1900 / 28 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Jan 1900 18:00:01 GMT) scan diff

Theilnehmer, sondern auch in der Aufsichtsinstanz mitbetheiligt. | Giro- und demnächst auch des Scheckverkehrs der Reichsbank nit zu { den Kasten. Alle diese Leute werden Konten nehmen, weil si? dann n ung der Verwaltung erscheint mir viel zu hoh. Die Verzinsung | gut vermöchten. Ob der Kleinverkebr wirthschaftlih durch die Ein- nit für möglich halte ; denn das heißi eine Variable konstruieren für Ih kenne das Genossenshaftêwesen nah jeder Rihtung hin und habe | fritishen Zeiten eine direkte Gefahr bietet, sollte bei alledem noch | dur Scheck über die Summen verfügen können. von P d/e ist nicht im stande, auh nur einen einzigen Kunden irgend | richtung ges{ädigt werden könnte, wird in der Denkschrift überhaupt | die Normierung des Bestellgeldes der Zeitungen; in dem einen Jahre

genau untersuht werden. Die Frage der Beseitigung der Zinsen ; er Genossenschaft oder einer städtishen Sparkasse abwendig zu } nicht erörtert ; : itiv den Eindruck, daß ganz andere Momente sowohl betreffs des Sparens | äßt sch nur in Zusammenhang bruiden mit der Frage der Be- Ih könnte Ihnen, meine Herren, Tausende solher Bilder auf G ¿ tam das um so sicherer sagen, als ih an der Sache Regelung ann Ane s Leue ed Weichen f Stn definitive | wiegt die Zeitung soviel, in dem andern soplel, T0, Es

: a ; als betreffs der/ hier vorgeshlagenen Verzinsung in Frage kommen. | seitigung aller Gebühren; die Frage ist sehr ern un wichtig und rollen. Wenn mir éntgegengehalten wird, das seien Zukunftsbilder, | g direkt interessiert bin. Jun Medcklenburg bestehen jeßt, Aba. Dash atr.) bält feines ü I da Schwierigkeiten sein, die, glaube ih, tehaisch und praktish nicht zu Zunächst auf die Verzinsung eingehend, möchte ih darauf hinweisen, len kommissarischer Berathung; eine Kommission von 21 O so gebe ih das zu; [es ist eben eine Materie, die erst in der Zukunft f dem unser Schweriner Bankinstitut den Scheckverkehr ein- | man in bas S Sehe Mend wiebee s Be de fee überwinden sind. Jch halte die Zahl der Bestellungen, wie auch der daß zwei Herren in diesem hohen Hause, die meines Erachtens eine e würde genügen. Die Budgetkommission is gegenwärtig zu | si klären wird; es ist dies hier der erfte Anfang; i hoffe aber, daß Glhrt hat, 15 000 Shedkonten gegenüber ter herzlih geringen | zurüdfomme. Jedenfalls sei es daraus niht angezeigt, dem Staats | Herr Abg. Dasbah nah der einen Richtung hin gesagt hat, für das

berlastet. in der Kommission die Herren davon überzeu d abl von 37000 Konten in ganz Oesterrei. Bei uns in | sekretär diskretionäre/ Vollmacht ben; der Reichstag müsse \ich ; reihe Erfahrung auf dem Gebiet des Sheckverkehrs haben, sich in c : j si: in der Kommisston erren . DanO rzeugen werden, wir lenburg kommt 40 Ei in S näre Vollmacht zu geben; der MelGtag Motiv, welhes die Grundlage bieten muß. Ih möchte aber diesem Punkte mit ihren Anschauungen gegenüberstehen; der eine Staatssekretär des Reichs-Postamts von Podbielski: | find mit unfer n Ansäyen vorsichtig gewesen. Wollen wir es aus S Vent anber Be M ASlinaten ehe ge Piano E A Ps von Cn au bervorhebea Herr Dasbah wird mir das zugeben —,

sagt: verzinse garaiht, der andere sagt: verzinse hoh. Zwischen Meine Herren! Ih ergreife noch einmal das Wort, um von | dehnen, fo müssen wir es billig machen; aber dazu ift \ch{ließlich eine der absoluten Kostenlosigkeit und - an der Gewähr einer kleinen Ver- | dürfe erst dann in Kraft treten, wenn der Reichstag dur ein eigenes daß gerade diejenigen Zeitungen, die einmal erscheinen, diesen habe ich versucht, einen Mittelweg zu nehmen; das heißt, vornherein gewissen Mißverständnissen zu begegnen. Zunächst glaube | theoretische Berehnung meiner Ansicht ‘nah niht die Grundlage, zinsung vom Tage der Einzahlung bis zu dem der Abhebung. Diese | Gesey diese Scheckordnung genehmigt haben werde. gewöhnlich umfangreiher sind als die Tagesliteratur, zum theil

i â : , ern / | / i Umstände haben bei uns / den Erfolg verbürgt. Die Scheck- Aba. Rickert (fr. Vgg.): Ich sehe diese legtere Frage niht für OUA : ; ç

auf der einen Seite nicht etwa dem legitimen Bankgeschäft ih hervorheben zu sollen, die Reichs: Postverwaltung bez. die ver- | sondern nut die Praxis ' kann uns an die Hand geben, die Sache so e R T S vouzale rol g. 9 r . Vgg.): ese legte n wenigflenz; die einmaligen Blätter bringen bei dem einen Male i 1 j gt ist, leidet an sehr bedenkli 2: S t ß ; : C va

gewissermaßen Abbruch zu thun, auf der anderen Seite aber, | bündeten Regierungen haben zunächst nur ' etatsrehtlih die Frage | einzurihten, wie es im Interesse des Landes und der Bevölkerung Mangel an Klarheit. Ich habe sie dreimal mit Berituad o E A s D Ti ik: bis jeyt ist mehr. Ich gebe gern zu, daß der zur Zeit bestehende Tarif kein glüd-

dem Einleger wenigstens soviel Zinsen zuzugestehen, daß ihm im | der Anstellung der Beamten bei den Postsheckämtern zu | nothwendig ist. durgetelen, ohne 2 ju verstehen. Schon das beispiello3 | die Cinrichtung für das Publikum weder einfa, noch bequem, noch | licher is und der Abändecung bedarf. (Sehr richtig!)

Großen und Ganzen keine Kosten erwachsen. °Iösen. Ih habe es dessen ungeahtet für nothwendig ge- Abg. Singer (Soz.) meint, die \sachverständigere Stelle für die umständlihe Verfahren muß das Publikum abschrecken. Redner | billig. Die großen Kreise des Mittelstandes und nun gar noch der Abg. Dr, Müller - Sagan (fc. Volkép.): So erfreulich diese

; j ñ t die einzelnen Vorschriften der Scheckordauuz bezüglich | ärmeren Bevölkerung werden damit nicht zu gewinnen sein. Ich halte ; j

Meine Herren, wenn dann von Herrn Dr. Roesicke zwei Milliarden | halten, das Reglement, welches der Herr Reichskanzler er Prüfung und schnelle Erledigung dieses Etats wäre doch wohl die geb O Dr g zt zu g Zusage fo wenig angenehm ift, daß das Gewicht nit in Betracht s Budgetkommission. Die Reichs-Postverwaltun habe das Bestreb des Verfahrens dur, um diese Umständlichkeit zu illustrieren, und | au die Budgetkommission für die richtige Stelle zur Berathung /

als Umsay des österreichischen Scheckverkehrs angeführt werden, so lassen will, Ihnen vorzulegen, damit wir einen Anhalt haben. id D Haus lam pefs Wege ihre Arbeit zu erlei Eiern: a N Staats: fährt dann fort: Dau tritt als weiteres abshreckendes Poment, da solcher rein etatsrechtlier Fragen; es ist gefährlih, von dieser Ge- gezogen wo E Sn E Zeitungsgebnbr, hn g E n

halten Sie, bitte, geneigtest einmal dagegen, daß dort 150 Millionen | I glaube, daß etatsrechtlich immer nur die Stellung der noth- | jefretär das au bestreite. Jedenfalls handle es sich nicht nur darum die Post an allen Ecken und Kanten Gebühren erhebt und si au pflogenheit abzuweihen und diese Sache in eine Kommission zu geben, konstant darin geblieben sind, was \sih aus den Zusamwenstellungen | wendigen Beamten der Berathung in der Budgetkommission unter- | dem Publikum Erleichterung zu verschaffen. Wäre dies der Fall, jedes Formular bezahlen lassen will. Darauf kommt aber s{ließlich | wo vielleicht ganz andere Jateressen entscheidend sind. gur Daa, es cia R Les S “v E

der Ihnen vorliegenden Denkschrift ergiebt, also ungefähr | liegt ; aber das überlasse ih ja der Entscheidung des hohen Hauses. dann hätte man dem Publikum weit entgegenkomm-ndere Be- he M Ai enen Vany gun e Staatssekretär des Reichs-Postamts von Podbielski: \chleppen hat. Der Staa!sfekretär mag diesen Anschauungen thunlichst

; i i } di tellen müssen. Wollte man dem großea Publikum i ; c : 100 Millionen Gulden. Nun sehen Sie sich, bitte, einmal die | Das Verfahren, die Postsheckordnung selbst, wird im Verordnungs d 0 Eini | en mundgereht machen, so müßte m dem Publikum die Benu i ! i weit ertgegenkommen. Befonderer Werth if darauf zu legen, daß 2 e ; i ßung wieder fast unmöglich, weil sie Angst hat Meine Herren! Ich habe eingangs sen gesagt: aufgebaut haben 5 n h A Statistik der Sparkassen daraufhin an, wle viel pa in N R den P e Iu e L adl nit n ine „von A as Uo s Gebühren pg U So obuief v hi s groben M von Gle ge das | wir diese neue Scheckordnung in Deutschland auf Grund der Ec- l E dem neuen Zeitungstarif auh die nzue Bestellzebühr t\{land legt ist. Nach der lehten mir ier as nun die e se anlangt, so kann man darüber rechten weren; die kleinen Leute würden dadur direkt verhindert, d eld, dur eldbrief ver , shnellec un iger an den Empfänger. ; ; Ô È 4 i arri e A I ‘sind Ñ aR 6 Milliarden Mark. | und, wie bei den früheren Berathungen über die Postnovelle und die Snfituts f hetlenen, i Dgs 18 au die ganie Giurichtung viel L O Ae, s 10 mes id midt nue Zinsen ver E and e E e T A bie at M der Einnahmen aus diesen Bestellgebühren wird Î ist j Ï , } dureaukcatish. Vor allem hätte das Verfahren weil mehr vère , rspcehen au alten. Die : el i / ) i; : S Was wollen also die Zahlen, die Herr Dr. Noesicke anführte, be- P U Oi ist t L is wr N BA pur en, Für jede Einzablung und Abhebung sollen D Schedocdnung gewährt aber Zinsen nur vom 15. ab, wenn am ie | Tarife anzusehen, so würde er finden, daß wir billiger find. Jch will e Uhr wird vor dem Eintritt in die Berathung deuten: 6 Milliarden Mark Einlagen bei den Sparkassen steht eine | herrshend: mög P O g ; rihtig! | gezahlt werden; diese Buchuzgsgebühren kämen aber nur bei Beträgen eingezahlt ist; hebe ih etwas ab, so wird die Verzinsung für diesen | nun selbstverständlich eine herbe Kritik an unserem Nachbarlande niht | der Ausgaben des Post-Etats die weitere Berathung auf

Summe von 150 Millionen gegenüber, die ungefähr als der Pegel- | aus der Mitte.) Ja, meine Herren, wo soll die Sache hinführen und | bis 5 & in Betracht, darüber inaus sollen 10 4 erhoben werden. Betrag rückwärts bis“ zum 15. oder 1. niht gewährt. Das heißt, | üben, aber in Oeflerreich ist viel mehr Schematismus, und man hat dort | Dienstag 1 Uhr vertagt. l G i ; ; : n wenn ih am 1. einen Bet 30. ee : Ae stand si herausgestellt hat. Ich glaube also, meine Herren, daß nah | namentlih eine Sache, die doch erst im Versuchsstadium is ? | Das sei viel zu hoh. Diese Fragen müßten also noch genau in ter e Monats zurü O ee id Ae Buch f Mien noch viel mehr Formulare als bei uns. Troydem ist die Sache

i i i Kommission durhgesprohen werden. Die Landwirtbschaft und de ; diesér Kibiaag Un LLEUL E L A A M in N Lde Mb Dit ia v Ta E Aen tbe dur diesen Scheckverkehr eine Beeinträchti, Ih schließe mich dem Antrage an, die Angelegenheit der Budzet- | gegangen, und sie entwickelt ich immer mehr, wie ja aus den Um- entrolit hat, wohl nit zutreffen können, daß es sih thatsächlih also ebiete die Säße zu niedrig , ¡u jeßen; gung erfahren. Diese Einrichtung werde zum großen Theil den Postanwei- kommission zu überweisen. \hlag8zahlen des legten Jahres sich ergiebt. Aber ih erwiderte son Preußischer Landtae»

iht le enormen Beträge handelt. bin ich der Meinung, wir seen sie zuerst hoch und gehen herunter, | sungsverkehr beeinträchtigen, aber daß sie dazu führen sollte, dem Verke N ; . Aba. niht um sol g g hr Staatssekretär des Reichs-Postamts von Podbielski: vorhin dem Herrn Abg. Büsing, der den Kassenscheck herausgrifs- Haus der Abgeordneten.

Fh bin bei der ganzen Vorlage davon ausgegangen , eine | wenn wir erfahren haben, was kostet uns die Sache. Es kann außer- das Geld überhaupt zu entziehen, fönne er (Redner) nicht einfeben, ¿ während der Scheckverkehr speziell den Aus lei bezweckt, und ih ; Die Gefahr, daß man mit dem Scheckoerkehr zu den Postsparkassen Meine Herren! Was der Herr Geheime Finanzrath Ihnen vor- / g zwet, ¿ \ Veredelung des Geldverkehrs in Deutschland anzustreben. Ich dem keinem Zweifel unterliegen, daß nah dieser Richtung hin der urûdfebre, ‘sei ausgeschlossen; der Sthecæverkebr werde dazu bialgt geführt hat, das hat mi do zu der Ueberzeugung (ebradt, daß kann nur immer hervorheben: wenn Sie unsere Postordnung dur» 12. Sißgung vom 29. Januar 1900, 11 Uhr.

betone ganz ofen, diese Ihnen zunächst vorliegende Verordnung, die | Staat immer etwas theurer wirthshaftet als ein Bankinjtitut. Das | werden, um die Gelder, welche man zu den verschiedensten Zeiten das, was er am Eingang sei ñ lesen und genau alle die Formalitätcn, die vorgeschen sind, für die Die zweite Berathung des Staatshaushalts-Etats wir probieren wollen, ist noch niht das, was, wie ih glaube, sih | gebe ih vollständig zu, was der Herr Vorredner anführte. Diejenigen | flüssig haben müsse, an einer siheren Stelle zu wissen. Es dlufe | gewesen is, Er at: s A eig rat Av Einlieferung eines Paets erfüllen sollten, so würde tas für den | für 1900 ‘wird im Etat der landwirth\ch tilSen Ver- herausbilden wird. Es ist vielleiht den Herren, die mir das vor» | Herren, die sagen: einen höheren Zinsfuß, die werden sagen: billigere | absolut niht vorkommen, daß jemand, der auf sein Konto etwas ab- nclesen, ih habe es nit völlig begiffen. Eben - diese Verkehr schr schwer sein. Die Proxis ist die Lehrmeisterin, waltung bei dem Titel „Gehalt des Unter-Staatssekretärs“

20 ; 240 ; j 5 heben wolle, abgewiesen werde, weil augenblicklich keine Baarmittel ; j Z f ; gehalten haben, gebe ih das gern zu noch zuviel Schhematismus Sätze. Bei der Normierung des Zinsfußes müssen wir aber darauf vorbanden seien. Zu diesem Zweke würden eventuell die Bezirke 1er Ausführungen bestätigen, daß ih anscheinend das nidt so die uns dahin führen muß, rihtige Maßregeln zu treffen, fortgeseßt. Gal bee Mktrax der: Saa 5) Warth fe. Bag.) T T . . k . O . /

darin, es könnte noch manches einfacher sein, aber wir Éônnen uns nur sehen, auf der einen Seite weder den Genossenschaften oder | Scheckämter zu verkleinern sein. Der Zinsfuß von 1,2 9/6 sei zu niedrig. deutli auscedrü j ° | und es ist au meine eigene Ueberzeugung: ih halte das Kind für Dazu allmählich durhringen. Ih bin das sage ih ganz offfen nit Banken eine Konkurrenz zu bereiten, und auf der anderen Für die näcste Zeit werde der allgemeine Zinssaß nicht oder niht erbebli O O d un A lebensfähig, aber wir müssen es so ausgestalten, wie es deutscher Dr. Crüger (fc. Volkèp.) und Genossen vor: vafür, eine so shwierige Frage glei auf geseßlihem Wege zu regeln ; | Seite gebrauchen wir einen Zinsfuß. Haben wir ihn nicht, | herabgehen; tüc die mittleren und kleineren Kreise, auf welche der Maikas beab zieren wollen, ats was die Eigenart paßt. die Königliche Staatéregierung zu ersuchen, die Geschäfts- ; T ; das hohe Haus | so seien Sie überzeugt wird jedes Geld sofort fortgerissen, und das Staatssekretär nah seiner eigenen Aussage besonders rechne, seien orlage beabsichtigt. Allein ih habe nah einer Richtung hin den ; : ; berihte dec aus Staatsmitteln subventionierten Korn- denn ich müßte dann n2ch Jahr und Taz wieder vor das 097 a eugt, g , 0 ia. Außerd üßten die Scheckbü t ges Eindruck, daß d j Nerständni g Nun möchte ih nit unerwidert lassen die Aeußerung des Herrn t haf i Nonbii ; talt

pu Ht bewährt bi de wollen wir ja vermeiden. Wir wollen ja eine Rube in den 1,2 0/0 zu wenig. Außerdem müßten die checkbüch:r umsonst ge ndruck, daß doch vielleicht das Verständniß von der Sache etwas i hausgenossenshaften in Verbindung mit einer spezialisierten treten und erklären: da und dort hat es sih niht bewädrt. I VIN .] QEBRVE En IPLE: AG VEISTEN: Do 1 , liefert werden; es seien doch keine Postwertbzeichen. Redner fragt, \{wierig ist. ? Abg. Daésbach, a!s ob wir heimlich die Postsparkassen einführen Angabe der Umsäße ter von den einzelnen Genossenschaften ge- vielmehr der Meinung, wir gehen auf diesem wirthshazftlihen Gebiet Geldmarkt bringen, also infolge dessen müssen wir versuchen, durch eine wie die Verwaltung überhaupt zu diesen Gebührensäß-n gekommen Ich muß auf einzelne Sachen etwas näher ein ehen : Zunächst wollten. Wenn er den ganzen Aufbau sich ansieht und den großen Unter- hantelten Waaren (insbezsondcr2 Getreidearten, Dung- und Fulter- am besten so vor, daß wir erft einige Jahre prodieren; wenn wir | kleinere Verzinsung das Geld zu halten (Heiterkeit und Zuruf links) sei. Wenn eine Gebühr für die Buchung überbaupt gefordert werden betrifft der Saldobestand i1 Oesterreich, den der ans Abgeordnete schied zwischen den Sparkassen und dem Seckverkehr, bann wird er mittel) vorzulegen.

dann g gea von E vit A u dann, meine R E u s Men Le tete etn A N M lele M gea S E aitbena ga M O Bio angeführt hat, nur das leßte Jahr, während doh in Jahren sich mir zugestehen müssen, daß diese Angriffe nicht zutreffend sind. Ih stebe N gl V a E ist in der gestrigen Herren, ift der Moment gekommen, 11€ get UEG M wis C ' dann eine den Wünschen des Reichstages entf de erl d k e G e I eute noch auf dem Boden, daß wir bei unseren Währungsverhält- E : er dann etne den nschen eihótages entsprechende erlaffen oder immer etna3 angesammelt kat, und thatsählich ift wie in h ch auf ß ei, unsere hrungöver Abg. von Mendel-Steinfels (kons): Es handelt ih bei

die vom Herrn Vorredner auch gestreifte Frage an- | Ihrer Bewegung sehe ih nur, daß Sie vergessen, die Reichs- | d die jet vorgelegte? Auch darüber müsse man Klarheit haben. ; ; ü Wa3 nun H d fte F ennoh die jeyt vorgeleg ch f arheit haben der Nachweisung, die Ihnen zugegangen , angegeben wird nissen unseren Geldmarkt so ausgestalten müssen, daß er dem Lande | » „1 Kornhäusern um etn Experiment. Je nah den Verschieden-

belangt, es sei viel besser, man soll die kómmunalen Kassen, diz ver- | Postverwaltung ha! mit den Mitteln nihts zu thun; nein, Staatssekretär des Reichs-Postamts von Podbielski: cin ungefähré i illi ugbringend ist und nit, wie es that\ählich heute geschieht, | hei i j ; , i: i : ! : gefährer Bestand von einigen 80 Millionen vorhanden. nugoring e , (as. ite gelie, | heiten in den einzelnen Landeétbeilen muß auh die Geschäfts- schiedenen Genofsenshaftskaffen alle zusammenbringen und diese sollen | die geben an die Reichsbank. Wenn die Herren die Jch muß auf einige Fragen des Herrn Vorredners äntwötrten. Weiter habe ich mir die Zahlen aus dem Jahre 1899 zwgzhen 14 Millionen 1äzlih dem Geldmarkt entziehen und damit der wirth- | führung eine verschiedene sein. Generelle Maßregeln lassen \ih

den Scheckverkehr regeln, so entgegne ih: was die Genossenschaften | Sache näher studieren und darauf möchte ih auch den Herrn Ab- Ÿ ¿e Rei t lt C Aub s Da: zetat a D : \{aftlihen Nußung. Das zu vermeiden muß unsere Aufgabe sein nit treffen. "Man kann die Sache nit lediglich vom Stand- : s j y M inweisen, d ührt bat, die Reichsbank bekä Zunächst sagt? er, die eih3pos verwaltung wäre in der Ausbildung assen, Da zeigt sich cuch füc effterreich, daß die Schwankungen E E As U t des s "aa ansebèn. , L A / anbelangt, die müssen unbedingt an der Haftpflicht bängen. Hiervor | geordneten ähn Y ne hen angeführt hat, die Reichsbank beme } griffen zu einem Mädchen für Alles. Ih glaube aber, daß gerade de erbeblichere sind, als sie viellei&t im Lande Medlenburg | Es bandelt sh hier nilht um eine politische Frage, sondern um eine | tängen M aua pen A E: e lehte Grteeide Male

\hreckt mancher zurück, Aber weiter: wir haben in der Ptooinz | so billige Mittel —, so werden Sie finden, daß das nicht der Fall di Y : Z E : / winthshaftlihe, und ih hee auch von dem Abg. Rickert, daß er E N

N ; ; L G i: e Herren auf der äußersten Linken mit Sqhuld daran sind, daß für zur Erseinur g kemmcn: Es sind in dem cinen Mcnat 4 800 (00 R ERUE , y E N A: aus\hroten zu lassen, um es zurückzugeben. Der Ober-Präsident Brandenburg O S aut t gas ata E Pp A N A O h E die sozialpolitishe Gesetzgebung die vielen Zahlungen geleistet werden, Gulden abgehoben worden, und auf der anderen Seite, mitarbeiten wird, damit wir etwas thatsählih Nüßliches für das | von Sachsen hat eine Untersuhung darüber angestellt, ob das Ins, 600. Sie n 6 / y und tadurch ist die Reichspostverwaltung auf ein Gebiet gekommen, einen Monat vorker hat tas Gutbaben um 84 Millionen Gulden Land schaffen. Kornhaus in Halle mit russishem und anderem ausländischen Ge-

\chaftlihe Einrichtungen sind. Wie foll es denn mit diesen gezahlt sind und die erforderliche Reservestellung erfolgt, in gleicher was ibr eigentli fern liegt. zugenommen. Das ist eine S&{wankung in zwei Auf clinovte Abg. von Staudy (d. kons.): Durch den gegenwärtigen Staate- treide hantele. Die Untersuhurg hat das Gegentheil ergeben. Die

werden? Die Sparkaffen ihrecseits haben nach dem mir SBeise theil; das heißt, wir bekommen von dem Ueberschuß die F ; ; i sekretär ist entlih in die Postverwaltung dicjenige Frische hinein- Genossenschaft hat in dem einen Fall ausdrücklih nicht russischen, vorliegenden Bericht der Generalversammlung bes{lofsen : und 4 bekommen die Uebrigen, also der höhere Zinsfuß, der zu Dann kam die Frage, wie die Reickspostverwaltung zu 1,2 °/o folgenten Monaten von 13 Millionen Gulden, eine Summe, die 1 F sondern geruhfceien Landhafer faufen wollen; wenn sie von dem

y : N L : C Ï aekommen, welhe wir so lange vermißt baben, und diesem neuen : ; ; T ; Die Einführung des Scheckverkehrs ist nur da zuzulassen und | Zeiten ist, kommt der Postgemeinshaft im Erträgniß zu gute gekommen ist. Einer der Herren Vorredner hat schon angeführt, daß darauf hinweist, daß thatsählich erheblihe Schwankungen vor- |} Zugze verdanken wir ao die Vorlage. Es ist ein eminentes vostalishes P E M T o E ee

S Í : , i ihis Verwaltung in dem Kontokuacrentvyerkehr 29/0 kommen. Snteresse, den Geldverkehr möglichst zu erleihtern. Wir begrüßen ; L r ; e d ; und nit die Reichsbank als folhe hat etwa billige Ka italien. in der öfterreihishen 7 ; : ß: ; i T ln grüßen | Anhaltiner aufgenommen hat, so dürfen wir niht so partikula- nes nthen Las garniht fähig fühlen ; a Q us hinweisen. E S gegeben werden. Ich habe eine große Reihe preußischer Handels- Was den Vertrag mit der Reichébark anlangt, so habe ih die Vo: lage durchaus freundlih, weil wir ihr Ziel billiger, und weil | ristisch sein, diese auszuschließen, Dem Abg. C er sind einige

wir stets füc dea Mittelstand eintreten. Aber der Staatssekretär bat | Frrthümer unter f i s hz L s N j gelaufen. Jh bin in Bezug auf das Kornhaus in aber auf der anderen Seite, wer hindert denn diese Sparkassen, sich Weiter, meine Herren, möchte ih gerade ein Moment hervorheben. | Rorlage vorberathen habe. Man war auch hier getbeilter Ansidht 1,2% nog § 9% von dem Gewinn zuweist, Das ist aber ein Vertrag, | Verfu. Er l den Geldverkehr veredeln, den Scheckoerkehr Halle vollkommen unparteiish, denn ih bin nicht mehr Mitglied des

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Rai Arbetter: dati. ara I I L Ce it t M Er Ap AD Min

kammern gebeten, Vectreter zu mir zu senden, mit denen ih die ganze \{chon ausgeführt, daß er der Reichepostgemeinschast üver diese | unz selbst sein Bedenken vorgetragen und bezeichnet die Sache als Aufsihteraths. In der Leitung jeder Kornhausgenossenscaft

einem Scheckverkehr anzugliedern ? Gerade das ist ein Moment, was | Jch hoffe, daß es nicht zu plößlich eintritt; es wird aber mit der Zeit f 5 ; ; li Sf É Rubens y ies i if Tat i

unsere ganze wirthschaftlihe Entwidelung verfolzt. Wie oft ist in den | kommen. Wollen die Herren beobachten, wel de Sihjoterig- über die Höhe der Verzinsung. Es ließ si aber unshwer aus der der naturgemäß niht von der Reichspostrerwaltung aus abgeschlossen pr ae j e e A S Zieh L aber, {f sigen tüchtige Kaufleute; in Halle werden die Geschäfte von Ti : \ i Zahl der einzelnen Meinungen erkennen, daß man wünschte, wir folltea ist, sondern, weil es si um die Verwaltung von Re ch8geldern bandell ob die Post gerade im ftande lein wird, uns die em Ziele näher za | dem Prokuristen einer der größten Kornhanol ta Saitiuta Db

Sparkassen der Wunsch laut geworden, Uebertragung der Konten, Gültig- keiten es heute hat, seine Steuern zu bezahlen. Diejenigen nicht zu hoh gehen. Wenn wir nun den österreichischen Zinsfuß nicht voa der Reichs-Finanzverwaltung. Ich hake ibn nur vorzulegen ' | bringen. Die großen Geschäfte haben ohnehin kein Jnteresse an der Gottschalk geleitet. Den Brrlust. in Sue lagen In LSPP0, Cra

feit eines Sparkassenbuhs bei einer anderen Sparkaffe, Einzahlung bei | Herren, die Konten bei den Vanken haben u. s. w, haben es | annehmen wollten, so war es am einfachsten, wenn wir 1 per Mille Was nun die Frage der Verzinsung anlagt, so frage ih alle die afte, P Ui enbeiriffsi, ss tönnle Dea Seaolf a nur die Muglieder angeht, werden wir durch bessere Geschäftsjahre

: S ; : F Res, z é 2 - : é: ; 1 Il | ] « 4 M; : einer Sparkasse für Rechnung einer anderen einzuführen? Alles das | [eihter; die Banken übernehmen das Zahlen der Steuern. | „nd Monat nahmen, und das ergiebt eben pro Fahr 1,29/6. Die Herren, die in kommunalen Stellungen sind, rersahren denn nit | Kaiserelautein doch vielleicht mehc Erfahrung besißen als Herr Büsing, E T Bi R L D? fan leihe

[öt si auf einem ganz einfachen, natürlichen Wege dur den Sch-ck- | Wie andes aber sieht es für die große Masse der Bevölkerung L ; ‘aenthümli ; ; ; d Blell hat ja auch bis i e G ie Ab i i ; 4 ; h l ift ja vielleicht etwas eigenthümlih, aber sie ist auf dieser ein- unsere gesammten Sparkasscn genau nah derselben Vorschrift, daß sie | und Herr Blell hal ja au@ S. zu einem gewissen Grade die Ab- f A i ens verkehr. Ein Arbeiter, der von dem Often nah dem Westen komm?, | aus, die oft bis zur Kreiskafse weit gehen muß ! Deren Einzahlungen Ee E riblats Teifiiabén, : au erst vom nächsten 1. oder 15. die Verzinsung E E, sihten des Ersteren unterftüt. Die Scheckordnung muß kommissarisc r ah Bag “Crüger pet Ton 4 S Abo e

ist in der Lage, seiner heimathlihen Sparkasse die Gelder durch den in viel leihterer Weise vollziehen, weil der Mann einfa i y ) ; / i E N 4 geprüft werten; bei dir Besonderheit der Materie halte ih auch ftsbetri a | ¿ D Stheckverkehr zuzuführen, die er erspxren will. Das ist doch au ein E ¡ablt A S io E dieser Rihtuna E Was nun die weitere Frage anlangt, ein einheitliches Schecktamt das ift doch keine Neubeit, die wir hier eingeführt haben, sondern es | eine eigene Kommission, und zwar von 21 Mitgliedern für das S e A Rat Jana ine vie Rede Jen Die

: ; i á inzuri ist eine Thatsache, daß alle Sparkassen ebenso verfahren. (Zuruf Richtige. i j i j ent, welhes von hoher sozialer Bedeutung ist, daß er hier diz contli j j it. Qi oder eine Reihe von Scheckämtern einzurichten, so ist von allen ] i i Landwicthe selbst sind es, an deren Leib das Experiment gemacht wird, Bécbiavung U der Ceiant i6i ganz abbriht. Das ist 18 ein L p e L bob Balk vit, Bd: n E Herren, die an der damalizen Konferenz theilnahmen, anerkannt rets) Ja, das liegt auf einem anderen Gebiet; aber so ist es in Abg. Dr. Roesicke- Kaiserslautern geht auf die Entgegnungen | der Staat hat immer velle Sicherheit für sein Geld. Ih möchte

i: - ust | Deutschland. ein, welche seine Ausführungen gefunden baben, und bleibt dabei | pie Genossenswaft sehen, welhe ihren internen Betieb der Ver- , den die Sparkassen scit Jahrzehnten gehegt aben und d *Ttni ; ; ‘tun worden; je mehr Scheckämter, desto shwieriger ist das sogenannte ¿ i : steben, daß die nähere Prúfurg in einer besonderen Kommisson er- | 5 ; E L

WalE da Hie E A | Eb 4 O A Hieihe von Seitungen gelefen, weldhe | gyggleiversahren, In Desterreich hat man deshalb überbaupt nue Worauf bosiert denn die ganze Frage ? Dicse Frage ridhte i an | folgen müs. | : öffentlihang Pre aren nd dercgoerofsenscast ist Mitglied der Ientrale g 4 f O z Es Sqwierigkeiten es macht, Einzahlungen vet den, parkafsen zu | L Scheckamt in Wien errihtet. Wir sind nun der Ansihht den Herrn Finanzrath. Was bezwecken wir denn mit tem Scheck- Abg. von Staudy uieht seinen Antrag auf Einseßung einer E tr S +1; g E Wenn Sie ganz objektiv die Sache erwägen, so werden | machen. Da heißt es immer, die Kommunen sollten mehr ais E gd 3 wir die Schwierigkeit nit verkennen, die in eine verkehr ? Doch eine Einschränkung des Baarverkehrs. In Oesterreich besonderen K-mmiision zurü. enossensdaît üx ven Bewig land S Ter Mie ent e : ; 7 ; 7 ; s i ; roßdem wir r n nen, die in einer : E Y i j A Ag E ; : in asen, ei dieser Zentral- r Verb i D s Ac Sade E Cinzablüngsstelen 1M Aline Deo, s Se L a größeren Zahl von Scheckämtern liegt, daß wir 9 Scheckämter ein- ist nun unsireitig der Kassascheck das VersGwindende, uad. die GILD d Be g u N S d Sea L e e al Bete o D Llo uns zur Berbesserung , wo jede Postanstalt Einzablungsstelle is für das Scheck. Konto der iten sollen, aber über die Zahl von 9 können wir nicht hinaus- sache der Ausgleichêverkehr. Genau so wird es bei uns scin. Das liegt azu gehörige Den schri werden darauf gegen die Stimmen Düngemittel auf Bestellung ihrer Mitglieder; siz ift also nur ich glaube, daß dieser Vorstoß, der heute von der | Spakasse, trilt meiner Ansicht nah eine wesentlihe Erleichterung | en ' der Rechten und dés Zentrums der Budgetkommission über- | die Vermiitlerin und hat diese Stoffe niht einmal bei sich selbst

( i -; au in dem ganzen Scheckverkehr drin, der im wesentlichen ein Ausgleih#- j b, ; eis - r t wird, Ul m Segen des 5 gehen. Dieser Ansicht war in einer längeren Auseinanderseßung au , i : S wiesen. lagern Die Kornhausgenossenschaften bestehen noch zu kurze Zeit, Reichs - Postverwaltung gemaht wird, hoffentlih zu egen gerade für den kleinen Mann ein, der ja weit rasher abgefertigt cin Mitglied des Hauses, das leider heute nicht anwesend ist. Sie verkel,r ist, von dem einen Konto auf das andere zu übertragen, während E. s Haus geht sodann über zum Etat der Reichspost- | 1 eia Urtheil zu ermöglichen, ob das Experiment gelungen is. Dazu

Vaterlandes, aber auh zum Segen all der kleineren Kreise, die | werden kann als bisber, wo er oft Stunden lang darauf warten können fi übrigens denken, daß von seiten des Handelsstandes gewünscht der Kassenscheck das weniger Entscheidende it. Bei den Ausführungen | und Telegraphenverwaltung, über welchen der Abg. müssen wir mindestens fünf Jahre lang abwarten, wie sich die Sahhe

ic d, it - ; ; S : N Ses : d E . , i c . jeBi i i Ö heute nicht ia der Lage sind, sich mi den @œoßen Geld- | mußte. Die Kominunal-Sparkasse von Berlin nimmt nur in be wurde, daß, wo mögli, jed Stadt ein Postscheckamt habe. des Herrn Vorredners bildete aber der Kassensheck die Grundlage. ller-Duisburg (nl.) im Namen der Budgetkommission be- a T bie Dei jeßige Eingreifen könnte nur störend wirken.

instituten in Verbindung seßen zu können, auss{lagen und sih be- | stimmten Stunden, ih glaube von 9 bis 4 Ubr, Einlagen an. Man

gewesen,

/ | 1 ne e h: e in die Höhe zu treiben, hat uns bei der x ; ; : : n ; Was nun die Mitwirkung des Reichêtags anlangt, so wider- Es ift sehr schwer, dem hohen Hause bier alle die Zahlen zu | richtet. Dic Einnahrnen aus Porto- und Telegraphengebühren sind | Gründung der Kornhausgenossen|chaften k währen wird und daß diefe gerade im Scheckverkehr der Post eine | hat [jegt vielleicht erleihternde Einrichtungen getroffen; das wird spricht K ch der Herr Abg. Singer. Er giebt selbst zu, v wir alle unterbreiten, aber es liegen genaue Berehnunzen vor, aus denen ih | für das Rehnungsjahr 1900 auf 366 300 000 M veranschlagt, | nur die A L Ren E emavil ur belittcen:

Lösung vieler chwieriger Geldfragen finden werden. (Beifall ) der Herr Abg. Singer genauer wissen. Aber immerhin ift es gar nit in der Lage sind, positiv zu sagen, wie die Sache si ge- Fhnen nachweisen kann, daß thatsählih durch den Scheckverkehr | 30 800 000 meyr als im vorigen Jahre. Der Titel wird | Wenn wir den ganzen Gescästsbetrieb der Kornhäuser dem

Abg. Gamp (Rp.) : Die Postverwaltung hat sih dadur, daß | \{wierig, gerade für die kleinen Leute die Zeit so einzurichten, / i tue ; ; immer noch eine Verbilligung eintritt. Jh bin bereit, Ihnen das ohne Debatte angenommen. Bei den Gebühren für die Be- Handel offen legen wollten, würde uns der Handel noch leichter als sie keine Gesegvorlage eingebraht hat, sondern zunähit im Ber: | daß, wenn sie sparen wollen, sie auch Einzahlungen leisten könnea. falten witd: Das 10 ore E Ae A v in der Kommission näher darzulegen, und dann werden Sie sehen, stellung von Postsendungen an Orten und im Umkreise der j-pt son p Leben shwer mahen können. Es giebt keine Genofsen- waltungsweg? vorgehen will, in eine überaus aünstige Lage gebracht, In Zukunft hören diese Swierigkeiten nach jeder Richtung auf hier erlassen werden soll, ist entweder richtig, 0 er le daß jene Einwendung nicht zutrifft Sie! wie ¿lud Van find alles Postanstalten fommt der pie bei der so wenig Mißerfolge, so wenig Konkurse, so wenig da ein abshließendes Urtheil über ihre Vorschläge noch nicht bl für die Sparkassen als au für den Einzahler ' | nicht ri{tig. Die Antwoit soll uns eben die Praxis geben; | ndung gutrisl, ver, wie ge/ag!, n Abg. Das bach auf die vom Reichstage gefaßten Resolutionen chädigungen der Mitglieder vorliegen, wie gerade bei den land- möglich if. Au ih glaude, daß die österreihishen Er- sowohl für die Sp O days ob wir an die Stelle von 1 S 2 oder 3 S segen sollen. Details, der SHwerpunkt liegt eben darin, daß wir einen Ausgleihs- | bezüglich der Herabseßung des Bestellgeldes zurück. Die Vertassung SEGeN N Genossenschaften. Wir sehen auch in Bezug auf die fahrungen nicht ohne weiteres auf Deutschland übertragen Es if \chon angeführt worden ih theile darin garz Wir haben jedenfalls das ernste Bestreben, der Allgemeinheit mit der verkehr berbeiführen. überlasse in dieser Beziehung die Festseßung ter Taxe dem Reichs- Lea ge Ee hoffnungêvoll in die Zukunft und denken, werden können. Die Furcht des Abg. Roesick?e, daß auf diesem | die Auffassung des Herrn Abg. Gamp daß auh nicht e W j Erf b über die Sahe ge- Jh freue mi, daß der Herr Vorredner so freundlich ge- kanzler. Die bisherige Höhe der Bestellgelder bedeute eine gänzlich lia E t der S:lbsthilfe zum Segen der Landwirthschaft Wege die alte Postsparkassenidee auf _Umwegen ins Leben ge- | im geringsten die Genossenschaften dadur werden geschädigt werden. Sache zu nüßen. Wenn wir nun Erfahrungen Uer die wesen ist, zu hoffen, daß die Sache gelingt. Ih hoffe auch ungerechtfertigte Benachtbeiligung der seltener erscheinenden Blätter 4 Abe wA ‘Brock , j

rufen werden foll, theile ih niht. Ob nicht gegenüber dem Gegentheil, wir werden eine viel günstigere Ent idelung dies sammelt haben, dann werden wir mit einem Geseh über den Scheck- d : L T Tad r | gegenüber der häufiz ersheinenden Presse. “Es müßte au das Gewicht | ; A Deb rockhausen (fkons.): Früher hat die Linke uns festen Zins von 1,2 % ein webselnder mit Rücksicht auf die Kon- Im Gegentheil, wir günstigere Snlwicetung dicier } „erkehr kommen, und dabei wird auch zweifellos dem Reichstag sein er mit dazu beitrazen Wird, denn hier handelt es | in die Berehnung hereingezogen werden. A 6: die Se sthilfe empfohlen, und jet, wo wir sie ausüben, junkturen des Verkehrs troß der Schwierigkeiten, die er für die Ver- Genossenschaften erleben; denn das, was hier geplant wird, ift ganz Ci wahrt bleiben. Aber heutzutage baben Sie ebenso #ch wirklih niht um eine Fiékalität. (Hziterkeit.) Fz, meine Staatssekretär des Reichs: : ae ommen neue Angriffe. Die große Ausdehnung des Geschäftsbetric bes waltung bieten würde, den Vorzug verdient, sollte die Verwaltung | positiv etwas Anderes. voller icfluß gewahrt bleiben. zutag c Herren, sagen Sie mir, aus welchem Grunde soll die Fiskalität aatssekretär des Reichs-Postamts von Podbielski: der Kornhäuser ist nothwendig, weil der Handel die Landwirthschaft N D l N Nieratine der. Gt P ou Jch möchte au noch auf die Frage der Verzinsung zu \prehen | Se S l Dis If G0: genau hier eintr:ten Ih habe Ihnen vorhin {on bekannt, es if mein Ih habe dem Herrn Vorredner zu erwidern, daß das Geseß, be- R laub enassealaften" A0 vit da Da Elen bura egen baben, ob n e igkeitstermine der Staatspapiere van ; j nen, da e österreihishen und englishen Berhälini 4 ) / Ó : i y L i ( \ | : / j it But dem Quartalsersten weg und wie in anderen Staaten auf | kommen. Meine Herren, wenn Sie auch noch die Kosten so weit iat R bevor ih Ihnen diese Vorlage unterbreitet habe. eigen Kind, das ich wünsche lebensfähig zu erhalten, und dem ih bas die T O für die Beförderung der sein Geld gegen 3 9/6 Zinsen zu einem Versu hergegeben und das den 1. Februar, den 1. Mai u. st. w. verlect werden | herunterseßen wollen, so wird der Scheckoerkehr sich nicht einrichten , ns Baut schematisch ift, aber bieser daber dur Fiskalität nicht den Hals abschneiden werte. (Heiterkeit.) Zeitungen, erst mit dem 1. Januar in Kraft tritt. Da wir jeßt | Risiko mit dem Landwirth getheilt. Die Vermiethung der Korn- sollten. Damit würde ein: Schwierigkeit, die sih ia dem An- | lassen. Ih führte vorhin hon den Beamten an, ih führe weiter erkenne an, daß vieles heute noch zu shema in Aba. Blell (fr. Volkv.): Auth wir haben einen ausgedehnten mit den Ausführungsbestimmungen der anderen bereits am 1. April | häuser an die Genossenschaften ist in den einzelnen Provinzen steigen des Zinsfußes zu den Quartalsersten bemerkbar mat, | ven Rentrer u. st. w. an. Wenn diese ein Scheck-Konto baben und Schematit#mus wird dur die Praxis abgeändert besser a f U Mos She Sctebr T e O ataroliensWaftoverbänbrn id ge Veln in Kraft tretenden Gesetze sehr viel zu 1hun haben, so is es thatsäch- n en c agt sind elf an Einkaufs- und beseitigt Die ct, "arde die neue Maßregel it 1,2 o fin | Sie wollen keine Verzinsung geben, und wenn dann nos kleine Kosten Rebe von, Besthw ungen Mer die J E seben, der bald das ganze Deutse Reid mit einem Neh solcher n Mali, jet alle die eins@lägigen Verbältnisse glei kar | in Westpreußen und Posen bat, der Palffeisen/che Verband L he mere aub t fa att ahe on de (e | eneben, so wird ao weng dab brauen, mem men S | "Min, Bsins (1): J bemtse duen Betdlos 1 Pisa Sheterkände gbectostn haben witd, Man pelt janme davon, | 88 legen and se dem Bunde ep 1 Snmar 1901, spestens | einem Shhems wefaren.- Der, Apdrag ann fenesfals ane ahrungen in Veslerre eweisen das Gegentheil. Unter den ine es î A a. Büsing (nl): r : : », , da u ih der 1. Januar , [spätesten . er Antra ann feines G A Zinsen geben und wir sind bei der Berechnung auf H AOOMMEn "e L der Reichsbank ist beschränkt, ein wirklihes Mittel gegeben, diesem Ziel näher zu fommen Es | aher der 1. April 1901, der Beginn des neuen H as denn | 8enommen werden; er würde nur den (Erfolg Woie Dok hier

Konteninhabern befinden ih dort nur 430 dem landwirtbschaftlihen sih das k ._W Kost mit greßer Freude. Der Giroverke eat al i fer ee e O at: Di dwi as kompenstert: Was an Kosten aufläuft, wird dur das, was t nur 14 000 Girokonten, die weitesten Kreise der Bevölkerung egt aber allerdings eine gewisse Gefahr darin, wenn diese Mittel Ï 2 j darüber viel gesprohen wird, und daß di ; P at e E isten dur Len | an Zinsen zuwächst, aufgewogen. Dafür hat der Inhaber die An- e bwirtbschaft, feinerer Handelsstand, Handwerk sind von den Wob! aus Den A feinen Kanälen in die Zentrale abgeführt | eine solche Ermäßigung kann unter Umständen lef u die Etats- | heraussuht. um die Genossenschaften ju Taue Gerne

it, d i Konto fei lt übernimmt; thaten des Scheckverkehrs ausge!clofsen. Gerade die Reichspost mit werden ; sehe darin auch meinerseits den Grund dafür, verhältnisse eingreifen der späteste Termin sein wird, an dem | der Genofsenschaftsbetrieb dient dazu, d i feit, daß er einfah auf Konto sein Gehalt übernimml; er f daß ih in Oesterreich das landwirthschaftlihe Genossenschaftswesen | eine anderweite Festseßung der Bestellgebühren für Zeitungen ins erziehen und ihn damit in feikeui Seroirhe ee ie

Empfänge billiger und leichter vereinnahmen. Für den Kleinverkehr | nehmlih

i i j : hi? ; : ; besonders in der Lage, die Der j wird allerdings bei der Sahe niht viel herauskommen; bir | hat alle die Schwierigkeiten bes Erhebens und des Wiederausgebens A Bott e ee erthe a ltpenthmen: Die Bedenken des nit so wie bei uns entwicelt hat. Wenn die Vorlage sagt, nur die Kornhauégenossenshaften ihren Mitgliedern höhere Getreidepreise

werden wirklich erheblihe Erleichterungen Play greifen müssey, iht. Ih geb in Berlin is die Sache shon leiter; es iebt Wesen Post allein sei mit ibren 13 000 Stellen im st Sch. ckoerk Leben tritt.

wenn jener einen Nußen von der Cinrichtung haben soll. Es ult: IY gebo 16), n Berlin Ut: vis Sue E giebt | Abg. Roeside theile id nit. Das Post-Scheckonto A DEO liches f im D Reich dem L n M e A Ich möte aber dem Herrn Abg. Dasbach bei dieser G zahlen, L DarIVaug gerery etro O LARED I RNRIAEE ü B i bier eine Menge Depositenbanken, die solche Gelder annehmen. In i 8, das S arkassenkonto ist ein unbewegliches. eutschen Reih dem Bedarf gemäß za gestalten, so stimmt das G mo C aver-dem errn Abg. Dasbach bei dieser Gelegenheit | genossenshaften allerdings

it eine lange Lifle pon Geblhren porgesenen L 1 Auovehnung des Tis G dreht sich Ad unde um so sehr große Summen dabei; die niht ganz. Wir haben au 11 000 Kreditvereine, die das ganz ebenso | noch wieder erneut erwidern, daß ih die Hereinziehung des Gewichts Beffenttichteit diskreditiert a tif gd allen Seiten Förde:

Zahlkarte soll man frei haben. Ob die kolossale Ausdehnung des kleinen Städten ist das anders: Da legt der Beamte sein Geld in

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S S R M T era o F R I R A R f, i i D a