1921 / 272 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 Nov 1921 18:00:01 GMT) scan diff

fw

Kollege Plettner, weil er in Holtenau nit v chrift8mäßi Wenn von den in Deuts{land weilenden russishen Weißgardisten / daß es praktisher wäre, wenn bereits heute mittag um 1 Ur ein

fanitär untersucht worden war L auch der gute tetg ist Io Gefahren befürchtet werden, so muß es doch shlecht um die deutshe | Abgeordneter von jeder Fraktion mit cus E des Justi

großen Teil deshalb rigoros beha bare S weit Kie E Nepublik stehen. (Widerspruch links.) Es egen E L E gs A D ne Se : veniuel m eti L alb rigor ehande orden, ie beiden | /; f M ; Minister besonder Fs war in Aus\ich _die 4 eute

eichen dafür vor und 1ch mache den Herrn Vtinister Lad der betreffenden Strafanstalt fahren, um an Ort und Stell: Î w E í E B C î l Q &@ C

Flecktyphusfä stellt 2 i irfli de: ine Verbi ischen Petersbur i L) ; I F Ee. festgestellt muxden, Wenn sih wirkli Me E umerer Rene De bee R rüscbe D lfteicianad le zu überzeugen, wie die Verhältnisse liegen, und dann eventuell

herausgestellt hat, daß es sih um einen Frrtum handelte, so hat | und Berlin über Stettin besteht, auf der der ru il 4 mit dem Vertreter der Regierung die notwendigen Maßnk o - das ; ; ck 4 ; ; | nah Deutschland importiert wird. Die Regterung hat also ane ofort mit dem Vertreter der eg m Aelteft Amen Ir î S D - 905 gar nichts mit der Sache zu tun. Jedenfalls ging diese Maß Veranlassung, ihr besonderes Augenmerk auf die Sendlinge aus Ruß- | zu ergreifen. Nach gründlicher Ara e im Zolte)tenrat zuni Eit El E an E Er n Lei L Cn aa Sanzeiíger

nahme zunächst aus den beiden festgestellten Flecktyphusfällen | sand zu rihten und in den Bapusadiea eine [arte Kontrolle ein- | der Vertreter der Sag E Bon fei (Hört börth (es tr 279 t . . Berlin, Montag, den 21. November 1924

Mi : 4 he ; ; ; : i wischen russishen Bolschewisten | überzeugt, daß dies : : ) hervor. Wir werden auh in dieser Beziehung in Zukunft niht | zurihten. Da gene ung I t V bat seinerzeit e “A diesen Beschluß des Aeltestenrats bei seiner Fraktion E

kleinlih verfahren. Aber die Verpflichtung, für die Volksgesund- und deutschen dnauer bestätigt. Ih hoffe, da irworten. Der Aeltestenrat ging erst auseinander, als die Glog,y, L heit in Deutschland und in Europa zu sorgen, zwingt uns dazu, L Leue Minisier e sunetn E BoliGewAten überhaupt | zeihen schon für den Beginn des Plenums erklangen. Jch nehyy E

i i inei id, ir hier shalb an, daß cs dem Abg. Schulz-Reukölln niht mehr mög; ¿9 : : gerade auf solhe Maßnahmen besonderes Gewicht zu legen. nicht erst nah Deutschland hineinlassen wird as was r ies a 24 F 1 2 seinen Fraktionskollegen zu besprechen. Me (Fortseßung aus der Ersten Beilage.)

Meine Damen und Herren, ih komme zum Schluß. Zch habe | über die russishen Schiffe gehört haben, ist dazu angetan, l “di s li z hi 4 i : : x Mißtrauen zu erregen. s darf nichts unterlassen Ebe der a nach diefer Verständigung kein Anlaß lassen S. es hier y Zen Berarzuziehen. Die aufkfommende Summe {oll tiah unserem fteuer besteht einige Hoffnung. Die rRS Aas des Hengstbestandes entsprechender Weise gedeck werden kann, find bereits von meinem

am Anfang gesagt, daß Zwischenfälle wie die in Stettin und in i i Deutschland zu verlegen, und ten Auseinanderseßungen kommen zu_ lassen. Schnelle Hs H , 1 i , y Hamburg nur im Rahmen einer Betrahtung unseres Gesamt- arbe evt Magda E nas a dintae Werlebuns de ift E nur mögli, wenn sofort sieben Herren \ih gan ai E Die Ueber udhalt der Gestüiverwaltung übertragen in Labes ist aub unser Wunsch, im nächsten Jahre kommen zehn Herrn Vorredner berührt worden. Es ist auc zu berücksihtigen, daß verhältnisses zu Sowjetrußland, au unseres Wirtschaftsverhält- | Pflicht tut siv mit dieser Angelegenheit beschäftigen. Das ist praktischer, alz wv e RBS bie E hi g pan 2% an die ZU tverbände wird die Hengste mehr dahin. Die Nangerhöhung der Sattelmeister dürfte | drei Landgestüte in abgetretenen Gebicten uns verloren acgangen fine es, betrlibtel Wetken mise Dicles Bs tax, in ben Aba. Horn (U. Soz): Die Sowjetregieruna kann mit Net | wenn erst der Umweg über Verhandlungen im Plenum gewähl nig Nie Etatisserung der auftommenben Summe i Sri interessieren. in ab EROGGe (ces Letlecgen Se et da fie eine Le Herr, pon | and daß wir selbstverständlich die Ehrenpflicht gehabt haben, die dort frei , be . j : “Fr d : je di ie nur zur Ein ines ren Tonnen, (5 E ; : 4 / vUrde. Vie Anregu ren von j : ; “by ao ex E ersten Jahren nach dem Zusammenbruch vorwiegend politisch, Verlangen N dne PasDelalSte epenly Nan ‘Politetsbikanen steht A befürhten, daß dann in Lichtenburg Verhängnisvolles 4 miri ; uns Cammt aus einer früheren Zeit, wo es Plehwe, der die Beamtenschaft der Gestütverwaltung ermahnte, au werdenden Arbeiter und Beamten bei den übrigen preußischen Gestüten negativ politish. Seit einem Jahre haben die natürlichen wirt- g ge Daupiee Transbalt“ sind auf deuiscadtionale Hebereien | eingetreten ist. Uns kommt es darauf an, {nell praktische N eine blt es f d jett j: iesen Tel E nit gab. Daher dem Posten zu sein, fällt auf dankbaren Boden. Jch bin stolz darauf, aufzunehmen. Dadurch ist begreifliherweise ein starker Wohnungs- schaftlihen Beziehungen, die zwischen den beiden großen Ländern | zurückzuführen, insbesondere auf Artikel der „Pommerschen | zu d Ca S ul z - Neukölln (Komm.): ‘Jm Aeltestenrat babe verwaltung zu überne men. N Haushalt der Gestüt- Laie S a sriSen i Hey ns M e en MiA vertr E der Unmöglichkeit, während der langen bestehen, die politishen Linien durchbrochen und \ih sihtbar ge- Sage ost Dr. Maretzky (D. V): Auh wir billigen, daß jede | allerdings erklärt, ich würde dieser Regelung zustimmen. Jh hate Wag, Al “Mherlates (1. Soz): Bei dem Sturz der Mark läßt Grafen Stolberg hat die Verwaltung mit Interesse Kenntnis A A Gar Laufes L R ed gend E Fen kräftigt. Jh begrüße diese Entwicklung der Dinge aus dem Dieu in_ innere deutsde Angeleaenheiten zurücaewiesen wird. qus A mehr, ee Aranon C “der Wik P rebea Gt G E S e. S A u E bad fie e des ues danke ih i große Interesie, ein Zustand Lin a Z pi pt od E S x Stadium rein oder mchr politisher Bestimmung .in ein Stadium | Wir sind mit den Da legungen des Ministers in dieser Beziehung abe zugestimmt, weil man n vIeS, Di , Widerspru Erd 4 D OrEET .noch wesentlih höher le an der Gestü erwaltung genommen haben, I 2 , hen, gejagt, nieman mehr beklagen kann oieisGastliß& Busarmmenarbeit, und (h Usude, je sneller diese | rarbiet einverstanden. Den russischen Siffen egenüber ist ber | VN in m maden Legelans sib wir von Rebbruc dis 240 M treibenden Lanbivinten guege Fein Erster Linie en, VferdeiuMb- Grafen Sn (8 Neukölln (Komm): Von den Anträgen e N ier selber. Ih habe bereits geficrn Ver e i E : : : j Plate. arüber Tönnen sih die Herren, die Ca e dt ß i Lbensfrage für die Landwirt ces! U ° Le! ; h: 1 er verlan meister mit nteresse genommen, darauf hinzuweisen, daß die Gestütverwaltun Entwicklung vor sih geht, je wirtschaftliher auch die Sowjet- Vaud, Vorsicht am : ; unterwegs, aber nits ist geshehen. Der- Landtag muß zum Ausdrut Lebendófrac e Landwirtschaft ist. Auch wir treien für eine K tnis. Er hat si üb 1 i L Dios 2 ; ; l A A Ah: : russisdben Recierung nahestehen, niht wundern: denn die , bengliederige Ausschuß nit nur beratend tät Forderung der Pferdezut ein. Der einzel 1 Ju tes enntnis. Er hat si überhaupt über alle Anregungen in der Debat sich dieses Mangels durchaus bewußt und threrseits bestrebt ift, mi republik ihx Verhältnis zu Deutschland betrachtet und bestimmt, Sins didird ¿cane hat stets erflärt, fie wolle die Weltrevolution | bringen, daß der stebengliederige 4 aug bi AA E OAR E O Wer einzelne Züter wird nit \o Fehr eingehend ausgesprochen, aber über die rage der ausreichenden : N gr un estrebt ist, mit Get pay \ / L 2 h ; f | darf. Wir können uns nicht damit begnügen, daß man dis imstande sein, den jeweiligen Verhältnissen Rechnung zu tragett, wi Loh dd i E f G U: allen Mitteln dafür zu sorgen, daß dem Mangel fo f{nell desto cher werden wir die Sicherheit haben, daß Zwischenfälle, | fördern. Im übrigen sind die von uns ergriffenen Maßnahmen ne vom Plenum abwälzt, das wäre kein Weg zur Hilfe. Vz; es der Staat kann. Wenn der Staat eine musterallts Pete wle Löhne und der ausreihenden Wohnungen für die Arbeiter ist er glatt | n l i 22 E MOIIDE 10 _JfNe O : : S : ; t Ht : i ; 1, D v De i S aültige Pferdezuht hHinweggegangen. Der Haushalt weiß wohl von ungenügender Unter- | wie mögli abgeholfen wird. Wenn ih nit irre, habe ih gest ivie sie sih in Stettin und Hamburg ereignet haben, sich nicht | harmlos im Vergleich zu denen, die die Sowjetreaieruna trifft, wenn fönnen die Leute niht einfah verhungern lassen. Nur unter de hafen will, dann müssen die Kosten dafür diejenigen aufbri x i i Age f Ki e E | ; t wird, sich in innere russisGe Dinge einzumiscen. ¿% im ÄAeltestenrat zugestimmt. Wir f den Nuben davon babe l e aufbringen, unft für Arbeiter und großer Wohnunasnot auf den Gestüten zu | hon darauf hingewiesen, daß anstatt der jeßt für diese wee wiederholen. (Beifall.) der S O ves wirtschaftlichen: - Verkehrs: mit! Nußland Vorausseßung habe ih im Aeltesten zug E Ls dnnen D en -cuBen dabon haben, und das sind die Landwirte, die Pferde- melden, sogar von Arbeiterman l, der dur die ungenügende Unter- | im Staatshaus lt Mnn; s Auf Antrag des Abg. Ledebou r (U. Soz.) findet Be- wünschen aud wir, der wir sdbaf lbe Verkehr uned dh Da M a A nicht dabei, sten Been E anfan Üntecaciugs Mee oa e fai a A R O E E Sie E Las Gr von E bie E Gefe malte e s t D e Sillivica sprechung der Jnterpellation statt. einem Lan err}|chende Staalsordnung eingeitell werden. laufen gleihe Gefahr. bemittelten Bevölkerung Vorteile zu erzielen. Wi lehr / L, ce Demagogie, ; Mark angefordert dem L ei U A e a6 : L : S ; j t ei. Die Sowietreaierung ist erst A L C ire E : ir cehnen es ab, von den s{lechten Wohnungsverhältnissen geredet, aber nichts dagegen | * ngesordert, von dem Herrn Finanzminister für diese Bau- Abg, Stü ckl en (Soz.): Daß dur die E in Stettin U E Beit g "Macht gekommen, als augenblidliche Abg. Menzel - E U Ce O T Senn Mie e Staatverwaltungen einzu- getan wird. Auch das Verlangen, daß bie landwirtschafilißen Be- | zwecke bisher aber leider nur 4 Millionen Mark in Aussi@t gestellt Bertegungen dos Reldshnnenmtnisets iuerlegs, Miamnals f n | init Bgztrbins de, uffen Basis men mie fa eue ane | Qa t tf nen Se (6 qu Mig Via D, Erbe au fine Lene Semalion Fes die ihre fals Le der Gier i di Uar bremel [tee ee lew ti | artm fee C ere nee S Mllonen Mark in Augfibt gel gunge ì ; 1 : ; , y j / : L E 0s e . \ ichen Verwaltunge einbezogen werden lollen, nur von s / Ee den Verhandlungen davon die Rede gewesen, daß russishen See- e eit oe u O ura Aa O Wriundials ‘des L di A K M a hat E E hd q Füllengeld erbeblih herunter- Absicht der Lohndrückerei diktiort. das hat Herr von 9 lélve im Aus- vg Haushaltsplan aufzunehmen. Ih muß allerdings dahingestellt leuten ein besonderes Vorrecht eingeräumt werden sollte. Wenn fommunistishen Programms preisgegeben, sie ist willens, ih unter | gesagt, daß diese ganze igl angs üssig atis baf Ard E Pferberut für bi A IFS änden abgelehnt werden. Den Wert {uß selbst zugegeben. Und aub Graf Stolberg gehört zu den ärgsten | fein lassen, ob das tehnish noch möglih fein wird, da die Vor- einzelne Polizeiorgane sich Uebergriffe erlaubt haben, so liegt das allen Umständen zu halten. Eine andere Macht ist niht da, und | dem Ausschuß mit E A ar Ee 2 2 Deutlichkeit u Them: Etat S abe, 0 E ad erkennen wir auch an. Jn Lohndrückern. Und mit diesen Lohndrückern S Hand gehen die | arbeiten {on sehr weit gefördert sind. Es wird Aufgabe der für Kemedur zu sorgen. Daß die russishen Echisfe in Stettm mit | daran müssen wir uns balien, Lonin ha selbft die Widere.nfübruna | Lb ne sit (Zuruf: Wab Sie ce Mibstinte nft F Keceile fe Bo pet ne ed udt, auf Koften der Sienerzalîer so die Merbälnisle der Lanbarbeiter dirett versclechtern besen" Me | Qeratuna auth bier im hohen Haus sein, gegebenenfalls die Mitlel rgen. S6 R i ina j L n. : : t A ; z i ¿unden so die Verhaltnisse der Landarbeiter ern hel x ; 4 30S Vttktrauen aufgenommen T ist nur zu ertlärlih. Als das der M O E, inbitifon u großer Lärm.) A8 U S L M Daher werden wir den Etat überhaupt ablehnen. verlangen die Beseitigung der Rennprämien aus Tus Haushalt; die A den Grtatsanfaß hinaus zu erhöhen, um den berechtigten An- erste Schiff angekündigt wurde, sollte es 120 kranke Gefangene auf- und dürfen uns nit andere zuvorkommen lassen. Wir haben ein | bestand festgestellt ist. S soll die § “ie e: ¿ M g e Aba. Westermann (Dem.) weist die deutsGnationale Pferdezucht braucht solche fostspieligen Veranstaltungen, die bloß im prüchen genügen zu können. nehmen; es mußte Verdacht erregen, daß zu E Zwed auf | Sbensint eresse am Wiedererstarken Nußlands als wirtschaftliher | ganz objektiver e feststellen, e E M A N d L e 1 Yaitation gecen den neuen Landwirtshaftsminister zurüd Ih Interesse der Sportsleute und Mennstallbesiver liegen und eine Ver- Was nun die Frage der staatlichen Leistung und Zahlung für dem Schiff nicht weniger als 111 Sanitäter vorhanden waren. Faktor. (Beifall) regung hat Abg. Schulz aus P t dieser U aid t a glaube, fährt Redner fort, daß Herr Minister Dr. Wendorff dur geudung des Volksvermögens darstellen, nicht. Die Gestütverwaltung | Heilkosten anlangt, die aus Betriebsunfällen den Gestütsbeamten Tb S I S S ee Ed n N R A ua Aba. B arb (Komm) bekänwpft.in seinem Schlußwort besonders U aaa vorwirft, fo tri ß e os E A R e N Ae Es A wächst sich Der a Sale In L aus s 2 Groß: erwachsen, so handelt es- si hierbei ja num einen S Ave ialE bes l us. ( der Verdacht , da ; A. : : s ia nt Nufilai ; i A , Di rieg und durch die Revolution nid agrariern Millionen in den wirft. Im Osten, wo der Groß- 7 / S dahsr diese große Zahl sich niht au für die Rücreise, sondern nur für e S O a E Aa E e Ab j K (Komm.): Die kommunistise und ancbhinis gelernt und nichts vergessen haben, Was in seiner Macht stebt, grundbesik überwiegt, erfordern die Gestüte weit höhere Zuschüsse auf Grund der bestehenden Gesetze zu entscheiden ist. Man fann die Herreise hat anmustern lassen. Der Anspruch auf Exterrito- LoGte verlangte ia Nukland: nicht: r ¿fèine: Stbiffe, Presse hat in diesen Feen auten et s is Wnabbin va wird Herr Dr, Wendorff zum Besten der Landwirtschaft tun. Er als im übrigen Lande, wo sie zum Teil sogar Uebershüsse liefern. | der Auffassung sein, daß die gegenwärtige -geseßlihe Lage bedauerns- rialität, den man für dieses „Staatshandelsschiff“ in U Damit ist die Juterpellation erledigt. gewiesen. (In den Reihen der Sozial que ih lebbafie Aussprate ist in die Fußtapfen des Herrn Warmboldt getreten, der ih bei Aus der früheren Zeit her steht no bis heute diese Verwaltung unter | wert ist, und ih persönli trete dieser Auffassung bei. Man wird nahm, konnte niht anerkannt werden. Angeblich sollte das Schi]f räsident Löbe schlägt dem Hause vor, sich nunmehr | Sozialdemokraten entsteht eine außerordentli hafte Aussprate der Landwirtschaft überall Vertrauen erworben hat. Wir bedanern dem Einfluß dieser erklusiven Kreise. Fm nächsten Etat muß ver- | ¿5 nit verstehen, d ie ei ; 400 reichsdeutshe Kriegsgefangene an Bord haben. Unter den Präsi j L bon lind ; im Aeltesten- die in Lärmszenen ausartet. Als Abg. Kaß auf die Materie selbst ebenfalls, daß unsere Gestütverwaltung noch nit auf eigenen Füßen [ucht werden, einem fo ungeheuerlihen Zustand ein Ende zu machen. E R Beamte, die GMEIE so gefahrvollen Dienst zu j auf längere Zeit, entsprehend den Abmachungen i * | eingehen will, wird er vom Präsidenten Leinert daran gehindert, d stebt; aber solange es ihr niht mögli ist, si selbst u a berster Grundsaß der Staatsverwaltung muß sein, zuerst den | verschen haben wie die Gestütsbeamten, die leit Verletzungen und en

441 Gefangenen, die es mit sich führte, war niht ein einziger ‘fee Voll : f | f / el ( Reichsdeutsher. Auch befanden sih auf dem Schiff reihsdeutshe | ausshuß, zu vertagen und dem Präsidenten Vollmacht zu er nur das Wort zur Geschäftsordnung habe. Minutenlang spreden müssen wir helfen. Wenn wir Pferde ausführen, können wir dadurh Menschen zu helfen. Wir lehnen den Gestüthaushalt ab. Unfällen ausgeseßt jein können, nicht einen Nechtsanspruch darauf

Passagiere, keineswegs Heimkehrer, sondern Kommunisten, die eben, die nähste Sißung in der Zeit zwischen dem 6. und | der Präsident und Abg. Kaß gleichzeitig, so daß beide nit zu ber sere Valuta heben. Infolgedessen ift das für t Ha : ; ; S : E 4 Ea i vorher nach Rußland gereist waren. Die russishen Schiffsmaun- | 13. Dezember anzuberaumen. Der Termin der nächsten | stehen ird, Außerdem beherrschen „stürmische Auseinandersezunze D perausgabte Kapital werbendes Kapital Mit L Sn fölln als Lis Get bes Staates ‘hinstellte Ves Menscten ‘zu A P E a L ies Ties e [Haften können bei uns nicht anders behandelt werden als Ruß- | Sizung werde sich nah dem Fortschreiten der Beratungen der | das Plenum, es entsteht eine allgeméine Grregtheit.) eben n M Sowbtaus\usses sind wir einverstanden. Bezüglich des Sprung- helfen, so tun wir dies au mit der Pferdezucht. Wenn wir Pferde | 2,86 es find geseßliche Bestimmungen, die wir von uns aus nicht zu and Tie deutshen Schisffsmannschaften behandelt. Wir bedauern | Steuyeraus\hüsse richten. , Abg. Gronows ki ( u n L E und Füllengeldes haben wir einen Abänderungsantrag gestellt, der aufzichen, so tun wir es, um unsern Aer que bestellen Fönnen, | mern vermögen, und es wird die Frage zu erwägen sein ih be- a, daß noch durchweg der Paßzwang besteht, aber so lange er Das Haus erklärt sih mit dem Vorschlag des Präsidenten | niemand geholfen. Wenn der Beschlu eeier ves Ministerin besagt, daß das Sprung- und Füllengeld zusammen dur{\{Gnittlib dann ernten wir u: und ernähren unser Volk. Die Pferderennen | halte mir gern vor, eine dahingehende Anregung im Staatsministerium Lori M iben S Mie Ia E C B aile einverstanden und erteilt dem Präsidenten zugleih die Er- R A E t ne A ne Zeit 3G Dec be 20 4 Ln on A der Gestütverwaltuna S A von sind notwendig, so j ange wir 4A C A einzubringen —, ob nit von Preußen aus der Antrag gestellt werden V , E x "e » ) . l M », - v eld an ; i î Î ü | i ; : z- : é / sind, wissen sehr genau, wie außerordentlich scharf die russiscien | mächtigung, die Gegenstände der Tagesordnung der nächsten antrage i, daß dieser siebengliedrige Ausshuß bs e erhöhen, an der anderen herabzuseßen. Wir glauben, vei der L pat P Dey Pie Vldauer, Widecftar v5 eit und be Härte S mos Bestimmung zu ändern. Aber das eine kann ih hier Paßvorschriften sind. Eine andere Gefahr, die sehr beah1et | Sizung nach eigenem Ermessen festzuseßen. wird, um 12 Uhr im Ministersaal zusammentritt und praftis®t halt des nächsten Jahres günstiger sein wird als der diesjährige. | des Pserdematerials zu prüfen. Sie sind As für den Haushalt | beute son erklären: wenn au ein Rechtsanspruch auf-den Ersaß werden muß, liegt in der großen Anzahl von Russen, die heure Schluß 714 Uhr. Arbeit leistet. d . Mir ks btesee Du Oberlandstallmeister Großcurth: Die Ausführungen des cine erheblihe Einnahme. Die Annahme, daß mit den niedrigen | der Heilkosten nit besteht, sind wir do in der glücklichen Lage, in noh bei uns sind und vollkommen unter dem Einfluß zaristischer Abg. Schulz - Neukölln (Komm.): Wir R b l enen . Jürgensen waren meist politischer, aber wenig fahmännisher Dedgeldern in einzelnen Gebieten den Großgrundbesißern besondere | Aussicht stellen zu können, durch die Erhöhung der hierfür aus- Offiziere stehen. Es leben in Deutschland in großer Zahl ehemalige [as zustimmen, weil wir erwarten und hoffen, da a A A Natur. Der Oberlandstallmeister und seine Hengste verstehen Gott: R zugewiesen werden solen, ist irrig. Wir müssen aber auf geworfenen Mittel im nächsten Haushalt ni Gt : i A Kriegsgefangene, die sih jeder Kontrolle entzogen haben, Angehörige i | ofort geholfen wird. Dem Aus\huß muß auch G 46 Hi N sei dank nihts von Politik. Die Ausführungen des Abg. Peters die Frtlichen e BePuse Rücksicht nehmen, und für das ostpreußische | ilkosten bei é 2 [ht nur Zuschüsse zu den der Roten Armee und der Vermondt-Armee, alle diese treiben sih Preußischer Landtag. werden, die Cnthaftung auszusprechen. (Widerspruch ei den j E stimmen im aroßen und ganzen mit der Auffassung, der Gestüt- Gestüt sind die PpusQü e erforderli, weil die ostpreußischen ste | Del of en bei folchen Unfällen zu gewähren, sondern diese Kosten voll ohne Kontrolle bei uns umher. Dazu kommt das große Heer i : n) Zum Ieenglien die mt Sapjisahigen muüjjen enlla} verwaltung überein. Westlih des Korridors entwickelt sh immer nit den Wünschen der Stutenbesißer entsprechen. Auch hier heißt | auf die Staatskasse zu übernehmen (Bravo !), fo daß damit wenigstens xafischer Zivilisten, die meistens keine Papiere hen ¿d vns | 68, Sißung vom 19. November 1921, Vormittags 11 Uhr. | werden, ; el unmögli, ein F zier ein Zuchtaebiet, das einen Halbblütler allersGwersten Kalibers €s: Gute Ware, gutes Geld, hlechte Ware, {lechtes Geld. dem tatlsählichen Bedürfnis Rechnung getragen ist. (Bravo! bei schon oft sehr unangenehm aufgefallen sind. Ewig können fene | (Bericht des Nacbrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *).) Abg. Heilmann (Soz.): Es ist i e r du hannoverishen Typus ziehen will. Dieses Zuchtziel zu erreichen, | Abg. Meyer - Bielefeld (D. Nat.): Ih hoffe, daß die Aus- | den D. De n) ° Krieg8gefangenen niht in Deutschland bieiben. Wir müssen jie Vor Ainiritt ta bis: Sotboorbiina beuntent Ausschuß die Befugnis zu geben, die Enthaftun ibe T um ein bedarf es großer staatliher Hilfe und Unterstübung, von selbst kommt führungen des Oberlandstallmeisters wesentli dazu bei etragen baben, Damit {i : N i ja unterbringen und unterhalten, aber sie dürfen doch nicht ewig L E SERLO A ist niht nur unparlamentarisch, es handelt sich über ce Auf de so eiwas nit. Die Enhtwicklung der Zudt geht langsam, wie jede den Psetbéverslano des Abg. ulz-Neukölln nb ern: bisher Damit fließt die Besprechung. Die Abstimmung wird u.1t d:escn Vorrechten der Krieg8gefangenen ausgestatiet bleiben, | Abg. Ka (Komm.), die Besprechung der “Gilinee im Lichten- Reichsangelegenheit. (Zuruf von den Komm.: Radbruh!) 6 Lde andere landwirtschaftliche TierzuGt. Das hängt mit der langen Ent- war er von Sahkenntnis nicht getrübt, (Heiterkeit.) Mit der | am Dienstag zu Beginn der Sißung stattfinden. es wnd nichts übrig bleiben al8 von einem bcstuamten Stis!'-g | ourger Gefängnis, in dem mehrere politishe Gefangene, die me andern Seite scheint die Befürchtung der Kommunisten E u dit wicklungszeit des Pferdes zusammen. Jn diesem großen Gebiete des Arbeitsgemeinschaft soll nur eine einheitlide Tarifpolitik erreidt Es folgt die zweite Beratung des Haushalies der an die Kriegsgefangenschaft aufzuheben. Dunmt werden diefe wegen der mitteldeutschen Unruhen ihre Ent verbüßen, fei u sein, denn einem S aus allen Parteien kann ba. R sbweren Halbblutvferdes müssen wir alles tun. Die Provinz werden. Die vereinbarten Löhne follen als Minimallöhne anaesehen Forstverwaltung. Der Hauptausschuß hat einige Leute dann einfach Ausländer, sind als solche zu behandeln und | 150 Stunden sich im Hungerstreik befinden, auf die Ta FRe na Regierung niht eine Antwort geben, wie sie sie a Paf di Shhlesien will ein Arbeitspferd ziehen, teils mit Hilfe des Vollbluts, werden. Um dies felaulegen, bedarf es nicht gewerkscaftlicher Macht« Aenderungen vorgenommen, er empfiehlt zur Beschaffung von E N a Gas A L T Pon Sens ge- m E D A H Son) Gefäng: gegeben hat, als erials aa E L E B felines 4 mit Hilfe des Halbbluts. Jn Schlesien hat man noch nichi mittel. Eine Verständigung zwischen Arbeiterschaft und Arbeitgeber- Insthäusecn für Arbeiter statt 5 Millionen/6 Millionen, ein enfalls bei uns Gastfreundscha i ntiragt, dieje Þ / a : L î ezwun , den Gn AU j i indiae_ j ; cmnisation î ovalih. S Stai 2 O - " : R: 2 f \ schaft, die wir diesen Mien ehmen M Negierung gezwungen i was man eine bodenständige Pferdezuht nennt. Neben dem E ist schr wohl möglih. Schuld m dem s{lechten Stand zuseßen, weiter. den Posten für Dienstaufwandsentschädi gung i

Europäern niht auf Lebensdauer gewähren können. ie Mil- | nissen sofort in Freiheit zu seßen. eines aus sämtlihen Parteien zusammengestellten Ausschusses nah aroßen Zuchtgebiet haben w i fle: ; : des Etats trägt auch der Verlust der auf polnishem Gebiet befind- ee Ee d N lionen, die das kostet, lassen sih für bessere Zwecke als für die Präsident Leinert: Der Aeltestenrat hat sich auf Antrag der | ¿ykommen. i Widerspru mustergültig sind, daß ite Mg E E, E lichen Gestüte. Wenn weitere Gestüte errihtet werden, so wird E Revierförster, Forstsekretäre und Förster um etwa 8 Mil- mand Widerspru au dem Wohnungsmangel in den alten Gestüten automatish ab- tonen zu erhöhen. Außerdem stellt der Hauptaus\{uß, dessen

Unterhaltung einer Gruppe von Faulenzern verwenden. Fn Deutsh- | kommunistishen Partei mit diesem Antrag beschäftigt. Cs ist be- Präsident Leinert fragt das Haus, ob je werden. Das is die \{leswig-holsteini : i ; |

land befindlide weikgardistishe Kreise wollen le Russen unter einer | {lossen worden, um 1 Uhr eine Kommission, bestehend aus je einem | erhebe, doß dieser fommunistishe Antrag auf die Tagesordnung Rin die oldenburgise Zucht lein Ie A Ne He | geholfen werden. Bericht vom Abg. Dr. Bendiner (Soz.) erstattet wird, E e O E Gel ea a e Derlreter der Pacgien, Mgen aren öu alen, Me Res Sie E U Le eue e „Aurise, O u erbelt e S der sih freiwillig mit aller Strenge und Schärfe Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Wen - L de von Les, die sich auf die Besoldungsordnung, rulst|che Truppen unter russischen Offizieren in Deutschland sind, | ministerium zu verhandeln hat. (Lärm bei der Kom . Nuf: | nehmen ist die Stimme des Abg. Dr. v p e. y Suchtgefeße gesa C ; : A B e | | | A Sa en Vorbereitungsdienft, V e S

die jeden Tag verwendet werden können. Das russische Rote Kreuz S hlr ags verhungern sie!) Die Kommission soll dann eventuell an si bei den Kommunisten ein ohrenbetäubender Lärm.) id eint geihoffen hat. Jn landwirtschaftlihen Kreisen ist man | dorff: Meine verehrten Damen und Herren! Ich möchte zunächst dergl. beziehen. Cer orto C O RUrEE er

| e : V p l ê N j einig, daß die Halbblut- und Vollblutzuht ganz niemals entbehrt | .,, j î i in Berlin stellt Pässe aus, ebenso die drei verschiedenen ukrainishen | Ort und Stelle E worum es sih handelt (erneuter Lärm), Damit ist der Antrag der Kommunisten erledigt, es bleilt werden kann. Die Zucht von Vollblut und Halblut kann in den | wi 5 “n S C vg Be a0 Hann.-Münden soll das VPromotionsreht verliehen werden. g g Die Sozialdemokraten beantragen, ge-

Vertretungen; die Ausweise werden nahher umgetauscht und | welche Verhältnisse dort teten und dann soll in einer späteren bei d Beschl des Aeltestenvates, einen infraktionellet nâdhsten Jahren nur mit großer Einschränkung vorgenommen ießli kei F j j C 8 Aeltestenrats darüber beschlossen werden, ob es not- | bei dem Beschluß de ! : : rung ra me ; 0A ; i A : : duemeises "ift äls det Spi Ver Cheitaligen russislen ‘Offiziere. Seri ift: über bie Sache noch im Hause zu verhandeln U eue Ausschuß sofort zusammentreten zu u in die Erledigun vir nicht v ea R O beben Mad R reren M n ite des le 10 A À atfes Diel C ‘babe Staatsf E I ari E De dex ie Kriegs ) h iv N links: Wenn sie verhungert sind! ; eschke ruft: Nunmehr tritt das us um x in die Erle! Shutisti i s N . , LEBIE! Ó i M g eben. its ges h aatsforsten geschlagenen Holzes zu erarciten: | 2 die Krieg8gefangene waren, steht der General Aivalow, der enge ufe li \ g Lt hr Ha tif fehlen uns gegenüber dem Stande der Vorkriegszeit ih darauf hingewiesen, daß es niht zweckmäßig ist, einen Vorlegung cines arius. n P E Mindestsaßp einzusegen, weil dann der Gestütsverwaltung | nationalen" verlangen für die Forstakademien das Wahl-

Verbindung mit sehr rets stehenden deutschen Kreisen und mit | Gewissenlosigkeit sondergleihen!) Ich glaube nicht, daß Sie diesen | 5ex Tagesordnuna cin. E 160 000 Pferde. Der Abg. Peters hat al chemaligen deutschen Offizieren hat. Fn jüngster Zeit is erstaun- | leßten Zwis t auf den Aeltestenrat beziehen R E E! D B Linien 8bericht der ve reiniqle doß wir Ungefähr auf r eie h D E, lichérweise von amtlicher Stelle versuht worden, die Weißgardisten, | alle, die dies mitmachen!) F 4 Bea o B 1 s “Gie preußzishen und hessishen Staatse! H Mit cinem Ueberfluß von Pferden ist in absehbarer Zeit überhaupt die Hände gebunden sind. Dann ist gestatten Sie, daß ih dies | ret der Nekioren an Stelle der cta!smäßig angestellten Divek- ie g On alo erne A Tia enl S E S E u Ün ‘Mitglied g Hauses Wide adt aber | bahnen für 1919 nebst Baubericht und Reh v Lon, E En E mindestens E zu | glei darlege die Gestütverwaltung nit in der Lage, ein Deeck- rep Ln Hinzuziehung des Vereins preußischer Staat3- zulassen. Arbeitslosen ( n ; , Wi L : ; E P / A iberwiesen, ebenso at j - Oberlandstallmeister ant dann 0G a N Ra i revierförster mi S : j feine Gegenseitigkeit existiert. Was soll in Zeiten großer Arbeits- | auch, wenn hier dge weren würde, T A M aue a O E S die A A eur verschiedene Einwürfe des Aba. Peters, Sh in dem Gestiil Mer ank geld unter 100 4 zu erheben, wie es in Ostpreußen heute vielfach orsiberoatune oa oa E gt eat der losigkeit werden, wo schon jeßt deutshe Arbeiter erwerb3los auf O On A M h steht nicht ‘fest s oruh, gam die Antrag des Abg. e b Zen di C höhung dt! werder Wohnunosnot herrscht, fährt Redner fort, wird nabgeprüft geschieht und wie fi dies in Zukunft weiter als notwendig erweisen höhten Zusch 4 don Das vaids angt Einen er dem Pflaster liegen? Wir müssen ja auch erleben, daß auf den C verk 8, + sind! “Ordfer Uarins Cs würde vielleicht viel stehende Vagrlage über Le E 1nd Abhilfe geshaffen werden. Bei einem elwaigen Versuche, den dürfte. Wenn aber der Antircg angenommen wicd, der von meinen Oberförster 0 n Diensiaufwandsentschädigungen der n a. I O er Hilfe ges fen werden, der. gedachte AussGuß! saspri: die | r Era erfo Lr [L URgB ge O h cen Lebndorff von seinem Amte zu entfernen, würde der Land- Parteifceunden gestellt ist und der darauf hinausgeht, cin dur ch-| 2, Gere: rascher Hilfe gescbaf S D IDENN „DEE: MEOS s Die Mitteilung des Ministers für Volkswoblfahrt, won! gittshaftêminister auf den beschlossenen Widersland der gesamten 2% r. AUN : N ut Zur Geschästsordnung verlangt das Wort ie Mitteilung Unif 7 it B : schnittliches Ded- und Füllengeld zu erheben, so wird dadur Âbg, Kah (Konm.) und beantragt, die e O übér dén eb

als Deutsche einstellen. TLE E N lodielte der ie nôtigen Maßnahmen treffen kann Mark 1 eamtenschaft so D Deut Dleaae ardisten nicht auf den deutsben Arbettsmarkt loslassen. Unsere S ; ; V S ; , 100 Millionen Mark | Ged a oßen. ie ostpreußisGe PferdezuBt is auf : L A a L A l Beziehungen u Rußland müsen gepflegt und ausgebaut weren; | q T gerei Bier ju verbagbeln: die Luisade if lun | Föcderung der Stadtshaften je 11% Mila enw wb Neilpsade eingrlell, Cs werden dort nux freie Hand gelassen, die Höbe dos Des. und Sprung des na unen | Forsteiaf zu üniezbrahor "m dem "Lt tes eines e

wegen micht, weil die Polizeiorgane heutzutage leider Gottes zu viel ührt ärti it i anderes zu tun haben. Jn bezug us Sefreltina gie T geführt haben, daß gegenwärtig der Bedarf an Wohnungen nit in

j j ) i / rde i 4 : ; r t Fo! i ; Rerbältni ftionellen Aus sGules über di treifaffá ,

unsere Zukunft liegt im Osten. Das Streben, die Handels- | ; ] i 0E, S : i; zeit Hannover und Verd eingereiht, die in bezug auf ihre Leistungsfähigkeit Und oben den wirts{aftliden Verhältnissen anzupassen. Wenn der atltonelen 2 s über die Hungerstreitaffäre entgegenzmehmen. iehun: it R 83 i f ä bekannt, seit steben Tagen stehen die Leute im Hungerstreik. (Ein | Mark an die Stadtschaften der Provinzen Hanno Vizepräsident Garni: Ein sol p Pre beziehungen mit Rußland auszudehnen. wird dadurch gefährdet, Mitglied des Zentrums macht einen Zwischenruf, der auf der Tribüne Pommern und je 2 Millionen Mark an die Stadischa d Q E + der Antrag ist nur zulässig,

rüft find. Eine - ausgezei î ür Pf ; ; ; ften dit G D. ine ausgezeichnete Prüfungsmethode für Pferde Herr Abgeordnete der Meinung gewesen ist, daß es bei Annahme des Antrags wenn niemand im Hause widerfprich i î iti Z i Ï . \, . c G E Ç , z î i 5 s . . , . , , Prt . rat Mer Vgg A s I Mia niht verstanden wird. Die Kommunisten und besonders der Abg. Provinzen Brandenburg und Ostpreußen gezahl worden [il Der Ak Vi man Pferde binter Hunden galoppieren läßt. der Deutschen Demokratischen Partei nit möglih wäre, die jeßt . Von dem Abg. Held D Vp.) und einigen andere ( | ul Hoffmann erheben darauf einen ungeheuren Lärm, der dem geht an den Siedlungsaus\{uß. 1 D Cestütverwaltung ¿u den privaten Hengsthaltungen geäußert. \chon hohen Deckgelder für die Verwendung der Vollbluthengste zu bürgerlichen Abgeordneten wird Widerspru exhodben. ra mi U r s S 0 T On utlit Abg. Sprenger (Zentr.): Es ist niht mögli, die An- Die Vorlage we ge n Ueb Gt / j a g un K enstand K au in einer wenig erquicklichen Pressesehde erheben, so befindet er si in einem Irrtum. Diese Hengste stehen | (Großer Lärm bei den Kommunisten.) von der, Dermondlch-Armee lo5zuwerden, ; elegenheit heute auf die Tagesordnung zu seßen; gestern abend wäre | Steuerverwaltun ex jüdishen | r S DEN, O M en | : L / s inan ¿at eingreifen, auf diesem Standpunkt hat die Verwaltung wendung der reinen Vollbluthengste werden heute \Gon Dekgelder ren OQuatsch weiter anzuhören. die deuts®e Republik E Er lo länast Mie e L ordnung zu stellen. (Nuf von den Komm.: Bei gutem Willen können er . Sulz - Neukölln (Komm.) versucht, den Antrag des issen. S in mein ie fir ck; iorSA D 1 y ; l i r : : Y G y i i missen. Nachdem. in Rußland eine allge e Sie es sehr wohl machen.) Ihr Fraktionsführer Dr. Meyer trat orterung unverändert verabschiedet. 10 fs alige stellt sich bäufig, wenn Anträge auf die ano der bleiben. Jch kann nur meine gestrige Bitte wiederholen, unter Lärm fast unverständlich. Als er von „\huftiger Komödie“ t der arößte Teil dieser Weißkaardisten nah Rußland zurückdiriaiert | Antrag bei Verlesung des Vorschlags der Tadesordnung zu unter- Darauf seßt das Haus die zweite Beratung des a baten Dim thal L, bes, die nit fie alt nträge von E Ablchnung der übrigen Anträge, die wie auch der Antrag 1156 wird er vom Präsidenten zur Ordnung gerufen. JchG muß die werden können. Müssen wir sie hier weiter ernähren, so soll man | stüßen. Wir haben zugesagt, und es wäre gestern eine Mehrheit für halts der Gestütverwaltung fort. ): M nur ihre privaten iet L ridsebtigen i BRA aua “ben darauf hbinauslaufen, eine Bindung dêr Degelder herbeizuführen, \buses E enc Bag Mg ged Ne Betten des A n l i N Y S . UD ar Ordctt, da Aba. SGimmelpfennig (D. Nat): Meine politishen | der Sißung der Präsident die Tagesordnung verlas war von den find im allgemeinen ‘mit den Anträgen dos Hauptau ‘ißer im Gegeufak Die Gesti Und : Slue Kóhae aber bri Z QrE M Begei A ; Li ; : ; iaos Mitaliod des g 9 {de , Begensaß. Die Gestütverwaltung wird immer den Tat- äße höher oder niedriger bemessen werden können, dem Antrage der | Aeu erungen wird der Nedner unt ‘tgeseßt ärm der Kom: Freunde sind der Auffassung, daß die Maßnahmen, die bei der Lan Kommunisten v Antrag L g einmal M aeg citg n e verstanden. Zu dem Ausschußantrage, der darauf auto at tand objektiv prüfen und sobald die privaten : ngste wirklih ge: Deutschen Demokratischen E Batiuaeken) ber bird féefifegung | Ea jum GilEh Bob pn eye ipeses E rhn E oh wf meß dessen darstellen, was notwendig ist. Die Erfahrunaen haben Abg. Heilmann (Soz.): uh meine Fraktion war gestern sprechend der Geldentwertung auf mindestens 150 bezw. f Utungösgenossenschaflen ist ia in de R N er | : gelehrt. daß alles, was Rußland uns \chickt, nur dazu bestimmt ist, | bereit, dein nt EE die Angelegenheit auf die heutige Tages- erhöhen, beantrage die Deutschnationale Volkspartei R erhe Sum net E Betra Kn U gut Jet Hengst ist ja volkswirtschaftlichen Rücksichten gebotenen Spielraum läßt. ergreift Abg. S chu l z das neben ihm flehende Wasserglas au lassen, Deutsblarid zu verpflanzen. Der, angebliche Transport von Kriegs- | lih verhindert waren, den Antrag ee A N empfehlen aber aleihzeitig die Annahme folgenden Zusabes: 9% bleellanden werden kann. Wenn Herr von Plebwe fordert daß in j én! A r dio ; tehenden bürgerlihen Äbgeor sz gefanaenen sollte nur zur Versleieruna der wahren Absichten dienen. | erregt: Wir haben ihn jeden Tag eingehracat!) Dex Beliéstenrat auffommenden Summe sind den Zuchtverbänden entsprecen d stpreußi che Pferdezucht kein R Blut Drin Tol, G Ï _ o 5 R L S s s Untex toberidenm T Kommunisten und andauernder : s s j i i ine Auf- l ; : R ñ É j è LL “at rior Cat tier BossBemisten nad Deutsbland flérung a Hilfe gestbaffen wetden | tônne. “Der Veltestenrat na prüfunoen zur Verfügung zu stellen. Weiter beantragen 7 hp eaen gebracht worden ist. E fi uh, ins Feeuauna Que d ie L E n Prers und Herren, 1 en. Vizepräsident Garni ist bei dem fortgeseßten i L ) l ) ane zu produzieren, muß jedenfalls gemacht werden. Von niemand kann mehr Wert darau egen, die Gestütbeamten wie au betäubende ; völli N d ( I : / « ; : ch die Pferdezüchter, die ihre Stuten Private oder ên Seiten wurde eine \{ärfere Hand qu enden Larm vollig außerstande, Ruhe zu schaffen und tettin nah Deutschland gekommen, über Stettin find auch | schaffen werden könne durch eine Aussprache im Plenum, sondern | au en zuführen, î i : ¿aura E ligt, Seit gene eine a Ma Ne g: e ai B ß bolsbewistishe Propagandaschriften und Waffen nah Deutschland hengsten zuführen, in gleichem Maße zur Aufbringung bin, gge vielen Monaten arbeitet die Verwaltung auf dieses Ziel würdiger Weise unterzubringen, als die Gestütverwaltung selber. Das Nach Aufhebung der Sivung dauern die erregten AuS8einander-.

E a lihen Gesgpgrete von Plehwe hat sich über das Verhältnis der staat- Volen gesehen, wo die Petliitra-Soldaten in die Ukraine einae- D es unmöglih macht, ich verständlich zu machen.) D E y n0/ be andelt wor o die private Hengsthaltung nit genügt, muß außerhalb des Rahmens der sonst erhobenen Deckgelder; für die Ver- ba. Kaß (K na ;

m! Szuwe i l f ] f / | t , ; ; Ka omm.) (unter großer Erregung bes Hauses):

Do Levin IMNar an Gta B SEE Lion get 4 Sabel hi Men, 64 A D 4 der Jen Tages |} gogengemeinden auf die Rer ch 2 hne É? bon jeher gestanden. Sollten Uebergri t eines t die Da Kennt- ; al Ra Wir hafen s dus hóre

behörden wird in zweiter und dritter Lesung 0 ns der Zen ralinstanz kommen, so wird diese einschreiten, Tatsäh- von 3000 bis 12000 .4 erhoben, und dabei wird es selbstverständlich Abg. Kaß zu unterstüßen, seine Ausführungen bleiben bei den ar russisGen Armeeanaehöriaen ergangen ist. wird ohne jede Gefahr gestern an den Abgeordneten Gronowski heran mit der Bitte, seinen afte gefiel merten, emt, E Mde h grefee Z Oed t W616 | f j ¿ Sc i ): B d ! l €! ; L , : j C sie in den Oedländereien beschäftigen den Antrag Dr. Meyer vorhanden gewesen. Als dann zum Schluß Abg. Graf zu Stolberg-Wernigerode e bufies in v Interessen dieser privaten Heng thaltungen und die der Guts- Und es verhindern, daß nah den wirtshaftlihen Verhältnissen die der Ausshuß mehr tun „solle, als bloß verhandeln. Wegen weiterer den Schif tr worden sind, nur das Mindest- artei war anwesend. 7 ; res nügen, ; 1 1 C iten iti tter duna der russishen Schiffe getrofüen worden i P Sprung- und Füllengeld aus der E des Jah 00 4 ß die statlihen zurüknehmen. Für die Ünter übung von La t eines durchs{nittlichen Betrages diesen wünshenswerten und auc aus A G 4 \ gent sh anschickt, das Haus über die Frage, e , l l L ; A Y . Shis l G 1 beh me die russis{e Propaaanda, die in Nußland niht mehr zieht, nah | ordnung zu bringen; auch wir bedauern, daß die Kommunisten pl Herabsebuna, und zwar auf je 100 4. Wir treten diesem Antrag! i aud noch besGelèn aber er (f bas ba, dd Bel bee N tona Der Herr Aba. Sulz hat in seinen Ausführungen der Gestüt: | ‘dessen Saheli in welie Born mt stehen Hie Ler01as und giesi h 0

f V : ist einstimmig der Ueberzeugung gewesen, daß das Parlament die n : ; l /

An Bord des „Transbalts" befanden sih eine Druckeryresse und aroße | ist einstimmig der erzeugung g ß f der in ihrem Gebiet geborenen Fohlen zu Prämien für ir, 6 hat er wobl im Auge, daß ein Hengst normannishen Blutes nach i eide des ganzen Hauses wird die Wortentziehung be- , : Ua B E ment ; : ; Fe nt 8ministerium zu geeigneten Maßnahmen zu veran 24, „eve Mass

( be Bolschewisten sind bereits über | einstimmig der Meinung, dcß diese Aufklärung und Hilfe nicht ge- | Staatsminis j viel | | e da gten, - ZeHUnee Tie | dur Ge abung der Körordnung ver- die auf den Gestüten beshäftigten Arbeiter in angemessener, menshen- verläßt den Präsidentenstß, damit ist die Sizbung unterbrochen. : fentlih wird das nunmehr in Aussicht stehende neue Gesek,

elangt. Die Behörden haben also nur ihre Pflicht getan, wenn sie *) Mit Ausnahme der duxch Sperrdruck hervorgehobenen Reden 1 s welches (s. Polin raten - verudinoht in bidfee Meta dis GA st aud bereits im Hauptauss{uß von Vertretern der Gestüt- | jegungen unter den sozialisti WeubbEa Ave je russishen Schiffe einer scharfen Kontrolle unterzogen haben. 1 dex Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. (Fortsezung in dex Zweiten Beilag Virkung h Eo Arns A4 t uh bes: , verwaltung dargelegt worden, Die unglückichen Umßände, die bee Sótuß 24 Uhr, stishen Gruppen fort.