1833 / 56 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Revolution abgeftattet, und die Berathung en nächsten Montag angeseßt. der Baron Pelet ab; derselbe rn von Corcelles gemachte Proposition, wo- ichzeitig Mitglied zweier Kom- Berichterstatter stimmte für die nwesentlichen Modifi- darauf mehrere Bitt- pey der Kam-

die Opser der Yulí- über diesen Gegenstand auf d Einen zweiten B betraf die von Her nach fünftig kein Députirter gle misjionen soll seyn dürfen. ‘Annahme dieses Vorschlages mit einigen u cationen. An der Tages-Ordnung waren Namentlich machte Herr Sap Petitionen, worin eine große r der vorigen Regierung wegen auf die Annullirung ádigung antragen. Periode von 1814

ericht stattete

S S S T E T TRE

schriften-Berichte. mer Vortrag über verschiedene Menge von Individuen, die unte politischer Vergehen kondemnirt worden, ihres Straf- Urtheils und auf eine Entsch Der Berichterstatter bemerkte, daß in der Verurtheilungen gegen Militairs , bei man oftmals mit großer Beweise führte er das Jahr Mislitair-Kommission gegen 30 Jndiv Periode wegen politischer „Diese ver:

bis 18309 zahlreiche und Schriftsteller ergangen, wo U-bereilung verfahren sey; zum, 1816 an, wo cine in Grenoble niedergesekte an cinem cinzigen Tage einen Prozeß ge Die Zahl der in jener , berechnete er auf 1826. „daß man nachträglich ihre Erkenntnisse ißre Verluste be- em Lande | Die Kommis 1 Gegenstand ge-

iduen be- endigt habe. Bergehen Verurtheilten langen jeßt‘, sagte er, fasfire und ihnen einen Schaden- Ersaß fir willige; sie erinnern z1 erwiesen und an die son hat die Minister um Aufschluß über dieser beten und in Erfahrung gebracht, daß seit der Juli- Revolution den Bittstellern auf die geheimen Fonds bungen angewiesen worden; sle schlägt Ueberweisung der betrcefffenden Eingaben Der Baron Bignon n

(gleich an die Dienste, die sie d ranasale, die sie erlitten.

bereits zahlreiche Unter- Ihnen demgemäß die ; an den Minister des | ahm sich der Bittsteller als billig, meinte er, daß

Snnern vor.‘ ganz besonders an; es sey nicht mehr Mr iei L E I f 0? Lat E E

228

die Kammer ch für Männer inceressire, die sich allein durch ihren großen Patriotismus zu geheimen Verbindungen gegen die damalige Regierung hätten verleiten lassen. Ziemlich in dem- selben Sinne sprach sch der Graf Delaborde aus. Herr Dupin d. Aelt., welcher der Sibung als Deputirter beiwohnte, bemerkte, daß, wo das persönliche Jnteresse si mit dem allge- meinen vereinbaren lasse, er hierzu stets mit wahrem Vergnügen die Hände bieten werde; wo dies aber nicht der Fall sey, wo vielmehr ein Konflikt zwischen beiden obwalte, da gebe er im: mer unbedenklich dem allgemeinen Jntetesse den Vorzug. Ge- leitet von dicsem Grundsaße, fônne er nit wohl begreifen, welchen Vortheil dem Gesammt- Interesse bringen würde, wenn man ‘alle politis Verurtheilte aus der vortgen Reagie- rungs - Periode in Masse rehabilitirte; er glaube vielmehr, daß ein solches System den Prinzipien der gesellschaftlichen Ordnung \cnursiracks zuwider laufen würde, er widerseße sich war nicht dem Vorschlage der Kommission, wohl aber einer Rehabilitirung in Masse. Herr von Schonen meinte, daß, wenn die vorliegenden Bittschriften gleich nach der Juli: Revo: lution eingeaangen wären, sie eine günstigere Aufnahme gefun- den haben würden, Zeiten und Menschen hätten sich aber seir- dem gewaltig geändert; er seinerseits dente «noch heute wie da- malé, und die unglücfliche Lage der politisch Verurtheilten gehe ihn fo zu Herzen, daß er Thränen darüber vergießen möchte. Der Minister des Junern war der Meinung, daß man sich darauf beschränken müsse, die unter der vorigen Regierung wegen politischer Vergehen Verurtheilten nach wie vor nach dem von Herrn C. Périer angelegten Plane zu unterstüßen. Der General Lafayette, so wie die Herren Mérilhou- und Mauguin, unterstüßten die Anträge des Berichterstat:- ters. Die betreffenden Bittschristen wurden dorauf gleich: | zeitig dem Conseils - Präsidenten, dem Großsiegelbewahrer

QGIE D A P LARMBE L: TMZA I A L d RA D L E r Ute L B NS A, M P E V il S E E A 2E Lik adi E S E T F E CKREEE I A L S IVAE: S T E U. F E Z G A E E S A RNDT ZOML N S DRAA S P S E A R: B

chen Staaten.

Allgemeiner Anzeiger für die Preußif

Bekanntmachungen. E Uer der fanntmacchunag.

L s e Md s Der Termin zur im hicsizen Reaierungébezirk, im

A g o Bach! rir

E A ; B Í % s T Tr î » (Cen f Ervfquning ¿Lr C

‘missionen und aæt

Á i j An 2 Den 28. Mari d. \., Vorm. U m 10 Ubr, [benden Gläubigern, werde verabfolgt im hiesigen Kdnig!. Regieruna-Gebäude angesckt undi Haus Vöopliz, am 5. Juni 1832

an der Greme des Königreichs Polen, der Stadr Ziauken acgenüber belegene Dománe-Yorwerk chen soll, im Wege dntlicher Versteigerung, o i dau Termin auf

werdgii und Z / N 2) , : | V immer des Landrath - Amts Lyck, in der mögen Departemeitts-Rath anges?8r. einen Gesammtiflähhen - Anhalt!

im Geschäf: Stadt Lyck, vor dem

erfaufc| wird davei bemerfc, daß nur foiche Gewerber zum | Das Patrimonialgericht a ¡Gebot ¡ug

elassen werden fdinen, welche sh vorger/| Streubel fonomischen Kenntnisse und uber ihre Ber-) :

l s-Vechältnissz, dic zu diejer Pachr nöthig sind, [genügend autgewiestn haden.

Das Minimunr, von welchem ab

getoten wird, be: |

V A C O Literari{cde nz

trägt, incl der Pacht für die Fähr-Nußung 2750 Thlr. } In der KXtst- und Musifalient:andl

Maadehdurgisch, worunter Acker, 16 Mora. 18

von 2450 Morg. 3 Ruth. 624 Morg. 74 CI Rui;

( incl 1650 Thlr. Gold und die von dem Pächter ¡u [zu Dreéden, is unlänaßî das zweite Hefc se chs mir Begleitung |

vestellende Caution if auf 5009 Ébhlr. bestimmt. {ch er Lieder für ene Giaastimnme

172 [C1Ruth. r geist

Wiesen uud cin r Wald von 1011

miteeimdßig bestandene j und wird init allen darauf be-

“Nora. bear:fen find,

Die beiden Meiû- und Beübietend - Bleibender | es Vianoforio von G. Grafen von Blankensee müssen auf Verlangen eine Caution voa 2000 Thlr |(Preis 12 aGr.) erd

ienen.

Termine deponiren, und ble:bt di} Der bereits ais geschmackvoUcr

Zebäudenr, mit der Brau- und Brennertei-| igung pud mit dem gefammten Königl. Änven- von welchem Leßteren die Brau- und einen Taxwerth ven 589 Thlr. Inventarium, Vieh und ariwverth von 1392 Thlr. 6 sgr. 11 pf

pro licito um Wahl uuter deu Beßbteteaden den vervachtenden| er und {ender Tonfkünstler rübmlid

Theil vsrbehaiten. | ‘ei i Die Verpachtuungs - Bedingunzaen und der Haupt- | «fc einea neurn Beweis seines s{chäußbaren Talents in

Anschlaa fönnen in unserer Domainen - Registratur | Erfindung nat: licher fließezuder Melodien,

( rungen und rich-

kariuni verkauft, Brennerei - Geräte . 6 pf, das Wirthschafts-

aiten einen T hierselb|, so wie in der Amté- Kanzlei zu Leubus zu) XAuffassuna ‘des Charakters der Did

4, pur

P S E i R

emeine

Am Schlusse

und dem Minifter des Jnnern übertviesen. en noch die großen Naturalisations - nach einer Debatte, in deren Ausnahmé des Hrn. v. Bricqy v, Reinhard vernehmen ließen, Ueber diejenigen des Gr mußte die Abstimmung bis auf die nächste Siz, da die Versammlung nicht mehr vol

Si6ung wurd den Grafen von Reinhard, sich sämmtliche Redner, mit Yunsten des Hrn. Stimmen bewiiligt.

ville, zu 6 211 gegen von Celles verschoben werden,

Secretair des obersten Handels-Conseils,

Der General- j dentlichen Diens,

aviò, ist zum Staatsrathe im außeror nannt worden.

Der ehemalige hiesige ist in Saint-Quentin zum Deputirt

Der Prozeß des Vicomte »or dacteure der Pariser r M. vor den hiesigen ageschuldiaten nicht gegen die Entscheidung der Einspruch thun.

In Havre hat in der N M. ein Sturm gewüthet, erinnern fSnnen, und der großen Schaden angeri Frankfurt a. M., 20. Febr. « Aproc. S141. Sl. 21 pvoc. 4/4 Actien 1457. 1454, Part.-Obi. 13 Holi. 5proc. Obl. v. 1832

Polizei-Präsekt, Staatsrath Viy en gewählt worden.

1 Chateaubriand und de ovalistischen Zeitungen wird am 27 ssisen verhandelt werden, insofern di Anklage : Kat

um die Ordnung und die chaft gegen dîe e der Juli - Regterung Sie dieselbe die Anarchie theidigen schen. Jn die- dennoch ward er von hrt und zwar mit im- wir noch viel zu ine feste Grundlage Fahren hierin ic Klubbs find zehr vorhanden. östschen Nation rloschen und ganze Gesell-

e vereinigten alle ihre Kräfte, Achtung vor dem Gesetze Angreijenden zu vertheidigen. Sie auch betrachten mdgen , bekämyfen und Freiheit und sem Kampfe traten ierung mu

hemmen. Nur fragt es sich, wer fel in Ausführung Befugniß dem Könige m Klarheit gebrach. Heute chat worden ist, t werden, wie es

erodhnlichen Geseße zu Fällen jenen 14ten Arti ‘te von 1814 Übergab diese eines Artikels, dem es vielleicht wo iener Artikel förmlich abge nur auf dieselbe Weise suspendir

Lauf der g in solchen Die Charte

nd die Gesells

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

t hahen den Assessor Ohm von der ntendantur:Rath bei der des Patent für denselben Aller-

bringen soll.

lche Epoch fiets werden Ordnung ver Wechselfälle ein, ftandhaft fortgefü lg. Jch weiß sehr woh der tief ershütterten Gesells sich aber nicht verkennen, gemacht worden sind. evolutionnaive Propaga

acht vom l1áten auf den 15ty dessen die ältesten Leute d sowohl im Hasen, als in der E

Des Königs Majestät k (endantur des Zten Corps zum À y Corps zu erne j zu voliziehen

gemacht worden, So verlangt es die Char- Drückt Sie dieje parla- dadurch cin, daß die Charte vernichten

ei Staats-Gew abgefaßt haben. o räumen Sie d d daß man sie nicht hätte ürchten guch wir den Revolution ollen wir llerwenigsten durch die Anwendung die Krise, welcher man zuvorfommen Die Regierung selbs nährt in ihrem en befämpfen will und ungeach- Ruhe einfldßt, scheint es mir en des Prinzips, au Was uns betrifft, chtet haben, als den einzigen leiten soll , so ist unser Ent- werden stets das Fnter- ch meinerseits bin stolz darauf, yn und der Nation i die sie vielleicht noch e ¿âhlt. Fm Jahre 1 r scheint, mit zu bringen, die | dthig hielten.

nämlich von den dr te, wie Sie solche selbft mentarische Omnipotenz, von 48414 besser war un : Gleich der Regierung

Gleichwohl w

nnen und das thun hahen, um

zu geben; es läßt große Fortschritte verschwunden, dier Der Geist eine auf einen Au statt seiner he Diese großen führen werden, haben eben hierin liegt eine kämpfen haben. Unte bevorstehenden Revolu von Dreurx-Brézé: mand eine Revolution vora mich #9 eben unterbrochen, aber ich und viele V tion für unvermeidlich g gung derselben der beflagenswerthen Fo

seit zwei ie Emeuten, d nda isi nicht n Krieges, der sich der Franz enblick hemeisiert zu haben sien, Geist des Friedens die deren noch mehrere h Erwartung Übertrofen und mit denen wir jch Ahnung einer nade

(Der Marguis Polignac \ah Nie- nwerthe Mitglied, das geahnt, weiß ich ntcht,/

haben cine Revolu= daß nach Vollbrin-

mit allen seinen igen und

Hesterr. proc. Metall | iproc. 214, Br.

Loose zu 100 Fl, i

854, Poin. Loose 591. ÿ

gedfinet hat. Freiheiten s Revolutions-

nicht aufs Spiel seßen, am von Waffen, die zuleßt nur will, beschleunigen könnten.

Schofie den Feind, den | tet des Vertrauens, das i unmdglich, daß ste nicht zu hervorgegangen , unterlie unsere Augen auf da Stern, der uns in chluß gefaßt: was auch gesche esse Franfreichs wahrnehmen.

der Vertheidiger desselben zu f sie in den Reihen derer, gegen Vorurtheil hegt, aufrid unsere Vorfa die Opfer un Zustand der Gesellscl was unser Zei

Zeitungs-Nachrichten. Uu S1 a n.9.

rankrei.

Bei der Wichtigkeit der Berathun- Pairs-Kammer gepflo- rige Sißung und nament- Noailles und des Herrn Debatte, noch cinmal

errscht jeßt der ( Fortschritte - die allgemeine der Schwierigkeiten, m r der Restauration lag dîe tion in allen -Gemüthern.

„Vor dem Ministert1 us.//) Ob das ehre eine Revolutton Freunde mit mir, ehalten. Man glaubte, lutionnaire Geist sich_ lgen dek Gesellschaft bemächt in Verwirrung Besorgnisse

S L R EERER E

Redacteux Catte! E

bez A. W. Hay

ie nach ail hr die jehige Paris, M Februar. leßt den Fo , die in diejem terland geri stürmischer Nacht leit hen mag, wtr

¿lugenblick ‘in der n, fommen wir auf die gest Reden des Herzogs von uizot, als die beiden Lichtpunkte der

E S R S E L L E R S Ee CSEE C E

aterlands- zu zeigen , daß in ungerechtes 789 wußten Seelenadel für den damaligen Wie sie, wissen auch daß die Ver- Strom dexr Zeiten uns wir das befreun- daß die Nationen die mit der dentlichen Werth einer gkregelten derselben se- dieser Freiheit

Durch das Erscheinen dei ersten Bändchen! y Herausaeber von 1 Mictheilungen, größtentheill Troditionen beruhend, gemacht, so daß die Forts dieser Samnilung unaleich cerchdaltiger ausfallen)

Der Drucé dieses zweiten Bändchens wird spät f und der Preis nd wer Jedoch beil lidea Buchhandlung bi

¿ nml 3, 2% G fa V Ï Uak F a d As

i vprläufit auf 12 Jahre melden, und weiterer BRethandliunaën,

L 4 ‘Le - % I E P. „s 4

i bungáfalle abêèr gewartig 5 feia, daß er, (913d pa ck "Mt Fp y M AnDE& Q D ) 2, fur todt erTiart, fet Crvaniges ern cae! ac

U C, ck, ¡eventuell zur weitern dieentlicheu Licitation i auf ¡seinen Verwandten oder seinen, ein näheres

Cir on

I ELENN erte der Erstere, „reiht hin, um sich cm uns von der Negierung vorge- - Zustand) die Will- desselben möglich z1 gestrichen, was on ihr ab- Dies darf uns aber lichen Geseß - Entwurfe Gedanke und die l mdchte das Gemein- anken und diese Tendenz nen Vergleich zwischen weit derjenige der Kom- Zorzug verdiene. bestehende Geseßge- danach, wie un- n, wodurch im Juni v. J-- dllig gedämpft, die Haupt- Glücklicherweise, be -

„Cin cinziger Blick//, äuß überzeugen, wie Überall aus d ten Gesez-Entwurfe (über den Belag Um die Bestimmungen vie Kommission schon ießt Alles dargus olfs-Freiheiten ofenbar verstieß, so eigentlich ein ganz neuer i von dem ursprüng als sich in demselben der

tige Freu

01 schagenémerthe und, wie mir

ECITLF r K Ks

hren zuerst unì d Zugeständnisse zaft_für n talter erheist; nicht zurückckfchrt, sern Vorältern ent e wiedersehen werden. Regierung haben müssen , kennen den ganzen t, und zur Vertheidigung n auf, die im Namen

welche mehr als irgend eine dazu Die Ayathie, in welche hat der Regie- cht und thr Ansehn zu ver- n aber einer Gesellschaft an die materielle- Ord-

und Erroärtungen ge- ckch nicht Überzeugen - vielmehr halten fie den Sleg Abex nichts der iemaks in Franf= is der Ord=- ik, zu der sie sten Ueberzeugung Redner sprach vot ißtrauen erfuÿr/ aber Mangel Restauration; Augenblicke an-/ fen warcin ths zRnänner ; de- allen Kräften ge- Wie ganz an-

Revolution hat diese und Viele können sich no von Dauer seyn werde - Geistes fúr un

s;

E:

durch blickt.

| Máßigung 1 y des revolutionnairen ( Art ist zu besorgen; der Geis reich die Oberhand gewinnen. nung und Freiheit aufrichtig sich vor der Welt bekennt, ge und Gesiunung hervor. dem Rachtheil, den welches man gegen feit war eben

is Ende Juli d [nem Erscheinen 13 Thir. senn foder in einer anderen f

| L T T N TMER A Ti A J A B C1 17D Pir T POATA A AT C UT R RE A R RETA 27 D H e2 - l, Jult darauf unterzeichnet, f

é10en.

vermeidlich. dnung wird n Die Juli - Reg zugethan, und die ht aus ihrer inner ehrenwerthe vorige Restauration durch das M sie und gegen ihre M der Hauptfehler der e-revolutiongaire Tendenz von dem tez ihre geheimen Gedan ngeseßt ; hochachtbar sißen, haben aus ren Geist gekämpft.

daß der v : gangenheit

weit von un dete Ufer ni vor allem etne / Meinung harmonirt; wir ken und wohlverstandenen Freiheit hen wir selbst gegen dicjenige eine Regierung gestür geeignet war, den Sieg die jeßige völlig materta rung als geeignet ge Das materie dauernden

aßte Entwurf o weniger abhalien , nich zu absirahiren, nècnz des Ministeriums spiegelt , und bl es erheischen, daß man diesen Ged

fernt hat, und d N ? : 9Pir wissen dem Subserivtionépreise von cinem Thi i

Cosmar und Krause, Schloßplaß und Breireftrafen-Edt Nr.Fämpfe.“/ iden Entwürfen an, und zeigte, in wie dem des Ministeriums den änner hegte; (Gelegenheit die schon 1cßt lichen Gegensiand ial. Verordnung gewese Aufstand in Paris bereits v verscßt wurde.

zt haben, he derselben zu ficher lisirte Gesellscha chienen , ihre Ma lle nteresse allein kan Grundlage dienen;

——_—_———_—_—_—

ihiete bet dieser

ng über den frag ft Vêsunken,

'|Conversations-VWerke für das Pianof

F. Müller in Berlin, / und bewies

Verfassung einführ rem äußeren Benehmen ent

ren viele in dieser Versamn

Dichter, ausüben: ! wo sie die

17 begnem uWchdem de!

hefannte |; df Z i vefannte |bestehend aus eilf gefälligen und set dt in Belazerungz-Zustand

nie zu ciner 1 e- revolutionnat

|‘eingebildere Berfasser bat dur Liecfes zwette Lieder- h

L

jeder schicklihen Tagcs;eit eingesehen werden: auch tiger Deklamation dargelegt!

n der geseß- von 104 Thir.

Das Minimum des Kan fagides if nebe wird jedem Pachtlustiacn die Bestchtigung der Amts-} Nr. 1. lie; und zunächst auf y | ér tgeseuten Srundstener

S Fall des reinen Tat 14 pf.

Pachrlustige werten auf Erklärungen vor dem Termine versicgeir und mit kber\ Spieler winde die NGianofort2-Be: i? Rubrik: „Pacht-Offerten auf das Domainen: |in Ae-Dur als in Moil scyn- da

erfaufs, auf 13877 Thir.

Lied der Schifferin.‘/ Ge?

0E hs ¿oan 0 . E s R, L ICTOT ert, Hre diesfallizen| 1a Pen Gondolter - C12DeI Ur | 1 r

5 Ï

®

A

Amt Leubus‘/ yortofrei bei unz einzureichen, un" meißen wu ersterec Tonart bewegt.

mit Vorbehalt eine? Do- prlich 157 Thlr. äuf 11051

b) im Zoll des Verkau mainen-Zins2s von Sr, T fgr. 11 pi.

«ren und Bedingungen können ndancen in Lyck und bei dem| teoierungs- Rath SŸrader in Gumbinnen eingesehen werden

2. Februar 1833.

Vreußi. Regierung.

oi dem Doniainen-Int

sollen dieselben in dem zur Lizication anberautuceu! Nr, 2. „Ihre Klaue“ vom Komp Termine eröffnet werden. ldichret, fuinat sehr angenehm. Ebe Breslau, 15, Februar 1333. disch ift i S K d nialiMWe Negterung | Ny. 3. „Trost in Thranen“/ von Gofethé Abthl. für Domainen, Forßen und direkte! Nr. 4. von Klorilèe, if humoristisch aufgefaßt Steuern Nr. 5. „Schäfer Klage“ von Goethe, trägt ganz S [den idogllischcn Charakter eincé Hir enaesanzé

rot arr 00 N Cnt. l I NOTCTIarTL Cn Mea d S ( h

Auf den Antrag der verchelichten Lörßer Stiller| Nr. 6. , Zecherlied“/ vom Kotnponisien gcl f Ba-chus Gaben

4cbornen Anna Rosina Stannigel wind der ehemalige | voli Schwung und Begeifteruna4, Durd

die Verwaltung der Direrten omainen und Forsten. Heinzendorf hierdurch ad terminum de fend. Der

Freyitädrish: Stadtförster Carl Friedrich Stiller zu erzeugt, origineli ¡wischen C-Moll und Dur sckchwan !

j

D 25; Márzs 4833, Vormitiags 10 Ut, lotmwas lovigler ashalten (eun / | al {eun 4 l

Nota mocung

des Königlichen Domai- Auli 1833 ad. 1833 [gufr die zeitherige Pacht | digen Theil erfannt wird. ¿2 Leubus ah und es wir Zerpachrung dieses Amtes vom …. an, beabsiutiget. | a dey Oder, im Wohla Leubus is 62 Meile von Brec-|

auf hiesigein Stadr-Gericht unrer der Verwarnung vor) Diese \geladen , baf bei scinem Ausbleiben die

¡böslicher Verlosung getrennt und gegen ihu als {ul-jund von dem Streben nah geuktrr Eigethümlich- |feir frei find. So werden solche mit Rechr den Freun- a.

wezen Verpachtung ets Amte it ulumo Nun Domain mie

Leubus von 1.

Königl.

A ali er Kreise de-| wi uwd gas %, (Du Folgende Grundsiücke des QUc)

¡egene Domainen-Anit L | ; î {au und 1 Meile von derihierselv# alé 1) die heiden in de

21 Meile von

e E et Deutschen LICOeU VE L

Ehe wegen [ekannt zu werden, da sie aanz det

Frevstadt, den 24 November 1832, ; \den des Liedergesanges bestens empofo Vere Stadtgeri | E Ez R e E Saa V ° 5 i é machers Scheervel;| Dicrionnaira vniversel de la Langue françause

2 C aub A 0 00 R q VBadßk{öberstraße quièmie édition - enriclue de plus

neben einander sub Nris, 223 und 224 an der Ecke bes Charles Nodier et V. Verger

Breélau und Berlin entfernt Vrodufre ij dieé Amt aunstlg ge- si am Orte Lebus scib| vi

Kunststraße zwische

legenen Wohnhäuier c- p

2) der am Mühlendatrtite [de 1500 pages à deux Colonnes-prix

P 4 z 4 0M (R Ó D) KN/ . S /7 . zwischen! zielen Kirchengarten belraene Garten, 3) dic Paris. B. Mandar Berlin

nd es befindet

(s! «falt, und fas große Landgesiut, e Markrolay Liean, wohin 20: drei Meilen entfernt. | id, mit wenigen

Czausss? fuhrte, tornerts- SBebdut in gutem Baustande. aribren zu diefen eine Brant weiutrenueret,

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, A. oprzugliche Zies

vorx Gertct

real ber Vorwerke berrôat

beiden an der hinteren Stiaße zwischen Forbs Ccben| Linden. No 29 11d Zinngießer Troëeger belegen?! exceutionis dfff-ntlich meistbetend vericigert | verden, und sind hierzu folgende Dermine auf den | 14. f. M. Februar, 11. und 29, März d-I. | angefeur, in welchen Kauflicbhaber Morgens 410 Uhr} Bei L. Michelsen il elen erschienen, allhier ¡1 ers unter den zum Grunde“ ta legenden Vedingunacu ab } ¡ugeben! geladen Vere

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G60 D M C3 Ia l line R Lar Si « feinen und hre (Zobotesiallen Buchhandlunaen zU h bei: | )

Zugleich werden ale, weiche an das Germöaen dec i Bs 1 li

i 2 Zeh 0000p Can 8, af A P Ï |

|Tuchmacherë Sborerpeliz Ansprüche und Forderungku| E «en oder zu haben glauben, geladen, folche Un dew) Bei Auguñß Röcker in Berlit

; 4 2e 100 ug mie der Schâfereli

Mou ane! 7 f Veri Garthof

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P. ov H Tho 4) P Can E Ea S aedaHteil Termine“ anzumelden und sofort zu| Nr. 26, if erschienen:

‘chifortigen, unrer dem peremroristbe Nochtheile, j B Lal G ; s echiferttgeit, unter Lr Peri r n oMtoyeile, Der Eckensteher Nante im Verhör.

daß 2 dagit tur (mier ausaescblessen und abgewie-|, - D A E ; unv mir demi Beinetken, daß {fp Lofal-Posse von F. Beckmann Mir einer folorirten

‘fen werden soüen, dea Fall sich etwa érgebent lceurserbffaung fein nere Liquibatzons - Termin wird \angesezt werde, i | Geaeben im Stadtgericht zu Neutrandenburg, den (14. Januar 1833 | Richter und Rath hierselbß.

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- Hüätungen 260 Le abe Beek | ht Becker, w 98 Much |

anher geteben hat, lassenen Erben gui f |mesenheits - Vorn undes , 10

A Hutunigen

Vorwerk Rathau

den (ehszehnten Zuni 1833,

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“usufficienz und Con- ac Ec ear (en [10 sgr. Die Abbildung desonbers

| Merfchen : r i. Sagen und Miéöcelley aué S0 1¿ til Gat ¿eit Nach Chroniken und Traditionen; heraus are 1808 oun hier abwesende 207: | ataeben vol ler. Covmar; von desen crífier| ‘malige Mitpaciier Ocs biesaen Ritterguts Chréftan| Auflage nur noch wenige Eremplare vorräthig, elcher si im Aabre 1813 oder 1814 erscheint im Laufe des kortmenden Son ¿n Reeda aufgehalten haken foll, sir dieser Zeit aber) zweite Bändchen, mie mchreren bricht ven seinem Leben oder Aufenthalt ganz so gedruckt und s:uber ausgestattet wie das) wird sammt seinen etwa ¿zyrüdge-| erfie Bänden.

gen diesen contr ders ist es jeßt; ist Aufrichtigkeit ; die Bedingung d Kraft und Dauer; durch sie ist sie

| Fingern liegenden ÖOriginal-Piegen für 2 Hände, d 0 Bogen stark, die in einer Lieferung, für höchst billigen Subscriptionspreis von ausgegeben werden, und allen Klavie rspvelern zud i psehlen sind, denen an ciner angenehmen und h | zeitig nützlichen Unterhaltung gelegen ist.

Die tbeils noch fortwährend eingehenden Lud gen auf dieses VV erk, theils die durch dringen

g die moralische,

ft sih nothwendi cht hesichen.

ann ohne diese gar ni ständen unsere Zukunft? sonst werden, mern verschanzt - Gebäudes zu vertheidigen. tion, ja sogar langt, sind ni Strome entgegenstellt. müfige Zuschauer der g unsern Augen zuträgt, b mal unsere Stimme zur wahren Freiheit erhebt, Ausdruck einer Ueberzeugung | Der Minister bes óffe fort zur Widerlegung des Herzogs von Noailles a ich im Wesentlichen also: ¡Fch danke dem ehrenwer verlassen hat, für die Mäßigung, Dieser Mäßigun gestern der ersie quis von Dreux-Brézé) ner hat zwar den Geseh monsirds genannt; habe, denselben der falls, daß er unsere den Ausnahme-(Geseßen Bahn ‘breche. dergleichen Be men kann. Freiheit, Freiheit des schen Vereine, der po duldet und erlaubt, ja fast he, und zwar sehr versiändige Toleranz zu ich gehdre vielme habe wohl daran get erselben Weise fortzufahren ,

er gegenwärtigen Ordnung mit der Regierung; hiertn ist sie entstanden und dnung, um die

bunal gefunden, das die

erordnung zu bewahren die erste Pflicht d

die Vereinigung der enz der Juli -= dieser Vereinigung ; sie bedar der O ie Ordnung zu beschützen. Aufrich= Juli-Revolution gegründe-

rfte er, habe sich im Lande noch et den furchtbaren Folgen jener V cheidung sich die Regierung hab Redner fort, „will das s es damals verloren hat, und 3esez-Entwourf vor, der den Zustand einer zur Dâm-

Pas ist unter

oußt, und dessen Entf un rfen müssen.

¡„¡Fehzt/‘7 fuhr der m wieder zu erringen suchen, wa diesen: Behufe

ehen wir es ofen m Feinde belagertet

sammenstürzenden Fuli-Revolu- zt wieder von uns ver- die man dem reißenden wir in dieser Lage bloß die sich unter sich ja cin- : Grundsäße fruchtlose Mühe und dex st, die keinen Anklang findet /

ntlichen Unterrichts, der }0- uftrat, äußerte

leßten Uehbexreile des zu Alle Aüstrengu die man je

Je icht ron Klotilde, Realitären verstattet werden (i ein weich eleaischer Gesang nach der Art der vene- Erleichterung der :irimg angemessene!

geworde und der Freiheit, um d Natur der durch die ch diese kann sie bestehen. Die die das doppelte Bedürfniß Frankreich n vermag; erhâltniß gebunden, sie allein Hier.n liegt

es uns etnen ( r darauf abzweckt, izustellen, als sich Mittel , denn zu jenem ßes gar nicht bedúrfen. Unter dem seßgebung Über den Belagerungs- die Regierung von uns ein System, ustand selvst wäre, indem es dar- liche Sicherheit geben würde. solches Gese nicht annehmen fonnte, der Entwurf, den sie an dessen ft zuletzt auf dasselbe Prinzip hinaus; es ift und aus diesem Grunde Mohl weiß ich , daß es den Regierungen nicht an difentliche Ruhe und Ordnung zu be-« Fnteressen meines Landes ur entçernt in den Sinn kommen idnnte- Fs denn aver die Be- ] t? Haben wir nicht das dies reiche für unvorhergesehene ausgedehntere s ein Geseß über die

búrgerliche Geseßze

die Zugeständnisse,- chts als ohnmächtige Dämme, Traurig is es, daß esellschaftlichen Bewegung - leiben können, oder daß, wenn BYertheidigung bics nur etne

1 Stadt fc tigkeit liegt in der 1 gegrül Aufeuhres zu char Juli-Regie=- vürde cs eines neuen Gese orwande also, die bel and zu modificiren, verlangt Belagerungs - 3 ine perfèn

stäünde-verzögerte Ver sendung der letzten Subscrinß Bogen nach Ausse:halb, machen eine Ÿ erlângerunWing Subscriptionstermins nothwendig, L 1 lungen also nur allein, die unter der Adresse da senders oder Versassers

s.) das Led doc am

die einzige, Ordnung und Faction an, is kann der guten, socialen S nicht nur die Kraft, sondern | Verdienst dieser Regierung, | dung anschließen müssen. Betr Entrourf mit der aufrichtig meint - und Freiheit i|/ so wird derselve Jhncet Sie werden alsdann all lerische Sprache erkennen laufen; dergleichen Declama niren. Man spricht von cinem heiten, von Auënahm nicht verdient. rungs - Zust Theil des gemei liche Geltung ha

iheit zu befriedige sre gehört durch kein früheres V ache den Sicg verschaffen. auch, wir dürfen es laut befenncit, das der sich deshalb alle Freunde der achtet man den vorliegenden (Geseß- die Fuli- Regierung es

Diejenigen B if Y tehende (Gel n {o ¿zart und melo: 15. März d. d gehen, können aus den Subscriptions - Preis Ang | ei allen spätern tritt der volle Preù |5 Thir 20 sgr. cin Berlin, den 15

ps ärger als ch fie Riemanden mehr e misfion ein

Allein auch

Jhre Kom ) ericht sich von jelbit. Stelte gescht hat, lâu Und bleibt immer Weriverfe ich €s

Mitteln fehle Maupten, un als daß es mir x diese Mittel frei iede zu diesem Behufe gänzlich en Man bchauptet, dies Alsdann mag das Ministerium eine

leberzeugung, daß ste nothwendig cine Freundin der daß ste beides von einander 1 in einem ganz -aude e jene. rednerischen Flosfeln und jene heuch- die der Wúrde dicscr Kammer zuwtder- tionen werden Fhnen nicht mehr 1mnvyo- Attentat gegn die bffcntlichen Frei- wir haben aber dicse Vorwürfe en cine Geseßgebung über den Belage die kein Ausnahme -Gescß war, | | nen Gesehes ausmachte und faktische, fo wie tte. Jm Augenblicke der Gefahr glaubte eschgebung in Kraft treten lass en Regierungen dies gethan. L

Februar 1833

then Redner, der fo ehen die Tribune die er in seinem Vortrage bewiesen. derselbe Gedanke zum Grunde, den Debatte erdfnete (der Mar- Der vorige NRed- heit tddtend, nicht

nicht trennen tann, Lichte cvrscheinen ;

ein Ausnahme - Geseh -

g liegt indessen Redner, welcher diese vor Jhnen entwickelfe. - Entrourf nicht die Frei sigunte nicht darüber , daß man es ge! Kammer vorzulegen , bes Freiheiten zersidre , di

n darf, um die difen Journaus d ich bin zu gufrichtig den bureau de l’adminitd

les directeus

N é e Tou rnai (S. 4.140 16% f rp af ly 7 S for Fi g . Zebluß idante vielleicht im Ritornel On s'abonne à Paris, rue Montrmuartre 36, et tig machen zu wolle. Prix de labonnuement: pour un an 6)

0 T T E 2 Zweck entsprechen, | our 6 mo1s 34 fr. pour S mo1s 18 fe.

aVaentetin) ine e - (Gesehen ;

huldigt ihn aber eben- Verfassung verleße und Fch gestehe, m. H./ d erung vernch- 3 alle Arten der Handelns, der politi- Maße ge- roie die unsrige? Man- werfen dev Regierung weit gegangen sey. Diese hr zu denen, welche han und werde ferner ja sic kbónne es

traf-(Gescybuch ? kálle nicht aus. Vollmacht von uns verlangen; es |

L Vatalette, qui reproduit le texte des uf oudern eine

plus remarquables de toutes les feuilles poli o e mbe lle jour même de lenur publication, part! [les motins, dans le plus grand formatd | Cette feuille donne les actes officiels insérés

cht ohne große Verwund ung hat wohl Wortes, der Presse/ des litischen Subscrivtionen in solchem gut geheißen,

: haupytungen ni militairischen. furchtbarsten Welche Regier wie die früher Cassations - Hof entschied, nicht mehr in Kraft sey / Entscheidung und Dadurch entstand rung Fhnen heute Adressen erklärt ha ser Hinsicht zu vervollständi des Entwurfs will auf die Bemerkung, sondern nur um geseßliche Bc Stelle eines außer Kraft getretc sollen. Man kann die v geln gut oder schlecht find aber man kann nicht sage lichen Freiheiten und er während er doch nur besti hende Lücke ausz daß der Entwurf die Ordnung und Konsequenzen der von besien aber nichk gründet zu ferige, von der e 1789 pro wirklichuti

(Berichten Úber- feit einer solchen ber in Friedenszeiten einen zan in einen offfenen Widerspruch seinen natürlichen Richtern ent- Bei dieser Gelegenheit erlaubc ich (Kro fß:stegelbewahrer gerathen ist Zustand verseßten Stadt seyen *rfichen Richter der Einwohner. Unter natürlichen Richtern ver- nigen, die der Klasse angehören, zu nach dem (Grund- ichtet werden soll. ichter der Bürger, er Militairs , die Pairs le gesunde Vernunft würde veil ein Bürger uttker Gericht gestellt werden kdnne, Wir können da- weil dasselbe nur . Willkür is aber Federmann iheit giebt es keinen Frieden, in Ermangelung in Widerspruch um gegen dasselbe Volk zu ristenz verdankt, in den alten Kaiserthums herumstdbert, um sich natürlich ; der Regierung eine Waffe der Anarchte

(Geseßgebuttg so unterwarf sich die Regiecung dieser sich der geseßlich ihr verliehencn Ge= cine Lúcke, deren Ausfüllung die Regte= cide Kammern

und ihn den Kriegs

itirlichen Richtern entziehen, i h die Nothwendig

zeiten mag kîc Maßrege. nicht bestreiten ; ichen Zusiand fingir nit der Charte - gen werden darf. hum zu rügen, in den der in einer, in Belagerungs die Kriegs-Gerichte die n \uilegung scheint mir ganz falsch feht das Gese offenbar der die Angeschuldigten saße, wonach cin F! hieenach sind die Gesch die Militairs die natürlichen Richter d mtürlichen Richter der Pair ( aber seyn, wenn man behauptet wo en vor ein Kriegs - ( cht scin natürlicher Richter sey. nicht annehmen -

In1leur, le méme jour ei aussitôtque lu

R N “1n-jtranamet les nouvelles étrangères et celles qu de 0) rmuots par s a : P j parviennent

will man a entflcidete

navant tous les autres journaux. eln/ {9 geräth n ! j Ansicht theile ih nicht; glauben, die Regierun wohl daran thun, in ohne (ZSefahr sür die Gesellschaft, wt ben Sie aber etwa, daß es súr die wäre, ganz anders zu verfahren, geringeren Grade von Gerechtig Gefälligkeit und Nachgiebigkeit man der Juli - Regierung gern ihr erlaubt haben, manche ihrer Fe

Warum hat sie es nicht tellung übernommen, die nung und Ger

vorschlägt, nachdem b ben, es sey nothwendig, die Gesetzgebr Fn das Detail der Bestimmunget nicht einlassen, sondern beschr ch bier um fein Ausnahme - Geseß, mmungen handelt, welche an die nen Theiles der Geseßgebung treten Regierung vorgeschlageiten \Maßre- en und andere an deren Stelle vorschlagen, n, der Gescß-Entwurf vernichte die dfent- dfne die Bahn der Ausnahme - Geseße, mmt is, eine in der Geseßgevung beste-

ben so unrichtig is die Behauptung, Fuli - Regierung felb|, nämlich | e. Man ruft uns zu: Lasset die Euch gegründeten Regierung gelten. ie Anmaßung, m. H., die Fuli - Regierung gc- sïe wurde von einer hdheren Macht, als die un- t ( Die Regierung wird den im flamirten Prinzivien treu bleiben, nach deren Ver- ) Fahre lang vergeblich gestrebt hat; Juli - Revolution, durch die Vereinigung der d jenen im Jahre 1759 au?gesprochenen VFdeen dieses Jahres eine neue Ausdch- Prinziv der jetzigen Regierung.“ äsident der Pairs - Kammer

d r ), Fr =4 Thlr | Recueillant : les nonvelles éparsti Wonach) Niemand autres fenilles les transmeitant N 2 j ing in dté-

î ; ° , ¡ E e H 5 : S tems que celles-ci aux abonnés, l 'estafette Graórücfen, sollen Nach dem Urtheile aller Gelehrten das v ollstän-if | a : l j d | ° S q K i 1dèle «t súr de Ja presse Européenne , digste VVörterbuch der Französischeu Sprache

e für sth selb Regierung schwierig gewesen sie gewollt hâtte? Bei etnem feit und Mäßigung, bei ctwas mehr denschaften würde ein“ wenig Tyrannci verziehen und inde härter zu bchandeln, als sie gethan, warum hat sie die Freiheit Aller zu ertragen? echtigkeit aufrichtig er- evolutionnairen Leidett= t das zwiefache Werk halten und die Gesetze cv leßten zwei Jahre i Ereignissen JFuli-Regierung diese Pfiich- Wochen jeit dem Ent- , als sie die Klubbs schließen des ersten Ministeriums tinister Karls X. in diesem Raume hier und Beschúßte die Regiernng damals nicht ihre er und gegen die Volks - Vorur- Prozesses brach ein Aufstand in el, weil es nicht fähig gewesen war, cin anderes Ministerium ward im mein ehrenwerther Freund, Cat flage, war

änkte mich

ses vasties colonnes, le bulletin complet et q! daß es f de taut ‘e qui se passe tant à l'intérienur qu'à lan l et même cadre les me urnaux de tous les partis et pr& de toutes les 0

eur p ropre lanß

Réunissant dans un seu N : {b gehören, und zwar gegen die V von seines Gleichen ger

wornen die natürlichen R

n "l articies des

ans! le tableau 1ntéressant et anl

; á : i "2 Grammaire française à l usage des Elèves

[ L ¿ T Z : n100s, par lexacte reproduction de | Pensionnat de Midame Carry à Dresde | s

gethan hat. schwierige ( Weil sle der Sache der Ord eben is, weil sie cin Bündniß mit den r gewiesen und zur rechten Zei nung aufrecht zu er

cette seuille donne à ses lecteurs un gage assuré

partialité et de bonne toi. Chacun en effet n'étan}

3. Ganz gegen al lite, daß, 1

exposé à formul!er s0n opinion sur celle de s

das Prinzivy der

gewissen Umsänd cit, gefährde.

das Kriegs - Geri her daz vorgeschlagene Geseß ni ür zu satten fommen würde persönliche Fre Daß die Regierung - Factionen -

7 M H P . . . , T ifcherbriidce nal, peut s’éclairer par la discussion dont

schaften zurück fibernommen hat, die Or chten. F brauche nicht alle Ereignisse d Fhr Geächt ist keines, welches 1 ten treulich erfüllt hat. stehen der neuen Reg ließ; sechs Monate

wurde der Prozeß der Y vor Jhnen verhandelt. besiegten Feinde gegen die theile? Bald nach Beendigun Paris aus; das Ministerium

die Ordnung wiederherzustellen ; Fnteresse der Ordnung ge mir Périer, dessen frühes Hinscheiden ich be mals die Anarchie bekämpfte, die Ruhe im den Frieden in Europa aufrechterhielt u vien im Fnnern wie in den auswärtigen Zum Unglúck für das Land un

\offre le mouvement et, tout en retrouvant | de sa senille savorite, est à méme d apprécer la

de

Ca e

des opinions adverses E;stasette donne en outre des hulletins # seuilletons eri

. . | les SCIENCES, 168

zurúckzurufen, icht bewiese, daß die Kaum waren scchs

s tan ps “ee Z % f rh gu s e

YBorsehung gestiftet.

bieien At-bilduna. | aaa : H feine Ehre , cines moralischen Beistandes gegen die nit ihrem eigenen Prinzive gerät Felde ziehen zu können , dem Geseßen der Republik und des cine Vertheidigungs - Waffe nimmermehr aber werden in die Hand geben, die rhr nur und der Willkür zu Gebote stand. wenn Karl X. Fhnen cin solches Gese

eo a Fes: économiques, indnustriels et des

S

Sp Ae 265

littérature, les arts |les modes

Tons les articles dont la sonurce à la rédaction de l'estasette Les personnes qui désireraie |rience des avantages qu’osffre la lecture du jo! comrme essal per

¡erung verflossen

, Frankreich vierzi nach der Auflösung G ¡lg

E)

, 1 n est pas 1008

L

Non dem im Mai 1531 erschienenen, und vom

| Berliner Pubiikum fo nachsi{tévoli au hat das Lan

und Freiheit / Wunsch erreicht, und den nung zu geben, ilt der Gedanke, if das

Vorgestern Abend hatten der Pr und der Graf Montalivet eine Konferenz mit dem Großsiegel- Berichterstatter über den Gesebß- agerungs : Zustandes, Staaksratÿ

| appartiennent

m K

S eX Fe f s

fgenommenen | Zie selbs wieder i in einer Epoche l Was hâtten Sie wohl gesagt, hätte vorlegen

Berlin'é Vor : : |pourront en demander 1 envoi

non abonnement I de port à l’administrat® i s bewahrer, bei welchem sich der Entwurf in Betreff des Be Allent, befand. n der gestrigen Sißung der Deputirten-Kamm: Courrier français zufolge, d nisterium wérde nächstens in einem Gesebes -

seront renvoyés franc es, Dev dn Fnnern wiederherstelite- anarchischen Prinzt- Yevhältnissen unterdrückke. dieser tüchtige Minister.

oro, Das

ree | Offenheit: würden

gefunden haben,- E Die Legitimität bot

Eine Fhnen verliehene

der; Sie wollten, daß der

i _ When haben? appellice dreist an schen Buchhandlung, Haus?

der Nau’ \ Kommission erschienen:

war, dem

tiefen Unwillen Gerücht verbreitet, das

naliche Bürgschaft dar. fel, war Fhnen zuwt

Vorschlage

den Aatrag des ihm beciätigten Ab-| Unsere politischen Zeitungen, so wie unf

inen zulässigen Bevollmöchtigten zu! gelobt

S

E Ha latt

Er:ählunoen von E. Arndt, W- dl Zum Besten der bülf¿bedürftiaen lien derjenigen Landweh uéi ihrer Pflichten dec Cholera erlag?!

Preis 1 Thlr.

Charte, cin 14. Arti Kdnig seine Krone nil danke. Ein 14ter Artikel, syeftivisch in allen Constitutionen, Vdlker immer cine Krise eintreten,

das von ihm befolgte de nicht die Kraft be- Dennoch fehlte es den § ein neuer Aufstand ausz

Nach seinem Tode konnte man werde fallen und die Regierung wer m auf derselben Bahn zu beharre Périers nicht an Muth, al

sondern dem Volke ver= nicht, zeigt sich aber per- dem Leben der

nicht seiner Geburt -

geschrieben oder denn es kann in die cs nothwendig macht, den

igin der Belgier verlangen. err Mauguin sey mit einer ches Resultat das Abtreten

wie seines Sohnes, des ersten Deutschen Zeitschriften ( Hollishe Literatur -

| Bäekergesellen Letrecht Becker, hierdurch voragladen,| Zeitung, Gesellschafter, Freimüthige, Abendzeitung, |Gesammelte sich vor, oder spätestens in dem «uf | doner, Eleqante Zeitung u. a. m.) haben dies Werk |E. Aacobi. [als ein vaterländische, und ungeachtet der gori vor diesizem Gerichre anberaumten Termine persdu-|Ergiebigkeit der Quellen als ein interessantes lich, oder durch e

Million als Mitgifr für die Kön Die Tribune versichert, Arbeit beschäftigt, deren unausbleibli

Nachfolgern