1833 / 27 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Lieues im Umfange. Diese verschiedenen Forderungen waren von Feindseligkeiten begleitet, denn Francia befahl, alle diejeni- gen gefangen zu nehmen, die man auf der zu dem Staate Cor- rientes gehörigen Jnsel Tapa arbeiten sähe. In Folge dieser Handlungen ließ der Gouverneur Ferre ein 400 Mann starkes Corps gegen die Missionen marschiren und die ganze Bevölke- rung bewaffnen. Bis jet ist jedoch die Stellung der beider- seitigen Regierungen noch immer unverändert, und es hat noch kein Treffen stattgefunden.

A 1:04:40 D,

Berlin, 25. Jan. Am L0sten d. M. eröffnete in Mer- seburg die vierte Versammlung der Stände der Provinz Sach- jen, nah der Allerhöchsten Bestimmung Sr. Majestät des Kö-

vigs, ihre Sibungen. Um 9 Uhr Morgens versainmelten sich |

in der dortigen Domkirche die Herren Landtags-Abgeordneten zu

einem feierlichen Gottesdienste, dem, außer dem Allerhöchst er- | nannten Königl. Landtags-Kommissarius, der Herr Geh. Staats- | Minister von Klewiz Excellenz, das gesammte Regierungs-Kolle- | gium, nebst den übrigen Militair- und Civil-Behörden, der Ma- |

gistrat, die Stadtverordneten und die Dom - Gemeinde bei- wohnten, Der Herr Konsistorial - Rath De. Haasenrittter er- flehte nach der Predigt in dem Schlußgebet. den Segen des All- mächtigen zu den Berathungen der Stände. Um 11 Uhr wa- ren in dem großen Sißungs-Saale der Königl. Regierung die sämmtlichen Abgeordneten, unter dein Vorsißze des Allerhöchst ernánnten Landtags-Marschalls, regtereuden Grafen zu Stollberg- Wernigerode, Erlaucht, versammelt. Der Königl. Kommissarius verfügte sich in ihre Mitte, übergab nah der úblichen Anrede dem Herrn Landtags-Marschall die Königl. Propositionen, er- klárte den Landtag für erdffnet und verließ die Versammlung, nachdem der Herr Landtags-Marschall die Gesinnungen des ehr- furchtsvollsten Dankes der Stände gegen Se. Majestät den Kd- nig zu erfennen gegeben haite. Die Herren Abgeordneten, so wie die ersten Militair-, Civil- und städtischen Behdrden waren zur Mittags-Tafel im Schlosse bei dem Herrn Geheimen Staats- Minisker von Klewiz geladen, wo im freudigen Lebehoch die hei- geste Wünsche für das Wohl Sr. Majestät des Königs und Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen, so wie für die Erfolge des Landtages, erschallten. y

Die Königsberger Zeitung theilt in ihrem neue- sten Blatte das nachstehende Allerhöchste Kabinets - Schreiben mit, das Se. Majestät der König an die Vorsteher der Salz- burger- Anstalt zu Gumbinnen, in Bezug auf die_von derselben am 25. Juli v. J. begangene (in Nr. 217 der St. Z. v. v. J. beschriebene) Säkular :-Feier zu erlassen geruht. haben :

/, Zch habe aus der Anzeige der Vorsteher der Salzbur- ger: Anstalt vom 12ten Juli d. J. von der Sáäkular- Feier, welche am Jakobi-Tage d. J. zum Andenken an die Einwan- derung der Salzburger in die Preußischen Staaten stattge- funden hat, mit Theilnahme Kenntniß getommen und bezeige der Anstalt fär die Mir übersandte goldene Denkmünze,

welche bei dieser Gelegenheit geschlagen ist, Meinen Dank, | den Jh noch durch das Geschenk Meines Brustbildes fúr |

ihren Versammlungs-Saal, welches, sobald es vollendet ist, uachfolgen wird, besonders bethätigen will. Berlin, den 29, Dezember 1832. ? (gez.) Friedrih Wilhelm. “/ Der General der Jnfanterie und kommandirende General des 7ten Armee-Corps, Freiherr von Múffling, so wie der

Seneral ‘der Kavallerie und kommandirende General des Sten | Urmee-Corps, Herr von Borstell, sind, Le6terer auf seiner Rück- |

fehr von Achen, am 20en d. M. in Kölu eingetroffen.

Am 16ten d. M. starb zu Koblenz, im 87sten Jahre

seines Lebens, der Pfarrer zu U. L. F. Herr Kari Albrecht,

Dechant des dortigen Kapitels, bischöflicher Provitar und Ehren- |

Domherr von Trier. Am 18ten fand das feierliche Leichenbe-

gängniß desselben statt, ¡Die Anerkennung der Verdienste dieses | wärdigen Greises in dem s{höônen und edlen Berufe der Seel- |

forge‘/, schreibt man von dort, „sprach sich in der frommen Theil- nahme aus, mit welcher die gesammte Schul- Jugend, die Ge-

werbschaften mit ihren beflohrten Fahnen, so wie die Einwohner | aller Konfessionen deim unübersehbaren Trauerzuge beiwohnten.“ |

Jm Laufe des Jahres 1832 sind in den Hafen von | Danzig eingelaufen: 23 Dänische Seeschiffe, 5 Mecklenburgi- |

se, 19 Hanseatische, 1 Russisches, 19 Schwedische, 63 Norwe- ,

gische, 65 Englische, 52 Hanndversche, 17 Oldenburgische, 181 Niederländische, 5 Französische und 192 Preußische, zusammen |

633, mit einer Tragfähigkeit von überhaupt 47,909 Normal-Lasten. |

Davon waren 297 Schiffe mit 19,652 Lasten verschiedener Waa- ren beladen und 336 Schiffe zur Größe von 28,257 Lasten be- ballastet. Aus dem gedachten Hafen sind ausgelaufen: 24 Dä-

sches, 18 Schwedische, 64 Norwegische, 68 Englische, 45 Han- ndversche, 24 Oldenburgische, 178 Niederländische, 5 Franzdsische und 182 Preußische, zusammen 620 Schiffe von überhaupt 48,797 Normal-Lasten, wovon 576 Schiffe zur summarischen Größe von 46,801 Lasten mit verschiedenen Gütern beladen und 44 Schisse von zusammen 1996 Lasten beballastet waren. Jn den Hafen von Elbing sind eingelaufen: 2 Hanndversche, L Niederländische und 1 Preußisches, zusammen 12 Seeschisse zur Größe von überhaupt 635 Lasten; davon waren 3 Schiffe mit ane 144 Lasten Wein, Stückgut und Dachpfannen und 9 Schisfe von 491 Lasten mit Ballast beladen. Ausgelaufen sind dagegen: 2 Hanndvetsche, 9 Niederländische und Z Preußische,

| 1 j l | nische Seeschiffe, 2 Meeklenburgische, 9 Hanseatische, 1 Russi- | | | | | |

zusammen 14 Seeschiffe zur summarischen Größe von 1100 Nor- |

mal-Lasten; davon waren 10 Schiffe mit 414 Lasten Holz und Getreide beladen, 1 Schiff von 53 Lasten beballastet und 3 Schiffe zur Größe von zusammcn 633 Lasten gingen leer nach Pillau ab.

ps Der Assisenhof zu Kleve fällte in der Nacht vom t5ten auf den 16ten d. M. das Urtheil über eine Bande Missethäter, welche eine geraume Zeit hindur, in einem weiten Umkreise von dieser Stadt, großen Schrecken verbreitet hatten; dreizehn ! Personen wurden zum Tode, fünf zur lebenslänglichen Zwangs- Arbeit nah vorhergegangener Ausstellung am Pranger und Brandmark, und eine zu funfjähriger Zwängs-Arbeit tondemnirt.

Meteorologisce Beobachtung.

1833 Morgens | Nachmitt. | Abends j 24 Fanuar.| 6 Uhr. ch| 2 Ubr: | 10 Uhr. | B nmaliger

Luftdruck ¿ [342,9 1 ‘Par. 342, 7 é ‘Par. 342,7 : ar, uis

Luftwärme | 1,7 °R.| 1,49 ae, R C ur] ue taa 6,2 ° R, Thaupunkt | 1,3 ° R.| 1,9 ° R,| 2,0 ° R Flußwärme 0,0 ® R, Dunsisättg.| 98 pt. 96 pCt. 94 pCt. Bodenwärme 4.0, 1 ®R,

Berliner Börse, Den 25. Januar 18393.

Amtl. Fonds- und Geld- Cours - Zettel. (Preufs. Cour.)

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Pr. Engl. Anl. 18. Pr. Engl. Anl. 22. Pr. Engl. Obl. 30. Prärdo Sch.d.Seeh. Kurm. Obl. m... Neum.Int. Seh do. Berl. Stadt-Oblig. K önicsb. do.

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- u. Neum. do. Schlesische Kst. G. d. K.- n. N.! H f Sch. d. K.- u. N Ea

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| über das Departemental- Gese, die jeßr wieder aufgenozy

A S Wat L DBOTSEehn. Amseterdam, 20. Januar. : 55 neue du. 80

| sollen. Nach den Anträgen des Ministeriums sollten hier

Niederl. wirkl.

Schuld 428 3F 3pan. 354 L

| Vérollot {lug dagegen den 100sten Theil der Bevölkerun

Bank-Actien 1138 Preuss. Prüm. Seh. 1927

Oest. 58 Met. 873 Russ. Holl. (v. 1831) 9

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an direkten Steuern entrichten, für wählbar zu den V | Conseils erkläre. Dieser, und der minder erhebliche, fol

Von gli P Pau pelle ; Im Schauspielhause: Nehmt ein Hierauf: Preciosa, Schau-

Sonnabend, 26. Jan. Exempel daran, Lustspiel in 1 Akt. ¡U el in 4 Abtheilungen, mit Gesang und Tanz, von P. A. (Fräul. v. Hagn: Preciosa, ais Gastrolle.)

Im Konzertsaale des Schauspieihauses: Subscriptions-Ball. Im Opernhause: Blaubart, großes F, Elsler: Jómela. Dlle. Th. Vorher: Strudelköpfchen , Lustspiel

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Sonntag, 27. Jan. Ballet in 3 Abtheilungen. (Dlle. Elsler wird hierin tanzen.) n 1 Att p

Im Schauspielhause : Secin Onkel und ihre Tante, Lust- Pie 1 Al, von J. E. Matid: Denk’ an Cásar, oder: Possenspiel in 3 Abtheilungen.

Montag, 23. Jan.

Tes) y 2 | Conseils werden von dem Präfekten, und die Hierauf, zum erstenmale & wiederholt : Schelle's lestes Abenteuer, x

zum erstenmale :

Im Schauspielhause, Mirandolina , Lustspiel in Z Abtheilungen, frei nach Goldoni's Locandiera, von C. Blum. ( - er Jurist und der Bauer, Abtheilungen, von Rautenstrauch. als Gastrolle.)

Dienstag, 29. Jan. Oper in 5 Abtheilungen, nah dem Französischen von Th. Hell; eyerbecr; Ballets von schinka Schneider: Alice, als Gastrolle.)

Preise der Pläse: Ein PDlab in den Logen des erscen Ran- ges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c.

Im Schauspielhause: Franzdsische Vorsiellung.

ach | ral- oder Bezirks - Conseils; Mitglied muß, bevor es sei Hagn: Mirandolina.) | L ; en ustspiel in 2

(Fräulein v. Hagn: Rosine, «

| fekten oder des Unter - Práfek | General -, so wie die der

Im Opernhause: Robert der Teufel D. / /

Musik von Y Taglioni. (Dile. Ma-

| von Herrn Garnier-Pagès verlangte Oeffentlichkeit da | rathungen wurde mit starker Stimmenmehrheit verw Es darf nux berathschlagt werden, wenn mindeste Hälfte aller Mitglieder =—+- 1 zugegen ist. Die ‘U mungen erfolgen mittelst Kugelwaßl, sobald drei. Mi der solches verlangen. Es isf den Conseils verboten, sid

Gegenständen, die ihren Besugnissen fremd sind, zu beschäfi alle solche Berathungen sind unaultig; der Präfekt kann in ) 3p

jem Faüe die Ausführung Ler DeIMiIdiienen Via}

SHEagtet,

Die Familien Capuleti und Mon- nik von Bellini. f Schelle, Posse

Königs Sonnabend, 26. Jan tecchi, Oper in 4 Aktien; Sonntag, 27.

te Z Zam Beschluß: Die Rückkehr einer Meapolitanischen Wallfaßrt, komisches Tableau, arrangirt von Hrn. Roller. 7

Montag, 28. Jan.

Eckensteher Nante im Verhör.

¿ Doktor Fausts Vetter, burlesker Fast- nachts.Galimathias in 3 Akten. [Neu einftudirt.] (Jm zweiten Akte wird „die Nasen-Harmonika‘/ vorgetragen.) Hierauf: Der Eensteher Nante im Verhör. l

Dienstag, .29. Jan. nachts-Galimathias in Nasen - Harmonika‘/ vorgetragen.) Nante im Verhör.)

Im Laufe der nächsten Woche, zum erstenmale: Die Be- lagerung der Citadelle von Antwerpen, großes Tableau, arran- girt von Hrn. Roller.

G E E T D RERE E P E R T I S I R R I S E T S E S I: 6 S RE PEEKELS

Neueste

Paris, 19. Januar. Douapy die dortige Nationa General Neigre geführte Arcillerie - Corps gerung der Citadelle von Antwer die Division des Generals Schr schlossen die Truppen einen Kreis u eine Anzahl derselben Hierauf defilirten säinmtliche Truppen Belagerun Kanonen.

e Reserve sion der Nord- Armee ij, mehreren Blättern zufolge, in griff, aufgelô{t zu werden.

Doktor Fausts Vetter, burlesker Fast- m zweiten Atte wird „die i Hierauf: ‘Der - Eckensteher | | den früheren sehr verschiedenen Änblick dar. Herr Hu war der einzige anwesende Minister, und man sah wenig D naire, dagegen viele Deputirte von den übrigen Nüanc Kammer.

| ferenz mit dem Herzoge von Broglie, in Bezug auf die Hi disch-Belgische Angelegenheit.

dem Minister der ausw? igen Angelegenheiten, der ihm | Yeission nach der Levante angetragen haben soll.

Nachrichten.

Vorgestern musterte der König in | [l:¿Garde, das 3600 9

nn starte, vom [hes au der Bela- pen Theil genommen hat, und Nach beendigter Revue n den König, welcher unter Ehren - Legion vertheilte. vor dem Könige; t dern abgenommene begaben fih demnächst auf die F in neu gebautes Bastion, so wie das | l; in leßterer wurden in Gegen- | rinzen 6 Haubiben und J Der König, M ate A

Rittern der Ehren - Legion ernannt worden. den Orden der

gs-Geschüb foigten vier den Hollän Se. Majestät beg i stungswälle, besichtigten ein 1 Zeughaus und die Stü wart des Könt Geschüke gegossen. wird, ward in Douay allen, die indessen vorübergin nôthig geworden wäre. 4 “On dér De Dizoin zunäch Sténographe über die B | ses Blatt, bemerkte er, e | 6000 Fr., damit es die Reden der Dey | statt dessen aber würden in dem y | Redner, sondern sogar der und gar entstellt. Blatte jene Unterst ben ausdrücklich zur Ratsonnements zu e ihrer Sißungen sonnirende Artikel, | selbst geflossen, dadurch eine bestimmte polit unstatthaft, daß die er verlange zwar jene Beihúlfe entziehe, hoffe aber seinen Berichten ßeren Genauigkeit strengste Neutralität beobachten werde. versprochen, diese Bemerkun

tine hat denselben auf zwei Wegen, über Wien und Marl von sciner Ernennung zum Deputirten benachrichtigt: gs und der P ! Courtois gegen den Herzog Decazes wegen verweigerter A ferung der unter dem Ministerium des Herzogs in Beschla nommenen Papiere seines Vaters anhängig geinacht hat, kompetent erklärt, weil den Gerichten kein Urtheil úber Ve! tungs-Maßregeln zustehe.

eicher heute Abend hier er- | von einer leichten Unpäßlichkeit | g/ ohne daß ärztlicher Beistand |

putirten-Kammer füßrte gestern Hr. Glais- ie Art und Weise, wie der | erathungen der Kammer berichte. atliche Subvention von er Utirten getreu wiedergcbe ; selben nicht nur die Worte der Amendements häufig gam dem gedachten die Kammer demsel- , sich jedes politischen r Wiederhall l zuweilen rai- Zeder der Redaction t wären, und nehme z es sey aber durchaus zu ihr Geld hergäben ; man dem Sténographe - daß derselbe sih künftig in ungen der Kammer alle politische Fragen die Nachdem der Präsident

st| Beschwerde über d

101, 959. proc: pr. cotopt. 73.30. finxcour. 73. 45. 0 Neap. pr. compt. 85. 20. íîo cour. 85. 35. 5proc. Span. 604. -3proc. 364. 5prvc. Belg. Neues Anlehn von 1832 101. 75.

rhalte eine mona

Hierzu komme n: ung bewilligt worden, Pflicht gemacht habe nthalten und bloß ei zu seyn; st

o), daß, als

885. 4proc. 77. 7614. 21prôc. 454.- 1yroc. 192. Br. Ÿ

Actien 1407. 1405. Parc./-Obl. 1292. 1294. Loose zu 100 Fl! Br. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 81. 802. Poln. Loose 58.

n getreue j att dessen enthalte es die entweder aus der oder anderen Blättern entlehn ische Farbe an Steuerpflichtigen hier noch nicht,

ber die Berath

befleißigen un einer grô-

G ELter. 1 BVLLDE: trübe. trübe. Wind... WNW. | NW. 1. _POANE: 9/0 1.0 Kd. Wolkenzug -—_ ed _ ioderschlag 0.

g der Rechn

ungs-Kommission mitzu on La Pi Y hn

nsonnière über einen

theilen, berichtete Herr y

Gese6-Entwurf von örtlichem Jnteresse, und Herr Dümoh

das Budget des Justiz-Ministeriums. Bei dem im Saale schenden großen Geräusche der Privat - Conversationent hi! äußerst schwer, dem Vortrage dieses Leßteren zu folgen.

den Ersparnissen, auf die er antrug, befand stch namentli Zurückweisung cines, von dem Großsiegelbewahrer verlangteh, schusses von 54,000 Fr. zu den Ausgaben des Staatz

| thes, indem sich die Kaminer vor der definitiven Reo

sation dieses Körpers zu keinen neuen Gehalts - Zus verstehen dürfe. Dagegen stuamte er für die theilweise Bo gung einer Summe von 235,000 Fr. zur Erhöhung des ( tes der Präsidenten, General: Prokuratoren und Räthe gay Königl. Gerichishöfen, die auf dem lepten Budget in threm éommen allzusehr verkürzt worden wären. Die Berathy über diefes Budget wurden unmittelbar nah Beendigung

4

wurden, anberautint. Der 20jie Artikel handelt von den | lern, dican der Zusammenseßung der Bezirks-Conseils Theil ui hdôchstbesteuerten Einwohner des Kantons in dem Verh des 200ten Theils der Gesammt Bevölkerung berufen seyn.

und dieser Antrag ging nach einer ziemlich ausführlichen batte durch. Dem 2lsten Artikel zufolge, werden all jenigen Bürger, welche in dem betreffenden Bezirke wirklichen oder politischen Wohnsis haben, und 100

Artikel wurden ohne weiteres angenommen, Der 23e Y war schon früher genchmigt worden; er handelt von den| den der Verwandtschaft, die ein gleichzeitiges Sißen in (

wurde, gab durchaus zu keiner erheblichen Debatte Anlaß, gendes ist der wesentliche Jnhalt der angenoinmenen A Die General- und die Bezirks-Conseils dúrfen sich nur vi meln, wenn sie von dem Präfekten kraft einer Königl. V nung zusammenberufen werden. Die Sessionen der Gy

ie der Bezirk seils von dem Unter- Präfekten erdfnet. Eine jede dieser sammlungen ernennt darauf durch das Loos einen Prási und einen Secretair. Der Präfekt und der Unter - Präf ben Zutritt in denselben, so oft sie es verlangen. Jedes (

antritt, dea verfassungömäßigen Eid resp. in die Hände des en ablegen. Die Sißunge

R 1 0, E Aeu : s : Dezills - Q onjeils find geheiin

/ Mit, Naßregeln veri

und hat darüber an den Minister des Jnnern zu berichten, seine Entscheidung innerhalb 8 Wochen abgeben muß. Vers f: lungen, denen keine Königl. Einberufungs-Verordnutig vorh 0 gangen sind unerlaubt, und alle ihre Beschlüsse vòórweg / tig. Die Theilnehmer an denselb:n können gerichtlich d

und, injofern das Gericht fie sür schuldig erklärt, mit der e f o D Rk aki M lt De Ley v - E ziehung ihres Wählbarkeits- Rechtes während 3 bis 6 Jaht {trast werden.

Die von dem General Schramin befehlig

Der Preußische Gesandte hatte gestern abermals eine | ßen

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Die Familie des, in Syriten befindlicher, Herrn von L

Das Zuchtpolizei-Gericht hat sich in dem Prozesse, det

Heute {loß 5Zproc. Rente pr. compt. 101. 40. fin d Unl. 78. Z5proc. Róm. An!

Frankfurt a. M., 22, Jan. Oesterr, 5proc. Metall. §

n.

Redacteur Cottel.

Gedruckt bet A. W. Hays

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung,

Berlin, Sonntag den

Januar

833.

E o e P R R P.

Amtliche Nachrichten,

ton des aae

Der Justiz - Kommissarius und Notarius Ottmann gish-Holland ist in gleicher Eigenschaft an das Fúrst- flih-Ermländische Landvoigtei- Gericht zu Heilsberg ver-

auch in meinen Adern; so edlen Ur di Was Dich betrifft, Sranfreih für unser Unglück ver Wenn das Land seine Wünsche ungehinde 0 est Du nicht in der Verbannung leben, so wärde Deine Mutter nicht im Gefängniß scchmachten. der hohen, Dir vorbehaltenen Bestimmung, legenheit, Dich zu unterrichten. ( \chen, sind die zufälligen Vortheile man muß sie vor Allem an Einsicht, Klugheit, Güte und t" Verdopple Deine Anstrengungen und Deinen Fleiß und sirebe unablässig danach, Dich Deines Stammes und Frank- Jch schließe mit Dir, meine Louise; d von dem Berichte über die Leiden Wie glücklich macht glück® der Gedanke, daß Deine treffliche Tante meine Stelle bei Dir vertritt und da Sorgfalt Deinen Kummer lindert! Du wirst einst Mutter werden und dann Alles begreifen, was ih für meinen Sohn und für Frankreich thun mußte. ‘/

Der Herzog Karl von Braunschweig soll von der Regie- rung abermals Erlaubniß zum Aufenthalt in Paris, und in Frankreich überhaupt, erhalten haben.

Die Korvette „la Perle‘/ ist mit der Mannschaft der bei der JInsel Mandria im Griechischen Archipel gescheiterten Last- Korvette „la Truite‘/ in Marseille angekommen.

Der Moniteur Algérien meldet aus Algier vom 29. /, Am Abend des 24sten d. M. wurde die von der hiesigen muselmännischen Einwohnerschaft abgetretene Moschee von dem apostolischen Präfekten für die Regentschaft, Abbé Collin, zu einer christlihen Kirche eingeweiht und am Weih- nachtstage eine große militairische Messe, in Gegenwart des Ge- neralstabes, in derselben gehalten. aus dem Koran bedeckten Marmorsäulen, die vielen, von der Kuppel herabhängenden Ketten, an welche am Bairamsfeste silberne Lampen gehängt werden, die Einfachheit des ganzen Ge- bäudes, machten auf die Europäer einen ganz eigenthümlichen Eindruck. Merkwürdig ist bie Antwort, die der Mufri und die Ulema’'s auf das Gesuch des General Savary, um Abtretung Moschee, ertheilt haben : es darin, „wird ihren Kultus ändern, ohne damit ihren Herrn zu ändern, denn der Gott der Christen ist auch der unsrige und wir weichen nur in der Art, ihn anzubeten, von einander ab. Fhr konntet diesen Tempel mit Gewalt nehmen und habt es nicht gethan, vielmehr uns ers darum ersucht. diese Höflichkeit nicht vergessen. ‘/

Die hiesigen Blätter enthalten einige interessante Angaben Úber den Zustand der Lazarethe in Algier. | nie, welche die Stadt Algier und deren Gebiet gegen die A griffe der Araber bewgcht, das ganze Jahr über sih in Lagern befindet, und da einige dieser Lager in ungesunden Gegenden lie- gen, so ist die Anzahl der Kranken bei der dortigen Armee fort- Im Sommer vorigen Jahres betrug die- selbe 4500 Mann, den dritten Theil der ganzen Occupationss Die in der Stadt vorhandenen Lazarethe reichten nicht hin, um alle Kranken aufzunehmen und es mußten daher Hülfs- Lazarethe eingerichtet werden; eine Moschee und eine Kaserne wurden dazu umgewandelt und eine halbe Stunde östlich von der Stadt wurden Barracken mit Lehmwänden und hölzernen Da aber auch diese Râume « für die der Kranken nicht hinreichten, so mußte der, eine Viertelstunde westlich von der Stadt gelegene ehemalige Garten des Dey mit seinen herrlichen Pomeranzen- und Citronen- ‘Pflanzungen zu einem Militair-Lazareth eingerichtet werden. t Aufhören des Regenwetters die Zahl der Kranken sich vermin- dert hat, sind diese fast sämmtlich aus den übrigen Lazarethen nach dem Garten des Dey gebracht worden, in welchem ein Central-Lazareth organisirt worden ist. Die unter den Truppen vorzugsweise herrschenden Krankheiten sind bösartige Fieber und die Ruhr.

Großbritanten Und Jean, Vorgestern ertheilten Se. Majestät Admiral Sir Davidge Gould eine Audienz. :

Der Marquis von Änglesey wird mit seiner Familie näch- Sonnabend in London erwartet. sich hauptsächlich auf den beunruhigenden Zustand von Jrland

Vorigen Mittwoch fand eine Versammlung von Kirchspiels- {bgeordneten ftatt, um die Antwort zu vernehmen, welche i Sir J. Hobhouse, dur dessen Vermittelung sie sich wegen minderung der festen oder direkten Steuern an Lord Althorp ge- wendet hatten, in dieser Beziehung Überbringen würde. Sir J. Hobhouse erschien, redete er die Versammlung unge- fähr in folgender Weise an: „Jch bin überzeugt, daß man meine Ansichten über den vorliegenden Gegenstand hinlänglich kennt und davon durchdrungen ist, wie sehr mir das Wohl meiner Konstituenten am Herzen liegt. tion eine. Denkschrift überreicht worden, / fung der Haus- und Fenster-Steuer bezieht, und die ih dem Kanzler der Schaßkammer vorlegen sollte. ] der Deputation zu verstehen, daß ich kei- ner bestimmten Antwort, von Seiten Lord Althorps, entge- Dessenungeachtet machte ih Sr. Herrlichkeit meine Aufwartung und stellte ihm die Wichtigkeit des vor, aber die Antwort des edlen Lords war nichts als eine for- melle Versicherung, daß er die Wünsche der Bittsteller berück- Ich sagte daher den Herren der Deputation, Wenn die muß sie durch Stim- Hauptstärke der bei die- selbsk, denn in vie- so wichtig sie auch { den Kandi-

sprungs werde ih mich wär- mein Sohn, so húte Dich, ch machen zu wollen. rt aussprechen könnte,

daten, denen sie ihre Yorkshire zum Beispi darüber befragt,

Stimmen gaben, zu Gemäthe geführt. Jn el wurden die Kandidaten nicht im geringsten und an vielen anderen Orten war dasselbe der Fall. Die Pächter auf dem Lande verhalten sich bis zu einem gewissen Grade unverkennbar gleichgültig gegen diese Frage, weil die Taxen, um die es sih hier handelt, sie nicht so wesentlich berühren, wie andere Steuecn. die Minister müßten entweder di wirken oder sih zurücckziehen ; aber diese meinen, könnte der denkende Theil des Publikums nicht auszu- stellen geneigt seyn. Ein reformirtes Parlament ist nun erreicht, und es unterliegt kaum einem Zweifel, was das Publikum wünscht, Mögen Sie es wohl bedenken, welches Verfahren das vernünf- tigste für Sie ist, ob dasjenige, sich noch einige Zeit lang den Auflagen, über die Sie sich beschweren, zu unterwerfen, oder dasjenige, die jeßige Verwaltun Der Redner stellte hierauf der leicht die Abschaffung bloß einer von beiden Taxen als hinrei- chend betrachtet werden möchte, aber man rief von allen Sei- Es wurde sodann ein Central - Co- mité aus den einflußreihsten Personen der verschiedenen Kirch- u näherer Berathung über das zu beobachtende Verfah- ammengeseßzt. In dem Dubling Evening Mail lies man: „Herr O'’Connell hat sich große Mühe gegeben, uns zu überreden, daß sein neuer Plan mit religidsen Streitigkeiten durchaus nichts zu thun habe , sondern daß es ein gemeinschaftlicher Grund und Boden sey, auf dem s{ch Menschen von allen Glaubensmeinungen die Er mag immerhin sich deu Anschein iemand davon úber- telle gus einer, seinen Zwecken ergebenen die mit einem Mitgliede seiner Familie steht, beweist, wie die „liberale ehandelt. Sie lautet folgender- maßen: ,,/,„Die 37 Katholiken, welche gegen die Geistlichkeit stimmten. Niemals hat man von einigen armen unglcklichen Kreaturen etwas Aehnliches erlebt, wie die shimpflihe That Läden stehen Häuser werden geflohen wie Pest, und ihnen selbst wird auf den Straßen ausgewichen. Wir werden bald eine Liste von ihren Namen und Wohnungen geben, damit sie an afle Kirchthüren dieses Landes geheftet wer- den fann, und damit die Gesellschaft die Feinde der Religion und die Verräther der Volks-Unabhängigkeit kennen lerne. ist nicht mehr als Recht, daß sie bekannt werden, damit das Publikum zwischen ihnen und den armen Leuten, die für ihr Land und ihren Gott stimmten, einen Unterschied mache. hieße, gegen unsere Freunde ungerecht seyn, wenn wir unsere Feinde nicht der dffentlihen Verachtung und fortwährender Schande preisgeben wollten.‘/‘/ Profkribirten ihr Land und ihren Gott beleidigt ? daß sie Konservativ-Kandidaten unterstüßten, und fh den Res- schmählihen Anklage noch ein en, hieße der Einsicht unserer

dig zeigen.

Bereite Dich vor zu versáume keine Ge- Um über Menschen zu herr- icht hinreichend ;

Man hat, glaube ich, gesagt, e Abschaffung jener Taxen be-

der Geburt n lternative, sollte ich

Im Bezirk der Königl. Regierung

u Achen is zu der durch die Abberufung des Pfarrers ers nah Krefeld erledigten evangelischen Pfarrstelle zu Jn- Berken und Meroedge, der Kandidat der Theologie Frie - zu der durch die Verseßung dfarters Groß erledigten Pfarrstelle zu Alsdorff, Johann ri ch e bisher Ae zu Dgs L Uy A R A AEN. 2 O ie Stelle des verstorbenen Pfarrers Johann und demselben Conseil nicht zulassen. Der Schluß der S(W- Und an die Ste A0) N L

in weicher die Berathung bis zuin 27sten Artikel fort E u Sonate dge berige Bitar daselbst, Johann

übertreffen. i i daß mit der Zeit reichs würdig zu machen. E werden wies, Dein gefühlvolles Herz wir Deiner Mutter tief ergriffen worden seyn. mich in meinem Un

) Dremmer aus Krefeld,

im Kreise

ß ihre zärtliche

um Abtret êthigen.‘ Du ‘bist eine Französin, \ A E 2

elm Múller, als Pfarrer berufen worden. artarminlung: vorz 09 URE: o

| ten: „Nein, nein, beide !// Zeitungs-Nachrichten.

Wu S1 a u-d;

ApantreitG.

Der König ist heute Nachmittag um x in Bourget angekommen, wohin der Präfekt des Seine- rtements ihm entgegen gegangen war, und wird noch die- bend in den Tuilerieen eintreffen.

Der Temps fällt folgendes harte Urtheil über den Mar- ,, Der Kriegs - Minister ist von der Nord-Armee ufgenommen worden; man giebt mehrere Gründe dafür an ; uf des Marschalls ist in Bezug auf Billigkeit nicht so fest det, wie in Bezug auf militairisches Verdienst; man wirft bot, er sey verschwenderish mit Beförderungen und Ordené- ihungen gegen die Hofleute, während er die Dienste alter Er legt den Kammern zwar Geseße hâlt sich aber durch dieselben nicht für gebunden. Dazu und Feld-Lazarethe

arts, 19.- Jan. Dezember:

Hände reichen fdnnten.

geben, daß er dies glaubt, aber er wird

As

Die shödnen, mit Sprüchen | Carlow-Zeitun in unmittelbarer

Presse‘/ diesen Gegenstand

Abtrünnigen.

aten nicht anerkenne. gänzlih verödet,

Moschee ‘/, heißt Lebensmittel Regiment nie ward

Tage lang feinen Proviant. Heer von der Verwaltung so schlecht un- Marschall an ordent- bedeutende

Und dennoch standen dem Wir- werden

außerordentlichen Die Bureaus der Deputirten-Kammer sollen unwillig darúber seyn, daß ein constitutionneller Minister hm bewilligten ungeheueren Summen so bedeutend über- ck T N, Men hat; auch scheint ihnen die Nüblichkeit aller Ausga- c Der Gisquetsche Flintenlauf wird wie- ufs Tapet gebracht, und man nennt den Marschall, gewiß Unrecht, bei einigen Geschäften dieser Art persönlich bethei- Der alte administrative Ruhm des Major- géuéral der Armee is Par N ERE worden, ‘/ 2 a ais d : _… Das von dem Könige bestellte Bildniß Die vorgestrige Woltee bes Her n Dupin bot einen, ¡st denen der übrigen verstorbenen Marschälle aus den Tui: nach dem großen Saale des Jnvalidenhauses gebracht Nuk die Portraits der noch lebenden Marschälle sind dnigl. Palast zurücêgeblieben. h A e 2 É j Das Journal du Commerce bemerkt über den gegen- Der General Fabvier hatte gestern eine Unterredun zen finanziellen Zustand Frankreichs: „Die Uberfidt E | s: Einnahmen im vorigen Jahre L E S | De pnéral; Lieutériant Milhaud, ebétaltaes Sanventi sserung der Finanzen, doch muß man sich hüten, jieraus abgegangen.

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u Gebote. Da die Truppenli-

Wodurch haben nun diese 37

icht einzuleuchten. Dadurch,

während sehr groß. pealers widerseßten. Wort zur Erläuterung hinzu Leser vorgreifen.‘/

Der Maler Haydon hat mehrere Darstellungen zum An- Er malt je6t für den Grafen

des Matschalls Ney

denken an die Reform begonnen. Grey das große Reform- Diner, welches im Juli zu Guisldhall gegeben wurde, wobei er die ausgezeihnetsten Reformer, die bei jenem Feste zugegen waren, portraitirt. nets-Mitglieder haben dem Maler gesessen, und ihre Portraits werden nächstens fertig seyn. : zu Guildhall beigewohnt und soglei ganzen Scene entworfen. Er wählte dazu gerade den Moment, wo der Premier-Minister die Versammlung anredete.

Vorgestern wurden das 7te Garde - Dragoner - Regiment und - das 5te, 36ste, 52e, 66ste, 70ste, 77ste und sie Jnfanterie- Regiment auf der Themse nah Jrland eingeshist.

Vor einigen Tagen wurden zwei Gauner, ein vierzigjähri- ger Mann, Namens Bonner, und ein zwölfjähriger Knabe zu dreimonatlichem Gefängniß verurtheilt, weil sie auf der West- minster- Brúcke Taschendiebstahl verübt hatten. hdr. ergaben sich zwei betrúbende Thatsachen. fangene nämlich trieb ein Gewerbe damit, junge Leute in der Kunst und den Geheimnissen der Gauncrei förmlich zu unter- Man brachte sechs Knaben auf, die unter Bonners Der Mann mußte ein sehr ausgedehntes Ge- denn als man seine Wohnung durchsuchte, { auf Schnupftücher.

n.

Dächern gebaut. ern g Fast sämmtliche Kabi-

aydon hatte dem Gastmahl

Nachdem seit dem eine Farbenskizze von der

Die Einnahmen haben beinahe die ; Nut s der auf dem Budget veranschlagten Ausgaben erreicht ; G nagen Herzoge von “cíttie d von Ba v0 e z E heer : or 4 E Y erzo 4 Y L y 2 E A uljano, 1e beschränkt sih die ganze Verbesserung. | per Erste as Zauptmann, der Leblere als Lieutenant, «4 H dem, von den Kammern bewilligten Budget auf 1106 j Cppedition nach Aiutwerpen Theil genommen haben , fin nen Fr. berehnet waren, sind durch die später eröffneten mod No N E Aa RIRR aut j A e und die von dem Ministerium vor kurzem verlangten Am 24. ez. v. „3. it die disherige große Moschee M}: auf 1200 Millionen gestiegen, eine Summe, welche | - GIET/ nachdem die Stadt dicseibe aögetteten , zu erner chrift n Kirche eingeweiht worden.

eilung nahe seyen.

Die Ausgaben,

Bei dem Ver-

Uin dieses Der âltere Ges-

innahmen um etwa 30 Millionen Übersteigt. London, 19. Jan. t zu deen, is eine Anleihe von 150 Millionen erôssnet n, wovon 89 Millionen durch die StaatsbedÜrfnisse des é 1831 absorbirt worden; die übrig bleibenden 70 Millionen 35 Millionen, die der Verkauf der Staats-Waldungen eiínge- hat, sind die ganze Summe, über welche man für die Ausgaben | Man wird sich alfo in dem -

Seine Reise hierher soll

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Leitung standen. chäft gemacht haben, fand man 52 Pfandzette ) lich ein chónes Windspiel bei sich, j samkeit der Leute dadurch fesselte, daß er ihnen den H Kauf anbot, waren seine Zöglinge damit beschäftigt, ihnen die

A eas L Co Hten bis zum 19. Oft. nd aus Rio Janeiro dergleichen bis zum 14. Nov. v. J. H gegangen. Im Süd-Amerikanischen Kaffcehause hierselbst folgendes Schreiben aus ersterem Ort bekannt gemacht: 1 Briefe ist nichts von besonderer Bedeutung llen; wir genießen, Gott sey Dank, in unserer Republik [lfommensten Friedens und sind von der Cholera frei ge- blieben; es werden aber auch alle aus Europa und Nord-Amerika anlangende Schiffe der strengsten Quarantaine unterworfen. Die Papiere in Bezug auf die Falkiands-Jnseln sind dem Repräsen- tantenhause vorgelegt worden, und sollen heute Abend, den 19ten, in Erwägung gezogen werden. Hoffentlih wird der Handel bald Der Großbritanische Gesandte, Hert Fox, in * einigen Tagen von hier ) i neiro begeben; er hatte gestern bei der Regierung seine Abschieds - Audienz. rung in großem Ansehen, und sein Sec bis zur Ankunft des Herrn Hamilton als Das Diario do Governo vo genden Erlaß des Ministers der auswärtigen Angelegen-

ahres 1832 disponiren kann. wärtigen Jahre etwa 300 Millionen durch neue Antici: en verschaffen müssen, um die Ausgaben für 1832 und zu bestreiten; dabei sind weder die, den Vereinigten Staa- ewilligten 25 Millionen, noch die übernommene Bürgschaft ie Griechische Anleihe, noch die Mitgift der Königin der er, noch die nie ausbleibenden unvorhergesehenen Ereig- Im Ganzen läßt sich schon jeßt berechnen, das drei Jahr hindurch befolgte System des bewaffneten ens etwa 750 Millionen, also jährlich im Durchschnitt 250 onen an außerordentlihen Ausgaben verschlungen hat.// ie Auotidienne enthält folgendes Schreiben, welches erzogin von Berry nach ihrer Gefangennehmung in Nantes le Herzogin von Angoulême nach ‘Prag adressirt hat: „Die richt von meinem Unglück wird wahrscheinlich früher zu Jh- gelangen, als dieser Brief; die Loyalität und Hingebung fer treuen Vendéer und Bretagner haben mich nicht retten Ein Mann, ein Fremder, der mir mehr als das Leben nkte, hat meine Freiheit vershachere. Ein vorwurfsfreies ssen und meine Ergebung in die, Beschlüsse der Vorsehung en mir die Kraft verleihen, deren ich bedarf, um mein Miß- Es E TE ck zu tragen. Jch werde an Sie denken, meine Schwester, e barbarische Behandlung, die Sie haben erdulden müssen, è furchtbaren Prúfungen, die Sie in einem zarten Alter jen mußten; ih werde an Sie denken und Ihr Beispiel ¡mich geduldig leiden lehren. Marie Theresiens Blut fließt

_Er hatte gewöhn- und während er die Aufmerk-

J ; f

Taschen auszuráu Aus Bueno eingerechnet.

Es ist mir von einer-Deputa-

die sich auf die Abschaf; | „Seit meinem leßte

Schon da-

Gegenstandes wieder aufleben.

wird sich

sichtigen wolle. daß sie ihre eigenen Maßregeln ergreifen Frage vor das Parlament gebracht wird, menmehrheit entschieden werden. L ser Frage Betheiligten befindet sich in London len der nördlichen Distrikte wurde die Sache, | ohne Zweifel ist, von den Wählern gar nicht einma

Fox steht bei } E Herr Gore, soll Geschäftsträger fun- n Rio Janeiro ent-