1900 / 25 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Jan 1900 18:00:01 GMT) scan diff

Abg. Bebel (Soz.) führt aus: Seine Partei sei der Ueber- der S 180 und 181 a auf die Vermiethung von Wohnungen | dazu führen, sie kann nicht dazu führen, denn fobald eine fol i i | nossen, wona es verboten ist, daß eine Ausbeutung des erfolgt, sondern weil uns die Lage der Landwirthschaft dazu zwang, ] einer Steigerung der Weizenpreise gelegen. Ez herrscht mit Aus-

Sittli reit zu n L A G E S M an Frauenspersonen keine Anwendung finden, welche gewerbs- | beutung damit verbunden fein würde, würde sofort die Tenn | N igen Gewerbes \stattfinbet an ändern, daß es verboten ift wes wir ae dieien wichtigen weig gn E E L Peiuve a E Der Mo Ee i i s a A E ; j j - “bi ; : ] i j ' x e ; ü androirthscha n we i

mäßig Unzucht treiben, sofern damit niht eine Ausbeutung | der Vorschrift entfallen und dec Strafrichter eingreifen. Der Herr den Frauenspersonen Getränke und sonstige Sachen sowie die Woh- | üm e e idwirthscha f h e kckung * E langen Getreidepreise. Hoffentlich wird bei dzm Abschlusse der neuen Handels-

fittlih sein, könne deshalb nidt gleih als Verbrehen ualifiziert ; ; : : 2 | : fi des unsittlihen Erwerbs der Mietherin verbunden ist. Abg. Noeren hat weiter ausgeführt, daß die Annahme der Re- nug zu üunmäßigen Preisen zur Verfügung zu stellen. Meine Herren, | Volkes zu erhalten, Wir haben großes Vertrauen zur Vera dafür gesorgt.

werden, wenn einer der dabei Betheiligten etwas nur geduldet habe. ; : Die Kommission hat diesen Paragraphen abgelehnt. gierungsvorlage zur Etablierung von Winkelbordellen führen würde. | ¡ch weiß nicht, ob diz Hzrren si klar darüber geworden sind, daß sie | Regierung für den Abschluß dec neuen Handelsverträge, bg. Graf von SAperin Lewin Gon: Herr Hirsch ver-

Wolle man die Sade nit nah dem Antrage annehmen. fo ee | Abg, Beckh- Coburg nimmt die Regierungsvorlage wieder auf Ver: | mißt bie V der fleinen Landwirthe ia den Landwirthschafts man die Vuldung unter Strase, aver n unter die o [were g. Beckh-Coburg nimmt die Regterungövorlage wieder au ; j i i d vo dowsky das Ver- | mißt die Vertretung der kleinen Land virt n den Landwir afts Strafe von Zachthaus bis zu fünf Jahren. Jn bialen Falle | und beantragt edentuell die Shlußworte so zu fassen: „Sofern der Er hat Ihnen das Bild ausgemalt, wie ein Wirth, der Speisen und mit ihrem Antrage den Schay, den die Regierungsvorlage den frauen, daß er für T, wu z Vg N a T es D aid Trog ie landwirthschaftlichen Studien is er über diese

müßte nicht Duldung, sondern eine Handlung vorliegen. Redner | Mietbzins und die Vergütung für sonstige Beschaffungen das Maß Getränke verkauft, sih eine Anzahl Zimmer zu dieser Restaurations- Frauenspersonen gegenüber den Vermiethern gewähren will, ver- 3 „e i l iht informiert. Für die Landwirthschaftskammern zahlen nur behauptet, daß der Wortlaut der Be Unter ¿ram höheren | des Ueblichen nicht überschreiten." Der damalige Zustand, daß gegen | lokalität miethen wird, in diesen Zimmern eine Anzahl solcher E dern und nit verstärken, Denn wenn dasjenige angenommen Mbekrbeit ORR s E ben Sa Cic add er T B deren elo Merve wie über 60 M sittlichen Gesichtspunkte weit ab von der Gerechtigkeit liege, die sie | die Besiter der Häuser und Wohnungen, in denen Prostituierte wohnen, | Frauenspersonen miethweise unterbringt und dann den Gästen, di ird, was die Herren beantragen, würde es den Vermiethern beispiels- | Regierung mit dem Auslande könnte nit förderlicher sein, als wenn | beträgt. Die Rüksicht auf den kleinen Besiy wird in den Land- anzustreben behaupte. Könne der ganze § 181 nicht beseitigt werden, vorgegangen werde, obwohl die Ausübung der gewerbsmäßigen Unzudht | diese Frauenspersonen besuchen, Speisen und Getränk S ie b i ; Mietheri i i die Regierung sagen kann, daß hinter ihren Forderungen der Reichstag | wirthshaftskammern all:n anderen vorangestelt. Herr Hirsh be- so müßten die Worte „des Ehemanns zur Ehefrau“, welche bisher niht } an ch nicht verboten sei und sogar besteuert werde, set unhaltbar L etranke verabreicht, weise niht benommen sein, thre v4 herin zu zwingen, gewisse und die ganze öffentliche Meinung des Landes stehe. Alle Versuchz, | hauptet, das in der Landwirthschast inoestiecte Kapital sei niht von darin gestanden hätten, wieder herausgebraht werden. Der Abg. Stöcker | und dürfe niht aufrecht erhalten werden. Die Prostitution sei Das ift ein Thatbestand, der fih mit den Vorausseßungen der Res Sahey, die die Mietherinnen eigentlih gar niht brauen, ihnen | die Solidarität zwischen Laadwirthshafe und Industrie zu stören, | irgend jemand hineingesteckt, sondecn durch die natürlihe Steige- und seine Gesinnungsgenossen wollten die Ehemänner treffen, welche dur solhe Maßregeln niht ausgerottet worden, das zeige die Ge- gierungsvorlage in keiner Wêise deckt. Sobald der Vermiether abzunehmen und durch den starken Absaß dieser Artikel, wenn au zu | müssea zurückgewiesen werden. Alle, diz ein Herz für die Landwirth- | rung der Dinge angewachsen. As seiner nationalötonomischzn e Q ae E E e A n uns Gat A M a Ga DRde s e ciflik e dazu greift, ein Wirthschaftsgewerbe zu betreiben, um landläufigem Preise, einen erheblichen Gewinn ¿u erzielen. Wenn saft haben und es bethätigen wollen, müssen fest zusammenhalten, | Studien is Herr Hir] ur Le e Frage nat E 2E d ein Nonsens, der nit getro en wetden tönne. Ce wiirve aber dis man das Elend der jugendlichen weiblichen Personeo nicht heben dieses GORSeIE 1, I V (Ne Anleckang. der Leute, Sie si den Fall denken, daß eine Mietherin gezwungen werden Erbe eise st A E MArE, MIDE Qu M RLAO 4M O iet Mitra s ia der Kultur fteckt ä Cet ans \{were Gefahr heraufbeshworen, daß die unschuldig verdächtigte | könne. Wo keine Bordelle existieren, zeige die Statistik, daß die die seine Mietherinnen besuchen, um so von ihnen einen Verzehr an fönnte, in großem Umfange Puy oder geistige Getränke Wlba. Klos è (entr): Wie die Landwirthschaft bei dem Arbeiter- | Kapital. Was dafür hineingesteckt ift, wird heute nicht einmal mehr Ehefrau noch ohnmächtiger und hülfloser gemabt würde, als es hon | Krankheits- und Sterblichkeitsziffer shrecklich fei. Van müsse ver- Speisen und Getränken zu erzielen in dem Augenblick tritt eine yon dem Vermiether zu entnehmen, obwohl fie keine Ber- | mangel ihren Ertrag steigern soll, dafüc ist uns Herr Gothein den | gedeckt durch den Werth des Gcund und Bodens. Das durch die jeßt der Fall sei. Vom Standpunkt der Sittlichkeit müßte au t E Prosftitution wenigstens möglichst unshärlih zu macen. | Ausbeutung des unsittlihen Gewerbes ein und die Bestrafung des wendung dafür hat, fo werden Sie zugeben, daß das ein | Beweis schuldig geblieben. Gewiß is dieser Etat vermehrt, aber es | Jahrhunderte alte Kultur angesammelte Kapital hat doch einen gerade der sozialdemokratische Antrag wegen der Verlobten angenommen e Ausbreitung der Toleranzhäuser sei unerträglich; die armen | Fhäters würde auch unter der Herrschaft der Regierungsvorlage ge- Mißbrauh des Vermiethers gegenüber den Mietherinanen ist noch lange nit für die L1ndwirtbshaft fo viel gethan, als sie | böheren Anspru auf Schuß als die gegenwärtige nationale werden. Das Zentrum erfreue sich doch eines so großen Einflusses | Mädchen könnten sich fast nte frei mahen. Dagegen follte man ein- boten fein, es wäre denn, daß bder Wirth, was \{chwerli ! je Regi l ib ver A ta 6 bedarf. Was nüßt dem Landwirth alle Wissenschaft, wenn er sein | Arbeit. Die Verzinsung des Verkehrswerths stellt sich im auf seine Beichtkinder; troydem habe es jenen Zustand, gegen den die schreiten. / / , was s{werlich vorkommen is, den die Regierungsvorlage verhindert, den der orshlaz der | Forn nit zu angemessenen Pceisen verkaufen kann! Wenn der | allgemeinen in der Landwirthshaft ebenso wie bei den Do-

Kommissionsbeshlüsse gerichtet seien, nicht beseitigt oder an demselben Die Abgg. Albrecht und Genossen beantragen wird, seine Speisen und Getränke in ganz üblicher Weise, wie in Herrèn Abzeordneten Beckh und Albreht aker nicht verhindert. I | Minister der Landwirthschaft wirksam helfen will, so muß er mehr | mänen auf 91/4—N/3 9/0; aber gerade bei dem mittleren und auch nur das Geringste geändert. Es werde leider in weiten Kreisen |} außerdem folgenden Zusaß : jeder anderen Wirthschaft, vertreibt; dann werden Sie aber nicht sollte meinen, gerade vom Standpunkt der Hercen aus, die doch das | Arbeiter vom Auslande hereinlassen, au als Dienstboten. Der | dem kleinen Grundbesitz ist die Verzinsung noch gecinger. Damit ift

O, Es Ar et E He L A B uicht „Die Polizei is nicht berechtigt, anzuordnen, daß Personen, | mehr von Bordellwirthschaft sprechen können. Das fällt nit unter den Fnterefse der hilflosen Personen hier shügen wollen, i es rihtiger, L fett ferner die Nothwendigkeit des Zollshuges für die Le E T grogten een Fall tis wabr «a o heirathen, bevor sie sich geslechtlich vermischt hätten. Er erinnere a S E n Alte S Begriff. Wenn Sie \ih von derartigen Ausmalungen nit einschücchtern den Vorschlag der Regierung anzunehmen und nit den Vorschlag, 1 Abg. Pohl (fr. Vag.): Die Wissenschaft hat noh kein geeignetes bedürfen wir ünserer Landwirthschaft. Mit dieser Begründung be- nur an das sogenannte „Fensterln“. Die Strafbestimmung werde auf nehmen.“ f 7 lassen, sondern den Paragraph nehmen, wie er Ihnen hier vorgelegt ift, der in diesen Amendements enthalten ift. Mittel gegea die Tuberkulose gefunden. Die theare Tuberkulinyrobe | fürwort:t man auch die Flottenvorlage. Fch halte die Verstärkung

jeden Fall ein Schlag ins Wasser fein. w 8 i ä ährt krank i i di lotte t ¡di d werde mit meinen Frzunden dafür Wirklicher Geheimer Ober-Regierungsrath im Reichs-Justizamt Abg. Henning (d. konf.) glaubt, daß die Bedenken des Abg. v O (0 uw s 2 E s M a P A MERT Ang O ann 4 Mes Pereens gee Bas E Ps gti A at D A Ae ita 2 S tete neus M “La es e U “acianeteres Mittel, L der Lands von Lenthe: Die Bestrafung der „Duldung“, welche nah dem Beckh nur theoretisch, begründet seien. Thatsächlih wohnten 50 000 s: N aßgabe, er Vermiether niemals Genossen betrifft, der Polizeibehörde das biéherige Net zu nehmen, Erfahrungen gemat; ih bitte aber di- Regierung der Landwirthschaft wirthschaft die Freude an dexr Flotte zu vecderben, als die Vorredner keine selbständige strafbare Handlung darstellen soll, ist Men u L E Da die Prostitution mit dem | mehr, als üblich ift, für irgend eine Gewährung an Raum, Nahrungs- in gewissen Grenzen eine Lokalisierung der Prostitution dana eintreten | yon solchen neuen Ecfahrungen möglichst bald Mittheilung zu machen, | maagelnde Fürsoroe. Nicht durch Flotte und Haadelsverträge längst geltendes Ret; es soll jet lediglich den Personen, wele straf- erbreherthum in engster Verbindung stehe, so müsse si: besonders | mitteln oder sonstigen Gegenständen von der Mietherin entnehmen zu lassen, wenn Rüsichten auf die Gesundheit oder auf den öffent- | damit sie si darnah rihten kann. Früher hat man wobl die Milch, | läßt sich die Versorgung des inländishen Marktes sicher-

fällig sein sollen, noch der Ehemann hinzugefügt werden. Mit dieser scharf dur die Sitten-Kri-ninalpolizei beobachtet werden, wie dies | p. a:f, dann, glaube ih, wird Ihnen die Praxis später beweisen, daß lin Anstand oder auf die öffentliche Ordnung darauf hinweisen, die | aber nit die Butter für verseucht gehalten, jegt gilt das auch für | stellen, foadern nur durch Hebung des Getreidebaues bei

Erweiterung kehren wir nur zu dem früheren preußishen Neht zurü. thatsächlih gesGehe. Die Regierungsvorlage see an die Stelle der ; x ; die Butter, und man desinfiziert deshalb die Butter. Dann s{chmeckt | lohnenden * reisen. Für die jeßigen Handelsverträge is nichts ver- Abg. Dr. Stockmann (Rp.) spricht sich für die Kommifsionsfassung Toleranz in gewissem Sinne einen gesehlihen Rehtsanspruh. Was die Vorlage die Bedenken nicht rehtfertigt, die hier daran geknüpft fraglichen Frauenspersonen also von dem Wohnen in gewissen Straßen, sie aber nicht, und D seßt ihr wieder Milh zu, um sie e evor L als die damals an den maßgebenden Stellen

aus; in der Kommission hätte ja auh die Sozialdemokratie ihren es heiße, wenn in ein anftändiges Haus eine - Kupplerfamilie | worden sind. aub von dem Verkehr in gewissen Straßen fern zu halten, so brauÿe ackhaft zu machen, also natürlich wieder Bacillen. Erst tödtet | obwaltende Auffassung, daß es der Landwirthschaft unmöglich sei, den Antrag wegen der Verlobten {ließlich zurüdgezogen. einziche, könne man sih denken. Die anständigen Frauen Fassen Sie doch mal den Gedanken der Regierung in die ein- ih kaum hervorzuheben, daß das ein Recht ift, da3 der Polizei A B Bacillen, en bringt A wieder solche Lai Wenn Getreidebau Da: d f za steigecn, daß der deutsche Bedarf ge-

Abg. Dr. Rintelen (Zentr.):. Es sollen ja nit die Verlobten, würden in einem solhen Hause vogelfrei und die Mäaner | fahsten Worte. Was will die Vorlage? Sie fagt nihts Anderes, niemals genommen werden kann, denn damit würde diz Ordnungs- | man jo große Furt, vor Bacillen hat, darf man überhaupt nichts | deckt werde. Zu meiner Freude hat Profcssor Delbrü, der Rektor

sondern die Eltern, die dem vorehelihen Verkehr Vorschub leisten, müßten \ich mit Revolvern bewaffnen. Würde der § 181b ange- Die Landwirthschaft ist af | der Landwirthschaftlichen Hochschule zu Berlin, den Ausspruch gethan,

: s : 2 : j G ; ; ine mehr essen, sicherlih keinen Käje mehr. getroffen werden. In dem Punkte der qualifizierten Kuppelei erkenne nommen, so könnte der Wirth jzne Familien ohne Kündigung nicht als: wer an eine Dirne ein Zimmer vermiethct, ohne für dieses Polizei allen Einfluß auf die Erhaltung eines angemessenen Verkehrs R ea jan tica)y ei wer \chlecht wirthshaftet, kann nicht | daß die Getreideproduktion in Deutschland bei lohnenden Preisen in

ih aber überhaupt keine Veranlassung an, mildernde Umstände zuzu- aus seinem Hause entfernen, und die anständigen Geschäftsleute würden | Zimmer an Miethzins und Nebenforderungen mehr zu nehmen, als innerhalb der Prostitution preisgeven. Ez ift ganz unrichtig, wenn | yorwärts kommen. Im Gegensaß zu Herrn von Wangenheim meine | viel nellerem Tempyo zunehmen werde als die Bevölkerung. Zur lassen, und ih werde daher gegen diesen Absay stimmen. rechtlos. Bordelle hâtten keinen Zweck, da sie die Straßenprostitution | sons im Leben dafür genommen werden würde, soll wegen Kuppelei der Herr Abg. Bebel vorhin der Besorgniß Ausdruck gab, als wenn id, vas die O V betigratte ALROO und ih Ia freuen, E: der Intensität der Bewirthschaftung muß die Regierung auf

Aba, Dr. E f che (nl.) giebt ebenfalls der Rommissionsfassung den | nit, befeitigten- Es gebe aug kein geseßlihes Mittel, die Mädchen | nit ftrafbar sein. Das ist d [t des j j ilihen Befuznisse i d? ise Seenkanal zu stande käme, tamit die Wass:rkraft | ei billigung des Kali für landwirthshastlihe Zwecke hinwirken. Salis in Bordellen festzuhalten. Das habe das Königliche Polizei-Prä- cht strafbar \ st der Inhalt des Paragraphen. (Zurufe.) man die Prostitution mit Hilfe dieser polizeilichen Befugnisse in die | wenn der masurishe Seenkanal zu stande käme, ramit di D A N e R A erie as A P B bert kang

i; i Berli üdli îirde -ef j Nun, meine Herren, ei l ; ü ; ; ; Pon für die Landwirthschaft nußbar gemaht werden fann. l I, Dee T ne fan Us Use ae B sidium von Berlin ausdrücklih anerkannt. Es würde -ein Widerspruch ne Herren, einen solhen Say, glaube ih, würde eigen1lih ärmeren Stadtviertel verweisen wolle. Nichts liegt der Regierung wirthschaftlihe Wissenschaft kann nur nügen, wenn si? mit der Praxis | weil die gegenwärtigen Preise sie nit lohnend machen. Wenn die

sein, an einer Stelle das Zuhälterthum mit dem Gesey zu treffen | jedermann selbstverständlih finden. Weshalb ist es dennoch nöthig ferner, als einen solhen Zustand zu begünstigen. Schon das Inter- | i : e : N / é ; ; x : : i L ; ; ; , , x h d in Hand geht, z. B. kann auf dem Gebiet des landwirthschaft- | Landwirthe bei einer Berzinfung von 249% ihr Gewerbe noch nit das Strafgeseßzbuch hin, welches Diebstahl zwischen Ehegatten, zwischen und an einer anderen Stelle es gewissermaßen freizulassen. Die | die Bestimmung aufzunehmen? Wir find doch wohl alle darin ein- esse, das wir vor allen Dingen haben müssen, die Kinder vor der den L der Dr. ing. unendli® viel Aba So af oa fo liegt dies an des L L die Verhältnisse sh

Eltern und Kiadern ausdrücklich für straflos erkläre. Zwischen dem E eber pridt si finde G A ie Pro- verstanden, daß man die Frauensperfonen auf die Straße nit seßen kann, Berührung mit den Elementea der Prostitution zu \hügen, | vanfenëwerth die von der Regierung aetroffene Einrichtang auch ist, | bessern werden, und an der Anhänglichkeit und Liebe zu dem ange-

Verhalten der Sozialdemokraten in der Kommission und im Plenum ; ; x agt Me i ; L 5 i daß die fremden Arbeiter sich jeßt bis zum 15. Dezember bei uns | stammten ürsten, De: Scußzol 1ür die Landwirthschaft muß so bestehe kein Wideripruch; in allen Fraktioaen bestehe die Praxis, daß stitut’on lasse sih niht gewaltsam unterdrücken, wie die Geseßgebung daß man diesen bedauernewerthen Menschen doch irgend eine Möglichkeit muß uns davon abhalten, vorzugsweise in die ärmeren Stadtviertel M atio bürtèen, fo wäre M E wünschen, baß die Beschränkung L eregelt E daß eine Erhöhung der Produktioa ermöglicht wird,

die Fraktion an die Abstimmung ihrer Kommissionsmitglieder nit Maria Theresia’s beweise; sie könnte leiht auf die Straße und in gegenüber einem strengen Gesetz: erhalten muß, ein menschenwürdiges die Prostitution hineinzudrängen. Die Polizeibehörde wird sih immer | zy t aufgehoben wird, denn die Landwirth'chaft ist sehr wohl | ohne d dadur wieder ein Preisdruck ausgeübt wird. Bei der gebunden sei, die Sozialdemokraten seien aber nicht einmal in diese anr N fabaite D N U MidG rgen tel u Obdach zu finden. Das wird durch die Streichung des Vorschlags nur von dem Gesichtépunkte leiten lassen können, auf solch? Straßen E Lie Leute aud ‘im Winter zu i, Der Redner L 4 R auf N Berüder hat der Abg. Barth ausgeführt, Laze gekommen, denn ihre Anträge ‘seien in der Kommission abgelchnt. / 9 * | der Regierung nach der Intention des Herrn Abg. Roeren unmöglich den fraglihen Verkehr zu beschränken, in welchen nur ein geringer | bespriht dann noch den Kontraftbruch und taz landwirthschaftliche | daß ein solder Zoll die heimische Fahrradindustrie stimulieren würde, w0o-

Abg. Noeren: Leßteres trifft nit zu; die Anträge wegen des Das Zentrum habe in seinem § 180 auf vie praktischen Verhältnisse

7 e i i2 j Ë: ) j M i i Sni Nersicherungswesen, bleibt aber im Einzelnen unyerständlich. durch eine Steigerung der Produktion kerbeigeführt würde, die au den Ehemanns und der Verlobten sind in der Kommission zurüc gezogen ebenso Rücksicht genommen, wie es die Regierungsvorlage gethan hakte, gemacht. (Zurufe in der Mitte.) Wir aber wollen nihts Anderes Passantenverkehr besteht, in denen also die Mejahe, MaP: er Ie Aba, Dr. Hirs (frs. Volksv.): Den Rednern der Linken ist | Preis drückten könnte. Mit derselben Theorie kann man auc aus der

worden. Die gehörnten Ehemänner wünschen, kennen und wissen den Wo eine Belästigung dur die Prostitution vorkbomme, sei heute son als das! Nichts Anderes als diesen Personen die Möglichkeit zu Verkehr, insbesondere auch Kinder mit diesem Treiben in Verbindung | pie Sahfkenntuiß in landwirthschaftlichen Dingen abge prochen worden. | Echôöhung des Getreidezolles eine Steigerung der Produktion erwarten. Unzuchtsbetrieb der Ehefrau nit; hier follen nur diejenigen bestraft eine Exmiision ohne Weiteres zuläisig. sichern, ein Obdach zu finden, beabsichtigt die Vorlage, sie mußte es kommt, auf das geringste Maß reduziert wird. Es ist aher keine8wegs Wir n das\elbe Recht, e N (Vreiben, vit e Herren von Bit Gefahr der ausländischen Konkurrenz für die Landwirthschaft ist

ie i ; ünf Ö N Abg. No int, d 181 b fali é , ; j / L : j tot L a B O A Gie, i ere Bibel ait Kasecnierung ber Prostitution slibren e Drebalb L aussprechen, weil der Wortlaut des Gesezes eine entgegengeseßte Aus- richtig, daß es dazu nothwendig ist, auf die ärmeren Stadtviertel die } der Rechten. Ih muß deshalb gegen diese Methode protestieren. | niht im Sinken, sondern gerade tm Gegentheil noch im Steigen.

: : x : i ; legun äßt, ituti j i i Daß wir in unseren Reihen auch bewährte Landwirthe haben, haben | Mit dem billigen Arbeitslohn und der Fruchtbarkeit des Bodens in seinem Hinweis auf die hôheren Klassen Recht hätte, fo müßte es und auch deshalb, weil der Paragraph die Vorschubleistung der | 6uns zuläß Prostitution zu verweisen. Denn auch in folhen Stadkgegenden ist Sie eben aus der Rede des Vorredners gehört. Ueber den wirthschaftlichen | Indien und Amerika kann unsere Landwirthschaft niht konkurrieren.

ibn doch wundern, daß gerade zahlreihe Mitglieder dieser höheren Prostitution au in der Form des Vermiethens straflos las und die Der Herr Abg. Roeren sagt: es wird damit neues Recht geschaffen häufig ein so starker Verkehr, daß zwingende Rücksichten für die Zasammenhan : : T C val ARES : E :

j j j 2 S ; ( en j f y e l Í l enhang der Dinge kann man wobl urtheilen, auch wenn man | Es ift die wichtigstz Aufgabe des Landwirthshaftsministers, in diesem M V Ten Mlt E ben Ae Glo unt MSE E I C S dts E fte, au TiR In gewissem Sinne is das wabr. Es wird damit einer Auslegung Polizeibehöcde maßgebend sein werden, das Treiben der Prostitution | fein praktischer Landwirth ift, und ih werde au noch öôfter vor | {weren Kampfe mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln der Roeren seine Ausführungen aufrecht. Er weist auf die gestri gen Ner- | Gründen erjolgt, bevor die ‘reihgerihtliße Eatsheidung bekannt der Bestimmungen des bestehenden Rechts, wie sie in der Rehtsprehung von diesen Gegenden fernzuhalten. y : Ihnen P E M en E O A Trin preußishen Landwirthschaft zur Seite zu stehen. bandlungen bin, wel? über die Mißstände im Mansfelder Revier gewesen sei, wona die gewinnsüchtige Vermiethung an notorishe | des Reichsgerichts neuerdings in konstanter Praxis zu Tage getreten Jh bitte Sie also, lehnen Sie alle Anträge ab bis auf den stadiert, mih auch immer lebhaft für die Landw G dh Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten

i G } lel ; 4 Qts Nuf A B ( s C e die Li . Sie auf der Rechten ch au : N Licht verbreitet und unter andern auch über die sittlichen Qualitäten Prostituierte als Kuppelei zu betrachten sei. Die Aufsicht der Polizei | if, entgegengetreten. Es mnß dies geschehen, weil infolge dieser Prinzipalantrag Beckh und Genossen und stimmen Sie diesem An- A a R E o Meeverbälinisie und baben feine Ma Freiherr von Hammerstein:

n s ; N würde noch laxer werden, wo i i : L : ; j y i i ¿ : :

Ar rag erileiger Su rgen lie Vatralin A Sitilid Ku / Abg. Beb el alaubt enfalls daß die Carle auf bin Lokali- Rechtsprehuug nit nur in vielen Fällen ih muß dem Herrn trage zu. davon. Die Staatshilfe weisen wir nicht ganz ab, wir genehmigen Meine Herren ! Auf die hochinteressanten und im wesentlichen

bar fel: unter Strafe als die Vorlagè. / sierung und Kasernierung lossteuere, und die nationalliberale Partei Abg. Bebel darin Ret geben eine Bestrafung cingetreten ist; in Gegen 7 Uhr wird die weitere Berathung auf Freitag ja auch den Etat, Mas nex er ne ge B e zee meine volle Billigung findenden Ausführungen des Herrn Grafea Unter Ablehnung aller Anträge wird § 181 unverändert komme mit ihrer Abstimmung zu § 181a in Widerspruch, wenn sie | denen bei dem Vermiether die Absicht, die Unzucht zu fördern, in 1 Uhr vertagt. ‘i ares pete baî L eb gi t baran Vent. Schwerin will ih mit wenigen Worten eingehen, fo verführerish es

den Antrag Beckh annehme. Geradezu unbegreiflich sei es, daß das d ; ; e : N ür mi in k6 i 1 ; ie, die de angenommen. izei-Prá i ; , daß das | feiner Weise vorlag, sondern weil auch infolge dieser gerichtlihen , bei den Handelsvecträg-n die Landwirthschaft auszubeuten, aber au für mich sein könnte, mih weiter über die Theorie, die der Herr 8 181 a führt in das Strafgeseßbuh neu den Begriff des Polizei-Präsidium mit hen vereinigten Axcengemetnoen, dis Dro: Praxis in weitercm Umfange bei den Hausbesitern und Wobnungs- wir Oie die entgegenstehenden anderweiten Interessen auch mit | Graf entwickelt hat, auszusprechen.

L A y Lis) tuierten obdahlos mahen und den Verbrechern in die Arme treib : n i : : O ; Zuhälters ein. Der Paragraph lautet nah den Kommissions- | wolle. Wer keine Toleranzhäuscr vit Aigd 6p naturgemäß in den | vermiethern eine Unruhe und Unsicherheit darüber entstanden i Preußischer Landtag. abæäzen. Wir sind gegen die Hohshupzölle für die Industrie eben«-{-- -Vorab will ih eine Frage beantworten, eine Bitte, die an mich r g ß den f t,

beschlüssen: Arbeit den zu fiaden sein use i: ; so wie gegen die füc die Landwirct9schaft ; für uns ist allein das Ge- V aipate e j i

ie winde Porfou! wels: voi edner Franeritperien, bit E n un male nue a an wen vermiethet werden darf und an wen nicht. Haus der Abgeordneten. sammtinteresse der Bevölkerung maßgebend. Angesihts der wifsen- gerichtet ist, und Bee bezog sich auf v Kalifrage. Ih erkenne gewerbsmäßig Unzucht treibt, unter Ausbeutung ihres unsittlichen | Gunsten des Antrags Beckh zurü. Niemals, meine Herren, wären wir zu dem Gedanken 10. Sißzung vom 2. Januar 1900, 11 Uhr schaftlichen Feststellung kann man die Behauptung nicht aufrecht er- | mit dem Hera Abg. Grafen Schwerin die groue U Erwerbes ganz oder theilweise den Lebensunterhalt bezieht, oder gekommen, Ihnen einen solWen Vorschlag zu machen, wenn : g 7 L f halten, daß die Grhöbung der Getreidezölle die Konsumenten niht | welche unsere Kaliproduktiion für die Getreideproduktion, überall für

welche ciner folhen Frauensperson gewobnheitsmäßig oder aus Staatssekretär des Reichs-Justizamts Dr. Nieberding: niht die Rechtsprehung des Reich8gerihts dem bestehenden Rechte Das Haus seßt die zweite Berathung des Sta atshaus- | schädigen werde. Die Masse des Volks wird es bei den Reichtagswablen | die Landwirthschaft hat, in weitestem Umfange an und werde möglichst

Eigennuß in Bezug auf die Ausübung des unzühtigen Gewerbes Meine Herren! Ich brauche wohl kaum zu bestätigen, daß die | eine Auslegun ä ie mi itä [lts-Etats für 1900, und zwar die Diskussion über de abl- hnen, solde Männer zu wählen, welche für die Getreidezöle find. 5 i f s ; ck = L R L 2 l N i L l , g gegeben hälte, die mit den Realitäten des Lebens \ih halts ats für , UunD ÿ n} ; U K l ir die Harmonie der Arbeiter und dafür sorgen, daß der deutshen Landwirthschaft dieser so große Sha Sus gewährt oder sonst förderlich ift (Zuhälter), wird mit Ge- | verbündeten Regierungen troß der Kommissionsbeshlüsse noh auf dem | nicht verträgt. Ih mache daraus dem Reichsgericht keinen Vorwurf. Etat der landwirthschaftlichen Verwaltung fort. P eie A lieel 26 E E bie nteressen der | Deutschlands zu möglichst billigen Preisen zur Verfügung gestellt wird.

fängniß niht unter einem Monat bestraft. ; ; tig 4 : i s S ft der Zubälter der Ebucianit Ra Frauendxerson, oder hat Standpunkt der Vorlage stehen und den Herren dankbar sind, die die | Es mag kecehtigt sein, das bestehende Geseß fo auszulegen, aber ih Ueber den Beginn der Debatte ist bereits in der gestrigen | Arbeiter wahrzunehmen; aber gegenüber den eigen übertriebenen | Welche Mittel dazu geeignet siad darauf will ih niht näher ein-

der Zuhälter die Frauensperson unter Anwendung von Gewalt oder SaŸ?e noch cinmal hier ausführlich zur Diskussion gebracht haben, | behaupte, daß diese Autlegung und ihre Verwerthung in der gericht- Nummer d. Bl. berichtet worden. Forderungen der Unternehmer muß ih das Intecese der Arbeiter be- | gehen; dieselben liegen niht allein in der Frage dezr Syndikatbildung,

S ie lbt u e, angehalten, fo indem sie L Mee Antrag auf Wiederherstellung der Re- | lihen Praxis, je weiter sie durhgreift, umsomehr zu unhaltbaren E l E De a (ie fon): ZAIN Lonen, Das gute Mrs E O Acpttiedwern, sondern es kommen dabei die Tariffrage und eine Reihe anderer 4 u 4 . ( ( z . 1 i L \ , 9 Neren der Gefängnißstcafe kann auf Verlust der bürgerlichen gierungsvorlage einbrahten. Jh kann auch nicht sagen, daß die | Zuständen führen muß. Das haben au die Herren Abgg. Bech und besprehen, aver wie der „Harmlosen“-Prozeß mit der Landwirthschaft | nichts von einer Bestrafung dec Acbeitgeber wegen Kontraktbruhs. | Fragen in Betracht.

Ehrenrechte, auf Zulässigkeit von Polizeiaufsicht fowie auf Ueber- Einwendungen, die gegen den Entwurf der Regierung zu Gunsten | Genossen und die Herren Albrecht und Genossen anerkannt. zusammenhängt, fann ih niht einsehen. Die Produktionskosten der | Mit den bloßen Versicherungen der Herren von der Rechten über die Meine Herren, auf die andere Frage und die an mich gerichtete weisung an die Landeéspolizeibehörde erkannt werden.“ des Kommissionsvorschlags hier dem Hause gemacht worden find, Meine Herren, wenn man den Standpunkt des Herrn Abg. Landwirthschaft sind gestiegen, obne daß sie dies dur höhere Preise | gleihmäßige Behandlung von Arbeitern und Arbeitgebern ist es niht | Bitte, ih möge übereinstimmend mit dem Standpunkt des Herrn

Die Abgg. Himburg und Genossen wollen im Fall auf mi einen erbéblichen Eindruck hervorgerufen hätten. Es sind | Rocren und feiner Gesinnungsgenossen streng und konsequent dur ausgleihen kann. Preußen steht allerdiags in der Förderung der gethan. Die Landwirthshaftskammern wirken gewiß segensreih; aber Grafen Schwerin in meiaer gegenwärtigen Stellung meine ganze fon S : «O ; ; & Mi ; ; z : : : i , aber es würde ihm sehr wobl anstehen, 1 ä in allen fozialpolitishen Einrichtungen die Arbeiter mit- } ea : g ha ganz des zweiten Äbsaßes „Zuchthaus bis zu fünf Jahren“ an- | im wesentlihen Shreckbildec, die Ihnen hier vorgezeigt werden, um | führt, kommt man dahin, daß diese Frauenspersonen eine Wohnung e abge f Las ‘weit voran wäre. Der Staat soll für ‘die iti find, ist dies det bin Landwirthscatskammera nicht der Fall. | Kraft dafür einsegen, daß im allgemeinen der nothwendige Shuß unserer

gedroht und im Fall der Annahme dieses Antrags im dritten Konsequenzen an die Bestimmung der Regierungsvorlage anzuknüpfen, | überhaupt niht mehr bekommen können, denn niemand darf ihnen Lan dwi 4 ine ie S j Ande i l ó ; N rhei i ; RReL it 2: 3 j N , ) , j dwirthschast thun, was er vur fann. Ih meine nicht wie | Man foll au die Ansichten Anderer ehren und es nicht als einen nationalen Arbeit, vor allem aber der Landwirthschaft zu theil werde, Absatz statt „Gefängnißstrafe“ „Freiheitsstrafe“ geseßt wissen. | die diese Vorlage weder va der Absicht der Regierung haben soll | sobald er nur weiß, daß in dem Zimmer ein unsittlicher Verkehr statt- Herr von Cynatten, daß die Schulbildung auf dem Lande herab- | Eingriff in ein Monopol ansehen, wenn Andere vom Standpunkt der | erwidere ih Folgentes: Wenn ih dieser Bitte nicht Rehnung trüge, fo

Die Abgg. Albrecht und Genossen beantragen die | noch au, wenn si: an ; t ai ; « eil, der Unterricht i Winter- i über diese Di den. Gerade Sie rets als Ver- C E N =_; ; L 16e Ht

° s ) ; » angenommen werden follte, haben wird. Der | finden wird, ein Zimmer vermiethen; die gedrückt werden solle; im Gegentheil, der Ünterriht in den Winter Gesammtheit aus über diese Dinge reden. Gerade Sie rets a er gte ih vollständig aaderen Kurs ciushlagen, als ih ihn bish Streichung des 8 181 N i y ! , miethen; er muß die Mietherin sofort E E j tat müßte ih einen vollständig anderen ushlagen, ih ihn bisher hung J a eventuell die Ersegung des Worts | Herr Abg. Noeren hat hier mit Bestimmtheit behauptet, der § 181 b | hinauswerfen, sobald er von dem Verkehr erfährt, und wo bleiben die e thut Baus e O Séenie ibres Ccitiatiäbigteit E I, soliten dieser zurufen, daÿ fie iY in ihren in' meinem öffzntlichen Leben verfolgt habe. Ich glaube, daß alle

„Frauensperson“/ durch „weibliche Person“ und die Strei ; a A i d ¿ y ÿ i 5 F / he Pers ie Streichung | werde zur Lokalisierung der Prostitution führen, ja er müsse dahin | Personen dann? Sie werden in allerlei Schlupfwinkel vertrieben, sie gev, um sid übec die Nothlage hinwegzubrirgen; aber gerade die Abg. Dr. Beer (Zentr.): Wean Herr Hirsch si einmal prak- | diejenigen, die mit Aufmerksamkeit diese meine geringe Thätigkeit ver-

der Worte im ersten Absaß „oder sonst förderlich ist“. ; é / ; „die 7 | n . Abg. Himburg befürwortet seinen O E Sils gis führen. Diese Behauptung ist au in dec Kommission wiederholt aus- | sinken tiefer und tiefer, der moralische Standpunkt der Un- ust auf Staatshilfe föcdert die Selbsthilfe; deon dann bekommen | tis mit der Landwirth[Gaft besbüfrigte, L Iba wee Mle Er: folgt haben, mir das Zeugniß nicht versagen können, daß ich diesen

ab i: A1 foi L N V gesprohen worden. Irgend ein Beweis if dafür niht erbr Ti ; die Leute ers Muth, weiter zu arbeiten, Welchen Einfluß kann nit | Anschauungen kommen. D j l c « ; ú ; die ganz besondere Shamlofigftt und Gemeinheit, die darin liege, | Leer und aug der Deer Abgeordnete hat hier die Behauptung pwor | fehr in die Bahn des ordentlichen Lebens immer mehr ersdert. di Feote erf Ma weer H arbe e: Gütectarle aues en?” (s ft | werdtstinde usammenfteban, „Die Langlamkel des Zulammeglogunös, | o agen landinthschafliden Intere, an denen ih betheiligt war Ebe eingehe. Dagegen müsse mit Zuchthaus vorgegangen werde it arófiée Bostiuitntbeli dei gd ehr in die Zahn des ordentlichen Lebens immer mehr ershwert. dringendes Bedürfniß, dur Verbilligung de: Frachten avf der ganzen verfahrens muß ih ebenfalls beflazen; mir sind aus dem Rheialand | 10 allen landwirthscaftlihen Interessen, an denen ih betheiligt war, Abg. Stadthagen sieht keine Nothwe Stabeit H Êr ¿lt mit groyer Seimmtyeir w ederholt, aber er hat sich au darauf be- Und, meine Herren, wie wird dann die Sache für die Polizei- Linie unserer nationalen Prozuftion zu Hilfe zu kommen. Meinungsver- Fälle bekannt, in denen es 6, 7, 8 Jahre gedauert hat. Ferner siad | vertreten habe, und daß ih dies, wie ih glaube, auch energisch als folhen au noch extra zum Subjekt der Brf f en Zus er | schränkt, sie zu wiederholen, und eine Darlegung, weshalb sich“ diese | behörden ih gestalten? In der Kommission ist der Standpunkt \ciedenbeit besteht über die Mittel zur Bekämpfung der Maul- und | die den Gemeinden dur die Konsolidation entstehenden Kosten | während der Zeit gethaa habe, wo ih an der Spiße der land- Die Bestimmung sei viel zu Berg Strafbar ae Vie von Ki Folgen an die Vorlage knüpfen sollen, hat er niht gegeben. Der | vertreten worden, man müsse klare Verhältnisse hi Klauenseuche. Auch der Vorschlag des Herrn von Mendel, große Ab- j viel zu hoch. Gerade bei dem zerrissenen Besiß in manchen Ge? wirthschaftlihen Verwaltung zu stehen die Ehre hatte. Es wäre j begangenen Strafthaten sei ja der Zuhälter con je t d ees 8 Herr Abg. NRoeren hat ferner und mit großer Entschiedenheit Nt e 1 A R Cat schaffen, um au \verrungsbezirke zu bilden, unterliegt erheblihen Bedenken. Der | genden NRheinlands is eine Zusammealegunz nothwendig; aber pa gut 1IEYET e. dre ja durch Alibérs Paragraphen dieser Voclage Andererseits f be do f i b s b 4 g N atschiedenheit | für die Polizeibehörde ganz sichere Direktiven gegenüber diesem Mangel an Arbeitskräften ist eine {were Last für unsere Land- | die Gemeinden \{euea vor den Kosten zurückd. Die Frage dec Leute- meciwürdig, wenn ih nun in meinen alten Tagen einen andern Kurs daß die Polizei sh in den Kreisen der Zuhälter Nigilanten ha ie L ervorge oben, daß der Vorshlag der Regierung im Falle | Treiben zu haben. Nein, meine Herren, der Zustand, den Sie wirthschaft, und namentli leiden darunter am \{wersten die kleinen | noth ist viel wihtiger als das ganie Kanalp-ojekt und die Erhöhung | einschlagen und gegen meine innerste Ueberzeugung das nicht zu erfüllen jedem Falle straflos ausgingen. Die Zuhälter seien cine ganz moderne Er- s u pas A Lg wir Gewerbes | schaffen oder fkonservieren wollen, wird der Polizeibehörde E M: abs voi Ina M O ailipelier- Unter det tilidie Arbeite i E a p S E laff bestrebt sein würde, was der Herr Abg. Graf Schwerin von mir er- ; j j e 2 2, ü N ; n t , j | 2 1 G4

e ai der GlticenbGei!, da a eds M zu Gründe nit angeführt ; d ih s ú 7 m us M r hat gerade diese Direktiven niht gewähren, denn die Be- schied; denn der Aufshwung der Fadustrie is fkolossal, | ausländisher Arbeiter 2c., das ist alles sehr s{chöôn, aber nur ein wartet und worum er mich gebeten hat. E

- , der Sittenpol1zei ie ver- g ; un abe mi gefragt, wie man | höôrdea werden immer zwishen den Anforderungen des wirk- und sie hat der Landwirthschaft die Arbeiter genommen. Wenn man | Tropfen auf einen heißen Stein. Die Industrie entzieht eben der Aber, meine Herren, ih mae darauf aufmerksam, die Situation

kehrten polizeilihen Maßnahmen gegen die Zuhälter hätten die Zu- | eine folhe Behauptung aufstellen kann angesichts einer Fassung der | lihen Lebens, wie es sich mal unerbittlich geltend mat, verlangt, daß die Landwirthschaft den Arbeitern fo hohe Löhne zahlen | Landwirthschaft die Arbeitskräfte. Bezüglich der Maul- und Klauen- | ist eine außerordentli shwierige, und es liegt nicht allein in der Hand

ält i i i t Rid s : ; ; h Z L en

n L E A O E aao Urenane N Vorlage, die ausdrücklich jed2 Ausbeutungsmöglichkeit ausshließt, | und den formellen Vorschriften des Geseßes , die damit im Wider- soll wie die Industrie, so muß man auch bereit sein, die Landwirth- | seuhe gebe ih anheim, ôb nicht für diese ebenso wie für andere an- | der Staatsregierung dies Ziel zu erreichen, sondern es liegt auch sehr

seien, auf dea höchsten Gipfel getrieben habe. d indem nah ihr mit trgend einer Ausbeutung des unsittlihen Ge- | spruch stehen, zu wählen haben, und das ist eine Lage, in die Sie ae in die As A M By n e G E steitende Kranthelen Der Tiere Ereichtung von Kornbäusemn soll; wesentli bei den Betheiligten selbst. Die Landwirtbschaft darf in Wirkicher Geheimer Ober - Regierungsrath Dr. von werbes diz Straflosigkeit hinfällig wird, indem sie niht nur in dem Um- | die Behörden niemals bringen sollen, denn die Behörden verlieren sicigern, wie fn den toflèn Ebenen Nord. Amerikas. Die gestrige Aus- e ba, Lüders - Gronau (fr. fonj.) tritt einigen Ausführungea des | dieser Frage, wo es sih um den Shuy der nationalen Arbeit handelt,

Tischend orf spricht sih gegen beide Anträge aus, desgl. fange, ias der Antrag Albceht und Genossea und der | dabei ihre Autorität. Die verbündeten Regierungen haben doch wahr- ührung des Ministers, daß das Landes-Oekonomiekollegium mit einem | Abg. Gothein über die Rentabilität des feineren und mittleren Be- |} sich nicht auf sich allein verlassen, sondern sie muß in allen Kreisen die Abgg. Roeren (Zentr.) und Dr. Hieber (nl.). Antrag Bekh und Genossen das will, sondern im | li nicht das Interesse, irzend etwas zu schaffen, was der Entwickelung Geseg :ntwurf wegen der Leutenot) befaßt werden soll, it in dec Presse | sies entgegen. Im Kreise Gronau, bemerkt er, hat die Sparkasse | der Produktion und namentli. der Produktion, der die Landwirth-

Abg. Ba fr. Volksp.) blt 28 für (wei i ; s i by ] af : e r : ; ! / Definition des Begriffs M cbêlter” rihtig Boa T p tündigt üblichen A Mare ita Pa daß An s I gemein- | dieses unsittlichen Gewerbes Vorschub leisten kann. Ich kann Sie i Ne Fontratttu@s Da weiten ol uf tBesteafung L “ift O echt C e a vod e Sparta ui {haft am nächsten steht, Bandesgenossen suchen und muß für die dritte Lesung den Äbänderungtantrag seiner Partei an. g erinnen gestellt werden dürfen, | nur dringend bitten, lassen Sie die Bedenken, die hier im Hause des Kontraktbruchs lief unser vorjähriger Beschluß garniht hinaus, sehr vorsichtig bei ihren Beleihungen. In der ganzen Proviaz Han- | bei all:zn ihren Maßnahmen darauf bedacht sein, daß

__ Abg. Dr. Hoe ffel (Rp.) glaubt, daß man auf diesem Gebiete daß für die Wohnung für irgend eine Handreihung oder Be- | Ihnen vorgeführt worden sind, niht zu sehr auf sich einwirken; sondern nur auf die Bestrafung der Verleitung zum Kontraktbruch. | nover kann von einer Besserung der landwirthschastlihen Lage niht | unter den gleiche Ziele verfolgenden JInteressengruppen kein mit dem Prinzip des laisser faire, laisser aller nicht auéfomme. shafung, die von seiten des Vermiethers. den betreffenden Frauens- | ih bin überzeugt, daß die Wirklichkeit sie nicht bestätigen wird, und Bezüalich der Bestrafung des Kontraktbruchs selbst darf jedenfalls | die Rede sein. Herr von Zedliy verlangt die Verbilligung der | Gegensaß, sondern ein in dieser Frage eng geschlossznes

Abg. Stadthagen fürchtet, daß die Zuhälter, welhe als | personen gewährt werden, mehr als das Uebliche genommen wird, daß | daß die Zustände bessere werden, als sie bisher gewesen siad. Nehmen kein Untershied zwischen lämvlichen ie) E e nas A Aen ie a I e n e Lilie Feublen ie: Zusammengehen stattfindet. (Sehr richtig!) Ich habe das wiederholt

Vigilarten im Dienste der Polizei stehen, dur) das Geseß garnicht î i E ae a fte A ces riteticen Ma A 0 Wt in keiner Weise irgend eine Handlung voa den Vermiethern vor- | Sie den Vorschlag des Herrn Abg. Bekh und Genossen an, meine die Bestrafung eintreten. Die Landwirthschaft sieht allerdings | droht, und wenn erst der Mittelland-Kanal gebaut wäre, könnten unsere fowohl hier im Hause als au außerhalb desfelben betont, und richte

und grabe so die Quellen des Zuhälterthums ab, dann sei es Zeit, es genommen werden darf, die zur Ausbeutung der Frauenzimmer führen | Herren. jeßt zuversihtlicher in die Zukunft, aber hauptfächlih deshalb, | Mühlen überhaupt aufhören. Herrn Gothein sage ió, daß wic für | an die agrarishen und die konservativen Kreise die dringende Bitte- in dieser Weise zu bestrafen. kann. Wenn das die Bestimmung des Entwurfs sagt, so begreife ih Darf ich mir dann noch einige Wort: gestattea zu den weil die Zeit der gegenwärtigen Handelsverträge sich mehr | unsere Existenz auf dem mit unermüdlihem Fleiß erworbenen Besiß- | uach dieser Richtung hin der Thätigkeit der Staatsregierung, die den

18l1a wird unter Ablehnung der sozialdemokratischen nicht, wie hier mit solher Bestimmtheit und ohne Gründe die Behaupt Anträ j ; und mehr ihrem Ente zuneigt Durch Hebung des Betriebes | thum unserer Väter kämpfen müsscn; der fkieine, dec mittlere und it l Anträge und des Antrags Himburg unverä uptung | Anträgen der Herren Albrecht und Genossen, die in zweiter auf alle möglihe Wei t die Landwirthschaft aus eigenec Kraft | der aroße Landwirth kann bei dem jepigen Preise nit bestehen. | Sub der nationalen Arbeit nah meiner Meinung gewähren will, Nach 2 gs H g erändert angenommen. | aufgestellt werden kann, die Vorschrift der Regierungsvorlage müsse | Reihe stehen? Die Herren - wollen die Bestimmung der Re- die thr E, S etekae N S bttigirs zu otb Selbst E Arbeitern im Süden der a DIRLNA welche D der | auch in der Vertretung der Gesammtinteressen des Staates die nöthige

S 181b der Regierungs i i n gierungsvorlage sollen die Vorschriften } zur Ausbeutung des unsittlihen Gewerbes führen, Sie muß nicht | gierungsvorlage und des FPrinzipalantrages der Herren Bech lysieren gesucht. Die Erhöhung der Getreidezölle is nicht willkürlich ! Stadt arbeiten und nebenbei ein paar Morgen Land haben, is an | Stüge zu gewähren,

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