1921 / 291 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Dec 1921 18:00:01 GMT) scan diff

. - - 2 o M e i f ; Ae nil, ter G bereits zu ! zeigte ibr Bervorragendes Können im Beethovensaakl und riß | Mittelfaßz eigenartige Erfindn&s aufweist. : S L D | N Î É i B l Raa N benn Le E 4 W Stärke liegt ube ibre Zuhörer besonders durch den Vortrag der Waldstein-Sonate | machte . Beethovens s{wungvoll gefpieltes D « Dur « Kools f ; : E r E E ï a g E zweifelhaft in seinen Liedern. Er versteht es, Stimme E n Haut i Set eD En schen S E Mo E E Aeu f Oen sid drei ; / nd Begleitung zu einem harmonishen Ganzen zusammenzufügen. | Evlershen Konzert - Arabesken Uber den Skrauß|ch) n des : fri ta ani Zit Si E | d t atSan Î Seine iariconezten muß rath leider dnige Zerrissenheit vorwerfen. | „An der s{önen blauen Donau“ zu begeisterten Beifalls- | Appels Kren piS e L ine Gläâtte und Sicherheit, df zuni Deutschen NReichZSanzeiger un Preußischen S a E EL Ín einer Suite fîr Violine und Klavier (Dp: 92) bat er es aber qui | bacioupgen bin Ddr Beet ea hrem Shiel ‘cinen | staltung nit verkannt werden fol Nu 1 d. Le 1} (ns gl bs | E ersi ¡je Violine ibrer Ei ah zu behandeln. Was die | rôöle, nie versagende ni erleibhen ihrem S 1 ; g ni : 1H L g bewies ; 91 . Me toietenden Anbertift: 4 Vgg eme N M teil erfreulihe | bervorstehenden Charafterzug, der sie in die Reihe der ersten | einem Violinkonzert von Mat, daß fie Stilgefühl besitzt. Tebnise Nr. 9 4 Berlin, Dienstag, den 13. Dezember 1921 Leistungen. Frau Lißmann=-Jekelius is eine geshmackvolle Klavierkünstlerinnen der Jeßtzeit stellt. Als talentvolle Pianistin | ist noch Ungleichbeit vor zanden, p g EurDe der Vortrag dur E _—_— Sängerin, Herr Erdmann ein guter, nur manchmal zu temverament- | stelite sh im Bechsteinsaal Bert ha Taubmann erstmalig } stärkere Gegensäße D til L1 V eth : ors Stimme i ; voller Pianist, während der Geiger Wol fsthal zu sehr auf den | vor. Vortrag und Technik stehen auf gediegener Grundlage, fo daß, | zeigte gediegene Arta WaTE Faftrumentalisten sei Ni tamtlices interessen wahrnehmenden Re ich3kommissarbeimReihs- | Der Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Effeït hin \piellt. Herr Willner elbst g irr v L A ¿fen A fie e auer MiGsrheit a Es aon L n aa i Al Tebni t q 4 M hn L L al am che ° wirtshaftsgericht n Men Paushalt des Reichs=- Pfändbarkeit von Gehaltsansprüchen, : Monts ofriet cin Kammermuhtabven er YeCr- Ir Pborguelailt eme eDethit : IEOL ç ' L V x Ad. Sein Spj Ï y : int î S i i erau 5 S ¿ d E Hniticta M el os ix en lia ien : der Sturmkupstausstellung S{weêthtensaal érfreute si der vortreffliche Pianist Alfred | ist aber noch ohne Anuere Beseelung. Guten Geshmack in der Aue, (Fortseßung aus der Dritten Beilage.) L C Un 16 Ge Mark 190 A N p ist nebst Begründung dem Reichstage zugegangen. Er in der Potsdamer Straße. Eine Sonate für Flöte allein ersien | Schroeder wieder eines reihen Erfolges. Gutes musikaliihes | wahl neuzeitlicher Lieder hatte Mara Duvé (Klindworth, z angefordert. enthält folgende Bestimmungen: wegen der Sprödigkeit des Instruments verfehlt. Immerhin | Verständnis geht bei ihm Hand in Hand mit einer bedeutenden Scharwenka-Saal) bewiesen. Auf der Vortragsfolge standen Parlamentarische Nachrichten. ' : / Artikel I sei Herrn Karg-Elert für ein derartiges Experiment gedankt. | Technik. In ‘der Sing-Akademie konzertierte mit dem | Gesänge von Mahler, ae Trunk, Hugo Wolf und einige hübsge . ; Nachtrag zum Reichshaushaltsplan | mi A O Wo f ert m R A E Zivilprozeßordnung wird dahin geändert: Herr Lichten se in blies dabei mit viel Geihmack und Temperament | Philharmonischen Orchester unter Professor Richard | neue Lieder von, Alfred Schattmann. Bedauerlih war, daß dis Dritter Na R j 1921 ministeriums, Abteilungen für Wasserstraßen und für Lusft- Jm 8850 Abs. 2 tritt an Stelle des Wortes „funfzehn- die Flöte. Vergeblih waren au die Bemühungen des vortrefflichen | Hagel der Pianist Victor Schiöler, der zunächst das viel- | Sängerin stimmlih ibrer Aufgabe niht ganz gewahsen war; für das Rechnungsjahr . und Kraftfahrwesen, soll der einmalige Beitrag des Reichs vert“ ‘das: Work -_acchttail ri F ote daf l: als L m binon-Quartetts, aus einem E Werk E ee L lebte T fo: te S dn Oen Peta E (B e é th Mee E A noh mit Smd F s Dem Reichstag ist der Entwurf Eines Ge- S ln N l t V 4 F L 8 LAL Ml erti ea | Sah 2 folgende VorsGhrist eingestellt: L H Sudwig Weber etwas Genießbares zu mahen. Das ganze. Werk | vortrug. Hiri und wieder verschleppte Tempi konnten den Geiami- | Þ : e al ‘lerigfeiten zu betreffend ‘die Feststellung eines dritten | Mark und die ei malige Nea G8boihilfe fi L Die Beihilfen und Zulagen, die den im Abs. 1 Nr. 7 besteh aus Dieb en, die tem Ohre des Zuhörers SHmerzen | eindruck tes musikfreudigen Künstlers nicht beeinträchtigen. Technik | kämpfen. Wohl muß man das ernste Streben und das Ringen na senen, V L C L ark und die einmalige eihsbeihilfe für die durch __W& j 7 , : L ollte pr E nit mals Wn ret Wie hoh steht und Sedanbéäutwertuna standen auf gleicher Höbe. Charakterifch feelisdem Ausdruck anerkennen, aber um die Technik der Stim tachtrag3 zum R J is h au 3h a lt8pla r N r das | das Bauverbot b e troffene n Luftfahrgzeug bau- E Mean Uu ; que Fupossusg A Rg s ‘um Beispiel F. Alfano mit seinem kürzli im Bech- | und s{hwungvoll gestalteie er die „Symphonischen Variationen“ von | behandlun ift es bei ihr nit zum besien bestellt, besonders de Rechnun 81ahr 1921, nebst 3. Beilagen und 15 nlagen unternehm en, aus der Beträge an die durch Entlassung l 1 rer l L( dagegen zum Betiptel 5. & s : ir T 2 ; ( Ff i 6 te bes sgealich în. Aebnlihes i e 5 n. D Follen dem Reichs- | aus Anlaß des “Ultimatums geschädigten- Arbeitneh zahlt wirtschaftlihen Verhältnisse gewährt werden, sind weder der steinsaal gespielten Streibquartett über Ludwig Weber! Obwohl | Câjar Franck, während ein zum ersten Male aufgeführtes Werk des Finnen | Lagenwechtel müßte bester ausgeglichen tein. Aehnliches ist von zur Beschlußfassung zugegangen. ana o en dem Reichs- T g gten mer gezah Pitrtdilria UateridaMaie E fet ber Ecisiilttttra. ok und a ih das Wer aud reidlchd in Disharmonien beweat, so almgren noch tieferer Durchgeistigung bedurft hätte. An der gleihen | Anna Stein, die in demselben Saal mit fympatbischer Etimme laushalisplan für das laufende Rechnungsjahr hinzu- E tföônnen, um 15 000 000 Mark ‘auf 25 000 000 Mark erhöht ; Patänet ‘Veiraa cin Bezila- bér Pfändung eint cer lingen diese do nit unangenehm. Und vor allem es | Stelle veranstaltete dieSängerinHedwig Faßbaender, vom gleiHen sang, zu sagen. Auch bedarf ihre Aus\prache der Verbesserung, (reten: für die allgemeine Reihsverwaltung | Verden. bere B M L 6e Vie Slubevoibfen sorg licgt Mhytbmus in der Musik, die man bei Weber gänzli | Orcesier begleitet, die Bekanntschaft mit einem Konzert in A-Moll | Elfa dHeureuse vom Deutschen Opernhavse veranstaltete im im ordentlich:n Haushalt 108 940 745 541 #4 Einnahmen, Im ordentlichen Haushalt des ‘Reihsfinanzmini- die Einkünfte, die ‘zur Bestreitung eines Dienstaufwandes vermißte. Das Budavester Streihquartett, das das f für Violine und Orchester, Oy. 110, von Peter Faßbaender (1868 bis Klindworth- Sckcarwenkasaal einen Liederabend, der mit im 179 299 541 F etauernte Ausgaben und 761 446000 ftertums werden neu gefordert: an fortdauernden Aus- beétimmé ind: Merk auffübrte, bot recht beachtenêwerte Lelstungen, so daß | 1920), dessen drei Säße sich geshidt aufbauen. Alle Knife der | einer Verspätung von über 20 Minuten begann. Da für den Krititer 108 1 Ausgaben, im außerordentlichen Haushalt gaben 18 989 880 & zur Einrichtung eines über das ganze Reich Der § 850 Abs. 5 fällt fort man wün\deu mêdte, tbm bald wieder zu begegnen. Im Meister- | Geigentehnik, reiches Zier- und Rankenwerk, seine Linienführung und | der Befu eines zweiten Konzerts vorgetehen war, mußte er sein einmalige _QUSO A , Einnah M w! t A h / ih exrstreckenden B uch- und Betriebsprüfungs- : : faal fang Valdié Zerener Lieder von Shumann. Von eiuer | gewählte Harmonik zeichnen tas Werk aus, das der tüchtigen | Urteil nah pem Ausfall der ersten Schubertliedergruppe fassen. Diese 112 360 915 404 Q I R E T ORCEE t M a nstes, da Versuchen der Steuerumgehung und Steuerhinter- A A A L d ; Beurteilung ibres Organs muß man woh! ne absehen, da- man ihm | Künstlerin und dem Dirigenten Edvard Moriß genügend Ge- | wurde mit gutem Vortrag dargeboten, die Stimme der Sängerin sammen also 221 301 660 945 #6 Einnahmen und usgaben; iehung mit größerem Nachdruck entgegenwirken soll und ins- Loh a Oa über die E ung Ms Nan eine Erféltuna no® deutli anmerfte, und es daber nidt zur Ent- | legenheit gab, ihr Können glänzen zu lassen. Eine darauffolgende } erwies sih aber als reckcht flach und ziemlih auéedrudélos8; mögli sür die Verwaltung der Reichseise nbahne n tm esondere die Aufgabe hat: 1. die kaufmännishen Bücher und G Bl n, U f E g A nsprü Tee r . 2 E 1915 faltung kommen fonnie. Die Ausbildung der Stimme ist einwandfrei. | „Nachtmutik® in drei Säßen für kleines Orchester (Op. 17) vom ist indessen, daß ter weitere Verlauf des Konzerts bessere Eindrüge vrdentlichen Haus!alt 10 562 829 000 Æ an Einnahmen und Bilanzen zu prüsen a) im Steuerermittlungs- und Festsezungs- C a teaSbeibilten T T L Mana nig m W Wr Die bekannte Klaviervirtuosin Celefte Chop-Groenevelt | Dirigenten isst cin feingestaltetes Stükchen, das besonders im | zeitigte. Die deutliche Aussprache verdient ein besonderes Loh, n fortdauernden Ausgaben, im außerordentlichen Haushalt verfahren, b) im Rechtsmittel- und Strafverfahren, c) im Steuer- Gi S aao) Va aar M ne ns zulag m 2, Mai 16 900 000 000 # Einnahmen und a Ma auf ichten an igette Res der E L E fel H 9 99 Si nd Ausgaben! für die geordneter Buchführung überhaupt und zum Zwedcke der syste- ¿ 2 ; E | R o ea e fh u y A N ung MaH 08 Durdhprüfung sener Gar ba aveige, U. c e Mi Es i MeINs A Ta N E Vena E E L : ; Hausbalt 2 300 629757 Æ und für die den Bu und etriebsprufungen Je Vonuene ateria Ur Zive e G : J E 921 rallig_ 4 Nachrichten liber den Stand der Herböftsaaten im Deutschen Neiche Anfang Dezember 1921. im E Has n O liede baustalt 10 000 000 der steuerlichen Veranlagung und Steuerforshung zu verarbeiten; lvarbegen Bezüge der im § 850 Abs. 1 Nr. 7 bis 9 der Zivilprozeh. Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt. Mark Einnahmen und fortdauernde Ausgaben. Der Reichs- "199 000000 # Mehrbedarf für Hilfskräfte bei der | eine Verringerung des der Pfändung unterworfenen Teiles dieser v - E] minister der Finanzen soll ermächtigt werden, zur Bestreitung H 13000000 zu Beihilfen an Bezüge eintreten würde, bleiben die Rechte, die der Pfandagläubiger Anfang Dezember war der Stand der Saaten: einmaliger außerordentlicher Ausgaben eine weitere Summe Lite Kriegsteilnehmer und 12000000 M nah Maßgabe der bisherigen Vorschriften erlangt hat, unberührt. Nr. 1 sehr gut Nr. 2 gut, Nr, 3 mittel (dur@\chnittli§), von 97 760 915 400 ( im Wege der Anleihe flüssig zu gur o ) un f e L us Ls R ds zu lagen für im f us- u Q A : ren Sa Feen (ehe n i ; : eschäfti o eamte; an einmaligen | den Lire tejes j Pfändung insoir Länder E O machen. A j Ataonben 2 584 000 4 aus Anlaß der Einrichtung des Buch- und | Wirkkng, als sie nach diesem Zeitpunkt unzulässig sein würde. d s un Winterfpelz Ga Bisher waren t BOON n Me Betriebsprüfungsdienstes und 5000000 # zum Neubau von M A e Abs. K S aen a bie Aufrechnung, un Winterspelz Binterspe ür das Rechnungsjahr 1921 folgende M E 50 Wohnungen in Leopoldshöhe; außerdem noch 3 700 000 ck im relung und Derpsandung ent|prehende Anwendung. : Landesteile i: ; (au mit ; Landesteile ; a ; Geseh, betreffend die Feststellung des Reichshauskaltsplans Tikarordent ichen Saushalt des RKeibsfinanzministeriums anläß- Jn der beigegebenen Begründung wird ausgeführt: Winterweizen Beimischung Winkferroggen Winterweizen L M jung Winterroggen ür das Rechnungsjahr 1921, vom 26. März 1921, 2. das Ge- lih dex Uebernahme von Aufgaben des Reichsbeauftragten für die Die Verschiebung der wirtschaftlichen Verhältnisse hat auf den: | von Mgen Ode on S ggen oder ey, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichs- Ueberwachung der Ein- und Lo ues die N Leue e Ql ltépfänbaria u Saeealave d Le de A | E laus’altsplan für das Rechnungsjahr 1921, vom 11. Juli v Im U be “Raa E f L é E E T EN pfändung eine Aenderung der geltenden geseßlichen Vorschristen : : 1921 und 3. das Geseß, betreffend die Feststellung eines zweiten 204 aben zu Entschädigungen fremder Behörden | bisher nit notwendig gemacht, da die Teuerungszuschläge, durch. Preußen | Sachsen | Nachtrags zum ReichshausFlaltsplan für das Rechnungsjahr L KTa mir kun e bei der Verwaltung der | deren Erhöhung die Anpassung der Gehälter an die jeweiligen Neg.-Bez. Königsberg . Kreishauvimannschaft Dresden . . ° 1921, vom 12. Oktober 1921. Das lebtgenannte Gese be- E chabgaben 500000004, zur Mehrüberweisung Teuerungsverhältnisse im wesentlihen erreiht wurde, durch dic Ï Gumbinnen . e Leipzig schränkte sih darauf, den § 15 des fige, gemaß þ 1 betreffend “n die L De der und Gemeinden, bedingt durch die Er- | Bekanntmachung über die Unpfändbarkeit von Kriegsbeihilfen und

a us | aas

| Anfang Dezember war der Stand der Saaten: Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (ducchshnittlih), ; Nr. 4 gering, Nr. d sehr gering. änder

- H -—- - _-

- S

00 (5 l I D S a N O2

- -

Allenstein . , Chemniy % Festsebuna der Teuerungszuschläge, gemäß § 17 des Be- hghuna der - entsprechenden Cinnahmesäße, aus der Ein- | Teuerungszulagen vom 2. Mai 1918 der Pfändung völlig entzogen Seer L area E aaa M mit Wirkung A L ugust 1921 ab abzu- s e M 3333334, aus der Körper- | sind. Die Neuordnung der Beamtengchälter, die neben einer Potsdam . v ändern, ohne die zahlenmäßigen Folgerungen, die dadurh m schaftssteuer 633333333 {f und aus der Umsaßsteuer wesentlihen Erhöhung der Grundgehälter eine starke Verminderung Sl eg Ennl notwendig werden zu ziehen, Die zahlenmäßige 540000000 4, zur Erhöhung der Teuerungs- | doc Tauerungszuschläge vorsieht, Wing munmehr pozu, die Yor- Sreltin D N © 4 M E 2 7 y v : . : ( it ite ander- / 2 S l DETA Köslin Auswirkung des Geseßes gu erfolgt M s jet un Ent- s k s A a A SuA 00 Us 8 500 A und zu | änderten Flo angauegelung anzupassen. Eine- umfassende - Stralsund wurf vorliegenden dritten Nachtrag. Außer m sind in seinen Besoldungs- usw. Erhöhungen vom 1. Okt ober | organische L mgeltarng des Gehaltspfändungsrechts kann zurzeit Westpreußen-Posen . 15 Anlagen u. a. die folgenden neu hinzukommenden Aus- 1921 ab 1250000000 f: an einmaligen Ausgaben zur | nit in Frage kommen; sie muß ebenso wie die des Lohnpfändungs- Breslau . . gaben vorgesehen. : L Sinderung der dur die schwierige Birtchastslage bedingten | rets der. in Vorbereitung befindlichen Ngéuteinen Reform des E Jm ordentlichen Haushalt des Reihspräsidenten-sollen Not déx Beamten und dér Soldatên der Wehre | wangsvollstreŒungs rets vorbehalten bleiben. Der C Magdebura: “ur Kupassung an die bestehenden Teuerungwewälinise mit ma f 0 00000,A und gur EntsBädiaun g der B: | Borsrisen ab; er belaht-es bei der derzeitigen Regelung, nach SEUIS, s 4 Wirkung vom 1. April 1921 an das Gehalt des Reich3präsidenten meinden für den Förtfa es Rechts - | Bi b, er belußt ‘es. - n U g, nac Merseburg . . - S RANE h 000 Mark, beides zu- ' 5 s 18 & 30 des Landessteuergesebyes | der den Beamten zwei Drittel des die absolute Pfändungsgrenze S O elten Von T C IRC 0 auf: 700 000 Mark, erHöht Be ite V F n «ab e t Mindesteinkommen s) 600000000 | übersteigenden Betrags sowie die Teuerungzzushläge verbleiben, Schleswig - « « :

-_

2 D INR

O L555 S Tat] im 0 N m

- -

HO| DI S S D LD

s E DD

R A A A A I

-

- _-

Thüringen : Sachsen-Weimar-Eisenah Sachsen-Meiningen . .

a ,

Sachsen-Altenburg . - «

Sachsen-Gotha C

Schwarzburg-Nudolsiadt . .

Sch{hwarzbura-Sondershausen . .

Thüringen

- _-

-

C65 0D L) E DO S RO LO S D D L365 { P

D D LO ED

_ -

_-

- -

- _-

Ti N A T9 D O Do UE

TLELT T ER L E

ll

Lo ho Do 5 00

O

L D

=

Cs | f 5 U U US U E 6 | D 2 f O5 m U (fan 5 S of 5 5 C3 DD) D US S

S L Go S D S5

O D Ció D D S

-

LS

-

@0 0. 4 S. S ck A0 ——_ —-

Ge S

_ n

Ds &s

F E Gef G3 its

--' -

Ij m t J D D D t ma L U J U O C D D A M D J M im A D I N N I I O D n DD S

Minden . « Arnsberg

Cafsel Wiesbaden MoOblena «e Düsseldorf . Ksln

Trier .

Aachen Sigmaringen

f í

_ _

_

s = - Gs

l J] f f S

-

O D O

-

e v o - y o r É" v s - v - o o È o v v » v b d v L "

= D

- . -

S

us C) t DOIO I D Q Nl

Ls

-

eni © 0:00 v

i [ D] M5 CiS C5 2/5 L C 20 C5 DI DIUD L TI O T ED

-

0} 23 I O R) O

-

DO| D A5 D O5 TO LD s L ol B E MRBRRLE

Q] C15 C3 df

Us do Gr

-

Tj Ci G3 C3 T5 D U G5 U T L U O S G5 O S S D V3 D D I U O D R D D

: ; meinen | und beschränkt sich darauf, die im § 1 der- Bekanntmahung über Hannover Mt j Malt M ee A A E ava 4 “M Et die Einschränkung der Pfändbarkeit von .Lohn-, Gehalts- und Hildesheim 2 Jm ordentlichen Haushalt des Auswärtigen Amts - Finanzverwa ung, ind eines ur Deckunades Febl- | ähnlihen Ansprüchen vom 17. Mai 1915 auf 2000 A festgeseßte Lünebur Hessen werden 20 800 000 an eininaligen Ausgaben für Erwerb, höhunades Netchszuiœu). i Ade ee. | Pfändungsgrenze auf 8000 zu ‘erhöhen: und; neben dei S Provinz Oberhessen A u sh d Ausstattung eines Grundstücks in betrages und zur Mr Laa Se E : Seuerungszuschlägen:. auch die- Kinderbeihilfen- der Pfändung zu Ösnabrütk ; - Starkenburg V aris. fe die dort ständig tätigen Kommissionen (Kriegs- | orde O er A USaAs e E Mee _ R : T A E taßgebend für leyteren Vorschlag. ist die Erwägung, Aurich Rheinhessen . lastenkfommission, Wiederaufbauvertretung, Büros der Gemischten gi a en ze paltuna L00000 M für Verluste aus | daß die Kinderbeihilfen ebensowenig wie die Teuerungszulagen Mönster Hessen Schiedsgerichtshöfe) und ihre mit dem Botschaftödienst gemein» e eren O r birtscaft und 175000000 4 für den | dazu bestimmt sind, dem Empfänger die Aotragung älterer

eun SgeridtSE E EDEE : w) | der Ueberganaswir a un! î Mhley j lediali QUIE samen Einrichtungen (Chiffrierdienst, Telegraphie, Kasse usw.) Vetlust des Reibes an einem Lebensmittel- | Shulden zu ermöglichen, ihm vielmehr lediglih als Zuschuß zu L R h: ¿B Oberba neu gefordert. aecschäft der Eisenbahndirektion Elberfeld mit der e E E A aa 9 T u 0 eg.-Be vern ; : ; ; na. erwachsenen Mehr : ¿Jm Jitteu eer ein- E Niederbayern Die zunehmende Ausbreitung er ras 2A Ä E der Dea Gen MARLEEN f i i: tete ndän acheren Handhabung der Vorschriften empsiehlt es si, sämtliche Oberpfalz - Tin if N s d ees e ë 10 d0O 000 ark an einmaligen Für e D insu A Me z # 1 J 8699 15 400 4 | Bestimmungen über die Pfändungsbeschränkungen im unmittel

mintistertum i ewilltgunge Jl j î i : 2 i Mitelfracte ; Ausgaben zu ihrer Abwe hr bereitzustellen. : ie imon liten Haushalt der Reihs\chuld ein fortdauernder der Bbilecotetoldnung in KB(, 2 dieses Seiartas Ls Sami f Ünterfeänkeis - Jm ordentlichen Haushalt des Reichsa rbeit8ministe- Mehrbedarf von 655 000000 Á erforderlih. Auf den Anleihe- ufassen (Artikel 1 Nr. 1) und demgemäß den § 850 Abs. 5 a. a. O., Schwaben „. riums werden an sortdauernden Ausgaben 1 400 000 000 Mark bedarf von 112 360915 400 L ist dur das Geseß vom 4. Juni 1920 peln Sondervorschrift Uber den Servis der Offiziere durch dessen Pfalz ° u Zushüssen bei Notsiandsmaßnahmen zur Untex- eine Anleiheermähtigung in Höhe von 14600 000 000 M bereits Fortfall bereits bedeutungslos geworden war, sowie die Bekannt- 2 S ers von Empfängern von Renten aus der erteilt, so daß also noch eine Aeg anng in Höhe von machungen vom 17. Mai 1915 und 2. Mai 1918 aufzuheben a Invaliden- und der Angestelltenversicherung 977609154004, wie eingangs angegeben, duvch das neue Nah- (Artikel 1 Nr. 2, Artikel 11). Der Artikel II1l des Entwurfs legt A : ; : und 100 000 000 Mark gzu Zuschüssen bei Notstand8smaßnahmen | tragsetatgesez zu erteilen ist. Damit steigt, nachdem bereits An- | Lin Geses eine rückwirkende Kraft hinsichtlich der am 1. Oktober Medcklenburg-Schwerin. Wärttemberg zur Unterstüßung notleidender Kleinkapital- | seihen von 49 180 444 000 Æ im Haushalt der Reichs\{huld für 1921 und später fällig gewordenen Bezüge bei. Hierdur soll Medcklenburg-Strelibß Nedarkreis .… . rentner, an einmaligen Aus7aben werden 10 000 000 ark als | 1931 aenehmiat / worden sind, die Gesamtsumme der An- sichergestellt werden, daß auch von den auf Grund der neuen Ub C06) Schwarzwaldkreis Veitrag des Reichs zum „Reichshilfsaus\{chuß für Op pau* neu } s¿jihebewilligungen-für das Rechnunas|1 ahr 1921 Besoldungsgeseze stattfindenden Nachzahlungen der sih nah Maß- Dams «ae as Jagstkreis . gefordert; im außerordentlihen Haushalt dieses Ministeriums | (zugleich Fehlbetrag) auf 161541 359 400 # und der für | Tabe der neuen Psändungsvorschristen ergebende Teil pfand'rei SDrLemel «e. 6 ck9 i Donaukreis . . fommen an Ausgaben 800 000 000 Mark gur Gewährung von | fe Verzinsung der. offenen Anleihebewillioungen im _Rechnunasiahre verbleibt. Dicier Grundses bedarf allerdings insofern einer Citi Oldenburg j j Wöürttemberg . Darlehen an die Berufsgenossenshaften gls | 1991 erforderliche Betrag auf 15 655 000 000 6. Dieser Anleihe- | {Hränkung, als in den Fällen, in denen der pfändbare Betrag einé Landesteil Oldenburg Träger der Unfaklversicherung zur Deckung der Postvorschüsse auf | bedarf (zualeih Fehlbetrag) seßt si, wie folgt, zusammen: absolute Verringerung erfährt, die auf Grund dexr“ bisherigen Vor- - Sin, feld o Baden die erhöhten Zulagen in E T0 Sena N Oen : Mill. M {christen N eee Babta E des E sa O es v 2 Landeskomm.-Bez. Konstanz . Mark zur Gewährung dan Varlehen an dit : : Fehlbetrag des ordentlichen Haushalts für 1921 . . 95494 bleiben, insbesondere Zahlungen, die innerhalb diesex Grenzen von Oldenburg i haft hinzu. j j 9 i g è dem Drittschuidner an ihn geleistet werden, auch dem Scbu"d"er : - , arlór e L s der großen Wohnungsnot sollen freie, für | Fehlbeträge in den ordentlihen Haushalten der gegenüber thre Wirksamkeit behalten. Hinsichtlih der nah Jnkraft= ° - Mannheim e E A eE e Ui benötigte Räume in Betriebsverwaltungen, und gwar: treten des Gejeßes fällig werdenden Bezüge sieht der Entwurf die v -_ dienstlihe Zwecke nicht “Mo decn en für Be- Reichs-Post- und Telegraphen- gleiche Uebergangsvorschrift vor wie § 2 Abs. 2 der genannten n e O ee Antr s bal ? werdén ette bisher eigene verwaltung U «3631 Mill. & Bekanntmachung vom 17. Mai 1915. Deutsches Reich Dezember 1921 . :

Mittel für diese Zwecke nicht bewilligt worden sind; dazu werden Reichseisenbahnverwaltung * 10835 Mill. A i Li au3halt des Reihsshaymintsteriums

Dagegen im November 1921 ......., m ordentlihen Hau3h

Dagegen im Dezember 1920 ...„...

: j ú Tei Betriebsverwal- s : : q

2,8 10 000 000 ét als ei lige Ausgabén beansprucht. Zur Durch- Ungedeckte Anleiheausgaben der Dem Reichstag ist der Entwuvf eines Ge= 3,0 : führung weiterer Umstellungsarbeiten bei den Deut- Een, UUD Ga sebes, betreffend Aufhebung vorübergehender

In der obenstehenden Uebersicht bedeutet ein Stri (—), daß die betreffende Frut gar niht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt (.), daß Angaben fehlen oder niht vollständig gemacht sind.

Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Frultart unter Berücksichtigung der Anbaufläche und des Ertrags bere(net worden.

- e -

H [—

-

Lo 3 G3 3 Cn Q et eat G3 G I S _ - _

o D s 242

-

e

e

e -

T N O

Gro} C3 C3 C13 G3

do ol LD 3 Cs S O T

- -

-

mt [anr e 1 j

-

DOÎ A 05 S ili

Co] f O5 EG

- -

aumburg-Lippe

D D

_

UWRNIIARD | O Io O] C5 TO D OI

=

5 TS C5 H OD C3 D C TOLD

L =

of D wo NS

go 05

-

ti ellschaft (14 Werke mit §6 000 beschäf- ' Reichs-Post- und Telegraphen- h ; e nebst Begründun r Bes

ligten Waisen nd Angestellien), deren gesanttes, voll eingezahltes verwaltung . « « «+1425 M. / Wlubtenu A A L e M st BVeg g du Akti ¡tal im Betrage von 100 000 000 Mark das Reich besi t, sowie Reichseisenbahnverwaltung (ein- j 2 Îbe roe Ei L ienkTapital im as t von Verbind- Ô 28 Auf Grund des Gesetzes, betreffend vorü ee infuhr : ; v “u j . zum Ersaß veralteter Anlagen und zur Begleichung von ErböE {lreßlich 16900 Millionen erleichterurgen, vom 4. Äugust 1914 und des alloemeinen Er- Bemerkungen. lichen Kreisen verlautet, vielfahß von der Jndustrie zu si herüber« | günstig, Jn einzelnen Gegenden mit leiGtem Boden hatte si infolge lichkeiten, die während der Umstellung entstanden, ist eine : rhô ung Mark Abschlagszahlungen auf E E vom ateiden Tone bat der - Bundodrai cini Weitverbreitete Negengüsse, die vielfa begleitet waren von Ge- | 9sogen. j : L er Austrocknung das Keimen und Auflaufen verzögert. Diese Saatet des Aktieukapitals um 300 000 000 Mark erforderlich, die im au t die Kaufschuld für den Er- aa T A Advo) Reihe von Verordnungen erlassen, durch die für gewisse für die wittern und Hagelschauern, Und Schneefälle gingen zu Beginn des Mäusefraß macht sich ungeachtet der Kälte in den jungen Saaten sind ebenso wie die Spätsaaten und jolche auf schweren Böden, dit ordentlichen Haushalt des Reichsshaßministeriums bereitgeste werb dex Reichseisenbahn) 24 796 Mill. 26 221 U G E uber ibebriice Ns Ds cut Weiteres i Berichtémonats nieder. Jedoch waren die Feuchtigkeitsmengen nit und im Klee immer noch stark bemerkbar. Auch über Schaden durch | in einigen Bezirken noch gar nit ausgelaufen, in anderen noch weit werden sollen. Ungededte Anleiheausgaben der allgemeinen Reichs- freibeit oder. ermäßigte“ Zollsähe zugestanden sind. Die auf dem ausreichend, um das ershöpfte Erdreih zu sättigen und den sehr Krähen wird oft geklagt. Vereinzelt werden an weiteren Schädlingen | in der Entwicklung zurück waren, vom Frost überrascht worden. Es : t des Gejeßves über die Festseßung von Ent- veewatticn s E l, allgemeinen Ermähtigungsgeseße beruhenden Verordnungen über- niedrigen Grundwasserstand zu beben. Neben diesen Nieders{1ägen noch erwähnt: Schnecken, Wild und Hamster, besteht daßer die Gefahr, daß die Keimkraft gelitten hat und diese had ite Led Vorañtun en ir Schäden aus Velaß des Krieges 4 lh R E Gesichtspunkt d lassen die Bestimmung ihres Außerkrafttretens dem Reichskanzler;

ym die erste Novemberwoche trat fast allenthalben trockenes Frosts Winterung. ania auswintern. Eine tüchtige Schneedecke wäre den junge und Gas Tétedéns\clusses (Entschädigungsordnung) vom 30. Juli Betrachtet man den Haushalt unter dem Gesichtspunkt der

j ; ; j i 5 Z ¿02 e _ | die Befugnis zu ihrer Aufhebung ist mithin gemäß § b des Ueber- wetter ein, das nur in wenigen Gebieten durch vereinzelte Schnee- Saaten von großem Nutzen als Schu gegen den strengen Frost und 1921 sn im Reichôrat und Reichstag eingehend die schweren Ve- | Dreiteilung: Allgemeine gate Betrieb3verwaltungen N aieiea mf 4. März 1919 auf das Rezsministerium über=

al wurde. Die anhaltente Dürre îin den Vornionaten und der früßzeiti auch gegen mancherlei tierische Schädlinge. : & den gegebenen Verhältnissen | Kontributions(aushalt (Ausgaben für die Ausführung des : ßrund des Gesckes, betreffend vorübergehende E E e A milden Wetter anfangs November mit nur | Eintritt der Kälte im November haben auf bie Derbfibettellune Anbtto Da die spät eingebrahten Saaten in vielen Bezirken noh_ nid enen E ete, une Amtes bestehen, Dies Beratungen F La), dann exgibt sich für die allgemeine E O ist ledi Fed, Vero arts vom 4. August eringen Nadbtfrösten trat bald eine merkliche Ablkühlung ein. Bei | o1dentlih hemmend gewirkt. Nach einigen Berichten ist es in Frage | aufgelaufen- sind und unter gefrorenem Boden liegen, konnten sie in n jedd:) zu der Ueberzeugung geführt, daß die außerordentliche eihsverwaltung im enes ein, ungedeckter Aus- id14 esfafien. Sie t kre abweicheird vori jenen, zitlih n @

harten Nordost- und Ostwinden sanken dann die Temperaturen enun ob die Bestellung der zum Ansäen mit Wintergetreite bez | die Berichterstattung nicht mit einbezogen werden. Daher sind na cdeutung ‘der Aufgabe sür die Reichsfinanzen auf dex, einen, für gabebedarf in Höhe von §678 S, en au Ind Ra ihr erlassenen Verordnungen keine Sun des ReichZ= weiter. Die Nachtfröste nahmen an Stärke und Auédehnung zu. | !limmten Flächen noch zu beenten ist, Einige frositreie Tage würden | stehende BegutaGtungeziffèrn nicht als vollgültige Bemnertungênoten die Hunderttausende von Geschädigten auf der anderen Seite dazu die Betriebsve rwaltungen (Eisenbahn fanzlers zu ibrer Auftebung. Da auch das Geseg, betreffend vor-

Diese Frostveriote berrsckte, mit Auénabme weniger Tage, an denen | erheblich dazu beitragen, den Nest bestellen bezw. umpflüzen zu können. | anzusehen. Aus ten FINgegaRgeten Beurteilungen ergaben sid) i Jiringt, ihre Lösung an Stelle der im Vorentschädigung®verfahren ein solcher in Höhe von 40 587-Millionen Mark und für Sn Einfuhrerleihterungen, keine Bestimmung darüber

t ; : ; ; : ; i i ; : c y : : ; inbeitlichen Bel i ï N i lher von 112276 t E L t arts

in einzelnen Gegenden, besonders im Westen und Süten des Neichs, Der Stand der Wintersaaten sien : Reichsdurchschnitt die Noten 2,9 tür Winterweizen (im Vormonat 2,8) i endrtigen Dienststellen einer einheitlichen Behörde den Kontributionshaushalt ein solche : 4 hält, wer die über die Dauer des Krieges hinaus in

die Temperaturen innerhalb enger Gra um den Gefrierpunft hin- | infolge der Mieveriwläge sich beser De L e s für Winterspelz 2,9 (2,9) und für Winterroggen 2,7 (28). V V E En baut -— zu übertragen und für die | Millionen Mark. Das sind, on T angegeben, zu W rffamkeit gebliebenen Zollerleichterungen aufheben kann, ergibt

und herichwankten, bis zum Monatsente. folgende, ungünstige Witterung den Saaten in der Entwicklung ge- Cin genaueres Bild wird erst die nähîte Berichterstattung l Wahrung der Reichsinteressen eine besondere Dienststelle, cin- | fammen 161541 Millioneñ rk, si). die Notwendigkeit, diese Zollerleihterungen «im Wege der Der Rest der Kartoffel- und Rübenernte ist fast vollständig ein- | schadet haben. geben, die erst wieder Anfang April 1922 beginnt. zurihten (S8 1, 13 der Entshädiaungordnung). Deemnganteh Gesoßgebung außer Kraft zu seßen. Wie in der Begründung zu

gebraht. Nur ein ganz geringer Teil der Kohlrüben konnte noch Die rechtzeitig bestellten Saaten steben in den meisten Fällen Berlin, den 10. Dezember 1921. werden für das neu zu errichtende Reichsentschädigun 7s ' E dem ‘vorliegenden Geseßentwurse R

nicht geborgen werden. Die Ursachen für die Schwierigkeiten bei der | befriedigend. Preußen berichtet z. B., daß sie fast überall dicht mid Statistisches Reichsamt. amt, seine Zweidstellen - und Spruhkammern, R i A f Finanzlge'e des Reichs nicht, die Erleichterungen.

Rüvenernte waren erstens der früh eingetretene Frost und ferner der C sind, sich kräftig bestockt haben und vielfach üvpig | Delbrüdck, Jür exforderlid gehalten wsrden, und für den die Mel { Y \

Mangel an Arbeitskräften. Diese werden, wie avs landwirtschaft- | stehen. Doch lautet auch anderex)eits das Urteil über sie weniger E E) ; i -

; : 4

ausgeführt wird, } hejtatiot us An dem bîis-