N | S bG Auf Anfrage des Abg. von Scho (D: Vp.) wegen Ent- j zum größten Teil hilflos gegenüberstehen. Wir sind der Ansicht, feinen demokratischen Jdeen keinen GebrauG. (Zuruf: . Alles. E E | E {chädigung’ de berfalle La A N P: Ra Mainz durch- „einen }- daß den wirtschafstlich Shwächeren die Gelegenheit geboten werden | Heuchelei!) Wer aber bis jeßt noch ertvale Zweifel gehabt. | Eiseubahnstation | Fruchtart |Absaat Fläche istarolkanér UVe : Gia W) Les egten Postsekretärs - Scheel} muß, ihre Jnteressen dur Vertreter ¡hrer Organijationen wahr- | haben sollte über die Ziele der franzöosishen Politik, ber wird. : wird: von ) Ie s Taf von Adel i ann ertvidert,. daß die} nehmen, zu lassen. Gegen eine Erhöhung der ühren sind auch | äanläßlih des Jou, Smeet eines leslazen belehrt worden sein.
_hs EntschädigungSver an agen noch schweben, und, daßdie heijishe..| wir. Wir werden im, Ausschuß für eine Aenderung des Geseßes | An 4. September fand in Bonn eine Versammlung von Lein . é gegierung gebeten eiben sei, Vorschüsse auf . die zu erwartende ] in- unserem Sinne eintreten. / statt, die im Lande selbst keinen Anhang haben, eine Versammlung
Versüchs- und Lehrgut ‘| Rastatt Rastatt Weizen 9,5 Entschädigung H alvage s Aba. Dr. V'eck e r--Hessen (D. Vp) Der Geseßentwurf geht an den sozialpolitishen Ausschuß. | von Phantasien und gekausten Subjekten, Diese Versammlung
Nr. 17. Baden. der Badischen Land- e N i : aas a L inräl J sen baa r th eine pileglihe Fürsorge Zür den | Der Gesehentwurf über die Aufhebung wurde geshüßt burch sranzösishe Patrouillen, die vor dem Ver-
Anmerkung: B.L.K. bedeutet Badische Landwirtschaftskammer, Karlsruhe, Stefanienstraße 43. wirt\chaftskamtmer i E R Skaen c E M utshen Heldenfriedhof bei Belgrad durch die deutsche Gesandt- } vorübergehender Zollerleihterungen wir rührende Fürsorge, die nir Singen. Si T U Le
| Bär, J, Gutspächter | Chrstädt | Gromba Roggen | 1 2,90 | B. i h ; : ; ; : i die wir auch niht wünschen Wir sind niht in der
La e Eulenhof (A.)) - n __ “\aberkannt Gerste. 1.2. L im af O lbt E Meichätentecle fe Beuel | Vei der Beratung des Geseyentwurfs über die | Lage, diese Menschen, die es wa en, in unserem Lande die Los5-
Broynogerdak Bube | Dronateel j Diterdurten 1 5 Ai Stes-Mg A D anl Vestfalen“ -über einen am_ 2. September. vom Schlih- | Entsendung von Betriebsratsmitgliedern | sung von Deutshland zu betreiben, wegen Hochverrats wirklich B.
Bierclin t, H., Gutspächter Neu aus Gromba e “Weizen? lrt 4, Lg h Í A AeN “ C Htohäth x h, d ; T AEO zu packen. Josef Smeets, der am Tade nach der Ver ammlung
Calmbach, G., Gut8- | Rothaus Breisach Weizen : 1,50 ft A ' n Y statt tungs dus Ie f n O, a f, s Le In Jen Aufs1c t8rat führt verhaftet worden war, weil er zu eie Texmin nit erscienen vächter : aberkannt A “ hug A ; l E 4 e l ir DelaWientt miGt vorlie I O RYEEE 1 ASL e eta M o 4 O E en Bi r Can Ten Pl e Ham gegen tine egen (le uns e Feipoprs identen B Pa S R Ta Ma O 4 Weizen N e : ê D ee : 1 f : SANCIeB ne neue Unzulänglichkeit be| en | und anderer Persönlichkeitén verhandelt werden föllte, mußte auf
Roggen i & Ee Wrtanit| Auf cine Anfrage des Abg. So.llmann Soi): betresfend |. werden. Zas, em Entwurf werden die Betriebsratsmitglieder | Jntervention des bekannten Mancice Barrès wber feeigelasjen
B
————————————————
E EEEEEEREE E E T T s i Eisenbabnstati e Gtart larBî H E | Anerkannt Maine uns Stand Wohn- bezw.
S ust | Fruch | res | Í ck Î | Gisenbahusta ion Feu tav saa Fläche vit ; ( S afnbauort |
DD | Wohn- bez. Name und Stand | Aubauort
f j j | | M}
S. . C
2 @ \ L J} aberfannt shast und dur die jugoslawische Regierung zu. - ohne Ausspvache dem 35. Ausshuß überwiesen. haben un 7 j
Le
fe | : aberkannt | 3 t A edr i A L O E y i; (4 i O E A L ; Y (ilung einer größeren Anzahl ehemali er fi icra des - S R ü 7 7 2E s É a P n | Folltne K Guts 1 Od A8 ; ois 15,20 “| B.LK, 08 A. Gutsbes? Winklerhof. .| Rothenfels .. |. Weizen j 1 \ 0,75 | B. die Verur elLUng Lins E. E D O în dem Aufsichtsrat nicht die Möglichkeit haben, sih um die Pro- | werden. Dabei hat Smeets und sein Verteidiger sh auf die. Sag L, Bats E S. L ROEINA Mes }aberkannt 4a Se Que # n B s R 2 _—____ âberfannt nfanterie L s ntaen D: FRS L S A der Vo- duktion in irgeitdwie ausshlaggebender Weise zu kümmern. Die Auffassung gestüßt: nachdem das Ahrinlaidablcrmen ene, es i Weizen Ia 1 | Wagbäusel,- Gutsver- | Waghäusel | Waghäusel _| Rogen | 1 | 10 M Pn Dingen begw- zu jeßt dureh das Berufungögeriht wesent- | die tee Peigeder unen nur Ansichten und Wünsche R Me | B D abe man Seh uar Gineota nut ces kannt : E Tabitann ärishèn X M O E nehm , j , die \ illstan erboten habe, fkônne auch gegen Smeets nicht ein- Noggen v 50 é Res 4 F. “Gut: Selgeital l SedaH . -|l-Weiet L 2— | lid erhohen e DuUSea C ‘vei D E L ARD aber nicht zu erfüllen imer Ba wenn sie niht wollen. Diese | geschritten werden, weil es sich nur ‘um ine fortgeseßte Handlung aberfannt väter N E E E T * Fabérfannt G En Fehlspruüch. “ Die B teitigund der Offi le baun f Hrreführung der Arbeiterschaft mahen wir nicht mit. Die: Vor- | aus denselben Delikt handele. Das. bedeutet nihts anderes, als Fellmann, F, Guts- Heimbronnerhof | Königöbach Weizen : 3,24 | B.LK | 55] Wittmer, H, Guts- - | Weinstelten j. Hettersheim | Roggen. } 1 } 83,50 unglaubren ung, der sie angehörten, an. ytlitärishen Bin en ‘sei schriften über die Wahl der Betrieb8ratsmitglieder für die Auf- | daß man diesen Schurken einen Freibrief für ihr geseßwidriges “ Vbtee 20 2 i : i aberkannt päter a | E : E A 1QNertannt d iese S handlé si ledigli Unm piivate Dundepbukden * iei erianel, eime, Hersehung in Me AONU Merten Treiben im besegten Gebiete’ ausstellènr will. Dabei wagt es Herr pad} Moaden A 2 ! N 4 L Rosaën | His i Mitgli biér in ein ¿f s ede eo. in ein em Zeitu Î arfi tel, P rben , zier U ngestellte auseinandergerissen | Briand, zu behaupten, keine Nation sei so bestrebt gewesen, für i C 4 / ; u ; ar 2 P A A En Cel 2 die Besaßungsbehorde als. eine Pslege . des. Revanchegedankens,
Noggen ; A .| Zahn, H., Gutspälhter | -Wersauerhof - j. Hokenheim | Gerste k. L L tjo eine militiz/ he Angelegenheit botenc pf (Es ; è e E 1 E3 folgt die J
| i : E Ce E 4 aver uf cine Anfrage des Abg. eintopf (Soz) rt L Grombaß, Gutsyerwalt. | Grombach Grombach Roggen is A e i P, j : Gh. Dberregierun T ediLe f R MES 18 E pi ena e Qi A U O Ge x of M n wegen der Vorgänge inder Zeuge exklärt hat, der gute Wille des französischen Oberkommissars - | vors&, J, Guispäcßter | SWeckenbronner-| Bruchsal Wittek a : r. 19. Meeckleuburg-Scht P N s er Reichsvecwaltungen sind * Vêrhandlungen zwischen | 3j À 3. Die Jnterpellation geht ‘davon aus, daß am | sperde imner durch den Druck der französishen Politik in Paris S p Die hof A A aberfannt | Anmerkung: L.K. bedeutet Landwirtsaftélammex für Mecklenburg-Schwerin, Rofkock, Neuèr Markt 12, Mi 2 {lichen Reichsressorts unter Zuzichung von“ Vertretern s 1 ugust und ani 8. September d. J. eine radikale Gruppe von lahmgelegt. Was gedenkt die Regierung gegen die geschilderten | LUngenzell, Gutsverwalt. | Langenzell j Bammentak Gerste - 12, i ie i h N ur l L G îte L O A a l dereaierUngen im ‘Gange; und es joll demnächstauch mit den ortsfremden Personen in Speyer in das Regierungsgebäude Treibereieint zu tun? Gedenkt sie vor allem der gerade jeßt wieder [Se BSE t S j, Langenze | D r péfarit 62 | Simon, Dr:, Gutsbesißer} Schmachthagen : E hlen j Berste Y a frei | Ls Zrganisationen der Beamten darüber vèrhandelt werden. Ob si, -| Und in das Rathaus eingedrungen ist und Gewaltakte an | einseßenden Lügenpropaganda von der anderen Seite eine Auf. | Musselmann, ‘D., Guts: | Birkenauerhof | Sinsheim Roggen | “6,20 E L E L s ' rie ed angestrebt wird, eine cinheitlihe Regelung für das- ganze | öffentlichem und privatem Eigentum der Regierung und der | klärungspropaganda von deutscher, Seite entgegenzustellen, damit Pia gau eis T v | Abortuiet I A ALS E E “_ Mig wird erzielen _ laffen, läßt sid heute noch mt sagen. Auf |::Stadträte vorgenommen hat. Die Juntérpellation fragt, ob | die Welt endlich einmal begreifen lernt, daß. es heute. in Europa. Oberbiegetbof, Guts Oberbiegelhof | Babstadt Gerte G4 — A Nr. 22. Olvenbury, E «ine Anfrage des. Abg. Wien heck (D. Nat.) ‘über Vorfälle in |-es richtig ist, daß. diese Vorfälle sih der wohlwollenden För» - (Lebh en einzi l L Lee gibt, nämlich Frankreich. verwaltung i q aberkannt Anmerkung :: 2. bedeutet Landwirt schaftskammer für Qlbenburg, Oldenburg: i. O. Göttingen, wo bei dêèn Sdtwurgerihtsverhandlungen über den |* derung des französischen Kreisdelegierten, Generals de Met, | i n ir sind wehrlos, für uns. streitet nur unser,
D "ide Guts- f lings elen 2,50 j : indener Postraub am 10. November seitens der kommunistischen } Are, y T he 1 | gutes _Aber’ werin auch die Macht und die brutale Gewalt. Oehlert’she Guts Rengoldshaufen | Ueberlingen Wetzen A. Oldenburg. B der Verurteilten wüste : Ausschreitungen im, 1nd vor dem : und seiner Offiziere erfreuten, und daß ein Offizier des Stabes | vielleiht vorübergehend siegen wird,“ auf die. Dauer wird unser
l i e : s rieden und Gerechtigkeit einzutreten, wie die französische.
Die Vorlage geht an den sozialpolitishen Ausschuß. Auto e 6 gro aes pi 0s e pl pr S E . ; L wt Aussage des amerikanischen erkommissors Morib, der na
nterpellation der Abgg. Dr. Stresemann 14 monatiger Yat, der quir zur Rheinlandkommission. als klassischer..
R 0ER S AERD me CÒ pa
verwaltung aberkannt | E A : Q : 5: i : des Generals de Meß ‘vor diesen Vorfällen bürgerlich ‘Ti j i in wi d 0 ; L : : orn a: t ) 72 vorihtégebäude begangen worden sind, erwidert Geh.- Regierungs- N ! - x n dburgerlihen |} gutes Recht sih durhringen, und was deutsch ist am Rhein, wird S Garnboly, F Lanbiirt | K, Gorgelt bei | Fwishenahn [Wehen {1 f os De Me Preführung des Shubes dée Guriche sei | Kreisen die Proteftion der Besapungsbehêrden gegen die Un- | beutlh bielben alle Zeit. ebhoster Bea) Roggen : 1e ' - de f abn L L —| | Meige der Länder. Die Reichsjustizverwaltuig habe Bericht ein- | mittelbar bévorstehende kommunistishe Regierung angeboten ierauf nimmt der Reichsminister des Jnnern Dr. Köster 4 “ ¿laberkannt Hardinghaus, H., Lands. | Hardinghausen b.| Néuenkithen “ | Weizen" 0,60 L, gesordert; habe aber- bisher eine Antwort niht-erhalten und. könne. |.- hat, Die. Fnterpellation fragt weiter, ob die Reichsregierung | das Wort, dessen Rede wegen verspäteten - Eingangs des Gerste: 4 f Lr 4 wirt Néuenkfirheck |—- -* |-_” ‘statt s M jer nicht sagen, ob der Vorfall einen Anlaß biete, bei den Ländern | das Verhalten, des Generals de Meß mit dem Versailler | Stenogramms erst in der nächsten Nummer d. Bl, im" Worts a 4 ans | Meyer, Fr., Hofbesiger |-Holte b. Damine| Damnmê** Roggen 9,50 | Lg inen Oen nfrade bes Aba, S L V EtStetlin (D. Nat) er Friedensvertrag vereinbaren könne. » laut wiedergegeben werden wird. E
Rheinsanzinsel, Guts- | Rheinschanzinfel | Philippsburg -| Roggen E ; L | E “\tatt}* l E: Dai F Í R eris „NCUE,) EE Aba. ; Ï L aa / Z É g G R A ea E sobesam | 5 4 | 62 | Stoll, H, Bande -| Hallantes tet (‘Degfiny | Menn L | 910 | 28 Dae e R Ne dannt Pntene des Seits m | qrinduto ter Intention 21s: Die Fd v onierpdatis | ded W Boteicinn t Eer” at V: d unte Nössy, A., utspächter Wagenbuh Bronnbach Roggen e N ¿ Gëttin G. Landwirt 1B ri S4 dds Cloppénbürg Roggen 4 5 . denen Bayerns und Preußens - sei bereits in. einein Geseßentwurf" eta Ne, weil dic Drahtziehèr dieser Putsche die französischen \chaftlih ‘von den .sozialistishen Parteien veranstaltet worden sind. Roggen 4,50 g, V, : Clorpéiburil Roggen | vorgesehen und solle mit Wirkung vom 1. Oktober 1921 in Krast dts O ie t ies fe e U L D u sih um LrO That e e er Venéxalstreik hahen wir aberkannt i Grashorn, H., Baumann | Bookholzberg ' *“| Grüppenbühren | MNoggen . : E E - | N L L E standsverbandlun L at ber StGatefiteeiht Ada lh le n ß ebung der álten Regicenng, "galten ist Bilatertieid. Die Aktion, Gerste ( D,— b. Grüppen= y Auf eine- Anfrage des Abg. Shmidt=«Stettin (dnat.) er- bie öst inktar @ CIreiar „d ertla R a ses diesem Ziele diénts, hât exst Feben Ta spate . fikitceturben aberkannt . bühren .[® : widert Staat sekretär, Freiherr von. Welser:: Das Beaniten- Bében T schen U - und V Mere nicht dás Recht Tatsache f bak Bie Rogucuntiten ia S N eute s “innt Rudo!pb, E Gutspähter | Marienßöhe | Osterburken | Roggen 7,— |B.2.6. S A zeriretungögeses liegt seit dem 2. Juni 1921, dem Neihslag, vor. .| ‘hesegten Gebietes einzumishen. Der Minister Loucenr hat h | Franzosen gute Beziehungen haben, und es isi, au eiter Tate " Scipio’sche Gutsverwalt. | Rieneck Dallau :| Weizen V E B... / : Nr. 26. Sachsen-Gotha. Sriaen Gebiete des R eihsbeamtenrechts sind zur E Teil damit ‘einverstanden erklärt. (Hört! Hört!) In Proklamationen Bete daß sie nah der monstration N S mit den
h : : : : G Zee s e R ; i S :| hat die französishe Regiecung immer hervorgehoben, daß die Be- aßungstruppen verkehrten. Andererseits ist aber ebenfalls a aberfannt / Anmerkung: LK bedeutet Landwirtschaftskainher für die Provinz Sa hn Hall» Küisc firaße 7. A Anfrage des Abg. Finde isen.(D. Vp;) über Ver-- | [abungsbehörden völkerversöhnend wirken sollten, Das Be schöne S: daß A es gän E jede Eitistht in vis berfannt 5 Mer O, Ae R O | E | atr 20/50 | d öff ntlihungei ‘der ,Haridélewaht“ betrefieno Verscleuderung |. VLorte, aber wie sehen die Taten in Wirklichkêit aus? Auch die | e fien ollte j egen e Vie Let 4 Mtn i erbe Vai R N tis besiyer L as : i A : statt} 20,90 1 m Me en - billiger Bekleidungsstücke durch die Reichsverwer-. ‘amerikanische und englishe Besaßung lastet schwer auf den ‘die Serum iebt indi ci nal 4 it ba S anbol de c D r aberfannt As S : L Ba ¿ M tungöstelle für Textilwaren ins- Ausland, erwidert Oberregierungs-. Squltern der Bevölkerung,. aber Engländer und, Amerikaner sind |" arcie nein sollte, die aufreizend ‘Df müsse. Bu Noggen 8,— … Veröffentlicht auf Grund des §20. der Verordnung-über den Saatgutveikehr mil.Cet cid! M ra a Villedcke: Eine Reichverwertungsstelle. für Textil- | immer peinlih bemüht gewesen, sich nicht in. die innerpolitischen | andern ergibt id. die Frage: Wann verzitet. endlich. Frankreich ogs Laa nt y i , d E E -_ W varen aibt es: nit. Es handelt sich, bei der Anfrage wahrscein- |. Verhältnisse des Deutschen Reiches einzumischen.. Anders dagegen auf die Agitation für eine “ rheinishe Republik? Die. neue E U M 2 E vom 21. Juni 1921 (RGBL. S. 737). E l Pete 6E S gs M lió E um die -Verkäufe in. Deutschland: unabießbarer Artikel | die Franzosen. , General Mangin hat erklärt, daß Frankreih an | Methode, das Rheinland auf deut Wege - der friedlicher Durch-
: gas L a “ | Bertantl aae L n oa O I R Mim CT TOBE E ads det me el mnd 2 ha Ergen ian dien 4 M fatend-der -Tortilttotstaudêversoxgung. G.» m2: b. H, - Dis: Wätén:} einer eni Republik im, Rahmen des Deutschen , Reiches | bringung von Deutschland loszulösen, wird nicht zum Ziele
Éa Gin l eEs See Tede | Ae A Mans ‘Berlin, ben 5; Dezember 1921 a ra a nag E P De E e lr ee daa D niht! vershleudext,-.Jandern E l e E E M iets uherhald bas Dei a eide is Genere E Fle die, Ms ¿gin es ethan e erfolg- ' i fti hade P d Ia pl Tabertannfl 2 O R I nd Dikféktoriüñi dét Rèichsgekréeibestelle 7 4 WMtrettet worden: Der -Grund'zur Zulasfung des Verkaufs ins Aus- | Led, der wenta, osdidi bik Äufaaben ber rarbtilhen Nepublie | etne Methode: das ist die der brutalen Gewalt. Die Franken- it | è E N ; e 1 di 128 0 P L 1 M e E Ea 78 V U E Ce «t Ca Aae T U E lend war lediglich, Unabs[ebbarkeit. im. Fnlande. aus. qualitativen |. Gerard, der wentg.deshidt die Aufgaben dex, fxänzosishen Republik | währung bedeutet eine Exrschwerung des. Lebens unserer pfälzi«
E Guts- Treschftlingen Bâbstadkt ; Weizen le N Rat B.L.K. | ip és Stat ain: . ! Kücsihten. g Ÿ x | Hl E I h 7 ———— T in der Pfalz gu. lösen suÔte, dur gaben Fk. Meß.a gelöst wurde, schen VA döleite Der Kampf ge Tie! bie Politik bie Rheinlande verwaltung / | ommission wird ershwert durch die Politik dex deutschen
großer
… Auf eine- Anfrage. des Abg. Kaise r. (Soz.), betreffend Ent-_ | hat auch dieser es nièmals an liebenswürdigen Worten fehlen bidigung der L itrblibenen i des von zwei marokkanischen Sol- | lassen, daß er loyal den Versailler. Vertrag ausführen wolle, aber | Nationalisten, durch die Politik des nationalen Widerstandes. daten ermordeten. Kqusmanns. Burgmann in Hödst,. erwidert cin | ‘leider stehen seine Handlungen damit nicht im Einklang, Er hat | Die Politik der großen Worte liefert den Franzosen die Gründs:
Uébersicht E He Kegierungsvextreter.: Das Auswärtige Amt--hat. bereits | mit ällen Kreisen der. Bevölkerung Fühlung gel t, um irgend | und Sceingründe für ihre Rheinlandpolitik. Gegen die Üeber- j i
i E E a Laie B . ie O mber 1921. A j G im Zuni 1921: pon der. französischen: Regierung eine namhafte |' eine oþpositionelle Einstellung gegen die bayerische Regierung für | griffe der Rheinlandkommission im Falle Smeets êrheben wir der Prägungen von Neid) münzen in den deutschen Müngsiälten vis e L é E meemereererreererenm== D Cnt ädigun für die E niecbliebenen A E, Eine Antwort | seine französishe Politik auszunugen. Auch “mit der bayerischen shätisten Protest. Noch ein Wort ‘an “die Zentrale ‘der Kome Zintfk-
L T7 ap : ; m j __ M der franzosischen „Regierung ist noch nicht eingetroffen. Für eine .|| König3partei wurde Fühlung gesucht, die Bauern, die Gewerk- |} munijstishen Partei. Sie sollte gegen die Bestrebungen der Goldmünzen __Nickelmünzen Eisenmünzen ü ¿ Knpfermünzen Alumintummünzen vorläufige Vnetersiübana bes, Hinterbliebenen des Exmordeten wixd || schasten, die Geistlichkeit, die bürgertihen Parteien sollten gegen- | Kommunisten im Rheinlande einschreiten. Mit der Arbeiters. münzen i j E erforderlichenfalls. Sorge. getragen werden. Hierauf wird die Er- |“ einander ausgespielt werden. Die Fühlungnahme mit dér bayeri- E und der internationalen / Svlidarität des Proletariats ! i f ; 48 : j ledigung der Anfragen abgebrochen, weil die dafür vorgesehene D an erie erst g als A aus e Mae Sai die L O Sd ai ry E E Stan Zehn- ünf» Zehn- ° o : . Zwei- Fin- Fünktzig- Finvytennigstü eit von einer. | verstrichen ist. : | es Ministerpräsidenten von Kahr entnehmen ‘mußte, daß Bayern oslósung befreit die rheinishen Arbeiter vom Kapitalism ia a ia an ani a “ i: A E Die Artcdlaton Ur fbna Dr. Pet ersèn _(Dêm.) | dén Franas isen, Plänen nicht Vorschub leisten würde. Als alle | niht. Nun hat sih gestern der leßte Alt des Speyerer Dramas und G ¿ über dic Fin anznot der Ge- | Versuche an dem treudeutshen Sinn der pfälzishen Bevölkerung | im Gerichtssaal abgespielt. Wir - erwarten, daß die Richter nd Genossen übex. die F171 Sts Le Ad … F sheitécten, verfiel man auf die Jdee, bei hergelaufenen ortsfremden | wenigstens den ernsten Versuh gemacht habén, fih în die Seéle- meinden wird die Regierung in: der geschäft8ordnungs-. Leuten Unterstühung für die Französische Politik zu, suchen, ‘bei O anilBer Arbeiter hineinzudenken, wenn e sih iw M fan mäßigen Frist beantworten. e l Leuten, die sich Kommunisten nannten, aber. mit der kommunisti- D „politischer Erregung zu strafbaren Tate# hirrreißen ‘lassen. Ein dritter Nahtrag zum Haushalt für |schen Partei keinerlei. Beziehungen hatten. Der. Rädelsführer - der r Münchener Regierung aber gebe ich zu bedenken, daß die: 2 E U 2E 2 2 S ; e s Pfalz ein alter demokratisch-revolutionärer Boden ist, und daß. sié: 1921 und ‘eine vierte Ergänzung zum Besol- | Putsche vom 31, August und 8. September, Wikhelm, stand. in ; 5 A L, DA. 14 : M A A 1 Ey ; B al ; ; Wilhel ut tut, diesen Gefühlen Rechnung- zu tragen. - Die --pfälztsche: \dungsgesey werden dem zuständigen Auss{Guß Über- | Fühlung mit dem französishen Spipel Martin. Als Wilhelm bei 4 verträgt folidarish di i des deuten Velkes:: [wiesen P nah feiner Verhaftung wieder freigelassen war, wurde er von dem Ti eltersGelt È nis dan Geist politischer. Reaktion. (Beifall link35; Di G ent rf, beireffend Aendecung französishen Kommandeur in Speyer empfangen. Merkwürdiger- r E rof A 4 444 Babiaiaalien ( gentr)e Dis! Vralifbe, d Ve eas L: Ls npfand d eine: |/ weise war an dem Tage des Sturmes auf das Rathaus die ge- Bevölkerun in ihrer Mehrheit Nea aunei die Vorgänge in 'Speder er Verordnung über Löhnpfändung, un samte französische Gärnison von Speyer auf einem Reisemärsh | d legt ih ie ihrer E doi Maid nd Ae Baveois Gai Vorlage, betresfend die Pfändbarkeit von | jj die Umgegend, so daß der Kommandant keinen Mann zur A 0E machen. Der Führer des Putsches befindet sich D Gehalt38ansprüchen, gchen ohne Aussprache an den | Aufrechterhaltung der Ordnung zur Verfügung hatte. Bei einer mehr in der Pfalz Pubarn in seiner hnung in Straßburg. s B l ( : In x1 A H G R A4 y ; 2 g ; g. 4. Hiervon find wieder ein- : : j his ; Ï p a IReh!saus\{chuß: E ; Is am 12. Septêmber ‘erklärte General de Mes den | Dg ist bemerkenswert. Genexal de Mey hat die Arbeiter gegen GFIOAMI o al 111 250 50 | 67 382 040 10 567 739 20) 1 474 867|4( 1614/10 882 1501/1 45 274/74 43 744 : \ | Der Ge \ ¿vent wü rf: über die Abänderung |! Vertretern der Arbeitècschaft: hé seid unter französishem Schuß . die. Reaktion benußen wollen; aber wo ist denn in der Pfalz eine
. Bleiben. « « «1. [T0 150 GTIDT O od 2200 co T E Sw E des Bärsengeseßes wird in allen drei Lesungen ohne |: die einzigen freien Männer, Jhr müßt Euch die Erfahrungen der |" Reaktion? Man sagt sogar, die ‘speyersche E, habe
November ) e sind geprägt Doppel- Ar s a Hn hn-_ vei-_ in Füntzig- worden in: Éronen Pn rechnung *) pfennigstückte | vfennigstücke | pftennigstüde pfennigstücke pfennigstücke pfennigstücke | pfennigstücke | pfennigstüde 1A k s H [4 1A “M A 391 832|—| 2145 85l|— —- 7 079 687/50]
264 9506! 383 287/504 - — 1/292 710/— 98 800 280 000|— — 1 750 000|— 100 000 600 000|— — 1 500 000|—j
67 000 223 71740 h... 1 068 000|—/ 377 4408: 46 400|— E v n L L
Summe 1. 1 300 023: 3 679 209 ad 112 690.3972 "2, Vorher waren ge- i : ‘
i vräat*) [4562 196 104772 276 550] 4036 806 660] 75 067 14730] 37 285 791 15) 22052 215/401 63 820 815 89 463 176/90} 9243 462 804 15.948 0828: 52717426 = 8, Gesamtausyrägung . . 14562 196 1011/72 376 990] 4 036 oU6 660] 75 067 147/301 37 209 (9115 22 Voz 215 65 120 038 93 142 432 4 9 243 462 A 15 948 Va2 469404 8214| 0
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Lade En — ——_—— R s V s N S ¿ T i E ranzösishen Revolution zunuße machen. (Heiterkeit.) Er bedaure, ; : ; kratie. ; äi
5 155 840 110 4. | 100 310 331,85 M. 87 170 557,60 M. | 20 102 026,11 t. 14: 2v5 913 302,40 db Uud'prache angenommen, desgleichen Ln Ge [9tes t L x rf | f aß Hie Arbeiter ir: D attei seien, aber sie würden sicherlich auch Geisilihteit ee M ands Ö anb dg r 6 ü Fra 2 âlaishe *) Fins{ließlih von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank das Gold geuiefert hat. — **) Vergl. den „Reichsanzeiger® vom 15. November 192} Nr. 268 E di reffend Aenderun g der Verordnung beweisen können, daß sie regieren können. Jst das keine Ein- | (huldigt. Diese Geistlichkeit, besonders die katho i i ¡ ‘ U Bi E ü g ° / ; ; I A ) G E : 1e Abgeltung:.v 0.1" Änsprücheñ gegen das mishung in unsere inneren Anaelégenheiten? Génteral de Met Statias ih nau kenne, will nichts von cinem ,„ anzösishen Berlin, den 12. Dezember 1921. Hauptbuchhalterei des Reichsfinanzministeriums. Weiß. : o De O t e Reih, unter Annähtme-eines Antrages Erkelenz (Dem.), | bedauerte sodann das ‘Scheitern der Aktion im nteresse des | Protettoret“ wien, sie fühlt si d UAe bit ker aMEN EuiSeE. : A S j i wonah das Gesetz nit ‘dem Tage der Verkündung in Krast | Sozialismus. (Heiterkeit) Tie Betriebsräte oe Fabriken in | Not fmeinshaft Gerade die Pfälzer verstehen. vermöge. ihres E E TETRERRE S ms E A G R V E der Pfalz "Meioe Men 4A e E Eng der värtis n tes S deen die De Lr Absi pen der j i N : i P : C C G j p i i L wi uv | Pfalz vom Reiche gefragt, rbeiterschaft hât- aber a - 1, Franzosen, und darin haben sie gerade eine treffliche Waffe gegen : aufsiht2amt in Leipzig um die Zulassung von Ueberstunden wegen | Betrag von etwa 10 Millionen Mark wird als preußischer M Ah 20 olgt die Beratung eines G e E j es l Gen n hard Nin entgegengesegt. (Beifall) Frankreich | die Ln ósische Politik, die an der treudeutschet ‘Besi 9 iee Nichtamil es. Arbeitsüberhäufung abgelehnt worden t. Es ist. den einzelnen eichfonds * von ‘einem A E dem t Edt) erung des Gewerbe e ri h 8 E i chte. |: hat in- Kenntnis der Volksstimmung s als üver der Kirche | Pfälzer heitert. Die französishé Rheinlandpolitik steht. tim um- i j ; Firmen anheimgestellt worden, die Notwendigkeit der Genehmigung | tretern ‘der preußischen Häuptfürsorgestellen ttreter- | des Geseßes über dieK aufmann gers und der. Geistlichkeit dargestellt, dènn General de Meh hat wohl | gekehrten Verhältnis zu den tönenden Worten von Völkerver- (Fortsezuna aus dem Hauptblatt.) der Ueberschreitung der geseßlichen Arbeitszeit wmachzuweisen. Eine | schen Ministeriums für Volksäwohlfahrt angehören. der Aub Abg. Frau Ziev (U. Soz.): Die: Verleihung des passiven den: Sturm auf das Regierungsgebäude zugelassen; würde aber rüderung und Völkerversöhnung. Die Loslösung der Rhein- ; weitere kommu R he Anfrage kritisiert ein Urteil des |; Auf ‘Anfrage der Frau Dr. Lüder s (Dem.) O iten in Vahlrehts an die Frauen, die der Entwurf. vorsieht, macht endlith | niemals einen Sturm auf den Dom, in Speyer zugelassen haben. | lande vom Reich ist der Fnhalt der ands Hen Politik. Der Deutscher Reichstag. Oberlandesgerihts Stettin, das in dritter Jnstanz einen Mühlen- shreitungen der farbigèn und weißen französichen S Sartieb tin altes Unrecht gut. Bedauerlich ist é8, daß das Geseß erst jeyt Alle -solhe Erklärungen sind. keine éinzelnen Entgleisungen, | Pfälzer ist seiner deutschen L sich wohl bewukt. Niemal3 148. Sigung vom 13. De:ember 1921, Nachmittags 3 Uhr besiger ‘von der Anklage der Uebertretung der Verordnung über | beseßten Gebiet und ‘wegen der unerträglihen Höhe der ne: Zw vorgelegt wird, obwohl der Reichstag sich bereits im März dieses | sondern Glieder in der Kette der französischen Politik am Rhein. | haben die Pfälzer MEREs at ühlt als jeßt, da sie Eckpseiler der (Tau Zu bet 1g ' Be t ter Be I O E us Rege argen Vas E Dee lasten erividert ein Negierungsvertreter, dek. n Jo Jenes für die Verleïhung des passipen, Wablvechts:an L? Brau (Sehr richtig!) General“ de Meß tut- nur, was thm von Paris estmark geworden sind. ir wollen von der Regierung keinen j erlastel s f
ische, - deren:
Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ®).) weck der Verordnung der: sei, Arbeitsgelegenheit zu schaffen. | sammenstellung über solche Ausschreitungen der französis WUgesprochen hat. Dadurch, daß diese Vorlage so. lange hinaus | \5rges% vird. Serr Briand hát in Washinaton erklärt, daß } Schuß unseres Deutshtums — dafür* sorgen wir selber (Bei- j If 5 3 h : 20hl Vie Reichsre v0 ng läßt erinn bah R einen, Anlaß | gierung übermittelt worden ist, und daß über die Quärt mission gel oen morden int hat 1 L Decbimert ‘daß bei den inzwischen | R Mertens n / N Lun! Seiden eingetreten sei, wie ‘die fran- | fall) —, sondern wir wollen, daß die Reichsregierung durch Ver- a Auf der Tagesordnung steht zunälst eine große Zahl | habe, das rechtsträftig gewordene Urteil zu beaustanden. in zahlreihen Fällen Erörterungen mit der Rheinland ari q blreihen Städten erfolgten Wahlen zu den Gewerbe- und | „sische, und daß kein ecnster Politiker “an eine Loslösung des' | handlungen mit der Entente endlih Ordnun lasst im beseßten Ugen. _ Eine Anfrage der Abgeordneten Schirmer und Leicht | stattgefunden haben. Die Vorsiltun en gegen die L cinc usmannsgerihten Frauen gewählt “werden konnten und finken “ Rheinufers denke. (Heiterkeit) Aber die Franzosen | Gebiet. „Du sonnige Zeit, Pfalz am deutschen Rhein, deuts Eine Anfrage der Demokraten wünsht Auskunft, ob die Daner Bp.) verlangt Auskunft, ob die in der Presse verbreitete | der Besaßungstruppen seien bisher erfolglos gewesen. , Dn lies 0, dá die Wohlen für mehrere Jahre gelten. für länger Zeit von .} denken doch, ‘daß ‘das Herz der Rheinländer ihnen entgegen- bist du stets gewesen, deutsch jollst du sein,“ (Lebhäfter Beifall.) Regierung beabsichtigt, eine von einer Firma probeweise her- | Nachricht, wonah von den Mitteln dec Ludendorfs-Spende nur | Denkschrist habe die Regierung diese Fälle zur öf| | ba Nitwirkung bei diesen Gerichten ausgeshlossen werden. War \chlägt. Ein neutralisiértes Rheinland würde nihts anderes Um 7 Uhr vertagt das Haus die weitere Besprechung gestellte Geldmünze im Werte von 2 Mark prägen gu lassen. Re- | 50 Millionen der staatlihen Fürsorge zugeführt seien und die Nenn s Feoras j : i „1 Vemessurd 3 etwa Absicht? Mit der Gebührenerhöhung, die das Geseß : als cin französischer Vasallenstaat - sein. Am 28. Oktober | quf Mittwo ch, 2 Uhr; außerdem Vorlagen wegen Erhöhung ierungsseitig wird erwidert, daß die Prüfung der Ver- | restlichen 100 Millionen für die sozialdemokratische Wahl- Auf Anfrage der Abg. Frau Re f y e (Soz.) wegen Kru F eiheitia bringt, können wir uns nicht befreunden, Wir stehen | 4 Ministerpräsident Briand in der französischen Kammer | per Posigebihren, Kohlensteuer, Tabaksteuer, Kapitalflucht, suGsmünze niht befriedigend aufgelalien ist, daß aber schon seit | propaganda zur Nationalversammlung verwendet worden seien. des Milchpreises nach dem . Buttérpreise erwidert Regier al dem Standpunkt, daß die Rechtsprechung überhaupt gebühren- | gesa Hn Sehe biet sei man außerordentli zufrieden mit Eink g te , 1 ? ' * langerer Zeit Versuche zur Herstellung einer Metallzusammen- Ministerialrat Dr. Karstedt vom Reichs8arbeitsministerium | Heinth, daß auf hinrèichende " Ae m Vev Go sein sollte. Eventuell müsse das Reich die Kosten tragen, die bas f nzösiscen Regierurntgsweise. Dabe? hat kurze Zeit darauf. inkommensteuer usw. i “sebung, die allen Anforderungen gerügt, im Gange seien und dem- | exklärt diese Meldung für völlig aus der Luft gegriffen. . Die | werden könne, wenn das Verbuttern der Milch hô vertra) M horneiitden dürfen nicht belastet werden. Wir verlangen Aus\huß- | e Kreisausschuß ‘des Landkreises Saarbrücken einstimmig die B O N nächst zum Abschluß kommen würden. Mittel der Ludendorff pende . haben im ganzen 160 ‘Millionen | wertungsmöglichkeiten biete. Ein Einschreiten gegen e ch dent uns. M 2e vor | Abberufung der’ jeßigen Mitglieder der Regierungskommission ge- | E E i Eine Anfrage des Abg. Adam (D. Vp.) fordert Auskunft | Mark betragen, von denen rund 140 Millionen Mark deu bestehen- |} liche Festlegung einex Abstufung des Milchpreises die Butte Worts Frau pa dat (So) s{kießt sich der Kritik 2 oïdert, weil sie fi durch ihr Verhalten jeglihes Vertrauen ee E s eris über die Gründe, die zur Begnadigung der dreimal zum Tode |. den 32 deutschen Hauptfürsorgestellen zur e Verivendung | Butterpreis würde ein nen der Frischmilch in L poliggmerin an und befürwortet Ueberweisung an den sozial. evölkerung verscherzt haben. . Jh bewundere die Bescheidenheit |- - Vorläufiger Reichswirtschaftsrat. e “ verurteilen Gebrüder Fleischer geführt haben. in Re- | und Verwaltung verblieben (ind Etwa 40 Millionen Mark Bei- | verarbeitung zur Folge haben und damit die Milchverse Mitten. Y Agen Aus\{uß. A nend für | des Herrn Vorland.’ wenn eraus oten Kundgebungen die Zu- 33. Sigung vom 13. Dezembèx 1921, Na chmilta s 3 Uhr ‘gierungsvertreter weist N hin, daß die Begnadigung |. träge von Firmen, und das Ergebnis der Heeresfammlung wurden | fährden. Gegen wuerische Preisstellung werde B hiliv E den Voit Koenen (Komm.): Es ist kennzei R drei | friedenheit der säarländishen Bevölkerung herausliest. (Sehr gut!) |. . 2% = gung om 18. Vez er 1 1, Nachmiliag R ‘durh die zuständige preußische Staatsregierung erfolgt ist, die | seinerzeit dex unter Verantwortung des Reichsausschusses der Auf Frage der deutschnationalex Abgeordneten L. tämter d D Jahr eist der Republik, daß . tiesec Geseventwurf erst. R chts- | Die Französlinge am Rhein: und die französishe Politik in Paris | (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Reichsregieruna für die Beantwortung nicht zuständig i|. Kriegsbeschädigten- und Kriegshinterbliebenenfürsorge stehenden | u. Gen. wegen der. Absicht, die säm icher ‘ Provran m (e antväle, vorgelegt wird. Wenn. die Vorlage zuläßt, daß ft ten | verlangt “immer die Errichtung eines besonderen rheinischen i : j : Lm “Auf eine Anfrage der Kommunisten wird mitgeteilt, daß | Zentralsammelstelle in Berlin überwiesen. Vom lezteren Betrage | Reichs an einem Konzern zu verpachten, ‘wird von e jung d M dir te vor den Gewerbe- und Kaufmann3gerichten s en Parlaments, damit die rheinishe Bevölkerung ihr Geschick selbst Die Sißzung findet im Sizungssaa r Berliner Stadt- Bas Ersuchen der Leipziger Buchdruclereibesizer an das Gewerbe- | wurden 30 Millionen Mark an die Hauptfürsorgestellen der | gierun gsvertreter erwîdert, daß bei der T cibet R wenn sie ständige Vertreter einer Vereinigung von Ar L L kie Hand nehmen könne. Jm Saargebiet N nton Ae verordnetenversammlun im Nathause statt. Der Vorsißende R a d Midi L ._ | Länder und Provinzen verteilt, der Rest von 10 Mittionen Mark | Ver slogungéamzer im einzelnen ein Leil unverwert Konsortiu r nie ret E L Ae T andi E S: daran, eine - Volksvertretung einzurichten, Man preist immer die | wird ermächtigt, der Berliner Stadtverwaltung den Dank für de aran Tis Der P AUN woieberoegedta Und s D E ee Rdiarentiiniln VEICS S0 VVEE M ai n cirheit Liliher, Boner r mtlicher ulr a kundigen vetireien Da G Nai e “Arbeiter ua Anaestellten | Demokratie, aber wo man selbst die Macht hat, macht man von ihr Entgegenkommen auszusprechen. r Perren nier, a ka , Lies Un; N ett D tung 3 e e | i ;