0 4)
U : 7 5 zen. Die Ent- A Nt ofa 38 Stimmen dafür, 195 dageger Die S L : i; e auf. Diese ergibt 13 großem statisti M - sdungsordnung für die elsaß-lothringischen Landes- f Die Reichsregierung steht in Betrachtung dieser Frage auf schließung ist also abgelehnt. E A 9 G em M Umfang er der Anwendung fähig seîn wird. _ Abg. Ho ffmant - Kaiserslauterà (Soz.): Dem Antrage dex ! ih in dem Verfolg der Debatte dem Hause mitzuteilen in einer els ' : } S ats folgendem Standpunkt: 8 des Melbaveirians Fnd" fiätben: der Dieses Ergebnis wird auf der reten Seite dés Hauses V Jahre 1e 14 wurden erfkaunt ait Gefängnisstrafen 207 616, Kommunisten auf Hinzuziehung der wirtschaftlichen Arbeitzehmer- | bin. Jm Juni dieses Jahres hat das Reichsversorgun tigt Es ‘folgt die zweite Beratung des von ‘den Abgeordneten Nach dem Artikel 2 PE Hy t. (Sehr richtig! im | mit stürmischen Pfui-Rufen, bei der Mehr n ey ¿ E A darunter an Gefängnisstrafen bis ausf\chließlich 3. Monaten 149 054. crganitattonen werden wir zustimmen. Die übrigen Anträge der | rund 500 Urteile gefällt,. im Zuki 250, im August 150 gnetiht E (Zentr.), Emm inger (B. Vp.).und Genossen ‘deutshen Handelsflagge zweifellos festgeseßt. y L 3 | Beifall aufgenommen. Eine Reihe weiterer Etats werden nah Auf alle diese Strafen kann — muß zwar nicht aber fann — der | L P. D. aber lchnen wir ab. Wenn bei der Umwandlung. von Ges August stand deut 6 Ei fa von 1500 Sache! - Allein im Mar3 Entwu rf eines Gesepves zur Ab- |. Zentrum und bei den Sozialdemokraten.) Jn „Ausführung ieses uncrheblicher Debatte bewilligt. E vorliegende Gesebentwurf, kann dié Uniwünid reo in Geldstrafe in Pee A li q Gesen „bei politisclen J He. der - Geld- Pei E em ein Eingang Sachen entgegen, (Hört R des Einkommensteuergeseßes. Artikels 3 der Verfassung hat der Herr Reichspräsident am 11. April Im Etat des Auswärtigen Amts wurde g / eicub- 2 T OLTTa( r 1e L Z S i N i; !TD DLL, s E - deL Z * é ü L Te ‘ p. B s . L - - « f ¡é ” s E: M 7 : Anwendung gebracht werden. Rund drei Viertel der Gefängnis- | die Wirkung nur die sein, daß gerabe die politischen Berbttder et Was vi die Tabellen angeht, von denen der, Herx V D iee Ausschuß hat den Entwurf u. a. dahin geändert, daß Heses Jahres eine die Gnzeluen Cé c fa Bs mgt ree beschluß er.tsprechend det 0) Milliiten cue 6 Millionen Mark ¡trafen werden dieser Umwandlungsmöglichkeit Tünftig unterliegen. | ret ins Gefängnis. gesickt werden, weil man angesichts der Be- geredet hat, so haben sie weiter nichts enthalten als eine - “redner cas die ersten angefangenen oder vollen 50 000 M. des steuer- nung herausgegeben, die am 1. Juli dieses Jahre Krast wesens im Inland“ von Mil ] Dadurch wird eine Gefundung unseres Strafvollzugs erms lid ¡ränfung dr zulässigen Geldstrafe zu der Anschauung kommen wird, f T s Notchanong © Otäbhisde jür M mens die Einkommensteuer 10 vH. betragen soll, treten ist. Seit dem. 1. Juli dieses Jahres ist nah Auffassung erhöht. : T A deli ls Gut der jeßt ja vor allem unter der Uebeëfültung de Gef E. uf | po Oer, Strafweck dann nur dur eine freiheiWWftrafe erreiht } “arsellung der Berichterstattung des 1e SSversorgungägerig: n u angefangenen oder vollen 10 000 M. 15, für der Reichsregierung die deutsche Handelsflagge, die schon dur die um Etat des P Ne Dns Lad für lein L A 9 der Gesanguisse auf. | werden kann. - 1 (Sehr richtig! links.) Hierzu also nohmals einen anderen Toy für DIE 1 Or 20 000 M. 20,- für a ; ì ben in der | ran; p betreffend Beschleunigung der Hilssaktion für Klein das furhtbarste zu leiden hat. Aba: Dr. Ro fenf A L : _ g: j e 4 crent Teil t ‘angefangenen oder vollen 2 t. M 5 s{chwarz-weiß-rot mit den Reichsfarben schließung, betref Ug Miniuk rieu éinaeltellie A ä Aba. Dr. R feld (U, Soz.): Wir sind mit der Vorlage örer ; 1 “d weiteren ang 55 Verfassung als {warz j N Aga 2TORE men. — Die vom Ausschuß neu : Dieses Geses geht als Novelle der künftigen umfassenderen | ©€ in verstanden, G U bis Äusfbußfassung e Gefahr beseitigt Medina O H E E E 9 Vitere Ang N 300 Vf 30 fr wocllete U oberen inneren. Eke festgeseßt war, Ea « Aae Gelanie Position 200 000 M. zur Unterstüßung E I des großen Strafrechtreform voraus, und es ist ein Vorzu x | L, daß das Gesebß ledigli: den Reichën äugute- kommt, n -An- 4 E E A S E e Qsolut angefangene oder volle 100 000 Vi. 30, z i i Gründen, nämnlich um allen deutshen Schi 7 RA ck llingen wurde debattelos bewilligt. S - c h : Vor Jug - der |: tr i sti ; ; nicht geretfertigt. “ (Sehr gut! links.) ange o; i tere angefangene oder | nishen Gründen, H i; , | Unalúüdcks von Saarwellinge ] / Novollo i e a : U E e ¡ragen der Kommunisten stimmen wir zu mit Ausnahme des An- 29 g g / i L se 100 000 M. 35, für - weiter g L E 4 chaffen, und um ein Neben g ] E L Hr Nit 1f-o Gert Muna, daß fie „für ein paar Jahre hindur eine trages bezügli der - Geldstrafe, denn die Wirkung: dieses Antrages Abg. Meier - Zwickau (Soz.): ‘ Der Aus\chuß hat den & 54 e 0 000 M. 40, für weitere angefangene oder volle | zu geben, sch{ch diese Flagge zu R zu vermeiden, ist in der Zum Etat des Ministeriums für Wiederauj “IPertmentiergefeßgebung ermogliht, die dazu dienen kann, für | würde sein, daß die politisben Vergehen \chwerer bestraft würden, {{ließlih ab elchnt, und aud wir „werden ihn heute ablehnen Ddo ) 000 M. 45, für weitere angefangene oder volle 500 000 M. } ¿inander der alten und der neuen Flagge zu ve ciblid barteslene | b a u lärt e E — die große Reform neue Einrichtungen zunächst einmal vorläufig | p: Leutheußer (D. p.) äußert S Bedenken gegen | deùn wir“ mü jen befürchte, daß im Hinblick auf die Unabsehbark,;; 500 0 bi "Sielieven angefangenen oder vollen 500 000 M. 55 Verordnung des Reichspräsidenten cine übrigens r D Staatssekretär Dr. Müller, daß die Regierung alles tun a guproben. Unter diesem Gesichtspunkt sehe ih außer dier Neuerung se ine eirafe durch freie Arbeit, hofft aber, daß diese | gerade die eren Mitgliede? des Reichöversicherungsamts sh dio R R wal Ai âge des steuerbaren Einkommens | zx sfrist geschaffen worden, die am 31. Dezember diescs de, um die Entschädigung der Auslandsdeutschen zu besleunigen. Geseß auch das gegenwärti bei I n a A BER diefen Neuerung sich in der Erfahrung bewähren werde. Kollegium zuwenden würden. (Fs muß aber an diesem eridt (n und für noch weitere etrage des ded vit h N ch den mit dex Marineleitung getroffenen De A A erlad igung dieses Etats werde das Entschädigungsamt Diesen G As d a Os R Die Anträge der Komm u nisten werden abgelchnt, die Dr an Wen E 40 aen Y E i e l entei: Que V iitbnenftener: ertidklat sich um Fe 240 M. für den D S m d vom 1 Sanuar 1922 ab alle deutschen Glas ‘Tätigkeit aufnehmen. / “elen Gefichtspunkt möchte ih aber auch egenüber den Ab- | Vorlage wird nah den Aus ußbeschlüssen in zweit E n das Netchsberforgungégericht keine Sißungez 6 Die Einko1 L C E MELE N N E A S A E 5 I Fg verfasun« | ' L S d Qt der Geseßentwürfe, änderungsanträgen geltend machen, zunächst tos dem An- ang nom. ¿beate auch is qo arn hes u i as Zens IS mit ganz ungenügender Tagesordnung äanjeßt, so’ muß d e Steuerpflichtigen und für seine nicht O zu t R P Kriegs- und Handelsschiffe einheitlich die durch dic Reichsverfassung Es folgt die E Nag ¿ L R Gewerbe- irag 8243, der darauf gerichtet ist, die Worte „wenn der Straf-* Gesamtabstimmung. | i y Abg A lbe ta A f: Mit dieser V * Che bet, t : eso Mark fü jedes, S E die Reithsregiecrung cuf M rer s und des Geseyzes über Stol RLA dur “aag Geldstrafe erreiht werden kann“ in § 3 zu t lat en ericht des Rechtsaus\chusses ‘über den An- E Dtengbe) E E Kriegébinterblietenen iét e Éa 8 E minbeciühtlgs Kind, das nit selbständig zur N c rid ‘ili 11. April die Weiter- | Kaufmannsgericte. E hl 1A ggf ti Tod Ve \freichen. Mit anderen Worten: dieser 2 ag wi ; künftig | [rag Barth (Komm.), betreffend Aufhebun des seinerzeit. | holfen. Die Zusammenseßung. er Kamtnern de bersorgungé- haltung ¿aen en is 4 teuerbare Ein- j durch Abänderung der E ihs- | die Gewä es passiven Wahlrechts an Frauen und di Freiheitsstrafen unter 3 Möisatin: Aan e E Pu vom preußischen Minister des anes bèrcnaaeoubenen Ele J es m AfreN E ag: m Gerth A l, in dem die L N ele, ala 200 000 M bitt ie die Lohn- | führung der alten Seeflagge zu gestatten. O dias Bata ae Ka Vieciiaiiien u den Age E, ar pas joll, daß an ihre Stelle durhweg Geldstrafen treten sollen. @s | über die Verwendung der Schußwasffé bei der Flucht von Gr.“ | ZUfaien seat 10e E CIATS der obersten. Inst beantragt F e (Abzus Ma O E O IO Lade 7 veglernng bedeutet: Vis 2 Sia t ues 8 ber Keichöver- fe als ständige Vertreter O e Ie in aniGehöri _- v (ck32 . r 5 e i [8 G 2 f . 4 , S a. el 3 S Je “i i 2 G L S Lr ta » » Ö es I 7 D 6 F e 4 r a S ( . jt aber der Sinn dieses Gesegzes, erst cinmal auszuproben, inwie- E M 2 Borigt: | hd werden der. Vorlage, wenn unsere Anträge e Jenderung bestimmt: Der Lohnabzug ermäßigt M aa E Q s i den sozialistishen Parteien.) | oder Lern Qiiee d ‘begerichtsnovelle dahin ecr- iveit man der kurzzeitigen Freiheitsstr behra : Aba. Dr. Barth - Chemn (D. Nat.) erstattet den. Bericht werden, kaum zustimmen können. j L próel ¿ti und für- feine zu seiner Haush | fassung. (Lebhafie Zustimmung ‘bei de ia Jer Der Ausschuß hat die Gewerbegerichts / Gel df "a, Bre Jeitbstrafen énthehrên ub sie dur | des Ausschusses: Der Aus \ î Zj : Der © S i Steuerpflichtigen ; I E aa S ain C 3) à V 3 Reichspräsidenten vom : A Aas on 30 000 M. ge- Geldstrafen erseßen kan d ih glaube feineswegs, daß es jemals | 2 Zusschusses: Der Ausschuß hat beschlossen, dem Antrage nicht |. Abg. Ziegler (Dem.): Der Weg der Vorlage ntußte gegangen éhlende Ehefrau um je 20 M. monatlich, für jedes zur Hau Denn während die in der Verordnung des Reichspr für die | weitert, daß die Jahresverdiensigrenze von 30 000 M. g bglich sein wird, alle Fre eitéfltefen ntt L Dios ter Réltiftag den Anne ersie e l O A i Joan Di a, ruten ahl Darisgue endli Uft gene el nd inderjährige Kind um 30 M. monatlich. | il enthaltene Sperrfrist lediglih den Zwed hatte, für die s ichen wird, also das Gewerbegericht allgemein zuständig wird. mögli sein wird, alle Freiheitsstrafen unter 3 Monaten und | der Neichstag den Antrag annehmen würde, sei die preußishe Re- | zu \chaffen. , Wir. werden den Antrag r Deutschnationalen an» haltung zählende mü Ah tung der Werbungskostèn dieser | 11 April enthalten isch reibungslose Durchführung ets la} nq von Rechtsanwälten wird ausdrücklich auf die- auc nur unter einem Monat u entbehren, (56 ört! bot gterung. nicht verpflichtet, einem etwaigen Ersuchen der Rei nehmen. Die Ausshußbeschlüsse sehen wir als wesentli Ferner ermäßigt sich dur ZVge T L ordnungsgemäße und tehnisch a g: j tor ¡ Die Zula e “4 Vereinigungen von R Ï z h , (H rt, hört! det den. n 7 \ go A L he Ver- 7 4! M. onatlich. : 2 t der Zweck dieser neuen b ränkt die Vertreter von T ( 1 001 Kommunisten), während ih es wohl für möglich hielte, daß man “En au E Me S der Wid ¡ft rung 0E E HUTO an. Die sonst gestellten Abänderungsanträge Steuerabzug noch N T : E s soll „überai-im Gesetz das | ‘des Artikels 3 der Et ge E Linie Zinbis Tait ved Arbeitgebern ee ‘Arbeitern sind, insbesondere Gewerkschafts- die Freiheitsstrafe sstt mit vierzehn T atis ; raa D Mm td1- Sachsen 3): r Anirag war nit. en wir ab, : : a E 5 des Rechnungsjahre A Sperrfri t, den Artikel 3 beziehung R 1e + fo tir Mitalieder der Vereinigungen auf- S OTECLSITIss eiwa erst mit vierzehn Tagen einsezen ließe. gescidt abgefaßt, wir haben ihm aber seiner Tendenz wegen juge- Abg. Th iel (D. Vp.): Die Annahme des § 24 a wird feinzi, L AR S U ie * Die neuen Bestimmungen sollen mit dem Set é f weiteres überhaupt nit auszuführen. (Schr | beamte, soweit sie für Mitglieder der O ihre Mit- q ver gerade um das zu erproben, müssen wir einstweilen dem | stimmt. Nach dem neuen Schießerlaß, der den alten wesentli | wegs zur Boge haber, daß die „Kriegsbeschädigten etwa noch mehr Kalenderjaÿr Kraft treten mit der Maßgabe, daß die Ein- Artikels 2 bis E | i treten, und nicht außer für die Vereinig N R e en Entgelt Gelde u M laffen, bei den teren Freiheitöstrafen wien joll ielt midt ige S ossen Lees e i Ir Dl inst n jen müs n, ani E R él ieb fl ) S nsidiet für das Rechnungsjahr 1921 nach den S al ou rihtig! links.) j ift ni cht in der Lage, einen solchen ver- | glieder auch für andere Personen vor Gericht geg E Geld- und theitésiraf N j jou 1ebt niht mehr geschossen werden, wenn es um . politische. | instanz warten mussen. Vie. Vrganisationen der Tegsbesädint ommen : nur für die Leit bis 31. De- Die Reichsregierung is m1 N D inet 4 Derselbe Geraeit E sui wählen : n ; Bergehen handelt, immerhin sind noch aus alten Zeiten Be- baben si selbst einmütig dafür ausgesprochen. Jn den Some, Vorschriften veranlagt, jedoh nur für die Zeit bis lotte E Beschluß dieses hohen Hauses auszuführen E E Teus ch6. (Zentr.) befürwortet einen Antrag, statt Ss T] “edante des C xperimentiergeseßzes beherrsht nun stimmungen übrig, die den Staatsbürger gefährden. Wir wünschen, | monaten sind im Reichsversicherungsamt 20 / Stellen unbeseßt zember 1921 erhoben wird. verfassung Abga. Frau Teusch- (7 ; : auch die vorgeschlagene Regelung der freien Arbeit, die Herr |: daß die Regierung einen Geseßentwurf vorlegt, der die leßten Reste | geblieben und dadur ist eine ungebührlihe Üeberlast Kollege Herzfeld sehr zu Unrecht und
‘ E j i 8 fei daß Reichsrat und ) Mark im Gewerbegerihtsgeseßb und Kaufmannsgerichtsgesez j | L ee iegende Gesekßentwurf zur ehr gut bei den Kommunisten), es sei denn, daß ifi- | 30000 Mark im Gewerbegerichtögesey und K
: : S 6 dieser Bestimmungen beseitigt amten mit Aufgaben des Reichsversorgungögerichts éceteles M Aba, Hölle i n (Komm): Ri A A H breiten Massen zu N i a mit der von der Verfassung vorgeschriebenen N als Zuständigkeitsgrenze 100 000 Mark P i f oe Ile , ih glaube, wenn das öfter À gen beseitigt. B : i 4 über diese Frage nit Sntfchei A FES reten, Wird Einkommensteuer is nur dazu bestimmi, 4 Steuerraub, { Reichstag E L ines Teiles der Weimarer 9 + Unabhängigen Sozialisten ver geschieht, sehr zum Schaden der Sahe als ein neues ‘Strafmittel | —,„. Abg. : Dr. NRosenfetd (U. Soz): Veber den Heineschen | über diese Frage ni (t jeßt Entscheidung getroffen, so fürchten wir, In nd ihre Aufmerksamkeit von dem ungeheuren Steuerraub, zierten Mehrheit diese Außerkrafisezung cin 2 i Antrag Der f p A f 6000 M. gest aden de eus -Strafmittel Sgießerlaß zu sprechen, sceint «redi sein. Um so mehr ist es | daß damit die ganze Angelegenheit auf unabsehbare Zeit zurüdaestellt täuschen und lhre U lenken. Der Reichskanzler hat- sich bemüßigt } s e ruf von den Kommunisten nah rets: langt Erhöhung der Berufungsgrenze auf 1 : bezeihnet hat. (Sehr rihtig! bei dew Deutschen Demokraten.) Wix notwendig, über den Sevetinascten Erlaß zu ‘sprechen der ebenso- | wird. Und das glauben wir nicht verantworten zu Wun Jn. der der beabsihtiat ist, e en a Rede zu halten, von der man sagen | Verfassung beschließen. (Zu ¡terteit: g tamtnister Dr. Brauns etikläit diése Anträge für zu weik- wollen doch von dieser freien Arbeit die Bezeichnung als Straf- | wenig auf geseblihen Grundlagen beruht, wie der Heineshe. Es Meinung, daß S 3 genügt, um die richterlihe Unabhängigkeit zu gefühlt, im aae Ger Rede Sinn." Nux in einer Hinsicht war | Also müßt Jhr putschen! — Heiterkeit.) t, auf folgendem f ree Ls Gußbeschluß würde er den Antrag Teusch vorziehen. mittel nah Mögliheit fern halten. Es handelt sich hier lediglich heißt darin u. a., daß betigeringfügigen politischen Verfeblunaen nicht | gewährleisten, können wir dem Minister. nit folgen. d Hn er e nämli eine neue Belastuna der breiten E Die Reichsregierung steht, zusammengefaßt, ge D d ge Unadkäd gigen Sozialist en m eine Art der Abgeltung der Gel eineswegs oelhofsen werden folle, Welches politische Vergehen wird aber wohl Abg. Ber tele (Komm.): ¿58 wäre weit besser Een, wenn dur eine Erhöhung der Zl em, BieiGtlane Let er zuveriitlis s : vorli A A n AuSsdbubestüfen irt d 9 8 dstrafe und keineswegs um, einem normalen Polizeibeamten geringfügin een N man ‘ das 4 bier mi Ola ausgebaut hâtte. Statt“ dessn durch eine Pudel, dem Reichstag? hofft er zuversitlich, 2 h s den vorliegenden Antrag mit einer | werden abgelehnt, der Antrag Leu)ch a res mem Gredfart Sobe nbitee 0e M A Seide, RLSOTTA (Komm.): Was soll gegen die préußischen | haben wir es hier mit cinem sehr umfangreichen neuen Geseß zu tun, von -jeinem ata ¿ù gez Der Redner bearündet dann einige Sollte dieses hohe Haus so würde die Reichsregierung | übrigen bleibt es bei den A SUNL e d - Ai e ls zes Experünentiergeletek: eraus haben | Minister geseben, die bur diesen B, fe viele Menschen- | welches das bestehende Pape noch wesentlich verslechtert. Die daß, er ihm E L Partei, die eine anderweitiae Staffelung qualifizierten Mehrheit annehmen, ¿ntwurf einzubringen, der Die Vorlagen werden auch in dritter Beratung an- vir nun der Reichsregierung und dem Reichsrat die Möglichkeit | verluste auf ihrem Gewissen haben? Der ieyerlaß M Ae, DELeMLIGIER E der a Zer ¡Mr legbbe[chädiaten sind e Sl und der Steuersäße zuaunsten der geringeren Cin- e E E : gl deb, die Ausgestaltung Deo Bel dur thn sind wir zu Zuständen clommen, die den Reichstag ollig außer Acht gelassen. er aat if eigentlih der S{uldner der S weil die Möglichkeit eines elastisheren
i sowie die Mai i widrig, ] L al L i -Quidt A r hohen Einkommen fordern, fo Arbeit zunächst zu regeln, | ! llste Empörung bringen müssen. Auch unser Führer Lohse ist, | der Kriegsbeschädigten und der Kriegs »nterbliebenen, diese sind kommen und zuungunsten der h
gegeben werden muß, als
Artikel 3 der Reichsverfassung, soweit es sich um E n O e mut der Untersuchung der Zustände in der Straf= und schnelleren Verfahrens in he x a böB [len delt, bis auf s E A S m ‘eifuicrgamtni an talt Lichtenburg (v Le i ae L e E E A die Reichsgéseßgebung cs ‘bietet. mittelbar vor dem Polizeirevier: -Der Sozialdemokrat Severing hat | Alte Obrigkeitsstaat, als unmündige Kinder behandeln zu Föunen, Wir Angehörige erhohen wollen. 5 rx Ablehnung aller Anträge | rechtmäßig AUSYE M E E änderung der Fus beantragt: „Der Reichstag nimmt Kenn N :nDe Daneben haben wir den Ländern die Möglichkeit geboten, die Pr iener fend sctne Snpemotrat Riciler hat 4 tine Gr angen, daß 40% 2h e wud Fee Den Meturs für alle q # “e Un onrectnlitet A in der A Handelsflagge wieder E L us bis | klärung des Gern! oge 0 90d DOE N sofort aa freie Arbeit zu o rdnen, weil auf die ört; chen Ver] chiédenbeitez 49 HENEe ident [chüßend feine Hände über die Mörder aeha en. Die L 2 / ; R Es U der Kommunisten ird die Vorlage in derselben Verordnung vom 11. April jedo, E Z h Prüfung der Urteile der Sondergerichte e ETAeieta Und Rai Ka : PraiD U cat Ans ’ i: bon dèm Auf-der-Fluht-Ershießen war der deut)hen Republik | Abg. Andre (Zentr.): Bei : der erstmaligen Rentenfestsekung anschließenden dritten Beratung wird di M Aus- i her Kraft seßt, auf Grund eines einfachen Mehr- | iber die Ergebuisse dieter Prüf Ns der freien Arbeit Rücksicht genommen twerden vorbehalten, früher fannte man diefe Formel niht. Allerdings von: ist der Rekurs au für - die Renten unter 40 % zulässig, Wir Sasung enogültig angenommen. Eine Entschließung des A) auf weiteres Bar Kraft ses bauses durchzuführen, sieht . sich die L a irber die Ergebnisse diejer Prüfung. m ir amel 1, bib: ók de E der freten Arbett: |- der Bien (idi und Mehrheitssozialdemoktraten wird keis er- | befinden uns immer noch im Ucbergangsstadium und w ¿Faun i heitsbeshlusses dieses hohen Hau i Berichterstatiun 2 o Ep on den Ländern durchqän i
i Os r offentlichen : ; / j erden zu einem Y ch der den Religionsgesellschaften des öffentli . y Sozialdemokraten.) : “T; fozialistischer Parteien : bezwet, j itachend Gs osse ‘Kominunisket / änai i ihs- | stabilen Gerihtsförpe t gelangen Ffönnen, ichusses, na) G: »f is zur endgültigen Rege- ihôreai außerstaude. (Bravo! bei den Sozia „Ein: Antrag sämtlicher jozialijtischer ; iverden wird. Den Sinn T tee B Lan | Sils a E Vibser Erlag céf obe t E : Lirsen ai 8 r vorbanben ist. “Nah. mciner- Ueber: Rechts und ihren Kirchengemeinden bis zur endg Reichsregierung außerstaude, „Ein: Y )
wenn diese abnorme C N A L ¿ ite j T EL Í zu richten, be; der io r : g | regierung muß ‘dafür sorgen, daß dieser Erlaß: aufgehoben wird. - Zahl von: Rekursen nich A Ma orshüse vom Reich gewährt werden e ild emetst er (D: V); Wir-perlangen nichts weiter, n die Reichsregierung die Aufforderung G L den Länd glichen, vos V mung nicht. haben, es ‘Der Afrió. oúf ThéV ung SESE ¿Tas es wird {-Fiugung "ift durch "& 2 die riblerlide: Unabbänaeten er lub F Mod E e n aae [s day die Ronierung vom Reicbpräsibenten den Erlaß Clliet | Banerischen Regierung dahin n wirken, daß de G aa 2 it Ländern “zit ermöglichen, von dieser Anwendung .der freien bael L 09.0 Au hcbun g de D R) dine ie “Pesithert: - folange é ‘bas’ Neichsvetsicherünsamt besteht *ist- acgen feine _follen, wird angenommen: - E Nachtrags- 2E L f auf- Weiterführung - der --alten-Handelsflagge ‘erbitte Styx ¿fanstali in Niedérschöncenf el d dem Untertuchungs-, Arbeit ganz abzusehen, und es ist auch” nit richtig, daß, wie der T SVGE echnt. S Q e n N Glerlide Tätigkeit no nie Einspru erhoben ‘worden. Die Ferien Es folgt die zweite Beratung des dritten Nachirag Berorì nts. Kann er ja gar nicht), - Wenn-der Reichstäg..in. seiner Dir stattet wird. An der Diskussion beteiligen fich die Herr Abg. Herzfeld hier ausgeführt hat, im Ausschuß Baiern fe 10S folgt die ‘ôtveite-Beratung des: Ge sedentwurfs ‘-géit ‘bei ‘den. ordentlichen Gerichten ‘darf nicht für die: Arbeit beiden tat g für. 1921. S S Ver Antrag ‘der Ÿ beit ein solches Ersuchen: an die Menerna i u Mrs U E osenfeld (U. Soz.), Br u hn (D. Nat.), Dr. Absicht geäußert habe, von diescin Mittel keinen Gebtauch zu u Gre Î v R E e fb lüfs Le Men ‘das Ministerium auf die Taligteit ber Fette Dedenfallé m Beim Etat des Reichspräsiben! Se E n.n. (D. Vp.) | wäre das doch éine a en Pettats (Gelächter und Wider- Gee f Tro (Komm). : L fei pel Es hat ledigli im Ausschuß die Schwierigkeiten, die | „y x Erledigung von K riegsbes Had n n - | weit einwirken können, daß bei diesem Gericht feine Sinekurn M Abgeordneten Ae vie Micha tegietuna zu ersuchen, die am | n int wenn-die Reichöregierung diesem Érsu L E Reichsminister der Justiz Dr. Radb r'uch : Meine Damen bei der Regelung der freien Arbeit sih bieten werden, hervor- | f. . V8 Del. 6 E geschaffen werden. E N ' und Genossen vor, die Reichsreg I - die deutshe | spruch links), ch seine Verordnung, die am 1. Juli d. J. : Æch werde mi möglihster Kürze befleißigen, erstens
ea ragen. Der Ausschuß hat das 160 Paragraphen ums- 9 : “d ala ht N fels T der Verordnung über “die ‘de geben wollte. Durch seine Verordn1 t, daß die Weiter- | „nd Herren! Jch werde mich möglich] gehoben. (Sehr richtig!) | : d rù 2 O EMIA a s __ Abg. Henke (U. Soz) betont ‘dio Notwendigkeit, die Unab . Schlusse des Artifels z Frist für die ein f - ist, hat der Reichspräsident verfügt, da _ und Q
* Sie r R Antrag au e. 18 ‘ver Als Mon Gene A po Ae E von ’ Punkten abgeändert und hängigkeit der Richter zu wahren n Flagge vom 11. April 1921 festgeseßte Frist für di Kraft getreten ist, b
S S : ( “C. 9213 der Herr Kollege | glei eitig fo : i : Die Rei t : i De R
Herzfeld gewünscht, daß bis zum Erlaß eines R A N Da 18 10gents O nung e Iiagen, Bie t o
f is z 922 zulässig | über Lichtenburg, zweitens über Niedershönenfeld. A
: C i in s Eg A V lagge bis zum 1. Januar 1 S über Lichtenburg, zweite ¿ Reichsregierung : e M N : i i; 1 Flaggen, | führung der früheren Handelsf cTaeiidén Nechiszuitand: Es er Dibienbita fordert: Lot bex Neibtes 0 2A ; : _ Reichsarbeits ter Dr. S i : Á hrung dev bisherige! I «, E s D en wir jeßt folgenden 4 : j Der Antrag über Lich Q [ a2 : Herz , d ide s die | regierung zu ersuchen, bei der Neuordnung der Reichsversiche- | _ Reibsarbeitsminister E aa soweit fie die Seeflagge betrifft, bis auf weiteres zu verlängern. | sein soll Hen deutschen Seeschisfen over es können wenigstens | De ige Durchführung einer eingehenden Prüfung dez Vedingungen der freien Arbeit mit den wirtschaftlihen Organi rung weitere Garantien für die richterliche Unabhängigkeit des wenige Worte, die ih leider niht unterdrücken tann. Nach dem sôweit sie dié Seeflagge u der Wunsch. bestehe, heute noch | werden i den E E Mi aane geführt werden, wie e die Mio j vei Zum arbiitèn Teil At biesé Yorderuita &, ° Ri u e / Mig: 2 ee 4 C b A . L ú “ ._. j E . T ch Q Í Lc " . : . , aß r 7 A , V s 2 ie reine ) d? c s ( ) Diese . i on! ergeri y 5 ( m | y L f ist eine Selbst und Angestellten zu veroinbaren seien Es. | L flventen Und det Mitglieder des “1d ersargunggericiia ma Ea e e ed A E die dae v Weihnachten zu Peenden: (e Une N die bie schwary-weih-role E dem P L vam T Sues des Hen i: Las L ganzen 123 Lichtenbuvger Urteilen, die in ift t S ri ä . r . . « 9 i M d 2 »Ÿ e ‘ F ? 2 d n ‘ L m 0 gen ge ag . DI V L O, I Bs n n und n , 6 DI : O hen vom : ) s i i: i C : . , y : Fd G Lide da wflhasifen Dtgomflatwnen der Nebel n | Ae De. Dürinoer D. Nat) bed m | More hier uner anderm sigen fler um in mee F Loe be, Reten n fenen, „S Besproigna, de Srogen, Wee die | foumeneo Wehres n Nod" Wie dat aber dos miri pulficegde | erfüllt, Von den im ie r R
© / V, As M » ANT= N fie A . - . . B, L Bi i L j A f c a L / Län der zu fi d p 4 M ) d L — ) I ! ; : i is e , ; 9 8 M L 6 gestellten gehört werden, aber es ift niht angezeigt, das in cin | Fraktion beantragten neuen arágraphen 24 a, wonach die - Mit- Verhältnissen niht unabhängig; wir fühlen uns in unserer S Pusd am Kriege, über ‘den Dolchstoß von L uw. Lag f Leben si dieser ula A élsrenie Flagge benußt (sehr richtig! zogen worden, bis A ttlungen des preußischen Unterfuchtungs- Gescyz hineinzushreiben (fehr richtig! bei der D Vp.) es in die G tooegeher [o raunggerichts As Ga e Semler Rechtsprechung eingeengt und abhängig von derjenigen A Geichäftöordnuna kein O R Der Beschluß des Reihs-- E E iese Tatsache sollte do von einer E Statt i S de A i ie: Sceliißar waren. In 70 % der starre Form eines Geseßes zu gießen. (Sehr richtig! bei den Diseililiatverfebtes aaccan ‘Entscheidung aut tivcas Kade bad | ¿instanz, die zugleich eine Partei zu vertreten hat. 8 E I rae 0d Vg Fortdauer der C E n “fratisd regieren will, e A A G B C buliererde Leben - U Mea e A in Vorschlag gebracht worden, teils 2M) Wt sind der Ueberzeugung, daß die Arbeiter- und An- | Dienstentlassung entfernt werden dürfen. Die Fraktion werde - im. M Pas N Mixran, diése „Ausführungen, des U 1. Januar 1922 verbot, hat cine Pi bex Deutca des ‘Aus- | dessen n O Den WistorisWen üdblid des Abg. BERE is S eé faatpcnblundei. teil MStrafveürzungen, zu einem g heit ie d Q ee Mole Lesprechungen über die freie riet Unabbg T lágen Mitelieb P n gen M ie g n S Ztel 5 Non Hen Qs CUEGEN Qn N E - besondere an der E blreichen Protestaktionen haben si die (S PabiR e änzen, daß bie Handelsflagge f arge ; eingeführt T á auch völliger Erlaß Stad. In den Le M6 Arbeit sich niht dur énge Rücksichten des Arbeitsmarktes und gers: hilfe WAbedingt auancAE E Bon dén "Beteiliglen “hler im Reichsversicherungsamt der L ieiing, 90 die E E, A n Sidamerika ‘und anderen Staaten, gegen S laagaetdronung von 1867 im Norddeutschen / eile i
; .. á d L: c S N ) Îl : D ck N22 C1: Í C E W53 Su, 64 Don Ko j
Ci leiten lassen iverden, wie wir auf der andern telbst sei ein Notschrei in diesem Sinne an den Reichstag gelangt. naóme des Ministers yon parteipolitishen Gesichtspunkten diktiert E Den Sette immer wiedex — und s ct
j qun o Er Sto ierpflichtigen und-deren wie fo viele andere, glatt ermordet worden, bezeibnenderweise uñ-- S des Staates geworden, der Staat laubt sie aber, wie der Merbekosten und die Steuerabzüge- für die Steuerp
orme
E
i i rddei 4 1 è nod 2 id Gad s nt befürwortet werden, a
| + Aus. alle sce- h lso zu einer Zeit, wo wir die nationale Einheit _n der Fälle konnte ein i i i ; ‘Nacorütung nach
n j : d ; S nit varóßer Erregung gewandt. es Reichs- .| worden ist, also zu ein / 1871 vom Deutschen Reiche | diesen Fällen wird eine erneute Kachpru\
ih möchte das au an. diéser Steile | In der Begründung der Vorlage finde sih ein Passus, der gedeu werde, und als sei gerade» jegt der Anlaß zur Acußerung der- d dhe en Inlandes wen Kine Meme S iee Lee nicht N and daß diese Fa ay und diese Flagge pu dann | în ns I Me in Aussicht gestellt. M
tun — an Gewerbe und Jndustrie die Aufforderung richten, dag | verden könne, als ob der Reichsarbeitsminister si anmaßt, einem | artiger Befürhtungen gegeben. Die Ausführungen könnten weiter- _ tagsbeschlusses. Wir beaûtragen deshalb die Noreinaenommenheit | als Handelsflagge Geseß im Bewußtsein des Ee Volkes L O E d im übrigen den Lichtenburgern gegenüber nicht etwa
{were Problem derx Gefändmigarbeit nicht einseitig dem Ge- A D e A eis i n A 4 d S D A Dia An den :Eindruck erwecken — was i nicht einmal annehmen will, alten Flagge. Ich bitte Sie, die Arn L O ibiaislaBe: Die E R Aner Deutschlands: geworden. a Od E E R igs D Verurteilten der Sondergerichte
L, 2 I R ; ! “ | werde in unberehtigter Weise in den orden ichen äfts és : UA : E z 0, L I 082A einé reine j ort} nal 5 i i nichts vor Ditaled [wei E isl i Zahle
1 Spunkt der. Konkurreuz zu unterstellen, der um so weniger | Gerichtêhofs eingegriffen. Wahrscheinlich aber éi diese. Sab nur | er. sie Fans n.98 tatsächlih tun —, als ob au der Herr-A- E, Mel e R litischen etl unterzugehen, sie acht gold war doch — da En Ae T e iein der national O führe zum Beweise die bisher ermittelten Zahlen
in Betracht kommt, als die Gefänguis8arbeit ja von sta Neferentenarbeit und’ dem Minister beim. DurcHlesen entgangen, Das geordnete Thiel: dieser Auffassung zustimme. Demgegenüber u brin auf das Schlachtfeld des S ao E 00. Die P E ibíe M ‘der Bevölkerung, wenn man mit A p rif Es find im ganzen 1474 Sondergerichtsurteile E
iGwindender Bedeutung ist. X cficherin L E Lf N As if ver Mitglieder des Reihs-" | ih Se 8“ zu erflären, daß die Mitglieder - der Ang N rein, wirtsaftliches Gebiet. Ln C Ansehen vas sie si in fünfzig mitteln, Wainsten dieses Komprami}gebr e? E. S ir ce Gnadenerweise erteilt in 879 Fällen, abgelehnt in 595 Jch wende mich shließlih zu dem Antrag Bari (Hannover) Western a et, end O l if die Realen LEorpnelen | dem Reichstage und dem Gemeinwohl verantwortlich fühlen ‘und Fortdäuer deréalten Flagge mit dem irtshaft und Schiffahrt thig ausret}ten, O
auf Nr. 3240: ; f er:
Das winde bedeuten, daß für politische Verbrechen das Höchst- | wirkungon ergeben fônnten, die sich nicht o miß der Gesdstrafe, die an d
A fen wi die Sache si selbst 11 die Seeschiff- » j ier gilt, daß in den Fällen einer Ablehnung deu | | ind d ) iy Men O Fi gi “nicht für unsere Wi! ! i e Lassen wir also E, , für welhe Flagge die ( "v Fällen. Auch hier gilt, daß ! V e L : versicherungóordnung vertröstet und könne eventuell wieder awölf Jahze | unter diesem Gesichtspunkt ihres. Amtes walten, und ih bin e L ee e Aufgabe aus theoretischen P eL Reichbiags die Frist und n T Beider L (Beifall rechts Wider u M Ui meistens eine weitere Nachprüfung nach bestimmter Bei politischen Vergehen darf bei der Umiwvandlung dexr | und länger warten. ' festen Ueberzeugung, ‘daß auch“ die große Mehrheit dieses Hauses | ivsecen Aut ag gehen wir Gelegenheit, den 1 nb uin Frieden | fahrt sich Schlu noch eine Bemerkung: Der, Abg. De edo Zeit in Aussicht gestellt worden ist. : i Gefängnisstrase ‘in Geldstrafe für jeden Tag der cexkamten | Reichsarbeitsminister Dr. Brauns : Meine Damen und | die Stellung sowohl wie die Haltung der Minister nit anders wieder gut 4 machen. Wix |trecon M N ale erledigen, Machen | l Ves erwünscht sei, daß au meine Farc, N nit wobl M Jh bin bereit, auch dem zweiten Teil des Antrages E Freiheitsstrafe auf keinen höheren als den im § 29 des Straf- | Herren! - Die Regierung hat bereits in den Beratungen im Aus- | auffaßt, Fch kann deshalb auch zu derartigen Befürchtungen, wie hin und wollen die Frage L Lach Doktrinen und bon cufbant ‘Deutschlands betätigen möchte Vielleicht überlegen si die | leisten nämli Bericht zu erstatten über die Ergebnisse diejer gesebbuh8s vorgesehenen Betrag von 150 Mark für jeden Tag | uß erklärt, daß sie die geseliche Fesilegung der richterlihen | sie eben der Herr Abgeordnete Thiel E SORIENEN YAh, I “4 berball de Booten des Parteikatehismus A 4 L unseren A e 2 ‘tine tichtige und. gule Tati, 1, dem Pritfung ‘halte es aber für richtiger, diesen Bericht im Ausschuß der erkannten Freiheitsstrafe erkannt werden. Unabhängigkeit zurzeit deshalb ablehne, weil sich hieraus Rück- | Anlaß finden. S ort ile nattes at “gespannt auf den O N E taat nicht. R Man cine Erweiterung der I Ae berartina an der Hand der einzelnen Strafakten zu erstatten. hne weiteres übersehen In diesem Zusammenhang ist vom Herrn Abgeordneten Thiel täuschen Sie die hochgespannten ais O Sie dem ganzen Lande ee Politik \ucht, dieser Partei gee e herbei uführen (hört! Soviel fiber Lichtenburg. Nun T Ee. Ee ie Stelle vou bis zu drei Monatey | lassen. Frgendeine Einflußnahme des Ministeriums auf die Recht- | weiterhin gesagt worden: , R : Mit der Annahme PeNS E i ‘Beifall rets) 7 Di Haltung eine Reizung und éine Verbrettecung. der Regierungsbasis Die Reichsregierung ist bereit, das Ersuchen um Vestchtigung Freiheitsstrafe treten fönnte, auf 13 500 Mark herabgeseßt würde, | sÞrehung ist schon nach § 3 des vorliegenden Geschentivuxis voll- | Jn dem Augenbli, in- dem. sich die Richter nicht mehr unab- ee E, S wie eben geschildert, Tiegen vie Sli Poel UntO, Fe (Lebleafter Beifall rets.) ; d | der Festunsanstalt Niederschönenfeld an D während es sonst 150 000 Mark beträgt. |fändig ausgeschlossen. . Der & 3 sagt: E | hängig fühlen, in dem Augenblick sud fie es nicht mchr. u nicht. I weiß, obwohl selbst an e Sina ante ber seemännischen A v itschc id (U. Soz): Die für den ana Tar G Auf die Rechtsfrage, ob Bayern verpflichtet wäre, eine Mg eti ___VÓ möchte zunächst dagegen die Unklarheit einwenden, die Die Vorfißendeu und Beisißer der Kammern und Senate der | Jch habe dem nur hinzuzufügen, daß ciu Anlaß dazu, daß die ein scebefahrenex Mann, bon Len Bevölkerung Wer pie De E fü rien Zweekmäßigkeitsgründe sollen nur das verfassungöreWtsichen der Festungsaustalt Niederschönenfeld au gegen feinen e über den Begriff des politischen Verbrecher besteht und die es Spruchbehörden sind bei der Rechtsprechung. unabhängig und | Richter sih jeyt nicht mehr unabhängig fühlen, absolut nicht vor- und am De T, künstlich eine solche Grrêgung zu pettheller berschleiern, Wir schließen uns N Nicht die Mehr- dulden, wenn der Untersuhungsaussuß sie beschlossen hätte, ein- unmöglich macht, den Begriff des politischen Verbrechers, ohne nur dem Gesez unterworfen, insbesondere sind sie an Aufträge | liegt. Der Rehtszustand, wie er heute im Reichsversicherungsam! 2 L T i As 1 il Der Kampf um die A politischer, Gründen des Herrn Ae e nur das Reedereikapital zugehen ist u so weniger Anlaß, als der Eo T Ba genauere Erklärung in eine Gesezgebung überhaupt aufzunehmen, und Weisungen irgendwelcher Art nicht gebunden, _| für die dortigen Richter besteht, und wic er au hier in dieser Gös@ in die Hanel sflagge i E ibe M Den “Die shwarz- | heit der En La Flagge, ie Entwicklung oui lng óal feinen früheren Beschluß aufgehoben hat. Der gene j E Es dürfte dem Herrn Kollegen Herzfeld nit unbekannt sein, Nun hat der Herr Vorredner gemeint, der Arbeitsminister | Novelle festgehalten .ist, hat jahrzehntelang bestanden und hat F Das hat auch dick Beira artei Le dea beutsben „Jdealiêmu2., Ee urdaees Außenhandels ist nicht M Aa R tebolen trag nimmt zu dieser Frage keine Stellung. / Er ersucht die : A welche Schwierigkeiten dieser Begriff auf dem Gebiete des Aus- | habe sich auf den Standpunkt des Obrigkeitsstaates gestellt. Zum | unter einer Regierung bestanden, die den Herrn Abgeordneten, die __ tot-goldenen Farbey sind ao blik Herr Wulle geschrieben (Heiter- Fla ge, sondern von dem, was unter der Flag elt es sih nur um den ierung lediglich, die bayerische Regierung um die Genehmigung lieferungsrechts uns bereitet. Sodann aber möchte ih darauf | Beweise dessen beruft er si auf das, was in der Begründung | diese Abänderungsanträge gestellt haben, jedenfalls näher stand feih. Wie inen je Resolution ab. ine Damen und wird. Bei ats Ra m das drdo H ohne vorauszusegen, ohne Lte 0 va d aao aufmerksam mahen, daß gerade bei politischen Unternehmungen des Regierungsentwurfs zu § 33 gesagt ist. In der Begründung als die heutige Regierung. (Zustimmung.) Bis heute ist E : Reichsminister des Innern Dr. Köster : O Glaube Er- | 9b di h ries L Rot) Dem Seemann wax und ift egn Herbzi Abgeordneten Bruhn betonen möchte, Et Air Véiebén ohe Geldstrafen unter Umständen außerordentlich. angebracht sind, heißt es nämlich: feine Klage darüber laut geworden, auch nicht unter der neuer Herren! Jm N ame der Reichsregierung habe ih folg f Ali 7 elde Flagge er führte und führt. A a fe A daß éine Verpflichtung zur Gestattung der Be } 19 L us Es. dürfte dem Hercz Kollegen Herzfeld nicht entgangen sein, daß Die Zæh1l der abzuhaltenden Sißungeu bestimmt nit das Regierung, auh nit. nah der Staatsumwälzung, daß desha A Uärung abzugeben. : ; n Aenderung qs Ans angeboten, die Friedenspfeife n S a würde. Jh habe um so weniger Anlaß, diese L auf gerade politische Unternehmungen oft mit außerordentlich großen | , Präsidium, sondern der Präsident des Reichsversorgungsgerichts. | die richterliche Unabhängigkeit angetastet gewesen wäre. (Beifall E Die Reichsregierung hat die Frage einer eveutu E ReciGen “ihm zusammen rauhen, aber g ¿stellt Abg Wulle (D. Nat) | in Gestalt eines konkreten Falles hier gar taus über eine nahe : E (0 Mae f Le i i 4 wi ¡E R ffe 2178 L / L 7 : g 2 j ; D ‘ An6 . ” . g . aer 5 . s . . . Dot 3 Z - y 7 inländischen und ausländischen Geldmitteln gearbeitet haben. Jch Es sann also der Reichsarbeitäminister Weisungen i u dieser j m Zentrum.) ; E j der dur die Verfassung von Weimar vorgeschrieben nhaft und In einer verfönliden flit für! shwarz-rot-gold zu einer Zeit zurollen, als augenblicklich ein A G d a Reichsjustiz- halte also den von dent errn Kollegen Verzseld vorgeschlagenen Richtu n g erteilen. «M Thiel (D. Vp.) betont demgegenüber, er habe nit vou “ Handetét in den lehten Wochen erneut gewisse f; 20 it- fest, daß die „Deutsche iti bie rote Fahne wehte und der Anschluß verwandte Rechtsfrage zwishen Bayern un wta Sat über die politischen Verbrechex für unannehmbar. Waruyr ist das vorgesehen? * Es ist vorgesehen lediglih im Juter- pon ia. Ie ten gesprochen, sondern das Wort Partei nur eibe u Saales au Zuruf rets.) Sie hat ap a Ge N A E A S lano möglich ersien. en O ministerium \{chwebt, nämlich über n Q R iee des Gestatten Ste mix zun Schluß, dem Wunsch Ausdruck zu esse der Kriegsbef ädigten, um die Rückstände zu verringern, die | ! Serichud 2 A MUOEDEN de if / alle wi ftlichen,/ nenpolitishen uud nd z nur für lg pie ae Mz M n » ea by n Fahnen. i L aa üt Auso on ü : geben, daß die Abstimmung über dieses Geseß ein Vorzeichen dafür ‘fih am ta E Dal nit kala V ar f ongbe Glase e uf, L agg Saa nah den U E H i Hd ittavéden, men Ag n ob die Burschenschaften ihre, shwarz-rok-ooldenen F ein Las S 1 der As e gate L sein möge, daß die ganze Strafrechtsreform niht unter partei-- | Urteilsfällung in den einzelnen Fällen hat das gar nichts zu tun dri “ner vejung angenommen, e ie Reibsceai ieht si außerstande, den in de fut dor Fe ne peu è haben. ; E A E E O d M f rug gri va F TeTOs tas S S “ | dritter Lesung, Die Reichsregierung sieht si, | Ly Keb nenen. | falle lächter zur Folge Haven. R sher fei ij Jl usinen Vers politischen Gesichtspunkten behandelt werden foll, daß sie sih | Wir lonnten leider in das Reichsversorgungsgericht nicht das Ver- R Jn uns, und dritter Beratung wird ohne Erörterung än Wochen a außerhalb des Parlaments an sie Us alen! Sul, (D. Nat.) beantragt über die Flaggenentshließung isher keine Folge gegeben ist, bin ih zu A A P R t Ma der ulle Parteien des Hauses ZLT E E L aus Gese Mde E genug A z e Vor clfah lot i etreffend die Mechtsverain Anregungen, in der Flaggenfrage ein - sogenanntes namentliche Abstimmung, i jucheu r cini L !) “en wurde. Das werden Jhnen einige Zahlen eweien, die 1 GWemWigen elsaß-lothringi n Beamien, und Entw einzugehen, Folge zu leisten. p 4 Su dus L R n ae E E Se __ ,