1921 / 273 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Nov 1921 18:00:01 GMT) scan diff

dieses Gesetz geregelt worden find, cinen gemeinverständlicßen Föbßrer Konzerte. Therese Diehn-Skottko, die inder Singakg

. gs [/ | dur seine weserntlihen Bestimmungen folaen lassen, der bereits die iat - : : it dem Vi i e tj, S S c t E D E í C Œ@ g E ; E D az Aga Pl, IDIREN LaNED, eus Panl S@heinpflug batte für sein T.- SymvbBonie- mit dem Philharmonischen Orchester unter ; R SeN Me Ha d ansdheniicher Weg Brimgövorsdhriften | wat mit bea M TSIE R e R e im Blüthn S R Hagel MUV Erri, von Ghopia, Brabms (n i _D F 4 des Gesetos M raarer und ansc{auliber Weise wird der Inkbal Beethovens „Eqmont"-Quvertüre und Biuuckuers Vil. Symbboönie | spielte, ifi eine tempveramentvolle, das Orchester mit fich f m Cl EN E 4 Gt ei EL d TElti Î EN taatS8an E i T des Gesetzes dargestellt. E D nphor Künstierin. Lief auch techuisch manche UÜUnebenbeit mit ünte: f by Un Cer

Fur die Berechnung dér Nenten sind Vei- in E.D weh R B. Le e ; io : j tin: AIGAAKENE R E a ae a N Ct S-Dur gewählt. Sein energifckes, zielbewußtes Musizieren ließ ; ! ; N i Ce Bes He feinen fnr, dfe Denen u 1e | 2e (t eere j entri Wing esen f verlie! | wurde Tobyrd rer Gesamt “(dne Kim “ju a A Ne L ca R NIVENAUDUN ! er si. bet Bruckyer nie in s{âdigende Einzelheiten, fondern hat | ganzen nîcht ]ch@mälert. r l gelunden od F \ 921 eten von früheren Angehörigen der deutschen Wehrma®t | immer fein festes Ziel A 0A a B loait die | reine Musizierfreudigfeit, wodur sie nachaltige j; Le 2 i Verlin, Dienstag, den 22. November Í - Uver 1dre Hechte zu unterrihten und allen fonstigen Personen, die \ih | monumentale Größe “Bruckners zu vollem Ausdruck. Eine | erzielte. Der erste Geiger des - Philharmonischen 1 E 2 : A

mit ‘dem Inhalt des Neichéversorgung®2gesetes vertraut machen Sbkorade fi h Lt del brs / 5 a tell f N h E A E L Dc LCE 1 ad) lur kleines Orchester von Ernst Kunsemüller birgt | Mauritts v. O Berg stellte . in demsfelbe U, müssen, als erste Einführung zu dienen, aufs beste erfüllen dürfte. ( Vrche Lun] g seine große Kunst in den Dienst von Werken von Shok En i Nichtamtliches. erst fürzlih în der oberschlesishen Frage Theater aufgefhrt. | trags glauben? (Abg. Dr. Kaufhold (D. Nat.): Sie sind ja bloß

ea S e | du] bübshe Einzelheiten, zerbrêdelt - aber in der Form. Dex D E M Vel j L hr i ; : Jahrbuch des Reihs8versi{Gerun 98- und Militär- | kier on wohlbefannte ‘Tonorist Nichard Tau pt T 7 der | Konzert für die Violine (in Form etner Gesangsfzene) ex mit (Pfuirufe rechts.) Die Herren von rets haben si ja niemals | ärgerli, daß w ir den Antrag gestellt haben!) Wir sind katürlich

versorgt ng8recht8, in Verbindung mit Dr. Men bel, | Dresdner Staatsorer san zwishendur Arien von Mozart und Lieder | Hingabe nabscchuf, von Joseph -Joachin- (Konzert. in D:Mog, ltt um folche formalen Einwände gelümmert, wenn es galt, die Fnter- | für den Antra aber er ist in einer Republik eigentli selbftyer= T at8präsidenten nt eioversiherungsamt „und Reichemilitär | bon (Brieg mit Obhesictbesleitung: E singt nit uur mit Ver- | von Bralms (D-Dur - Konzert). Die technischen Siwierig 9) m (Forkseßung aus dem Hauptblatt.) essen ihrer kapitalistischen Freunde zu vertreten. s ständlih. Die e recualtus sollte auf die Pretiies a versorgungsgeriht, und Dr. Moll, Senatspräsidenten im Reichs- ständnis und Empfindung, sondern au gejangslecnis gut, leider | Joachim- Konzert „Überwand er mit spielender Se?bswersit idt Preußischer Landta Abg. K a § (Komm.) weist darauf hin, daß ih der Zustand wirken, daß sie nit in ihrer Zeitung gegen das Betriebsrätegejez versicherungsamt, ‘herausgegeben bon Dr. Hs. Th. Soergel, feblt feiner Stimme aber im Forte der strablente Glanz. Zu | obne je den Geist der Komposition aufer aht gi lassen. F g der Hungerstreikenden in Lichtenburg fortgesezt vershlehtert und | und den Zarif schreiben. Ein Oberförster empfichli der Forft baver. Hofrat. 9. Jahrgang, entbaltend die RechtspreBung und | wünschen wäré dên nächsten Konzerten unter Sceinvflug ein regerer | Konzert von Brahms, der in seiner Musik Technik und s 69, Sipung vom 21. November 1921, Nachmittags 2 Uhr. daß de3holb die Beratung der Angelegenheit unnötig keine Stunde |} verwaltung Triparnisse dur Lina von Arbeitern, die sh

Heitichriftenaufsäße des Jahres 1920. Verlag von W. Kobl Besuch. An gleicher Stelle gab der Kapcllmeisier Ed mund | fordert, ist wohl selten - so \{ön vor etragen worden y, verzögert Werden darf. Da Preußen für den Strafvollzug zu- | angeblich zu bi igeren Löhnen melden. Einem Betriebsrat hat die

hammer, Stuttgart. Geb. 24 4, Wie die frülßeren Fahr- Leisel seln n toFona Ri : : hier; der Künstler stand völlig über der Sache. u iht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ®).) ändig ist, so ist der Landtag auch für die Behandlun der An- | Forstverwaltung die Bitte abgeschlagen, ihm alle Verfügungen über gange, bietet auch dieser neneste eine ersWôpfende und üker- M Mee luras H FRMNHon ronen Raa aden (t R harmonische Orchester begleitete seinen ersten ges H (eris, ¿sident Dr. Porsch eröffnet die Sigung um 2 Uhr Blegenest uftandig. Jhm steht insbesondere Cane has Recht | die Arbeitsverbältnisse zu line Aa aa zur Betfücung zu fichtliche, naG den Paragraphen der Reich8versicherung8ord- | dem unbeholtenen Anfänger des vorigen Winters ift ein geiwvandter, | unter der Leitung Friy Neiners mit hbinreißendem Sthwvyye, Vizepra 1 | 2 zu, einen Antrag anzunehmen, der ein Ersuchen an die Reichs- | stellen. Er toill doch nur die Arbeiter rihtig instruieren körinen. nung, des Angestelltenversicherungsgesetzes und ihrer Neben- | änßerlih Achtung gebietender Führer . geworden. Darüber hinaus | und verbalf dem scklihßten und ernsien Künstler ¿u einem bl Minuten. S regierung ettthält. : Der Etatsentwurf enthielt eine geringexe Summe für Wohnunç#- gelicße und -verordnungen geordnete Zusammenstellung aller witigen | kündigt er si aber als cin Musiker an, der etwas zu sagen hat und | Erfolg. Bei dem Pianistcn Günther H omann (Bos fein Vor Eintriit in die Tagesordnung erhält das Wort - Nbg. Heilmann (Soz): Es steht nichts im Wege, dem | bauten für die Waldarbeiter als der vorige Etat, wir haben diesen Entscheidungen aus dem Gebiete der Arbeiter» und Angestellten- eigenes in Auffassung und thematis®er Auéarbeitung aufzuspüren | saal) konnte man an gelungenen Einzelnheiten die tenisdhe ü Abg. Dr. Me y e r - Ostpreußet (Komm.): Meine Fraktion Wunsche der Kommuristen \tattzugeben, thre Anträge heute abend | Fehler tm Hauptaus\{huß ieder gutgemaht. Die Staa!s8verwa(- versicherung in knapper, qemeinverständlißer Form unter Angabe der weiß. So war die Vorführung der. V. Symphonie in E-Mol und musitalisGe Begabung des Konzer!gebers erkennen. Ney A beantragt, auf die Tagesordrung zu segen: Beratung des Antrages | ¿1 verhandeln, wenn der Justizminister dann zur Verfügung steht. | tung muß niht nur möglichst viele Wohnungen bauen, sondern «uh Quellen, wo sie austührkicher veröfsentliht wurden. Bei den einzelnen der „Romeo und Julia” -Phantasie von Tiaikowsfs ein beretdtes | Spiel tehlt doch der große Zug. Die Orgelfuge von Ba: 1e „d Menzel-Halle, betr. Umgestaltung des Strafvollzuges und Ent- Wi haben sowieso den Wunsch, den Etat möglichst {nell fertig- die vorhandenen verbessern, und dann mut die Forstverwaltung Gesegeäparagraphen sind ferner die dâzu ergangenen abändernden Be- | 2cugnis datûr, daß dieser junge Feuerkopf weiß, mas er will, uyd in | nit fkraftvoll genug gestaltet, ebenso fam bei der Som sassutg der politishen Gefangenen, sowie der damit verbundenen gustellen und würden dazu nur Zeit gewinnen, wenn die kommu- | die Miet3verträge bescitigen, die die Waldarbeiter mit thren ftimmungen und ergänzenden Verordnungen fowie die einshlägige | Zukunft gewiß noch viel von sich reden machen wird. Der tüchtige | 0p. 26 - bon Beethoven der geistige Inhalt zu Tut d Fragen. Die Mar ters der politishen Gefangenen ist so nistishen Anträge in éine Abendsizung behandelt werden. Jm | Familien fast zu Leibeigenen machen. Die Forstverwaltung suht Zeitschriftenliteratur vermerkt. Diesem gewohnten Inhalt des Geiger Viktor Baer spielte Glazounows Violinkonzert mit ge- | adtbares tehais{es Können und temperamentvollen Vorttz ernst, daß kein Mitglied des Hauses den Mut finden wird, diesem | Falle des Widerspruchs, dke Anträge auf die Tagesordnung der | Line Statistik aufzunehmen, ob und wo die Waldarbeiter organisiert Zahrbuchs, der es : zu a einem geschäßten Hilfsmittel des diegenem Vortrag; seine HandgelenktecWnif muß aber noch geichmeidiger | besißt die Geigerin Karola Zellenka (Swe tensq) Antrage zu widersprechen. Es sind zwar Nachrihwn publiziert jeßigen Sißung zu seben, bleibt der usweg, heute abend eine neue ns. Darum hat si die Forstverwaltung nicht zu kümmern. Praktikers der sozialen Versicherung * werden ließ, ift, „wle | werden, au muß er ganz energiich seine allzu untubßige Haltung ver« | aber von ter ? ollendung ist ibr Sriel noch ziewlih weit entfernt; M worden, wonach der Hungerstrei? der Gefangenen mwachgelassen ißung mit neuer Tagesordnung anzusetzen. : enn der Holzeinshlag verringert wird, sollte die Forstverwöltung im vorigen Jahrgang, auch diesmal ein Abschnitt hHinzu- | bessern. Dr. Jens Kerntlér spielle ferner Griegs Klavierkonzert mit | Die virtuose Kunst des einarmigen Pianisien Paul WVittqez aben soll. Diese Nachrichten sind aber nicht zutreffend. Durch Der Widerspruch der Rechten wird nit zurückgenommen. | Wnähst “die unverheirateten Arbeiter entlassen, aber sie entläßt gefügt, in den das Militärversorgungérecht aufgenommen ift. Hier temperamentvoller Auffassung und großer, aber nicht immer zuverläisiger stein, der sich gleidfalls im Scchwechtensagal hören l Maßnahmen der JUstizverwaltung beabsichtigt man, diese (Ge- G di Sti d * beid Necht t : g ird die gerade die, die ih im Betriebsrat unbeliebt gemacht haben und wird in der gleicen bewährten Form, in der die beiden ersten Ab- Technik; auch in rhythmiscker Hinsicht liefen einige Üngenauigkeiten | öwingt cinew immer neue Bewunderung ab; aber \ließliA ti fangenen auteinanderzureißen und sie in verschiedene Straf- M Ga egen die Summen der beiden Rechtsparteien wir ME O dafür BVesißerssöhne ein, deren Eltern Land genug haben, um schnitte das Necht der Arbeiter- und AngesteUltentersiherung behandeln, unter. In beiden Konzerten leistete das Blüthnerorchester | es bcim Bewundern, denn die dur das feblende Zusammenwitz] anslalten zu bringen, so nach Torgau. Troÿdem halten wir die | Anberaumung einer neuen Sißung auf Abends 7 Uhr zur | ih selbst Dienstboten zu halten. Die Lohnsteigerung um 80 Pro- die Rechtsprechung S Sabres 1920 zu den Gefeßen und Ver- | in bezug aut Anpassungéfähigkeit und Klangshönbeit wieder | beider Hände sich bemerkbar machenden Unzulänglißkeiten sind u Frage für so ernst, daß sie noch heute behandelt werden mauß. Beratung der kfommunistischen Anträge beschlossen. zent ist nicht bedeutend, wenn man bedenkt, wie niedrig die Löhne ordnungen über die Bersorgung der Militärpersonen (nicht nur der Hervorragendes. Die drei größten und besten Männerchöre Berlins | die Dauer nicht zu übersehen. Eine bedeutende, technich üu Pir shlagen vor, da der Justizminister gegenwärtig noch nicht Das Haus tritt nunmehr in die Tagesordnung ein: Fort- | îm Frieden gewesen sind. Auch die Dienjstaufwandsentschädigung Dienstbesckädigten) und ihrer Hinterbliebenen kurz und Femein- | lieferten in der vergangenen Woche wieder Proben ihres Könnens. Auf gewöhnli gewandte Künstlerin ist die Soloharfenistin C1, /, hier sein kann, daß die Sizung so lange ausgedehnt az bis seßung der zweiten Beratung des Haushalts der Forst- | it dur die Teuerung shon wieder úüberholt. verständlich „wiedergegeben und die noch wenig umfangreiche ein- | diesem Kunstgebiet wird erstaunlid gearbeitet, die flache „Liedertafelei" | Uldrovandi aus Turin, die im Bechstcinsaal fonzertic U der Mstigninter hier erscheinen kann. Er ist um 7 Uhr abends verwaltun Abg. Held (D. Vp.): Jh freue mi, feststellen zu können, sclägige Zeitschrittenliteratur angeführt. Den Band bes{ließt ein | früherer Jahrzehnte ist hier endgültig überwunden. Der Berliner | Für den Hörer ist es allerdings s{chwierig, der Harte, und wenn (Mi frei, denn zu dieser Zeit hat er einem unserer vaktionskollogen g. E ; | daß meine Befürchtungen, der erhöhte Einshlag würde zum Ranb- ausführlides alphabetisches Sachregister, das die Brauchbarkeit des Lehrer-Gejangverein hatte in der Philharmonie außer | noch so |chôn klingt, als Soloinstrument einev ganzen Abend über Y u einer Besprechung sih zur Verfügung geste t. Jn weiten Abg. Streese (D. Nat.) bespricht eingehend Fragen der! * hau führen, sich nit bestätigt haben. Da wir große Forsten ver- Zahrbuchs noch erhöht. wertvollen Liedern von Weber, Cornelius, Thuille und Wilhelm merksamkeit ¿zu senken, um so mehr, als-die Literatur für fie ziemli reisen, besonders der Arbeiterschaft, herrscht kx G Bunge Forstkultur und der Besoldung der Forstbeamten. Der usshuß loren haben und aus bem Auslande Holz niht einführen können, Verkehrswes, Berger Ren f@wierige Chöre von Mattieu Neumann (das b E anger Den E r e pl enberger E 2 A On S k Fe Gon f born T e unte ea E, O bene abelin Pn Un Me fo Pen Lu G größte F uteresse gs einer Huten Aufforstung. Slvecten. araïterifti id „Hagen“), E S „C QDeelhoven}aa!l und bewies, daß er derselbe feine, durdgeis:, M ordnu ntrag 4 Á : L 3 E Eine Grundbedingung hierfür ist, daß die Forstbeamten und {Forst- ch ftishe Nachtstück Hagen“), Ewald Straeßer („Chor der , S digeistig j daß die Gefangenen herauskommen müssen. (Lachen.) Die klärt sih Redner einverstanden, ins esondere soweit es sich um arbeiter mäterién so geftellt leder Van F beruféfreubio Tad

E S i E S i i iotis jonist geblièben ist, der er vor dem Kriege {on tvar. j i ; t 2 G Im Neispoflministerium baben Verbandlungen über die andsfknehte vor dem Sturm“ und die gutgesteigerten patciotischen N st ge \ ge \ ar. Anti rbeitershaft und ihre Vertretung in den Parlamentien muß alle Bessersiellung der Förster und der Pa Rade handelt. Das Fn Zukunft muß die Forstverwaltung dafür sorgen, daß einmal

: ç : \ a eNachtgedanken“) und Hugo Kaun (die kan {ne „Morgenweihe“ oileanu brate im Bechsteins.aal auf dem Klavier Veith ofs Po: : i : ; “E: : Verbesserung des deutsh-amer ikanischen Tele- auf sein D En rh Viel Suitaresso riefen i u von Bach zu Gehör. Sie ist techni\ch auf der Höhe ‘und veri Mittel anwenden, um dieses Resultat zu erreichen. Koalitionsrecht der in der Forstwirtschaft beshäftigten Arbeiter und gekaustes Holz auch abgenommen wird. Es muß eine größere An-

Aa Ita unten uber den O, eutscden Chöre Karl Kämpfs, das - weihevolle, echt deutsh empfundene über einen männlih-{ônen Anschlag. Cine feinere Abtönung t pra erth t E E Fraftion bescbattiat Er Nt as E L vent Re E i: Lu ie L Dosogung zahlung von den Käufern gefordert werden, damit es nit vor- Beiprechungen als Leiter der größten amerikani|den Telegraphen- | «Sebet" und ter überaus s{wierige, in seiner eramatis@en, Wut. Ba! Und Varia Numte ihr Spiel der p eung i (u en Justizminister angefragt worden, ob er bereit und in | der Reduei ben Antrag seiner Partei, ‘liber Kommission dié die nh daß TE E e Li (i n Duelle jäil4, etecleitig gefellsaften teil Präsident Carlton von der Western Union und | AUfreizende „Wikingskampf“ hervor. Der Beifall heruhigte si | Ein“ anderer Klavierkünstler, Erich Rust, lui B A e foi heute hier über die Anträge zu verhandeln und die rage der De antralisätion dés ForsWberweltung prüfen soll, auh ¿rüdtreten. Dex Mittelstand muß im besonderen Maße bei Holz- Bizepräsident Goldhammer von der Commercial Cable Co., die mit | {! i O Dee Homs R Nen FONE Pei, entgeüenaeno dei P L O user Seis, E 1ER xe A fra, in dieser Angelegenheit zu beantworten. Er ist Retfeatoe des Véreins preußischer Staatsrevierförster zu uziehen e Hp Dig E AUB tit oer Oedländereien einem Stabe teGnijher Sachverständiger aus Nen G Mee an hatte. Für den unermüdlichen Dirigenten Professor Hugo Rüdel | neben bereits bekannten Werken eine ret belanglo oße : n R bi ifiarée A morgen bereit dagu. Ueberdies | Je po Beschluß des Ausf es inde a Gu M G 0 R: müssen der Aufforstung ershlossen werden. Energishe Förderung getroffen sind. und die glänzend disziplinierten Lehrersänger waren . die . modernen | eigene Î Ros. und E 20108 von Hugo Rust, e Serx Minister einen Kommissar nah Lichtenbuvg gesandt, Sud da Vereins prettiswer Staatsobe Ubrster ünd 2 Ver- O PERLO für Team und A ist unbe- i Biittvéfecit N oige œiGasen; Mee e Reit Dea Ungen Su ane Ce T Cle w V L bi “nit dem Ba dieser E s Jett A O Aelteftan t, at M, ag preußischer Staatsförster. Qunet ee ede den An- Ged wérden, vas. Ne wod fder, Richtung Dim aa Ant, : i länzent i er Ks änger Li î im Bee n | inen Bericht erstatten können. Der Ae f bie Tams. | irag der Deutshnationalen Volkspartei, das Ministerium zu exr- n; ie Gewä ci Di fwands dim #1 Der Große Sta a ts8preis der Akademie der R is Daßlte muh Ne O i Dn ee G Baba s a bebeutrabca GA N bel ngelecenheit morgen als ersien Gegenstand ‘auf die Tages- suchen, die vom Minister für die Forstakademien Eber8walt® und E 4600 Mark an die Reviers ser von 3500 Mark an die Soest Bi n L E 2s / 1 Lide E Ly e R Lon T t Ler Sanaetreuvigteit P, ige D N age e E NETELOA, en ange fa ordnung n Le m v 6 idt Sentitioat bid Geditt- Klane und Mae: A A A P e Gie has Î hon A eN au, ait und „Ses: diejen Säpen ç R Avj ; s f leder von Liszt, Henschel un ed. ags darauf lie umiauilal es thm ge , 1owohl 1m Konzertsaal wte auf h O, e ; (omm. }: habe , / \ : L A 1 „A1 t is9. ne NeDt Preis dem Archi! ck chlander in Darmstadt. : sich, ebentalls in U pte E Tie e Berliner | Bühne seinen Plaß ganz auszufüllen. ‘Clewing hat, wi fmd Wis zu_ verhandeln. M N E Me Ge E angestellten Direktoren unverzüglih aufzuheben. 4 ! Und an die Försteraufwärter. Den edner befürwortet die Ein- Liedertafel hören. Auch dieser Männerchor bietet hödsie | man aus dem Klang seines immer mehr zu cinem willfähri engerogt, die Sibung so lange hiwau3zuziehen, bi D 0 Wende (Soz.): Schon in der Vergangenheit sind auf | setzung einer Kommission, die zu prüfen hat, ob und inwieweit eine Leistungen, deren Güte allbekannt ist. Hier waltet als geist- | Instrument gewordenen, großen nd strahlenderi Tenors entnehn\W minister möglich ist, hier zu ersheinen. Wir haben sogar das dem Gebiete unserer Preußishen Forstverwaltun wichtige Kultur- | Dezentralisation innerhalh der Forstverwaltung und eine Verminde- voller Chorleiter Max Wiedemann. Das Hauptinteresse wandte | kann, fleißig an sich gearbeitet, der Ton ist freier 1M Neht, von dem Minister zw verlangen, daß er Er A. arbeiten aus Mangel an Mitteln liegen geblieben, Nachdem | rung des Schreibwesens mögli t und die zuglei ch die Revier- d sich drei Minneliedern von Erwin Lendvai zu, deren große | leichter geworden, die rihtige Atemtechnik stellt fi allmäblid au Ebensogut wie der Minister um 7 Uhx mit einem £gen Ver- | wir durch den unglücklihen Ausgang des Krieges einen großen försterfrage und die endgültige Regelung der Ausbildung der Theater und Musik. d es immer s{hwerer | Förster zu klären hat. Fn die Kommission sollen je ein Vertreter

S Gri i “fes ; : : ein; seine Texrtaus\sprahhe war, wie nit anders zu erwarten, von ¡Wi handeln kann, kann er auc hierher kommen. Teil unjerer Forsten verloren haben, wir l Ja N Schwierigkeiten ebenfalls mit trefflißem Gelingen überwunden ; f rt ¿ je h Jch hatte den Antvagsieller so e Ute ForstwirisGaft aus nue einigermaßen aufzu- | jeder Landtagsfraktion und Vertreter der Orccnisa tonen ter

Neues Theater am Zoo, wurden. Der Komponist bat sich die alte Madrigalkunst zum Vor- | mustergültig. Von den Wolfschen Liedern, die er vortrug, lägen ibn Vizepräsident Dr. Porsch : : j h t . a 2 a ! Nach unseren Versuden mit neuen A Erzeugnissen | bild genommen und, a den Db auf polyphone Sabkunst. diejenigen frishen, bumorvollen Inhalts besser als die {{chwermiti.W bersianden, daß der Gegenstand sofort V: L E helfen, denn wenn wir alles erfüllen sollen, was uns über- | Oberförster und Staatsförster berufen werden. Als Nahwuchs der Lat tas \@mude Ik Sas in ebeiont Q ARNA Bei aller Anerkennung seines großen Könnens muß doch bezweifelt | Aber des Künstlers Hauptgebiet wird, wenn nicht alles trügt, (Wi seht werden solle, jeßt wird beantragt, die Sißung c | dies ‘noch die Reparationskommission auferlegt, so wird. noch | Forstbeamten sollen in erster Linie die Förstersöhne berangezogen ar daë IOmude Theater, das im ehemaligen Landwehrkasino ent- nung g n nnens mu z A blei ; Sar (2b t ATA 0g nil ? Uhr auszudehnên: Bestimmt ist es aber mo mit, ob dec | yiej l Br Beet s 13 Di Wir | werden, denen eine möglichst gute Ausbildung zu aewähren ft stanten ist, auf Ludwig Fuldas Lusispiel „Der Dumm - | werden, vb gerade der Männerchor für , derartige- Probleme - die | die Bühne -. leiben. - Wie aus ‘der (übrigens für den R a i his dahin frei sein wird a6 Es gel "S Milli M missen D E, T A9 diesem Zwecke soll eine der bestehenden ForstsGulen in eine M L l fart Eri la “B A D ibhrt L Mer T a f fa fi v ide A führ Aub béuser“ 2B Svar ‘dür le ‘Glewing ia Wagteine verta ‘Tho Dr. He ß (Zentr.): Dem Antrage, unter den angegebenen Voten 28 bei uns geschlagen und 15 Le über 60 E N ns: Forstho{schule umgewandelt werden und der Resu diejer Schule Mal mit starkem Erfolge in Berlin aufgeführt wurde. Der Erfolg | r mul Man jedenfalls. für die ‘lehrreihe Aufführung aufs *{ häuser“. ersichtl o] b b L O N ingunnen den Gegenstand auf die Tagesordnung zu sehen, “eittáefi n wir f á ; | dur staatliche Beihilfen nah MöglizHkeit erleichtert werden. Mit ist ihm auch jezt treu geblieben, obwobl das Stü seinem Inhalt nach | richtig dankbar. sein, die Zuhörer ließen es auch an autmunterndem | ‘von dem man noch viel hôren wird. Vera Danziger bot ai Vedinguregen Ua eg Mege stehen. Dem Mirrister be met lande eingeführt wurden. Wenn“ wir Jeßt Ben von Holz 1 beruhen Spe rung der Förstersaufbaba O ait Be in der beutigen Zeit noch unwabrsceinlider anmutet als früher. Im | Beifall nicht feblen, und der Komponist fonnte die An- | ihrem Liederabend im Klindworth-Scarwenkafal N Car) Qs fn MWieweit die Si 8- | mehr gebrauhen und mehr schlagen müssen, wo JOL es Darn mit, | Narr vou tigen, SPEXTUng Ei är terzubrinaen: i DEÎ : Uer l R z : : Siy: ¿ gei was das Haus vorhat. Wieweit die Sißung au serer Forstw fstt hin? W t die dring- | abfinden müssen, um die vorhandenen Anwärter unterzubringen: Mittelpunki der Handlung steht Justus Haeberlein, der dem Leben | erkennung für seine gediegene Arbeit ‘persönlih entgegennehmen. | gediegene und feinauêgearbeitete Gesang8vorträge, unter denen „Hafi! M guteilen sein, ; „Daus De ; Reder unserer Forstwirtshaft hin? ir müssen zunächst die dring en M P0LYAT Ns E s ; E L S : : S a Ras E A ) : S ü d dehnt werden kann, lößt sich jeßt noch niht entscheiden. lihe Forderung erheben, daß uns ein Landesforstkultur- | es ersheine aber zweckmäßig, hier den Numerus clausus einzu- grgerbber ein „reiner Tor®, in einer Phantasicwelt lebt, in der alle | Chöre von Richard Wagner und Friedu - Hegar, dessen 80. Ge: eon ubert Pataky, cinem begabten Schüler Paul Juons, du t Leid (1. ‘Soz.): Wir werden für den Antrag Meyer D vid : ; führen. Das Verhältnis zwischen Oberförstern und Förstern ist Menschen es gut mit ihm meinen, und der {G in der | burtstag in - diejem Jahr gefeiert wird, bildeten in flangschöner | Eigenart angenehm auffiel. Ihre Stimme ist in ter Tit M Abg. E Wie Ci w 8 sich um | les möglichst schon in den nähsten Wochen vorgelgt wird, | | U R gon A tai :ET t : e R ; ust : & ; d : t inen. Es darf keine Zeit verloren werden, wenn es sid; nach dem anscheinend die Verhandlunge t de vat im großen ganzen gut, auf ein harmonishes Zusammenarbeiten milien, (heute mehr denn je) von Eigensuht regierten | Wiedergabe die weiteren Gaben des Abends. Frau &SriedaKwast- | Mittellage von großem Wohllaut, in der Höhe muß tas Fla A delt, wie sie hier auf dem Spiele stehen. Nach ; i i s e L SULUL | Voi Vorgeseßten und Untergebenen muß großes Gewicht gelegt Welt nit zure!findet. Er is ein harmloser Sdwärmer, der D app spendete in großtügiger Auffassung und Ausführung | des Tones aber noch eingedammt werden, Jm Beethoven solhe Fen E sind die Berichte über Lichtenburg so | Waldbesivern zum Abschluß gekommen sind. Nah der Statistik iverben.. Der Röbner iprivt is can „A Bertleiueruna ves auch da den Glauben an die anderen noc& festhält, a1s sie ibn schon lavierwerke bon Beethoven und Brahms. Als dritter im Bunde | saal erneuerte man gern die Bekanntschaft mit Jeann I oe ershütternd daß es von dem Parlament un- ist in” Deutschland 26 % der gesamten audeonage , Qald, ar Wirtschaftslande3 der Oberförster und Förster au3, wie sie der grausam betrogen und zur Seite gestoßen haben. Sol@e Charakter- | sang der Berliner Sängerverein in ter Hochschule für | Koetsier. Sie hat eine gut geshulte Sopranstimme. und zeidne D ibortfi® fein Wilhe auch nur eine halbe Stunde die Ver- | von si beinahe die Hälfte im P. befindet. Dieser Mittiileriälerlat vous Ari d S Unia t Ner M L aa é. bet Ba : indi “L Uan Musik. Auch hier war Hegar mit ‘größeren L alladen vertreten, | sh diesmal besonders dur die Verständigkeit und Wärme ih betantwortlich sein tr , i E i ist stark zersplittert, es gibt sehr viele kleine und mittlere | Mi G y S 105 A4 ti Mayen Aeu e S M Ce B S de aben P d | rfe B f, Mas Da ves Ede rk | h q le Sen om ekt nt vas e Y Bata je Ltt M’ (L 00 118 Bed J aben unte dn eile D Bio Def Se | (i d U Beier Lee (e ie Vitherijs Wirtigais entgegen der Absicht des Dichters, kaum als ungebeuerli, daß die | feinfinnige Wiedergabe aus. ieser Verein hat in dem | voller Wirkung verhalf, aus. M a O allen si ) wir für diesen H vin is E zi Frieitini äßt. Die Verleihur Rektorat3ver- Verwandten Hacberleins, cEeH sie si dur seinen Verzitt u leßten n besonders A E 7 erung und d pr : O fam U L E E ' : Waldbesigag 6G ihn fe Ven Se e eere fang om Vie MahatabemieR de Ebe riivélve 0 Paar Ma Uen i Paft berei ibn einer © et a etner Lenorstimmen, eine id; ; e . Ma a / (s : ev Sr C E C) : S Me | t R E s t+amini C Z erweisen s e M “dane 4 E e e i chke, einer unserer besten E musifalisdh gédiegeititen Chor- Abg. K a ÿ (Komm.): Vi E L ULEE va F Gran Bolk erscheinen. (Oho! rechts.) Die privaten Waldbesißer Us Me dev Mez Mon au C O Beibärte Amerikanerin ihn no reŸtzeitig befreit. Sie will tem großen Kind ein meister, hat den Verein zu größter Leistungttähigkeit in stimrn- Nr. 47 des. Zentralblatts für das Deuts u N g Ut, Lor Me uns zunächst mit dem a bt T Korfnp Raten p Len, 2 E führte. Heute aber wollen wir an dem einmal bestehenden Zu- So (n t E in Cr na L Ea e tei B As l E IUAO M N Reis: Beratitatreban 4 n NéiSam inisterium des Innern ar Bustizminister Ins Gegeben, seßen und ihn von dem unterrichten, v UriSdf G ab “Fin di qu nas die Toben stande nihts mehr ändern. Ein Dl ben Cen auch as Glût in bon Saug opf“, wie im Märchen, doch noch zulegt | bester Verfassung ist. Frau Gertrud Bindernagel von der 4. November 1921, hat fol Inkalt: 1. KonfulatweinW vas wi ht von der Vorausseßung aus, daß wir : R t L äßt | wir, doh darf es nit in die Rcchte der Privatforstbesizer cin- das Glûck in den Schoß, und die andern haben tas Na ehen. | Staatsoper erfreute dur vornehme Gefangévo1träge, bei denen ihre | 4. November 1921, hat folgenten JInkalt: 1. Konsular is wir vorhaben. Er geht vo L E h Holzpreise, um Raubbau zu treiben, ein anderer läßt S Sr d entrumsantrag, den ZusHuß zu den Dienst- tene arn Welten dfe 1e Ne Heratent Ce | fe mo poe De Mie Stimme zu" baer “Geltng | (eJualarrieilung * Cine /igungen ga Borna eno pon Sn0ig2YY ans derge ie deer vorfandelg masse ano! 1b i | Sal ald fiehen, gleichviel, ob er slagreif "if oder | Meisen, Füx, den entrumsantrag, den Husch zu den Dienfs

iedene Harry Walden ebenfo lieberéwert wie überzeugend gestaltet | fam ; nur bâtte man stait der zum Ueberdruß „ge/ungenen fiber ‘dio Ci fuh v Qbens U d Gent ‘mittel Vich usw Anf a8 el ist dec Minister um 7 Uhr abends frei. Da hat D b 6 L A0 sagt: Was ne mix das Papiergeld: 8 170 000 Mark zu erhöhen, werden wir stimmen. j Gel geit Er i du nar/dfer unt feder Torfaler, ales | Ver ina aner ebf D S Een Du au | Bote r S Bee ern tein, 268, un, F doemadtonen 4 der Minisoe um 7 Ube abends fe) Do Ho Jotbering - math Eoglalsicrund des * priviien Wattsciite | Abg, von Na pen (Fentr): "Nud dem Porti der Eisen ast gespielt. Er ist ein natür1icher und fesselnder Darsteller, aber | leder etwas anderes gehört. Wa LEr otdenzauer war | j - : Ur Di vei Groß G E er Mintiloo ist auf inge vorbereitet. Wir ; - ; Crt a tn8 ; | bahnen ist der Waldbesiß das finanzielle Rü&grat des Staates ge- für diese Rolle dot, for ctrras zu reif in der Ersheinung und zu | br Sn E e N fh ider R L E flellen L Leer, bt Sellwcien : Berórbnuno, Brf Gd e auch n vak dus Ministerium si in den lebten Tagen weit e e L © teben hinter denen der Staotsforten worden. Der Wald muß daher ?anfmännish |bewirishastet eug um Splel, um diesen Hans den Träumer ganz glaubhaft ver- | Fh cen Männerhöôren gesellt fich noch“ ein Frauenchor, un Ano Neidh j dstüsi Ì und Grunderwerbsteu Nerordruny eingehend mit dieser Frage beschäftigt hat. Die eine Anfrage liegt Selbst der Oberl V ' Seshäfteh- m | werden. Die Unterprei3abgabe von Nuvholz nnd Brennholz nuß förpern zu können. Die amerikanisde Retterin hat in Hansi Arn- der Clara Krau sehe Frauencor, der zur Feier seines | pon Neichégrundstückstempel und Grun e lener en A E t ist nur der Fall Lichten- | Seloit der Oberlandforstmeister, der heute der Geschäftsführer ufhören, wenn es auch bei leßterem wegen der Koblennot nit Ft v ebenso ege wie gewandte und elegante Vertreterin. A va Tae aeO Konzert fi der. Ho) e für N: ee E E D En gen un Den b E sa ih wiede dem Ministerium au nicht mehr nicht n Mie R Chi Del Mie dieito cis BB sofort mögli ist. Die Bewirtschaftung n Privatforsten duxch itwi j i S ay. e gee - Age , G C 2 f " ï e . ¿ T \ f TZú . T J AraA dd D 7 S D e E f Í ck p ia A2 is Sg2f » 1 zoTi d: nETi it Urs Meta Bünger, die Herren Nebbach-Erosiny, Rotenund ant Gtoon® | Temperament ee igentin, bie Bibvthmit und dynomijde | etreffend Nnerfennung der Deutschen Sih ule in Barc 1 Krrerial vorliegen ofs tebt. Bir n itses Gelächter ist unver | emeine a e S Ma G NeR Mt) L abe 0 nee C IDNIER verlangen, it für ks mlt Anerterning: wu nennen, j p: | Sbbattierungen verbindet selte au thren Chor ernfie Unspräde Dicer | Oberreclius R Edlellig wid aut Ihnen bämmern, joo diele Frage | gut" Bio dura vhee Me Bievergfmo Mun aelifer werden | pn eman, Wir leinen dals ein Fousfaltunets ah, Red: j / ; i iger Begei ; j i j Y oe, E ( as) E R O T att - _WIE 7 rung der Soztalisierung des Waldes wird auch Ce S ea e A: N e G Mka S 18 S 18 L E U D i [ir die armen Gefangenen und ihre En Tia in G2 don angesehenen Forstmännern erhoben. Die Maß nahme liegt | ein, ebenso - für eine höhere I nt iaung, der verdienten Crfolg. Die Komposition ist der Dichtung gut angepaßt (Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten iiueaß die Borkämpser der L Mön Me aren Refhen frei | auch im Hittenelte der Bolksgesundheit: man weiß fa, wie rück- | Oberförster und begrüßt g U A Ras E “eo E Symphoniekonzert der Kapelle der Staatsoper | Und gewinnt besonders ‘dur in Führung der Altstimme, die von und Zweiten Beilage.) trialenten red UlevRe ridis) Daraus ergibt sich immer Ce G a S n Ne a S E e me E Is (Dom): S De Nen Kies Tafel, D 2 E s: F B of * R c : / 1 | ! . (G - i 3 / V ejchtagen worden sind. Auch aus dem Zentrum aben fi O S De L E: | A N ddn statt. An Stelle des erkrankten Herrn Furtwängler wird Max von V G O ot urs, Can: dier eue Erbitterung in der S Een N S maen gegen die Verwüstung des Waldes in Bayern in dem | (Lebhafter Beifall.) Der Etat ist im Aus\uß gründlich durh- Shillings die Leitung übernehmen. Das Programm" ist wie Komponist am Flügel begleitete. In dem 126. Psalm für dreistimmigen R Pte: Zur Geschäftsordnung!) p o edienlpia l der Geshäftsord- | gleichen Sinne e oer Man hat 15—20}jährige Bestände nieder- | beraten worden. Es dient dem Ansehen de3 dar wg R ae ind Bn egc eEe: Mr d e e E Berlioz, rauenchor wirkten Erna S F ulz (Brat de) und Heinrich I E En kommen, daß dixses Kom gemacht, weil die hohen Holzpreise zu sehr verlockten, und nirgend- } nicht, wenn man (ns E geen Pg s U Ee gn e Ls E , q ae ¿chi us ( ree z z Aa ange Lo robashewsfi(Violine) erfolgreich mit. Der Solist des Abends, aer L E: Der Reich3tag beschäftigt fch | wo ist von Amts wegen dagegen eingeshritten worden. Das Ver- hört. e ritand aué muß e a e abdgein x F ug f E fang 74 Ubr Das üblike Mittagskonzert beginnt um 12 nbe, | Tbeodor Seidl von ter Staatsoper, sang mit eracmarhibes Theater. uis mit * der Angelegenheit Sichienburg, wir Lönnen | langen Forstakabemien Wieder ju beseitigen, dar Lee ees e | Dae aen m meinheit geführt werden, und wie hoffen vor 2 Mor. - 22 Uhr. / i ; S TIZ s 2 of j : i rens mit 2 e t bri i mten wieder zu beseitigen, hat der e ? . daß alid 3a Im Schauspielhause geht m orgen „Othello“ mit Frit B E bra, E Ae p „Löwesche 9 aus. (unt d Lind itiwoch: Mittag! daber niht in die Kompetenz des Reicbes eingreifen. P RRE ewiesen. E Deutshnationalen haben Viekn Antrag je i er bringend gestaltet. Es müßte aber nvch mehr Grund und Boden, Kortner in ter Titelrolle, Albert Steinrück als "Jago - und Johanna en Militar end brachte der verdienten Chorführerin jowie Dpernhaus, (Unter den Linden.) Mittwod: Q Artrôge und Anfragen der Kommunisten sind nicht so dringlich, holt. Znzwischen werden sie sih überzeugt haben, daß der Land- | der jeßt forstwirtschaftlih ausgenubt wird, für landwirtschaftliche

L ; / allen Mitwirkenden einen vollen Erfolg und reihen Beifall. —— Be- : ¡e-Mitta«s8- ç lge wie ats d 7; : de ißten. rx Antrag It. nzwisch en Je ft Cr , N } G n i h

Hofer als Desdemonda in Szene. Anfang 7# Uhr. geisterte Ehrungen wurden Hans Pfi e im Beetbov 12 Ubr: Symphonie-Mittags-Kongzert. (Vortragsfolge + det ß sie unbedingt heute behandelt werden Strefvollzu es enthält | wirt aftêminister Braun durchaus îm Rahmen der Verfassung | Zwecke hergegeben werden. Anderscits gibt es Gegenden, wo Marx Reinhardt wird im Deutschen Theater bos alw 1 e 20 feiner \chönstes Li V vi Ret A attoniftén Abend.) —- Abends 74 Uhr: An. Symphonie - Konzér der Kommunisten auf Umgestaltung des ¿t bei Becätuita des | gehandelt hat, als er diese Anordnung traf. Jm Regierung3bszirk | vielleicht keine Landwirtschaft getrieben werden kann, die si aber „Traumspiel“ von August Strindberg in Szene seßen. Die Gustav Shüßen dorf aus Münden Jesungén wurd persönli ONBO ane E EE : : n frojen Teil Forderungen, die E fraten abgelehnt Wiesbaden ist durch den Regierungspräsidenten ein Disziplinar- | doch noch zu forstwirtshaftlichen Zwivecken eignet. Mit wenigen Bs Den pen: Paul Partmann, Cugen Klöpfer, Werrier begleitete. Die Lieder sind durweg von befcndeten Rei nb, Zten viel Donnerstag : Figaros Hochzeit. Anfang 64 Uhr. istizetats mit Zustimmung der Sozialdemo verfahren gegen Gemeindeförster eröffnet worden, die von threm Ausnahmen können wir für die Beshlüsse des Hau3haltsausschusses

ai ———-

Im Opernhause findet morgen, Mitiwoch, das dritte

e : i B : unnöti ber-

rauß, Hermann Thimig, Helene Thimig. ; : Er EZN, n : ° B vorden sind, Auch deshelb erscheint es uns unnotig, gur a - | Koalitionsrecht Gebrauch gemacht hatten. Drei Jahre nach Ein- i ._ Vir sind aber gegen die Aufhebung dez Vrivat-

y m S roßen S hauspielhause wird Max Nein A R U ie", ban A M R “Miet ; Schauspielhaus. (2m r etarkt imes E ieecigen Beratung über diese Dinge eine Nachtsigung anzu ührung der Republik so 8 bed Vétaleiton nit V N, Tine O. Étagtäüétriehe SaBes t im allgemeinen genug, sie

ardt „Vantons Tod“ von George Büchner als Spielleiter A i Diet S ? , | bezugévorstellung, Othello, der Mohr von Venedig, A Men s Ln den Kreisen der Forstbeamten nnd Forstarbeiter kann die Lust | arbeite feurer als die Privatbetriebe. (Sehr rihtia) Jch bin plaß“, bet . denen die charakteristi\che s Ubo. Winkler (D. Nat.): Nah der Erklärung des Herrn Ad ebe an Kk Bewirtjhaftung s aldes nicht bestärkt fozial desomnen, tvenn auch niht Sozialist, aber je mehr Staat3-

zur Aufführung vorbereiten. Den Danton* spielt Wilhelm Dieterle, Klavierbegleitung das Ohr ge- 74 Uhr. | werden, wenn von den Oberförstern noch immer der militärishe | Getriebe wir haben, desto mehr richtet sich der eine nah dem

L î Ï ar fi t it. ,, Fulttam iert : ; i i te

den Saint Just Werner Krauß. fangen nimmt, Der Sänger war stimmlih güt; aufgélegt und saug Donnerstag: Zum 300, Male: t, Anfang 74 U Ustizministers sind wir der Ansicht, deß morgen der geeigne mit - warmbelebtem Vortrag und: voller Hingebung. Manni fache stag; 3 Male: Peer Gynt. Anf deitpunkt zur Behandlung der kommitnistischen Anträge sein wird. Ton angeschlagen wird. Die eng muß darauf | andern, bei den Beamten so gut wie bei den Arbeitern. Jn

erstehen Play Meierei kommt es viel mehr auf die JFntelligenz und die

Es finden nur noch fünf. Vorstellungen der Musikalischen Ÿl brádite & Baan ck—-; ; C I : Fustigz- Kammerspiele im Scillersaal (Charlottenburg) statt, da das Moleteaina tahte cuch ein in der Singakademie: verañstalter | A ine Behandlung vor dem Zeitpunkt, L dem der Herr Justig dringen, daß hier ein menschlihes gegenseitiges

Œ C us I , _{ Melodramenabend. In einleitendem, etwa halbstündigen Bortrag y Minister 6 ntwort sichen lann, kann nur als Demonstra- A ESEp “L ; t E ; s selietle in tie Eli, veviciet worten f" Weleeliter rente | Bie De Leopold Smidt ou tet Wesen uar Ur Pecutnn ie n wefole reden S Der Doktor“ von Schubert, „Das Engagement“ von Reichardt und | Melodramas hin und gab in fesselnter e eiten UEerdlie Uber Verankwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. T y r o l Charlottenbuis 9. Dr. Me yer (Komm.): Die Ausführungen des Abg. ebrochen fis Hier mußte do eine Umarbeitung der gesamten Nunmehr vertagt fih das Haus. ber Roma der Moschküché“ von Dittersdorf die gescichtlide Entwicklung nnd die Ürteile tür und wider die j ; O E ftelle Etendel zeigen, daß er den Kreisen der Richter, nicht denen der Ren ident BVorserifien erfolgen Bei der all embinen Mata e Nächste Sitzung 7 Uhr Abends (Anträge der Kommunisten Er E « Dezember, Na&miktags 4 Ubr NobéE fl Daseinsberehtigung diefer Kunsigattung. Er {loß mit einer In- | Verantwertlich fün den Anzeioenteil: Der Vorsteher der Geschäftöftt Verurteilton angehört. (Heiterxkeit.) Gegenüber dem Einwande, des Volkes hat die B odetoelnca die dop ti Pflicht E beireffend den Strafvollzug und bet Licht téburaie. Q B10thnerfianmt:! mit dem B16 ror defier unter ter | Laltéübersidt über die, zum Vortrag gewählten Melotramen. RNenungórat Ven gering in Berlin at). die Anglegenheit Litenburg gur Huständigkeit des Reiches Minderbemittelten ausreihend Holz zur Verfügung zu tellen. | 5, ik) E : N Leitung von Dr. Max Burkhardt eine Weberfeier statt, | Oerlicher Beifali dankte dem Retner für seine gedanten- und _geisk- Verlag der Geschäftsstelle (Menaering) in Berlin tèrt, möchte ih darauf hinweisen, daß die Herren von rechts ja Die Deutshnationalen beantragen, das Koalitionärecht der Forst- streik). Aut der Vortratéfolae stehen die Ouvertüten ¿um „Freii@üg* zu | Lolen Aué1ührungen Sprechen. der Melot1amen war Toni A ¿A / stalt ost nicht so empfindlih gewesen sind, in die Konpetenz des Ciaite und Angestellten gegen jede Beschränkung zu {hüten Schluß 5% Uhr. bera s EicSibock fs vie Nuttorkierima vin Sa Arien ( Lalbe. Sie gab in Benders „Ariadne aút Naxos", in W. Kienzls Vruck der Norddeutsben L ubdruckerei nnd Verlagtana ties T wenn es ihnen paßte. So hat man ja hier Die Berren (olllad, tin in bren eigenen Reihen das Koalitienss E s Set „Freishüß“ (Frl. Elsa” ‘Sacvbs) fowie Konzertsiücke in n L u öÑtar e Eiitiece g a Lo 2 OMmuN 8nahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden ret süßen, anstatt den Landarbeitern s reiben, wie sie | Q 6 c , 5 i g - x t D Z , î e | E 4 Ÿ c M ß F-Moll für Klapier (Frl. M. Hilgers). Proben ihrer hodcntwielten deflamatorishen Kunsi. Dr Max von ene Sechs Beilagen / ber herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sink, # {h organisieren sollen. Sollen wix an die Ehrlichkeit dieses An- (eins{ließlih Warenzeihenbcilage Nr. 102 4 -und B) y

sonst lag die musikalishe Begleitung in guten Händen und Erste, Zweite und Dritte Zentral-Handelsregister-Beilast O

Y

iliale chillings begleitete seine eigenen Werke felbst feinfinnig am Flügel. Au