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SDeA C S O S O D I 4A ac A G ck m
Während mehrere St. Simonianer in das bürgerliche Leben zurücktreten, sieht man jeßt die sogenannten neuen Tempelherren | mit ihren rothbefreuzten weißen Mänteln in den Straßen der
Hauptstadt umherwandeln.
Die Viehhalter der Normandie, welche das beste Schlacht- vieh in ganz Frankreich ziehen und die Hauptstadt fast ausschließ- lich mit diejem Consumtions- Artikel versehen, haben eine Bitt- christ an die Kammern gerichtet, werin sie darum nachsuchen, | 1 8 daß die Regierung den Einfuhr-Zoll von ausländischem Schlacht- | inneren Politik des Landes z ne Hülféque! vieh nicht herabseßen mdge. Dagegen legte Herr André, De- | ans Licht gefördert, scine Mittel vermehrt und seine Fähigkeiten putirter des Ober - Rheins, vorgestern eine von vielen Einwoh- | zur Wohlfahrt des Volks entwickelt werden würden. Das Un- nern dieses Departements unterzeichnete ‘Petition auf das Bureau nieder, worin dringend um Ermäßigung jenes Einfuhr-Zolls ge- beten wird; mit einem ähnlichen Gesuch hat sich die Stadt Straß- | burg im Namen des Departements des Nieder - Rheins an die | Kammern gewandt. Jn beiden Departements find die Fleisch- f preise durch ‘die hohe, auf fremdem Schlachtvieh lastende Taxe j
außerordentlich hoch.
In dem kleinen in der Nähe voi Paris gelegenen Dorfe | Les Battignolles erregt folgendes Ereigniß großes Aufsehen. Ein | achtzehnjähriges Mädchen is plößlich aus dem Hause ihrer dort | di ) t ansässigen Elrern vershwunden und der Pfarrer des Dorfes, | Es wareine traurige Unvorsicht ihr Beichtvater, hat erklärt, er kenne ihren Aufenthalts - Ort, | sogieich beim Beginn ihrer durfe ihn aber nicht verrathen, da er ihm unter dem Siegel | hülfe fär jenes Land hervortraten. der Beichte anvertraut worden. Die Eltern haben eine Klage gegen | ihn anhängig gemacht, und gestern begab sich ein Jnstructions- Richter, von einem Polizei: Commissair und der Mutter der | Verschwundenen begleitet, in das Kioster der Karmeliterinnen, | um nachzuforschen, ob das Mädchen vielleicht dort eine Zuflucht |
gesucht habe. OLoaboeritaniteun Und Irland:
London, 23. Jan. Der Herzog von Devonshire hat si
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nah Belvoir Castle begeben, um dem Herzoge von Rutland einen Besuch abzustatten. Von da wird der erstgenannte Her- | zog úber Chatsworth nach Paris reisen und dèêm Viscount |
Granville einen Besuch machen; während der dortigen Anwe- senheit des Lord Kammerherrn soil die längst beabsichtigte Ver- bindung zwischen Miß Granville und Lord Rivers statisinden.
Lord Palmerston ist vorigen Sonnabend von hier zu cinem Besuch bei dem Grafen Cowper nach Pansanger abgereist.
Die Times enthält Folgendes: „Kaufteuten, die mit Hol- land in Handels-Verbindungen stehen, vollen wissen, daß seit furzem im Schab. Amt die Ausführung der Embarga4 Maßregel bei weitem strenger genommen wird, und daß man jekt in kei- nz Fall eine Ausnahme macht, wenn nicht die desfallsigen Ge- genvorstellungen durch genaue Untersuchung als vollkommen be- gründet erwiesen sind. Früher soll man in dieser Bezichung sehr nach sichtig gewesen seyn, \o daß fast jede Aussage, daß die La- dung aus Artikeln bestehe, die leicht umkommen oder verderben fönnten, immer eine -augenblicklihe Freilassung des Schiffs zur Folge hatte. So war das Embargo fast nur ein todter Buch- sa. Ob man nun später glaubte, daß diese Nachsicht zum
Theil zu dem, von der Holländischen Regierung angenommenen, | hohen Ton Anlaß gegeben habe, oder ob die Französische Regie- | rung úber eine so nachlássige Voliziehung der Convention Be- | schwerde geführt hat, welches Leßtere von vielen Personen der |
City geglaubt wird, das thut nichts zur Sache; genug, das Em- 1rgd auf Holländische Schiffe wird je6t sg. streng beobachtet, als zu irgend einer Zeit seines Bestehens. b. :
¿Die Prociamation des Herrn. O’Connéll‘/, sagt der Mor- ning Herald, „denn diesen Natnen müß“man seiner soge- pannten- Adresse an das 8 „von *Jrland beilegen, ist ein Staats - Dokument von nihtF&wdhnlicher Wichtigkeit, indem es in der jet so betrübenden Krisi®. der Jrländischen Angelegenhei-
«len, von dem Haupt der eigentlichen vollziehendenGewalt jenes
Landes" ausgeht, Unter dessen Autorität sich jest ce Art von National-Kotuvent in Dublin versammelt hat, in der patziotischen Absicht, den militairischen Vice-König Und seinen Geheimêz Rath von den lästigen Regiertingspflichten zu befreien. Wein die
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o múßte es wirklih Lachen erregen, bei dem Werk der Aufwie-
gelung Zrlands denselben Mann heute den Feuerbrand unter das- Volk werfen und morgen die Löschmaschine abgeben zu se- | hen, als wäre er ängstlich besorgt, die Flammen nun auch wie- |
der zu lôschen, die er mic nur zu großem Erfolg eben erst ange- faht. Dieses doppelte Geschäst verrichtet der Jrländische „Be-
freier‘/ mit ciner so energischen Folgewidrigkeit, daß man es in |
einer Posse für eine dramatische Hyperbel halten würde; wer
jedo ein wenig durch die Oberfläche der Dinge schaut, dem
wird es eben nur als eine äußerste Jnkonsequenz erscheinen. So- hald Hr. O'Connell merkt, daß seine aufregenden Reden die Gefühle und Leidenschaften des Pöbels aufs höchste gereizt haben, und daß dieser nahe daran ift, die aufrührerische Theorie in der Praxis aus- zuföhren, nimmt er schnell den Charakter eines Besänftigers an, Cr erláßt dann Proclamationen, worin er den Gehorsam gegen die Landesgesche genehmigt; doch selbs in den niedersc{ch{z- genden Pulvern, die er als Gegenmittel gegen seine eigenen ausregenden Getränke gebraucht, ist noch immer etwas o An-
reizendes, daß das Mittel, welches er in der vorgeblichen Absicht |
reiht, Ruhe zu bewirken, oft das Delirium des ficberi:den Kran ken noch versc)limmert. So behält er in seiner jeßigen Procia- nation, wodurch er die ländlichen Rußestärer der ¡grünen In- sel‘/ besänftigen will, sets den erbitternden Punkt der Unions- ¿lufhebungen in legiélativer Hinsicht vor Augen, ein (Begen- stand, dessen Erreichung, wie er doch wissen muß, nur durch Gewalt möglich is; er predigt also umsonst gegen Gewaltthä- tigteit, so lange er jenen Punéc als Zicl vorhält, den Viele a!s ¡anz gleihbedeutend mit einer völligen Zerstückelung des Briti chen Reiches nehmen. Fern sey es von uns, zu aglau-
ben, daß die furchtbaren Austritte, wodurch der garäße |
und schöónfe Theil Jrlands j-gt geshändet und verwú-
siet wird, Herrn OD'Connell zur Freude gereichen; aber in der j - 4 J No C2 5 c ï b
That, die Zunahine der Greuel auf dem Lande hält mit der
Kraft- Austrengung des Agitators gleihen Schritt. Seit der
Rebellion von 1793 befand sich Jrland nie in einem so gese6io- |
sen und aufgeregten Zustande, als jelzt, obgleich die große Eman-
cipations - Maßregel, die man súr die Panacee vou Irlands
Uebeln ausgab, alle jene tránfcnden religiösen und politischen Unterschiede. entfernt-hat, die Herr O’Connell und jein Bruder als dew Hauptgrund des Mißvergnügens der sonst loyalen, treuen und friedfertigen katholischen Bevölkerung darzustellen pilegcen. Seltsam genug is es, daß kurze Zeit vor jenem plößlichen Ueber- tritte des Herzozs von Wellington und des Six Robert Peel zu den Doktrinen der Emancipation , der ein Wunder unserer Geschichte zu nennen is, die katholische Association sich zu Gun- sten ihrer Forderungen der historischen Thatsache bediente, daß die Katholiken das Englische Ministerium bei Durchführun
der Unions - Maßregel untersiü6t hätten! Und nun s fenut Herr O’Connell, daß ex die Erledizung der Eman-
1 nant Burnes und Dr. Gerard sollen zu Chulm von dd i MIIDE ailer; anee. Sao sGeiilichfoit Und) detinse,
von Kundary, Mihr Murad, fessgehalten und erst dy Vermittelung des Chans von Kabül, Dschebbar , wieder | lassen worden scyn.
cipationssrage nur deshalb #ô eifrig wünschte, weil er sie als den Anstoß zur Aufhebung - der Union betrachtet habe. werth is es, daß ein Mann von so anerkannten Talenten , wie Herr O’Connell, und von so unbegränztem Einfluß, wie er auf die Gemüther seiner Landsleute ausübt, diese Talente und diesen | Einfluß nicht dazu verwendet,- Jrland die ihm so sehr nôthige | politische Ruhe zu verschaffen, ohne die es unmöglich ist, die weisen und leidenschaftsloscn Y
Beklagens-
Niederlande.
Aus dem Haag, 26. Jan. | 303 vofff Nassau ist hier angekommen und im Hotel abgestiegen.
Die Generalstaaten werden
Se. Durchlaucht d, aßregeln zur Verbesserung der es zu treffen, wodur seine Húlfëéquellen / j sich, wie man vernimmt, nächsten Monats wieder versammeln. An der Amsterdamer Börse wollte man heute England- sey am 23sien d. M. hen Schiffe aufzehoben worden; die noch der Bestätigung. Amer am, 26, Nan: urch die erhebliche | Papiere und citte im (Ganzen ange | Fonds-Markte aus, wovon die Ursachen in den von fren:de ottrungen und ferner in gut Ausgleichung der Belgischen St | Vor Aliem nchmen Französische Nenitey Aufschwung, und auch Neapolitanische und Sp Russische Fonds wurden gesucht und höher bezahlt, besonders fúr 5procentige wirkliche täglich eifrige Käufer einfanden. für Prolongationen, für Leihun Markt bleibt bei fortwährend gesch liche Ereignisse; 118pfünd. Y
Tagen des ß so viele Jrländer außer Landes leben, toelches die Haupt- Ursache von Irlands Noth ijt, wird durch die Fortdauer jener Aufregung im Lande, welche Leben und Eigen:hum unsicher macht, noch verinchrt, und so kann nicht nur kein Kapital in das Land ießen, sondern es wird sogar» in jeder irgend wohlhabende Mann weil er die Sicherheit im Auslande einem | gefährlichen Patriotismus, der ihn daheim einer Schrekensherr- schaft ausseßen würde, vorzieht. Freilich giebt es viele und große izbräuche in Jrlands innerer Politik zu verbessern. Seit Jahrhun- derten {on ward keine Türkische Pr
| es ans Licht gestellt hat, namentlich aber, wie bereits er: | und fern von jeder politischen Tendenz scyn.
das Embargo auf die j achricht bedarf
__ Dée abgelaufene Woch {8 - Verbesserung einiger 6 nehmere Stimmung am
daraus verscheucht, nete sich d
scn eingegangenen höheren 9 C RO sichten auf cine endliche ovtnz mehr so schlecht verwaltet. zu suchen sind. iakeit derjezigen Minister, daß sic nicht g mit Meßregeln der Ab- Damals wäre es nicht nd- thig gewesen, solhen Maßregeln eine bedeutende Mislitairmacht | in das Land voranzuschickéen und den Anschein zu err i: | müsse Großbritanien es jeut wieder erobern, nachdem es sechs Jahrhunderte lang darüber aeherrscht. / dauernswerther Jrrthum der Verwaltung, daf sie sich den Vor- | schlägen _zu einer angemessenen Fürsorge sür Jrlands Arme wi; if war es, die den armseligen | Beistand einiger Jrländischer Land-Eigenthümer dem allgemeinen Wohl des Volkes vorzog. Auch” yâtte viel dadurch erreicht wcr- den können, wenn man der Bevölkerung eines Landes, wo un- gefähr ein Drittheil des Bodens unangebaut “is, Arbeit ver- Wenn Erfahrung die Regierung klúger gemacht hat, so hoffen wir, daß Jrland bald die wesentlichen Wirkungen n wird, welche dazu geeignet sind, eine | unbeschäftigte und reizbare Bevdlkerung den Händen der Auf- wiegler zu entreizen, die deren Beschwerden als Stoff benutzen, zweifelten und ehrgeizigen Zerstdrungspläne
| anische blieb vorzüglich in den lebten sich für Holländische Schuld und Syndikgts: Der Geld-Cours sicht 41 en 42 pCt.— losseuer Schifffahrt ohn einige Kleinigkeiten gingen an Verbrauche;| ßischer Roggen zu 195 Fl., !15pfünd. inl zu 185 Fl., alle andere Getecideforten blichen ohne Handel,
Wel gien;
Der Moniteur enthält in g des Courrier Belge (s. das q eitung) Folgendes: „Wir sind ermä e Mittheilung solcher Att aubourg, noch sonst v Wenn der Kriegs-Minister sh an gewandt hat, um zur Rückzahlung der den F pen im Jahre 1831 durch Belgier gemachten stungen autorisirt zu werden, Vorschusses, bis diese Aus seyn wird.‘
Veiwaltun
Auch war es ein be-
Eine kurzsichtige Po
Brüssel, 26. Jan. auf die Mittheilun Blatt der Staats-Z e:flären, daß die Regierung kein von dem Grafen Latour - M erhasten hat.
schafft hätte.
solcher Maßregeln fühle ranzösischen militairisch so geschah dieses in Form itbürger- zu unter nkreichs gehörig 1
um ihre eigenen ver damit zu nôhren.“/ i Die Dublin Times giebt nachstehenden Entwurf, den die aler bei ihrer Auflösung der Union zum Grunde le 1) Organisation unbewaffaeter Freiwilligen - Banden, | | die aber zu jeder Zeit die Waffen ergreifen kdnnen ; 2) Aufßhe- | bung der legislativen Unions- Akte zwi | Irland; 3) von den 809 Millionen der allgemeinen Staats- | schuld fommen nur 27 auf Irland;
Zöllen auf die Einfuhr in Jrland,
Besteuerung
des Jrländischen Pa
um mehrere unserer Y gabe auf den Budgecs Fra
zug auf die von Französischen Blätter aß die Schelde für alle Schiff Belgischen, Französischen und Englischen, das Journal d’Anvers: noch von England bestimmte N Die einem Oesterreic niß {ließt keinesweges eine Bis jeßt músscn wir diese nahme betrachten, cbgleih wir aller Nationen, mit Ausna) Maßregeln gegen Holland geöffnet werden wird. ‘/ Der Baron Josep temporairen M
Nachricht, d e, wit Ausnah gelsfnet scy,
Wir haben weder von H ten über diesen Gege ischen Schiffe ertheilte E Erlaubniß für andere Schift besondere Erlaubniß als eint hoffen, daß dec Fluß dem H me derjenigen, weiche zu den Zy mitgewirkt haben, des Bald
n Großbritanien und
4) Auflegung von Schubß- als Repressalie gegen die | Jrländischer Waaren in England; 5) Herstellung rlamentes in zwci Kammern, nach einem Plane, der zuvor den Freiwilligen vorgelegt werden soll; 6) Un- tersiüßung des Jrländischen Parlamentes in scinen Discu}sionen durci) cine Abtheilung dieses Corps; 7) Beförde sinns durch feierlihe Denunciation aller 8) gänzliche Trennung der Kriegs - tischen Verhältnissen; 9) | Auélande aufhaltenden Gutsbesitzer ( Fremdlinge (aliens) nennen follce, theilung ihrer Güter unter die Be hängigkeit; 10) ale Engländer, Schotten und Walliser, die sich in Jrland aufhalten, für Ausländer zu erfélären. sollte die erste Sizung des Jrländischen National- Konvents in Lord Casilereagh und vier andere Mitglie- aselbst einzutreffen.
man sey sehr verschiedener Meinung dar- ger des verstorbenen Sir Thomas Foley, als Hafen-Admiral von Portsmouth, seyn werde; man habe her allgemein erwartet, daß Sir Harry Neale halten werde, aber es gehe jekt das Gerächt, tät dies nicht anders zugeben wolle, Parlamentssi6 für den Bur sie als Grund anführe, d parlamentarischen Pflichte
rung des Gemein- | antinational Gesinnten ; und Friedens-Frage von Bri- fich fortwährend im absenleces), die man eber mit Confiêécation, und Ver- förderer der National: Unab-
h von Hooghvorft ist vorgestern, mit ission an den Bayerischen Hof und an | andere Hdfe Deutschlands beauftrazt, von hier abgereist. Sein Neffe, der Baron ; ein Legations: Secretair, ein Deutscher von Geburt, beglei Ín der gestrigen Sibung der Repräsentanten) Minister einen Geses- Entwui ovisorischen drei Zwölfcheilen für das fenden Jahres vor, welche sich auf 7,49 Der Entwurf wurde den Sectionen üb: thomb den Bericht úb und trug im Namen der Kommissio Die Frage, ob man es schreiten wollte,
Belegung aller
Victor von Hooghvots,
mer legte der Finanz- | Erbebung von pr | Trimester des. lau Fr. belaufen. Demnächst stattete Herr No Lütticher Wahlen ab, Annullirung derselben an. Berathung dieses Gegenstand lebhaften Debatte Anlaß, und wurde zulckt dur gegen 36 bejahend entschieden. einen Redner, Herrn de Theux, de der Kommission aussprach, und vers auf den folgenden Tag.
Die mit Prüfung des Schaß - Scheinen beauftragte Kammer hat ihre Arbeit b Berichterstatter erwählt. Regierung, eine Anleihe von Fu cfff-:ktiv abzuschließen. — Bis die 1 Anleihe erlauben, kann die Regierung fúr 30 Y Scheine mit 6 pCt. Zinsen und 1 pCt. Es wird ausdrúct(
Dublin stattfinden. der haben sich geweigert, d Der Sun sagt,
über, wer der Nachfol
diesen Posten er- | daß die Admirali- als wenn derselbe auf seinen gflecken Lymington verzichte, indem | aß er beständig wegen Erfüllung seiner | n um Urlaub nachsuchen und gea die bestehende Verwaltung stimmen würde; Sir aber seine Stelle im Parlament nicht aufgeben und auch jenen gewinnreihen und ehrenvollen | auch dem Sir W. Har seyn, und die Ernennung P. Durham, Lord Amelius Beaucle que, wovon die beiden E fich haben sollen.
In der Times liest man: der Glaube vorherrschend, Regierung vorgegangene schnellen Vergleich mit ren werde, ihrer Ansp Nachricht aus Ma
sogleißrstüzung.““ Sache nicht zu traurig wäre, um dabei an Scherz zu denken, |
r sih gegen den A chob dann die Bera!
Harry wolle | könne daßer | Posten nicht erhalten ;
good soll derselbe abgeschlagen worden schwankt nun angeblich unter Sir C. | rc und Admiral R. Monta-
rsteren die "größte Wahrscheinlichkeit für |
Entwurfes wegen Ausgabe Kommission der Repräsent: eendigt und Herrn d'ÉElhougne ß: Entwurf ermächti nfzig Millionen Fr imftánde den A
Der Gese
illionen S Provisicn au lich festgesc6t, daß dies 1 Abschluß der Anleihe einge
¡Seit einiger Zeit war hier daß die neuerlich in der Spanischen Veränderung zu einem neuen und den Jnhabern der Cortes-Scheine füh- die nun bereits zehn Jahre auf Befriedigung rúche warten; aber so sehnlicy man
nate ausgeben. | Scheine unmittclbar nah den
werden müssen. -— Der Bericht wird Sonnabend oder Montag abgestattet werden ; die außerordentlichen deren Bestreitung jene Hülfs
mittel dienen sollen erfordern schleunige Diskussion. 2
auch einer solchen drid entgegensah, jo ist doch bis jeßt nit das sie in diescr Hinsicht bekannt geworden. man daraus nicht d Sache dort gar von Operationen , Geld - Angelegenheiten bedienen ; Wichtigkeit
— Die Achener Schreiben aus Brüússe lvelche uns jest in diesen z rem Besuche beehrt haben, unseren Spitälern in il
Indeß braucht en voreiligen Schluß zu ziehen, das an diese Es giebt zweierlei Arten deren sich die Spekulanten bei
Zeitung giebt Nachstehendes in i vom 24. Jan.: ¿Von det Fran ei Jahren zum zweitenmale n , slnd nun so ziemlich die leßten )re Heimath entlassen worden. Zouit hat Bresche in die Citadell die Opposition
nicht gedacht wúrde. dergleichen Úbertreiben Sicherßeit wirklich darúber für das Publitum ziemlich ißrem Werth
derselben, und in die Deputit ist für einige Millionen Ludwig Philipp hat einen im und mchr Reden verbraucht, fau; das arme Velgien abt! Jntermezzo der | 1 die Neugierde und Spanu Interesse wieder um so lebha Die Ruinen “der Citade t Erst je6t it Aut! Holland mit gerechter Reprcssalie werden nicht Engl erzwingen, der Stimmung der eigenen V) nicht zu erzwingen wagen, also wer die Schisse, Güter und Gefangt Warum aber dann erst Krieg führen U hl auf die S pi6e stellen? Wußte man ni von Holland sich nichr dur eines Rechtes entäußern würde 2 pedition hat nicht allein in sten in moralischer Hinsiî wie der Belg
und bleibt die Obligationen mögen | j losgeschlagen werden. aljo, welche vielleicht im Begriff sind, ein be- Spanicn abzuschließen, ; age hinter dem Berge zur Auéführung reif ist und sie im Stande gende Schuld unter vortheilhafteren Bedingungen Ob dies in Bezug auf die Cortes: Anleihe der Fall en gänzlichen Mangels genauer Nachrichten die Juhaber können immer glauben, vaß die | rn it, wo ihre Ansprúche auf irgend eine be- berücksichtigt werden müßen.
Kammer geschossen, Pulverdanipf erstickt worden. visirten Triumphzug gehalten Napoleon von Madrid dis niche um ein Ha lagerung hat vier Wochen lang erhalten, aber jest tritt das as haben wir gewonnen? lutwerpen ist jest pens Handel todt, nachdem Schelde gesperrt hat. Frankieih frêmden Mächten, wie vor (in England wenigstens) beide Mächte nachgeben , wieder herausgeben. Antwerpens Wo daß der Köníg
nigen Kapitalisten deutendes finanzielles Arrangement mit werden natürlich so tlug seyn, damit o (la zu haîïten, bis es sind, die zu til aufzukaufen. ilt, kann na j nicht wissen; aber Zeit nicht mehr fe friedigende Weise lichen Unterzeichner dieser Anleihe, halten haben, werden fle Händen geben und sich die vereiteln, zumal da mit bloßer Sp heit nicht viel zu gewinnen ist.“ Die lezten hier eing welche bis zum 29, Sept. Gwalior nicht nur den Skl Mahratta-Staaten verboten ven, worunter sich 9 Br zu lassen und ihr
r breit vorgerückt.
'| reche unglü{cklicch{.
Die ursprüng- die ißre Stocks bis jelzt be- nicht aus den beide Aussicht nicht eculation in dieser Angelegen-
daher wohl auch js ibnen noch blei
ch bloße Drohun Was noch mchr is, diese kommerzieller, sondern auch am ht der Holländischen ischen aufs furchtbarste Rechtfertigung, die Stadt Antwerpen erhalten, war die Nähe des Feindes.
egangenen Zeitungen aus Madras, reihen, melden, daß der Regent von enhandel in jenem ganzen Theil der - jondern auch befohlen hat, 64 Skla- | itische Unterthanen befinden tollen, frei | en Verwandten zuräckzugeben. — Der Lieute-
Regierung genl cin in BelagerunFsstand Er ist fori, cine Bi
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Frankfurt a. M,, 27. Jan. Das hiesige Journal be- , so is dennoch diese Ernennung allen seinen persönlichen Einrich- i | | richtet, das hier nächstens die Versammlung eines Europäischen | tungen uno Planen so sehr zuwider, daß die Annahme jenes ¿en Mislitairbehöôrden selbst, hebt die Regierung diese von | Minister - Kongresses erwartet werde. | Postens ein wahres Opfer genannt werden múßte. Gestern q aus ungesebliche, drücckende Maßregel nicht auf. Mit Das gestern erfolgte Ableben des hiesigen sehr geachteten | hielt er einen Courier in dieser Angelegenheit, und um sie chne (f 1 Rechte? Sie hat feines. Die Erbitterung darüber i | evangelischen Predigers Alexander Stein wird hiec allgemein | zum Schlusse zu bringen, reiste er selbst in verwichener Nach
den dringenden Vorstellungen der Civil-, ja der auf-
in, ist groß. Größer noch ist die Beschränktheit der Re- | als ein grover Verlust betrauert. von hier nach Paris ab. L 7 die so ihre eigene Schwäche verräth, die ihr Miß- | Von Würzburg is vorgestern eine Artill-rie - Abtheilung Turin, 17. Jan. Der aufs Neue zum Sicilianischen
n die Gesinnungen dieser Stadt an den Tag legt.
E EE In Uen Le Med fo L Gesandten am hiesigen Hofe ernannte Marchese Gagliati hatte ircht ist der s{chlimmste Despot. Sie k ;
heute die Ehre, dem Könige in einer Privat-Audienz sein Bes- glaubigungs-Schreiben zu überreichen. S y an ten. -— — Madrid, 15. Jan. Die Polizei fährt fort, die der
nebst einer halben Compagnie Jnfanterie und ciniger Kavallerie x e L L VE, nach Main-Bernheim abgegangen. Die Unruhen an dem leht- Feinde schaffen. Es is erstaunlih, wie sich in so kurzer | genannten Orte sollen nur durch Lokal. Verhältnisse herbeigeführt
seit jener lärmvollen, aber wirkungsleeren Expedition.
| : Aus dem Badischen wird gemeldet, daß im dortigen Mi- | ewunderung, welche die tapfere Vertheidigung der Hol-
nisterium eine Veränderung eintreten dürste, indem Herr von
verdiente, steigerte sich für uns noh aus dem erbitterten
) aus | Berkheim das Departement des Auéwäriigen und Herr von | Theilnahme an Karlistischen Komplotten verdächtigen“ Personen zu unserer eigenen Erniedrigung. Unsere Armee, die eine
Türkheim das des Junern übernehmen würde. | verhaften; unter ihnen befindet sich der erst vor Kurzem zum
| che auszufechten hatte, mußte den müßigen Sekundanten | In Mannheim is der H.fcath Gerdel wiederum zum Plas Kommandanten von San-Sebastian ernännte enten S der hôhtens ein Gewehr zu laden, eine Dimension ab- | Bürgermeister gewählt worden. | coto, der Oberst Manso, der Graf von SFLRaE, Uno ivei Lr a hat. Das Franzdjishe Ministerium hatce cs vorge: .| | glieder des Raths von Kastilien Delpont und dia , der V n. Das unsrige aber folge nur Einem Wahlspruch: | Oesterreich. | reau-Chef im Miniteriurna der Justiz und der Gnaden, He ‘faire. Es lenkt nicht die Creignisse, sondern es s{len- | Wien, W. Jan. Se. Majestät der Kaiser haben dem zu | Villela, mehrere Pallast:Beamte und ein Kammerjunker des Jn-
it ihnen hin. Armes Land, das seine Regeuten durc) die | den ärztlichen Berathungen bei der schweren Erkrankung des | fanten Don Karlos. Diesen N E N er des Volkes selbst verwerfen sicht, und das Niemand jüngeren Königs von Ungarn im verflossenen Monate beigezoge- | Toledo verhaftete D L N A R er sie zu ersezen vermag. Herr Lebeau tritt zurück, | nen Doktor der Medizin, Dominik von Vivenot, eine mit Aller- | her gebracht. Etwa E gidiere us diésen idotbtts jemand zeigt sich, der seiner Arbeit gewachsen | hôchstißhrem Namenszuge in Brillanten gezierte goldene Tabatière | Gardes - du - Corps sind aus der Hauptstadt ver nz
n der ganzen Kammer keine einzige Capacität, die | durch Alierhdchsiihren Oberst- Kämmerer, Grafen von Czernin, | dieses Corps soll eine ganz neue Organisation Mo Gang schon abzenußt oder untauglich wäre, während die | übergeben lassen. j Briefen aus Galicien wird das A L Ey Bg hit r von Rang und Gehalt sich von den Geschäften zurück- | Preßburg, 16. Jan. Am 12ten d. M. fand die 6te | des dortigen General-Capitains, General Morillo, sehr ger s
C : O L E Ha h 4 : E e N ie in de falle Unrus Zat doch Graf Celles selbst scin Vaterland verschmäht, Reichstags-Sitzung statt, die bei der Stände Tafel um 10 Uhr Als man in Coruña die in der Hauptstadt vorgefallenen V trei naturalisiren lassen! Wie lange dies noch | Und has Magnaten - Tafel um 1 Uhr Nachmittag begann. | hen erfuhr, begaben sich M oe Q L, Sr wird, das ist die einzige wesentliche Frage. Wenn eine Es ward von dem Herrn Personal der Stände - Tafel eine De- | fiziere zu ihm, um ihm ais A Bete "váßnév Lot ung ohne materielle und moralische Stüße nicht bestehen | putation ernannt, um der Magnaten- Tafel die Glückwünsche | neral dankte N A, bén werde sobald dis Regierung so ist es s{limm mit Belgien bestellt, Es ijt cin Land | zum neuen Jahre abz1statien „Wortführer derselben war der | ihrem Anerbieten Gebrauch ma /
othwendigkeit, und seine politische. B-staltung kann noch | Domßerr und Praelatus Tabulae. Georg v. Németh, der die Magnas | ihrer bedürfen wärde.
n Anlaß zu Zwiespalt geben. Darum sollte bald etwas | ten in ciner würdevollen aar CN n Uen begzüßte, Me von Sr. Portugal
S y eli ier erlaffende t gähren- | K, K. Hoheit dêm Erzher Neichspalatinus in Lateinischer ‘4 / - 1, daß diesem unseligen, hier erschlasenden, dort gähren K. K. Hoheit dêm Erzherzog p | : ; A \ ess Made ein Ende gemacht würde, Bemerken Sie den | Sprache beantwortet wurde, worauf sich auch eine Deputation — — Lissábon, 7. Januar. Eine Französische Krieges
e revolutionnairen Blätter sich mir so troziger Stimme | Nádasdy, stand, in die Stände- Tafel begab, um die Gläckwän- | bestimmt, passirte am S aan Ar Jo E f as men ließen, sind sie jeßt fast durch das ganze Land durch | {e zu erwiedern. Nachdem Se. K. K. Hoheit sich aus der Bugio und die ne R p um ankern zu zwingen y tiéadt angistishen verdrängt. Nicht sechs Blätter sind es, die Sikzung zurückgezogen hatte, machte der Oberst - Landes - Richter, Belagerungs : Zus g e B (Blind lbe Matin T igeb0Wab, Patriotismus mit dem Gelde ihrec Abonnenten bestreiten | Graf Cziráky, den Antrag, eine Deputation von beiden Tafeln | der Aan n Wedtbritadiiber der Fall i, frei glaubte. alle úbrige sind entweder durch Coterieen besoldet, oder | an Jhre Kaiserl. Hoheit die Frau Erzherzogin Marie Doro- | sch, wie es r E ) eh pat chd das Schiff Hntas Bade stich ; und die lesteren treten niht etwa leise, | thea in gleicher Absicht abzusenden, der nut allseitig freudigen | Nach funfzehn D be "s Sue sische N O RTE E maÿ- und schonungslos auf; sie sind voller Schmähun- | Aeußerungen angenommen ward. | erlitten, S E Saos ch ey am Sonnabend Abend iht bloß auf die Revolution, sondern auf den König Preßburg, 21. Januar. Eine von dem Herrn Personal dem Konsul eg Ge gab M a 2 U WiscccrnaiEo wie es in keinem anderen Lande geduldet würde, und | ernannte Deputation der Stände hat der Magnaten - Tafel die e E A0 t ten sie sich zum Herzog von Cadaval, iht etwa nur wißig scherzend, mit dem leihten Geiste | Meldung einer an den Allerh. Hof zum Seburtstagsfeste beider | trafen y sei 4 Unwohlbefindens ohngeachtet zum Aufstehen ndthig- ischer Muster, sondern grob, und — für das Gefühl des | K. K. Majestäten abzusendenden Deputation, und die drei fol- | den sie A Reil@ sogleid Befehl, ‘die Brigg hinauf- Ln mindestens — anwidernd. Das Journal, die Knute | genden Nuncien überbracht: 1) Nuncium, in welchem die héhere i ori P Sa 408 fir hter Aufktzrüng 3; da aber der ist ungeschlisfen, wie sein Name, und oft eben so ledern. | Tafel ersucht wird, ihre Renuncien in Ungarischer Sprache vere | segeln zu lasse 4 E Ua, Senugthuig Ende, L Gon oh werden sie am meisten gelesen, in den Städten na- | fassen zu lassen; 2) wegen des nach Pesth zu verseLenden Reichs- | Kommodore auch ei E i
: ch/ E i ; , 3 1zen Hergang nach Braga ih. Und wenn das Landvolk auch zufrieden ist, weil es | tags, und Z) wegen der Sr. Majestät vorzutragenden Büte, | sich der Herzog veranlaßt, den ganzen Hergang ) g rodukte nach wie vor absest, und das Land reich und | daß die Reprásentationen künftig in Ungarischer Sprache abge-
Es d ; P / E : i ; L j âr di ion im Tajo hied. Während noch kurz vor der Französishen Expedi- | dieser Tafel, an deren Spite der Bischof von„Waizen, Graf | brigg, von Cherbourg fommend, und fär die Station )
an Dom Miguel zu berichten, und von demjelben die ndthigen o túichti faß i j i rhéd ten Re i so wie | J i inzuÿßolen.
g bleibt, wie immer, bebaut von einem so tüchtigen Men- | faßt werden dürfen, und die Allerhéchsten Resolutionen, so wie Instruktionen einzuh
lage, so genügt dies doh nicht, werin die Jndu- | die Geseh - Artikel ebenfalls in Leser CpraQe N Mes e, A Ses
er Städte gebrochen if, und diese sich zurüksehnen | Se. Kaiserl. Hoh. der Erbherzog Reichepalatin ertheilte dem Béiuad, G Ag Bie Eri u ten At. Wte
, 4 f gf “ 454 . ! T [ ET é m j f den Fleischtöpfen Aegyptens. Die Regierung hat eine | Antrage wegen der Deputation sogleih die Zustimmung der schen Distrikten scheinen von ernsteren Folgen zu seyn, als man
ischte Aufforderung an die Mêchte ergehen lassen | hohen Magnaten-Tafel, die Nuncien aber wurden verlesen und anfangs glaubte. Män besorgt Repressalien von Seiten der
| | l i e wieder i c : Hülfe | zur Dictatur gegeben. | dblih ein friegerisches aber schnell ist sie wieder in sih gegangen, der Hülse | zur Di _Kegeve e , | Türken. Ganz Serbien hat dadurch pldblich ein g reichs und Englands gewärtig. Aber da kommen die Tär- | Einem Schreiben aus Nagy-Kallo, im Szaboltser Komitat, | Ansehen Maina Federmain sucht sich Waffen zu verschaffen,
E ; : j j ci | 7ten d. M. zufolge, sind daselbst Tags zuvor 3 Erdstöße | "di — So eben Händel dazwischen. Wird man“ uns nicht wieder bei | vom 7ten d. M. zufolge, - | as da wolle, vorbereitet zu seyn. oe Ghieben, bis diese neue Gefahr zur Ruhe protokollisirt | verspúrt worden, wovon dec erske Nachmittags gegen halb 2 Uhr | S 0 ia A La Sn Eger Aufstatid ausge a wir so lange gewartet haben, wird es heißen, werden | erfolgte, gegen 4 Sekunden anhielt und von einem furchtbaren Trage ael ‘aud daß der Wesir, sd Wîe viele vom Sultan einge- ar Monate mehr uns nicht unglücklicher machen. Jn- Getöse begleitet waz. Die Erschütterung verursachte an Es | I bleiben wir neutral, zahlen eine Armee auf Kricgsfuß, | Gebäuden bedeutende Risse und Spalten, und warf Menschen | fallen seyen. L r wir einstweilen unsere eigenen Städte in Belagerungs- | und Thiere auf offener Straße um. Vierzehn Minuten darauf Belgrad, 18. Jan. Die neuesten Nachrichten aus Bos- alten, stiften einen Orden, ohne zu wissen, wem wir ihn | folgte der zweite Stoß, der aber viel {wächer war und kein so " nien bestätigen unsere Mittheilung vom 16ten d. M. vollkom- n sollen, und schenken der Französischen Armee unsere | großes Getôse verursachte, und gegen 2 A Age ert " men. Details hierüber sind jedo her ‘nit bekannt; nur so arfeit und den Holländischen Gefangenen unsere klingende | dritte, wieder heftigere Stoß, bemerkt. Das Erdbeben erfo gte | vit Cehit gewiß, daß dem neuen Aufstande eine ausgedehnte
bei heiterm Wetter und 18° Kälte. Verschwörung zum Grunde liege.
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Deutschland. Ille n tuttgart, 26. Jan. Jn der gestrigen Si6ung der Kam- | Rom, 17. Januar. (Allgemeine Zeitung.) Der | F Tan d. r Abgeordneten wurde eine Mittheilung der Kammer | Anfang des neuen Jahres in Nom zeichnete sich durch nichts | Berlin, 31. Jan. Aus Köln meldet man unterm 26sten
| s | 2 s Ks R 4 2 s ; tandeéherren, wegen der Wahl einer Aufsichts-Kommission | besonders aus, als durch áuferst ungesunde Witterung ; große Sterb- "d. M.: „Hier haben seit dem Neujahrs-Tage die gewöhnlichen Staatsschu!d, Und ein solche wegen der gemeinschaftli- | lichkeit und vielfache Krankheiten wurden dadurch verurse V Horbercilungen für den Karneval begonnen, und Alles bercch- ibung zur Anhdrung des Rechenschafts-Berichts, bekannt | Die Stadt ist jest lebhaft. Man merkt es nicht, daß die Le | tigt zu der Erwartung, daß das gegenwärtige eilste Jahr den t. Jn lebterer Bezichung wurde, nah kurzer Debatte, | vdlferung, wie aus den ‘Parochial-Listen hervorgeht, T T vorhergehenden in keiner Hinsicht nachstehen werde. Zwar ssen, eine vorgeschlagene Antworts-Note des provisorischen | 1832 sich um 2200 Seelen vermindert hat. Viele Fremde kom- | fien ce n Anfange, als oó unsere Stadi das frühere Jnter- enten zu genehmigen. — Mit dem Uebergange zur Ta- | men und gehen, und obgleich die Meisten nah Neapel ziehen, | esse an ihrem schônen, alle Klassen der Gesellschaft durch ein nung wurde eine Motion des Abgeordneten Psieiderer, die | so verbreitec das Durchziehen selbst einen Anstrich von grofer | f rrliches Band der Cintracht und ordnungemäßigen Freude sehbung der Gehalte des Präsidenten, der Aucschuß-Méit- | Lebendigkeit ; ohnehin ijr Rom wirklich vell, Neapel übervell, " umschlingenden Feste in etwas verloren habe und es verfenne, und der Diäten der Abgeordneten, abgelesen. Be- | Jndessen if kein eigentlich großartiges Leben unter den dies- welchen wohlthätigen Ciniuz dasselbe alljährlich nah allen Seis diesélbe an die Finanz- Kommission zu verweisen. — | jährigen Fremten. Cin in den Englischen Courier aufgenom- | ten hin ausúbt; aver faum Hatten die Fest- Anordner ihre des- f folgte ein Antrag des Abgeordneten Walz: auf menes Scheeiben aus Rom (\. Nr. 302 der Staats, Zeitung falligen Zweifel ausgesprochen, als es sich aufs evidenteste kund erwendung des Nachlasses an den Diäcen der Ab- | vom Jaßre 1832) enthält unglaubliche Uebertreibungen, zähit | gab, daß iede Befúurchtung nur schcinbaren Grund gehabt habe z; eten zum Druck und zur Vertheilung der Verhandlun- | alle Durcercisende für Wohnende auf, und bringt vornehme | und der jet allenthalben rege gewordene Enthusiasmus für die eschluß: diese Motion an die Kommission Fur: die De: Diplomaten in die Assembleen von ignorirten Personen. Kauf | Sache gieót den deutlichsten Beweis, wie voiksthümlich der ing der Geschäfts-Ordnung zu verweisen. Sodann kam | leute und Künstler klagen sehr. Unter den wenigen Fremden, | S rneval in Köln if. ‘ totion des Dekans Münch: auf zweck- und zeitgemäße weiche sich vortheilhafc auszeichnen, gehört der reiche ‘Prinz 2 2 Dre Nachr icheen. on der Geseße über die Sountagéfeier, zur Befdrderung Soresina Vidoni aus Mailand, der Sohn einer Khevenhüller. | _Vermi} ) v A eG ol oa vE Sine. eligiosität. — Der Abgeordnete Keller trägt auf die Wahl | Kenntüißreich und äußerst wohlthätig, benußt er sein Wissen und | Varna ín statistischer Russsschen Dichters Tepliako. ) *) öinmission fr Kirchen -, Schul - und Armensachen an. seinen Zeichthum, die Künste zu crmuntern und die Noch zu | (In einem tat gi Bee rine Woderits MILET E wuAefe einiger Diékussion wurde beschlossen, darúver abzustim: | mildern. — Jn Neapel ist die Saison äußerst glänzend; der | Fch wohite un I L mit alten Münzen und zerbrdf - ob die Motion des Dekans Münch dem Druck übergeden | Glanz der vernehmen und reichen Welt ward noch kürzlich da: | unte? Ruinen umher, ungufhbdrlici O Wechsel des Geschick! Als
Z , , L A y : D E | E, morden beschästigt. i solle? Diese Frage wurde in geheimer Abßimmung | selbst durch die Ankunft des Königs von Griechenland, des | LeN T abren die majesätische Ncioa an ihren lachenden
e R 0 A : 2 f ‘ B j £ - 9 p «1 o 5A 2 gegen 11 bejaht. — Hierauf trägt der Abgecrdnete | Kronvrimen von Bayern und des D August „Fen Ufern sah, welche Ahnung hätte aur da gelagte Pap In furzee Dele ine Moti MWiederherstellun * freien Presse | Preufen vermehrt. — Der Neapolitani\che Minister, Graf nige Sandféecrner von dein Grabe des unglücklichen Wladislis t eine Motion auf Wiederherstellung der Dee | L e eap cinige Sandfèrn diefé Zeilen dainit zu bestreuet.
Nach deren Verlesung wurde dem Antragsteller von | Ludolf, und Graf Spaur, Königl. Bayerischer Geschäfts- mir dazu diencn würden, vie Schiffes geschen, wie ih Fhnen schon allerie und mehreren Abgeordneten ein „Bravo“ zugeru- | träger, sid Beide aus Neapel hier eingetroffen. Darf man Ge- | Bon dem Be mie (Eu Urtarontaen ein reizendes Ges Bei der Abstimmung über die Frage: ob dieser Vortrag | rüchten trauen, fo bezog sich die Neise des Srskeren auf die V Crzubit habe, bo! Lat eli so wundecbares und mannigfaltiges, t werden solle? wurde dieselbe mir 69 gegen 8 Stimmca | terhandeite Vermählung des Großherzogs von Toskana mit der | mälde dar itel in Ausoniens zarte Tinten und in die glänzend
wi , . S ‘ S A D) . ; : S5 s ' T o j Fri af man Dent P € - Beschlessen: dieselbe au cine Kommission zu verweisen. | Prinzessin Marie Antonie von Neapel, welche im Gru n ' te Farbenpracht des Driecnts tauchen müßte, wollte man es dem, S y an, e - G - ° ® s Bor 4 Il l F 6 Z p e - G 4 assel, 21. Jan. (Nürnberger Korresponden b) linge statthaben soll. — Der Königl. Hanndvershe Ge- E 2 uicht mit Augen geschen, zur Anschauung bringen. „Stadt
apellmeisier Spohr, der im Höchsten Auftrage nah Mei- | schäftérräzer und Legations-Rath, Nitter Kestner, E i und Festung sind auf einem sanften e aut, LMS on gesandt worden war, um sich mit eignen Augen von der | Ehre, verschiedene ausgezeichnete Engländer dei dem HYelll- | Gebirgen herabsenkt, dere gere Ti Der wesiliche senheit der dortigen Schau)pt-ler Geselischaft, deren Di- | gen Vater einzuführen, Weier . JRPJUTEG E N | po a F A E "G6 fn den Wässern des Dewnoer Secs, Hr. Bethinann führt, zu üverzeugen, und Bericht zu | unterhielt. Unter ihnen befand sich unter ZUDers Os ole Theil der B Une LaDMrr bebérescht, dessen Wogen sich tobend en, is von da wieder zurückgekehrt, und sein Urtheil ist | Sohn Lord Hollands, General-Lieutenant t MEELO Rev, | R diefer unzuaFagliGei Masse brechen. Auf dieser Seite efriedigend ausgefallen. Die Oper „Don Juan“/ wurde | Fife's, General Sir Dugald Gilmore, und V Georg +û pas | end Le furten Maüuekèn von unserer Artillerie bedeutend beschädigt nd seiner Anwesenheit in Meiningen aufgeführt, und die | Sehr erfreulih if die Genesung der Frau Großherzogin E | Loud Die ungeheuren Breschen, welche in diese furchtbaren gen der Schauspieler Übertrafen seine Erwartungen, Se, | Baden, welche gestern zum erstenmale ausging. T R | Massen gelegt sind, geben ein gle E eout (l, Hoheit der Kurprinz hat hierauf seine Genchmigung | hiesigen Fremden muß ich noch die Gräfin E E S Geschicklichkeit unserer Artillerijïen. Dee s Moschcen, erufung jener Schauspieler-Gesellschaft nach Kassel ertheilt, | Gemahlin des Französischen Repräsentanten in p, LO Fran das Auge ein weites Amphitheater von Häu} /
as hiesige Theater wird nun Mitte Februar wieder eröf- | da man ihre Ankunft mit der Veränderung, weiche 4 d bte, 4. April „und wird von dem Fotre tden. | zösischen diplomatischen Corps vorging, in Zusammenhaug cha ten | nal d?ôdessa mitgetheilt. Herr, Tepliafoff erstattet darin ate: Balei® eiue Scbils el, 2, Jan, Die hiestge Universität hat durch den | So sicher au die Ernennung des hier allgemein geshäbten | idfoeschungen Bericht, die er, in Varna anselite, un Sreven ree O ern im 731ten Jahre seines Alters erfolgten Tod des Pro- | Grafen St, Aulaire zum Botschafter in Wien ist, so OLAE ¿ | Theil reines Berichts über die arcbzologisGen Unte Ee, Len condede der Rechte und Bibliothekars A. W. Cramer cinen | ij es bis jetzt, ob er diese Bestimmung annehmen e Mi ister R L L pot f 4
¡lihen Verlust erlitten. | gleich anhängig scinem Könige, perjdnlicher Freund der Weinisler, | sen
| — Dieses Schreiben is vom 4. April 1329 datirt und wird von dem Joure
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BUUIPEGARE: : R? Ci 77-7 O Ine O SHEORS SI E; S O R O: G d U RI S COE O R’ E E G A E T E C f a6 E P,
sezte Autoritäten, bereits unter den Dolchen der Aufrührer g
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