1921 / 292 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Dec 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Vrenfkßen. 10. der Erlaß des PreußisGen Staatäministeriums vom 23. Sep- y-damakls einfehende Preisabbau-verleïtete uns 18 der opfk s «ees L aas s E

L tember 1921, betreiin, e Veileibung des Entéignungsredts an die | mistishen Au) assung, daß, wenn auch das Defizit nicht voll. | „ritiEit Li Fammilitan für soziale Ver- j der Abgube mit einem -100 prozentigen Aufschlag zu leisten j vertraglich gegebenen Versprehungen zu erfüllen seien

Ministerium des Jnnern. Nieder!\ächsi\chen Kraslwerke, Aktiengesellihaft in Osnabrück, für den ständig gededt we würde , do, infolge Gua lies Vera un be s À E 0 Ne chtat der (ide und haben. gekränkt werden. Die Note weist mit Entschiedenheit die Be- uta und eines weiteren Sinkens der Grie in jhitátsversiherung. ommission wurde In Fortseßung der Budgetberatung gelangte gestern im | \huldigung einer Teilnahme an der Verantwortung für das

E U E 2 : ; i Hochs leitung im Kreise Diepholz, | besserung. unserer Val l Das Preußische Staatsministerium hat auf Grund des Bau einex. tlEirisGen, LoPBe ün P ' : j N i ß di í : i d das Amtsblatt der Regierung in. Hannover Nr. 42 S. 21 Verbindung mit der Cinshränkung und Vereinfahung von Betriebs ; ung darüber. erzielt, daß die deutschen Gese : D i d 1 g ur D & 28 des Landesverwaliungsgesezes vom 30. Juli 1883 i Iu 15. Oftober 1921; F | “einribtungen und der Verringerung des Personals die Ausgaben sh | ini cas bleiben sollen. "Sadaan wurde die mi via mera Se S AD este zur Verhandlung. Mae Der Lee gurüd, / betont, daß die finnishe enige ien B R S N A M Ens te E der Erlaß des P E S Ce s A8 arde ager o in Zabre E gewisses / V er Requisition des deutschen Eigentums | zur Débatte demokrat Deut \ch ‘herpor daß Le Besch Pes Burcenlagbes A rien dle Sani ia n Serie 2 bie um itglie, es Bezirksausschu))es în Koblenz und zum 1921, bet d di i es Enteignungsrechts an die ei idt im Posthaushalt eintreten wurde a8 finanzie j e de 7 FET E ael L Ce A S E E HCRCOT (E i i ( f ) / itteln für die S ioliperiret des Nuaierungapräfidentei im Vorsige dieser S anclide : S s De “iûr. L ‘Bau Auer Lusainisiraße Er ebnis dieser Tarisertouna W, uns m E „Ss l Die Pert iaderle p e r le. Aue Is MEN L Ee E E ub der notleidenden E verbieten könne. Entsprechend den ° az ; s at C : HtaAt As ck Neaiî î iz mmen HY | i At s S T S Ei €: A ) j F ä i î i VPoater1131 G mit der Amtsbezeichnung „Verwaltungsgerichtsdirektor s ba Me Stolberg dury T I 1D; in. Ag S ne C e Li Mansliacre Preis S ungen ab. Dagegen hielten die deutschen und die gr Arbeiterschaft betrachte die Webrmacht als Schuß der republi- Do On E Sreuvilligen g: Jane Ss E E vom E S a Ea al Qanibie “449 dêr Erlaß des Preußen Staatsministeriums vom 27.-Sép--| wirtichaft „nitt eingetroffen. g : Die ¿ Velfphende Steigerung igen Mitglieder getrennte interne Beratungen ab, ane lben Lees us Bg Fon En D Ne Dan rer material verboten und Maßnahmen zur A ck@catechatitnia- hes LIEN : “iz A ie Verlei ; Entei 4 ¿8 i i Erhö er euerungê- \ : i : i ¿Fee L iy : ¿ L E 7 O E zum Stellvertreter des ersten Mitglieds des Bezirksaus\husses C Lan, beiuesfend die Le bade e A fr E us{üse für N Beséal nVtidión uns E véuem, an éine Sri „fortbeslehen werde. Der Christlih-Soziale Jerza bek warf den Friedensvertrages ergriffen. Sie weist aber jeden Eingriff in Marienmecda: auf die Dauer seines Hauptamtes am SigzÉ | elektri\hen Fernleitung vom Umipannungéwerk Krottorf bis zum hôbung ber Tarife beranzugehen. Der Votshlag der Postverwaltung, Bayetu. : O ouds rah e rerderlle W War S er ae e A May! in bie Nechis dex fnniGen Siagzsbürgeo es Bezirksausschusses ernannt. : 5 1 6 tt ierbei. das Verhältnis von 1 zu 10 zu Grunde zu legen. war ir L T S ra 2 : A Es: y L anext erllarte, es ga . / W A in Magbebjag Nr. D S. 1303, audeirO ama eibber 1 N | Verkebrsbeirat eben angeno men, als die jüngste Be)oldungéaut- a4 internationale Donaukommission hat am E A Dns der A überzeugt wäre, daß die Truppen Velgien.

M ; i é 13. der Erlaß tes Preußisden Staatsministeriums vom 59. Sep- | besserung eintrat, Bei der Post war die Wirkung die; daß felbst q hre in München abgehaltene Tagung geschlossen. nbe: Fit GIOIRADE Es d die in sie gefef ten Erwartungen Der belai : i 2 ; Ministeriu R & r A En schaft, Kunst tember 1921, betreffend die Genebmigung ber roy det 48. E e V ehreinnahnien gt h Enmat zur : us ee Aud 1 esten Sitzungen ist das Budget der Verwaltung der Milizivstèm 3 F R R Œ E Jahr Ton e L f eri, bab für das un olf3bildung. veriammlung der Mitglieder der leêwig-Holstèinischen Landichaft |. gaben genüáten. uh b grundelegung de ebührenverhält- e, ihrer -Schiffahrtisstellen am Ei C Cas l : fe 20006 # 2 V Ur Den Songo auf’ ; ora am 21. Juni 1921 beschlossenen Aenderungen der Sagzung der Land- }. nisies von 1 zu 15 verblieb uoch ein Defizit ‘von ungefähr wei {sion und g N Die finan ¡elle L Tak diesem Punkte zu erzielen. Der Redner verwies darauf, daß Ungarn, | 6420 Mann festgeseßt wird. Das sind 1000 Mann mehr als

Der Vrivatdozent an der Universität Halle Dr. Prange blatt der Reaî in Scblewia Nr. 46 | Milliarden Mark. Um den Verkehr und das Wirtschattsleben nic 4 und festgeleg J age wurde als-| das dem Vélkerbund nicht angehöre, gerade die wichtigsten Bestim- | im V q ger Privathoient ay dor Universität Hale Dre: Brangs | sah, bur das Amtsblatt déx egierung in SVleig No 0} aba ga belasien, glaublen, wir mit diesen wei Milliartea | F 1)" un emsch find mehrere Fragen innerer | munge des Friedenévertrags, insbesondere hinsichtlich seiner Webr- Es Hannover ernannt worden. 14. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 30. Sep- | Defizit uns abfinden zu sollen, in der Hoffnung, durch weite1e Gro esprochen und entschieden worden. Die nächste Voll- Ans die wenigstens fünfmal so groß iei, als das ibm im Trianon- Portugal. tember 1921, betreffend die Genehmigung der von der Generalver- |_ f le im Betriebe und die Folgen einer Verkehrszunahme den q wird für die erste Hälfte des Monats Juni nah Preþ- f E Fliauele Nonnen nicht erfüllt habe. Auch die christlich- Der Präsident der Republik hat, wie „Wolffs Telegraphen- sammlung der Mitglieder der Landichaft der Provinz Sachsen am | Gtat staffelweise verbeffern E ea N N S E ‘inherufen werden. : : Ge Ae u A E de T an, die sich | büro“ meldet, Cunha Leal beauftragt, das Ministerium L 1dNl tedfizen Herrn Me State ter Lamdas: | ammern, n Belau (hs 1e Hen fre F ther Dorloge a ben London eut i Mogleraa (e in fem Bekanntmachung der Regieruna in Magtèburg Nr. 45 S. 323, ausgegeben“ am | gésegt erhöhte Sparsamkeit “verlangt. Die: “Postetats der letzten frmnáchtigung Ma Es 4 D 0 ale ür die ma N Ungarn. Amerika. jer Bayernwerk A. G. auszugebenden weiteren | Der General Ferrario, der Präsident der Interalliierten Das Viermächteabkommen über den S 'illen - | Generalkommission in Oedenburg, hat nah einer Meldung des Zie an ist laut Meldung des „Wolfsshen Telegraphenbüros“

aG Vorsé&rift des Gesehes vom 10. April 1872 (Gefecßfamml. 5. November 1921, _ \ Jahre find so knapp gehalten, daß. sie faum - noch : S. N find tefanntgemtadt ; n c ae a 7 R A bor Matern Bs Nx. 44 S. 248, ausgegeben am | E RIER l des. a ADtin omn d R N 00A (hvershreibungen, - | . der Erlaß des vormaligen Könias vom 23. Augu , bee “29 L 1921, 1 4 ) ; L : A i ; 5 ; "e F S : treffend die Entbindung der Kerkerbacbbabn-Aftiengesellschatt von ter der Regierung in Ériurt Nr. 46 S. 272, ausgegeben am | traurigen Eindruck, - Die nohwendigsten Instandiezungen und An- : : See Teleg1 aphen-Korrespondenzbüros“ gestern dem Huter a s rode ovp a aanlaiaos untérzeihnet worden. ik ch der Fonzeisi 4. Dezember 1901 obliecenden Ver 12. November 1921 ; : \triche konnten bisher wegen Mangels an Mitteln nit mehr àuss j Ét erregierungskommissar Guilleaume die Entscheidung der er dem Viermächteabkommen haben die Delegierten pflibtuna din A Nelitala vin Eélacmüble na abr, 15. der Erlaß des Preußiichen Staatéministeriums vom 3: Ok- | lt werden. Die Dienfträume find zum Teil auch in hygienischer Danzig. j f Generalkommission mitgeteilt, derzufolge mit der Ab- gestern noch eine Zusaß kla usel' unterzeichnet, in der es der dur das Amtsblatt der Regierung in Mieébaten Nr. 42 S. 279, tober 1921 betreffend die Verleihung des Enteignungbrechts an die | Hinsicht unzureichend. geworden. Seit - Tes O, cie und L liebe: Rogier a Œaúlétni bai, fug- 7 stimmung. in Oedenburg heute, um 8 Uhr Vormittags, amotte M. zufolge heißt: : : 2 au“gegeben om 22. Oftoker 1921; Einbeckter Kalkwerke, Inhaber Paul Wille in Cinbeck, ür die Fort- _Erneiterungsbauten mien t wie E C B T M da die po e Regierung es avgelehn ‘háf, en Aus- |. unter allen Umständen angefangen wird. f Es „N der Bille und die Absikt der Signatarmäcbte, 9. der Culaß der Preußisden Staatäregierung vom 3. Oktober führung der Einbecker Kaltwerte, durch das Amtsblatt der Regierung zurücfgestellt werden, obwohl B A ) a R of ër litt. der Ratifi ationsurkunden über den zwishen Danzig In der gestrigen Sißung der Nationalversamm- As daß das Abkommèen auf die Manktatinfeln im Stillen 1920 betreffend die Entbindung der Kerkerbacbabn-Aftienaesellsckaft in Hildesheim Nr. 41 S. 217, auegegeben am 15. Oftober 1921; Dabei hat ein R erke pitio gang E er E nicht jn Deutschen Reiche abgeschlossenen Vertrag Uber die C iber tG g Gei i N: ¿6 di mms- | 3 ia e findet unter dem Vorbehält, daß dic von ter ihr na der Konzession vom 8. Juni 1904 obliegenden Vere 16° der Erlaß des Preußiscen Staateministeriums. vom 4. Ok- | slattgefunden. Der eigentl che Postver e M M naeh wieter ¡hung des Optionsrehts vorzunehmen-und die hier- q wurde Der ej eßen GOH U er die ungarische Zu a A der Vereinigten Staaten zu dem Mandat als in rfli&tung wm LVetriebe einer Vabrstreckde von Hintermeilingen na tober 1921, betreffend die Tg des Enteignungôrehts an das auf der Höhe : der AO N angt. Ju s s f urs atstandenen Verhandlungen es wünschenswert erscheinen e angenommen. Ler Gesehentwurf sieht die tral iei {luß des gegenwärtigen Abfommens eingeschlossen be- Menaeréfi1den, turch tas Amtéblatt der Negierung in Wiesbaden | kommunale Elektrizitätswerk Mark, Aktiengesellschaft in Dagen, für | im Fernsprech- und Sun e en f sowie im Postse u ehr deß der Vertrag vor Ablauf der Optiónsfrist, nämli 2 erminderung des Heeres auf 35000 Mann vor, schafft die Be Us i bidia ann und daß das Abkommen dén Abih1uß von Nr. 42 S. 279, autgegeben am 22 Oktober 1921; die Anlagen zur Erzeugung, Umtormung und Fortleitung eleftrisGer | find ens beträchtlihe . Ve E egtunge b a is nen. \ Sanuar 1 90 in Kraft treten kann, hat id allgemeine Wehrpflicht ab und verfügt die Ergänzung des Heeres L, er die Mandatsinseln E den Vexeinigten Staaten 3. der Erlaß des Preußisden Staatêministeriums vom 25 Mai Energie im Stadtkreise Hagen usw., dur das Amtsblatt der Re- Das bedingt naturgemäß eine Verme rung der [rbe tfräfte, jo daß 10. E Freien Siabt Danzig _na& éiner Meldun imWece der freiwilligen Meldung. Der Landesverteidigungs- | he den Mandatsmächten nicht verhindert, und zweitens, daß unter 1921 betreffend die Genehmigung des von der Generalversammlung gierung in Arnsberg, Nr. 43 S. 961, ausgegeben am 22. Ostober 1921. sich hon hieraus das edi an Pee i argen di Meth orfriegs hgierung M RodA zig l di celdi g minister erklärte gegenüber Emwendungen des Grafen Á pponyi eo im Paragraph 2 des Artikels 1 erwähnten Streitigkeiten keine des Neven Brantenburgiscken Kretit-Instituts am 1 April 1 : : Kri L in Tre 00M b bei ah T T s Perso [6 bescbäftig E „Volffschen 7 egraphen üros” enlilossen, die Frage daß 35 000 Mann Soldaten neben einer gut organisierten Gen- (Pließlich von der Souvett tat dex Laie es UtaM abbêngét E Nachtrags. zu „den statutarischen Bestimmungen des i Se An E ee iütblge: Atdeitout L dltcad ina dg E eiw ien an A darmerie und Polizei zur Ausrehterhaltung der inneren s M Yas At omn ci ilde bi estalt enes B nstituts, durch die Amtebläkter / i } O Sei L n getro}e | “v: » Ti î “L - men, welches die Gestalt eines Ver: der Regierung in Potédam und der Stadt Berlin Nr. 27 Bekanntmachung. : untere Postpersonal der Wochenstundenplan, einscbließlih der Sonn- i ir die Freie Stadt Danzig bindende Wirkung haben. Ordnung völlig genügten. Zweifellos sei dagegen, daß | trages hat, verbietet die Befestigung der Insel dur i d 60 ‘bis 69 Drenstistund faßte, erforderte die uf L 35 060 M die 2500 gung ch S. 363, ausgegeben am 2. Juli 1921, : Auf Grund ter Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverläsfiger D, B _Uage, d is S nbe add ber. 1 i Post “ns A jieje Optionen auch vom Deutschen Reich als sür dieses L Aae: DIE km lange ungarische Grenze nicht | Japan und verleiht Japan das Recht, die Ordnung der Regiernng in Frankfurt a. D. Nr. S. 154, ausgegeben | Personen vom Handel vom 23. Septemter 191% (RGBL S. 663) Pu brung Lud Nen E ne stä a P Tons Bei ,) anerfannt werden, konnte in der Kürze der Zeit“ nicht schüßen können. Falls aber versucht werden sollte, die Grenze | quf der Jnsel aufrechtzuerhalten Die Vereinigten am 2. Juli 1921, f ich 1. dem Schankwirt Richard Engelke in «rain s Gere L Cs s E 0e e Cfokräite : A ‘lt werden. Da die Ausübung des Opltionsrehts sch | U überschreiten, so würden sich jene 600000 tapferen ungarischen | Staaten erkennen das Mandat, das Japan * durch den Vöiker- der Regierungéstelle in Scneidemühl Nr. 2% S. 121, aus- | Berlin-Stegliy, Lauenburger Str. 31, 2. dem Schank-. teils Ba j E Can Lee In Aabrer 919 n wo g Nahmen des zwischen Danzig und L E Soldaten, die den Krieg mitgemacht haben, wohl einer Ueber- | bund für die ehemaligen deut\chen seln nördlich des E ean Nu wirt Arnold Lewinsky in Berlin, Diefenbachstr. 75, | herrschenden . großen - Arbeitslosigkeit, teils wegen der Demobil- lossenen Vertrags hält ist es wahrscein- | sreitung zu erwehren wissen. - Aequators erteilt wurde, an. Japan ve ide t sich, in Zukunft A der Regierung in Stettin Nr, 27 S. 212, autgegeben am | turch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Gegen- gers antes. conen ci dit e rbesGühtigt Mete autet babia abgeschlo e Deuts O di Opt ar Jeim- Á E A H U ap s if C B „in Zu i n- 2. Juli 1924, “aan p | ständen des täglichen Bedarfs wegen Unzuvérlässigkeit in | seit Frübi ot 1921 umfangreiche Entlassungen,eingeseßt. Seitdem p can Da 01 N ORRELE R Großbritannien und Jrland. SARASSLENNE AOFNIE M amerikanischen Besiß in Anwen- der Regierung in Köslin Nr. 27 S. 156, ausgegeben am | bezug auf diejen Handelsbetrieb untersagt. j leit Hrudladr umsangrei gen „Ei NElTY N für sh verbindlich anerkennen wird. Personen, i : L j dung zu bringen, und erklärt sich bereit, die Eingeborenen der E Lu Berlin, den 10. Dezember 1921 Se A o lg aen A crisalos mud bel Uy n dem Optionsreht Cebrauh machen, müssen in den Der Briefwechse! ‘wich n Lloyd George und Craig | Inseln nicht zwangsweise militärish auszubilden. Den Ver- der Regiernng M ans Nr. 45 S. 347, ausgegeben am Der Polizeipräsident Abteilung Ww. V. F roißheim. nabe Ter: leriven Geblibrenvötlage e Rückgáng im Verkehr eins jn zwölf Monaten ihren Wohnsiß näch Deutschland ver- ist veröffentlicht wo't en. wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mit einigten Staaten und Japan steht es frei, die beiden Enden bót E f Me Nr. 27 S. 210, ausgegeben ain i : treten, der weiteres Personal entbehrlih macht. Die Entlassung Gs sieht ihnen frei, das unbewegliche Gut, das „sie im teilt, ‘geht dar0's her or, daß Craig die Schaffung von zwei | jedes Kabels zu E en, die die Jnsel berühren. Japan ver- | - [ollet Perionen gebt, aber Ti so einfa vor i, wie man 16 [Fo de Freien Stadt Dan ia bef en, u beate T | Beisieuern, an vie egiereng des, brificen Reichs, machen N aan O U nehme L D (

2. Juli 1921; i : Zal 4 c ; ex Er Preußen S inisterf . Suni Bekauntmachunsg- das meist vorstellt. Sobald die Post Dienstkündigungen von Bes n ihr gesamtes bewegliches i é p: i ) E a hex PreufisGen Steaieminihernms pom E ' lang verfügt hat, legen sich sofort die politishen Parteien und die dafür keinerlei Ausf hr- oder Einfuhrzoll er- | würden. Lloyd George hätte darauf erwidert, dieser Vorschlag Am amerikanischen Senat erklärte der Senator

1921, betreffend bie Genebmigung der von der Zichipkau-Finsterwalder Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuver- Ï en n 4 U 4 l ; l : ( V EisenbahngesellsGaft in Finsterwalde (N. L.) beschlossenen Vermehrung lässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBL Angestelltenverbände ins Mittel und suchen mg E Neat) die n Die Option er olgt durch Abgabe einer sei unannehmbar, worauf Craig es ablehnte, an einer Konferenz | Borah, der Führer der Unversöhnlichen, im Verlaufe einer ihres Grundkapitals, durch die Amtsblätter S. 603) - habe ih dem Ingenieur Friedrih Stock in Entlassungen zu verhindern: Die Bemühungen if Pos L ifibree lichen oder hriftlichen, gerihtlich - oder notariell | teilzunehmen, die die Pg eines allirischen Parlaments | Rede, wenn die Washingtoner Konferenz kein wirkliches der Regierung in Frankfurt a. O. Nr. H S. 239, ausgegeben | Charlottenburg, Ioachimsthaler Straße 35, dur Veriügung |' entbehrliche Postbiltékräfte in ihre früheren Berufe hei Ver Vos hbigten Erklärung gegenüber den zuständigen Stellen | und die Unterstellung Ulsters unter Sinnfein bedeuten würde. | Ergebnis in der Frage der Abrüstung erziele, so würde das am 12. November (Le, U s S. Mt van oe Tage den Han s a Me 080 An Es dos Ie E be vit an L e le Tätigkeit ‘urûd o Vebiet der. Freien Stadt Danzig. Ueber die Abgabe der i neue Viermächteabko mmen über den Stillen Ozean

Negié i S, 8 tch e j uverlá! it i 1 ; i ! , - Eil AUTUC b, ; : T ; «7 . x : » Ld Iw: “e S Rovaibee 1081: a ads S. Bi | (Tarn. am ta aich, fs t L o nus sig it in bezug G47 diejen Die Entlassung von Arbeitern: und Hilfskräften wird im übrigen nad tung G et portiunge U eiche ate Laie E ua Fraukreih. nichts anderés sein dig L i, Borah 5, der Erlo& des Preußischen Staatêministeriums vom 24. August } " Berlin, den 12. Dezember. 1921. ; Grundsägen gehandhabt, die vorber mit den Organisationen und dem “i s 4 ZUNTEE L D 10 A, 1696 bi H E 1 În der gesirigen Sißung“ des Ministerrats sprach fügte N seine Ha ing zu N S würde estimmt 1921 ‘belreffenv’ bie Genebmiguna der von der Generalverfammlung Der Polizeipräsibent. Sibteluna e Q Et cid eim. Zentralbetriebstat-béreinbart worden sind. - L i éa ob der Ypilerende am 10. Januar 192 ie Neich3-. ‘ver Landwirtschaftsminisler, id über die sanitäre Gatte werden ur. das, was. die onferenz in der Frage der Ab- des Neuen Brantenburgiscken Kredit-Instituts am 28. Mai 1920 L. ä Ì g Ma d Det «Wenn “man von der Poste und Telegraphenverwa ung jeß hörigleit, besessen und im Gobiete- der Greien Stadt Danzig Frankreichs aus. Dem „Wolfsschen Telegraphenbüro“ zu- rüstung und in der chinesischen Angelegenheit erreicze. Borah und 12. April 1921 bes{lossenen Aenderungen und Ergänzungen S eine Wirtschastlichkeit des Betriebs untér Vermeidung ven Fehls Vohnsiß gehabt hat. .--Die deutschen Reichsangehörigen, Fl e erwähnte iy hierbei Vie vor einigen Tagen verbreiteten erklärte außerdem, das Er ebnis der Konferenz werde ent- der statutarisden Bestimmungen tes Instituts, dur die Amtsblätter Bekanntmachung. beträgen I ihr Es Rantingen dus ent premen E in 10. Januar 1920 sowohl einen Wohnsiz im Deutschen p i ien von einem oder mehreren Pestfällen, die auf mutigend sein, wenn sie sih vertagen sollte, ohne die Ver- der Regierung in Pottdam und der Stadt Berlin Nr. 39 Wegen festgestellter Unzuverlässigkeiten in bezug auf den Hanbels- e E as geschieht aber in tkcioca O b ebt e als auch einen solchen--im--Gebiete der Freien Stadt L Gebiet festgestellt worden sein sollen. Der Ministe wendung von U-Booten“ und giftigen Gasen sowie“ anderer

S. 474, ausgegeben am 24. September 1921, betrieb mit Kartofieln istdem Handelsman Äb Fe as überhaupt nit, teils in ganz. unzulänglicher. Wee Tren und iq hatten, haben zu exflären, für welchen Wohnsiß sie französischem Gebiet sejtgejleut worden jein 10Len. l | barbarisher Waffen zu verbieten. etrieb mit Kartofseln istdem Handelbmannh ertGrimm | die Post für die jährlihe Auszahlung aller Unfall-, Invaliden- und ald id R Mird ö on : dies ét Personen eine Erklärun erklärte, die sanitäre Lage rechtfertige nicht die im Zusammen- A n i I | hang hiermit ausgesprochenen Besürchtungen; die Gesundheit3- Asien.

der Regierung in Frankturt a. O. Nr. 38 S. 206, ausgegeben | in ZschGornewi 8 ge! è 1 dér E N mg Gn, des Herrn | Hinterbliebenenrenten von über 06 illionen Mark in 32 Millionen ans M g E 93. n ) abgegeben, so wird angenommen, daß sie sich für den verhäliuisse seien besser als im Jahre 1920. : i | . Von Londoner Blätiern veröffenilihte Berichte aus

| o E A Septe1 der Dou S Nr. 37 S. 155, aus haltung unzuverläffiger Personen vom Handel der Handel mit Auézablung der Militärrenten von 3075 Millionen Mark weit unter iger Wohnsig entschieden haben. ; i : : der Reaierung in Stettin Nr. 38 S. 293, ausgegeben am Lebensm ittelnaller Art untersagtworden. den Selbstkosten bezahlt wird. Völlig unzulänglich ift ferner die Bes =_— Sn der estrigen Sen atssigung wurde die Beratung Indien weisen auf eine Verschärfung der Lage hin. 17. September 1921, Bitterfeld, den 8. Dezember 1921. ; zahlung -für den der Post übert1agenen Vertrieb der Versicherun g- i Oesterreich. über die Interpellation, betreffend die Wiederaufnahme der Der Empfang des Prinzen von a ales in Allaha ban der Regierung in Köslin Nr. 38 S. 219, ausgegeben am Der Landrat. Stammer. marken, statiitinhen Wertzeiben, Umsag-, Einkommensteuer uny q , E ee : N _| diplomatischen Beziehungen zum Vatikan, fortgeseßt. | wurde von dem größten Teil der indischen Bevölkerung vol- L Sagenias 1901. 0A Wechielsiempelma1ken, deren Absaß für 1920-3296 Ml Bonn tar en Vorstellungen der ôsterreichischen Regierung : echnung ““©ér Senator Lazare Weillec trat aus diplomatischen Gründen | fommen boykottiert. Die festli ch geschmückten Straßen der i 17 Septen e Ls E L aa | been d T Tiber ea O in s Vi O E A A Tren für die Gesandtschaft beim Vatikan eiu A Ote „Bleiben wir in | Stadt waren von der eingeborenen Bevölkerung fast ganz ver- . Septemver 1921, Un L Qot : ; A E Ent pondenz mitteilt, die „Znierauter l Rom, um die Interessen Frankreichs und der Republik zu verteidigen !“ ; “6 M cu dee Meglzring su Mog bara Ne. 28 S, 289, autgegefen am | Die von heute ab zue Ausgabe gelangende Nummer 57 | peiionben Preegesvebde urd Pres cetiamme nad den S1 for [Knie zu vere auf den | Ter” Prinistecdrisiten Briand sührie u, 6 aus, in Eliah | lo cinnea durch die Straßen unterdlied jede Kundgebung, ‘17, September ; : s | 4 i ; j j 7 A PY Vez z chi Lothri e ei ession im a ichte die- ; : ; p D 6. der Erlaß tes Preußishen Staat8ministeriuums vom der Freu n Se liber: âne E Dienst- en: so könnte sie hieraus eine Mehreinnahme von über 4 Milliarde dedelbe: O d geftern im Ministerium des O s I hene Pabst, zu Beinen: De E A tion, und der Wohnort von 150 000 Einwohnern glich einer toten 30. August 1921, betreffend die Genehmigung des mit Ermächtigung d V rf initiatbedias D mittelbar St i r Dientt- ark verzeichnen. ; L j en LUueue ufo ge sind gestern im Mini E I VES präsident geworden sei, habe er die Notwendigkeit erkannt, daß Stadt. Einer Reutermeldung zufolge ist iu den Bezirken von der Generalversammlung des Kur- und Neumärkischen Ritterschaftlichen - M ; er orgunge begüge er' unmittelbaren | aatsbeamten, pom Ich erkenne durchaus an, daß die Zeitungen #ich in ciner großen jen Nachrichten eingelaufen, uach denen die Junter- Frankreich in Nom nicht abwesend scin dürfe. tan babe feinerlei | Amherst, Hanthawadi, Jnsein, Mandalay und in der Stadt Kredit-Inftituts von der Kur- und Neumärki\ben Haupt-Ritterscbafts- | 24. November 1921, und i ¡|Nptláge befinden, „und. die Polt "ist aud betet, Dex MeGuans L erte Generalkommission in Oedenburg troß der | Fonzeisionen machen müssen. Es würden Unterhandlungen gepflogenz | Rangoon in Birma der Ausna hmezustand- verkündet Direktion am ck. August 1921 beslossenen Nadtreas zum Statut eine Bekanntmachung der nah dem Geseßze vom 10. April tragen. Deébalb darf man aber nicht an jener Tatsahe voruvet ton der Votschafte: konferenz erteilten Ermächtigung eine | die moralischen und andexen Vorteile, die man daraus gezogen habe, | worden der Kur- und Neumärkischen Rittershaftlichen Darlehnskasse, durch | .1872 durch die Regierungsamtsblätier veröffentlihten Er- fa und, wie es dieser Tage von einer Berliner Deitun0 hiebung der Abstimmung in Oedenburg nit durchzuführen | genügten zur Rechtfertigung. Bei Natikan seien alle Nationen ver- : die Amtsblätter | | lasse, Urkunden usi. ¡ehen ift, die Dinge so darstellen, als ob die Leislungen r sten gt ist, so daß mit der Abstimmung am 14. ezember E sowohl die alten wie die neuen, die die Entente geschaffen der Regierung in Potsdam und der Stadt Berlin Nr. 41 Berlin W. 9, den 13. Dezember 1921 ' im Zeitungévertrieb von ihr so nebenher_ obne besondere Reide8a hnet werden muß. Cestüßt auf die ihr von ihrem Delegierten- | babe. Wenn Frankreih abwesend bleibe, würde sein Ginfluß eine S. 495, ausgegeben am 8. Oktober 1921, D, « Vez 5 mitgemacht werden könnten. Denn der Zeitungédienst der Nei n denburg zugekommenen Berichte, nach denen in feiner Weise | {were Cinbuse erleiden. Was er getan habe, bedeute nit, daß er Literatur der Regierung in Frankfurt a. O. Nr. 39 S. 211, ausgegeben Gesfeßsammlungsamt. Krüer. post ist im Rahmen ihres Gesamtbetriebes ein ebenso a u nur d geo f Begriffen der Unparteilichkeit und ‘si auf eine abshüssige Bahn begeben habe. Es handle sid nicht N am 1. Oktober 1921, / ; wertiger Dishstzweig- wie das Postschelwesen oder die Men beit ei en etn achsten egri en der Unparlel éhr- | um, die Abschaffung der Laiengeseze. Wenn man in der Wieder- „Heusteher*, ein bumoristisGer Roman von Max der Regierungésielle in Schneidemühl Nr. 37 S. 156, aus- j oder die Fernsprecherei. Die Not des Vaterlandes erforter u it einer Abstimmung entsprechender Vorgang gew hr- heritellung der Beziehungen zum Vatikan Vorteile für die äußere | Burkhardt. Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig und gegeben am 24. September 1921, i s ¿ ; j ä \ vas Gleichgewicht im Posthausbalt herzustellen. Es ist aber a f ist, hat die Bundesregierung 1m Einvernehmen olitik finde, dann werbe man. sie auch für die innere Politik finden, | Wien (geb. 21 6). Marx Burkhardt, der in Berlin als Muster in Stettin Nr. 39 S. 301, ausgegeben am (Fortseßung des Amtlichen in der ‘Ersten Beilage.) nôtig, daß der Post-, Telegraphen- und Fernipre@betrieb wieder E allen politishen Parteien“ der Nationalver- | Âlle großen Republikaner seien besorgt gewesen, dic Ursachen der | und Chordirigent si eines geahteten Namens erfreut, stelt sich in

ck 2 z è “s am 24. September 11 Reichskanzlers vom er 1915 (RGBVI. S. zur Fern- | einzelnen Abhebungen keinerlei Vergütumg, während sie für die

der Regierung k 1 : ) l b s 24. September 1921, eine möglidst vollkommene Höhe heraufgebraht wird. Das gil! gan mlung beschlossen, an der Volksabstimmung | Trennung im Lande zu beseitigen. Wenn der Schritt, den er unter- | diesem Roman au als begabter Schriftsteller vor, dem besonders 1 g ; : : / ein gesunder Sinn für echten Humor nit abzusprechen ist. Die

der Negi in Köslin Nr. 39 S, 227, E S T S T S L ; L Dr. : er Regierung in" Köslin Nr, 89 S, 227, ausgegeben am }, / ber Schnellnahrichtendienst für - das Wirtichaftsleben von imnier

24. September 1921 : i L Gaus S 3 2aeae rößerer Bedeutung wird. Die in diesen Betriebszweigen angelegten z z ; der Regierung îin Uegniß Nr. 39 S. 310, ausgegeben am Le fönnen 9 ls erbentes Kapital Gidélnes an pérbeit- und qa falls die Generalkornmission an ‘ihrem Standpunkt | das Parlament urteilen. Grande "herzlih gut sein. Held der Erzählung ist Balduin Heu-

D dien sollte, Sollte die Generalkommission an dem von der vorgestrigen Abendsißung der Kammer wurde | seher, der Sohn eines „Barbiers, riseurs und Haar künstlers“

24. September 1921, und Ni tamlli es i , f ; ver Regi ; Nr. . 28 ; * dienen au als Mittel zur Förderung unserer Volkawirtschaft. Vet? 1 i! j 1 Le 1 er Regierung in Magdeburg Nr. 39 S. 285, ausgegeben am Ó d : halb ‘wird’ von der Postverwaltung alles darangesegt werden, cl beshlofsenen Termin festhalten, so .wird-die Regierung die | vas Budget von Elsaß-Lothringen beraten. Ueber den | einer kleinen Stadt; sein Lebenêweg fübrt au\wärts, und man folgt

924. September 1921 ; ' - h 1 p } n ¡n : i n d C eurver Deutsches Reich. Betrieb weiter zu verbessern und wieder aus die alte Höhe zu bringe jur Verfügung stehenden Materialien, die in einwand reier | Verlauf der Verhandlungen berichtet „Wolffs Telegraphenbüro“ | ihm gespannt dur die Schwierigkeiten und Verwicklungen seiner

besonders au von den Telegraphen- und Fernsprecheinrihtungen, dd t teilzunehmen, die Abstimmungskommi]lare ab- | nommen habe, eine gewisse A DERIE Rg Bere A E e bin: - tjudeT Siehe Ur E E E E E SDihiba una J 9

cht anzu- | dies begrüßen. Er habe gehandelt und

ute c j jen und das Ergebnis der Abstimmung n Naabesche Vorbilder; man muß über sie lachen und ihnen do im

7. ter Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 5. Sep- i tember 1921, E Bestätigung der vom Verwaltungsrat der i. Di ; ç e ; -_ è den Nachweis erbringen, daß. entgegen dem Venediger | wie folgt: afkademiichen Laufbahn bis zur Doktorpromotion und Verlobung, und : ie vereinigten Ausschüsse des Reichsrats für innere R bfoll die Abstimmung weder formell noch jachlih vor- | er sozialistisck@e Abg. Uhr y fritisierte die Verwaltungs- | ist am Ende Ma n den ersten die - man beim Lejen lieb- gewann, nun ied nehmen zu müssen. p.

Stadtschaît der Provinz Bran denburg am 19. April 1921 beschlossenen E y N : S : und von dem Brandenburgiscen_ Provinziallandtag am 24. Mai 1921 Verwaltung und für Volkswirtschast hielten heute eine Sißung. 1 | E E ; iet ist und aller Voraussezung einer freien Willenskund- | methoden, die in Elsaß und Lothringen angewendet werden, was E n M der Stadt|chaft der Provinz j A | A / L __ Preußen. i Vegee Tevöllerutig entbehrt, dem Nationalrat rale ea c Bens sl E I L: acta An ae “Geert Holdts Brautf Hau, “ein Uebeêroman von der Regierung in Potstam und ter Stadt Berlin Nr. 42 | In der Sißzung des Reichsrats zom 12, Dezember, in Nach Meldungen des „Wolffschen Telegraphenbüros“ hat ide R iren Wity denn beurteilen können, ob die Mer: anlaßte, eine patriotische Rede zu halten, die der Vizepräsident der A L ien ‘(4 b n E es i En S ita S. 521, ausgeaeben am 15. Oktober 1921, und der, wie gemeldet, die weitere Erhöhung der Postgebühren | die Kommission für, das Eisenbahnwesen in Beuthen lber Van alles getan hat, um sowohl ihre AE Kammer Arago damit beantwortete, daß er den „Brüdern Mg er œildert dge Verfasser D f D D Nie der Regierung in Frankfurt a. D. Nr. 41 S. 226, ausgegeben | Uf des Zwanzigsache der Vorkriegszeit beschlossen wurde, | in Fortsezung ihrer vorgestrigen - Besichtigungsreise die Ls blind de ge D O “a R ht von Elsaß und Lothringen" die Versicherung der Zuneigung S tiefung in dieser Erzählung. Die Sehnsucht eines reifen, lange i / am 15. Oktober O Q führte der Neichsposiminister Giesberts laut Bericht des fünfligen Grenzbahnhöfe im südlichen Abschnitt inspizierk. Glei e vet, ist des Prototolls von Venedig g en gab. Der Abg. Scheer verlangte, dab e e der Fremde umbergetriebenen Mannes nah einem deutschen Heim und s, der Crlaß des Preußischen Staatêmivisteriums vom 19. Sep- „Wolffschen Telegraphenbüros folgendes aus: eitig fand în einem Untersuhungsausshuß eine allgemeine Vie die Bl5 l 44Â, S l bié tehenden Geseyen die besten behalien pen F un 8 L E einer deutschen Frau klingt in vollen Tönen an. Aber, wie Scheffel tember 1921, here en fe Nebertraung tes der Ueberlandzentrale | \ Das Reichépostministerium ift vom Reichefinanzministerium auf- ubiptache über die Werkstättenfragè statt. Die Kommission denbu ätter ferner übereinstimmend me den, hgt die | yölferung auf etwaige Aenderungen v, ege d bie Schulgeseßz- singt: „Das GU1ück läßt ra nicht jagen von jedem Jägerlein Mit Ostpreußen, Angele R Sat S Cas vom orer worden, das Defizit aus. seinem Haushalt schon für 1922 j für Wasser und Elektrizität hat nach Erörterung iche Abe Generalkommission, obwohl die öster- LEIPIELOTEIIE E Ne E e E d fich tier n bn Wagen und Entsagen muß drum gestritten sein“, so ergeht es auch Hi. Eepfember 1820 vertlebenen Gyigrungrea auf dag ©ineegfens | feigen, Theis Berlngen 1984 (8 enten ere | von tecnisden Einzelheiten über bie Wasserversorgun! 110 E /mmlisien geprüft tet, gestern exst ben zehnten Teil | gebuns e 'etnau studiert und von ter Regierung porbereitet werden | derl 9 tas riebnte GiEE nitt gesunden, bietet es fi fhm von felbst der Regierung in KWigsbera i, Pr. Nr. 422 S. 319, aus- allgemeinen Finanzverwaltung erhalten, ein Entgegenkommen Stadt Beuthen sich. der Behandlung - der Eleltrigtätoa lamationsverfahren, Gnacisl Ge die Prüfung von 9/0 der | müßten. Die Elsaß-Lothringer seien bereit mitzuarbeiten. dar. So bietet das Buch fir alltägliche Liebesgeschidte, sondern gegeben am 19. Oktober 1921, L der Entente bei den sogenannten Reparationsleistungen kaum jugenand In der Kommission für das 50 bereits \mlisten unmöglich gemacht _} ein mit Diéhteraugen geschenes Stück mens{lichen Erlebens. - p. der Regierung in Gumbinnen Nr. 42 &. 317, ausgegeben am | zu erwarten ist. Sie macht ein solches Entgegenkommen viel- sin die Verhandlungen soweit gefördert, daß gestern E dmn ög g i | e : Rußland. Ls j # F h N 15, Oftober 1921, und ; mehr davon abbängig, daß die Reichsfinanzen durch Steuern | zur STENLONA besonderer Bestimmungen über den Be ¡nelle Ÿ atïionalrat brachte gestern der Finanzminüter D (aki Vertreter in Mos?au hat ‘gestern: die | d Mate s vxs "af orgen Le D pee “f Beginn der Ns A O, Nr. 46 S. 209, ausgegeben am D O De Epe en E An 0 Ey Be für e e CAe nte Pie e n ê ift, die Coba E N velle Hd en Fau wi R E Ee Tai erutia iur Vie-Nôten e ori g A trie bie E ZeS a Zit ReR e ta e t Hort 7 ; N Ung DEL i E A TIES erden: je Kommission für ergwerkserzeugni}}e abe d zahlung der einmaligen großen Vermogens M A f : . ; ; h E ; ag 2 e Grlaß des Preußischen [Stcilolicuisteriuns vom es. Sep" | Age Aas O mich genötigt, den Reicherat zu bitten, | ihre Arbeiten soweit fördern, daß geftern das lebie #8 r Verkürzung der seinerzeit vorgesehenen Einzahlung2- dar NCleramereag 1 Qsttateltansnags Verte e Seelen nos f Mea N ezen Dieses Bewußtsein in A \ / an | Tie Postgedübren nunmehr in dem Verhältnis von 1: 20 testuseen | Thema, die Frage der Blei- und HZinkerze, zur Lee ur besondere Nachieile für dielenigen, die Voraus- | Note betont, dem „Wolfsschen Telegra dUTOLAE, mögli weite Kreise zu tragen, den rehten Stolz, das rechte Selbst:

das Eleknizitätémerk Nausckermühte, Aktiengesellschaft in Mayen, | Im allgemeinen glaube ich sagen zu dürfen, daß bei unverändert : «er; ielt lungen nit i ; ; ¿innland, indem es fich in der Karelienfrage an den Völker- : : : Ñ | : andlung gestellt werden konnte. Die 7. Kommission hielt en nicht innerhalb kürzester Frist leisten, zu beschleunigen. Finnland, 1 „I me N, s gefühl dadur zu wecken, ist eine der vornehmsten Aufgaben unsferer / ges bildet bund wandte, nah Recht und Pflicht den Völkerbund über Beit. Das- vorliegende Werk der bekannten, vor wenigen Jahren, -

füx den Bau eincé normalipurigen Ynslußgleises von dem Eitektrizitäté: | bleibenden Wirtichaftbverhältnissen die neire Erhöhung den Poft- , ; E 22 Os schen also ei a s S S at

orf Nausdermühle bis zu tem Vaknhdfe Plaidt, durch tas Amts- | baushalt ins: Gleicbgewi in ird. Diese Geb s gestern keine gemeinsame Sihung ab. Seitens der deutsdel i o eine Ergänzung des bereits vom Nationalra en O 26 en Bond Uan “ric \ I, x Ce

rf Nausckte1mühle bis zu den dfe Dic L L s aushalt ins: Gleicbgewicht brirgen wird Diese Gebührenerhöhung anton ide : Fühlun b GENONUREN mit ben Landé& ia enen Steuet- und Gebührenooreinzahlungsgeseßes. die Schwrerigkeiten verursachenden Zustände unterrichtet heimgegangenen Dichterin, das jegt aus ihrem Nachlaß veröffent» Metalb Mi habe. Die wirklichen Juteressen ‘Rußlands könnten keinesfalls | lit wird, ist in-den leßten shweren Kriegsjahren ‘entständen, und

biatt der Leerung in Koblenz Nr. 49 S. 217, ausgegeben am } hat ‘eine merkwürdige Vorgeschichte. Im Frühjahr 1921 glaubten Deleg igen, die ihre Vermögensabgabe nicht bis zum 16. Januar ae ies : R o E A S | \ Vorauszahlungen nete haben, sollen den restlichen Teil | dux eine unparteiische Unteisuchuñg, wie die den Ostfareliern | kann der Gegenwart dienen wie wenige Bücher. Es führt uns in eine

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