1833 / 58 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ati ens

rf zPe ardt 4 194 D ties is ¿ : I e D Er E R gi a A Br 0 dei fre G R É E Et ar S ab Pai E E Wi L

er erwies sich vielmehr als solcher chen in Auswärtige Börsen.

‘alhnheren gleich

Erwartungen so wenig als den unsrigen entsprochen ha

diese Weise würde der Ausdruck Aa anLeO 40 Rd tig erscheinen; die Nothwendigkeit der Trennung würde allgemein gefühlt werden. Es würde erwiesen bleiben, daß der Kongreß mit den besten Absichten nicht die bestmöglichste der Combinationen aufgefunden hatte. Auf diesem Wege würde für alle Welt nur Ehre zu erlangen seyn. Se. Majestät hatten uns zu viel Beweise von Hingebung dargelegt, als daß man zwei- feln dürste, Sie würden nöthigenfalls das Maß derselben voll

machen.“ i Die hiesigen Zeitungen enthalten ein langes Schtei-

Abgeordnete Haas empfahl A Cialeiuns von Ersparnissen bei er geordnete Pfleiderer machte Bemerkungen über die Abrechnung der '/ Minder - Ausgaben in den Ce 4 e sämmtliche Bemerkungen der zu ernennenden Kommission für das Kriegswesen zur Berücksichtigung zu empfehlen. §. 230. isfussion über den „Kasernenbau“/. (bgeordnete Speidel wünschte, daß die Finanz- Kommission ein tehnisches Gutachten úber die Nothwendigkeit dieses Bau- i Der Abgeordnete Schott wünschte die Verabschiedung eines Gese6es über die Einquartierung, worauf

Gewaltiger freilich noch,/ hervorbrechend, und bal evangelischen Chri- anns-Sohn, den freudig ernfien, s; der die heilige Schrift, gus Abdrücken, zum erha- tschen machte ; der/ wle „„umgürtet mit Wahrheit, ausge- mit dem Schilde des Glauben d dem Scywerte des Geistes, we dies vom Munde gehende uchte und zulicß, ein wahr-

Amsterdam, 21. Februar. 52 neue do. 83i.

Rom, 14. Febr. Vorgestern wurde zur festes Sr. Majestät des Kaisers von Oster Santa Maria dell’Anima große Messe gelesen, wel

Widerstreite seiner Zeit. tiefem Innern r die Herstellung des

Fnland.

Im Regierungs-Bez hres an Legaten und die mit dem rel

Feier des G reih in der d werlin, 26. Febr.

ufe des vorige Stistungen,

5259 Rthlr. meh n" n Vermächtnissen und

Privat-Wohlthätigkeit zum hten Jahre 12, ften 3148 Rthlr. auf

mannigfaltigem obgleich unscheinbar aus gantz Europa ergreifend/, wa senthums durch den schlichten Bergm wahrhaft begeisterten Man den Ursprachen verdeutscht, bensten und allgemeinsten Volksb scin apostolischer Vorgänger sagt, rüstet mit dem Panzer der dem Helme des Heils un das Wort Gottes, // überall nur

Schwert gegen die feindliche Welt gebra

Kanz - Bill. 174.

dem Kriegs - Departement. räm. Sch, 91.

Niederl. wirkl. Schuld 444. 624100. Rovss. (v. 1828) 974. (v. 1831) 87. Preusa, P

Oesterr. 873. 38 Span. 394. 58 do Warschau, 22.

Pfandbr. 894. Part.-Obl. 370. Russ. Assign. 1837-

irk Liegniß sind Schenkungen sür igiósen Kultus und dem df unmittelbarer Verbindung stehen, 11,601 r als im Jahre 1831, ausgeseßt Schenkungen, welche einen Gegenstande haben, sind in

und durch die Haus - und en. Jn Bezug auf das ligen Bekanntmachung

Cs wird beschlossen, | sammte Personal der Kaiserl. Oesterreichisch wohnte. Abends gab der Botschaster, Gra netianischen Palast dem Kardinals - Kollegium und dem d O Ew 0 glänzendes Mahl. j Am 6ten d. wurde der Jahrestag der Ti i gor’s AVI. mit den üblichen Fe stlichteiten A In Cesena starb am 6ten d. der Graf Scipio C Neffe Pius VIlI., im Alter von 58 Jahren.

en Gesandts f von Lügow t

in tausendfältigen uche dex Deu

hrte zu einer

Meteorologishe Beobachtung.

Ahends Nach einma!iger Beobachtung.

erechtigfeit,

Nachmitt.

wesens bekannt mache. ch 247 Rthlr.

essen Reich

Quellwärme 6,6 ® R.

ben des Generals Magnan an den Herrn G i

| an endebien, worin Er- serer zur Widerlegung einiger Bemerkungen, welche sich Leßte- rer in der Repräsentanten-Kammer in Bezug auf die Entlassung

des Generals aus Französischen Diensten gestattet hat

, , fe

e Theilnahme an den Lyoner Vorfällen N a hinzufügt, daß die Französishe Regierung ihm, als ste erfah-

Worte Thaten, d eli die hdchste Gestalt dieser f dem Reichstage zu Worms l auf dem großen ungeschrie- Reben #0 mancher Fürsten Benuz- der Schwärmer (namentlich der Pâpsilev blutiger Verfolgung,

Luftdruck.… (334,71 “Par.|334,7 a ’Par.|335,4 6 0,7 ° R.| 4-5/5 ° R. +4/2 0,6 ° R. +1,7°R.| 4-3/4 M.

. | halbheiter. | halbheiter. SW. SW.

die Kammer beschloß, diese Anträge an die betreffenden Kom- missionen zu verweisen. Es wurde alsdann N abgestimmt : 0b die Frage über die Vollgültigkeit der Bewilligung der frü- hern Stände - Versammlung für den Kasernenbau die staatsrechtliche Kommission verwiesen werden so diese Frage mit 51 Stimmen gegen 24 bejaht.

isilicher Glaubens-Held, dessen unbedenklich ‘is er

¿Schulwesen heißt es in einer des Regierung zu Liegniß: ß dasselbe in seiner Gesammt dem vorgeiteckte seres Wiss die meisten haben die ehren- auptet und mehrere ha-

zir gewinnen die Ueber- heit sich immer freund- n Ziele sichtbar näher ens im vorigen Jahre

Vereinigte Staaten von Nord-Amerlkg,

New - York, 24. Januar. macht bei Gelegenheit der Resignation des Vice- Herrn Calhoun, der jeßt eine Stelle im hat, die Bemerkung, es sey dies das erstemal in den Ay

die Christenhéeit : neuen Zeit, und seine Erscheinung au ist das ungusldschlich flammende henen Freibriefe der Deutschen.

zung, wie der Bauern Mißbrauch, Wahnsinn, und der

me 0,9 ° R. Bodenwärme 4,9 ® R. halbheiter. cuédünst. 0,023" R SW. ° st / 4 h Niederschlag 0,0 2 6 Rh.

Luftwärme | 4- Thaupunkt Dunstsättg. Wetter.

Der hiesige Ame

g altet und sonach d Keine Schule hat sich un chritts {uldi

Senat eingeny

g gemacht, die, ährend deh

IWiedertäufer ) Wolkenzug

ren, daß er in Belgische Dienste treten wollte, neuerdings ein

Kommando angeboten hätte i

worden a g hâtte, welches aber von ihm abgelehnt Das Journal de Verviers enthält ein Schreiben aus

Paris, worin es heißt, Brüssel, Gent und Mons hätten Kom-

ich erleiden mußte, erhebt des ge- er und friedlicher, nur gegen Feind fireitbare Sinn ihn, als andere Fürsten und Kd- ndische Heinrich VUI. und zugleich reformirten

guter Schulen fortw

der Vereinigten Staaten, daß einer der beiden hs üglich guten

Beamten sein Amt vor Ablauf, der ge Die American Sentinel sagt: Personen zu Washington sind der Meinung, daß dey

Viele von den Kongreß - Mitgl]

welche die Reformation sogleic waltigen Reichs - Oberhaupts billig ehoríam uñd offenbaren , ehen sv über alle welchen der Engellä

Darmstadt, 21. Februar. Jn der heutigen Si6ung der zweiten Kammer kam unter mehreren Élûtabén i Antrag des Abgeordneten Wilhelm Hoffmann, die Anschaffung der landständischen Verhandlungen für die Administrativ- und Ju- stiz-Behörden des Großherzogthums betreffend, zur Mittheilung,

stalten erhoben. Der Schullehrer-Se- greihsten ‘Punîête wohlbefähigte

Bildungs-An ichfeit gebührt dem

seßlichen Zeit nieder

het | sogar zu vor ¡Bie bestunterrigy

heil dieser Verdiensil : Bunzlau, diesem lichtesten und segen Beteichs, aus welchem junge, wol d heiterem Sinne, jo wie von

Königliche Schauspiele. Im Schauspielhause : iel in 5 Abtheilungen, als Gastrolle.)

äußeren Un den wahrha nige seiner Zeit, unter eher die grauenvolle Erscheinung eines S

Das Mád- von Krat-

Mittwoch, 27. Febr. hen von Marienburg, Schausp ter. (Fräul. v. Hagn :- Chatinka,

ten Kaiser

nicht durchgehen wird. erwaltungs-

míssarien dorthin geschickt, um Úber einen Handels - Traktat mit

Belgien zn unterhandeln; weder für Lüttich noch

Ï 11 {n; r Ve

seyen aber Kommissarien zugegen, und Ee L Van ber

E A 1 de Sara zu haben, um zu sehen, ob A ey rde, den Belgi T u i

‘dia ju persassen , gischen uchen Eingang in Frank- iner Versugung des Ministers des Junnern zufolge, soll

QLCIDAN, ENRE von Brässel nah Antwerpen Mee Ei

senbaßn einer Präfungs-Kommission zugewiesen werden.

YB olen. L

Warschau, 22. Februar. Am: l9Iten d. hatte Se. Dur

A N Tetdtale in den Sälen de S E eines Kostum veranstaltet und

dazu eingeladen eine Reno Versammlung er General-Gouverneur von Warschau, G itt, i vorgestern von St. Petersburg hierher rge etehre M i Die hiesigen Zeitungen enthalten die dreizehnte Bericht- A 20er die Geschäfte des Landschaftlichen Kredit - Ver- nuar 1833 en Zeitraum vom 20sten Juli 1832 bis 20sten Ja- uf den leßten Warschauer Märkten zahlte man für de Korzez Roggen 121 131 Fl. , Weizen 18— 24. i 9—12 Fl. und Hafer ¿2M B E A, B E

Deutschland.

Múnchen, 20. Febr. Das Regierungsblatt en folgende Bekanntmachung: „Staats - Ministerium des dant Se. Maj. der König geruhen, allen jenen Behörden, welche in dem Laufe des -Monats Januar Allerhöchstdenselben Glückwün- sche zu der Thron-Besteigung Allerhöchstihres vielgeliebten Soh- nes, des Königs Otto von Griechenland Maj., dargebracht ha- ben, Allerhöchstihren Dank auszudrücken. Das unterfertigte Staats-Ministerium säumt nicht, dieses den betheiligten Behör- den aus Allerhôchstem Auftrage, und zwar auf dem von Sr. Maj. dem Könige vorgeschriebenen Wege der Kundgabe durch Se 1 Aue S fh ju p Mänchen, den 11ten

ebr. 1833. Au r. Kdnigl. Majestät dst von Oettingen-Wallerstein.“ Pai A ine Bekanntmachung der Königl. Staatsschulden-Tilgungs- Kommission fordert die Jnhaber älterer Se u 7 E, so wie jener unter 4 pCt., auf, dieselben zu der im Geseß vom 28. Dez. 1831 vorgeschriebenen Umwandlung in mobilisirte Pa- piere zu 4 und 2 pCre. (wodurch den Gläubigern weder eine Schmälerung des gebührenden Gesammt-Kapitals noch der Zin- sen-Summe zugeht) den einschlägigen Spezial-Kassen vorzulegen, und dagegen die betreffenden neuen Mobilisirungs - Obligationen nach ihrer freien Erklärung auf Namen oder auf den Jnha- ber gestellt in Empfang zu nehmen. Die Umwandlung ge- währt den Vortheil der Befreiung von der lästigen Anfertigung der jährlichen Zins-Coupons und von dem Stempel-Betrage der- selben, so wie neben andern Erleichterungen des Verkehrs die Begünstigung, die Zinsen auch bei jedem Königl. Rent-Amt oder Q g 4 ROL Ferner enthält das g gsblatt den Frei eits-Vertrag mit L i verscbledene Dienstes-N s N g mit Dänemark, so wie _Der Daron anderlinden von Hooghvorst i i Reise nach Wien wieder in Minvek Ad. BLEM: 1G

Würzburg, 20. Febr. Das Karneval mit seinen / sem Jahre vorzüglich zahlreichen Festlichkeiten i in (edt Kreis - Hauptstadt ohne die mindeste Unordnung und Störung der öffentlichen Ruhe vorübergegangen; nicht ein einziges Jndi- viduum wurde wegen irgend eines Excesses zur Haft gebracht: ein sprechender Beweis von der Bildung der hiesigen Einwoh- ner, deren Anzahl doch gegen 25,000 Seelen beträgt.

Stuttgart, 21. Februar. Jn der gestri ) Kammer der Abgeordneten wurde eine e 0 Me der Kammer der Standesherren verlesen, betreffend die dersel: ben geg?7bene Nachricht von. der an die Regierung gestellten Bitte um Mittheilung derjenigen Akten, die äber den Stand des Zoll-Vertrags mit Preußen Aufschluß geben. Auf eine von dem Abgeordneten v. Schnitzer entwickelte Motion, die Regierung um einen Geseßes- Entwurf über das verfassungs- mäßige Recht, Wasen zu tragen, zu bitten, beschloß die Kam- mer/ diesen Antrag der Kommission für Militair - Angelegen- heiten zu Übergeben. Auf den Antrag des Abgeordneten Mur schel wurde der Druck dieser Motion mit 51 gegen 19 Stimmen beschlossen. Die Kammer seßte darauf die Berathung des RNechenschafts - Berichts fort... §. 229. „Kriegs-Departement“/ gab zu mehreren Debatten Anlaß. Der Abgeordnete Klett fragte úber die Gründe der Nichtein- haltung Des in der allgemeinen Kriegsdienst-Ordnung vorgeschrie- benen Gruudsaßes des Dienstalters bei Beförderung von Öffi- zieren, und führte drei spezielle Fälle an. Der Kriegs - Mi- nister und der Ober- Kriegsrath v. Hölder erläutern und be- antworten beziehungsweise diese Anfragen. Auf eine Frage des Abgeordneten v. Zwergern Qa der Verwendung der Ersparnisse bei den Regimenté-Kassen, erläuterte der Ober-Kriegs- rath v. Hölder sofort überhaupt den Bericht des Ausschusses úber das Kriegs-Departement, und suchte zu bewcisen, daß bei diesem kein Mehr - Aufwand gegen den Etat stattgefunden habe welcher nicht durch die außerordentlichen Zeit-Ereignisse dringend geboten gewesen wäre. Der Abgeordnete Bteg ger brachte alsdann einen Fall zur Sprache, nach welchem der Grundsab, daß Titel - und Rangs - Berleißungen öffentlich bekannt gemacht werden, bei dem Kriegs - Departement nicht eingehalten worden sey; worauf der Kriegs-Minister versprach, in den Aften nachzusehen. Der

on christlih frommem un er Willensrichtung « Durch sle wird der Abg brauchbarer Lehrer er wo und #o B-ssere anzunehmen a sam mit fortgezogen. Schulbildung läßt sich auch da im vorigen Jahre ziemlich rege mit jedem Jahr ste on Seiten der

chulhäusern, wel theils in der Verbesserung de theils auch in den milden Siiftu

würden demselben gern ihre Zustimm 4 umständen Olante A RReN votaclégte A plôglich zu weit ginge.“/ e Der hiesige Mercantile Advertiser enthält Privat-Schreiben von einem Unionistenaus Charlestowi Jch will nicht behaupten, daß einiger Aufruhr, viel selbst Blutvergießen , unmöglich wäre, aber ich fürchte til solches Ereigniß, viel weniger aber cin so bedeutendes Gen daß etwa mein Leben hier gefährdet werden könnte. \ der Gouverneur den Staat zur Stellung von Freiwilligen gefordert , die auf jeden Wink zum Aufbruch bereit seyn h und wenn es damit auch nicht so ginge, wie mit dem Ci von Geistern der Tiefe, die nicht erscheinen möchten, wenn v sie ruft, so glaube ich doch für jet, daß man ihrer Dig i Und wenn dies wirklich der Fall wh, gegen wen wird dann ihre Macht angewandt werden? gegen die Ruhe der Stadt, sondern zur Aufrechthaltung del Ich denke vor Allem, daß many Zahl und Stärke der Unions-Partei zu sehr fürchtet und res tirt, um sich an ihren Rechten zu vergreisen; denn wollte dies thun, so kônnte der Kampf nicht auf die Stadt eingesch werden. Der erste Schlag, der hier geschähe, würde das ganze Lanly gen die Nullifizirer aufregen, denn Ulles bliét mit Besorgniß auf sere Stadt und würde uns zu Hülfe eilen. Bilder der Phantasie, wie Sie sehen, die in einer Entfernun wie New-York vom Schauplaß der Begebenheiten, zu einer q tigen Geschichte werden können. infoweit man aus Sprache und Benehmen des Volks abzune men vermag, niemals weniger Aufregung hier gesehen habe, q i Man spricht weniger als jemals von politischen Geg ständen ; beide Parteien sind des Wort-Kriegs úberdrüssig u ich glaube, beide haben auch zu jedem anderen Kriege, so h sie auch davon sprechen, eben jo wenig Lust, als ih. Die Su scheint durch stillschweigende Uebereinstimmung aufgegeben y seyn, nachdem jede Partei der andern die Zähne gewiesen u ihr gesagt hat: bis hierher und nicht weiter, und wehe ins der einen Schlag thut! Die Nullifizirer sind nun so weit, 6 sie jemals zu kommen gedachten, und wissen nicht, was zun B Un G Derr die Ho Staat, Unions- Partei und Alles, sie unterstüßen w Wi nur ein das Volk d rifentivender Wonvert A Y gethan werden solle, und da es ihnen auch zu threm groi Aerger nicht gelang, Georgien und die anderen südlichen Sty C ( Am meisten aber sind sie darüber staunt und ergrimmt, daß General Jackson beschlossen hat, d | Gesegen des Staats Ehrfurcht zu verschasfen , und daß er in | Nothfall für eine hinreichende Streitmacht gesorat, um die Ei treibung der Ine mit oder gegen Súd-Karolina? ; enn darauf hatten sie nicht gerechnet und alu ten immer noch eine Hinterthür zu haben, dura Ae TEN dem Dilemmna ziehen könnten, in das sie sich vermittelst ihm Nulazlenngälte verseßt hatten. ( ¡cheint, ängst ich nah einem ehrenvollen Entfomme ich glaube, sie werden es in der Vermittelung Virginiens u in der allmäligen Herabsczung des Zoll - Tarifs fu C - s ' E E G Tag j Ih muß auch noch hinzufügen, daß die verschitdt l Legislatur ges die Nullifizirungs - Ordonnanz SA man es ren und hoffe. o weit, denn sie wissen nur zu gut, daß ein solcher V Frieden und die Sicherheit von Leben und Eleencaun N Der Test - Eid soll den Bürgern tur abgenommen werden, wenn sie in Juries versammelt sind, ud tvenn die Ordonnanz vollzogen werden soll, und guch dann if feine andere Strafe auf eine Weigerung gesest, als daß derjtnizt, der ihn nicht leisten will, an der Sißzung der Geschwornen nitt Theil nehmen darf. Die Civil- und Militair-Beamten , welt jcbt {on in Diensten stehen, brauchen den Eid nicht “cher zl leisten, bis ihr Amt Ma erheischt, die Ordonnanz in Aus Es steht feine Strafe darauf, wenn Je mand Zoll-Scheine bezahlt oder auëgiebt, nur ranl dás Gt eine Art und Weise an, wie diejenigen, welche die Zahlung vet weigern, ihre Waaren zollfrei hereinbekommen oder hereinz bekommen versuchen können ; aber kein Kaufmann möchte dit wohl unternehmen, da Onkel Sam's lange Finger ihn de zend! dieser Hinsicht werden wir schwerlich etwas zu fürchten haben, Vou ae einigt politische Einfußr- Artikel als Probe eines Gegenmittels. | biesige Obersten sind entschiedene Unionisten und werden das Kommando über die Stadt-Regimenter nur gezwungen aufgeben; so lange sie es aber haben, wird der Friede der Stadt auf jede (e . Ein Beispiel davon gab es vor : Es hatte sich das Gerücht verbreitet , daß ein paar junge Leute den Präsidenten Jason in efligie sammt seiner Pro clamation ô E e wollten. Der Obersk, welcher die i z befehligt, da er der älteste hiesi zier ist, begab sich zu dem Intendanten der Stadt. (i USe ria auf dies zu verhindern, indem er ihm sagt, daß, wenn es versucht würde, das Militair unter die Waffen gerufen werden und alle Theilnéhmer aus einander treiben soïle. lich ruhig hergegangen, und die durhgegangenen Gesche sind rt, daß sie, meiner Ansicht nach, nicht vollzogen werden

Der hiesige Britische Konsul, Herr J. Buchanan, hat U term 7ten d. den Kaufleuten von Rio De lata daß Palmerston ihn zu der Mittheilung beauftragt Monopol des Zimmt- Handels auf der Jnsel Ceylon von der Britischen“ Regierung aufgegeben worden sey.

Karl V. seinem lebenslänglichen i l d mehr an wahrer Grdßfe überlegen, Schauspielhause: Der Doppel- Dieser Franz 1., dessen sten Franzosen und ächt erscheint hier, in seiner gleich einem de fortgeführten Feindseligkeit gegen ganz anders; selbs bei dem mehr- tenen wirklichen Zwoeikampfe, als Gottes- de Theil; und wenn er aus der hre gerettet haben wollte, so war en Bruch des in der Gef tenden Umständen gar nicht feine Wälsche Staatskuns entschuldigen; weltliche Oberhaupt der Christenheit die egen welche auch Luther gewal- lug, ia sie in Tunis und Algier d Verbindungen des Allerchristli- Roch verderblicher chon das seitdem so mannigfaltig ers, unter der Maske des Befretiers und s{ürt, selbs im Frie- Reiche befriedigen möchte, stantischen Fürsten, während er daheim foltern und verbrennen rathlos na l Toul und Verdún ein- damals auch {on auf “Über die verunglückte eichstheiles den Kaiser ierung bestimmte, und 1 Leben in kldsterlicher welches nicht von

und wurde an den dritten Ausschuß verwiesen, so wie ein An- trag der Abgeordneten Schacht und D Gebe Mi Provinzial- - Straßen in den südlihen Kantonen von Rhein-Hessen betreffend, dem ersten Aus\huß übergeben wurde. Beschwerde-Eingabe des Kandidaten der Theologie, Ed. Graf, von Worms verlesen , welcher die Verwendung der Kammer ge- gen einen Erlaß des Großherzoglichen Ministeriums des Innern und der Justi in Anspruch nahm, wodurch dem Dekan der theo- logischen Fakultät in Gießen verboten worden war, den Beschwer- deführer zum Fakultäts-Examen zuzulassen. Bericht erstattete sodann zuerst der Abgeordnete Weyland, Namens des zwei- ten Ausschusses, über den Antrag des Abgeordneten Dieffenbach, die den Bürgermeistern, Beigeordneten und Gemeinde - Räthen Provinzen Starkenburg und Ober - Hessen Gebühren betreffend. Der Abgeordnete Hof- Gerichts - Rath Schenck ließ sich darauf als Berichterstatter des zweiten Aus- schusses, über den Antrag des Abgeordneten Heß, die Unabhän- gigkeit und Selbstständigkeit des Richter - Amtes betressend, ver-

Donnerstag,- 28. Febr. Jm nger, Lustspiel in 4 Abtheilungen , von F. v. H f: Der Spiegel des Tausendschôn, Burleske in Gesang, von C. Blum.

Köntastädtisches The Zum erstenmale, sina, große romantische f von Konradin Kreutzer, Kapell- -Operntheaters in Wien.

beerbaum und Bettelstab, oder: en Dichters, Schauspiel mit Gesang von Julius Riel. Hier- wanzig Jahre nach (Hr. v. Hol

0 bis 40 an der Zahl jährlich ang s{chwach gewordener durch sie werden die äl- rderlich seyn ufgemuntert und im Beweis des Liebge- s aufstellen, daß der [mäßig gewesen ist, Die Werthschäßung Gemeinen hat sich fern e im vorigen Jahre erbaut wor- des Einkommens mehrerer Leh ngen für Schulzweke, und

22,059 Rthlr.

Papstes darbietet. Fnsonderheit ist 1. noch unendlich 1 j hn an Leibeslänge übertraf.

¡n die vorgelegte Bill j

Feinde Franz als derselbe i scine Landsleute sich gern als cchevaleresquen Königs rühmen, großen Zweikampf bis ans En den Kaiserlichen Schwager, mals vom Kaiser ihm erbo Gericht, ist Franz l. der zaudern allein noch die E t doch sehr gering. D unter den obwal

1 Att, mit

Es wurde fodann eine

Amts-Genossen weit es etwa erfo

und unter der Lei-

Mittwoch, 27. Febr. Oper in 3

tung des Komponisten: Melu Akten, von Grillparzer; ‘Musi meister des Kaiserl. Königl. Hof Donnerstag, 28. Febr. Drei Winter eines Deutsch in 3 Akten, von K. v. Holtei ; Musik auf: Bettelstab und Lor dem Tode, Nachspiel in tei, im ersten Stücke: Bettler, als Gastrolle.)

Bavia - Schlacht diese in der Tha genschaft beschworenen, unbilligen Friedens kann noch weniger, während das furchtbar andringenden Tür k è ) heldenmüthig zurü vegungen und 2 der Christen.

tiger. wird.

E I p s Ge S E P i A, Zee C B Se e r. wi C6 bb

Schulen v

u bewilligenden beerbaum, oder: Z

1 Att, von K. v. Holtei. Heinrich; im zweiten: den verrückten

nicht bedürfen wird. A

g aufrie befämpfte, die sicten Auf chen Königs mit dem Erbfeinde der land beginnt derselbe Kdni wiederholte falsche Spiel het tiefer heimischer Kne den mit dem Kaiser, der ge die Forderungen d die protestantischen Keßer läßt, und dafür, der Hülfe greifen, büßen, als Anfang der Ze den Elsaß ausging. ergewinnung zux Niederlegung d ex, nach dem Zuge eines tief Einsamkeit mit dem Hinbli dieser Welt is, beschloß, niß feierte, so ist der Kais rendere tragische der furchtbaren Gern wenden w , der ein Fahr früher (18 ne, in seiner Vaterstadt sanft und gottselig ents und Coelius, ob er auf ständig sterben wolle, treue Seele dem Heri dem lichtvo

h) fúr evangelische im Belauf von ) fúr fatholishe

ben, wenn es Noth thut. zusammen von 22,5909 Rihlr. nt des Einmisch

chts{chaft; ex nährt

eulich kund gegeben.“ rn auch Alles im

ufe des verflossenen inemúnde mehrere S ce gegangen; indessen ist die noch nicht erôssnet. vom Cise befreit und auch aus de gänzlich verschwund lches, obgleich so

B S E ae A

Monats sind bereits in den chiffe eingelaufen und von Schifffahrt zwische Zwar ist d

Markt-Preise vom Getreide. Berlin, den 25. Februar 1833. er) 2Rthlr. 2Sgr. 6 P und 1 Rthlr. S und 1 Rthlr. 10 Sar. ; große Gerste

Im La

Kassel, 23. Febr. Die diesjährigen Masken-Bälle in un- nzu Sw

serem Schauspielhause, welche meist dur die Theilnahme des Ho- fes verschônert waren, sind ain Fastnacht-Abend O e der ân- zendsten Redouten, die wir seit lange hier gehabt haben, beschlossen worden. Die Logenreihen waren bis in die Gallerie hinauf so ge- drängt voll, daß schon seit mehreren Tagen kein Billet zum Zusehen und um Mittag auch kein Masken - Billet mehr zu haben war. Eine Stunde vor Mitternacht trat der Masken-Zug des Hoses ein; es war der in Walter Scotts Kenilworth so anziehend beschrie- bene Hof der Königin Elisabeth in seiner Glanz-Zeit, in zwei langen Zügen. Der erste, der Zug der Königin, trat zur Lin- ken der Hof-Loge ein und ward durch einen Offizier der Leib- wache der Königin und 12 Trompeter eröffnet; darauf folgte eine Abtheilung der Leibwache der Königin, ein Herold, der Ce- die Königin im reichsten Schmuck, geführt vom Grafen von Leicester, Vit area sammtenem Hermelin-Mantel; die Schleppe ihres blausammtenen und goldgestickten Kleides trugen vier P Hofmeisterin von Bedford, zwei Ehren - von Rutland und die Gräfin von Salisbury; 5 Hofdamen, so- dann die Lord Oxford, Huntingdon, Willoughbi, Exeter, Dorset und Sir J. Tyrrel. Hierauf dic erste Quadrille, 4 Hofdamen und 4 Kava- liere, und die zweiteQuadrille, ebenfalls 4 Hofdamen und 4 Kavaliere, | Sir R. Varney und ein Lteutenant der Garde der Königin. Nach- | dem der Zug die Runde durch den Saal gemacht, zog er die Treppe rechts von der Hof-Loge hinauf und hier nahm die Königin Plas auf dem für sie zubereiteten Thron, zu dessen Seite der Graf v. Leicester ‘Plaß nahm und ringsum das Gefolge sih gruppirte. | Der zweite Zug kam hierauf zur andern Seite herein; es war L N as: l eilung der Leibwache des Herzogs; ein Herold Sir Nicholas Blunt, Sir W. Raleigh, Trácb Markham, der Herzog v. Sussex im s{chwarzsammtenen goldgestickten Mantel tnit dem Stern des Hosenband-Ordens; Sir Edm: Tressilian, Thap Reis und Evan Evans, sodann die dritte und die vierte Qua- drille. Eine Abtheilung Garden mit einem Offizier {loß wie- der den Zug, welcher sich gleichfalls in die Hof-Loge begab. Hier- auf begannen die Quadrillen-Tänze, nah deren Beendigung der Tanz wieder allgemein wurde und das Zeitalter der Königin Elisabeth und der Prunk ihrer stolzen Vasallen in den Strom der Zeiten und den Charakter und das Kostüm aller Himmels- striche, in jenè anachronisiische, antiklimatische und unorganische Verwirrung zerfloß, welche den Reiz des Karnevals ausmachen. Der bisherige Direktor beim Kriegs-Departement, Geheime Rath Gschwied, ist zum Präsidenten der Finanz - Kammer er- nannt worden.

Weimar, 23. Februar.

zum Hofschauspiele f. und 1Rthlr.

1 übelberathen, Zu Lande: Weizen (weiß

28 Sgr. 9 Pf., auch 1 Rthl (shlechte Sorte) 1 Rthlr. Roggen 1 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf.-/ 28 Sgr. 9 Pf., auch 25 Sgr.; 22 Sgr. 6 Pf.; Ha Zu Wasser:

daß jene Fürste!

muß das Reich Met, estúcckelung, welche d wenn der Kummer 1

r. 26 Sgr. 3 Pf. 13 Sgr. 2 Pf.

auch 1 Rthlr. 4 Sgr. ; 2 kleine Gerste 28 Sgr. 9 Pf./ auch auch 21 Sgr. 3 Pf.

2 Rthlr. 7 Sgr. 6 P Rthlr. 11 Sgr.

ind der See doch

der Swine-Strom Î w:Strom is das Eis fast Eis bedeckt, we f gefischt werden kann, doch

fang mit Fahrzeugen gestattet.

Doch das sind bh en, aber das {wach, daß

nicht einmal den ieses unveräufßerlichen R

er langen mühseligen Re ines tiefen Gemüths , se cke auf das Reich / ja noch lebend sein Leichen - m Tode eine viel höhere und rüh- ls sein stäter Nebenbuhler, der an en Lebens jammervoll ausging. leßt noch zu dem Ende unsers Wege zu einer ieben und

ist noch mit

mehr darau fer 24 Sgr. 2 Pf./

Weizen (weißer) . 2 Rthlr. 5 Sgr. und-1 Rthlr. 25 Sgr.; Roggen 1 3 Pf. auch 1 Rthlr. 7 Sgr.

Sonnabend, Das Schock Stroh 6 20 Sgr.; der Centner Heu

Die Wahrheit ist, doß ih

f. den 23. Februar Rthlr. 22 Sgr. 1 Rthlr. 5 Sgr., auch 209 Sgr.

O AS E E ENT C TAL I S E N B S T R 6 M SRD Zti Neueste Nachrichten.

Der König arbeitete gestern nach-

Nachrichten. Nachrich 6 Pf., auch 5 Rthlr.

Ende des funfzehnten Jahrhun- Erster Band.

Literarische s seit dem | riedrih von Kaumer.

Erscheinung, a Rache eines zuchtlo\ ir uns von: hier zu . Febr. 1546) dem , umgehen von seinen cchlief, und auf den lehten Zuruf Christum und die Lehre, mit einem deutlichen und

llen Buche will zuerst dem großen Deutschen es sich denn úber- Billigkeit nach al- Daß die Darstellung wc=- ind Schlachten , als auf die inneren Zu-

eschichte Europa derts, von F Leipzig, 1832. 8.

Es isi so wenig nôthig- liegt, grün was sie zu er und genau gehende un de Darstellung *)/ Zegensigud beherzt un

remonienmeister, Lord Hunsdon,

e, das Werk, u empfehlen ; auf dem Grunde er Einsicht dex Akten, eine d überall nur das Wichtige « welche, ohne Schdn- d begeistert res Hohenstgufen, 1a- Durchbildung, und Verfasser noch mehr diensie zugewandte THhâ- fundet, als die gegenwär- te lebendig zu und romaitische Welt - Herrlichkeit

FuürstensÜh Freunden der Freunde Jonas roje er sie gepredigt, be vernehmlichen Fa! seine Dieser schwache Widerschein aus nur an dieses selber verweisen Kaiser wahre Gerechtigkeit w haupt durch eben den ihn be len Seiten und Versdhnung auszeichnet. niger auf die nur zu Fricdenshandlungen, E tände und Verhältnisse, richtet, is Überall nur zu lobe durch die Reformation, hre Re gewiß angemessener, als irgendw nicht an treffenden und heilsamen auch diese meist nur unter d cigentlich am Rande Bemerkung vergdnnt: es | Zeit von der Gegenwart darin - Evangeliums und der G Sinne des großen Refor gegeit die allzu gerichtet war, | Macht und Ordnung, lands und des Apostels. dem alles lebendig durc bild Gottes entwürdigende äuß werden soll, so gewiß, gls der

als Absicht dieser Anzeig ndlichy zu würdigen u warten haben:

P aris, 20. Februar. einander mit fast allen Ministern. Die Deputirte , zung, die wegen der Uhr erdffnet werden konnte, wegen der Entschädi stadt fort, die währen gelitten. Herr Glais-Bizoi einmal auf den Streir zurück, ¡nern und Herrn Garnier: Pagès auf die die Regierung mit den Aende- in dem Departemental-

en; hierauf die Ober-

amen, die Herzogin eser wissen schon,/

theilsfreier Forschun gerade aufs Zie ende hervorhebende für den würdigen C Wert ist, na h die Frucht noch reiferer nt guch durch den sjungeren dessen ursprünglich d it \ch hier durch h: Zeit noch viel näh

vung des Ritterthums u ) großen geistlichen und weltliczen Alles, was Herrliches 1 hon nah dem Falle d ern dem Untergauge, du n immer höherem Äuffsteigen der ernstandes (in der Schweiz) U. f. 1. te des 15ten Jahrhunderts, ist anges und der Ber gleichzeitigen weltgeschichtlichc ung der Zuchdruckerkunst santinopels und Entdeckung beider e Einsicht des W ormation kam,

wandelte und die neue 3

seste in ihrer gestrigen Siz- Saumseligkeit der Deputirten erst um 2 die Debatte über den Geseß-Entwurf ewohner der Haupt-

nung fehlschlug, daß der wu n-Kammer

derfahren ließ; wie

ch des Versasse seclenden Gei

Fahre und gungen. für diejenigen B

d der Jult-Revolution an ihrem CLigenthume n kam bei dieser Gelegenheit noch der sich Tages zuvor zwischen deim Bemerkung

ten für sich zu gewinnen. ufigen Kriege 1

ntwiceluna der dußecren und und Schilderung der Haupt - Personen ge- ben, und hier, bei der Umgestaltung den und Schriften, Konzilien u. st. w. o. Natürlich fehlt es gerade hierbei Lehren für die Gegenwart; obschon fungen treten, und sih ret Fn dieser Hinsicht sey nur noch eine besteht ein himmelweiter Unterschied jener daß es dort auf Herstellung des Freiheit angeschen, und diese, im mators und seiner Freunde, durchaus nur dene Zwingherrschaft der Hierarchie bestehende wirklich weltliche ücklichen Gebote des Hei- ht sich freilich von selbst, daß mit uch alle das Eben- nechtschaft geldset | Glaube thätig seyn muß durch die F. H. v. d. Hagen.

em Staats

num \o mehr ‘de er mit dieser ne Helden - Geist Z{orie und ri | ¡eichs der Einen Chrisienheit 1d Künst darin blühte, neigt Taufen und mit den ersten Habs- ech die sinkenden Burgen der Bitter Städte und des Bürger-/ 18 . und diese Zeit, bis um die e Mittelalter , 1m Daß nun mit den Thaten und Erscheinungen, Er- | pulvers, Eroberung

wozu denn noch die

h und vo#Allem die

estalt der Welt gänzlich

bedarf kaum der Er-

uern Geschich C QLLO

cenijter des ‘5i des Erseru entsponnen hatte, daß die Deputirten - Kammer mmen, nicht einverstanden sey, und mithin in der die Wegstreichung derselben antragen werde. äußerte Herr Glais-Bizoin, „„das geftern und einem Menschen glich, der, dem nen Strohhalm festhält, behauptete, Entwurf sey ihm erst am 13. Febr. zugekom- daß derselbe flch so- n des Kd-

rungen, welche Gesetze vorgeno Pairs-Kammer guf „Das Ministerium“, in dsten leuten Zügen lag, Ertrinken nahe, fich an ei der gedachte Geseß mens, nd viele Mitglieder schlossen hieraus, nach wahrend der ganzen übrigen Zeit nizs befunden haben müsse. falsch, als dieje Vermut

der des Herzogs von Sussex werfstelligen.

zier und eine

Eín Offi-

Nun sfehen fie sich, wie

ne des Ueberg mittelung. Refo weltlich gewor ] einesweges gegen die

gemäß dem

in den Hände Angabe ist aber eben so Nur 24 Stun- des Königs gelegen. er die man sich beklagt, is also das Werk Der Graf von Argout erwiederte, daß, Form sey, in die der vorige Red- er nichtsdestoweniger , bei dessen Widerlegung a"f- sezliche Bestimmung, die (her Frist er ein Geses der Küriglichen von einer Kaminer angenom- ndern nicht vorlegen zu lassen. Dies voraus- Minister stets bereit sevn, der Kammer alle geben; keinem Mitgliede derselben zuerkennen, an die des vorigen Nedners zu richten. Geseh betreffe, so habe fich dasselbe Händen Sr. Majestät befunden, bloß dadurch Minister statt Diskussion ein ‘Ende. fel des Eingangs erwähnten Gese - Entwurfes

nachdem die n 416,000 Fr., so wie eine zweitc von 8100 Fr. in richen, mit 1,604,541 Fr. bewilligt. Für die Ein- Provinz wurden zu gleichen Behufe im- zweiten Nachdem noch ein Zusab- Artis daß künftig keine neuen Reclamationen mehr ugelassen werden sollten, angenommen worden, ging der ganze Gesez-Entwurf mit 210 gegen 39 Stimmen durch. Die Kam- mer eróffnete darauf ihre Debatte über das Budget des Mini- steriums der auswärtigen Angelegenheiten. Der erste Redner, der sih darüber vernehmen ließ, war Herr von Pode- nas. Derselbe beleuchtete Frankreichs Verhältnisse zum Aus- lande, und sprach seine Meinung dahin aus, daß das Ministe- rium nicht die dem Lande gebührende Würde zu behaupten wisse; ch habe seine Schäße verschwendet und sein Blut ver? hne irgend einen Nußen daraus zu ziehen. Der Red- f darauf einen Blick auf die verschiedenen von Frank-

von der Beschlüsse

d des Schieß

eltgevaudes, U hung gefährlich seyn würde. daß dies Alles die G i EE 0) | eit herbeiführte - im Kabinette

Geschichte (1494 1558) Anjou’s auf Neapel, d vertilgt hatten, aber Arragonischen Erben der- onstanze) verdrängt 1 nach Neapel (1 as alte Reichslehn Mailand, wischen Frankretch cchlacht bei Ma

Schlacht bei Pavia (1525) gen wurde - nachdem m Ritter ohne Furcht der Schlacht bei Rebec 3 unter Emanuel außerdies rtngs

wagten sich rill hdringenden Chriftenthum a

ere, wie innere K Die Verzögerung, úb des Ministeriums.“

so wenig verbindlih auch die ner seine Vorwürfe eingekleidet habe, der Wichtigkeit des Gegenstandes, zu Einmal gebe es keine ge einem Minister vorschreibe, binnen we vorlegen müsse; sodann bestehe be Präárogativen in menes Geseß der a geseßt, würden die ihr. dienliche Aufschlüsse zu

fônne er aber die Befugniß

Zurechtweisung wie diejenige Was nun das Departemental: nur ganz kurze Zeit in de und die Verzd dasselbe demnächst einem stellt worden.

Der- erste Arti wurde darauf / Summe vo demselben ge wohner der Artikel 60,000 Fr. hergegeben. fel des Jnhalts,

Staat gefährden würde. g j

Dies inhaltschwere erste Buch threr int mit dem erneuten Anspruche der se früher die Hohenstgufen vertkrie he in Frevel versunken - 1 (duxch Manfred \erunglückten Zug Karl die langen Kriege um das t um die Ober-Herrschaft in ) dem Kaiser, welche F hgno (1514) gewann, un det verlor, wo er selber bei Marignano den Ritterschlag v empfangen , der bald varal Portugal erreichte, j Großen den hdchsten Gipfel einer | die Erde gewendeten Macht / ider - Entdeckung jens zum gl

treten wolle.

rier BONE

E A Sa 18ten d. e N der Ver- E,

n zur B ( g un esserung entlassener Sträflinge iner seine jährliche Haupt - Versammlung, welcher ungefähr ae E zl Die Gegenwart Sr. Königl. Hoheit des Erb-Großherzogs, der den Mittheilungen mit gespannter Auf- merksamkeit zußörte, und mancher glückliche Erfolg munterten sie auf, mit strengem Blik auf die Sache die nüßliche Wirksam- keit fortzuseßen.

Den 26. Februar 1833. ours- Zettel. (Preuss. Cour.) [Zj tbrief.|Geldi

(f PRD T D A

Ltalien | ran Di di [ dem Rechte, ein d'durch die Sch vom Kaiser gefan

Amil. Fonds - und Geld-C G “7 lrief- Gel

Si, - Schuld - Sch, Engl, Anl. 18. Pe. Engl. Anl. 22. Pr. Engl. Obl. 30. Präm.Sch. d.Seeh Kurm. Obl. m. 1.C. Neum lnt. Sch. do. Berl. Siadt-Oblig. Königsb. do,

Elbinger do.

Danz. do, in Th. WV es!pr. Psandbr.j 4

Wechsel- Cours.

Amsterdam

führung zu bringen.

Mitglieder beiwohnten.

Grolshz. Dos. do. Minister eine

f 2

Pomm, Pfandbr.

Kur.- u. Neu. do. Sechlesische RKkst. C. d.K.- u.N 7 Sch. dK.- u. N

| Paas

De eret.

Wien, 17. Febr. (Allgemeine Zeitung.) Der Kai- serl. Königl. Hof - Kriegsrath hat nah Venedig Befehl geschit, fördersamst ein Kriegsschiff auszurüsten, um den Obrist -Lieute- nant Prokesch von Osten, der zu einer außerordentlichen Mission nach Alexandria bestimmt ist, dahin überzufähren.

Italien.

p Vorgestern überreichte der Königl. Preußische Gesandte am Sardinischen Hofe, Ge von Wald- burg -Truchseß, in einer Privat-Audienz Jhrer Majestät der Erzherzogin Marie Louise das Beglaubigungs-: Schreiben, wo- durch derselbe in gleicher Eigenschaft auch am hiesigen Hofe ak- Am folgenden Tage war Tafel bei welcher der gengnnte Diplomat zugezogen wurde. derselbe nah Modena und Fiorenz abgereist, um auch an diese! beiden Höfen seine Kreditive als Gesandter zu überreichen.

j Am 13ten d. starb hierselbst in dem - Alter von beinahe achtzig Jahren der Fürst Stanislaus Ponia- towski, Sohn des Fürsten Casimir Poniatowski, Bruders des Er war am 21, November 1754

lche den heldenmüthigen Ca elche den he thig ( gerung sey entstanden ,

Fndtens (w ì thigen Eg hte begeisterte ), und durch)

den National - Gedic Theilnahme gn den Entdeckungen neues Reich #0 groß ie durch diese frühere kühne t üher die Säulen des Herkules Kastil ischen Fsabella und d 1d die Sonne fortan nicht mehr Deutsche Reich ) d langsamer zwar, ade deit Haup

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ganz Europa

internehmung Holl. vollw. Duk.

des Columbus hinaus in den vereinten Reichen es Arragonif unterging.

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Friedrichsd?or. . Diacónto . « ¿ é

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chen Ferdi- Das vielstämmige , mehr im Herzen Europas nach r desto gründlicher und tsachen siets 'voranschrel- Alleinherrschaft der meisten Wäl- icelung und Fremdherrschaft alter mit Herstellung der den leßten ritterlichen Kaise", lber sein Leben beschrieb-

und nachmals die uralten Hel- esen-Bilder- auf seinem Grabmale lte nicht sowohl eine ruhigere Zett - \0 wie erder mächtigte aller Reiche seines großen Namens-

Gefahr hin erhalten werden. einigen Tagen.

Pelet Preuss. Cour. gerichtet un ——— lender sich bewegend, und it Brief. Geld. d weder die Einfdrmigkcit der in Vêlfer duldend, noch in die Zeri hllens zerfallend, beschließt das Friedens durch

Parma, 11. Februar.

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nung und des ils des Kühnen Enkel, dex der Theuerdank fetert - lieder sammelte, deren eherne Ri ien, Seinem Enkel Karl V. mange inem der grbßten Deutschen Kaiser- ‘indem sein Reich inEuropa allein dem

13fehender Gegenstände gewähren des (1831. 2 Bde), welche den Evtvag |tt-

kreditirt wird.

Seitdem ist Alles zien

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Florenz, 16. Febr.

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eigt, daß Lord abe, daß das

anche einzelne Ausführun zen at i s geschichtlide Briefe aus Pavis \tigen Quellen-Forschungen enthalten

Königs Stanislaus August. in Warschau gehoren.