1833 / 45 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 14 Feb 1833 18:00:01 GMT) scan diff

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E S T T E R T R T E T RRERTTOS

Spanien zu fördern, dessen Souverain jeßt auf den Rath ¡weier dev fähigsten und einsichtvollsten Männer seines Reiches handelt, Mäns- nv, welche. und ich spreche hier aus persönlicher K

mchr zu Gunsten des Britischen Verkehrs gestimmt sind, als ir- gend eiter von denen, welche seit Fahren die Negierung jenes Lan- des geleitet haben. Warum also, frage ih von neuem , wird die nicht „gebracht, da doch die Erledis gung derselben eine so sichere Aussicht guf mannigfache Vortheile rur diescs Land darbietet? Zu mehverer Aufklärung über den

Portugiesische Sache nicht zu Ende

H

a4 dient, daß der fähige Mann, und sicherlich. einer , in

ven man das größte Vertrauen seen fkanit,

vou Palmella, die Sache Dom Pedro’s verlassen hat. (Nein, Ic) frage meinen edlen Freund, der eben „Nein-/ ruft, ob ev jede den Dienst Dom Pedro’s verlassen hat, und ob nicht der arquis von Palmella in diesem Augenblick mehr den Sie iatobinifchen Anhänger Dom Pedro's, als selbs den Despotismus

«

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Berhältnii

nisier für ihren Zweck erklären ve mehren ‘und zu konsolidiren,

(chmach bedeckt, das Land in

und deschimpft, wie es das Portugie

von Aberdeen auf folgénde Weise:

¡Wenn ich auf den Ursprung jenes Kampfes blicke, so muß ich auch hier bemerken, was ich in Bezug auf Belgien bemerkt habe, daß die Schuld nicht an uns gelegen hat. Wir konnten jenen Kampf nicht verhindern. Wir haden an allen jenen Verhandlutgen nicht Theil genommet, welche Dom Miguel auf den Thron von Portugal seßten, und zwar durch die Verleßung aller moralischen Bervflichtungen, durch Verleßung des Eides, den er dem Monar-

chen dieses Landes geleistet, und durch Verleßung der Verbindlichkeis 1en/ welche er gegen die anderen Mächte Europa’s úbernommen hatte. Wir haben nicht an jenen Verhandlungen Theil genommen, dic ihn in eine Stellung verseßten, in welcher er allen Souverainen Europa’s als i Hiurpator erschien, den sie deshalb nicht anerkennen wollten,

nd, mit dem alle, Spanien niht ausgenommen, ihre diplo-

matischen Verhältnisse abzubrechen für recht hielten. *

ren daran nicht Schuld. Zu der Zeit, als fich

(raf gegenüber im Amte befaud, war eine Anerkennung ver-

prochen; aber die Erfüllung dieses Versprechens , auf welche jeßt

der edle Lord so dringend besteht, fand damals nicht satt.

(raf verlangte, eine Amnestie als vorläufige Bedingung jener An- erteinung. Dlese Amnestie wurde von Dom Miguel weder ver- \rocheit, noch' ins Werk geseßt; von jener Zeit wütheten vielmehr die Grausamkeit, die Gewaltthätigfkciten und Verfolgungen, denen der edle Graf Einhalt zu thun wünschte, mit erneuter Kraft. Gefängnisse füllten sich mit Frauen von Ratg, welche mit den ge- menen Verbrechern zusammengesperrt wurden. Alle angesehenen MWänner, die einer freten Regierung günstig waren , starben entwe- ver auf dem Schaffotte, oder wurden eingekerkert, oder in die Ver- bannung gefriepen. CHôdrt, hèrt!) Hierzu kam noch, daß dem Britischen Handel so vielfältige Beleidigungen zugefügt wur= n, daß wir zuleßt genöthigt wurden, auf Genugthuung u bestehen. Der edle Graf fklagf die Minister an, daß ste die Fort- dauer jenes Zusiandes der Dinge erlaubt hâtten; wie sollten fie dic- selbe aber verhindern? Auf welche Weise konnten wir uns in den Streit einmischen? Auf der einen Seite befand c ein Prinz, ge- qi den wir, wenn wir es für angemessen gehalten hätten , cinen ‘chtmäsßigen Grund zum Kriege hatten, der den Thron von P tugal, im Widerspruch mit den gegen den Souverain dieses Landes eingegangenen N No ge eiltgenommen hatte, und mit dem omatische Verbindun abgebrochen war.

l dige Königin, von unserer Regierung anerkannt, und von zweien unserer Monarchen, (Seorg 1V. und Wilhelm IV. als Königin von Portugal empfangen.

‘brt !) Der edle Graf meint, daß wir den Krieg hätten verhindern kdn-

iren; würde es sich aberwohl mit der Ehre und mit der moralischen Pflicht

dieses Landes vertragen haben, wenn wir zu Dom Pedro gesagt hât-

ien: 7//-Sle, der Vater der Königin von Portugal, sollen nicht die

echte verfolgen dürfen, deren Existenz wir selbst anerkannt hahen./(‘/

Dee cdle Graf scheint anzudeuten, daß wir uns dieser Sprache ge-

aen om Pedro hâtten bedienen, und ihn dadurch hätten verhin- ¿cen folien, gegen seinen Bruder Dom Miguel Krieg zu führen (Der Herzog von Wellington machte hier eine bejahende Bewégung.) ¡h kann nar bemerken, daß wir cinen solchen Weg nicht gegen

Dom Pedro einschlagen durften, ohne uns der Verachtung der gan-

zen Welt auszuseßen. Wenn wir dies also nicht thun konnten, was verlangt der edle Graf weiter von uns? Das Geseß in Kraft zu sen? Der edle Graf sagt, daß die Anwerbungs - Akte nicht be- folgt worden sey. Jch nehme nun zwar keinen Anstand ¡u cxeflären, daß ich die Anwerbungs- Akte als eine unpolitische aßregel betrachte; aber als Geseß existirt dieselbe noch. Schiffe auf dem Flusse wegen angeblicher Verleßung jener Akte an- gehalten wurden, so ließ man dem Geseße seinen Lauf; die Sache wurde, vem General - Advokaten zugewiesen; aber dieser berichtete mir siets, daß kein Zeugniß vorhanden sey, worauf sich die Fest- haltung der Schiffe begrÜnden lasse. Als cin Beweis, wie wünsche, dem Geseße Kraft zu verlcihen, mag auch noch der Un- siand dienen, daß der, die Portugiefische Flotte kommandirende Ad- nival, der cin Britischer Offizier war, aus den Dienften Sr. Mas ‘edt cutlassen worden iF. Der edle Graf beklagt sich, daß wir jet eine bewaffnete Macht in Lissabon haben, und uns in dem mi- litairisci; en Bestß jenes Hafens befänden. Leßteres bestreite ich; daß wir aber eine bewaffnete Macht in Lissabon haben, gebe ich gerñ zu, nd behaupte, daß wir dazu vollkommen e sind. Wenn wir losen Bittschriften

Britischer Kaufleute belagert werden, worin wir gebeten werden wúrdeu, eine solche Macht zu ihrem Schube dorthin zu senden.

au5 diesem Grunde jede diplomat Auf de? anderen Seite befand sich ‘eine rechtmä

dieselbe nicht dort hâtten, so würden wir von za

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Weiche Schmähungen würden wir von dem edlen Grafen haben hòren müssen, der bei allen Gelegenheiten mit Schmähungen die Yicgierung so leicht bei der Hand i, wenn Leben und E thum der Britischen Unterthanen in Lissabon aus Mangel an Schuh “gefährdet worden wären? Das würde eine Anklage gewesen seyn,

gegen die ih mich s{chwerer hätte vertheidigen können, als b bnlichen leidenschaftlichen Ausfälle des edlen Grafen.

iaunm, wie ih dem edlen Grafen gntworten soll, wenn ih ihn so leicht von dem überlegten mörderischén Anfall der Lissaboner P aufden Diener des Lord W. Nussell spxechen hôre. Zufällig konnte derselbe

wohl um so weniger seyn, da demselben nicht allein die D

den Heren zu behandeln wie den Diener, sondern auch der

folgte, in das Haus cinzudringen. Die durch diese Gewaltthat der Polizei hervorgebrachte Besorgniß war so groß, daß sich his zul Aufunst der Schiffe kein Britischer Kaufmann für sicher hielt. “ber der Admiral hat Befebl, fich in keitte politische Streitigkeit zwischex- dew Anhängern Dom Me und Dom Pedro’ ; Jeder, der den tapf Diftgzier kennt, zugeben wird, daß Niemand solche Befehle mit größerer Umsicht“ und“ Genauigkeit zu erfüllen im Stande ist, als ex, Jh bedgqure gewiß schmerzlich den unglücklichen

mischen; und ich bin überzeugt,

Zustand der Diy britaniens Verbindung stehen, wiß jede Gelegenheit zu- he herzustellen; um aber - Neutralität von Seite (Hört!) Jh will jebt Ew. traurigen Folgen zu \ wenn Spanien

Regierung ift fi

ge in Portugal,

2 indem die Futeressen Groß= mit dem Wöohlbefindent

jenes Landes ih und meine Kollegen werden ge- ußen suchen, um den Frieden wieder- dieses Resultat herbeizuführen, halte ich die paniens für unumgänglich nothwendig. Hevrlichkeiten niht damit aufhalten, die hervorgehen múßten, Die gegenwärtige i verantwortlich, în nichtodestoweniger ihr drin- möglich ein Ende gemacht

: d * derén Orten behauptet hat, as Verdieh etr erwählt. Einige Beunruhigung erregte der Umstan 1 katholischen Bill gebühre.

iten Geshmadck ,

daß ihm aus\hließli (Gelächter.) Jch w | m richtigen Gefühl ankbarkeit einer solchen Behauptung sagen, die es füy emacht annimmt, daß die Welt die iahrelan en Anstrengungen der talentvollsten der bürgerlichen und reli (Beifall. ) Von mir selbsi mag sagen; ih habe nur Gelegenheit ter einander für die men; aber unter meinen Freunden seit langen Jahren für

nge. von Personen, sich aus dem Staube zu machen. Dem Vernehmen nach, wird in Neu-Süd-Wales näch- Ne

und rechtlichsten g, gidsen Freiheit vergessen ich in dieser Bezi

Emancipation

childern, welche daraus seine neutrale Politik aufgäbe. ir den betrübten Zustand nicht ortugal befindet; aber es ist gender Wunsch, demselben so bald als zu schen.‘/

Unterhaus. Si6ung vom 5. Febr. Herr O’'Connell äu

den Zustand Jrland?s

der Katholiken 1 befinden sih Männ r die gute Sache gearbeitet, so sehr auf die öffentliche Meinung gewirkt haben, leßt jene Stärke erlangte, welche eine widersirebende ¡watg, dasjenige zu bewilligen, was mußte, schon früher bewilligt zu schen gänzlich vergessen, und darf man uns, fen, daß wir den Katholiken däs voren spdtec nothwendig bewilligen müßten ?// eine weitläuftige Vertheidigun er behauptete, wenn sie zu eigener Vert zwungen werde. Daß die Verwaltung aus Fem Muthwillen oder Blutgier zu gr scy ein Vorwurf, der keiner L renwerthe Mitglied für Dublin selb| im Angesicht des Landes auszusprechen dammlich sey. Am Schlusse sciner Red habe mich nur erhoben, um die Anklag Ungerechtigkeit gegen Frland zurückzuw welche Sie so eben klage, daß die Mini Landes vorzuschlagen gedächten genheit darbieten die verscl i ten Gegenstände ausführlich zu erdutern um so weniger dazu veranlaßt, seine Rede augenschcitlich \ seine Fnvectiven gegen die Minister ( JFrlands wird von dem Hause ernstlich in E ster werden dazu unverzüglich und man wird sich Wohlfahrt des wird, um das Elend unserer Kraft der Geseße, welche eine B shwächen zu lassen.“

London, 6. Jan. dem Lord-Kanzler, dem ston, Goderich und Melbourne, Albemarle, dem Marquis von L land Audienz.

Der Herzog von Cumberla sten Lieven und dem Her Der Russische Bots Grafen Pozzo di Borgo fremden Ge}andten eingeladen w Graf Pozzo di Borgo se Ueber den Zweck seiner nichts verlautet.

Graf Grey und Vigscount Althor in ihrer Eigenschaft als Wortführer beiden Parlaméntshäusern große parl staltet; der Erstere hatte eine tere eine Menge von Mitglie Beide lasen ih gehaltene Thron-Rede v befanden sch die Herzoge v Cleveland.

und deren ÿ

(Nachtrag. ) gerte sich in seiner ausführlichen Rede über | unter Anderem folgendermaßen : „Wenn alle Stimmen sich dahin verein in Frland sh vermehrt haben, so entsteht daran Schuld ist? Der edle Lord hat beha1 (Hôrt, hört!) Und de aufgenommen wird, zeigt, ben Meinuttg sind. Aber die Seite des Hauses vetgessen, ung auf diese Weise ausdr Jahre der Vor

Jedermann zu Gott w z Und sind diese Dienste statt uns zu danken, yg thielten , was wir

Dom Miguels fürchtet ? Wenn wir die von der jakobinischen Partei Dom Pedro's eingestandeucn Grundsähe, und das berúcksichtigen, was tn Spanien vorgeht, so ist es klar, daß wir, wenn wir unsere

gen, daß die Verbrechen natürlich die Frage, was lptet, daß die Aufregun r Beifall, mit dem diese daß mehrere ehrenwerthe Hevren anf der anderen indem sie ihre Abneigung gegen Aufre- úcken, daß ihnen selbst ers vor einem wurf gemacht wurde, Agitatoren zu seyn. daf das Englische Volk keiner solchen Reform be- le Agitgtoren im Sinne hätten, änderungen und wurf der Aufregung er gegen mich und meine Freunde. Jch agé der Aufregung, so weit mich diese ten Verachtung vernehme. (Hdrt, hdr ob an der Vermehrun Verwaltung Schuld i Die Verbrechen durch Thaten. vermehrt. land geschehen solle. Der in Frland gewesen, Maßregeln hat er u änderung der Fury rung der Konfstabler in denen ih gehört habe. MNanbvogel und einen A wirkung zur Abhülfe der Leid ist es aber wohl zur Mitwirkun ä fd SchottlandgethatWhnben mag ee [8 zes ( andsleute nitt 51 Zustand i El Hat er das kann ev sich a | scine Stellung und. ‘sei an, die besser sind, als er. Irland, als jeder- Maulaffe g Ich cerinneré - mit ausgestoßenen j überhäufte nich „mit katholische Frage das heutige Benehmetß dies noch weit stärker die Regierung, welche d land in eine Lage, aus de durch blutige ist die Aufldsu und seiner Nach den Frieden und ländischen Repealern, würdige Stellung ang Es is in dem lebten spôtteln und zu lache zeichtten , der

3 ise zu Portugal lassen, wie ste sind, die theuersten Fnter- essen beider Länder auf’s Spiel seben. Zu einer Zeit, wo die Mis , die besichenden Fustitutionen ] : hoffe ich, daß sie nicht ermange werden, enem abgeschmackten und niht zu rechffertigenden Kriege ci Ende zu machen, der den guten Glauben Englands mit S ' den Augen fremder Mächte herunter- 1eBf, und unsere vesten und theuersten Futeressen verleßt. ll de sche Volk von uns auf jede Weise worden, hoffe ich doch noch, daß es eifrig wünscht, jene Ver- hailnise der Freundschaft mit England zu erneuern, welche so lange zwischen den beiden Ländern zu gegenseitigem Vortheil bestanden haben. Fch beschwdre daher den cdlen Lord gegenüber, die Vor- urtheile Anderer bei Soîite zu legen denn ih bin überzeugt, daß dle Vorurtheile, welche ihn jebt irre leiten, nicht seine ei Und das Land wieder in eine Lage zu verseßen, die für d Nation nicht weniger als fúr ihre Interessen nothwendi Graf Grey beantwortete diesen Theil der Rede des Grafen

demnächst auf

Schuld daran sey. Behauptung Herren dersel

e sich nur | heidigung daz Durst nach Rache „Zu gewaltsamen Maßregeln s Widerlegung hedürfe, an nicht glaube, und dey chen jo leichtsinnig alz e sagte Herr Stanley. 1 e grober Parteilichkeit) eisen; die Rede des h haben, widerlegt durch sich selbst de Abhülfe der Leiden, ; Und es wird fich noch hinrei iedenen, von dem

Waffen bediene,

i daß alle die Ver- en nicht ndthig wären; und der Vor-

lauter gegen fie, . als erkläre daher, daß ich die lbe betrifft, mit der grdf- t!) Es entsteht die Frage, dexr Verbrechen Aufregung odex schlete Jch werde beweisen, daß Leßbteres der haben sich niht durch Worte, sondern Man hat uns viel erzählt, was fúr Jr-

venwerthe Secretair ist zwei Fahre und was hat er fúr das Land gethan? Welche Eine prahlevrische Vei- ill und cine andere Maßregel zur Vermeh- Frland. Dies sind die einzigen Pläne, von Der edle Lord (Ormelie) hat mich einen t, und doch meine Mit- en Frlands it Anspruch genommen; ecwerth, solcher Maßx

% Wenn. déx *

prechen Hat der: ed en treten Tehed e Und b vigung D

r keine Maßregeln zur Abhül

genen sind, te Ehre der

1 gelehrten ser ; tch fühle mi j da das chrenwerthe Mitgli) | s eine Form betrachte tister kleiden wollte.

rwägung y die Geleza daß Alles, | geboten twe ger zu mildern, ohne jedo úrgschaft für Alle seyn mi

ns heute angekündigt?

gen werden; die Mini an die: Hand geben, sich mit der

t úberzeugen, Reiches verträgt , auf

eln ‘halber, mich 01d #0 viel für ethan habe, dann e Lovd schon seine an “r sle aus diesem ) ‘seite Anstrengungen erhoben ? “dann ziemt ihm alleufall® dér laute Ton; iht rühmen, so greife er, wie hoch auch nicht Männer Welch eine. Schmach war es fúr uf der Straße auf -Frland \{himpfen der Zeit, chmähungen

Vorgestern ertheilten Se. rey, den Viscounts Pay dem Lord Hill, dem Grofen ansdowne und dem Lord /

Grafen G

nd stattete vorgestern den f oge von Wellington einen Besuch h, after, Fárst Lieven, gab vorgestern) zu welchem die meisten Man glaubt, daß hr bald nah Paris zurückkehren n Mission nah London ist noch im

n “Rang seyn

ein Díner, zehnmal ärger

; orwürfen - ¿Ichsregte sie eben hinreichend an, und „der Pegierung wird mich veranlassen, | Der That nach aber ist regung übernimmt. Sie zwingt urch billige Konzessionen oder Meines Erachtens s Thrones des Köni ch nothwendig f das i E den Lee

ste durch ihr Betragen der Frage die ASLeR haben, in der sie sih jeßt besitidet. Jahre Sitte geworden, über diese d dieselbe als einen Gegenstan n Hause niemals in Anregung kommen indessen Niemand : rößten Wichtigkeit ist, die Erwägung un nur durch die Kraft des moralischen rden, und ih bin gewiß, daß man ci- kann; denn diejenigen, welche die Auf- Recht und Gerechtigkeit auf ihrer Seite.

p hatten vorgestern Ah des Ministeriums, in | amentarische Diners vei große Anzahl von Pairs, derl dern des Unter ren Gästen die gestern Unter den Gâsten des Grafen G on Norfolk, Richmond, Argyll u

Der Graf von Belmore i| mit seiner Während seines Au

Zukungen-hefreit- ie zuk Erhal er nothwendig; ste en „Wohlstand

werden Fann.

hauses dazu ej von Sr. Wz,

ds7 und ich

Familie von der Ju fenthalts zu Jamal sehr interessante Y diese sind jest wohl erhalten

Wight hier angelangt. als Gouverneur dieser Kolonie, hat derselbe träge zur Zoologie gesammelt; England eingetroffen.

Der Marquis von Chandos, mité’s der Westindischen Pflan sen Posten Verzicht geleistet. am 28sten v. M. seinen desfallsigen Entschluß an, der zwischen ihm und vielen leuten hinsichtlich der Neger-Emancipatio nungs - Verschieden chem sein d nicht über

in diesem H ) Jehßt kann

cs eine Frage von der verdient. Der Vorschlag Beweises zurückgewiesen we nen solchen nicht beibringen lôsung unterstüßen, haben Re ch verlange Gerechtigkeit, und nichts a Frland ; aber die Minister das der Kugeln und der rößere Gewalt. noch Erfindungsgabe. durch auf diese Weise regiert; Regierung ist aber b die Zeit des Grafen von Stra bei Tage von der Nachts von

bestreiten ,

bisheriger Präsident des er und Kaufleute, hat auf l n einem Schreiben, welche! zeigt er demsel indem er sagt, daß er es t: Pflanzern und K n ohwaltenden Y

: cffliche i n - *anuar 18: [ 4 Pliarmacopoca Hanove- | M cin entschiedener Tory, aber ein Mann von tresslichem |} riums vom 31, Januar 1833, soll eine 1 j

s Gerechtigkeit für erklären den Bürgerkrieg, thr System ist \ Die Regierung verlangt eine Dieses Syfiem ist nicht neu, und verräth weder England hat JFrland' 700 Fahre hin- des schr ehrenwerthen Secretairs blutgieriger, als selbst die, welche Das Volk wird Polizei und den Soldaten erschossen, und den Weißfüßlern und anderem Gesindel ge- sche aus den heute angekommenen Zeitun- ß ein Pächter, der nicht gleich still stand, als er von angerufen wurde, auf eine unmenschliche Weise erschossen der Grafschaft Mayo wurde ein anderer Mann unter hnlicher Grausamkeit ums Leben gebracht.

afschaft schoß man auf eine Anzahl Personen , 14 ich noch tausend Fâlle anführen woraus deutlich hervorgcht, daß die die Zahl der Verbrechen zu vermehren. verschieben die Minister nicht die Gewalt o er Gerechtigkeit versucht haben ? gen Beschwerden abhelfen, und wenn sie d Geseßlosigkeit zu unterdrücken, dann werde

an dieses Comité richtete,

Bajonette.

Westindischen

utiger und

ffort schändete.

behalten. Das ( sten Januar diese Resi tarquis für seine bisher Hossnung aussprach, daß & rporation auch in Zukunft \b die fich mit seinen Ansichten von der vertrage, nicht entziehen werde. putation von - Westindischen Kauslit hatte vorgestern in W ord Goderich.

r sich zu dem Zweck gebil dieselben bürgerlichen Red deren andere nicht zur besteht cnießen, hat in die d ffentll einrúcken lassen : re christlihen Landsleute, daß d ersucht werden soll, welche auf den eingebornen

Umständen ä Königin - Gr Volkslieder

sangen, und so könnte und durch Zeugen bekräftigen, Verwaltung dazu beiträgt, Warum, frage ih, lange, bis sie es mit d allen billi

ih selbfi für diese (Grundsaße der Geroalt die Unzulänglichkeit de}elh einzelnen Ausdrücken in mei Ich mag mich zuweilen hefti der schnliche Wunsch geleitet, gen. Fch bemerke noch, meiner Seite der meiner F bei wav, eine welche in

exander- Grant,

Mödgett sie ann Mittel

,, Die Unt

gehandelt wird, #0 wird der Ausgang zeigen. Jch ersuche das Haus, es mit ter Rede nicht so genau ‘zu nehmen. g ausgedrückt haben, aber mich hat nur Gerechtigkeit für mein Land zu evlan- | daß es nicht kleinliche Eitelkeit von gewesen is, wenn ih gesucht habe, amilie in dieses Haus zu bringen, n Beweis von dem Geiste und der schen, zu geben. Die Anzahl gesandt hat, von der, Überzeugen. daß sie entsch

die búrgerliß sich zur mosaischen Religitl des Vereinigten ü und daß Petitionen an l zur Unterstüßung dieses für die Christen aller Konsfess! Das Comité zw itbürger aus allen Klassen duth 7 diese Petitionen beeifern wt Meinung kund zu geben, daß es |! mosaischen Glaubens in Frankrei Dänemark, Württemberg , den Vereinigt Folge neuerer Geseke, selbst in drei Koloniet! s, näâmlich in Jamaika, Barbadoes und Kanadi schen Rechte mit allen andetel für England nicht angemessen ish chließung seiner jüdischen Ünterthant" iten, an denen ihre hiesigen Mitbürgtf n in so vielen Gegenden der Welt Thck Unterschied zu sanctioniren.““ gte Kirchspiels. Versammlung der Steucrp igenthümer von Marylebone (\. Nr. 43 gestern statt. Es hatten sh an 8000 Perso Um halb 12 Uhr erschienen die Leit Lord Kenyon, Herr Hume, Sir amuel Whalley, Ob Herr Potter, auf den Waßlgerüstcn.

Unterthanen

so viele Mitglie- meiyze Absicht da- instimmigkcit, der Nepealer,

Frland herr

: | er Namen unte die Minister

schenden Gefinnung wenigstens erklären , tigkeit widerfahren zu sie thun es nicht; des Königs daß ih vergebens reden werde licher Beschwerden verla heilige Pflicht des Hause weisen, daß ich eingebildete 1 hier im Namen meines unglú nen Regierern stets nach dem pro ralione voluntas, err Stanley äu ter Anderem:

¡Dex gelehrte Herr Whig-Regterung Frland eine andere Regterun Whig - Regierung dies: tholifen gethau? Jch weiß, eigenen uneigennüßigen Bescheidenheit,

die Minister nur lossen sind, Frland Gerech- so wollte ich {on zufrieden seyn; aber Rede verspricht nichts. Jch fürchte, ,_ obgleich ich nur die Abhülfe wirk- ige. Diese Abhülfe zu erwirken, ist in ih fordere Feden auf, mir zu be- lebel hervorgesucht hätte. Fch stehe cklichen Vaterlandes, welches von sei- Grundsaße: Sie voio. behandelt worden ist.‘

ßerte im Verlauf seiner Entgegnung un-

sie jubeo ; stat

hat in seinen Angriffen behauptet , daß die mehr Bdses und weniger Gutes als irgend Verdient aber wohl die igung? Hat sie nichts für die Ka- gelehrte Herr, init der ihm in diesem Hgquse und an q

nd wir hoffen , daß dieses seste Auftreten der erste Schritt da-

nd gehabt hat, den Nacken zu beugen.“

erst Jones, L Lord Kenyon wurde z

e E E 5 Á R. M7. M 1 T M f É [Hy Me 2

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ungeheuren Last einzubrehen drohten. Dies veranlaßte | haben.

j ; e Ra Ti ali icle““ iger hielt zuerst eine Anrede an die Verjammelten, | stens eine neue Zeitung unter dem Titel „Australian Chroni Pn ermahnte, einem Jeden unparteiisches Gehör zu

n . ; der Haus- und } sie redigiren. e ; elo e a Add bis der Ge- N Den neuesten aus China hier F iseod Vbu Nachrichten j (

d im Parlament zur Sprache käme. Herr Hope | zufolge, wurden von Canton aus fortwä

| ! len it der größten Milde behandeln, ‘ochenen Fric hôch}| ungerecht zu be- | die Rebellen das Landvolk mit der gr : E E n is Kriegen hetrach- | während sie gegen die Kaiserlichen Offiziere und Truppen, welche

je, verwahrte si

L 7 p i nocl d ineinte, die Minister würden gewiß gern auch S ton und den C Me O / G Königin Adelaide | immer nicht wieder Berge! 5 j ‘9 Z Wilhelm und der Königin Adelaide | immer nich „ABTEDET MELATIEE Qifisarst don Crigihié Es ver eban C RUROA und in der Art ihrer | ginn der Streitigkeiten zwischen der Faktorei der Compag u / ( j

: » H ointafe ten : 7 il es sid ieder e reden. Die Flagge der Vereinigten Staat 0 recht und gehässig sind, weil es si | wieder entfaltet worden. f C rede AURG A e Teplesén fe die Hauser richtig zu taxiren, u an weht seit U 1. Juni E A S Ae 0e ah, 0E aus u ? : fe A leichmáßig isk, weil | torei und sollte auch nicht eher“ wie Ba S ; ivo die Auflage gleichmäßig ist, N ; R Bal ; en. N T die Wohngebäude des Adels, besonders in den Ak: | aus Washington bestimmte Befehle in dieser Hinficht einging ann 1 D V i : hnten 2 Hy A p ; Beleidigungeu von ten Aud teser Steuern Tausende der ah: | sches Kriegs\chi}ff} in Canton bleiben N vtefäin Va nbi ist tein lbelten Hausbesiber verhindert, das Wahl-Recht in Ge- | Seiten der Chinesen zu begegnen. Jn diese z Ce EXs 4 , ; \ ernsówürdi ch S 4 j 2 acht au A L i L Bie vil Häusern die Beschränkung der | legte Konsul vor kurzem abgereist h dat Ee E hi Mat und in manchen Fällen die Besiger verlei- | einen Nachfolger übertragen hat, der baid darc rza Y * L

d Luft geraubt und einer unserer bedeutendsten Manu- | guésprach, und dann sein Amt gänzlich aufgab. Artikel, die Fabrication des Ce Oh N ; der entschiedenen Meinun t 2 l ov Mi ; die N A UOTIS biesi Steuern zuzuschreiben hat, die Aus dem Haag, 8. Febr. Gestern Mittags waren

z c L te Zers ‘ungen und / Sämmtliche Beschlüsse wurden von der Versammlung | chung der von der Regierung gemachten Veränderunge

; d | Beo B renn-Materi egonnen baben. se von Herrn Portman und dem Oberhause von Lord Besteuerung des Brenn-Materials beg

rei verden. | Sd ; Schelde Freaatte A Seetal- Advokat Sr. Majestät hat in Bezug auf alle | fehishaber der Flotte auf der Nieder -Schelde und der Fre! |

Porigen Donnerstag wurde ere F. ck Se Wiibeltid bb doyer in Lincoln's Jnn berufen; da Herr So jud el, 7. Yeb! l H Reli R A noch fein Fall vorgekommen war, daß ein | der von einigen Blättern gegebenen Mad A i dieses Glaubens plaidopirt hatte, so versaramelte sich ein | ter sich in “dien vas und meldet, daß sti n Lincoln's J | ti ‘in ‘¿s aufhalte. dr S : áltesten Rechtsgelehrten von Lincoin's Inn, | wie vor in aris a! halte ; E orvs- Chefs Mer a aeben, ob Kirek Goldsmid's religiöser | Jn Folge ciner E D e ee inie Latágige | t ‘ad ei votate nächti ‘den, 20 Mann v eder Co D S enstehe, daß ihm der Grad eines Advokaten | ermächtigt worden, 20 V ) 5 e alia Wo: f R ine Die B fran war sehr zahlrei | Urlaube zu ertheilen; dicse Maßregel bringt eine täglich Ke un der Sprecher des Unterhauses, Herr Manners Sut- | sparniß von 20,000 Fres. mit sich. t

T R O e i ° igen Sißung der Repräsent Reg Seh Man war einstimmig der Meinung, Jn der heutigen Siß j efi: E ‘f hinsicht- E aere Unte in die Barre ¿deli werden, wel- | mer haben die Berat en E aur er Fl | j rc chdem Herr Goldsmid | li der Ausgabe von Schaß -Scheinen bec T eis Ad B denn auch am Donnerstag geschah, O L E rde -Minister crélärte vor Etôffnung der Debatte, daß er | und Suprematie-Eid geleistet hatte. Er wu! nanz-Ménister erflärte v j e ans Anle a! N alte Testament vereidigt, behielt jedoeh nit scinen Hut sich dem Antrage der Central- Section, lieber eine elnlclhe z

flegen. 8, der Waf- | BDeut).Ql 6:

¡ ing Herald sagt: „Lord Downes, der 1 | y 1 E ta ‘entbält ein E L D des Herzogs von Wellington, | Hannover, 9. Febr. Die Ql apt Ne M ‘wahrscheinlich als einer der Jrländischen Pairs für das | au3 24 Paragraphen bestehendes Regulativ in BDezuc

F À j d I en im Königreich Hannover. | ; torbe è n Conyng- | Präsung und Anstellung der Advokaten im Königreich Hann A telle des verstorbenen Marquis von Conyng- | Präfung gi E nets-Ministe-

Mile D Er i, seinen politischen Grundsäßen | Zufolge Bekanntmachung des Königlichen Kabinets-Ministe- |

L IE S6 j i i Dri r t ei ; Arzenei-Taxe, vom 1. März 183: after und musterhafter Mäßigung. Jun seiner Gegend, in | rana-nova, nebst einer neuen Arz Ye,

Aus Jrland wird gemeldet: „Jn dem

7 o D s p , 0 \ ¿ l Î bisher noch uznerhdrte Zahl; 100 davon gehören zu den so Klett, Zwerger.

d Ei | h gen 6 Bewassnete 'in die Wohnung des Herrn Patrick Fiß- | Doi s ( E j {C P pt i J ? c Ee, Zoue/ Wenn el 58 Wage e Tas E | Amendement der Kammer, Sectionen zu errichten, mit A sen Herrn James Cleary gerichtlich zu verfolgen. D | halc des staatsrechtlichen Fragepunkts (ob die Erlaubniß de

E I too 5 ine A! S 5 ; Cd G C E ie n. fund 5 Shilling verkauft, der ihn vor Ar A A | Gunsten der Sectionen mit 49 Stimmen gegen 29 nao l vor f der Weißfüßler bewahren sollte. Zu Wastelands Die Petitions- Kommission erstattet den Bericht, daß sie de

n 4 Konstabler gemacht, wobei ciner derselben blieb und

/ | einzuräumen. i verwundet wurden.

: o D E H R Cap oh ochen. Hüchstdie- tdtrath gewählt worden. Der zweite Kandidat war Sir | Unwohlseyn, gestern fräh die Masern auëgebrochen.

vid Brewster; dieser hatte nur 9, Ersterer aber 21 Stimmen. | selben waren. während der leßten ? I ng hier den Sieg über die Wissenschafe davon getragen habe. | trat gegen Morgen einige Erlcichterung ein.

‘i das gestrige V der Staats- stigeren Nachrichten ( siehe das gestrige Blatt der i tutig, Artikel Mexiko), sind die Mexikanischen Obligationen an hiesigen Börse merklich gesttegen. is L Ss Voi Nachrichten aus den Vercinigten Staaten,“/ sagt der | Wolde

i ‘cibe ommen : 6 Éis aus dem , der Karolinaer Tarif- Streit werde friedlich beigelegt wer- gebrochen und zum Treiben gekommen; auch das Cis aus Doch richtet man freilich die Blicke noch immer mit eini- |

1 Staaten ist nun einmal erschüttert, und wenn auch die jelzi-

/ 0E t je Ober-Elbe isk jedoch nod fen Zwistigkeit Thor und Thür geöffnet.“ 4 1. BA wieder anfangen wird. Die Ober-Elbe isk jedoch noc) , Aus Montreal und Quebek sind Zeitungen bis zum 3. | Eis belegt. nuar hier eingegangen. Der Gene Stoeenos hat bi e Dée ret d: i i; | ¿Hause anzuzeigen, ob ev seit der 2 E r 3 MDG 1NI ean ugs e QUUIe MMugeigen, | | Wien, 8. Februar. Se. Majestät der Kaiser haben nach l

kte ‘ovinzial- Parlaments von Kanada cine Er- e A Ap SA 8) n Session des Provinzial-Par stehendes Allerhöchstes Handschreiben an den Hofériegsraths

‘terung des gesetzgebenden Raths, der Zahl nach, anempfohlen

T T | h t % N out v) » j / . P io c Zra fen von be. „Dieses Benehmen von Seiten des Gouverneurs ‘, sagt | Vice-Präsidenten, General der Kavallerie , Ignaz Graf

¡ | (—. ( ‘4 . ni ì 1eine Zufriedenheit erreat, | Hardegg - Gla6s , erlassen : : G orning-Herald, „hat allgemeine Zuf M T Blebir Graf Hardegg! Das vakante Anfan ter m S , einer Faction, die leider zu lange in Kanada die Ober- | Baron Mecsery finde Jch Mich bewogen, dem zwetten Ein in Liverpool angelangtes Schiff hat Nachriciten aus arleston bié zum 30, Dezember mitgebracht, aus denen

erscheinen. Hexr Mansfeld, der eine seit lang die, Sydney | Kunst und Literatur mh (n fe Com von Kdr ss nach

leich aber hinzufügte, daß er selbst die Darlegung | Gazette zu großer Zufriedenheit der Kolonisten geleitet hat, stehende Notizen: „Der berühmte Reisende Ce E

acdsihten Ab von Köôrds (sonst Köröschy genannt), welcher g Ee in rend Truppen zur Un- | in der Absicht a LaO gen E um dort den h

d ¿Const , \ Es scheint, Unaarn, seiner Landsleute, a / ny

sodann vor, die Fortdauer der genannten Steuern nah | terstúßung des Kaiserlichen Feldherrn abgesandt. Es scheint, daß E April verflossenen Jahres nach London an den Hrn

0 , Y : v

Legationsrath, Baron von Neumann „, einen Latelnischen Brief,

/ lera i Nat ie Britische Flagge | keiner L S L . 0 e . o ia \ 1) G No um Mai 183 1 1 wo die H - iung so lästigen Haus- und Fenster-Steuer verewigen wol- | und den Chinejen

Daß : evi} ‘de, ist dieselbe in Canton noch nit | in Hinsicht L, der rh err Hovenden trug auf folgenden Beschluß an: „Daß | förmlich heruntergerissen wurde, ist dieselbe in Ca ) Auffindung der Ursiße des Ungarischen e [s

: Con tit Diontt Landsleuten feinen wesentlichen Dienst icitten * ETRA doch später die Bedenklichkeit auf, und etsthloL Bc Un G rofafica angewiesene Summe bloß in Sanéskritischer Sprache abge\ap! 7 2 is » d ; 4 ; é r rifani- Werke zu kaufen, und zwar L m 4, Ée - a Ciaua at. Theil ihres Werthes abge- | Man glaubt, daß in Zukunft wenigstens immer ein Ame bér U aaeitbas die auffallendsie Verwandtschaft gesunden Er ist Willens, diese Bücher an den oben erwähnten Herrn ® T : 2 } u

- i L A L Ui ffreditirt, da der | gationêrath nach London z gen Reform - Bill auszu- | Agent der Vereinigten Staaten in China afkfreditirt nach Ungarn gelangen, und zur belies hnte Unterstützung Gönner gestellt werden können, die ihm die vorerwähnte O

| A | tes üchc n, ver t t f f 9D, Wer:

j 9 ° 6, C - , C5 ì » E s U a ot ha en. In diejen B E : E i L hen, di Fenster Zu erram l 2 1 1 n Wohnungen | erließ, worin er Zweifel Über die Gültigkeit diejer leber rag ng zugedacht H) À M 2 L iccch sicher i H E f

|

G t N | 2 Fnalände nken habe. | 79 2 Tayitain Lucas, Be- | ger hochherzigen Engländer zu da ) E R a 7 Den Vernéhtnitn ach, bs dee Bee ppen Ee 20 D e einigen Jahren in das geliebte Vaterland zurüctzu

kehren, doch im menschlichen Geiste liegt ein nie

L N ; In ap pi j , rif Sprach

- - Cal ce Ci Lourrier widerspricht | der Ungarischen Spra efi rássel, 7. Febr. Der hiesige Courrier wi A ich, in Bezug auf diesen ur n Ls EEL on einigen Bis P En rie a Sarl mit der Türkischen, Mongolischen,

ae V Ki Ç de 9 Mitglieder | z l ; A | tembergischen Handels-Angelegenheiten sind folgende 9D N heit für seine Pflicht halte, ein Amt, bei (|ingniß von Kilkenny befinden sich jet über 130 Gefangene, gewählt: Desfner, Zais, Kaiser, Keßier, Dörtenbach, Kolb, Cotta, | ffentliches Benehmen mit ihren Wünschen viel einstimmen würde, nicht länger mité nahm durch Beschluß vom 29 tion an, und dankte zugleih dem D leisteten Dienste, wobei es die Herrlichkeit der Westindischen Co jenige Unterstüßung , rechtigkeit ihrer Sache ahlreiche De pike Sir Al lonial-Amte eine Unterredung mit L Das Comité des Vereins, de hat, um den Britischen Jsraeliten und Gerechtsame zu verschaffen, den Kirche gehörige Personen g chen Blätter folgende Anzeige zeichneten benachrichtigen ih Parlament von neuem Unfähigkeit, bekennenden nigreichs lastet, zu beseitigen, und die Gemeinen, suchs, vorbereitet sind und nen zur Unterzeichnung be felt nicht, daß sich unsere M Unterzeichnung ihr den, der Legislatur ihre einer Zeit, wo Personen Holland, Belgien, Staaten und, in Großbritanien vollkommene Gleichheit der políti Religionsbekennern genießen , durch fortdauernde Ausf Rechten und Freihe und ihre Glaubensgeno/ haben, einen gehässigen Die angekündi tigen und Haus -E St.-Ztg.) fand vor nen daza eingefunden. der Versammlung, Beauvoir, Sir S

S ESGsor ometben isi 3 uicht einen , E iten & in welche pre Protestanten darunter zühlt, Vorigen Sonnabend | In der gestrigen Sigung der zweiten Kammer in welche gen Protestanten darunter zählt. Vorigen über die speciellen Theile des Sections-Vorschlags der Ge |

bhafe Mayo wurde am verflossenen Montag ein Angriff Ansicht sey, den Journalisten cigene Pläße auf der Gallerie

O H :, 7. Februar. Bei Jhrer Königl. Hoheit der | : R Kd DU zissenschaften an der | Karlsruhe, 7. Februar. Bei J T S digten Professur der Baturwisse | | 2 les i prauidataangecnem. mehrtäaigem |

Via Ebiribüra i Herr Forbes , ein Tory , vom dortigen | Frau Großherzogin sind, nach vorausgegangenem meHriägtgem |

: t aven Huste | hat 1rde ; : A CG Ci Bo Ale Vg E E LAE | B Miguels anerkannt hat und in den frèundschaftlichsten Be-

2 L e 6 N (Ba ei etwas lebhafterem Fieber ziemlich beunruzigt; hingegen | Dom Weguets S ae

Edinburger Blatt meint, daß politische Partci Gesin- | und bei etwas lebhafrerem Fieber z ) be g | Zchungen zu Legterem steht (

U) .

{Ung )z

N avi tnagecaangenen | ps j E 5 _

I Ne De ger Vell, Bano Veh e A Slioa | - Keankfurt a.:M,, 1d. Febr. D i | E

\ R Nor S ae Nets Uno iBrer (C) È vertrete Li Os 7 ; At Serungen stätigt. and : fi in

| M V as E U a und 16:4 Februar ausgeschrieben | G dis Botschafter diesen Hof geneigt, auf alle seine

| sien Landtag auf L L j Di Ü | Wünsche inzuachen : und ich behaupte ogar, daß sich fúr unsere I S L R e Lat 9

: x A S -Fver L führen wúrde. , 2 (B A R Neihersticg und dem Köhlbrand, so N u M, Por A | D seine Unterfd6una von so wesentlichem Kinsiuß auf die Be- 3 j trauen utter | schon diesen Morgen hier dur den Reiherstieg angekommen Uk. | wo jene ‘on fe e 1d. Denn das Vertrauen utter schon diefen Ie a De its Ralaa n Ca ae Hatt U | X : i Kot ai u f bat a Besorgniß auf jenes Lai | Sollte die jeßige gelinde Witterung andhaiten , 10 darf man 24 | sevn muß, und wenn es jeßt nit Spatiien DC aid reitet, weil

(7 G - A ien f Ni " 5 ) in einigen Ta: | e , 049 Fils er an uUncren ULANC aCeget "2 1 Ereignisse glücklich überstanden werden, so ist doch der m- | warten, daß die Schissfahrt auf der Nieder-Elbe i | mit | diejes sich nicht zum Theilnehmer an unjeren Pinen gegen Por

(l G Meines Herrn Bruders Erzherzogs Karl, Zt E ate | dinand, zu verleihen; zum zweiten Inhaber N Cat | nischen Spra Fch den Feldmarschall - Lieutenant Baron Berger. Das v: E

i i l-Major sich ergiebt , daß die Nullifizierer in Süd - Karolina ihren an- | Infanterie - Regiment Lusignan verleihe Jch dem Seneral-Vajo

i 3 ie C / erabgestimmt | Grafen Christian Kinsky. nichts von die Wahl-Gerüste als bedeutend unsicher erwiesen uud un- | maßenden Ton gegen die Central - Regierung sehr herabgest

Wien, den 5. Januar 1833. ;

ranz. ; : Geographie, Erdbeschreibung, Dad dio rar E Can Blatte vom 31. Januar

schrieb aus Ost-Jndien

ndes enthält: Der Neisende dan-

S Ï a 9 » tf 1 fur en Aus uge Folge - Ç N a: G jede) Fualeld geaen die e gee e | (ete Be fen far M nomen Kebelen sammt tren | fet ver Allem St. Katserl. Königl: Hoheit dem Erzherzog Pa, ine direkte oder indirekte Absi i ur e e 2 R ¿6 j Ständen der er Gejpa

jer ir 4UE e E E A Chinesischen Befehléhabern | latinus und den löblichen E ‘chen Forschungen

(ite hier irgend eine dire : Abschaffung | Famili hne Auënahme von den Chinesischen Be 4 p Ra seiner wissenschaftlichen Forschung: zu seßen; er gedachte der hafsung | Familien o P arde an- | für die zur Unterstüßung sein jen) MLE "-

D Steuer unter nig Wilhelm und Königin Ma: | hingerichtet. Der Verkehr zwischen den Behörden von E E ltebéits úberschicte Ae ae eti Unanos enes G | wür ; e, dieses Geld ehmen, theils, weil er vo M N | ex, diescs Geld anzunehmen, ; E aer RdG

seyn. Seit dem Be- t ne Abs 1 mee Levin, binlänglich unterstüht,

anderweitigen Hülfe wehr vedarf- theils weil ¿ft des oigentlichen Zweckes seiner Reise de, t 3 Volkes bisher seinen leisten fonnte; er gab 1e:

arum, weil ex zwischen dieser und

t f iesem Wege enden, damit selbe auf dicsem We l beliebigen Verfügung derjenigen

werden, welche man jeßt an Ort und Stelle der age E ieses Volkes vergebens suchen würde. „„Zweifelsohne (so schre Mee M 9 Lan O N das Jnnere der Chinesischen Tatarei das unser Wetse Mir fo A uß, und in die- A i j land, wo man den Ursis der Ungarn suchen müß, Und alo E j ; Í L i S Lb mer der Generalstaaten in Land, wW j Landstrich), ja sogar in der Mongolei, y i irh spiels jährlich die ungeheuere | Mitglieder der zweiten Kammer der Sen i ¿rsu- | sem weit ausgebreiteten Landstrich), gar At Fur E Peer E 000 P, Miber, daß so viele Häuser leer | ihren Sectionen versammelt, wo sle ihre Arbeiten mit Untersu- | If N Thibetanische Sprache herschend. Ich fühle mich me / | | N

E / E E glüctlih, die Kenntnis der Thibetanishen Sprache

Cf ¿(D r iber die Accise und die | daher L i 09 9 eritúßung eini- mmen, und eine darauf gegründete Petition soll dem Un: | Bemerkungen zu den Gesez-Entwürfen über die Accise und | und Literatur zu besizen *), was ih der Unterstüßung l 0 / E

Mein Wunsci if

zu stillendes

jestät N AREY G it diésem Fahrzeuge wieder nach q 0 it. Der Zweck meiner

liche Untersuchungen gegen die s, R Rab A h L MOLIA n u daselbst befin dli- | Streben nach Ug n E Aue) üpidhe fe R

/ ; ci den i stol traitge | dem For E G L, ar Kon wp | Wanderungen in Aste , A S

en ihres Benehmens bei den in Brî U bee R? G bir beacben wird. | W ( : O E Lie tarnariolit: die

I, das R prosequi angeordnet, und sie werden daher | he See-Cdpitain Ryk nad: Bren ges aufzufinden, Daten zu E N ein ditdos ‘und

weiter zur Verantwortung gezogen werden. j Beigten. | Aehnlichkeit, welche zwi besteht , zu beobachten; doch bis jeßt |

1 Â on. Zweek, nur wenig thun können ;

iti eror i rwandt | Thibetanischen und der Szanéskritischen außerordentli verwandt As gnú erfahren.‘ Zulest bittet er in sei- | scy, habe ich mit Vergnügen erf )re n Mo E nem Briefe um Erlaubniß, daß er no ger iu jenay: s late chen Ländern verweilen dürfe, und 8 Ra ac | Bewilligung verlassen, ihm ein Schußschrei j anten - Kam- | conductus ) ertheilt werde.

Spanien. Jn der (gestern unter London erwáßnten) Privat-Korrespon-

| denz des Morning Herald, aus Madrid vom 24, Jajuar | heißt es: ¿„Der Neapolitanische Hof b Prt gan 0: is - r 2 9 e *“ F P A 4 9 } p ¡ M j D lsa i - 6 : i auf, wie es sonst die Jsraeliten bei der Eidesleistung zu negociiren, anschließe. | heile de e L

| gegen sind. D a j | \chzäftsträger zu Paris bleiben werde. Jn Bezug auf Ven | gal cheint sich der Spanische Kabinets-Präsident zu der Po iti | Karls [. und Philipps U. hinneigen u v E vie Kriegs-Minis Truz, bemúht fich, für den Fursie! l Kriegs-Minister , Herr Cruz, ht f r den Fürste s n Verzeihung zu erhalten und ihm den Ben end: Us 3 | Rang wieder zu verschaffen. Der Geistliche Murial, e

Man glaubt, daß Herr Zea's Bruder als Ge-

der „Geschichte Spa-

| ; ¡ Verfasser R A ; ng | ausgezeichneter Literat und erfasse : "E E Grafschaft Kildare, wird er allgemein geachtet und geliebt, | gn in sämmtlichen Apotheken des Königreichs in Anwendung SUOOEE Bourbonen‘/, wird, wie es heißt, näch- ich die dortige Bevdlkerung ganz entgegengesekßte politische | kommen. A S nnungen hat.‘ / Grafschafis- | Stuttgart, 8. Febr. Ju die Kommission über die Würt- |

niens unter: de!

F G lolzte Ver- ens cinen bedeutenden Posten erhalten. Die ickte Ver

s@wérung der Apostolischen A man sg R! eme | ugoedehntestè fei vom ahre 24. / L ì S i adrid verhört werden. Si o en sollen in Madr i Dec Be 54 V | dee Rae Unterredungen mit en as Bermubg: gms | e : Col n 3 dis 4 Stunden. ie meisten derselben dauerten 3 bis 4 ) G y Ó “M. waren alle fremde Gesandte im s Tofa!, E Lan : k, : de die Spage: Soll der | S. 0, Socvotai ( elt, und nachdem HLE SLIQAIE j A drohten ihm | ordnungs-Kommission berathen ward, wurde die Frage E e | Stáats Secretgie ner, a rum at und Hexr: Addiiatans (d zu Aylwardstown in der Baronie Jda und drohten ihm | Antrag der Geschäftéordnungs- Kommission, nach dem jeßigen | beendigt, hatten der E Gn edu! dange A Montag, n E | cine besondere nge E ur r hatte Sir Stratford Canning Beet iat 2 ; Z abri G (i DBIE M L e E : ern Lea Berinudez; aber r : kurze t Schu6brief für : E Ps none rden ? ‘usi U Ats 4 R erredung mit Herrn Zea Derin 7 ry hatte Herrn Fißgerald vor kurzem einen Schusbrief für gierung einzuholen sey) angenommen werden? vorausg F) M T dasselbe, und jedem Vorschlag in Be- | z ( Z S Z Q G | ug auf Portugal wird mit der Himvoeisung auf e Ar vom 4. Dezember geantwortet, und mit eiter AOBON N | Seiten des Ministeriums, daß. es l den e R TLEE pw | j o Cs E Ao nuetrde. I R A E) 12aehet n Grundsäßen beharren [Well T E s N L A “venn -mein Schreiben zu Zhnen geiangt jt, dap die Sbreber ialeids mit der Sir Stratford Canning ‘u kämpfen

« o SGyanien bereité die Regier daßer rúßre, daß Spanien bereité die Regierung

(‘veral. Nr. 30 der Staats-Zeie

: T1 ich mt chr ° Nartei und es freut mich, daß 6) mich nicht durch 4artele neen babe täuschen lassen, und daß. der Erfolg meine L corunaen bestätict. Jn anderen Beziehungen findet unser

1 so günstiger Augenblick darbot, unseren Han-

e : i ias in! G nie ci N : 2 S p , 3 , " 2 7 4 œ P s D { Fig momitt die Elbe In l egierung P a U Abo e p » T . abzutchlie zen orning- Herald, „lavten so günstig, daß alle mit Nord - Ame- | Hamburg, 10. Februar. Das Eis, | Vortheil zu erweitern und einen Vertrag abzuichließen,

4 ; At N E A vat m Stadtdeich ab loé- | del mit B i A L A i e 4 in Verbindung stehende Personen die seste. Hossnung ha- | hiesiger Gegend bedeckt war, ist gesiern vom Stadtdeich | der die Spanischen Märkte unseren Fabrikantca in die Hände

Wenn England diese Gelegenheit verabsäumt,

j YV i - En x Rechte der jungen Prinzessin festigung der Thronfolge und der Rechte der jungen Prinzessi

Nin

A

e - 0 ar oinen CGchatton dae Noll, tugal hergeben will, so wird es für cinen Schatten das Wesent-

| liche aufopfern. Bei dem jetzigen Zustande unserer . Fabriken 7 FESEAS E L e S E Co Eo P 3519

| weiß ich nicht, was für uns wünschenewerther seyn tönnte, als

| die Anerkennung des Spanischen Süd-Amerika uad die Ver-

besserung unserer Handels-Verhältnisje zu tair Ds as den Gegenstände, ich darf es sagen, {tehen jeßt v Uu wer Sewall, und wenn wir sie verschmäheti, weil Spauien [etnen N gegen Dom Miguel! nicht untreu werden will, so A in Se M lich nicht unserein National-Charakter und der bisher von Britischen

d

*) Er gah eine Grammatik und ein Wörterbuch der Thibetg-

che mit Englischer Erklärung heraus.

T E E E S E t CEGRE O R C B E E P

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A AUT ARES POET:

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