangelegenheiten werden abgelehnt. rungen de J Der rordnung über di on Premfiß na uer er Chaussee Gen. II. 34. 20. 1921. ; aufgefordert, \ih spâtestenFin dem auf den eiheten Grie anbÉraumten Auf cbuilde MTGtA Kae “Milt Len Bens Gewerbe Gegen die sofortige Vornahme der zweiten Lesung, die | von Vetriebsräten, gugestimmt. A Grid tafel V nbofstr its Amtsgeri)t Bialig-Mitte, Abteilung154, Das Amfegericht. 4. Juli: 1922, Vorm tags 11 Uhr, | iernine zu: melden, nd rigenfalls die Todes vereinbarten Vorlage und einer Verzögerung der Auszahlung E S0)) Wibccdand us A M S or SuEn Nächste Sigung: Freitag 3 Uhr. Schluß 68/, Ukr, Rathenow i 2). Angus 1921. den 9. November 1921, [84839] Aufgebot bef HONeAETS L Tren G E ae O A erfolgen ird. An alle, welche zu stellen. Wir freuen uns, daß der Reichsfinanzminister Dr. . 03.) &BIder}pru ) (NUfe rechts: eamienfreunde! Abg. DaSAmksägericht. F ; , Der Besißer Emil ThdFu und dessen ( t Mf ite lden | Auskunft über Lelfen oder Tod des Ver- ermes in dieser Beziehung unsere Auffassung teilt. Die Be- | Höllein (Komm.): Sie Heuchler!) Die zweite Lesung kann [8432 ——— n 5 r M 1500 Deuts®e Ehefrau Lina’ Thau, geb. Trunk, beide in E ee foi folaea schollenen zu erte fen vermögen, ergebt die amtenschast ist bei Umgehung des Reichstags noch nie gut ge- | also erst morgen erfolgen. | "d ans Set 6 A ved)sel, fla am | Neufkuhren, haben das Aufgebot des ver» | ird, ¿Kn alle elche - Auskunft über | Aufforderung, \Pätestens im Autgebots- ayren. Von einer neuen Besoldungsordnung’ erwarten wir, daß Vizepräsident Dr. Bell teilt mit, daß morgen um 10 Uhr bis “lla Sch s, ge A C 1999 Ds f T Reibe 2681 jorengegangenenzHppothek briefs über die | Ghen dder Tod Ks VersGollener zu er- | termine dem richt Anzeige zu machen. chon der untersten Gruppe für den Lebensunterhalt ausreichende im Neichstaqssaale der Städtetag sißen wird und dazu sämt- Parlamentarische Nachrichten. pn na jat zum Zwhcke der Kra tlos- | 14. Ul = 1100 nb B dst. x {im Grundbuche Pon Ne@uhren Blatt 25 teilen vermögen,fergeht die Aufforderung Rostock, den - November 1921. igerungen vorgesehen pabpoon Gruppe zu Gruppe Einfommens- | [iche Mitgliekor bes Reichstags eingeladen habe. Der Arbeitsaus iufigen Neihswir Wi kma devot Jsgender Mäntel | Ar. 3741 = 1/1006 1/500, Abt. 111 Nr. 19 Fräulein Erna | seim vermögenfergeht die A dem Gericht | Mecklenburg-SMwerinsches Amtsgericht. steigerungen vorgesehen wexden, die einen Anreiz zum Aufwärts-= Schluß 68/ Uhr. Nächste Si t 2 1 A F Ar eitgaussuß des A E, o 8 asse N / : “Be lin, d 0 1 1921 (W 301/91 3 | Tupschôöwéki in Kön sberg eingetragene, Anzeige zu mad. 84. F. 606. 21. |[84845) A L Staatsdienst bieten, daß die 314 LUOYLs ach} ißung Freitag, 2 hr | schaftsrats zur Beratung des Hausgehilfengescßes, der w , der Anleihe des Deftschen Neichs von erlin, den 10.61. . (Wp. D mit 9 vom Hundert# verzinslichen Hypo- Berlin, den 7. November 1921. Die Witwe Erna Sulz, geb. Nieck, zu

treben und zum Verbleiben im j h , ¿ q n i: i 3 A, ck s 4 E : Sutina ire den Bezügen gleichartiger Beamten vermindert (Besoldungsordnung, Jnterpellationen über die Getreidewirt- wirtschat!liche Aus|chuß sowie der Steuerkontrollaus\huß bielten heult 1916 Lit. D 4 (00 066 ber 500 M, Zins- Der Polizeipräsiden . bteilung 1V. E, thckenforderung v 2000 bb zwecks Amtsgericht Berlin-Mitte Abteilung 84 Nostock hat beantra; den vershollanen f - j j Kraftloserklärung /beantragt. Der In- as E L esl “x n Tee

und besonders geprüft wird, ob nit der Ortszuschlag dur ein | schast die Preissteigerung und die Kartoffelversorgung). Sibungeu, dias fuß 5 %, ; : s Cer Zeizer He Sarl Bernbard N; Wohnungsgeld U erseßen ist, und daß die Rirbetaaa d P h dis der Anleihe des Peutschén Reichs von | [84905] Prima Gimg, haber der Urkysde wird aufgefordert, | (84374) Aufgebot. E O ren 383 n Ret werden. Nachdem nunmehr der drüendsten Not gesteuert worden Im Reichstagsaus\chuß für Sozialpolitik M f bit. © 8 12951 über 1000 4, Zins-| Abhanden gekom sind: spätestens m auf den 5. April | Luise Blanz, ledige volljiäbrige Büglerin von dei, nadidem ex. von Hamburg eine

er : ; ; : } 5 0/ ; "reuß. kTonfol. De in S Q a De c

tit, nahdem ferner die Regierung cinen Gesezentwou ur Unter- anate ) j 5 s ' [uß 5%, ; Ueber „G 10800 33 %o Preuß 1922, Vormiftags 10 Uhr, vor dem | in Stuttgart, Immenho& Straße Nr. 26, S oorots N 2 S1f L Ly

itúvung von Hnvaliderteahteen vorgelegt Vg A. wir, daß j Car e Ga e 9 E Rente e z det er Inhaber Fer Urkunden wird auf- Staatéanleihe mit Janjar/Juli-Coupons. unterzeihneten ericht, Zimmer Nr. 5, | hat als Pfleger mit GWehmigung des | Dirie M Ae L E nen S

unverzüglih die schon lange in Aussicht genommenen Maß- | Preußischer Staatsrat. Invsltdeversiheriag, zue Abstmmiiee, “Einstitimid an: A a Ag in E a G l of N t 5 r R 4 anberaumten Aufgebotstermine seine Necte Be N Sens be A ihren | angt i nas Ie iulett wbt nbaft in Nose

nahmen zur Verminderung derx Not de Kleinrentner durhgeführt | (Bo-t ibtenbü i s î in Autr ‘beitsfozt dit 2 e “+ Bormittag: }r, . B e ‘957 571. [ anzumelden unÞ die Urkunde vorzulegen, | Bruder Hermann an# geboren am Des ertlären Doi riot Reus ) ô e g r ygefüh (Berichti des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) | genommen wurde cin Antrag der Mehrheits\ozialdemokraten, bor dem unr ‘iaeten Gericht anbe. | Stck. 1 à (6 1000 Kit C Nr. 357 571. widrigentalls Fe Krafiloserkläcung der | 18. Juni 1865 zu Cazfistatt, ledigen | Tar, für tot zu erklären. D bezeichnete Ver

werden. / 4 ( ie E fängt! ; : ; T : vi fgefordert#sich spätestens i Abg. Vogel (D. Nat.): Der von der Reichsregierung mit Der preußische Staatsrat trat am 10._ November, Nach- G un Renten aa C LNeL Ans K lte s Sri A ri memen Aufgebotstermine seine Rechte] Stck. 3 à 4 500/Lit. D Nr. 98 000, Urfunde erfolgen wird. Schrititsezer, zuleßt woßhhaft in Cann- E L R des ae s

den Spibenorganisativnen der Beamten, Angestellten und Arbeiter | mittags 4 Uhr, unler dem Vorsig des Obérbürgermeisiers | aus upt 1 des Gesegentwurfs wurde also in {M ieden find die Urkunden vorzulegen, | 286 017, 274 329. Ut F Fischhaufen, dey 22. Oftober 1921. | statt, verschollen seit def Jahre 1910, für 12 Uhr, vor dem un/1zeichneten Gericht vercinborten Neuregelng der Besoldung der Reichsbeamten stimmen | Dr. Adenauer wiederum zu einer Vollsißung zusammen. ièibée Fassung ta E “Di G O sind verpflichtd Uerigenfall die Kraflloserklärung der ven E Me M tr, Jo DIG Preußisches Amtsgericht. tot zu erflären. Dok bezeichnete Ner- E L Aufaeb eee ide t S

. v v - . , , . e “. - S1 " Wi 4 rf t i î Beltiininh V f Ï . e ivir nur unter Zurücssteilung schwerster Bedenken und in der Vor- Ein an das Staatsministerium gerichteter Antrag, die deutshen Empfängern von Renten aus der Invalidenversicherun{] “a E E iee 1921 Std 2 à 4: Lit, J Nr. 244 171, | (84840) Vekanntmachung. MeEenE f Gantpla L elO Mitestent widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen

ausseßung ihrer Ausdehnung auf die Beamten der Länder und vom Landtag erledigten Vorlagen direkt von Büro zu Büro | oder Angestelltenversicherung auf Antrag eine Unterstützung n0 TRINn air ; 2 In der Schöller{chen Fideil'ommifsz- | "de ; wird. An alle, Ávelhe Auskunft über Gcmecinden zu. Von der Stellung eigener Anträge sehen wir ab, an den Staatsrat zu übermitteln, ist vom Präsidenten Leinert | Maßgabe der folgenden Vorschriften zu gewähren.“ Für den § 2 t L Zhü pgishes Amtsgericht. “Münwen dek 6. November 1921, sa hat det Fidei aaa Artur LERN z E Seridit É E S Leben oder Tod Fes Verschollenen zu er- weil nad; der ansdrücksihen Erklärung der. Reichsregierung den abgelehnt worden, so daß der Umweg über das Staats- | Geseßentwurts wurde ein Antrag des A g. Erkelenz (Dem. ) angenommen [84535] Aufgevot. Polizeidirektion. Schöller in Zürich die Wufnahme eines Auf bltdta o at Id eg tas teilen vermögen, fergeht die Aufforderung, Vertretern unserer Fraktion gegenüber jede wesentlihe Ab- inisteri iter : wonach der erste Absatz dieses Paragraphen 1autet: „Die Unterstüßun Vie Witwe "Friederike Krüger, geb. ay L Familienschlusses beanFagt, durch den | A1sg&®olêterm1x zu melden, WrIgensa nie} testens im À gebotstermine dem Gericht / Bana Auszah! der B ministerium weiter gegangen werden muß. C, L - | i N ) e : ; j t tensch gt, ‘dei, [ die . TodeserklFrung ertolgen wird. An ] etwa 4 Woben gersgerung der Auszahlung der Beträge um chst wird über einen V d b iit in einer folhen Höbe zu bemessen, daß tas Gesamtiahreäeinfomn aer, in KirhmösWbei Brandenburg | (83996) Aufgebot. er ermächtigt witd, das suf das Fidei- ld f j è Anzeige zu maten. etwa 4 Wochen zur Folge haben würde. Die Verantwortung | Minas wird Uber einen Veror nungsentwurf, eir. | des Empfäugers einer Invaliden- oder Altersrente den Betrag "0 E a. H, vertreten burch Fe Nechtsanwälte| Die Danziger P7ivat - Aktien - Bank, fommißvermögen éntfalleÎde Neichénot- alle, we!che TaStunft über Leben oder RE diese Verzögerung ist mit Rücssicht auf die Notlage der | die Erhebung einer Abgabe zur Förderung des | 3000 4., einer Witwen- oder Witwerrente den- Betrag von 2100.4 MF Justizrat Vieyer und Tk. Kochmaun in Sweignieverlafsung Sdy, hat das Auf- | jer qua den Fideifömmilsfonds und dem | 20d des Sn qu E ver- eamten und die sprunghafte Preisentwicklung nicht tragbar. | Wohnungsbaues in Preußen, beraten. einer Waisenrente den Betrag von 1200 A erreicht.“ Durdf r B Biancenburg (Havêl), bt das Aufgebot | gebot des von ihr ausgWellten, auf den Schöllerschen Familienfon zu entnehmen. | ¿15gen, er gt die Aulforderung, L las r irmächo, Für die durh einen gemeinsamen Antrag verlangte Nach- Der Entwurf sieht vor, daß als Abgabe zur Förderung des | nahme dieses Antrages wurden die ursprünglih im Gesegentiuu ber 4% Schuldrersthreifungen der Stadt | Namen „Hugo Prü” RNügknwa!de lauten- Der Tèrmin zue Ailinabme diejeg [M AufgebKtötermine dem Gericht Anzeige Ge La vos Ermächjgung, prüfung der Besoldungsordnung fordern wir von der Reichs-' | Wohnungébaues vom 1. April 1921 bis auf weiteres Zuschläge zu | bestimmten Mindestrenten wesentli erhöht. Angenommen wurde! Cöpenick von 29. Au , 1L. Aus- | den Depositenscheins Lit. Þ Nr. 6664 über Familiens{lusses it vor Kem beauftragten zu machen. 9 Der DAFeNleUT und P era Ses regierung die BVerüdsichtigung folgender Gesichtspunkte: aus- | der auf Grund des Gesetzes vom 2. Mai 1861 veranlagten staat- | außerdem Anträge der Deutichen Volkspartei, der Demokraten un! F gabe, Buchstabe . 1972 und | ein Guthaben von 34 466/48 .4 beantragt. Witgliede des Auflösufqeamts auf den Canufiatt, den l. November 1921, Wilhelm Leo Maczijehs in Derlin reichende Besoldung sämtlicher Beamten und Beamtinnen, auch lichen Gebäudesteuer erhoben werden, soweit die Gebäude abgabe- | des Zentrums, wona bei Berechnung des Gesamtjahreeeinfomm! E Nr. 1973 über je /10C0 .#, beantragt | Der Inhaber der Urkunt/wird autgefordert, 19, Dezember 19214 Vorm. 11 Uhr, Zas Amtsgeridt. Karlshorst, geboren am }14. März 1856 der untersten Gruppe, sowie der Diâtare; angemessene Abstufung pflichtig und vor dem 1. Juli 1918 fertiggestellt sind. Der Zuschlag das Ürbeitéeinkommen der Nentenempfänger bis zum Jahresbet1a! Der Inhaber der/ Urkunden wird auf- | spätestens in dem ‘af den 14, März im Dienstgebäude d Oberlandesgerichts Amtsgerichtsdireftor Klumpp. in Vieg, Kreis Landsb g a. W., führt der Geh lter nah Bedeutung und Schwierigkeit des Amtes; beträgt fünf Prozent des jährlichen Nutzungswertes. Die Verwaltung | pon 2000 # außer Aufat bleiben soll: Das Einkommen LEordert, späteszéns in dem auf den 1922, Vormittag 10 Uhr, vor dem hier, Nitteiplay 15 A1. Stock, Zimmer 25, [84330] Aufgebot an Stelle des Familien inens Yiaczijewski starfere Berücksichtigung des Familienstandes als bisher durch er- der staatlihen Abgabe wird den Behörden, die die staatliche Ge- Familienunterstüßung, soweit sie über die geseßlidße Unterbaltepflidt 0, Juni 198 2, Mittags 12 Uhr, | unterzeichneten Geht, Zimmer 36, an- bestimmt. Alle T nahmeberetigten, die | Der Arbeiter Johan iebn in Zanow den Familiennamen , Mensen. Diese höhte, vollkommen ausreichende „Kinderzulagen; Herabseßung der | bâudesteuer verwalten, sibertragen. oder über vertraglih übernominene Verpflichtungen hinausgeht, wil bor dein unterz chneten Gêricot, Zünmer 37, | beraumten Aufge fistermine feine Nechte feine besondere dung erbalten, werden | i. Pommern, vertreten d bon Nechts- Aenderung E Familiennamens „erstreckt chpannung zwischen den Ortsflassensäßen zur Milderung der durch Der Haupt - und der Wirtshaftsausf ch beantragen, infolge der Annahme dieser Anträge nicht auf das Gesan anveraumten Nufgebotsterihine seine Nechte | anzumelden und Pie Urkunde vorzuzeigen, bierdunch - aufggfordert, sich beim Auf- | anwalt Schilcke dajelb;t, bat beantragt, | 1d auf die Ehéfrau und diejenigen die von uns bekämpfte Beibehaltung der fünf Ortsflassen ein- | statt e 1. April 1921“ zu seten „l. Januar 1922“ und hinzuzutügen, einfommen angerehnet werden, und Bezüge aus öffentli nzumelden nd die Urkünden vorzulegen, | widrigenfalls dif Kraftloserklärung der lôsungtamt jüy Familiengüter in Breslau | seinen Bruder, den vers{#llenen Arbeiter | Kinder des Ge annten, wele nter getretenen Härtem, Beseitigung der unterschiedlichen Behandlung | daß die Hebung der Abgabe gegen eine Hebegebühr von drei Prozent Kassen sind nur anzurechnen, wenn sie 600 4 im Fahre übersteigt widrigenfallF die Kraftloserklärung der | Urkunde ertolgen\wird. - zu melden. ie zuzuziebenden Anwärter, | Franz Richn, geboren af 6. Juli 1863 | !einer elterlichen Bewalt stehen und feinen der Nuhestandsbeamten gegenüber den im Dienst befindlichen bei | der flaatlihen Wbgabe dur die Gemeinden erfolgt. Im übrigen foll | Die §S 2 6 des Geseßentwurfs wurden alédann mit den vom At! funden efolgen wird. Stolp, den 3!\&Oktober 1921 O wärter, die sich entweder | zu Wandhagen, zule wobnhatt in | visberigen Name tragen. E 4850. 21. Festsczung des Teuerungszuschlages und Sicherung der schleunigen | es sih angesichls der Dringlichkeit nur um eine vorläufige Regelung | {uß genehmigten Aenderungen angenommen. Eine längere, |b! CöpenicŸ den 3. November 1921. Das Aistögericht. i Deutschen Reichs aufhalten | Delmenhorst , Thüring Straße 8, für I I a : ete 192L Auszahlung der Bezüge; automatische Anpassung des Dienstein- handeln, andererseits soll die Abgabe befristet sein uno mit dem lebhafte Debatte entspann sid über den & 7, der die Frage behantell iht. Abteilung 5. [84836] Mala ébiot, oder die fur Wahrnehmung ibrer An- | tot zu erklären. D bezcihnete Ver- N Ae ouimens der aftiven und inaftiven Beamten an die Shwankungen | 31. Mare TLS ‘außer Krâft tee ob die Kosten für die beschlossenen Nottandsmaßnabmen in. i M 7 D. Leb.-Vers.-S{\iu Nr. 154 939, d. d. | wärterrefe eincn innerhalb des Deutschen | shollene wird aufgef , sich syâtester:| erlin-Lichtenben ¿den 29. Dbiobes des Geldwertes. { i 7 Ein Antrag Steiniger spricht die Erwartung aus, daß Hauptsache den Gemeinden, des Ländern oder dem Reiche aufgebinte M Das Auf Gotti betr, die Aktie L “Ver Att-0 e) in Leipzig am | Néi®is. Bki battea Bevollmächtigten be- | in dem auf den 14 Juni 1928, Vor. 1A n-Lichtenberg, den 29. o Abg. Frau Ziey (U. Soz.): Die Vorlage bedarf einer | das Staatsministerium gecignete Anordnungen trifft, damit die Abgabe | werden sollen. Schließlich wurde ein Antrag Moldenhauer (D. B Nr. 12 659 bgt d be thefenbanf [1.9 1901 für Herrn/ Wilbelm Mühl- | stellt undÎdie Bevollmächtigung dem Auf- | mittags 10 U - vor dem unter- ‘Da Amtsgericht. Abteil 6

gründlihen Beratung, mit Worten ist den Beamten nit geholfen. | der Nugzun sberehtigten (Mieter) im Falle der Stundung odex bei angenommen, wona die Gemeinden 90 vH der verauslagten Bett! (Attiengeself F. f eS N i Race Reden art Lehrer. früher in | lösungéanst dur eine öffentliche oder zeichneten GeriGt/ Zimmer 10, andes S mtsgericht. eilung 6. Die ungeheure Teuerung und der agrarishe Wucher in Getreide, | Ausfall nicht dem Eigentümer zur Last fällt. , : é monatlich bei det obersten Landesbehörde zux Erstattung durch d des Antra p 9 L tober 1920 ein- ieben jeßt in Sty(tgart wohnh., ausgef. öfrentlih Fglaubigte Urkunde naÆgewiesen | raumten Aufgehbtstermin zu melden, | [84333 Fleisch, Kartoffeln und Milch machen die Besoldungserhöhung Herr Müller (Soz.): Diese Vorlage stellt eine Mietsteuer in Neich anmelden können, gestellt v g m O e n abh. ge#/\. W. tord. d. etw. | haben, weten als zustimmend angesehen, | widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen | Dcr Landwirt Ÿ l Bohensky in Felste- Dia Su Grd aan Ls N B 1E eleg OLAge, Ce L e A i uñsod T es n ht. el s Sidi S Amts j y tte, Abteilung 81, Inh. auf, \ich unt/ Vorl. d. Vers.-Schein. | wenn sie t entweder svätestens am | wird. ats alle, Felde An über O Dgulen, S E aeboren am ondern muß dur enderung des Grundgehalte erfolgen. Die ritt, : unjozial und unger Ir j 5 Hi : ; Ta u Sinreihung !| oder es rjcyollenen zu erteilen 117. SFanuarx / ianax Erióbina in deu unteren und mittleren Klassen unzulänglich, | müssen an dem Mietershuß testhalten. l r 1921. binn, 3 Mon. te ab bei uns zu! Tage vor dem ermine durch Einreichung od d st{ z bi, Sch cu,

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tovember 1921. erinsches Anit8geriht.

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