1921 / 293 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Dec 1921 18:00:01 GMT) scan diff

wertig erscheinen könnte gegenüber den drei anderen Lehranstalten, } wir erklären do, daß wir den Friedensvertrag durhführen wol,y sreiheitlichen, der jeden nach seiner Fafson selig werden ließ? Die j gesagt werden. Unser Volkss{hullehrer ift nicht nur ein Lehrer, i Religionsunterrißt zu erteilen. (Zuruf bei den Komm.) Fa

und müssen. Wenn also die harte Not uns zwingt, um zj Einheitssule läßt sich ja heute. iht verwirklichen, - aber- die der den Kindern den Lehrstoff- vermittelt, fondern er is auch “Hèrr Kaß, wénn“ Sie länger im Hause wären, würven S: : ; | 0 S : , würden Sie

wahr!); Berlin hat hier Hohe künsilerishe und auch hohe soziale Lie Schule nit ür: ibre A Z H s ; s T} En E : L Z Aufgaben zu erfüllen und sollte sih der Verantwortung gegenüber | dann ‘würden die angehenden Lehrer diese Schule ni Yuliiélle QbhE: ünseres :Bellis ¿6: erhalten. hin : Und“ wiede 2 Kealisicrung des Gemeinscafts- und Arbeits\ Statnts, taben

pes s E : : | í s tlösungen“ zu. greifen, -so sollte: man sih dessen freuen und nih chst in jedem Regierunasbezitk ins Q. Z ; it 9 ; ; : z 4 wahr!) : i : Schulen, die er. wählen fann, dann die deutsche Oberschule wählen No i S ; d a Unk o N sist in Fe grerungsbegirk ins Leben gerufen werden. ja mit Aufopferung - ‘an - der Seele des Kindes arbeitet, | (Abg. Kaß: Ich warte auf das Aber!) ich bin ‘ä ber über- Ueber allen diesen unmittelbaren Staatsausgaben auf dem | müßte, würde gegenüber anderen benateiligt sein, weil er niht | von einer „verschleierten“ Koecdukation reden. Es sind ja in ally Abg. Gottwald? Berlin (Zéntr.): Unsere Volksunterweisung | und darüber hinaus ist er“ in Dorf und Stadt Führer des eugt, daß auch unendlich viele LeHrer freiwillig den [ L s DA art ; -Vorsuch-aematt, in solhen S; Zehnfache der eit, während .die Post ihre Gebühren ter- L L Eh: j an der materiellen Not unserer gesamten | langen. Es. ist da außerordentlih bezeihnend, daß: das moderne Sghließlich haben wir den-Versuch gemacht, in solchen Städte, P cht und ‘au damit ihre Ausgaben nicht voll deten kann. | der alten Zeit in die neue Zeit hinübergerettet. Das erkenne ih | werden (sebr rihtig! rechts), und die Anschauung, daß au in Künstlerschaft. (Bravo!) Ob es mögli sein wird, wie es i t ben Mien Vie Claübnts Ar aeben bie Le s R rhasten, j ] : der Aufbauschule bereits eine Entscheidung getroffen hat, die uns | anstalt für Knaben, Mädchen, die rlaubnis zu geben, die höher Hebung der Volksbildung alle Kräfte einseßen. - Die Not der Zeit Deshalb ; fa E Be S ; i: E L : : u fe L L A Le ad in T a R A litten baltung in der Sprachenfrage bestärkt hat. | Knabenschule zu besuchen. Am 1. Mai d. .J. besuchten 1921 j, F f gerade, die uns dazu wingt. Ih bin allen neuen Gedanken auf | (e (ren Mgr e Le M E Me D rein ven religiöen Kräften nihts wissen wil, ist vollkonimei abwegig. s schaft der unst zu schaffen, steht noch ahin. Eigentlih ist es j e wirk E R E emeldet: „Mit der Anerkennung der Auf- | Mädchen auf 198. preußischen Anstalten höhere Änabenschule pädagogishem Gebiet durch | l i y a NI IAIE- GUEN R ung mat, bet der Regierung | (Sehr ritig ! rets.) Ich glaube, wenn einmal die genaue Ausgabe des Reiches, hiex ganz entschieden einzugreifen, Aber ich | Ss wird aus Pam urg genu Ee io Liicte A nstalt ist die Bahn |. Di Berichte der Dixektoren der. höheren Lehraustosten lautey L Aenderun des Meichbsulgeseßes fm. Sinne des Vorredners nichts“ weitgebendstes Verständnis gefunden. Wir alle wissen ja und es Statistik vorgelegt wird, die in Bearbeitung if, wie unsere Lehrer bauschule als einer. den anderen gleihwertigen ; . Die ite der Hr L. JODEren. 4 | en fast wissen. it Bersuhösshulen i man in Breslau vorgegangen, und | ift immer wieder zum Ausdruck gekommen —, daß der Lehrer unter zur Erteilung des Neligionsunterrichts - stehen, dann werken Ihren - Jebhafteste gefördert werden sollen, um der - großen Not “dex l L p 7 f E 7 S E E Ae Öt attun, z vond: 08 bei: der éb N L R E 1 E | N P A L 20 e i P C d meint. Allen Abitu- | Der Verfu ist zweifellos zu begküßen. "Weiteren Versuche während es vet evangelisen C )wiertgktetten gab, cin Beweis | ¿. B ; G : : A eiae | : : N Stiginjutreitn, ZRNS, ijt. 6 Satt s i e dde tab vor Acusananibétat das Bankfah A e ern, stellen nur Nollöfan leh us qu f net, he ehrerschaft für jede. gesunde Neuerung die Präparandie und das Seminar betritt, der die lange Straße geht, | Gewissensfreiheit jedem einzelnen garantiert werden fol, fo warne ih „preußische Kultusministerium vor allen Dingen, daß die Kaufkraft | Lbiénten 0 ] E red e e apa R i / 4 T A 2e & ul ; : h duraus t e E A/UL ; ; y S ot des è es t it ie his Sali ; , die höhere . Postlaufbahn offen, außerdem der Besuch der Tehh- | (Zuruf.) Es inuß die Mädchénfschulreform in Angri ¡kswirtshaftlihen Kenntnissen "i dringend“ notwendia. ; j : di : x : j » à „des Geldes es ihm niht mehr wie bisher möglih macht, durch s e d pan Musik-, Handel3- und Landwirtschaftlichen : ai werdén, und. ih. gebe Jhuen. die Gewißheit, daß fie 7 Fnmatrifulation der Lehrer eber sozial fen saftlihes akultét i E [4 A E S besser U s ien E E wat : E n “zue edie es tin 65 E 7 Un, g langt e 3 S E E N : | : - Mai t -tuntilt-2i eto E e, r fh für 4 “Sn manckch : j geslünt * zur Gründung fogenannter weltfliher S6Gulen ; “vis SOMEER ; ( j : len. Auf den Untiversitäten können fie Mathematik, Natur- | Angriff genommen. werden wird: E n Fran a. Pain ht -tunlichst zu erleichtern un : D j 2 E / fr : n f : 11) selbst einzutreten. Jm vollen Bewußtscin der großen hier Fo dh Nba mt R ; ar i E des A Die Bildungseinrichtungen der Ho{hschulen müssen auch der Volks- | einer von ihnen hat es \{chmerzlich entbehrt, daß keine Möglichkeit | zu schreiten. Sie wissen génau, daß“ in diesem Artikel 174 wissenschaft ‘und Pädagogik studieren. Wer zwei Sprachen erlernt Nun noch “Eine lebte Frags wegen“ des Lo ttbuser 0r, My FinchterfGaft zuaän (G ¡gemacht werden, Der . Redner ver-. | beftand, einen Weg nah rets oder nah links zu gehen, der ibn zu | steht: „Bis zum Erlaß des Neichöschulgeseyes - des - im : hen Städtetäges. Der Not der Ge- / A j | Meine . Damen und Herren! Jh hob soeben bei | der i O l n Ge vie att / ' A: ¿ Klassen des Oberlvz i meinden müsse vow Staate gesteuert und gleichzeitig für bie Herbei- Er mußte den langen, ißm einmal vorgezeihneten Weg gehen bis hin '} es bei der bestehenden -- Rehtslage.“ Herr Minister Haenis% und | wenn wir eine vierte höhere Lehranstalt shafsen, f stalt | weise gemeint. Kottbus hat-die drei Klassen de Y3eums auf führung größerer ‘Gleihmäßigkeit. üm Schulwesen Soras geträgen: | zu seinem Amt, - das ihm von ferne winkte. Hier hat sich manch éine ‘|’ mein verehrter Herr Amtsvorgänger ‘Haben all denen, die glaubten, „wieder emporführen soll aus der Tiefe, daß. sie uns neue Wege L i; f E O E E R R E de 3 7 »f30gs i t e Zujammenleg lassen fe: ' T E Me E E wendigkeit verségt sein, daß ‘eine Reihe von Abiturienten später auf ¿ nah der ersten Reifeprüfung.“ Die Anerkennung dieser Zeugnis Gründung neuer“ nit “vergéèssen werden. Für dén Religions- | ¿54 si» G. M A A at es A, Fs weisen joll Soi a E gge ps G vie Sus „den Universitäten Nahexamina machen müßte, und. gerade diese f gun niht möglich, aber auch nicht. nôtíg, weil die Médéez ri E Gen Dtinderheiten i immer "oh nit ge- ift die Hauptaufzabe, die wir uns gestellt haben. Konzessionen gemat, ; Konzessionen, die in ‘der Errichtung / vön L es R, MER S R G8 | Nachexamina . bringen j tliche . Sdwierigkeiten. Ja, iht allein. die Seminarklasien eintreten «wollen. ® nügend gefor : i ] l ; E l: ; : Nachexamina . bringen ja außerordentliche . Sltwierig Ia, | zunächst alle. in. die Seminarkllassen eintreten -wollen. Nah dem einer Fatboliscben Lehrerstelle tn eine evangelische dur dié Regierung | tîner vertieften Allgemeinbildung außerordentlich stark Religionsunterrihtnicht teilnebmei wollen. F „baben, sie soll uns zum reinen - Fdealismus - hinführen.. Haben und Geschichte würde eine Nachprüfung auch in Griechish erforder- d B N j | / ; ; : Gi dunf Ristemsd G : j erfolgen. E ; Ein Vertreter der Unterrihtsverwaltung ent- i i L n (+2 : i ; 2 Ee ; i d x14 A {ichte Kenntnis des Griechishen e Reife für die Universität das Ministerium für Wissenschaft, N Laue n Ss werde E Aa Wee | der | tin d i Vei der Besprechung des Haushaltsplanabschnitts „Pro- } Das Minifterium hat / daher auf Grund. einer eingehenden j ; bi O e intiGeiben fat: tanken nochmalige Prüfung des Falles erfolgen, um event. gu einer Ver- Lehrerschaft, Beseitigung der Abseitsbildung urid Trennung der Allgemein- | Sammelklassen sind keine welflicen Schulen, sondern. sie find eben Das Minist h f und Volksbildung nicht zit entscheiden hat, daß aug fländitung f B en. ; | bildung von ber Fadbildung, werden in Erfüllung gehen. Dafür“ Notfiassen.* Weltlie Séulen cit es ir d ebe

der Künstlerschaft und gegenüber der Kunst bewußt sein. (Sehr | Ausbildung bevorzugen. Der zukünftige Lehrer, der von den vier die Einheitsshule erreichen hélfen. Volkshochshulen sollien mög- | der Erzieher des Volkes, der mit ganzer Kraft, | wissen, daß ih feit drei Jahren beständig hierfür eintrete, : l i: gege: s E f x ; / int au heute nod als fehr billis fi “das }- : : ; Gebiete der Kunst steht aber bei mir die aufrihtigste Teilnahme | die Möglichkeit hätte, auf der Universität den Doktorgrad zu er- | Fällen bestimmte Kantelen vorgesehen. ersheint aud Frietends scht billig, denn sie fostet etwa das |-3 o [kes. Er hat diesen trefflihen Ruf als Führer des Volkes aus | Religionsunterriht in unseren SHulen erteilen Hamburg, das uns immer als Muster hingestellt wird, in der Frage | in denen es keine andere höhere Lehranstalt gibt, als cine Lehr- üm unsere Kultur aufrechtzuerhalten, inüssen wir auch für die | freudig und dankbar an. unserer Lehrershaft cin Geist herrscht, der von der Neltigion und “für, die Wissenschaft geschehen ist, für die Kunst cine Nötgemein- urdaus zugänglih, will aber ‘von etner gebe die Versi , daß auch von mir alle Bestrebungen aufs , A R ¿, Md Gti 6 ni ke s ü i i i funktionierte, gebe die Versicherung, daß auch von mir alle Bes g | für die: Entwickelung frei. Aufbauschule ist hier im Sinne der | durchweg günstig. - Nur- wenige - Bedenken werden ausgesprochen, das überraschende (Frgebnis war, daß die fatholische . funktionierte, | ver Abseitsbildung ungebeuer gelitten hät. Der Lehrer, der : | ‘noch manche Lichter aufgehen. Wenn {G davon sprach, daß die Die - Durchdringung Le Lehrerschast mit | an deren: Ende nur ein Ziel, feine Schule -in Dorf oder Stadt, | davor, den Sperrparagraphen, der in. Artikel 174 unserer Reichs - eigene Aufträge für die vorbildlihe Lösung lünstlerisher Aufgaben : i LiKleuniaee, Tiegenden Staatsaufgaben werde ih mih bemühen, eine Ver- |.° i ; ie die Abiturienten der Real wt: ie Vingeste : de Kottb f: ür di Fil i ; „liegen ARIRSCGIEN ari „16 auS Ne, f hat, hat dieselbe Berechtigung . wie die Abiturienten der eal- | Tasses! Die Vingestaltung nah dem von Kottbus vorgeschlagenen wendet sih dann für die Nichtverkürzung der Beschulungsgelter im ; ren 2 “K : - : ; ck : Ge 6 ; A Pik L Ftärkung der staatlihen Mittel für diefen Zweck zu erreichen. , gymnasien und Oberrealschulen.“ - Da wir nun selbswerständlich, Lehrplan war. selbstverständlih wie bei jeder Umwandlung stufen- Sinne dér Eingabe des preuß v etnem anderen Ziele führte. Es gab feine Brücke und keinen Steg. | Artikel 146 Abs. 2 vorgesehenen Reichs\{ulgefetes bleißt Würdigung ‘unserer Wissenschaft hervor, daß die. Wissenschaft uns 8 4a NCRDE iollén:- lirden: wie in: bie Mos 1 2 E R R bet G. nun Stbwierioli i; etmmaßigtett: 1 Ä : idt baut ( j auch sämtlihe Berufe offen. halten wollen, einmal umgewandelt, Daraus ergeben si n hivierigkeiten werden, Uber der Zusammenlegung - von Schulklafsen * dürfe die- | Tragödie im stillen abgespielt. Diese Abseitsbildung zu beseitigen, | daß fie am Neligionsunterriht nicht teilnehmen dürften, - weitgehenbe ie K arkes Befremden hat der Fall der: Umwandlung | - Dann ein Zweites: In unferer Lehretschaft ist das Streben nach | Sammelklas sen-für sol1he SHhüklet beltehen, die am gesellen. Die Kunst muß uns vieles erseßen, was wix . verloren ft G On “Rbniere «Was ologie, alte Sprachen L E L Ode N Dée Mis bs einer k : ten { Hamburg fügt sogar. hinzu: „Nur für Theolog pr dritten Jahre wird gwehellos die Anerkennung è eifezeugnisse in Wiesbaden érregt. vertreien, und dazu kommt die Forderung, daß die Allgemein- } habe gar keine Veranlassung, zu sagen, daß viese Sammelklafsen Mid b E L eblichen Bestimmungen verfahren worden ift, s werde aber eine dung getrennt werden müsse. Diess beiden Wünsche. der | einmal die Unordnung vor, die dadur entstehen würde? Abex diesa * vinzialshulfkollegien, Prüfungsämter, höhere Lehr-|. 2% A F in ‘und. auf - 1:00 j j ; Fustizministeri Ö i n :Lehrerbilbungs- e Vin Sathperständigenkonferenz in Berlin ‘und. auf Grund des Votums dere: i n, z.: B. -: [ustizministe offel (D. .): :L s 5 ie Nei ver} gerifonfevenz andere: Ressorts. mitentscheiden, z.: B. das Fustizministerium. fel (D. Nat.): Die alten :Lehrerbilbungs bürgt unter allen Umständen die Netchsverfassung. Artikel 143 Absatz 2 | keineswegs gewillt, den Rahmen, den Ihnen Herr! Haenisch konediert

“anstalten, Turnwesen“ hat der Minister für. Wissenschaft, | 0e N ESAE Miete ; RE/0T1S 11 - GUIU : i lt z “& Rolkahi G ; führt: t, der Hohshuler sich zur bedingungslosen Forderung nur ciner Die Krisis, : in: der die Oberlyzeen befinden und y anstalten, die nun mit dem 1. April 1922 - einer grund- / D : i Kutift und Volksbildung Dr. Boelit ausgeführt: A a Bk A &t anti ließen. können. (Zuruf links.) Es | „er oes 4 elvevtén e ahe ns 2 A ui didurs Le legenden Aenderung unterzogen werden sollen, hatten Vorteile, die“ | der Neichsverfassung besagt, daß die Lehrerbildung nach den Grund- | hat, no ‘weiter zu spännen. J gebe zu, daß Teile des ‘Lebrer- 8 ist im Laufe der Verhandlungen eine Reihe von Fragen j. Schr. bedauerlih! Ja, meine Damen und |- Ira) C! vi O el E unbedingt in die neuen ilde -übernomrnen werden müssen. Gerade | säßen, die für die höhere Bildung allgemein gelten, für das Reich | standes bur die augénblicklihe Lage in eine gewisse Schwierigkeit an mich gerichtet worden, die ich kurz beantivorten möhte. * N PNLLMIEI ien: MEYE Es O 2 wunden werden; daß man bald an die Arbeit geht, die Lyzeen die alten Seminare boten in vorbildlicher Weise -, freie Bahn dem einhettlih zu regeln sei. Dieser Artikel verlangt al äch [s ß fie mit cinem gewi ibe tbe 2 A s 4 OL : , : 4 . Sabotieruna der | erren, ih empfinde dieses Bedauern selbst. Wenn wan für eine und. Oberlyzeen in deutshe Oberschulen umzu- Tüchtigen“, Der preußische Lebrerstand erzog sich insofern felbit, | Fir, f g - Viejer Artikel verlangt a so zunächs Aus- ommen, und daß fie mit einém gewissen Necht über eine zu laná- «Frau Jensen hat soeben ven. der Sabotierumg.d. Îdec gekämpft hat, und man sieht dann die urngehenre Schwierig» | wandeln Voraussetzung: ist. dabi:: natüzlih, daß: sie wirtliäe als die Lehrerbildner zum größten Teil aus der Lehrerschaft feibst | bildung nach den Grundsägen der. höheren Bildung, und wir vertreten | same Verabschiedung des Neichsschulgesches klagen, -ja, daß sie -die JMrundschule gesprohen „uns ‘hat mi _gesragt, in A ‘feit, die sich aus langwierigsten Verhandlungen und sorgsamsten ‘höhere. Schulen werden“ und daß int Lehrkörper enügend vie herborgingen. Jn der Uebergangszeit dürfen die jeßigen Lehrkräfte. | den Standpunkt, daß diese „höhere Bildung“ * zunächst „Höhere | Verabschiedung des Neichsfchulgeséßes dringend fordetn “Weise ich das Grundshukgeseh durchführen werde. Jh habe im ÉVtciaitGen ergibt, die Schwi erigleit, bié vor allm us ber Praxis ‘ebeitt Una Bien Hod Gbii! AiL Bird. diele an M dure E eieBano E H S b Le Schule mit Abschluß des Abituriums* bedeutet. Zweitens aber ver- | können. Nielleiht wäre es gut, wenn man nit bald zum Ziele q Mk erat s und wenn Gewicht darauf gelegt wird, per kommt in der Theorie halte ih diese Schule immer noch für lèdutié acl, baa Wagen Ad, kin Ligect eut O ertome L le Hodsculform f Geri “ban E e dd in Zukunft e im t tiger beißt die Zas einheitliche Regelung der Lehrerbildung für ganz fommen solte, ein Reichs8notgese ß. einzubringen. Zch erkenne 4) es heute an dieser Stelle noch einmal ae daß, t) mich selbst- gut —, und wenn man dann fürchten muß, daß diese Schule über- bat shwi erigen Zustande, in dem sie augenblicklich zweifellos find Volksschullehrerstand vorhanden sein. Die siebenklassigen Seminare Deutschland. Die Deffentlichkeit ist hHereits - darüber unterrichtet, ‘| diese sGwierige Lagé ‘an ; : ab2r i weiß andersecits aub, daß unfere -perständlih als Minister auf den Standpunkt des Geseyes stelle | haupt nicht besucht wird, wenn weder die zukünftigen Lehrer diese | ;, cinen besser fiartd Ub führt werden. (Bravo!) ' F {hnen wir ab und verwahren uns gegen die verheiratete Lehrerin | daß. au hinsichtlich der allgemeinen Regelung der Lehrerbildung für | Lebrershaft si in ihrer Pflichttrene und Hingabe durch die'volitischen „und für die loyale Durchführung des Grundschul- Schule besuchen, noch die Mädchen in diese Schule gehen wollen, | ‘(nen Neven Bustand Wérgesuhr s / in der E E Nt Men Not des Volksschullehrers | ganz Deuischland die finanziellen Nöte die Ausführung der Absicht | Momente, die das Werk immer wieder verzögern, ‘nit irremachen „geseves allenthalben eintreten werde. Daß Oberlehrer die und. wenn. die Umgestaltung unserer Mädchenschule. in das Ober- j 14 b 1921. Mi M 120 liter baldigst ee ib eiaigy ge jgpni Mas Be Grote 2 Ggr der Verfaffung bisher erschwert haben ; aber die Länder müssen ‘es | lassen wird. (Schr riitia Sh L i ¿Grundschule sabotieren, «ist uns im Ministerium vollständig uube- lyzeum nah dem Typus. der Oberschule in der Praxis scheitern i 83. Sigung vom s Dezem Cr: La, H Es 2 Uhr. der die Familie für einen längst überwundenen Standpunkt erklärt, sich angelegen sein lassen, bei ihren Reformdewegungen die Einheit, | Daß ih für den Schuß der konfessionellen Schüle eintreten kannt; es wäre uns von Wichtigkeit, Näheres darüber zu hören. würde, dann stehen wir vor der. einfachen Unmöglichkeit, das Expe- (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger), noh ferner an einer christlihen Unie unterrichtet. Bei der- Be- | lichkeit der Lehrerbildung unbedingt herzustellen: } werde, versteht fich gänz bon Jelbst. „Ich weiß zu gut, was wir

“Wohl aber wissen wir das ist uns mehrfach berihtet worden —, riment zu wagen, diese Schule zu schaffen. , _- Auf- der T Mio nang sicht. zuerst der Antrag Dr. Porsg Lind nicht A ee Cf a L E E Also einmal, sagte i, garantiert die Reihsverfassung dafür, | ber tonfefston ellen Schule und ‘der thriftlichen

: daß Eltern selbst ganz links gerichteter Kreise die Privatsäjule Es ist au heute der Erlaß:vom 2. September hier f (Zentr) und Geno s fen. auf Annähme eines Gesetzes, be des Schußes, je mehr im Lande die Autorität schwindet. Grund- | daß die Wünsche der Lehrer erfüllt werden, dann aber bürgt auch dafür Simultanscule zu danken habén. Die weltliche Schule mag,

„dex Grundsule vorziehen. (Sehr richtig! rechts.) uf i g i i t worde ih ihn f trejfend Verlängerung der Gültigkeitsdauer der Gesehe übe: M ili halten wir an der Mitwirkung der Eltern in der Shule fest, | das Programm, das-mein verehrter Herr Amts ihésulgeseh tommt, 7 f S : a ; L E N S ‘angeführt, und“ ‘es ist von mir gefordert worden, daß ih: thn lresfend Derlängerung der Gültigkeilsd| Q i föglih halten wir an ‘der Mitwirkung der Eliern in der Schule fest, M Ea erehrier Derr Amts- | wenn einmal das Neichéshulgeseß tomnit, ommen, und fie wird : ea U T E in E E E Saieaebei foll; diejer Erlaß habe rbe Benrühigieng hervor- j. erng schläge f den L E dey ra Smgte in Gime der Yfa N Mae runs ut ei eo a orgá E vor if Woen im Hauptausschuß dés Land- } Fointhen, únd fi mäg dann in ciuem Konkurrenzkarmpf A was „O SoLIOEEI O5 00 E der Such me n die Hoher L e R A Mad t Maa 6 “Und Gerti@jtsvoillzieher und zu D / n, Der My tim - i L ab. int par UNS Ie -| ¿jags als sein pverfönlihes Programm entworfen hat. | sie leistet und vas sie. vermag. Daß. ih fis persönli nidt alsmei i : L U C a y A, Lou | gerufen; Fch. habe im Ausschuß bereits därauf. hingewiesen, daß i A I : Qof Gt / [ediat. ne Grundlage der- Erziehung. Medner trägt dann noch œine ‘| ck: L Cs E R *: U a T i i N DETRCIMOS, Lag d) fla Þerônlid) nit aló-nmei Z chule die Schüler dex Grundschule bevorzugt werden dieser Erlaß nichts anderes will, als ein Gutachten der -Provinzial- | Aas E En Ln E O lu e von Wünschen speziell der Landlehrer ‘vor und - befürwortet Dieses Programm über die zukünftige Lehrerbildung hat Ihnen allen | Ideal bezeichne; wird mir nièmand,. au nit auf dex linken Seite ; sollen, stehe t auf ihrem Standpunkt, daß unter soust_ gleichen sGutfollegien : herbeiführen, Wenn {ch- tüm desen 'Erläk zirelite E iu beni. D n Gattin den Ausbau der Fortbildungs chulen auf dem Lande sowie stärkere | im Drudck vorgelegen, auch die Presse und die Oeffentlichkeit Haben | dieses höhèn Häuses, übelnehinen. E e Ge an le a Sra Pa e L diéhé E gens sollten die Gutachten bis. zum 1. Dezember er- Pru fu Radämtier E ¿here Lehra Ä stalten La fu L seen E bas na C L n. Fe En fih lebhaft , mit ihm beschäftigt. Mart karin bon ihm sagen, daß, S Wf uns soeben von Herrn Abg. Simon ans Herz gelegt sculen A dies Dinge überhaupt nit mehr zu reden seitr. statiet werden ..-7; ;dann .. würden: wix. diese. : Gutachien niht be- |.Tarnwesen i t 5 e aura Aufgabe und “die Hingabe des Einzelnen an das Ganze. Auf diesem .| wenn au vielleicht niht ‘alle Blütenträume reiften, do ungeheuer | worden, wir möchten doch den SVehrern, die aus-ver Kirche

un it bsi S etra teten Cet et kommen, 4 8 wäre -doch wenîg exfreulich,: daß wir, wenn dié : : :

Dann’ ist hürsichilih der verheira teten Lehterinnen j fommen, Und es wäre ads M Ae a C Zta : Gel j h: á cs : t as Rar 2 Sf i wird fi awer, ["Provinzialshulkoklegien: sich die genauesten Unterlägen: für ‘ihre f A SS S | e : : 2 O Hu ) L x E La j d er: al en.-Ja;: dem wiederstehen zwei Punkte, einmal Artikel 174 E Bec balten, m6 14 T4 KEOEA e pkt E DaDA nicht übèt die” Stimmung “im * Lande Los aus: diejes Muh fie e S bie A was unter Is R ley: Ss grogins L Se a E L J perfönlich- habe mith zu-diesen Prograunm ls" Abgeórdbneter |} unser? Reichsvérfassung ünd dann däs Volksschulunterbaltungsgeset. W Ic N ; a C I , C » j J , 2 ) z é L I 4 Â l F AED F S s s g 1 Ll L : L . L 7 o. x h . "s a: 2 - ck; a iw é Ì L L E 2 à E » n Ls B d ° Kie Besbluk des rvitileit Paez vorliegt, daß jeßt na r genau unterrichtet werdén. Fn diesem Erlaß steht von einer Ver- | humane Vildung gefördert werden kann. Wir stehen auf den D Ninister in _.das Schulwesen bringen. Nicht Stillstand oder gar Un 018 Minister bekannt, ohne mich freilich auf Einzelheiten des f Sie werden nit vom Ministerium verlangen, daß. es: si über- die L Mee eei apo s E N h 3, | ringerung der Dauer der Lyzeen überhaupt nihts. “Ein Gedanke |} Standpunkt, daß auch die Religion zur wahren- Menschheitsbildunz M Rücsschritt - ist damit gémeint, sondern - ruhige Entwicklung in ge- - Programms dabei festzulegen. Auf jeden Fall wird, wie Sie wissen, | Verfassung und über ein bestchendes Gefe einfah-hinwegfezt,: Härten o e i e s E DERIILAEL (E DRO! JU GRED ERIMIEN, Et klingt allerdings in diesem Erlaß an, und das ist der: wenn in |, gehört, wie. es. schon Schleiermacher- betont hat, Jm naturwisse- F otdneten Bahnen... Dazu find. besondere Dezernate für Versuchs- | zu Ostern 1922 der erste Versu tit 50 Aufbauklassen | hat man zu vermeiden gesucht und hat sie-wbhl auch meist vermiédés. S u gea mg es au Sn 4 i E en : i h : Ses: fden D S B Made MeatGes e Gulen wirkli nichi notwendig. Die Es Regierung geht | zemacht werden, die nah dem Typus - der deutschen :Obershule ein- | ‘Die pteußische Regierung: ist, foweit “ich unterrichtet bin,“ in allei Jm übrigen ie Fra r Mädchenschule heu : : Ju : ' : i

A N 7 E a, i; fünften Schuljahr die erste fremde Sprache zu. erlernen anfangen, |. Probleme der :Weltanshauung näher - gebracht werden. Unser! M Lhrerbildungsform gut zu ma

‘Zukunft nah dem Grundschulgeseÿ unsere Knoben erst mit dem ie M endlih-damit vor, die bisherigen Versäumnisse auf. dem Gebiet der ; S lens i n Jlerur | utidatEaTs d gn hat wie im Ausschuß, o y tas hrerbildu h fen. D alien Seniinceo baben sebr gerichtet werden follen. Aber mit aller Deutlichkeit möchte ih noch einmal Fällen außerordentlich entgegengekommen, mehr ‘vielleicht - als die IEDCTYD gesprochen worden, ZE: YICIE YUl WIE Un S usf uß, fo ‘dann dürfen unsere Mädchen, soweit sie. durch - private Vorshulen | Jugend müssen wir vor Pessimismus und Skeptimismus bee My Outes geleistet, aber: ihre Hei ist vorbei, fie müssen aus i rer Arbeits- : sagen, was ih {on im Aus\huß ge)agt hábe, daß selbsiverständlih | Regierungen . anderer Länder, in denen dex Austritt aus der Kirche anch hier ‘einé großs Rolle gespielt, und es ist vine Reihe von e Zrberéi icht bereits mit dèm | wahren. Der Unterricht auf der Oberstufe muß unbedingt freice F fiellung, mitten in dos Leben, - mitten in die Arbeit hineingestellt | diese beute Obershule nit etwa dic einzige AusbildungsmögliGteit | ;u lei. auch Grund für )ofortige Entlassmia-der Lebrer war. a : ; ; ie ukunft éa | Und private Schulen vörbereitet werdén, nicht bereits mit dem Y N E pag de is : es : T i t zig gémog ôUg U rund fir -fofortige Gntlassmig der Lehrer war: j Fragen an mich gerichtet worden. Namentlich die Zukünft dés N M j gestaltet werden. Die Prüfung bedarf einer Reform. Gewiß if F twerden, die Lehrer müssen ihre Vorbildung auf höheren Lehtan! S, L anférae zukünftigen Lehrer darstellen oll,” sondern daß unsere Lebrer * Hinsichtlich der Frage dèr kollegial ck : ; Lyzeums und des Oberlyzeums hat die Nednerinnen und Redner | vierten Fahr mit der ersten fremden Sprache beginnen: Das der junge Mensch stolz’ auf: das, was er leistet} aber manchinal i M uf der Oberschule, - erhalten,: die aber nicht wieder. ein verkapptes d é BáBbii nd Gd HA N : A L Cr &rage ee O EULULEN Scullkleitung Lebhaft bes fti t. Jh möchte auch hier wiederholen, was ih im | mag Jhnen doch sehr sympathish sein, die Sie davon sprechen, ] es leider cin falscher Stolz. Oft kommt sich der junge Mensh Mf Le Mleninas een darf, ebensowenig wie die Aufbauschulen zu f das Recht haben, durch alle Arten unserer böberen Shulen hindurch . Hat Verr Abg. Simon auch einé auéführliche Antwort erbeten. Üeber v M 0% E R E S daß das Mädchen wesentlich \chwäcer sei als der Knabe, daß die | vor wie eine geladene Leydener Flasche, die man nur anzuzünden M Lehrer ortbildungs|chulen werden dürfen. Das siebenklassige Seminar } zugehen, durch das Gymuasium, das Nealgvmnasium, die Oberreal. | ‘diese Frage ist im Ausschuß eingehend gesproden worden. Sie wissen, Ausschuß gesagt habe, daß das Ministerium nicht daran denkt, die Us L Z ; E ;: f braucht und es fommt- ein -Funken heraus. Nun hat aber nu: F lhnen auh wir mit Entschiedenbeit ab, denn es stellt keine Lösung | schule und die deuts@c Oberschule. So wird dem «a benden Leb s sind drei Versudsbezirke eingeführt: ©Dsg L n al b L C ; 7 bi z ¿x | Konsitution des ‘Mädchens es: nicht erlaube, dasselbe in sechs i : M N « F : des Lehrerb: At: / E A OUD 1 d dem angehenden Lehrer | es fi ret Bersuchsbezirke eingeführt: Düsseldorf, Wieébaden und Lyzeen aufzuheben. Jm Gegenteil, die Aus gestaltung der | Lon} S i N A . ‘das: selbst Erarbeitete Wert. Die Prüfungen sollen Leistung- My tes Lehrerbildungsproblems dar. Wie freuen üns der ‘völligen Dur» : die Reiterrüfung den- Abschluß der Allgeméinbildung bringen. Damit | Hann Diese Versi S O ;- Und Lyzeen und Oberlyzeen erscheint dem Ministerium außer- | Jahren zu leisten, was der Knabe in sech8s Jahren leistet. So prüfungen sein. - Zu- meiner -Fréude habe ih gehört, daß die hrung der staatlien Schulaufsiht im Hauptanit und. erwarten, | , M GNED JET gemem bldung yringen, Vamit | Hannover. * Diefe Versuche und die Ergebnisse diefer Versuche follen vochenitté 1 ihtia. Lyz : d Oberl s [l wi ih bercits | wäre es do ein Widerspruch in sih, wenn wir die Knaben erst Regierung. eine. Reform der Reifeprüfung vornehmen will. Vir «j son der nächste Etat Mittel bereitstellen wird, um die vöor- | ist die Möglichkeit des Zugätgs zur Universität, jedem einzelnen, der abgewartet werden. Nah Osten werden Referenten des Ministeriums E os O Uen E an n eran a nach vier Jahren die fremde Sprache beginnen ließen und die | woilen eine nationale Erziehung im Sinne Fichtes, wir wünschen ndenen Lücken auszufüllen. Die Regierungösfchulräte follten der | den Lehrerberuf ergreifen will, von selbst gegeben. . j ¿4 diese. Bezinke besudsen, und dann werden nühere Mitteilungen “übe ?tinAusfschuß gesagt habe, auf direkem Weg zur Untiversität führen. | nad e Ale, 14 : : Hingabe an das Ganze, an den Dienst für Wahrheit und F Regel nah aus den Kreisschulräten entnommen werdén. Den Abbau Was nun die Fachb.ildun. LL a ibe ‘i H bi die Erfah Bie E A L FEF Der Frauenschule als der Krönung der Lyzeen gilt daneben ünfere | Mädchen bereits nach dkei Jahren. (Sehr gut!) s Gercdtiateit Au bie: Raturmissenidaftee find geeignet, siti M dit Mittel hulen- máchen wir nit ‘mit, denn sie haben sich aus- R i ä amor dung angedt, to Mehe ich auch hier auf } die VaHLungen: mit der 0 egiaten Schulleitung erfolgen. A ganz besondere Aufmerksamkeit Unser Strebeit geht untér allen Es ist weiter davon: gesprochen und gefordert worden, daß Menschen zu. erzichen. Zur. - harmonischen - usbildung- des sitiGnet ‘bewährt. ‘Auch ‘den Ariträg der Unabhängigen Sozial- | em Standpun t, den mein verehrter Herr Amtsvorgänger in feinem Hinsichtlich des Militärwaisen haufes in Potsdam Umständen dahin. die Bildurigshs der Ly und Oberlyzeen | ein besonderer Lehrplas für Mädchen für die Menleten gehört auch die körperliche Ausbildung. Auch wir wollen mnofratiè lehnen wir ab, der verlangt, däß aús ber“ Kirche aus- pertönlichen Programm entwickelt hat. Aber ih habe die Pflicht, fagte Herr Abg. Simon schon, daß es nicht meinem Ressort unte mständen dahin, die Bildungshöhe der Lyzeen und Oberlyzeen ule vor i ird i die roissenschaftliche- Vild der Frau. hochhalten, aber wir woLen etretene Lehrer ‘und Schulleiter aus diesem! Grunde nit -gegen- | hier offén vor Ihnen: zu bekennen, däß in dieser Hinsicht noch alles ; d t ition S hin ata nta A E 4 e A d lwei deutsche Obershule vorgelegt werde. .Diese Frage- wird im- {. die wissenschaf e ildung. der Fr ( l, : M thren Will oro Nit t a A E, A en, steht, sondern dem Wohlfahrtsministerium. Ich bin also ni®t înñ der

E s Dab ad, A E enblnieAUL L ]: Ministerimn: lebhaft erwogei: Da aber vocläulig ‘voni Slaat erst nicht vergessen, daß a Heut Ba aus e 1 6. Verabschiedung des Gesen bete bie A R De TUno im Stadium der Erwägungen und der Besprechungen ist. Ih möhte | Lage, Näheres darüber zu sagen S d E ten. i denken wir niht nur an Studienanstaltén, sondecn IgEN. f Z ir wünschen, : der Éinfluß der Fr: / jiebung ‘des G , betr. die S eßüng der | ; ? ) Lage, da: A E S e pee Arten von Möädchenshulen. Wir hoffen A daß T fünfzig solcher Aufhauklassen nah dem Typus der deutschen Ober- og: Mera Mar Be d ‘Ecrilzeldtrage wird eine ernst jauldeputationen, ist außerordentli beklagenswert.. - Es- gilt - glauben, - daß es vor Erlaß eines Reichsschulgeseßes sehr Den VersuchsfchGulen stehe ih sympathisch gegenüber, abex größere Anzahl unserer Lyzeen und Oberlyzeen sich nah dem Typus | \{chule geplant sind und. unter diesen fünfzig Klassen nur. eine ‘Meelung ritig machen. Wir freuen uns über die Erkläcung deé F ‘eute, diè Höhe der Zet lhigteit des Volksfchulwesens wieder | hter fein wird, hinsihtlih der Gestaltung dieser Institute oder ih muß ihre Einrichtung an bestimmte Bedingungen - knüpfen;

Abg: Got t:fchal.? (Dem): Wir- verkennen -niht die Le M Vege wird auch die preußische Volksschule ihren Diénst am Reiche | viel erreicht ift, wenn wirklich exreiht werden känn,, was in diesem | ausfreten, unter allen Unistärben ihrce"Stellen

- deutung, der formalen Bildung: des: Hhumanistishen Gymnafiums, M Gottes erfüllen und eine wahrhaft christlihe. Volks\hule fein, die : Programm gesagt worden ift...

“der deutschen Oberschule umstellen werde; die die Deutschkunde in | Mädchenshule ist weil es staatliche Lehrerseminare sind, die | L ae „daß f süe die ek s „pâdagogischen A Heußen vor Hundert Dahren rege Ee e s bind mögen 1 an die Universität angelehnt werden oder nicht, nainentlih in solches Versucéschulen, in denen böbere Zielforderungen i e An 2 N E n A uet 1 A i i S : : wuckchses volles Verständnis hat.- Wahre Demokrat , day 90 10er: ren - DETMVWIE, L etwas. Genaues zu e Ms vai | : 4 5 i i S E aa A t Rd nis “den Mittelpunkt des gésamten Unterrichts stellen wird: deutsché | Umigebaut werden —, so hat man eineu besonderen Plan bis dahin Voik bis ín die tiefsten Schichten der höheren Bildung teilhaftig E : Vel ¿u tagen. Wir wissen noh: gar nit, welhe Arten gestellt werden ‘als in Volksschulen, weil sie dann über thre* Bes

tin. (Beifall bei der D. Vp.) : / ¿c s ; F p 1 i ¿8 [i Ì inisteri läne : iet B S R n ito i tal Mir Al e 4 e bildung Dr. Boeltt. } von Schulen wir nah dem Reihsschulgeseß bekominen werden. Wie stimmung hinaus8wachsen und dadurch die Staalsleistun in Sprache und Literatur, deutsche Kunst und déutshe Musik, kurzum | niht entworfen. Es [iegen aber jeßt dem Ministerium Pläne wird. Darin ‘wixd die-Dermokräâtie zur Aristokcatie in des E Minister für Wissenschaft, Künst und Volköbildung.Dr. Boelt b. fönnen- wir da di ves bit rage l ANSIBAG ) eistungen . in Frage die ganze Deutschkunde, die deutsche Kultur. Daneben soll die | vor, und. diese Pläne werden bei uns forgsam geprüft werden. \hönster ünd bester Bedeutung. (Beifall bei den Demokraten. j Meine Damen und- Herren! Aus der großen Fülle der Fragen und N. e Va DIE Frage er Fahaus ildung für die Lehrer _noh gestellt werden würden. Sf : uet Ge Ba tai die Ati Giicatba vér pte Jh wiederhole, was ih im Ausschuß hinsichtlih der Erziehung e R Ta ny. ee Tee rbildun9?W ter Próbleme, die aûckG- bei - der Bebañdlung dieses Kapitels wieder | e e e EEE E es, L eth Ernste Worte sind hinsichtlich der FlüGtlingslehrer ge "Lines ‘fremden Volkes zeigen. Es taucht hier allerdings die der Mädchen geságt habe, baß die psychischen Geschlechtsunterschiede 10. Aba. Sin eA - Neusala (Sos.):“ Der ‘neue Minister hat si wfzetaut sind, lassen Sie. mich in Anbetracht. der Geschäftslage des | Gebiete jet Bow s Ld e far go rar T G Si \vrochen worden. Diefer ganze Fragenkompler witd .auf Grund :ciöer shwerwiegende Frage nah der zweiten Sprache auf. Sie wissen, | ihre Berückfichtigung finden müssen. Am besten geschieht das | (g Foälitionsminister bereiEnek _ Wie steht er zur Verweltlihuns vie nur eine große und bedeutfame Frage herausgreifen, auf die e és Cents ô wis Wie St, gas E T LARe i | Antrage des Herrn Abg. Lukafsowin ‘im Einverständnis* mit - dei daß ih mih als Abgeordneter allezeit für diese deutshe Oberschule innerhalb des Lehrplans, indem man Freikeit bei Auswahl des j der Shule? Jn den Landschulen ist von DENEN INHteit def Lia j nâber eingehen mödhte, die. Frage der zukünftigen Geo | Sieb Lid ¡aria i y a E g Âlia HEO 6 in Herrn Finanzminister beantwortet werden. Die Antwort wird, wie als eine Schule mît nur einer fremden Sprache eingeseßt Habe. : Lektürestosses und der Art der Stoffbehandlung läßt. Der weib» Ciges, aen Mang, der E, Fs der Beer sfhule soli Va unserér Lehrerbildung. Eine Neihe von Sai s L le A ün De v atae tat rg A ieße mi hin- | i hoffe, bald erfolgen und auch ficher wobl befriedigend Huten: Fier zeigen sich nun aber in der Praxis Schwierigkeiten ganz | lihen Eigenart wird: ferner aber vor allem durch die Zusammen- l O Sianle eidede L praktis erprobt werden. Den Jun- F nen, die beute wieder aufgeworden worden sind, hat ja bereits H A s er Fa e î a z L ito E __ HÖinsichtlih der Person. des Herrn 'Stadtsculrats erheblicher Natur. Einmal kommt von den Hochschulen - die Be- | seßung des Lehrkötpers Rechnung zu tragen sein. | 1] lehrern muß die Untérrichtsverwaltung jedes nur mögliche n n Aus\chuß ihre Ælärung gefunden. Bei anderen muß ih Sie t f U tis Vai man sich Kis La ritt Paulsen is ganz rihtig gesagt worden, daß er jezt die Schule fürhtung, daß dic Bildungshöhe dieser vierten. höheren Schule, Es, hat dann cine Rednerin gesagt, ih hätte mi {arf gegen gegenkommen bezeigen. Für den Abbau der Mittelschulen itc M beute bitten, sich bis zur Beratung des. neuen: Etats gedul den Í 6 L N. À | E bee E t N n l e S a auffit in den Bezirken 1 bis 6 hier in Berlin hat. Es ift nun wenn fie nur eine einzige Sprache habe, empfindlich lciden würde, | die Koedukation gewandt. Bis heute ist die Einführung der e On: Die Bolte snte muß die er De Des ungen o ts{cules E und sie dort erneut vorzubringen, zumál da ‘ja, wie Sie | da “M Un A man U en e en Schritt illufortsch u i: fo i getorderi worden, daß ihm auch dié ' Bezirke 7 bis 26 unterstellt und son heute {t mitgeteilt worden, daß die- Fakultäten die | generellen Koedukation im Ministeriuni nit geplant gewesen. Eine M vi “ibe oie fi | dei Bb ene ‘Lehranstalten, ‘also muß 0d is der Etat für das- Jahr 1922 bereits fertig vorliegt und eine | E ugs: un Herren, es liegt uns’ llen in gti a errich s | werden sollten. Nun unterstehen aber diese Bezirke ‘in der Mebrzabl Promotion von Schülern, die mit diesem Zeugnis des Maturums | völlige Berücksichtigunig der Psyche der Knaben und Mädchen ist | 5 ws eritlihe Unterrichtsstundenzahl die gleiche sein und 6 ‘wirkung auf diesen ‘neuen Etat nicht mehr mögli ift. Ta ung daran, einen kenntuisreichen und arbeitsfreudigen Lehrerftänd staatlihen Shulaufsihtsbeamtcn, und es ist nit mögiich, daß Herren auf die Universität gehen, nit zulassen werden. Ja weiter, es | bei der genéerellen Koedukätion au nicht möglich, Glauben Sie |} her 24 nit hinausgehen. Die Erbe: SgemeinsGa ne lei vers Die Frage der Lebrerbildung ist und das ist ja beute auch O mit Begeisterung und Hingabe T {weren Amt | der staatlichen Schulaufsicht dem städtischen Dezernenten unterstellt gibt Länder, wie Baden, die die. Fmmatrikulation: solher Schüler | mir, ih spreche aus persönlicher Erfahrung, weil ih eine Anstalt | Le erfonfe ind eine sehr erfreuliche. Sricpeuna abgesdnit Hiedentlih zum Ausdruck gebraht wordén —- das A und O | arbeitet, das ihm zufällt. Manches, was ihn in der Vergangenheit ein- werden. Sdbald eine Ersezung dieser Beamten einmal dur stäbtis(he

S é : ; warf i j itét ‘habe. ‘ist : L igen sind ein ‘Zopf, der längst h : Unserer h, A “Wi geengt bat, ist gefallen, und wenn versucht wird, gewisse Kreise der Lehrer- t: R E : /

mit dem Zeugnis einer preußishen Obershule :an ihren Universi- | mit Koedukation geleitét habe. Es ‘ist also niht nur graue BEYrar rof erergen Friy Eisi QOPs, De Sten {f den Volks\{chb ganzen Volksshulreform. Jh habe gestern von der Reform | seeng! bal, Ul g N 18 gd dung er | Beamten érfolgen. sollte, wird die Frage erneut geyrüft werden. täten aof gur vei n Tos von a Schiveiz sind uns dahin | Theorie, „ondern es steht fünfiährige Praxis hinter meinem - ea, pater M g ders dad Der Volksschultchrer muß dur G Hodschulen undvon der Reform: der Mädchenschulen gesprochen. ele init dem E gruselig zu machen, ih E L Wieder- Schließlich möchte ich Herrn Abgeordneten Gottwald auf . den hende Mitteilungen geworden. j : Urteil. Innere, aber auh äußere Gründe spreèn dagegen. Auth. | besondere Kurse sozial und wirtshaftspolitis Unterwiesen we es S die wihtigste Reform sehe ih die Neformder | führung der geistlihen Schulaufficht eintreten wie | immerhin recht {weren Vorwürkf,: dener bezüglich der Beschäftigung Dazu kommt cin zweites. Aus den Kreisen der -Mädchenschulen | die Disziplin würde vor shwerste Aufgaben gestellt werden, ‘bie niht | Die Schulaufsihts camten drangsalièren NeA nos tee Seit M 18 ch u le an, denn ih. weiß genau, daß über 90 vH unserer. | Hes gestern im, Vorwäris gelesen habe —, so lese man bitte na, was } der Junglehrer. erhoben hat, mit- wenigen Worten antworten.

Rel D I N atarfu i n Ea Gau Hc D ir um, | ganz’ einfach zu. lösen sind. Daß. hin und wieder in kleineren | in den Schulen Lehrkräfte, die thnén bon deutschnati ofraïét Kinder dur die Volksichule bindurchgehen. Der Stand der Volks- id) im. Jahre 1919; alfo vor dret’ Jahren, über die:Notwendigkeit der | Er meint das Minlsteriuri fei “E E L werden die lebhaste!en Bedenten geltend gemacht. Wenn wir nun, j Í 7 : : und - aus * dieser ‘berwandten Kreisen als Sogialdemo idule olks} n g I T -P u 1ER NE j aran - meinte, Ministeriurn fei an der großen Not, die durch die jo sagen die Vertreter der Mädchenschulen, den direkien Weg zur | Städten versucht werden sollte, etwa absterbende Realschulen mit denunziert : worden sind; ebenso \abotiert mán häufig von Mi dle ist daher für die Gesamtfkultur unseres ganzen Volkes aus- 12 ufhebung der geiftlihen Shulauff ch t gesagt habe. große Zahl der Junglehrer entstanden sei, s{uld. Das Ministerium Universität bekommen, und unsere Mädchen sollen dann nicht . in | absterbenden Lyzeen zu verbinden, ergibt sih einfa aus der trost- | hier in den Konferenzen noch jede pazifistische at Pan fen, einen 1ggebend, (Sehr richtig 1) Hier knüpfe ih nun an das an, was Ich werde doch heute, wenn ih vor drei Zahren für die Aufhebung hatte sehen und wissen müssen, daß einmal die Zeit kommen würde, der Lage sein, auf ven Universitäten alles zu studieren, dann | losen finanzielléèn Lage unseres Staates, und da möchte ih heute | Unrecht N. n den MernNee o ali das i e gibt, intrigiet N der Herr Abg. Hollmann gesagt hat, daß für den Stand unserer þ eingetreten bin, nicht jept dafür eintreten, daß sie nahträglih etwa | in der Tausende von Lehtern vorhanden seien, die nit beschäftigt “werden die Mädchen natürlich nicht eine Shule mit nur einer | von dieser Stelle mit allem Ernste auf diese Notlage hinweisen. | Mann, der viele neue i e db ‘ate erben, Gemeins MY *lfssule der Geist, der Bildungswille und die sittliche Kraft aus- | wieder eingeführt wird. : : | werden können. “Demgegenüber muß ich die Unterrißtsverwaltung

(E: ; 9 Wird ihm endlih Ge ben - w / l beta : s : : emten Sprace wählen, fondern sie verlangen eine Schule mit | Es kommt mir bei den Etatsberatungen manchmal so vor, als JOen Le R pan ten? În Berlin. ift ‘eine Reihe 0 Maggebend find, die von unserer Lehrerschaft ausgeben. Der Es ist Heute über die konfesfionelle Sch{ule, die entschieden in Schuy nehmen. Sie hät wirklich vor Jahren nit zei \rembden Spraten.

wenn wir mitten in friedlicher, glücklichet Zeit über Reformen ver- | Rektoren noch immer nicht bestätigt. Der Minister will den eit Geist der-Scule bängt in erster Linie von unserer Lehrerscaft ab. Simultanfchulke und über die weltliche Schule gesprochen |: daran denken können, daß eininal éine ‘ungehéèure ‘Zahl von Oste eiter sind aus den Kreisen der Lehrerbildner in legter Zeit | handelten. Dabei ist, die finanzielle Notlage so schwer, daß shon | von Weimar und den Geist O PENLER ue bunastischen oder dett de bon der BVewährung der. Lehrerschaïît während des Krieges und | worden. Es ist von Nöten- gesprochen worden, die unsere Lehrer | flüchtlingen ins Land kotumen würde, die in Preußen untergebradt Teb‘aîte Besorgnisse geäußert wrden, Die Lehrerbildner sagen, | vor zwei Jahren der Finanzminister Dr, Südeklum von der | von Potsdam-meint 64: Das, PEN: IRAHIAD se n : gy Kriege von dieser Stelle mehrfach mit großer Anerkennung | haben, ‘die aus der Kirhe ausgetreten sind. Jch wünsche und , ienen miei id Me Lai zeitr nid bütza denfoir Haak, bes ar ive hier wirlliG eiue nomo Schule gejBasjen wirb, die .bahneeh, 1 Hqurelen Dervlöbung, unseres M Fesprochan 6, Fi M *) Mit Ausnahme ‘der dur Sperrbrut hervorgehobenen N M wt worden ist, das: kann auch von ibrer Bewährung in dieser | möchte es noch einmal erklären absolute Garantie der | vinf neite eit unseres blühenden Vaterlandes entrissen werden

daß ihr nicht volle akadenrishe Berechtigung zukommt, minder- | müsse, wenn wirkli dieser Friederisvertrag durhgeführt wird; und | her Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind .— Zeit der materiellen und sittlichen Not unserer Tage Gewissensfreiheit, es soll niemand gezwungen werden, | würden und damit Tausende vou Stelle, die mühelos mit dew