1833 / 48 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Rede hat manche Reformer, welche mit der Reform-Bill einem tausendjährigen Reiche politischer Vollkommenheit entgegengese- desri j indessen haben doch die darin be- ': Reformation des Kirchenwesens und Austau- ung des Zehnten in England Und Irland die gen in Jrland . und ; ßregeln der Strenge der Entschluß Sr. Maj., die gese6- äßige Vereinigung beider Länder aufrecht zu erhalten und z und Holländisch-Belgischen Angelegen- t, son z n Debatten mehrerer Nächte Anlaß gegeben. Vberhauje geschah der Angri} vorzüglich auf die auswär-

olicit der Minister, besonders gegen ihr Benehmen gegen Holland Der Graf Aberdeen führte den Reihen in ciner mei- stechaften Rede, welche Alles in sich schließt, was über diesen Punkt von der Opposition gesagt werden konnte; weswegen ich Sie auch besonders darauf aufmerksam machen will. unterstüßte

hen, nicht ganz befriedigt; ruhrien Dunête: Un-

nothwendig gewordenen

I Sue

endlich die Portugiesischen etten, schon zu den

den chemaligen jefigen Minister hatten Doch ließ man die

: Auswärtigen, vollauf zu than, sich ihrer zu erwehren. von Seiten der Regierung vorgeschlagene Adresse, womit man die önigliche Rede beantwortete, und welche, wie immer, ein Scho der Réde selbs war, ohne Abstimmung durch; gleichwohl eaberdeen- mit einigen anderen angesehenen Pairs seit- i E Protest gegen die Beschlagnehmung Holländischen Eigenthums und die Wegnahme der Citadelle von Antwerpen und die Gefangenschaft der dortigen Besaßung eingelegt. interhauje wandten sich die Debatten auf einen anderen Ge- enstand, denn hier sind O'Connell und seine Gefährten entschlos- rwe „Grüne Jusel“/ zum ausschließlichen Gegenstand der A D’Contiell nannte die Königliche ¡edo, welche von der Nothwendigkeit strenger Maßregeln fär ckeruhigung -Jrlands spricht, eine blutige chlagene Adresse, welche die Nothwendigkeit solcher Maßregeln is anerkennt, eine blutige Adresse!!! Er shleuderte scine ânde nach allen Seiten hin, gegen das herrschende England, gegen den protestantische Klerus, gegen die Whigs im Allgemeinen, und gegen das jeßige Ministerium im Besonderen, aber vor Al- lem gegen den Secretair von Jrland, Hrn. Stanley, den er mit einem töôdtlichen Hasse anfceindet, und mit der Wildheit eines Kanibalen verfolgt. Sein Antrag ging dahin, das das Haus sich in einen Ausschuß bilden, und darin die Königliche Rede : U j dun aber wäre für O’Connells Sache durch das Gelingen eines solchen Vorschlages nichts mehr gewonnen, ass daß cer im Ausschusse über jeden Gegenstand zwanzig oder mehrmal reden könnte, während er in den regel- mäßigen Sigungen über einen bestimmten Vorschlag nur ein- {reden “Aber dies scheint seine Absicht zu seyn, theils aus Citelkeit, theils um das Parlament zu ermúden, daß Groß- britanien etwa aus Ekel der Verbindung mit “Jrland entsage, die es sonst mit dem Schwerdte zu behaupten entschlossen ist. Auch wurde ihm dies ziemlich deutlich zu verstehen gegeben; besonders von Sir Robert Peel, welcher gestern Nacht die Schlußrede Diese Nede möchte ich au noch Jhrer Aufmerksamkeit empfehlen, indem ste besonders zeigt, daß England, was es auch in âsterer Zeit gegen Jrland verschuldet habe, in neuerer Zeit jener Jnsel nur Gutes erzeigt hat, Jrland also durch eine Los- un L Einer der Hauptvortheile, welchen Repealer ihrem Vaterlande von der Trennung versprechen, daß ein cigenes Parlament die Grund-Eigenthümer, welche auf sechs Monate aus dem Lande eñtfernten, um die Hälste ih- r h Sir Roberts Antwort auf die- sen gewaltsamen Vorschlag ist vortrefflich. Er ist übrigens er, wie gesagt, niht mehr Zuträuen zu der Regierung habe, als vorher, daß jeder redliche Mann, î die Minister als die Vér- treter der Verfassung und des rechtlichen Zustandes gegen Revolution und Anarchie unterstüßen mäßte, und erklärt sich be- reit, dieses, so lange er sie auf dieser Bahn finde, zu thun. Spricht er hierin im Namen aller ächten Tories, so kommt auch wohl die Vereinigung zu Stande, welche alle Freunde der Ord- Aber es steht noch zu befürchten, daß úber die Vertheilung des Kirchen-Eigenthums in Jrland wieder T hen Whigs und Tories eintreten wird, wenn nämlich anders jene so weit zu gehen geneigt seyn sollten. Da aber Lord Aithorp schon künftigen Dienstag die Pläne der Re- i : Höchst wichtigen Punkt zu eröffnen versprochen hat, so wollen wir uns nicht weiter mit Muthmaßungen darüber ab- Die Session wird wenn anders O’Connell dem Un- terhause etwas zu thun erlaubt wo möglich noch interessanter l Einer der Vertreter der hiesigen

UAttstadt (Herr Waithman) ist vorgestern gestorben, und es sind bereits vier Kandidaten aufgetreten, um seine Stelle zu ersegen

Vet de r lg nidiis.

Aus dem Haag, 11. Febr. delsblad giebt Nachstehendes als den Inhalt des leßten Trak- tats - Entwurf, den die Niederländischen Bevollmächtigten den Bevollmächtigten Frankreichs und Englands in London überreicht

merksamkeit zu machen.

Jede und die

Kanibalen verfolgt.

uchung. nehmen folle.

mal reden darf.

reifung nur verlieren könne.

Besißthämer. sirafen würde.

auf, Partei ,

nung schnlich wünschen.

ennnung z!

gierung Úber die

die vorjähríge.

Das Amsterdamer Han-

„Entwnrf zu einem Traktate zwischen Holland einer- und Frankreich und Großbritanien T - dererseits.

3{rt, 1. Se. Mai. der König der Niederlande verpflichtet sich,

| (lo und Liefkenshoek zu ziehen; die Vaumung soll binnen Tagen nach der Ratification des gegen- wärtigen Vertrags bewerkselligt seyn. Fhre Majestäten der König der Franzosen und der Köntg des vercinigten Königreiches von Groß- britanien und Frland verpflichten sih, imgleichen binnen DevselVert Bee Von ——— Tagen nach der Ratification’ des gegett- wärtigen Vertrages die Räumung von Venloo, des Holländischen Theiles von Liniburg und des Deutschen Theiles von Luxemburg, wie solche durch den zwischen. den fünf Machten und Belgien am 45. November 1831 abgeschlossenen Traktat bezeichnet sind, durch die Belgischen Truppen, und die Uebergabe der gedachten Pläße, Städte und Gehietstheile an die Behörden des Königs der Niederlande, xemburg, zu veranlassen. Art. 2. S

Niederlande verpflichtet sich, unmittelbar nach nwäriigen Vertrages die Fahrt auf der l- zu offnen, un bis daß ein definitives Regle- enstand fesigestellt seyn wird, soll die Fahrt 1 Beslsimmungen des am 31. März 1831 zu Rhein-Schifffahrt abgeschlossenen Vertra- en seyn, insoweit nämlich die gedachten Bestimmun- angewendet werden können. Art.

chluß eines Desiñtitiv - Traktates zwischen Holland U die Niederländische Regierung auf der Schelde iter Namen Zoll - Abgabe, er- se Abgabe soil für Schiffe, welche von See kom- derländifd „hinauffahren'— pro für Schiffe, die die Niederländische Schelde hinabfahren, See zu begeben pro Tonne betragen. - dacvte Zoll soll in Vliessingen ohne irgend eine Visitation oder sonstige adminisirative Formalitäten erhoben werden, und derselbe bleiben, welches guch die Ladungen dey Schiffe, oder die Flaggen

L

scine Truppen aus dén For!

(Zrofiherzogs von Lu jestät der König de der Ratification des gege Maás für den Hande

auf gedachtem Flusse dez Mainz in Bezug auf die ges nmnterwor! en auf den erwähnten Fluß 3. Bis zum Abs und Belgien 19

Niederländische Tonne, und um fich 1n

198

_

-

oder beunruhigt wird.//

lange der zuleßt erw Wege beharre.“

bene Rekonvalescenten abholen soll.‘ WeEelglien

Königl. Verordnung, wonach dem Marschall Gerard im Namen des Belgischen Volks ein Chren-Degen überreicht werden soll. Der General Gérard, Bruder des Marschallé, ist in Bräss sel angekommen.

Der Lynx sagt: „Was würde wohl der König von Eng- land sagen, wenn es Jrland gelänge, sh von England loszurei- ßen, O‘Connell zum Könige erwählt würde und der König von Holland nicht allein die Unabhängigkeit der Jrländer und ihr neues Königthum anerfennte, fondern sich auch mit anderen Mächten verbündete, um den Kdnig. von Großbritanien zu zwin- gen, die Jusurrection eines Theils seiner Unterthanen gut zu heißen ? ‘/

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 5. Febr. (Hamb. Korrespondent.) Das höchste Gericht hat das Urtheil des Hofgerichts in der Hochver- raths-Sache der Freiherren v. Düben und v. Vegesack bestätigt, und entschieden, daß der Kommandant der Festung, in welcher Lekterer in Haft gehalten werden wird, nah Ablauf von sechs Monaten einen Bericht über den Gefangenen erstatten soll, da- mit die Hafc desselben neuerdings in Erwäzung gezogen werden kônne. Se. Majestät haben in dem am 2ten d. gehaltenen Justiz- Conseil das Erkenntniß des höchsten Gerichts bestätigt, und zu- gleich dem Hof-Kanzler aufgetragen, Höchstdenselben Bericht über | diese Angelegenheit zu erstatten, sobald das Urcheil seine Rechis- kraft erlangt hat.

Am 13ten v. M. wurde bekanntlich in der Provinz Öst- Gothland eine Erd-Erschütterung verspürt; auch in Dalarne, aber

ben Zeit mehrere Erdstöße bemerkt. Ob diese Erdstöße in irgend einer Verbindung mit den furchtbaren Einstürzungen sichen, welche in den lc6ten Tagen des vorigen Monats in dex Grube bei Fah- [u i stattgefunden haben, muß dahingestellt bleiben. Jene Stadt ist inzwischen in der größten Bestürzung gewesen, besonders die- jenigen Einwohner, welche der Grube am nächsten wohnen. Am vorigen Freitage meldeten die Wachen in der Gruße, daß es auf dem Grunde derselben sehr unruhig sey, auch vernahm man mehrere Explosionen, die vermuthlich dur das Bersten des Gesteines slattfanden, Die Aufseher hefahlen sogleich, daß alle

S E E E O E E B A S R R Et S A EIE R 7 R R BDE E E E SEBRE E E Be E N C V B E EBAÉ C Gs B R R es

mit Ver=-

pico ein Englisches Dampfboot } weil man

in den Duers einlaufen - :

Den kommandirenden Offizieren bestimmen, ob ihre Leute in geschlossenen was natürlicher Weise s abhängt.

seyn mödgett, uttter deneit dieselben fahren. Art. 4. Se. Majesiä der König der Niederlande willigt ein, daß die Händels-Verbindun- gen zwischen Belgien und Deutschland Úber die Städte Mastricht und Sittard vollkommen frei bleiben, und unter keinerlei Vorwand gehindert werden sollen. Dex Gebrauch der beiden Straßen, welche

die Batterie von Sam stärkungen (Lord of the dasselbe für die „„Ech9“/ allein liegt es ob, zu oder ausgedehnten Linien von der Natur des Boden Menn Sie es für heit von dem scheinbar guf das Musketen - Feuer nichts wußten / und der Brigg, welche die Escadr Lage háâtten geben lassen - Glück, daß Sie sich ei Y die Batterieen utiter meinem Befch um. etnen Beweis zu geben - nichts gegen die Schiffe Sr. und daß die Regierung die be schen, das Wohlseyn und Lande Fhrer Täuschung ni der Linicnschi würde, wäre vor den Augen Fleccken auf der Britischen Regterung gen irgend ein Recht der Porkugiesis fann ih Sie versichern, er würde er das bereit ist, in Vertheidigung setne das Lehen aufzuopfern, auch nicht an eigener Hand sein Eigen viele solche Beispiele gege keits-Krieae der Halbinsel war bündete, Zeuge des Patriotism Coa bis zum Tajo der Ret essen aufopferten, Alles, wa wie auch jeßt cine große selbst bei der Zerstòdrung ihres Eigenth bardement dieser Stadt thätig si Fhren Brief vom

Arbelïter sich aus der Grube entfernen sollten. folgenden Nacht, am Sonnabend und währen schen Sonnabend und Sonntag, fuhr die Grube fort, in der einzustürzen, wovon man aber nur ein dumpfes Getöse hörte Sonntage Nachmittag wurde der Einsturz inner chrecklicher nicht nur große Massen in der Tiefe in Bewegung kamen, sondez erstrecête fich auch zu den oberen Vheil:n der Grube. Did

Jn der day d der Nacht |

S ch weiz.

Der große Nath des : Ianuár folgende AÁbgeordneten bei der bevorstehend als die einzige fompeter ‘trages am 1. Juni, lten 4 die Trennung Ba- Vorbehalte dekre- einigen kdnnen, ie Versuche einer Wiederver- darauf bestehen, daß aile geeig- werden, um jene Ve- ¡dge die Tagsaz- Beschlüsse verbüragte Basel zu sichern zu besestigen.

Kantons Bern hat Instructionen für en Tagsaßung fesi- ite Behörde,

Gern, 8. Febr. l ißung vom 21. fechten sollen , 5 und der Art des Angriff daß Sie bei diesex Gelegen- Dampfboot „Echo‘/ ger weil Sie sonsi von de e im Duero bildet, eine volle ch es nicht minder für ein ritt ersoarten, cht geahndet hâtten, Regierung gehorsam, Britischen Majestät zu thun wünsche, stehenden Verhältnisse mit der Briti- Eigenthum der Engl cht aufzuopfern gesonnen fe im Tajo, der, wie Sie sagen, auget Euvropa’s und der civilistr / ierung; und wenn dieser Angriff ge- chen Nation gerichtet wäre, #9 folglos bleiben, weil ein Volf, s Landes und seines Souverains sehen würde, nöthigenfalls mit Die Portugiesen haben in dem Unabhängig- die Britische Flotte, damals thre ver- us, mit dem die Einwohner von der es Landes ihre theuersten Fnter- verließen und vernichteten, unter meinen Befeblen ums in Porto durch das Bom- Bei dieser Gelegenheit und in 19ten d. habe ih die Ehre, Sie je Regierung aus der zartesten in dem Belagerungs - Gesche machte, Paketbdten und Kriegsschiffen außer-

Zahl, wie oft das abredeten Signalen sondern dies von

durch die genannten beiden Städte nach der Deutschen Gränze führen, soll nur einem mäßigen Zoll zur Unterhaltung der Stra-

Da die Tagsaßung, cin Glü halten, Artikels 8 des Bundes-Ve September und 5. Ottober v. wei Theile unier dem ausdrücklichen at, daß sle sich aufs neue m ollen die Abgeordneten , fal ung fruchtlos seyn sollten, lichen Maßregeln getrosser Kraft zu erhalten. Mittel denken, die durch jene d - Bezirks von

pen unterworfen seyn; solchergestalt, daß der Tranfito - Handel auf

enselben keinerlei Hindernisse erfährt, und daß mittels des rx Korvette

Nacht hindurch höórte man, wie der Cinsturz immer fort; der so heftig war, daß die Häuser der Nachbarschaft dai ) 15. schüttert wurden. Die Stöße hatten mit wirklichen Erdi i viel Aehnlichkeit, wurden aber von Zeit zu Zeit von elne h Als der Tac anbracl dr Nothrufen aus der Tiefe eines Sd in va Arbeiter des Abends eingeschlichen hatten, denen aber der y weg abgeschnitten worden war. | schreiblicher Angst zugebracht, wurden aber glücklicherweise 2. Den ganzen Montag, Die d fuhr das Getôje noch immer fort. Untersuchungen in der Tiefe an; Resultat haben konnten, weil die Einsiürztng noch fort Die Folgen dieser Katastrophe sind noch nicht zu berechnen, zwischen meldet der Gouverneur der Provinz, daß der Y der Gruben - Actionaire hoffentlich nicht groß seyn werde d daß die Arbeit vermuthlich bald wieder beginnen könne. i M. is eine neue Königl. Vér in Betreff der gegen die Einschleppung der Cholera u Naßregeln in 27 Paragraphen erschienen. A folge, müssen alle aus der Fremde kommenden Schisfe mit sundheits:Pässen versehen seyn, und falis sie von verdächtigen! uarantaine von 5, falls sie al angesteckten Orten kommen, einer von 10 Tügeti na Diejenigen Schisse, an deren Bord die Cholera herrscht, y| liegen noch einer 15- bis 20tägigen Quarantaine nach ihrer Von allen Effekten und Waaren, di angestectien „oder verdächtigen Örten ankommen, werden ny Kleidungsstücke von Reisenden als ansteckungsfähig anges Alle Waaren, mit Ausnahme der Bapierlumpen , ‘dúrfen nach eingeführt werden. Jedes Schiff, das aus unangest oder unverdächtigen Häfen kommt und mit Gesundheite-Y versehen ist, darf direkt in den Hafen seiner Bestimmun laufen, muß sich jedo), bevor es mic dem Lande in Berühr tritt, der geseßlichen Untersuchung unterwerfen 2c.

D ole n:

Warschau, 12. Februar.

obenerwähnten Zolles die Straßen in gutem Stand erhalten werden, wodurch der gedachte Handel befördert wird. Der Transito-Zoll durch Limburg soll ebenfalls mäßig seyn, und den ießt besichenden Tarif nicht überschreiten; und da der Zoll, kraft des besagten Tarifs, 1 pCt. von dem Werthe der Güter beträgt, so soll der Handel auch nicht mehr als 1 pCt. Transito-Zoll auf den Stra- ßen durch Mastricht und Sittard bezahlen dürfen. Art. 5. FF.

so halte |

it einander ver i i / bereilten Sch

nen o Ú

pfen Getöse unterbrochen. daf thh, meiner

Demgemäß 1

änder in diesem ist. Der Angi icklich folgen ten Welt ein

MM. der König der Franzosen und der Kdnig des vereinigten Kd- Séíe hatten die 2 i nigreihes von Großbritanien und Jrland is verpflichten c, Pa A von Belgien, vom 1. Januar 1833 an gerechnet, die Zahlung einer jährlihen Summe von 8,490,000 Gulden an den Holländischen Schaß in Empfang zu nehmen, um, bis zum Abschluß eines Defi- nitiv-Traktats zwischen Holland und Belgien, unabhängig von dem Rückstande, zur Bezahlung der Zinsen der öffentlichen Schuld des Königreiches der Niederlande zu dienen. Die gedachte Zah= lung soll in halbjährlichen Terminen, immer einen Monat vor der Verfallzeit, geschehen. Art. 6. Se. Majestät der König der Niederlande verpflichtet sich, daß in den Orten, welche durch die Belgischen Trupven geräumt, und den Niederländischen oder Luxemburgischen Behdrden übergeben werden, Niemand wegen mit- tel- oder unmittelbarer Theilnahme. an den früheren politischen Er- cignissen verfolgt oder beunruhigt werden soll. JJ. MM. der König der Franzosen und der Kdnig des vereinigten Königreiches von Großbritanien und Frland verpflichten sich, es zu er- langen, daß auch in den Orten, welche durch die Riederländischen Truppen geräumt werden, Niemand wegen mittel -= oder unmittel= harer Theilnahme an den früheren politischen Ereignissen verfolgt

nstag und die Dienstags, Mitishe Existenz des L

Wann und wann hatte

s“ e dci «f 6) ât io llt, die aber fein sonder bciden D rteien

gar die Sicherheit der aßung von der e verleiße, Gebrauch m In Bezug auf e Instructionen dahin, daj

n cine von | antor

Eidgenossenschaft welche ihr der Art. achen und die nôthigen die auswärtigen Ungele- 3 bei der Unmôg- zusehen, welche jeden bgeordneten Vollmacht erhalten, den Qweck haben, die National- Schweiz zu beschúßzen, o fahr der Staat Bern fein gegen äußeren irischen und

mge die Tag! Vollnacht - hr Bundes Ak regeln anordnen. jheiten lauten di j ! hit, die politischen Ereignis genblick eintreten fönnen, die 4 1 Maßregeln beizutreten, die it und Neutralität der im Falle der Ge l um diese kosibaren Güter n, daß man zugleich die militaî nicht zu ungelegener Zeit Der große ehemaligen Land-

thum zu zerstdren. A ben, auch neuerlich

s sie besaßen,

abhängigke Anzahl Offiziere

u erflären, d fer scheuen werde, zu vertheidige | j Geldmictel der Eidgenossenschaft rshwenden und zersplittern Zerren Tscharner,

ten kommen, sich ein:

Beziehung auf | zu benachrichtigen , daß, w Núrcksicht cine Ausnahme gestattete, daß Sie mit den halb der Barre in Verbindung | Damvpfhoot „, Ech î hinagus- oder hereinpassiv | Fhren Bedürfnissen abhängig n " Sie das Vorkecht zu keitem an bloß die Verbindung mit der Escad? | bloß die Bedingung anwenden dürften; nicht die mindeste Veranlassung zur kenne ih FJhre Antwort auf mein war, alle Mißverständnisse, wel und bet allen Gelegenheiten mei gen, die Britische Escadre gen, wenn dieser nen im Einklange steht. den Theil ihres Schreibens, worten kann. Fch habe

d nulzlos ve h ernannte hierauf die

Das Handelsblad bemerkt nah Mittheilung dieses Aften- man, und Schnell zu Abgeordneten.

stückes: „„ Dieser Gegen-Entwurf ist verworfen worden , als zu viel oder zu wenig in sich begreifend; zu viel, wenn es eine Prâliminar-Convention, zu wenig, wenn es ein Definitiv - Trak- tat seyn solle. Wie es scheint, beklagen sich die zu London ver- einigten Bevollmächtigten der ünf Höfe úber den Niederländi- schen Bevollmächtigten allda, und sollen sie der Meinung seyn, daß feine Hoffnung zu ciner Verständigung vorhanden sey, so

hnte Gesandte auf dem bisher befolgten

lichen Purisication. blieben, und die 0// oder die Bôte mit den ver en sollten, nicht festscite , #1 achte, #0 rechnete sie darauf, deren Zwecke mißbrauchen , sondern ‘e unterhalten würden, und sehte Sie nicht beide Mittel zugleich demnach , daß dieser Gegenstand Disfusston davobieten könnte. Auch | Schreiben. vont 14ten ; sein Zweck : sich: erheben könnten, zu entfernen, neu aufrichtigen Wuusch zu. bejéu- Fhrem Befehle niemals zu: belkei ind meinen Fustrüktis- tige ich Sie, däß ich der mich persdnlich betri}t, nicht beant- die Ehre 2c.

isconde de Santa Martha.

S panien.

L Mabrtb, 31. Jan, y wohl und kann oh chern des Königl. ¿ den Provinzen eingehenden gender lauten, bhaftigkeit gewonnen. de Ankäufe in 5proc. Ret

Der König befindet sich jest | ne fremden Beistand in den gro Palastes unmhergehen. Nachrichten úber den dortigen | haben die Handels- und L | Das Haus DBal- ite gemacht, Banquier Ynigo Der Pro-

darauf, [daf es scheint-:mir

stand beruhi schäfte sehr an Le (eda hat so bedeuten ß diese um ( “Cou ¿ Bordeaux hat bei diesem Steigen viel gew igenen Theilnehm

Die hiesigen Blätter theilen nachstehenden Auëzug aus 2 R des Ll E O R de Boer aus St. Omer vom 28. Jan. mit: „Wir sehnen uns nach der Entschei j ‘téfe iserl. Hohei 3roßfürs j unseres Schicksals. Wir haben viel gelittén; T et E ae Ves edlen Mis lichkeit, mit der man uns begegnet, lâfit uns all unser Leid ver- gessen. Im Anfang sah es hier sehr s{hlecht für unsere Solda- ten aus; diese. Ungläcklichen mußten sich mit 15 Centimen täglich behelfen ; aber durch schleunige Unterstüßung Zh- rer Kaiserlichen Hoheit der Prinzessin von Oranien Und der Utrechter Kommission hat man es dahin bringen köôn- nen, daß die Unteroffiziere, Soldaten und Matrosen seit unge- fähr 8 Tagen sehr gut genährt werden. Nach dem Empfang der eben erwähnten Unterstüßungen, sind noch 15,000 Fl. von Amsterdam und 15,000 Fr. von unseren Landsleuten in Paris eingegangen, so daß den Unteroffizieren und Soldaten jelzt für drei Monate gute Lebensmittel gesichert sind. Die See- und Landtruppen werden von unserem würdigen General ganz gleich behandelt. Mit den Offizieren steht es nicht so gut; viele derselben sind ganz vom Gelde entblößt. Ein Lieutenant em- pfängt ungefähr 29 Fr. und ein Oberst-Lieutenant ungefähr 75 Fr. monatlich von der Französischen Regierung; die übrigen Grade werden im Verhältnisse besoldet. Unser tapferer Befehls- haber erhält von der Französischen Regierung monatlich ?50 Fr.“/ Aus Lillo {reibt man vom 9ten d. M.: „Kürzlich hat sich wieder eine Belgische Patrouille in die Nähe unserer Werke lassen seyen gewagt; ein paar Gewehrschüsse veranlaßten dieselbe aber zu N einem schleunigen Rückzuge. Gestern sind hier zwei Kauffahr- teischisse nach Antwerpen vorbeigefahren. Die Kanonier-Böôte unter dem Befehl des Capitain Ketjen haben ihre Winter-Po- sition in der Bucht dieses Forts verlassen, und ißre früheren Stellungen wieder eingenommen. Heute Morgen ‘is der Bel- gische Major van Loo von Antwerpen gekommen, und har sich gleich) wicder mit dem Dampfboot „Moerdyk“/ dorthin zurück- begeben, welches 18 noch im Antwerpener Hospital zurücgeblic- |

Mm Oton N ) pCt. im Course gestiegen Ut ontnen. den Unruhen in To- f Alkalde Prieso leitet die Un- mern hat neue Verhafts- Konzplotten

t meiner Pfticht 1

Wunsch mit mein : Schließlich benachri

in der Schloß-Kapelle in Gegenwart des Fürsten S

E Kapi : Fursten Stati

feierlicher Gocrtesdien| ftatt. P A So eben ist hier der zweite Theil einer Ueber

von Matuszewski, im Dru

j gegen die gefa! jo wird thätig betrieben, der Das Ministerium des J! efehle gegen Theilnehmer den Provinzen gesandt. ) is auf seiner Fluch h, Der gewesene Kriegs- ouverneur: der Insel Matlorca ernannk.

¡„Seherin von Prevorst“‘, ern ha

den Karlistischen : Der Post-Direktor von Vallado- Tolosa verhaftet wor-

General Monet, ijt zum

Auf den lezten Warschauer Märkten zaßl

) 2 azite man Korzez Roggen 121 —— 191 Ÿ L (Y 8'— 102 Fl. und Hafer 31

Dee Glan d

Stuttgart, 10. Februar. Kammer der Abgeordneten war die Diskussion ber die À mations - Frage der vier beanstandeten Abgeordneten, Tafel, dinger, Wagner und Kübel, an der Tages-Ordnung. D l geordnete Wieß verlas die Königlichen Begnadigungs - D derselben und wollte namentlich hierauf die Zulassungs-Fihg der genannten vier Männer bezrönden. Andere Abgeot ivaren jedoch nicht dieser Ansicht ‘und es entspann sich eine | hafte Diskussion, nah deren Beendigung die Frage, durch gegen 37 Stimmen, dahin entschieden wurde, daß die oben | nannten vier Rechts- Konsulenten in die Kammer uicht zu

6 h Cranfpoi ; e N Ne D Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. Zu Buffalo im Staat New-York er: Versammlung gehalten worden. dent des Comité’s, von dem en, durch die das Verfah- delt und die Proclamation gebilligt wird.

Weizen 20

New-York, 12. Jatt. ist eine große Anti - Nullifizir r Richter Rochester war Präsi nehrere Beschlüsse vorgeschlagen wurd n der Nusllifizirer aufs heftigste geta des Präsidenten ihrem ganzen Jnhalt nach “nteresse seyn wird, zu wissen, wie weit ifs der Vereinigten Repräsentanten vor- hen wir einige Beispiele in nachste-

Jn der gestrigen Sigun Portugal. eitung giebt nach Englischen Blättern dem Capitain Glasco®, sottisle im Duero, und deim ei dem Gefechte zwi- | stitutionnellen am 17. Dez. auf und namentlich auf das Dampf- ar, {rieb der Capitain Glaëcock

Die Allgemeine Z nachstehende Korrespondenz efehlshaber der Britis de Santa Martha. È) n den Miguelisten und Con Britischen Schisse überhaupt, ot „Echo“, gefeuert worden w den Visconde unter Anderem: „Das Feuer, worüber le Rothwendigkeit dazu aufgehd hen Schiffe von Ew. Ex-. Truppen unt äumen und Felsen zerstreut waren, und of Zum Glück hät der. Befehlshabe davon benachrichtigt, sons wäre eine volle

gewescn, und | l die Feindseligkeiten

{sabon bald dem | in Zeiten und muß wieder- | Mittheilung a | Tee Gränze evveicht. Benehmen Fhrer ttage des 41Tten, in mei-

Da es nicht ohne I die Reduction des gegenwärtigen Zoll - Tar Staaten durch den neuen, dem Hause der gelegten Plan geht, so hender Zusammenstellung guf:

IJekziger Tarif.

anufaëttur-

Nachdem nämlich b

¿ndere Abgeordn

Neues Projekt. 1833 35 pCt., nacher 25 pCt.

ich mich beklage, wurde, lange nachdem | rt hatte, in der Richtung der Bri- | alten, welche hinter enhar nach dem Dampf- aber dieses |

| Wollene : 50 pCt. 1834 30 pCt., nacher 20 pCt. leinene ut! Strumpf- wirker-Waaren . Bavmwollen - Manu- faftur - Waaren

__ Karlsruhe, 10. Febr. Das heutige Gesundheits: Bi tin lautet: (Nachdem bei Jhrer Königlichen Hoheit der 8 Großherzogin der gestrige Tag bei merklicher Abnaßme de / tarrhalisczen Zufälle ruhig vorüber gegangen war, ‘trat 9 Ao eine BVerschlimmerung des Fiebers cin, welche d Me t worauf Höchstdieselben ununterörocheu

ote „Echo zielteit chis mici) ni ge der ganzer itten die Bri gontten gehabt, so wären eispiele gefolgt.

cht sogleich / c u 1 Britischen Escadre cine Folge davon 25 pTt., nah 1834 10 pCt. tischen Schiffe im Duero einnia

die Linienschiffe vor 95 pCt., nach 1834 20 pCt.

Die Amerikanischen Zeitungen geben einen weitläuf- er cinen Auftritt, der zu Washington zwischen Mirgliede des Repräsentantenhauses und dem General Green, Herausgeber einer - Karolina, zu wel-

Ach warne Ew. Etc. len, was ih schon in einer früheren ritische Nachsicht hat ihre äußerte chließlich habe ich nur zu

tigen Bericht | dem General Blair, einem | fr Süd - Karolina, eitung, worin die Unions- Partei in Süd Zlair gehört, für Tories erklärt wurde, vorge- al Blair traf den General Green am 24. De- fragte ihn, was er damit

Dr. Bils. Dr. Wi.

Dic hiesige Z nachsiehenden Artikel aus Jena: „Die Be ik nid mi S uthirando Brússel, 11. Febr. Der Moniteur publizirt heute die | den wahren Zweck ihres Hierseyns, wissenschafcliche Ausbildu | nicht aus den Augen verlieren, herrscht auch die größte Adm fär bürgerlihe Ordnung, ohne welche dieser Zwecck nicht erd werden fann. Daher haben sie von dem criten Tage an, d das Militair einrückte, mit demselben in freundlichem V men gestanden, weil fie sehr desselben keine andere Absicht zu Grunde lag, als ihnen äußere Mittel zu ihren wissen\chaftlihen Bestrebungen rid erzustellen und zu sichern. Wenn übrigens die neulichen t Zustand der Universität im est

bedauern, daß das Moraen, und namentlich am NRachmi ehmen, als ich o Fch hahe die Ehre u. st. w. (lascyck. Visconde Santa M

Weimar, 13. Februar. E -am ih zwingt, einen andern Ton anzun

unterbrochen en Mittheilungen an Sie beobachtete. Tas Gan V fallen iff. zember auf öffentlicher Straÿe und er die Unionisten Tories genannt seine Zeitung / spräche scine Ansichten aus, und er habe darüber weiter keine Erklärung zu geben. {ziug General Blair den Gener mit seinem Stock zu Boden. wieder auf und zog seinen Dolch, um, vorbehaltenen Rechte 1a“, heißt weiter, „daß er scinen Gegner nicht voliständig geschweige vernichtet und naßm ebenfalls cine souveraine Stellung ein. Theile drangen gewaltsam auf einander ein, wurden jedoch n Auftritt mit ansahen, getrennt. Nach Einigen wäre General Green stark, nach Anderen jedoch | Einige Tage spâter benahm sich Ge- Der Hte kte 1Gcnueral

Dieses Schreiben war vom 1Iten. 0 a antwortete am 20, Dezember- folgendermapen : lgoas Santas, 29. êFhr gesiriges Schre ich mich gendthigt, , wie Sie die schwere Verwundung „„Orestes// durch das unvorsichtige Befehl erwähnen -

den sie angriffeit , erfolgten, und während des ch den unglück- je von Fhnen angemerïte | doch nicht umhin, | olchen Gelegenheiten aufmerk- FThre Escadre aus-

gemeint, daß

Dex. 1832. Ÿ G 5 Green erwiederte,

iben empfangen,

Mit Erstaunen habe ich \ i s zu evflärcn, daß

nd zu meinem Bedauern sehe es schr ungewdhnlich finde nes Matrosen der Korvette juern der Truppen unter meinem bie des Gefechts mit dem Feinde - Stellung verjagten, bis an ein Boot v lebersezens auf das rechte Ufer geschah.

iesem Matrosen, so wie d ( aue, so Fann ich

al Green auf dem Bürgersteig General Green rafe sich bald die Blätter vertheidigen. ‘/

l wußten, daß der Erschitl

das in dev t , - , , 2 .‘ j sel | | | rigen Ereignisse den sittlichen hrend des Augenblicke möglicher Weise in ein weniger günstiges Licht ben steilen können, fo haben sle auch schon im folgenden dl gedient, den guten Geist, der das Uebergewicht behauptet, reih an den Tag, zu legen und Befürchtungen zu zerstrW sobald man bemerkte, mit welcher Sorgfalt Ruhe und Ordn bewacht werden und wie oßne weicliche ) Glieder aus der Mitte der Studirenden entfernt werden.“

i nullifizirt, seinen Dolch

So schr t ihen Fall mit d Beschädigung Fhrer Schiffe bed uf die unvermeidlichen Folgen hei \ sam zu machen , denen di hte, da es thr, nach den ben behaupten, stets unmöglich linie der streitenden Theile zu bestimmt ist, ein Zankapfel zu wer änger, bemerfte; sie hat die Blokad vor den Angen von ganz Europa d Nation, die Kriegsgeselze und das Bd Michten verleßt, die sie durch Vertr tegen Portugal hat. ngabe, daß Sie sich nicht so schr 1 ten unter meinem Befch en, als üher das unmilitairische Fort ng, nachdem der Feind bercits über

kenne in der That keinen militairischen sehung des Feuers gegen einen Feind v zige úber einen Fluß gezwungen wurd innerhalb Gewehrschuß weges Überzeugt ,

halten sollte, wenn

e Britische Regierung Fnstructionen, welche Sie erhalten zu ha- vird, sich außerhalb der Feuer halten, im Fall nicht Fhre Escadre den, wie der General, mein Vor- e des Duero durchbrochen, und ie Rechte einer unabhängtgen lkervrecht, so wie die besondern äge und Privat-Verbindungen Ersigunen ervegte bei mie Fhre iber das Benehmen der Soldag- des Kampfes bekla seßen des Feuers, Stunden den Fluß zurück wav.

Grunbsaß/ der die Fout- elcher zum RÜck- e und eine andere Stellung auch bin ich keines Truppen auf- und dei Feind Wenn dies in der NRich-

Schonung äl von einigen Personen, die de nur leicht verleßt worden. nera! Blair wieder auf cine hd; seltsame Weife.

ge Advertiser berichtet darüber folgendergestalt : Dlair aus Süd: Karolina hat sich und seine Partei, von der s, durch ein neues Attentat ge- Frieden geshöndet, das vielleicht nicht ío d schlimm in seinen Folgen ist, wie sein General Green, aber eben so sürchterlich, uner- Gestern Abend im Theater geladenes Pistol ab, und der Gegenstand, nach ste, war die Bühne, auf der slch eben eine inter- Jefferson, befand. Die Kugel

j; Gotha, 12. Febr, Jm abgewichenen Jahre sind im zogthumne Sachsen - Gotha 2903 Kinder geboren worden U Die ganze Volfemenge betrug:

2265 Personen gestorben. 13,006 Eintwohnl

der Stadt Gotha er bis jest unterfügc worden i

gen den öffentlichen grausam, bd Ungriff gegen wartet und durch nichts veranlaßt.

00 20 0 E L: A

den Städten Ohrdruf} und Walters- Nicht minderes

¿willig un

e E R den Wald - Orten

le während der Hiße

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feuérte er ein welchem er zie essante junge Schauspielerin, Miß Boden nahe an den Füßen des Hrn. Palmer, der Man muß fürchten, noch etwas hinzuzu- gerechten Unwillen über den Zustand Doch die Wahrheit Der Schusft paradirte mit sei chrecken seßte, daß o6te dann den

ohne verhaftet zu wer- Auf das An-

A L 2 R A MAOEIAEN Zusammen 318 Einwoh

Wer P PO l M.

e Ï (Ober-Post-Amts-Z s | Kaiserl. Königl. Majestät GadeR Mt alie Fat a Me | ken der Oesterreichischen Monarchie auf ein Exemplar des i Paris erscheinenden und bereits bis zum Z2en Band gedichs nen Werks des Königl. Preußischen Geheimen Ober-Regierunt® Rathes Schôll: Cours d’histoire des élats européens depuï le bouleverzement de l’empire romain d’occident jusqu'e 1789, in 43 Vänden, subskribirt, weii, wie das Allerhö Reséript besagt, Se. Majestät wünschen, zur Verbreitung eit Werkes beizutragen, dessen Nüslichkeit ‘und Verdiensilick® Allerhöchstdieselben gewürdigt haben.

erbietet, w streifte den auf der Bühne war. fúgen, um nicht einen zu der Polizei in Washington zu kann nicht verschwiegen bleiben. nen Pistolen, wodurch er die Damen fo in S sie shreieud aus dem Hause flohen, tr Beamten, ging wohlgemuth nah Hause, den, und ist bis auf diesen Auge suchen seiner Freunde ließ er sich zuliefern, die in 4 Pistolen, 2 S

te zu nehmen sucht; qu Fhre bloße Meinung meine | diese ihren Offizieren angreifen, wo er angegriffen werden k tung Fhrer Schiffe die Rebellen von jenem Punfté aus bewerkstelligten. Behauvtung

besonders in der Gegend von Garpenberg, hat man zu dersel- | Wien-, 6. Febr.

gehorchen -

ihren Ausfall und

Operationen mich nicht

Erdrterung ruppen unter dehnter Linie zeigten , und, gegen das Dampfboot „Echo“ täuscht oft, wie in diesem Falle, und er

nblick' noch frei. indeß herab, seine Waffen gus- chottischen Dolchen Und einem

vehre augen- , Dur Schein i vorx wenigen Tagen licß

Deckung suchend, ihre Ge!

Spanischen Messer bestanden. Der Distrikts - Advokat, Herr Sivann, is eníschlossen , diesen Toilkopf zu verklagen, und wenn der Verhastsbefehl erlassen ist, welches wohl morgen geschehen wird, so möchte der Herr General finden, daß unser Distritts- Marschall sich nicht fo leicht einshüchtern léßt, wie die Kon- stabler im Theater.“

Merxiko. Mex ifo, 13. Dez. (Bdrsenhalle.) Am 7. Nov. hob

Santana die Belagerung dieser Stadt auf, um Bustamente ente gegen zu marschiren, der, ungeachtet aller frühern Gerüchte, nach- dein er in S. Luis und in Queretaro ziemlich starîe Dejagun- gen zurückgelassen hatte, mit mehr als 2000 Mann und 9 Ge- shúgen bis Tula gekommen war, und mit einem Tagemai che mehr Santana hier in den Nücken gefallen wäre, allein durch des Leßtern Bewegung und Einnahme einer Stellung in Gugus- titlan und Huebuetoca, ward Bustamente der Weg nach Neexico abgeschnitten. Am 12. Nov. fiel ein Scharmüútel vor, worin 30 oder 40 auf jeder Seite getödtet wurden. än jenem Tage hatte Bustamente seine ganze Linie forinirt, und obgicih San- tana schen mußte und konnte, daß seine cigenen Kräfte deaen von Bustamente der Zahl nach fast dreimal úberlegyen waren, hatte er dennoch nicht den Muth, cine ofene Schlacht zu wa- gen. Jazwischen waren von hier 2800 Mann, untér dem Ober-Befehl von Quintanar, nach S. Cristoval ausaerúcèt, eine briilante Division, aus den besten Truppen bestehend, mit 6 schweren und 4 leichten Geschüßen; diese bewerksteligte nun am {l4ten November eine Vereinizung mit Bustamente's Truppen, während Santana das Städtchen Zumpango beje6te, und sich dort so gut als möglich befestigte. Hier in dieser 9 sition hatte nun Bustamente keine Lust, seinerspics Santana anzugreifen, da er seine Haupt-Streitkcäfte, die aus Kavallerie beistehen, in einem solchen Angriffe nichr anwenden konnie, er suchte also nur Santana die Zufuhren von Lebensrwaiitein aúzu- schneiden, welches ihm jedoch nur theilweise gelang. Am 2bsten November verließ eine starke Convoi mit Montirungen, Pulver und sonstigem Kriegs-Vorrath, und 70,000 Piastern in Gelde, Puebla, um zu Santana nach Zumpango gebracht zu werden, der dieser seine Kavallerie bis jenseits Otumba entgegen chickte, um sie zu bedecken, allein auch Bustamente hatte von dieser Convoi gehöct und war lüstern, sie zu neh- men, hatte also den Obersten Duran mit 600. Mann der besten Kavallerie auf denselben Weg geschickt, um die Convoi anzu- greifen. Zufälligerweise stießen nun diese beiden Kavallerie- Corps am Morgen des 29ften November bei S. Lorenzo (5 Leguas jenseits Otumba) auf einander. Paólo Anaya, der Santana’s Kavallerie kommandirte, auf seine Ueberzahl ver- trauend, griff Duran an, der seine Truppen in ¿wei gedrángte Massen formirt hatte, und im Augenbli des Angriffs sich auf die beiden Flanken von Anaya's Reiterei warf, die in schreck- liche Unordnung gerieth und in einer halben Stunde gänzlich aufgerieben war. Anaya und seine Offiziere liefen gleich im Anfang des Gefechts davon, und zwischen 4 5009 Mann von Santana’s Truppen blieben auf dem Felde. Duran nafß1un 300 Gefangene, und verlor selbst nur wenig Leute. Sobald Santana von dieser Niederlage hörte, mußte er alles aufbdicien, um seine Convoi zu retten, und machte noch in der Nacht vom 29sten einen forcirten Marsch aus Zumpango, so daf scine Avant- Garde am folgenden Abend in Otumba eintraf, wo sich während der Nacht der Rest der Armee mit ihm vereinigte und am 1sten Dezember um 7 Uhr Morgens marschirte er weiter nah Na- nacamilpa, wo er denn seine Convoi traf und sicherte. Jnzwische folgte Bustamente ihm auf der Ferse, und nahm der Arrière; Garde mehrere Gefangene, viele Waffen und eine Kanone ab, und lagerte sich nun in der Nachbarschaft von Nanacamilípa, wo wieder einige Scharmülel am Zten und ten d. M. staitfanden. Auf dem Rückzuge von Zumpango na Nanacamilpa erlitt San- tana schr starke Desertion, denn das Volk, welches ihm aus Puebla und Mexiko zugelaufen war, als es einsah, daß es jekt mehr Schläge als Geld seßen würde, lief in Banden von 30 und 40 davon. Aus Nanacamilpa ist Santana, wie es scheint, durch eine Kriegslist entkommen. Bustamente nämlich achte in der Nacht vom átea d. M. eine Bewegung, um sich zwi- hen Santana und Puebla zu stellen, während Santana mit Hinterlassung von 30 Trommelschlägern , die die Wacht- feuer unterhielten, und alle haide Stunde Alarm schlugen, Bustamente hinterging, und auf cinem Seitenweze nach S.

dartin Tesmeluca marschirte. Nun rückte Bustamente über

Tíascala auf Puebla, das er anr 6ten d. M. in Besiß nahm, ohne jedo die Besaßung, wle Santana in Puedbía ge- lassen hatte, aus dexr Alameda, bc Kathedrale, und em Palaste vertreiben zu können. Pedroza, der in Puev!z war, ver- lieg es und ging nach Choluia. Am ften Weorgens rúdte Santana vonn S. Martin auf Pacbía, und Bustamente mar- schirte ihm entgegen, wo es denn zu cincm blutigen Treffen kam, in dem sich die Truppen auf beiden Seiten brav und sehr er- bittert hlugen. Das Resultat war, daß Buftamente fich mit cinem Verlust von úber 400 Todten auf Puebla zurüziehen mußte. Anderen Tags versuchte Santana einen Angriff, mußte

%

aber außerhalb Puebla am Puente de Mexiko kampiren. Hier nun gris Bustatnente’s Kavalierie Abends zwischen g und 10 Uhr bei Mondlichte einen Flüzel Santaua's an, der aus den Bataillonen von Aivarado, Papentia und Misautla bestand, und richtete ein fürchterlihes Blutbad an. Am folgenden Morgen griff Santana vou neuem at mit solcher Heftigkeit Und unter- stützt von seinen, in der Stadt gebliebenen Truppen, daß L,u-

stamente Überwäticigt und gezwungen wurde, sich in den Eerre de St. Juan zu werfen, den er nicht verlassen kontite, oßne unter Santana’'s Feuer zu gerathen, und wo er ohe Pro- viant bis zum 10ten aushielt, dann die weiße Flagge auf- og und Unterhandlungen bezann, bei denn Bedraja als Vermittler auftrat. Es ward ein Weffenstiiltond abzes{!los- fen, den Santana fast ausschließlich diêtirte. Bufamente mußte versprechen, seine Position nicht zu öndern, und nur einzeine und kleine Truppen-Corps nach Lebensmitteln ausz'sendèen, Ulle Truppen, sowohl des Santana, als die ver Regierung, die auf Puebla in Anmarsch wären, sollten foglcich an deni Îrte, wo ihnen der Wassenstillstand- bekannt würde, Halt machen. Dein

Konaresse hierselbst sollten einige Artik:l vorgelegt werden, die

als Basis der Friedens - Unterhandlungen dienen soliten; wenu

aber der Kongreß diese nicht annehmen wolle, so joliten beide Heere, sowohl Santana's, als Buttainente's, sich vereitizen, um

E

zu berathen, was hernach zu thun sey. Vou beiden Seiten

wurden Kotamissarien ernannt, und zwar von Säntana's Seite:

Basadre , Ahaya und Furlongz; von Bustamente's: Gil Perez n Nichte amburg

C und Cortazar, die gestern Abend hier ankamen. (D erfolg diejer Sendung haben wir gestern unier H gemeldet.)

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