1833 / 44 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

s{warzen Blumenkohls und kungen des hiesigen Bouché, über das Besch , Berücksiétigung der straucharti en Kunstgärtnex, rothen Malvaster und die derselbe bis zum

die schr beachtenswerthen Bemer- und Handelsgärtners der Rosen,

Herrn Fuhrmann, waren Weintrauben vom von Spanischen Rosinen zur 9. Fanuar am Stocke vortre gegangen waren noch: von der dkonomi abrgang 1832 ihrer Ver en Verein in Karlsruhe 833 erfcheinenden Wo s-Gesellschaft in Celle druckten neueñen Verhand Herrn Palmerini, gezeichneten K liana vom Gra schaffung des leßteren |10 mehr beschlossen, al Uher die Citr

(Dlle. Th. Efsler: Prinzessï ; } : e Viviane.) Prinzessin Jseult. Dlle. F. Elsler: Im Schauspielhause: 1) Théobald, ou: La retour de Rus-

2) Les mémoires d’un colonel de 3) Heur et malheur, vaude-

Von dem vaudeville en f acte.

hus8ards, vaudeville ‘en 1 acte. ville comique en 1 acte.

Mittwoch, 13. Febr. in. England, Lustspiel in Z lein v. Hagn: Gurly,

Stelle gebracht, fflich Tonservirt sch - patriotischen handlungen; von / die erste Nummer chenblattes desselben ; thre in dem PHan-

Im Schauspielhause: Die Jndianer Abtheilungen, von Koßebue. (Fräu- als Gastrolle.)

Könitgstä dtishes Theater.

Das Pfesferrôsel, oder: Die Frank- âlde der Vorzeit in 5 Akten. Königl. Bayerischen Hofthea- Veitglied dieser Bühne: Pfef:

Das Wirthshaus Musk von Auber.

‘ocictat zu auer ; der dent ¿andwirthschaftlih

4454 Di

der Landwirthschaft “Cel on ¿ f verschen Magazin abge „Wwareit vont dem kunst aus Florenz, die von Savé und Pomona [ta es ward die An Vercins um o Abhandlung

Diensiag, 12. Febr. furter Messe im (Fräulein Auguste v. Hagn, vom ter zu München, neu engagirtes

Professor der Kupferstech- t Flora Italiana Grafen George von Gallesio ; Werkes für die Bibliothek des Berfasser durch seine P IC E tf.

dfe. abre 1297, Gem

s dev. Herr Ver us-Arten schon vorth Mittwoch, 13. Febr. Fra Diavolo, oder:

| zu Terracina, komische Oper in 3 Akten;

Meteorologi

sche Beobach

ens | Nachmitt. | Abends # Nach einmaliger

Beobachtung.

cliwärme 6,7 ® N. |

¿ ¿¿Flaßwärme 41,7° R

10, Febr. |

Neueste Nachrichten.

Luftdruck . (335,5 7 “’Par.|]333 Luftwärme Thaupunkt Dunfsisättg.

i 9 "’Par.|331,4 2Varks u +4, * R.| 46,2 ° R.| 4-6,3 R

Paris, 5. Febr. +4/4° R. 4-5,4° R. 45,5%

ander mit \ Präsidenten. 4 Gestern früß fand in dem Ministerium dev {ngelegenheiten eine mehrt oglie, dein Oesterreichisch cfjandten fat

Der König arbeltete gestern nach ein- / A E A V - F ) eits inmtlichen Ministern, mit Ausnahme des Conseils-

f Bodenwärme 0,7 9 N.

auswärtizen | ferenz zwischen dem Her- chen Botschafter“ und dem att, in welher sowohl über dié Orien- | ändisch-Beigische Angelegenheit verhan-

jAusdäust, 0,032 Rb.

Wolkenzug ndige Kon

{Niederschlag 0,[3 o’. Preußischen G talische als über die Holl | delt wurde. y Bei Eréffnung der mer waren wie gewöhn auch um 2 :

Ber B&r Den 11. Februar 1833.

\mll, Fonds- und Geld - Cours- Zettel, (Preufss. Cour.) | [21 Frie}. Geld. :

gestrigen Sißung der Deputirten-Kam-

lich faum 30 Mitglieder zugegen, und | a Deputirte, während e Zahl 230 (die Hälfté =# 1) | err Falguerolles úber den egen eines Zuschusses von 11 Millio: sionen, Niemand schenkt i

2 Udr zählte man erst etwa 100 Berathschlagen erforderlich | Mittlerweile | Geseß- Entwurf w | den Militair «Pen | ringste Aufmerksamtk um 2 Ubr immer erft etwg verlangte Herr Bern die Säusnigen ketit | núgt, und zuglcich der | jenden durch{ch den | Ausruf bega:

|Zf.|Birief. Geld. t - Schuld -Sch. "r, Engl. Anl 18 Pr.“Engl, Anl. 2205 Pr, Engl. Obl. 30.| 4 Präm.Sch. d.Seeh Kurm. Obl. m. L.C. Neum.Int. Sch. de Stadll-Oblir, Königsb. do. N

Elbinger

Grolshz. Pos. do.| Ostpr. Pfandbr.

Pomm. Pfandbr.

Kur.- u. Neum. do. Schlesische Rkst. C. d. K.- n.N. ZL.-Sch. d. K.- n N.

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berichtete H

eis

e ihm indessen die ge- da nah Beendigung des Berichts 0 Deputirte zugegen waren, fo ard den Namens - Aufruf, damit das Land | Diesem Antrage wurde so Beschluß gefaßt, die veOniteur bekannt 1u machen, Der F 1 mitdem Buchstaben L, und dér | _war’ der Graf von L

| wortete, da er si urz zuvor nach s Quästor von ißm bewohnten Zig

| bon begeben hatte; er protestirte d VBerzeichuung seines Nat | ev bereits srúher als der | Namens - Aufruf wurde úb j mittlerweile die Versammsung voilzählig | wurde beschiossen, am folgen | Punkt 1 Uhr zu begit | wegen Mangels an : d | noch nicht sollte erder | war je6t die Fortseeüngder Berathun Geses und namentlich? über di Sibung vorz 2ten ‘noch ‘einma verwiesen worden wateti. trug je6t auf cine | auf mic einigen univesentl

K Er Lit Er «5A Is E IE R T N atr era

| dienen. ZU diesem Behufe sind neuerdings mehrere Vor | runge-Befehle erlassen worden. //

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- | Namensliste von 116 Karlisten gefunden, welche bereit way

Holl. voll. Duk | , i 99y: Duk: | sich mit den Republikanern zu sc{lagen.

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amen der Abwe-

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FriedrichsMor, . DISEONtO L,

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: zuerit aufge- aborde, der ‘nit ant- ach den in seiner Eigenschaft Zimmern des Pal ader aucch bei seiner Rückkehr 69 tens, indein er bemerkte, daß | läsldent im Saale gewesen sey. Der {d wieder eingestellt, da / geworden war. den Tage den Namens - Aufruf um inen falls um diese Stun

| avbeiter an der Quotidienne, und cinem Republikaner, Nus

taa;

4“ .. . AuSWAart1ce Börsen; G Ed s A msterdam, 6. Februar. ___“Biederl. wirkl. Schuld 442. 52 neue do. 68 997. uss. (v. 1828) 97. (v. 1831) 862. 36 Spam 865. 58 do. 573 Vamburg, 9. Febraar. 45 do. 795. Bank-Actien 1183. Russ. Engl. 885. Vreuss. Prüm. Sch, 4035. Poln. 4481,

| gegen die Kansz-Bilh 172, S 1s TT Preuss. Präm. Sch. 91.

S E E E C T E R R E E T E

Vüsierr. 862. erhaupt ba | Neap. pr. compt. 90. 40. sin .cour. 90. 60. Oestcrr. 59 Met. 901, Voll. (v. 1831) : de die Sißung, ichen Anzahl, von Mitaliedern, | Un: dex.Tages-Ordnung | Exmittirungs- die in der |

werden rönttèh. ber das e Artikel "9. bis 12 il an die bètrefende Kommission Der Beri@hterstatter, Herr Martin, fassung dieser Artikel an, die hier- | ugen durchgingen. Auch |

Königlihe Schauspiele.

Dienskag, 12. Febr. Jm Opernhause: Die Pa

gen des | ; Musik von C. | „V der Dlles. Elsler: | s Zauber - Ballet in 3 Abtheilun- |

rzogs v. Vendôme, komische Oper in 1 Alt 1, Hierauf, gls vorleßte Vorsteilung ie Fee und der Ritter, große

andere Ab

b Se Spn S"

(10/6 A S O E, EEEBE

O! t 9 §5 i S 9 [CTNCL 2 nze (dól. Sradtmagi aleichen den Stadegerichten zu Meißen und dem unte aushängenden Edictal! befannte Gldubi Johann Gottlieb Müllers u [weiche Darlehns- oder sonst rechtébegründete ( ¡n selbigen zu haben vermeinen, ¡u etiio i fniciven Abschließung und A »tanten Gläubigern, von rifiiane gch. Sechrmann und atuen außergerichtlih getro nung cines Creditwesens

A d e lungen, ¿u Berlin dur{ Nr. 2, zu hoben: 4 9

Ausführliche Handel der Königreiche Vreußeun und leute, WManufafturisten, Fabrik

«wu Ci, S OACIIL Gewerbömäuner 2c.

Wen Skaaten.

ekanntmachungen. dic Stuhr’ sche, Schloßplay|{ch)

E, bic Studr He, Schloßplaz |chöpfenden Se? De vgqgnnt ma ch 10:9 y n der Gutóbesszer Johaun Ludwig Hint- (aniseZau, auf, Amörtiszcion des veriorez 2000 Documents Uber die für denselben Rubr

( Buchs des hierselbsi sub ‘ropburger- Grundstücks ex 21 etnigetragene For!

sirat zu Berlin und Altenburg, in- te Dresden, Leipzig uud l'¡?ineten Juftizamte dffentlih aduagen alle b:tkainte und un- igen Bauergutsbesizeri Naundorf bei Lommaß{ch{,

S Ó Tod j FES I; u sgeographie |Dr. M. W. Schneemann. Gr. 8vo. Geh. 12; ger. des: vorma anten, Pharmaceutet

( j von De. Ph. F. Karrer. Zweire | umgearbeitete und vermehrte Auflage. Gr. i

es Hypotheke:1 - , 36 belegenen G vou 23. Márz 18 von 211 Thlr. neb 6 pCr. Zinsen, seit dem 5, Oi er 1818, bestehend aus dér Obligation der Magdalena, gebornen Mulinska-Korancy schen | ? voin 5. Oftober 1313, gerichtlih recogroëci * Demselben dato, dem in Gachen Hins ncy kegangenen Cilenutnisse von: 22. April

1818 und der Purifications i 1318 nebs beigebhefreceat Hypotheken - Recognitisns Scheine vom! 28. März 1821 angetragen hat, so wer den alie dieteniacn, welche an dieses Instrument als! St umer, Cessionarien, Pfand- oder sonstige Briefs- | Ansprüche zu haben vermeinen, diese ihre Ansprüche in dem auf F Ei 45393, hierselb anberaumten Prâciusto - Termine zu melden, widrigenfalls dasselbe amortisirt, und das auf diese Forderung distribuirte Kaufgeld des inzwischen zur Sudbhasration gestellten verpfändeten Grundstücks, bem legten Inhaber, Gutsbesißer Hinzmaunn, auégezahli werden wird Ì

Schweß, deu 16. November 1832.

Kdnigl. Preuß. Land- und Stadtgericht.

_¡um Behuf der de- :csefligung eines mit den egen Ehefrau Johanne uttvernanitein Müller, fenen Bergleiches zu ¿u dem Vermögen des

Neuester Nac hgeber und i dem Maaßstabe der Karcen der Rhein

(Pa Nger und Landmaun. 1 Zragazn allgemein praktischer, bkonomish- te- Iessische be M S Sl ¡ {-tch- der Großherzogl. Hessische jaltunas-, Gesundheits - un den Mittel und Nezepte. g verschiedener Unge und durch vieljähriae Erfahrun gesunden von Philipp L£ô! Preis F Thir. n gestattet es nicht den reichen Inhalt [noch dei weitem beifälliger aufge E tba 47 ; amilienvater uncntbedrlichen [es uns ge! z Schrift hier einzeln aufzuführen. die 4p btefse N) j A" » 05 » (T Oro Ee Mirtel gegen alle Fehler des A agens und der Verdauung, Kopf und Zahn-|/zurLck bleiben. Man fa í hrheit di En D Ie 8e NPP! U Zan-zurick bleiben. Mau kann sich von der Wahrßheit di und Vervbrenuunganz iveisung zue Fabrifatio:

wider Kora En AY

ur Anmeldung und Bess vei Verlust derselben und oÿlthat der W

cho Nio v1 - G aure 1100) ; 5 S g 9 her, die Fabrifen-, Hauê- und Rheinhessen an 5009 Suöscribenten versaudt 1

Kesolucieon vom d Gewerbéfunde

einigung ihrer Forderungen, etiva zustehenden

Nebst einem Anhang [und wird binnen Monatsfri j Noröin(on ; L 1 Lonatèêfrist abgeliefert. evereinjezung in den vorigen téfrist abgeliefert

ieser. Herausgegeben| Wenn schon die Karte : j N gege ; [Pon die Karten des Atlas von Prin ig erprobt und bewährt [einen Beifall fanden, der ihnen -bis jeßt 13000 6

Ds 1 7 2h f j «i O CBiT

A 2 He I d.

¡u Vertiloun«

Aug Ausschlicßungz - Bescheides

: 14. September ¡u einen Verhdre zu Hiealisirung des Versleichs uncer der Verivarnung, da dêrjeuigen Interessencen und & die Unnahme der geschehe ich nicht, oder nicht beßimmt e! nommen werden wird, daß Mehrzahl der Gläubiger beigetre: tuell, dafern ein’ Verglei 40) nach Befinden mir rortzufahren scyn solle, Vember der Bekanntmachung eines Loc sub, poena publicati vorgeladen soiches auch hiermie zur öffentlichen K Scchul-Justiz-Amt Meißen, deu 4. Heinrich Eduard Benisc.| ; deinrich Eduard Benisch., Die

G'VBRN P S MP2 M

Zu A Fe

i annover, d 9, Die Erben weiland Hofbucbhändlere Haunover sind gewiitet, ihre von Jahren rühmlicst befan Sortiments - Handlung a; f Die Bedingunzyen, Uber sind auf frankirte Brücfe b eborne Ramberg,

aufgefordert, | ur Bekanntmachung eines

sub, poena publicati, di Der Ou ieser für beabüchtigten ÿ hinsichtlich ubiger, ‘welche über Bergleich8vorschläge ‘idre, dafür ange- dem Beschlusse der etreteit seyen, und even- ch nir ¡u Stande kommen, Verhandlung des, Coneurses

Man finder darin |Lithographen atvertrauen zu fönnen, auch das Papi

erner Fe volländige An-|Subscribenren - Sammlern auf unsere Kalender sel queuren und die beväbrreñen Mittel, jut Vertils 13 O U Mb ROER D gung von Wanzen, Flöhen, i Q BoObIRIE Ga Mausen und anderem U

Anweisung zur gründlichen Erlernung dex [10d für diesen sind sie überall ¡u haben. Vora Oele funf

Hilf?ebuch für Schneider und J. B. Niedergesees.

Motten, Raupen, Ratten,

j : 4 - j

Lurch die den Stralsunder Zeitungen vollständig eiagerudten öffentlihen Ladungen werden alle dieie- nigen, welche an des Guttbefißer Jacob Dietrich vot! Reder, und ins Besoudere an das, vou ihn oerfauft2z, nahe bei Stralsund belegene Allodial - Gut Grof-Kedingshagen (gewöhnlich Kedenhagen genannt) mit dessen Pertinenzien Drewshoff und Vogelsang aus irgend einem persönlichen oder dinglichen Rechrégrunde Forderungen und Ausprüche haben, ju deren Aninel- dung und Nachweisung in Termino, bruar, 29. März, oder 26. April d. J. mir der Berroaruung und dem Re daß sie damit sons durch Jahres” zu publizirenden Präclusiv- Abschied für irm- mer abgewiesen und ausgeschlossen werden sollen.

Greiféätwald, den 21.

Königl. Preuß.

ations - Erkenüutnisses ven, und roird seunde gebracht. Zanuar 1833.

Ein uyentbehrliches Nichtschneider vou Steinabdrücken in Foli

0. Zweite verbesserte L A A ' i : Gr. Bro. Gh, f R luflage.| Zu haben bei E. S. Mittler in Berlin, (Ste!

ses mit allgemeinem Beifall au enthält eine ¡das Zuschneideu eine genaue detaillirte den verschiedenen Länd cirung derselben gegen tabellarischen Verzeichniß den bestimmten die Hand giebt, wie viel Stoß zu irgend einein Kleidungsstücke Größen der Personen in An!

Es enthält ferner, die det Zuschneidemaschine nach eigener E rerriht über

a vollkommenen Unterriche úber von Kleidungéstücken, Uebersicht des Ellenmaaßes in Ín der Büchhandlun

ern uad Stätten, nebff| Redu-'bldt Frans 2 4 \ ; , Ern Ur QU- Fran;östschesraße Nr. 20. a., z einander, welches in einem |handlurg gi sischestraße Nr. 20. a., und in der Kunst

il aller Arten den 22. Fe- “anuar 4833. ers Helwiug in ‘it einer langen Reile Verlags- und 18 der Hand zu ver- ie das Nahere dar- i P der grau ette i in Hannover uyd in der en Hofbuchhandlung in Lemgo zu erfahren.

R aufgefordert, en, am 24. Mai dieses Maaßstab an! ve! kaufe:

von jeglicher Breite g j H OUNR 1A udwi n chiede i \ verdun s O Brulbild, gestochen von I. S evuni einer|, „Unfireitig das ähnliche und gelungenste Bil rfindung und Un- ; das Negen und die Dicatirung des! KUpferstich.

Was ist die Natur und welches die au asiatishen Ch den übereinstimme

anuar 1833.

eriht von Pommern und Rügen.

v. Möller Praeses.

Literarishe Anzeigen.

d Stage’ schen Buchhandlung enen und in allen Buchhand-

Bekanntmachung Von dem unterzeichneten Königl. S

: ächsischen Lan- des-Schui-Justizamte siud mittels der von dem wohl-

f fie gegründete Heilart der|JIohn Uerschell' olera? oder áârztlihes Parere zu|man & Comp.

nden Kranken - Geschichten und er- baldigst. A. Asber, Linden No. 20.

In der Jen isch un ¿u Augsburg ist erschi

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die Artikel 13 und 14 wurden ohne irgend eine erhebliche batte angenommen, und darauf díe Sibung aufgehoben werden morgen den wesentlichen Jhhalt der Artikel E M - 2 Im heutigen Blatte des Moniteur liest man d chen Bericht der Doktoren Orfila und e über ibi d dung nach Blaye. Derselbe {ließt mit dem Gutachten, d für die Herzogin von Berry im Zustande der Gefangen keinen gesunderen Aufenthalts-Ort, als die Citadelle E __Es bestätigt sich, daß der kürzlich hier eingetro Graf von Preissac, bisheriger Präfctt es Sire N As F Lte des Departements des Pas- de- Calais ausg gen hat. _ Die gelehrte Welt hat neuerdings einen Verlust et Der ehrwürdige Dacier, immerwährender Secretair der K “kademie der Inschriften und schönen Wissenschaften, Mi der Französischen Akademie, so wie derjenigen der moralische politischen Wissenschaften, auc einer der Konservatoren der nuskripten-Sammlung der Bibliothek, ist gestern früß um 4 im fast beendigten 91sten Lebensjahre mit Tode abgegangen | war Mitglied der Akademie seit 62 Jahren, und ihr in währender Secretair seit 52 Jahren. ] Auch der General-Lieutenant, Graf Delaborde, ist vorg in der Hauptstadt gestorben. | ; Der Zustand des Herrn Carrel scheint sich zu bessern. veralen Blättern zufolge, läßt sich halb Paris bei ihm eins en. Herr Carrel ist eine Notabilität geworden. Es ie täglich Bulletins über sein Befinden ausgegeben. Miêttler M i I Patrouillen die Stadt, em etwanizgen Konflikte zwischen der legitimi publikanischen ‘Partei vor deen, A L Der ministerielle Nouvelliste sagt in seinem neu | Blatte: „„Die Regierung trifft unausgeseßt die erforderli | Vorkehrungen, um den beklagenswerthen Kollisionen ein Ziel seben, die seit einigen Tagen die Hauptstadt betrüben; s, | fest entschtossen, sich der ganzen Macht der Geseße gegen | Herausforderer wer sie auch seyn und zu welcher pi | tischen Meinung sie sich auch bekennen mögen, zu

li Ó

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Im Redactions-Bureau des Revenant hat die Polizei 1

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U (Fort 1 t C 5 Gestern früh hat zwisHen Herrn Nettement, einem Y

Botderu, cin Duell stattgefunden, dem jedoch bloß eine piy

¡liche Beleidigung zum Grunde gelegen l I

liche Beleidigung rande gelegen haben soll. Nad | Herr Nettement im rechten! 3 | n | die Zeugen die Sache für abgemacht.

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Arm verwundet worden, erfld

E Hente sio} 5proc. Nette pr. compi. 104. 95. fin co 109 20 SPLOE D compt. 79. —, sin cour, 79, 90. 5

i 01 z 5proc. Span. y Zprvc. 385. H5proc. Belg. Anl. 83. 5proc. Röm. Anl.

] Frankfurt a. M., 8. Febr, Oefterr. 5prec. Metall, 9 Irr A4proc. 814. 81%. 25ppvoc. 472. 1proc. 207. G. Be Actien 14783. 1476. Part. - Obl. 133. G. Loose zu 100 F 1 Br. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 867. 862. Poln. Loose 592, À

97A

Nedacteur Cottel.

A E E S N E anme etage

Gedruckt bei A. W. Hayn.

Lrt

hopfende ¿tions-Berichten über die an der M ¡tischen - Cholera Erfranften und Verstorbenen. Y

«

Für Kaufe,

Von den!

Lro: Geh. Atlas von den deutschen Bundesstaat in 93 Blattern (fr Preußen), jedes in derselben Gri

oinzen in dem Litlas von Preußen ift so

igen _ Preuß eben d IV. Lieferung, enthaltend die Karten: der Landdri Osnabrück, des Leipziger - und Erzgedirg - Kreises ut 1 Provinzen Starken

vetrcsen- den. Die V. und VIl. Lieferung wird jest ged

8vo. Geh. [scribenten (wie nachgewiesen werdet i vent vie nachge 2 1 kann) zufuhriil so müssen die Karten des Atlas der Bundes éitem beifill ausgeliommen werden, d ‘uitzen 1, die Ardeit vorzüglich geschidi

färfer und weißer i, so daß jeire hinter d&scn ini

Glieder|ser Behauptung in allen Buchhandlungen und de

Der syottwohlfeile Suödscriptionspreis j , Der si [fei scriptions voi 714 fur drei solcher Karteu besteht vorläufig moch fat

bezahlung wird nicht verlanac, wol J

eung wit ti g »l aber Zahlung bi Ablieferung jeder Lieferung von 3 Blättern. G Mit 9 Müller’ sche Buchhandlung

: vahn Nr. 3), (o wie in dessen Haudlungen : faenommene | Bromberg únd Gnesen. M vonvrungen zu P

g von Duncker und Humt-

g von L. Sachse, Jägerstraße Nr. 30, wird

Wevrieie, F. Krethlow. Pr. 15 (gk.

des grofen Künstlers, und zugleich ein werthvolleF.

Aus: Moores Lise of Lord Byron, conapl. in 2 vol, por: 8vo. Paris, Baudry à 3 Tulr. n, und auf: Sir

s Treatise on Astronomy, London Long- à 2 Thlr. 6 sgr. erbittet Bestellungen

Ti M.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

von 3

Berlin, Wie

E E AIEE h: bis e P O S0 E P RCTTE O O I A E E D E E P e n E i R C atun L A n N

den 13 Februar

Berry noch nicht auf Null gesunken, während es in driger stand. Die Atmosphäre war selbst auf den Wällen und unbewölkt. Doch haben wir erfahren, daß häufig zu ge- Winde und Nebel herrschen, na- legenen Theilen.

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

t der König haben dem in Herzogl. Anhalt: | A Maier Wirklichen Geheimen Rath iter-Orden zu verleihen geruht.

ben die Ober - Zoll - Jnspektoren

wissen Stunden des Tages, Wi mentlich in den hdheren, der Gironde näher gele : Wir haben daher der Herzogin gerathen, in diesen Theilen der Citadelle nur in der Mittagsstunde spazieren zu gehen und vorzugsweise die geshüßten Gänge zu wählen. | achtet kann úber die gesunde Lage der Citadelle nicht der mindeste Zweifel obwalten; die etwa 700 Mann starke Garnison 92: Kranke, von denen mehrere an äuße- Aufenthalt in der Citadelle un-

Allerdings werden \{chwächliche nderen entzündlichen Krank- Wettter hüten müssen, auf ohne sehr warm gekleidet zu an allen anderen Orten thun vom N ziemlich

unkte gelegen, der zwar bei weitem % E j iemlich hoch

Seine Majestá nischen Dienst Rode den St. Johann Des Königs Majestät haben Petiscus zu Hoyerswerda, von Eckensteen zu Gransee, Schmidt zu Johannisburg, Leist zu Nordhausen, die Ober - Steuer - Juspektoren

Dr. Winkler zu Stettin, Stargard, - Vorsteher Wieruszewsky bei der Pro- 1(- Steuer - Direction zu Posen, zu Steuer-Räthen Aller- igs zu ernennen geruht.

Se. Königl. Hoheit der Herzog von Cambridge ist Hannover hier eingetroffen.

Der Justiz - Kommissarius August Julius Nagel zu sau T3 Gleich zum Notarius im Departement des Ober- esgerihtes' zu Breslau Der bisherige Ober - L

zählt gegenwärtig nur ren Uebeln leiden, die der möglich erzeugt haben kann. Personen, die zu fatarrhalischen uud a heiten geneigt sind, sich bei s{lecht den Wällen spazieren zu gehen, seyn; sie würden dies aber auch an Die Wohnung der Herzogin ist

Funk zu T6

ie den Bureau -

entfernt und auf einem niedriger als die Wáll über der Ebene liegt. l hinreihend dem Luftzuge ausgeseßt werden ; sie sin möblirt und so angelegt, daß die Bewohner gegen jeden rungswesel vollkommen geschü Ausdehnung den vierten, Hofes des Louvre beträg der Herzogin von welchem sie der ihr zu jeder Garten kann die Gefang Citadelle promeniren.

beendigt man jeßt eben Herzogin zum Ruhepu Wetter dienen soll; z Aussicht, sowohl auf den Strom, uns von der Beschaffenheit der wir uns kurz vor dem zeugten uns, daß solche tet waren. zroße delt und nichts ward verabsäumt, um ihr ihre zu machen

e, aber doch immer noch z Die Zimmer sind geräumig und können sind anständig

bt sind. ernannt worden.

andesgerichts - Referendarius Gröò- ist zum Justiz- Kommissarius bei dem Land- und Stadt- hte zu Kösfeld bestellt worden.

Abgereist: Der Resident bei der freien Stadt Krakau, eime Regierungs-Rath von Forkenbeck, nah Kraëau.

und bietet i

Zeitungs-Nachrichten. Ausland,

rankrei. /

Der Graf v. Saínte- Aulaire und der n gestern wieder eine Konferenz mit Lord Granville über die Römischen tellung unserer Garnison in Ankona. bt heute ein großes Festmahl, wel- arschall Gérard und mehrere Armee und der hiesigen Gar- das diplomatische Corps ) viele Pairé und Deputirte sind ebenfalls dazu eingeladen. e Sále des Hotels des Kriegs-Ministeriums hat man zu di Feste mit großer Pracht dekorirt. Besonders zeichnet si von Jngenieur- Offizieren errichtete Trophäe aus.

e Die Minister begaben sich gestern in die Mitte der Kom- E A E I R G OGEIMZ I Gz T TE-auw d Fs ON, Welche Mit der ‘Prüfung des Geseß-Entwurfs in Betreff E Griechischen Anleihe beauftragt ist, und wiederholten die von êrrn Humann bereits in dfentlicher Sizung entwickelten Gründe Annahme des Entwurfs, dessen Schicksal vorläufig noch im- von der Entscheidung des neunten Mitgliedes der Kommis- , Obersten Paixhans, abhängt, da sich von den übrigen , 4 dafúr und 4 dagegen erkiärt haben. Nachstehendes is der wesentlihe Inhalt der Sikzung der Deputirten-Kammer angenouimenen Art. 9 bis des Gesebes wegen der Exmittirung von Grund-:Eigenthümern : ie im Sten Artikel (S. das vorgestr. Bi. der St. Z.) erwähnte mmission zur Untersuchung der Beschwerden der Grund - Et- thúmer muß dieses Geschäft innerhalb eines Monats beendi- , und das deéfallsige Protofoll sofort dem Präfekten einreichen. eser bestimmt hierauf, mit Vorbehalt der Genehmigung der inisterial-Behdrde, welche definitiv is, und von der kein Re- s an den Staats-Rath stattfindet, diejenigen Immobilien, abgetreten werden mússen, und bezeichnet zugleich die Frist, nen welcher solches geshehen muß. genthümer den gúütlichen Vergleich, so übersendet der Präfekt

Prokurator bei dem Tribunale, in dessen Bezirk das abzu- tende Eigenthum gelegen is, vidimirte Abschriften des Geseßes er der Verordnuna, so wie des Beschlusses des Präfekten, in Be- ff des beabsichtigten Bau’s, und der Prokurator verfügt inner- b dreier Tage die Exmittirung. rd dffentlich bekannt gemacht und dem Eigenthümer, dem es t insinuirt. ‘/

Die Budget - Kominission war gestern versammelt, um den !eriht des Herrn v. Saint-Aignan über das Budget des Mi- steriums der auswärtigen Angelegenheiten zu vernehmen. Die ommission hat, dem National zufolge, sich sehr freigebig ge- n den Herzog v. Broglie gezeigt und die neun Botschafter- ( aron Bignon auf sechs reducirt issen wollte; auch sollen die im vorigen Jahre verkürzten Ge- lte der Botschafter in ihrem früheren Betrage wiederherge- lt werden. Der Bericht schließt mit einem Lobe der glänzenden i1 Erfurt. dtellung, in welche das Ministerium Frankreih den fremden Nächten gegenüber verseßt habe. Zwet Oppositions - Mitglieder t Kommission, die Herren Dulong und Cormenin, haben we- l in diese Ausgaben, noch in dieses Lob willigen wollen , son- tn verlangt, daß die Ansicht der Majorität in dem Berichte in der ihrigen getrennt werde.

Aus dem Berichte der Doktoren Orfila und Auvity über t Lage der Citadelle von Blaye ist nachträglich noch Folgendes itzutheilen : „Die Citadelle von Blaye befindet sich eilf Stun- n ndrdlih von Bordeaux, zwischen der Stadt Blaye, von der erlängerung ist, und dem rechten d Pironde-Ufer; sie liegt beträchtlih hoch und ist so weitläuftig, ß man 20 bis 25 Minuten braucht, um dieselbe zu um- hen. Die Lust ist rein und auf den Wällen scharf; auf den \rigen Punkten aber is die Temperatur milde. So war z. B. Nhrend unseres dortigen Aufenthalts am 24sten und 25sten v. M. 8 Thermometer in dex Nähe der Wohnung der Herzogin von

Speisen

Paris, 5. Febr. zog von Broglie hatte Grafen Appony und elegenheiten und die S j Der Marschall Soult gie die Königl. Prinzen, der M herale und Offiziere der Nord - n beiwohnen werden.

haftung der 'Red

Die Minister, Hauptstadt in einen unruhigen Zu als augenblicklihe Pa

sie allerdings,

Duelle zwischen politi| stellern au Î einzelner Mitglieder der Ka rec Behauptung, daß diese

Die Gazette de France erzählt: fuhr, daß Herr Thiers nach seinem Befinden erk tet des ausdrúcklichen Ver selben zu ihm hereinführe. getreten war, t gen, er sey mit ner habe verhaften wollen, bitten, sh bei den übrigen M dafúr zu verwenden, daß man

Die Gesellschaft ¡Hilf dir, hat gestern Abend in eine drei seiner Mitglieder, náâm tirten Herrn Laboissière, Institutes, im Namen des g senden, um sich nach seinem

Die Wunde des Herrn st gefährlicher, a

‘in der gestri-

rug Herr Carr Unwillen darüber erfüllt,

Verweigert ein Grund- r General -

und Herrn Lemercier/ ( anzen Vereins zu Herrn Carrel zu Befinden zu erkundigen. Roux - Laborie, des Gegners des (s man Anfangs glaubte; gestern | Finger der linken Hand abgenommen Bei dem Redacteur des Revenant, Herrn v.

Das betreffende Erkenntniß

| Herrn Carrel, i mußte ihm ein

haben bereits drei vergebliche Haus} haftung stattgefunden. France erklárt derselbe , u treten, indem er sich keines V äber bei seiner s{hwächlichen G vielleicht langwierigen Haft en Vor dem hiesigen Assisen s Album anecdotique, Herr te des Königs angegrissen und zu Ha gegen dié Regierung aufgereizt Stelle jenes in legitimistischem enthielt die Aeu Heirichs V., sey nah der Vendée ge : ihrem Könige treugebliebenen Juli 1830 begonnenen Kampf fort Schlusse der Verhandlungen ndes entsernte, ward ohne richtshofe in conii | und demgemäß zu halbj verurtheilt, von dem zwei-

In einem S tte daß er keine Scheu trage, vor Gericht ergehens bewußt sey, daß er

osten beibehalten, welche der E eas

esundheit si eit ichen zu müssen glaube. of erschien gestern der Heraus- Fonrxouge, unter der Anklage, ß und Verachtung u haben. Die inkriminirte Sinne geschriebenen Journals die Mutter

Spike der und den im Angeklagte, der sh noch vor dem und ohne Angabe eines Beweggru Mitwirkung der Jury von dem Ge des ersteren Vergehens für schuldig, riger Haft und 1000 Fr. Geldstrafe ten Anklagepunkt hingegen freigesprochen. E

Die Nord-Armee, und die unter dem Befehle des General- Lieutenant Pelet stehende' ôstliche nes am 30. v. M, in Verdun b

f gewissermaßen nur eine

Courrier français bemerkt in Bezug auf díe E mehrerer royalistischen D Maßregeln, welche die Regierung getrössen hat, um den Her- ausforderungen ein Ziel. zu fezen, die“ seît zwet Tagen die stand verseken , können nur [lliativ-Mittel betrachtet werden, zu denen man ín Ermangelung besserer seine Zuflucht nimmt. Zndem man die Leute verhaftet, hindert man | aber kraft welches Gesetzes verhaf nicht und die Regierung weiß es Offenbar sucht sie Zeit die Aufregung sih in einigen Tage es nicht weniger, wie sie. Die in einem von ihrem ehemaligen Redacteur,

terzeichneten Artikel gegen die s, Die Tribune erklärt, sie e

so wird“ dir der Himmel helfen““ Versammlung beschlossen, lih den General Thiars, den Depu- Mitglied des

zerung, die Herzogin von Berry , di p M er kommen, um sich an Franzosen zu stellen, tzuseßzen.

Division ist, nach

Paris nie-

Dessenunge-

Ein Garten, icht sogar den drictén Theil des t, gränzt unmittelbar an das Zimmer hr einen bequemen Spaziergang dar, eine weite Aussicht auf die Gironde hat und Stunde des Tages offen steht. ene auch noch im ganzen Umfange der Auf dem höchsten Punkte des Walles den Bau eines Pavillons, welcher der nkt und zum Obdach gegen Wind und leich genießt sie von dort einer weiten als auf die Umgegend. Um zu überzeugen, begaben brod nah der Küche und über- mit Sorgfalt, ja sogar delikat zuberei- in wurde mit großer Sorgfalt behan- Lage erträglich |

Außer diesem

lätter :

sich zu sagen, tet man sie? Wir wissen es wahrscheinlich eben so wenig, zu gewinnen und hofft, daß n legen werde; wir wünschen - Quotidienne spricht sich, Herrn Laurentie, un- chen Schrift- hre zwar den Muth rlistischen Partei, beharce aber bei ih- Partei im Ganzen feig hey. „Als Herr Carrel er- cinen Secretair geschickt habe, undigen zu lassen, bestand er ungeach- bots der Aerzte darauf, daß man den- Sobald der Secretair an das Bett el ihm auf, Herrn Thiers zu sa- daß man seinen Geg- und lasse seinen ehemaligen Freund inistern und selbst béim Könige solche gehässige Maßregein un-

Casvimont, A4 E uchungen, Behufs dessen Ver-

Schreiben an die Gazette de | sion dieser Institute nöthig machen, und Jch hege zu Jhrer

Inhalt eis ekannt gemachten Tagesbefehls,

| „(Die | vom 1. d. M. an, auf den Friedensfuß gestellt worden.

! den Truppen . der Nord-Armee bisher bewilligten Bo | von Reis, Wein und Brandtwein haben seitdem aufgehört.

Herr Willemin, Mitglied mehrerer gelehrten Gesellschaften,

it vor kurzem, 69 Jahr alt, hierselbst mit Tode abgegangen. Er Was Herausgeber der noch nicht in Abbildungen erschiene- nen Kunst - Denkmäler Frankreichs.

In einer vorbereitenden Versammlung der Wähler von

is i if tt des ontoise (Departement der Seine und Oise), welche sa Rel Grafen Karl von Lameth, einen anderen Deputir- ten zu ernennen haben, hat der General Darriule, Plaß-Kom- mandant von Paris, die meisten Stimmen erhalten.

Großhritanien und Jrland. Parlaments-Verhandlungen. Königl. Sihung.

m 5. Febr., als an dem zur förmlichen Eröffnung des Parla- Tae ec Tage, war das Oberhaus hon um 12 Uhr überfüllt. Jn dem innern Raum des Saales hatten zwi- {en 3—400 Damen Plaß genommen. Die Gesandten Frank- reihs, Rußlands, Preußens, der Türkei und mehrere andere Mitglieder des diplomatischen Corps saßen auf der A E Bischöfe. Um halb 1 Uhr trat der Lord - Kanzler ein, und der Bischof von Hereford verlas die Gebete. Die Richter saßen auf dem Wollsack. Das Haus bot einen prachtvollen und sehr belebten Anblick dar. Die Anwesenheit einer Anzahl von Pairs in ihren Roben, die fremden Gesandten in glänzenden Uniformen, und eine beispiellos große Menge von Damen in den reichsten und geschmackvolisten Kleidungen, brachte Cie herrliche Wirkung hervor. Um 5 auf 3 Uhr erschienen D: Maj. und nahmen Jhren Sib auf dem Throne ein, umgeben von den Großwürdenträgern des Reiches. Der König forderte die Lords auf, sih niederzusezen, und beauftragte den Ober- Ceremonienmeister, die Mitglieder des Unterhauses herzubeschei- den. Einige Minuten darauf fand sich der Sprecher mit so vie- len Mitgliedern des Unterhauses ein, als der Raum vor der

rre nur fassen fonnte. ? A E die nachfolgende Rede, und betonte mit bee sonderem Nachdruck den Theil derseiben, der auf Jrland Be-

zug hat:

Der König hielt dann mit fester und

Mylords und Herren: Es ist Ande der Zeitpunkt gekommen, an welchem die

ntarischen Geschäste gewdhnlich wieder aufgenommen wer- prnn S A N ibe Sie daher zur Erledigung wichtiger, Sihnen anzuvertrauender Obliegenheiten usammenberufen. Zu keiner Zeit haben E Aa von größerem Interesse und von sol-

hem Umfang

hre Aufmerksamkeit in Anspruch genommen.“

„Jch habe immer noch die Fortdauer des Bürgerkrieges zu

uern, der scit einigen Monaten zwischen den Fürsten des Gua G aid besteht. Vom Beginne dieses Streites an habe Jh Mich jeder Einmischung, mit Ausnahme derjenigen enthalten, welche zum Schuße Britischer Unterthanen erforder- lich war. Sie können sich jedoch versichert halten, daß Ich keine Gelegenheit, die sich Mir zur Wiederherstellung des Friedens in einem Lande darbietet, mit welhem die Interessen Meines Reis ches in so naher Berührung stehen, unbenugtt lassen werde. ‘“

„Ich habe auch zu bedauern, daß Meine angestrengten Be- U ein schließliches Uebereinkommen wischen Holland und Belgien zu Stande zu bringen, bisher ohne Erfolg gewe- sen sind, so daß Jch Mich endlich gezwungen sah, in Verbindung mit dem Könige der Franzosen, ¿aßregeln zur Ausführung des Vertrages vom 15. Nov. 183k zu treffen.‘ :

„Die Einnahme der Citadelle von Antwerpen hat diesen Zweck zum Theil erfüllt. Aber da die Holländische Regierung sich immer noch weigert, den Ueberrest des durch jenen Vertrag an Belgien überwiesenen Gebietes zu räumen, so dauert das Embargo, welches Jch gegen den Holländischen Handel angeord- net habe, auch noch fort. Unterhandlungen sind wieder anges fnúpft worden und Sie können darauf renen, daß sie von Meiner Seite, wie es gleichmäßig immer der Fall war, nur mit dem Bestreben, Holland und Belgien auf Grundsäßen ge- genseitiger Sicherheit und Unabhängigkeit eine abgesonderte Existenz zu sichern, fortgeseßt werden sollen. Die rechtliche und ehrenhafte Weise, mit dem die Französische Regierung in dieser Angelegenheit zu Werke gegangen, und die Zusicherungen, die Jch fortwährend von den vornehmsten Mächten Europa's, hinsichts

| lich ihrer freundschaftlichen Gesinnung erhalte, geben Mir Ver- -

trauen zu dem Erfolg Meiner Bemühungen wegen Erhaltung des allgemeinen Friedens. Ich habe Befehl ertheilt, daß die verschiedenen, zu Jhrer Belehrung über die Holländisch - Belgi- chen Angelegenheiten nöthigen Papiere Ihnen vorgelegt werden.‘/

„Die herannahende Äblaufszeit der Freibriefe der Bank von England und der Ostindischen Compagnie wird eine Revi-

Weisheit das Vertrauen, daß Sie hinsichtlih der wichtigen da- mit verbundenen Jnteressen diejenigen Anordnungen treffen wer- gen, welche, der Erfahrung und einer reiflichen Erwägung ge- máß, am besten geeignet scheinen, den öffentlichen Kredit zu sichern, unsern Handel zu verbessern und E so wie die allgemeine Wohlfahrt und die Macht des ritischen: Reiches

efórdern.‘‘ : S M Jhre Aufmerksamkeit wird auch auf den Zustand der Kirche gerichtet werden, besonders mit Bezug auf deren weltliche Be- sizungen und auf den Zustand der Geistlichkeit. Die Beschwer- den, welche die Einsammlung der Zehnten herbeigeführt hat, scheinen eine Veränderung des Systems zu erheischen, die, ohne die Mittel zu vermindern, welche nothwendig sind, um die Geist- lichkeit der bestehenden Kirche in ihrem Ansehen und ihrer Nütz- lichkeit zu erhalten, doch der Kollision der Jnteressen und ‘den daraus hervorgehenden Unannehmlichkeiten und U T enua vorbeugen kann, welche nur zu oft Ee pte Dienern der Kirche und ihren Eingepfarrten vorgeherrscht haben-

„Es möchte auch nothwendig seyn, daß Sie daran denken, welche Hülfsmittel zur Verbesserung anerkannter Mißbräuche an- gewandt werden können, und oh die Einkünfte dexr Kirche niche