1833 / 82 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Berliner Börse.

Den 21. März 1833.

Amt]. Fends- und Geld- Cours- Zettel. (P

P S a R E A T EUR A ata) E E E N N Sa R 14 I S Me S S Maat N Oh oe M B R E

323 |

[f Brief. Geld.4 St.- Schuild-Sch. | 4 964 j 957 fGrosshz. Vos. do. Pr. Engl. Aal. 18. 5 (404 | FOstpr. Pfandbr. Pr. Engl. Anl. 22. 5 (104 | FPonmm. Pfandbr. Pr. Engl. Obl. 30.| 4 | 924 | 914 {Kur.- u. Neum. do. Präm.Sch. d.Seeh.|— | 542 | 541 TIScblesische do. Kurm. Obl.m.1.C.| 4 | 95 | {Rket.C.d.K.-u.N. Neum.Int. Sch. do.| 4 | 942 | [Z.-Seb. d. K.- u. N. Berl. Stadt-Oblig.| 4 | 961 | Königsb. do. 4 | | fFHoll. vollw. Duk. Elbinger do. 4l | Neue do. | Danz. do. in Th.|— | 362 | {Friedrichsd’or. . Westpr. Pfandbr. 4 | 981 | #§Disconto. .... | (L TWDIRD e R L N A A wae

Wechsel- Cours.

D. GN O M A0 AAEUTO P A N LIIA V R A D

A A RAE T o E R IR N D E

Allgemeine

T: R N S Va S irt b ai

E. 27 L E L lid ira em E «bewi D

AMSLONDAM e L N O d, 250 Fl |Kourz O A C 20 1 [Qt B b 3800 Mk, [Kurz N 300 Mk, [2 Mt. I 1 LSt. |3 Mt. L 300 Fr. [2 Mt, Wien in 20 No O L 20 A E 150 Bl T2 Ie, DISSIAA 100 Thl. [2 Ne. O e N 190 Thl. [8 Tage Frankfurt a B, Ven 450 Fl, [28 B a t i 6a e 190 Rbl, [3 Wach A R N 690 F] (urz

Auswärtige Börsen.

—. Kanz - Bill 211. 68 1018. Preuss. Prämien-Scheine 94. Oesterr. 894, Hamburg,

Oezsterr. 58 Met. 935. 40 do. 834, Bank-Actien 1256. Russ. Engl. 191. Russ. Holl. (v. 1828 914. do (v. 1831) —.

Amsterdam, 16 März. Niederl. wirk!. Schuld 474. 58 do. 87. Ausgesetzte Schuld Russ. (v. 1828) 99. (v 1831) 89. & Span. 435. 95 693

19. März.

Preuss. Prämien+-

wegen Forterhebung der Steuern bis zum 1. Juli unterbro- chen. Herr Duchâtel stimmie sür die Annahme ves Entwuifs und gab zugleich die Zufriedenheit der Kommission úder die Ab- sicht der Reaierung zu erkennen, auf die gegenwärtige Session, deren Schluß im Laufe des April zu gewärtigen jecy, un

mittelbar die von 1334 folgen zu lassen, indem dies das ein-

gewesen scyn./" Ein anderes Blatt erzählt, Oberst Rasfi zu dem Marsch+ll Sotult gerufen worden, wo sth die Gin Dajol, Dumas und Detcssert befunden; hier seyen ihm leh Vorwürfe wegen sriner ¿lussage vor dem A'sisenhofe gu worden, in der es heiße, daß man bereits im voraus in det} lericen davon acw:ßt habe, daß auf cen König geschossen werdens Wah-schein'ih in Folae_ dieser Unterredung hat Oberst ÿ

gade, von der Groeben, von Frankfurt a. d. O.

Der General-Major und Commandeur der bten Kavallerie-

gade, Freiherr von Lützow k., von Torgau. Der General-Major und Commandeur der 6ten Jnfanterie- | gade, von Gagern, von Prenzlau.

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A

Scheine 1084. Poln. 11424. Dün. 714. St. Petersburg. 13 März.

Hamburs 3 Hon. 917. S. Siller- Kube! 3624 Kop.

Warschan, 17. März. Pfandbr. §91. 90. Part - Obl. 354: 360 Wien, 16. März.

58 Met. 927. 48 do. 8213. 128 do 211 Part.-ObI. 135. Biank«

Actien 122 F,

Königliche Schauspiele. Freitag, 22. März. Jm Opernhaus, auf Begehren: Die Stumiue- von PDorticiy große Oper in 5 Abtheilungen, mit Bal-

letó; Musi von Auber.

Preije der Plaße: Fin Platz in den Logen des ersten Ran-

ges: 1 Rthir. 10 Sgr. 2c.

Jm Schauspielhause: 1) La reprise de: La Lune de Miel, vaudeville en 2 actes, par Setribe. - 2) Robert le dia-

bie, à propos-svaudeville en 1 acte

Sonnabend, 23. März. Jm Schauspielhause: Dgs Käth-

chen von Heilbronn , großes Ritterschauspiel in 5 mit einem Vorspiele,

Freitag, 22. März. Eigensinn aus Liebe, Lustspiel in 3 Hierauf: Das | im Auslande zu faufen, Der

Abenteuer in der Neujahrsnacht, Lustspiel in 3 Aften. ! dagegen, daß das jest befolgte System ohne Zweifel eine Ver-

Akten, nah dem Französischen, von Kurländer.

Abtheilungen,

E Er E ——_- r

Beftanntmachungen.

Berne maun wegen des aufaehobenen Termins zur Ver- pachtung des A S

cubu

Da über di? anderweitige Verpachtuna des Königl. Domzincu-Amres Leubus von Johanni 1833 ab, hdhe- r¿r Anordnunz g:máäßÿ verfügt worden, so wird der dies:r;alb auf den 28. d. M., anaesezte Termin zur anderwe tien Verpachtuna dieses Amts im Wege d?r Submission und evencuell zur weiter offeutlichen Licicatrion des gedachcen Domainëen-Amteë aufgehoben; welches wir hiermit befonnt mathen.

Greslau, 15. März 1833. i Königliche Regierung. Abthl. für Domainen, Forsen und direkte

: Steuern.

Bektanntmachung Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß wir mit dem hiefigen Handlungshause Herrmann und Fähndrich hinstchtlih des Verkaufs des Alauns von dem Königl. Alaunwerke bei Freienwalde ein Ueber- einfommen in der Art geschlossen haben, das dasselbe den Alaun sowohl von dem Werke als von der hiesi- gen Niederlage ab zu den von uns bestimmten Prei- sen verkaufea wird. Es bleibt indess:n einem jeden Käufer überlassen den Alaun auch unmittelbar vom Werke seibst zu beziehen. Berlin, den 14. März 183. Königl. Ober-Berg-Amt für die Branden- burg. Preuß. Provinzen.

Bekanntmachung

Die vormals im D. Cronschen jest Czarnikauschen Leit Regierungs-Departements Bromberg belegene, aus dem Vorwerke und Dorfe Behle, dem Vorwerke und Dorfe Lemniß, dem Vorwerke und Dorfe Rado- siew, dem Vorwerke und Dorfe Pugtig, aus der Stadi Radolin, aus den Dörfern Stiegliß und Runow, aus den Kolonien Theresia, Radolin, Jaegersburs, Gornitz, Marienbush, Putig- Holland und aus mehreren ein- zelnen an das Dominium zinspflichtigen Etablissements befiehende, der unterzeichneten Landschafts - Direktion in der Subhastation adjudicirte freie Allodial - Ritter- güter - Herrshafr Behle, sol an den Meistbietenden verfaufc werden. Li: haben wir einen Termin auf den 31. Mai d. F., Vormittags um 10 Uhr,

hier in unserem Geschäfts - Lokale, ana?sctt, wozu wir

lichen Gebote sofort nah dem Termíne bei der Kènigl. GBeneral - Landsÿafrs- Direktion zu Marienwerder in

Königl. Westpreuß. Landschafts-Direftion.

formellen -Concurses über den Nahlaß dés weiland Stadtrichters und Steuereinnehmeri, Adoofaten Vo* zu Röbel, werden auf ehrerbietiaten Antraq des "d- votaten von Schulz hierselbst, als actoris communis in diesem Debitwesen, alle Diejem en, wel.yeck aur irgend einem rechtlichen Grunde Ausprücve und For- derungen an den Nachlaß des gedachren Srcadtri bters und Steuereinnehmers, Advokaten Voß zu Nöbel machen zu fönnen glauben, und an dem Concurösver- fahren über solchen Nachlaß Theil zu nehmen geson- nen sind, peremcorisch hiermit aeladen: in dem zur Liquidation, zur Production der Originalien, und zur Prioritätsdeduction auf

Allgemeiner Anzeiger für Bro!nberg, Marientverder, Stargardt und Breskau,

so wie der Westpreußische Geueral - Landschafts - Agent Herr Ebers zu Berlin darüber Ausfkanfc zu geben im S

tande sind und daß der Zuüuschlaz bei cinem annehm-

Antrag gebracht werden soll. Schneidemüßöl, den 27. Februar 1833.

Nach unterm 31sîen v. M. erfolzter Eröffnung de:

den 14 Mai N, : angesezten Termine vor hiesiger Großherzoglicher Justiz- Kanzlei, Morgens um 10 Uhr, ¿u erscheinen und nicht allein diese ihre Forderunaen vnd Ansprüch: gehörig bestimmt, und zwar sub praecjudicio pro omni der Auéschließung von der Concurémasse, anzumelden, sondern auch die darliber vorhandenen Originalien urs:hriftlih sub praejudicio pro omni, daß se des „aué diesen Originalien für ihre Zorderungen und Ansprüche hervorgehenden Beweises sowohl in Ansehung der Li- quidität, als der Priorität für verlustig werden erfläri werden, zu produciren, \o wie über diese ihre Forde- rungen und Ansprüche «ub praejudicio pro omni prae- clusionis protofollarish zu verhandein und die Erstig- feit derselben auzzuführen.

ugleich wird allen Gläubigern der gedachten Nach- laßmasse qufgegeben, binnen 4 Wochen procuratores in loco zu beftellen, sub praejudicio pro omni, daf; die mit procuratoribus nicht verschenea Gläubiger für an die Beschlüsse der anwesenden und der mit proca- ratoribus in loco versehenen Gläubiger gebundeu wer- den erflärt werden.

Gegeben Güstrow, den 8. Februar 1833. Großherzogl. Mecklenburgsche zur Justiz-Kanzlei Aller- höch verordnete Direktor, Vice- Direktor und Râthe.

zige Mittel scy, einem Provisoriutn ‘ein Ende zu machen, d sjen Folgen für das Land so nachh-ilig wiren. Die Beraihung über diesen Gegenstand wurde dvereis auf den näbiten Sonn- |

alten 1n Franfreich wetent!icher

fgenominen. Für den Bau und

den hat.

Handels-Minister bemerkte |

S U E R T T

die Preußis

¡0 diesem Jahre ihre regelmäßigen Fahrten zroischen

diesen beiden Pläten ma-*ea.

Der N colay I, Capt. Stahl, wird seine erse Fahrr

voi Lubeck nag St. Petercbura am 14. Mai antreten.

Die ferneren Adgangstage sollen in kurzer Zeit de-

fart gemachr werden

(L. S.) G. Brandt. W. v. Meding.

die Kaufliebhaber mit dem Bemerlen einladen, daß der Meilbietende sofoct im Térmne eine Caution von 10,000 Thlr. in Pfandbriefen mit den dazu ge-

brigen noch nicht fälligen Koupons zu. erlegen- hat, Led die Tire und die Kauf - Bedingungen in unserer Regiftratur ei-geschen werden fönnen, indessen

Dampf -Schhifffahrt

¡wischen

e ck und St. Petersbura.

8h die Köaigl. Landschaf s- Direktionen zu Posen,

Lüb Dis rühmlich| bekannten Damyvfschiffe Nicolay L,

Literarishe Anzeigen.

Das jtt erschie ene 2. Hefc der von Kamyß8 schen

Annalen der Pre«ßiß ven 1anerun Staats-

8erwalrung, Jadraaag 1832, woll-u die Herren

Abonnenten hierselbst, in den Vormnittag:stainden j con 10 L Ube bei mir gefällig in Emy!iaàg neh- men iassen. 1 den Prooinzea wird dasscldë diz- nen 8 14 Ta4en zu erhalten seyn.

Berlin, ien 22. Mär4 1833.

m E L I

Bei A. W. Hayn in Berlin, Zimmerstraße Nr. 29

ist so eben er¡chienen und in allen Buchhandlangen ¡ü haben : .

Ueber den Erwerb der Heimath

und die solidarishe Verpflichtung zur Ar-

menpflege. Eine Entwickelung der Gründe gegen

die Haupt-Prinzipien des, desfalls vorgeschlagenen Ge-

ees, unter Becfügung einiger für dasselbe vielleicht

anwentbaren Materialien Vom Polizeirath Merker. Preis: 1 Thlr.

Als Geschenke für Konfirmanden siud foigende beide Bücher zu empfehlen, und durch

alle Buchhandlungen zu beziehen, Berlin dur F.

Dümmler, Linden Nr. 19: N Evangelische Hauspostille, oder criftliche Betrachtungen und Gesänge für häusliche Audacht, jur Beförderung wahrer Frömmigkeit und Seeieu- ruhe. Von Dre. W. Hülsenann, Pfarrer und Schul-Inspefk:or in Elsey. Dusseldorf, bei I. E. Schaub. Mir einem LTitelfupfer, Christus und die beiden Apostelfürsten Petrus und Paulus. 2 Bánde gr. 8vo 2 Thlr, 10 sgr. , Der Werth dieses Buches is allgemein anerkannt. Faft in allen Häusern, wo noch Sinn für Frömmig- feit und chrifilihe Erbauung herrscht, hat es Eingaug

gefunden. C0 Q G 08

Erweckungen zur Audacht in den heiligen Tagen der

Einsegnung und der ersten Abendmahlsfeier gebil- derer junger Christen. Lon J. P Hun deiker. Sauber gebunden, 1 Thlr. 15 sar.

diesen Morgen in die France nouvelle ein Schreiben rúen lassen, worin er seine Aussagen zu erläutern su

- M -.. e Ax ó Hl ott 1 alo / ad Deni vreianiß aOlen daß abend angeseßt und darauf die Di: kussion úber daz Budget des | veriiczert, el habe ert na dem Creigniß erfahren, daß

Handels-Ministeriums wieder au die Erhaltung der Central-Zucht- und Besserungs:- Häuser wur- den 690 000 Fr. bewilli.t. Auf die Bemerkung des Hrn. Destutt- de: Tracy, daß die Straf: Uns Ve1besserungen fähig wären, crwiederte der Handels- Mi- nister, daß die Regierung sich mit diesem wichtigen Gegen- stande unausgesezr beschäfcig* und daß ein- besseres System ohne Zweifel binnen kurzem in Anwendung kommen werde. Die nach|kehenden Kapitel gaben zu keiner erhebiichen Debatte Anlaß: Zu gemeinnüßigen Bauten in den Departements 300,000 Fr.; für | Kunst- und wissenschaftliche Anstalten 383,000 Fr.; zu Aufmun- | terungen der Schriftsteller und zu Subscriptionen auf lite- | rarische Werke 300,090 Fr. (Hier bewilligte die Karamer auf | den Antrag ves Heren Vatout einen Zuschuß von 66,000 Franken, da die Regierung nur 234,000 Franken verlangt hatte.) Fär bie Gestüte 1,500,000 Fr. Herr von Harcourt | Le T Ea : klagte bei dieser Gelegenheit im Allgemeinen über den schlechten Kbnigstädtisches Theater. Zustand der Pferdezucht in Frankreich, wonach die Regterung | sich genöthigt sche, für die Remonte jährlich etwa 20,0..0 Pferde |

| von dem, was vokrfallen werde, Kenntniß gehabt habe. Bordeaux enthält ein vem (h d. M. datirtes unò von dem Doftor Menière unterzehn Bulletin über das Befinden der Herzogin von Bertiy, wi die Prinzessin sich in den legten beiden Tagen sehr wohl bi

Dek Ju dicateur de

Herr Chauvin - Beillard, der Redacteur des Courrit l'Europe, ward vorgcsiern in Folge der vor kurzem gegen ausgesprochenen Verurtheilung zu 4monatlichem Gefängniß haftet und nah Sainte Pelagie gebracht.

Heute schloß 5proc. Rente ZProc, nr, Comp. 78 10, o Cour 30. fin cour | Z3proc. 434 sproc. Belg. Anl. 905 | Frankfurta. M., 18 Márz. Oesterr. 5proc. Metall. { | 9477s Aproc. «54 MOE -

Part. -Obl. 1362 G Looseo Poln. Loose 60. G

Redacteur Cottel.

: 161, 30 cour. 101. 45. 5proc. Neap. nr. Span. perp. 69

Ö

| Actien 1510 15108 zu 10:2 Fi)

| G. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 88. 877.

Gedruckt hci A. W. Hayti.

{aatetii.

Diese? Werk hen if bestimmt, den durch dit (lige Keonfi-mation und erste Abendmnahlfeier en relizioen Gefühlen und Gedanken und Christinnen eine längere und festere Dau In diesem Wei geschenke finden selbig! j’nige innige, fanfe belehrende R- de, wodu-cch di mürher der Leser angezozen und Herz uüd Geis weckc uud érhob?n wird.

at hen S Capt. Stahl, und Alexandra, Capt. Diets, werden aucch|

junger Ch

Die’ Verehrer der Kirchenmusly machen aufmerksam, veranlasst durch die am statifindende Aufführung. Grolsse Passionsmusiíik nach dem Ev lium Matthäi von Joh, Seb. Bach. tur 13 Thlr.; vollständiger Klavier- Auszug alie Arien, Recitative etc, dll

Marx 7# Thlr. ; Ferner auf: Das Vater unser von L.S ) vollständiger Klavier - Auszug. 2 Thlr. ; Sur à Bogen Sf sgr. Jubel - Cantate Maria y. vollständigec Klavier-Anszug. 24 Thlr. Schlesinger?’sche Buch- und Musikhan Berlin, unter den Linden No. 34,

ohr. Partit d

oder Erndte -Cantatt

So eben is bei mir erschienen, und in allen handlungen Deutschlands und der Schweiz (in d bei Mittler, Stebahn Nr. 3, sowie in gen ¿zu Posên, Bromberg und Gesel Arlincourt, Vicomte von, die Ecord

(Menfs-henschinder) oder Kronenraub und ragmente aus dem Jahré 1418 hen überseßt von Louis vo! j 2 Bánde ín 8vo, sauber b

Preis 2 Túilr. oder 3 Fl. 36 Kr. Rhein.

„Etwas zur Empfehlung dieses Werkes zu durfre überflüssig scyn, da des Verfassers Tal! Erzähler in Deutschland und wohl in gani | ebenso als in seinem Vaterlánde anerfannt | darf daher auch nicht sehr auffallen, wenn vot * Buche în Paris in Zeit you nicht ganz 2 M vier Auflagen erschienen.

Leipzig, im Februar 1833,

Historische dem Franz vensleben.

Bossange ?!

Unentgeldliche Musikalien - Leihansi! deren gedruckte Bedinaunaen wicderum vorräth! bei C. W. Fröhlich & Comp., Oberwallstraßé und 43, Ecke der Jägerstraße.

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Zeitungs-Nachrichten. Ulan d. Nane 0.

hen.

Bei der Erdffaung der gestrigen Sikzung des hiesigen Assi- ofes fragte der Vertheidiger Bergerons, Advokat Moulin, Zeugen Janety , warum er nicht mehr bei seiner Großmutc- wohne und seine Schwester, so wie seinen Onkel, nit mehr

\ránften Raumes der Wohnung; übrigens habe ih nie auf- drt, meinen Onkel zu besuchen.‘ Frage: „Haben Sie t gesagt, Sie slb hätten das- Pistol abgefeuert?’ Antw. ja, weil ih eine unbesonnene Aeußerung vor meiner Schwe- gethan und sie abhalten wollte, zu plaudern, indem ich mich

mehr sicher seyn, ste werde shweigen, um den Bruder nicht Gefahr zu bringen. “/ Fr. „Warum haben Sie Jhre Ab- st zu dem Regimente, bei welchem Sie eintreten sollten, bis

| bestellt war?“ Antw. „Jch trat gegen meinen Willen ) auf Andringen meiner Familie in den Militair-Dienst und r im Begriff, meine Freiheit auf sieben Jahre zu verlieren ; ich lte mir aiso dieseibe noch so lange wie môüglich bewahren, und schob ine Abreise bis zum lchten Augenbiicke auf.‘/ Der Präsident e hierauf das Zeugen - Verhôr fort. Planel, Studirender Jurisprudenz, sagte aus: „Der 19. Nov. hatte nichts Merk- rdiges süc mich; es können daher leicht einige Details aus nem Gedächtniß entshwunden seyn. Jch verließ um 12? Uhr ine Wohnung, um den Königlichen Zug zu sehen, ging auf Pont-Royal und den Quais hin und her, blieò auf dem ai d’Orsay stehen, und verfügte mich dann durch die Straßen c und Grenelle nah dem Palast Luxembourg, wo ich mit eini- „Freunden spazieren ging; hierauf begab ich mich nah dem lais-Royal, um Mittagbrod zu essen.‘ Fr. „„Begegneten

“dia bai hi e auf die, bei uns ere E 2/ Antw. -,, Jch habe ihn oft gesehen, erinnere Mh aber nicht, ob ih ihn gerade diesen Nachmittag gesehen. ‘‘

. „Haben Sie Bergeron vor dem Pistolenschusse geschen ? ‘/ tw. „Nein. Fr. „„¿Er hat Jhnen also sein Vorhaben, ) dem Könige zu schießen, niht mitgetheilt?“ Antw. Rein, das wäre eine große Unbesonnenheit von seiner Seite vesen./ Fr. „„Sie haben also auch nicht zu Janety von Vorhaben Bergerons gesprochen?“ Antw. „Nein, seine ósage ist falsch und verleumderish.“/ Fr. „Warum nen- Sie die Freunde nicht, mit denen Sie vor dem Palast tembourg spazieren gingen?“ Antw. „Um Niemanden zu npromittiren.“/ Fr. „Sie haben in fiüheren Verchdren nicht imt verneint, daß Sie Janeiy am 19. November gesehen ? ‘/ tw. „Jch kann mich auch heute nur in zweifelhafter Weise iber aussprechen, weil ich, wie gesagt, Janety sehr oft sah.‘ ¡¿Begegneten Sie Delaunay und Benoit?‘ Antw. „Den stern habe ih nach den Juli- Ereignissen in Sainte - Pelagie nen gelernt und sah ihn seitdem manchmal, den Leßteren kenne gar nicht. // Fr. „Sie haben früher erklärt, Delaunay nicht fennen?“ Antw. „Jch wollte Niemand kompromittiren.““ Janety wurde hierauf mit Planel konfrontrirt und wieder- lte in dessen Gegenwart seine gesirigen Aussagen, daß er anel nah dem Pistolenschusse begegnet sey und daß dieser er- lt habe, welche fruchtlose Mühe er sich gegeben, um Berge- von dem Attentate gegen den König abzuhalten. Planel fin höch} gereiztèr Stinnmung : Dos if eine schändliche Ver- imdung, das Alles ist falsch. Bergeron: ¡¡Janety hat ge- n einen wichtigen Umstand, der sich in seinen schriftlichen ssagen befindet, vergessen. Nach meiner Ueberzeugung hat das Pistol abgefeuert, wälzt aber seine, That auf mich behauptet, ih hätte, nachdem ih geschossen, mich der Menge gewandt, welche gerufen habe: „Es lebe der Inig!// und gesagt, dieser Ausruf sey shändlih. Eine solche ußerung würde mich offenbar verdächtig gemacht und in Ge- r gebracht haben, in Stücken zerrissen zu werden.“ Der räfident zu Planel: „Zeuge, Ihre Aussage ist für die An- lagten und für Sie von hoher Wichtigkeit, beharren Sie bei selben?‘ Antw. „Mehr denn jemals.“ Delaunay, ehe-

he? Antwort: „Aus Familien-Gründen und wegen des ;

| aufs stärkste in ihren Augen kompromittirt hatte; ich konnte |

1 11, Dezember, dem Tage Jhrer Vorladung, aufgeschoben, j

doh bereits am 7ten ein Plaß für Sie auf der Personen- | | /, Aber Planel?‘/ Antw. „„Ja.‘/ Fr. „Sind Beide am 19ten zu i Jhnen gekommen?‘ Antw. „„Planel allein. ‘/ Fr. Sie waren nach

/ jage Janety's weniger verneinend ausgesprochen haben, als jet.“ | Herr Persil: „Sie haben also in Jhren beiden früheren Aus- | ' sagen gelogen?// Antw. „„Nein, sondern nur meine Aussage

nah meiner persônlihen Lage modifizirt. Jch wiederhole es,

|_ ih habe Janety am 19. November nicht gesehen und kann in | Bezug auf Planel nur sagen, es sey möglich, daß ich ihn ge-

sehen habe.‘ Jett entspann sich zwischen dem General-Pro-

| kurator und den Vertheidigern der Angeklagten eine lebhafte | | Debatte über die: Frage, ob die Ueberzeugung der Geschwornen | | sich nur durch die mündlichen und öffentlichen Aussagen oder | auch durch die \criftlich vor dem Jnstructions - Richter abgege-

benen feststellen dúrfe; leßteres wurde von den Vertheidigern

: | bestritten, von dem Kron - Anwalt hingegen behauptet. Janety Paris, 15. März. Der Kardinal Jsoard wird sich, dem | ehmen nach, mit einem Auftrage der Regierung nah Rom | | ebenfalls darauf, daß er Janety gar nicht kenne und ihn im

ward mit Delaunay fonfrontirt, und L Ge seine Aussage, er scy ihm am 19. Nov. mit Planel begegnet; Delaunay bestand

Kabinet des Jnstructions-Richters zum ersten Male gesehen habe. Hierunter wurden mehrere Freunde Delaunay's, worunter zwei Hutmacher-Gesellen, vernommen, welche aussagten, daß sie die- sen am 19. Nov. zwar gesprochen, daß er ihnen aber keinen der in der Janetpschen Nuéfags enthaltenen Umstände mitgetheilt habe. Endlich erschien noch Demoiselle Delphine Gabriele Lucas, 22 Jahr alt, Rentière und Geliebte des Angeklagten; ste schien äu- ßerst verlegen und antwortete so leise, daß man sie kaum verste- hen konnte. Auf die Frage des Präfidenten, ob sie die Ange- klagten kenne, antwortete sie errdtherd, sie kenne Bergeron und auch Benoit. Fr. Haben Sie am 19. Nov. Bergeron gese- schen?“/ Antw. „Ja, gegen 3 oder 4 Uhr. Fr. „Wie war er gekleidet ?// Antw. „Im s{chwarzen Ueberrock. ‘/ Fr.

¡Sie haben ausgesagt, er habe manchmal einen alten grünen ! t großen Geist Eingang finden konnten. Seine Berichte haben

Rock getragen; was ist aus diesem geworden?“ Antw. „Jch

weißes nicht. ‘/ Fr. „„Kennen Sie Janety ?‘/ Antw. „Nein. ‘/ Fr. | l nicht das Gepräge wirklich gesprohener Reden. Sie \{chmecken

dem Pont-Royal gegangen, um den Königl. Zug zu sehen, be- gegneten Sie dort nichr Bergeron ?// Antw. „Nein.“ Fr. ¡Ist Janety nicht zu Jhnen gekommen, um sich nach Bergeron zu erkundigen, und haben Sie ihm nicht gesagt, dieser habe be- reits seine Vorsichts-Maßregeln getroffen, seinen Rock beim Schnei- der abkürzen, sich die Haare abschneiden lassen, und statt der \{warzen Halsbinde, die er gewöhnlich trage, eine gelbe zuge- legt?‘ Antw. „Nein, mein Herr!‘/ Der Präsident las hierauf die früheren Aussagen der Demoiselle Lucas vor, in de- nen dieselbe fast alle Fakta, die ste heute leugnete, zugegeben hatte. Eben so wenig wollte sie den auf dem Tische liegenden braunen Rock erkennen; dieser wurde indessen von Bergeron selbst als der seinige anerkannt; Bergeron fügte hinzu, er habe

cinen olivegrünen Rock besessen, denselben aber bereits vor sechs : Monaren einem Bekannten, Namens Bastide, geschenkt. Janety | s len so vertheilte, daß - scine Freunde als die ersteren

wurde mit Demoiselle Lucas konfrontirt und wiederholte vor ihr scine

Aussage. Der júngere Bruder Janety's, Schreiber eines Advo- | katen, ward jeßt vernommen ; er sagte aus: „Mein älterer Bruder |

erzählte mir, er habe Bergeron mit eigenen Augen das Pistol abfeuern sehen; er scy der Mit‘chuldige und habe neben Ber- geron mit einem Pistol gestanden, um zu schießen, falls jener fehlen sollte; da ich aber meinen Bruder als einen Schwäter und Lügner kenne, so glaubte ih ihm nichte.“/ Fr. „Haben Sie aber nicht selbst eines Tages auf dem Pont -Neuf zu Bergeron gesagt, daß er es sey, der das Pistol abgefeuert?’ Antw. „Jch äußerte das im Scherze; damals sagten die jungen Leute im Begegnen häufig zu einander: Also Du hast den König er- schießen wollen?‘ Fr. „Haben Sie nicht Jhren Bruder schrift- lich aufgefordert, seine Aussage zurückzunehmen?“/ Antw. ¡Ja , ich that es aus einem Reste von brüderlicher Freundschaft

für ihn. / Fr. „Warum hat Jhr Bruder seine Schwester nicht | mehr besucht ?// Antw. „Wegen einer zwischen beiden vorge- !

fallenen Scene. Am Tage der Verhaftung Bergerons kam nämlich

mein älterer Bruder ganz verstdrt zu uns und sagte, er sey verloren, | er sey der Mitschuldige Bergerons, die Polizei scy ihm auf der Fersc; | l al) ‘] ist, so erwiedert man darauf, daß sich unter diesen 1100 nicht

wir Alle ständen unter Aufsicht u. st.w.‘/ Fanetpy der Aeltere: „Jch

habe dies gesaat, um die Schwester vom Ausplaudern abzuhal- | ten.‘ Der Onkel der beiden Brüder, Herr Garnot, der über" | die Moralität seiner beiden Neffen befragt wurde, erklärte, er |

sey mit dem Lebenswandel des jüngern zufriedener, als mit dem

Einfluß ausúbe. Herr Anton Garnot, ein zweiter Onkel der beiden Brüder, versicherte, er halte seinen ältesten Neffen für unfähig, ein falsches Zeugniß abzulegen. Die Aussage der Ma- dame Edouard betraf ihr Verhältniß zu Janety dem Aeltern, der

ein Ehrenmann und zu seiner Aussage nur durch (dbliche Gründe | bewogen worden sey; sle beschwerte sich darüber, daß der jüngere | Janety ihr gedroht habe, falls sie für Bergeron Nachtheiliges aus- |

sagen sollte; sie selbst habe dem Präsidenten Vincent St. Laurent das Billet des jüngern Janety überreicht, worin dieser seinen Bruderaufgefordert habe, seine Aussage zurückzunehmen: Zwischen

—_—

T AEE E Ee R

R E R I

D E E E E R R, anwe

ihrund demjungern Janety fam es hieräber zu langen Erörterungen, aus denen erhellte, daß Madame Edouard, wie sie selbst eingestand, jenes Billet aus Rache gegen den jüungern Bruder, von dem sie bei seiner Familie verleumdet worden, dem Gerichte über- geben habe. Die Vertheidiger der Angeklagten machten sich hin- gegen anheischig, ihr zu beweisen , daß sie geäußert habe: „„Ja- nety der Aeltere braucht nun nicht mehr Soldat zu werden; er

| wird von der Regierung eine Anstellung erhalten.“ Der leßte

Zeuge, der in dieser Sißzung vernommen wurde, der ehemalige Dragoner und iegige Munizipal - Gardist Cabet erzählte, Berge-

ron habe bei dem Portier der Reusseschen Pensions - Anstalt erklärt,

er habe in den Juni-Tagen den König erschießen wollen und sey dem- | selben mit einem Pistol gefolgt. Bergeron nannte diese Aussage

abgeschmackt. Die Verhandlungen werden heute fortgeseßt.

Bei allen hiesigen Kupferstich - Händlern sind jeßt die Por- traits der beiden Angeklagten, Bergeron und Benoit, ausgehängt.

Die gestrige Nummer der Tribune is in Beschlag genom- men worden. :

Die Seidenwirker von Lyon haben eine Petition an die Deputirten - Kammer gerichtet, worin sie die Thür- und Fenster- Steuer als einen Grund ihrer steigenden Noth darstellen.

Der Prozeß gegen die Passagiere des Sardinishen Dampf- bootes „„Carlo Alberto‘/, der vor dem Assisenhofe von Montbri- son verhandelt wird, war am 13ten d. M. noch nicht beendigt ; die Plaidoyers der Vertheidiger und die Repliken des Kron-An- walts dauerten noch fort.

Großbréitanien und ZFrland.

London, 13. März. Der Metropolitan enthält fol- gende Charakteristik der Londoner n, ¿Der gelehrte Dr. Johnson behauptete, er sey kein Kritiker, sondern ein Bericht- erstatter (reporter. so werden namentlih die Schnell - Schreiber genannt , welche die Parlaments-Berichte für die Zeitungen ab- fassen). Wenn wir diese Angabe gelten lassen wollen, so müssen wir gewiß anerkennen, daß er das glänzendste Licht unter allen seinen Kollegen und Nachfolgern im Fache der Berichterstattung war. Was die Ehrlichkeit betrifft, so haben sich die Repor- ter eben nicht besonders des Leviathans oder Kalibans der Engli- schen Literatur, wie er zuweilen genannt wurde, zu rühmen, denn wenn Erasmus als der Ruhm und die Shmach des Prie- sterthums bezeichnet ward, so kann man mit gleichem Recht dert Dr. Johnson den Ruhm und die Shmach der Berichterstatter- Zunft nennen. Das Geständniß des Doktors, daß er sich in den Berichten über die Parlaments-Debatten stets bemühe, den {huf- tigen Whigs nicht die besten Argumente in den Mund zu legen, ist zugleih ein Beweis von dem damaligen schimnählichen Zustand der Presse und von der Rechtlosigkeit und Schlechtigkeit, die durch

Berichtigung. Jn der Beilage zur Staats-Zeitung | besserung der Raçen zur Folge haben werde; an Zugpfey Nr. 78, S. 325, Sp. 1, Z. 15 v. u. statt „„Beet- Körner“ l. | fehle es nicht, dagegen seyen die Reitpferde bisher immer y L s reuss. Cour.) „Del-Körner“/ und S. 326, Sp. 2, Z. 45 statt „Seiden- | als wenig brauchbar für den Dienst der Kavallerie befun j | Waaren“/ l. „Strick-Waaren“. ¿ worden. Herr von Ludre verlangte, daß man die Ges ô 4 T TErref Geld. N IE I T | fúnftig zu dem Ressort des N LÓlage, N q | | H | e z = n N cher Vorschlag indeß, als ungehörig, vorläufig nicht weite | p e B n B & G 7 992 n Neueste Nachrichten. rúsichtigt wurde. Nachdem noch der Marquis von N, G e) 4 1105 | Paris, 15. März. Der Herzog von Nemours und der | N M I B C A A A A aR 4 11055 | | Prinz von Joinville reisten gestern Nachmittag von hier nah | angeslellt hatte, wurde! das vetressende . men, f S ¿ 4 11067 | au el ab, T Jhre O Na Ao A abzuholen. die Thier-Arznei-Schulen und zu Aufmunterungen für den i D, B er li n, S onna b end den 23 fien M är z :| Gs 1 In der Deputirten-Kammer war gestern der Kommis- kerbau wurden im folgenden Kapitel 410,000 Fr. nnd fúr 2 R is A 1645| | slonsBericht über den Gesek-Entwurf wegen eines außerordent- |. del und Manufakturen 380,000 Fr. bewillige. Der Schlu : E Et I E: M ema enr —| 181 | | lichen Kredits von 4,500,000 Fr. zu gehetmen Ausgaben an der Debatte über das Budget des Lee, S mij E —— E - E 49 | Tagesordnung. Der Berichterstatter, Herr Cunin-Gridaine, n 2 bereits. 6 Uhr war, auf den folgenden Tag vers 1135143 ! iesen K 200,000 Fr. chränken erden. | L / A : j L y s g S | O E uo in dei S des Steuer ä ¿Der Monit e u, zeigt Weg die gee N Amtlihe Nachrichten. 00 109 bene me UCRAE e ADONE 6 Nes ) ! pflichtigen, zu diese duction bereits ihre Zustimmung gegeben ribune wegen Ausretzung zu Haß Und Beratung gegey ¿ j M S h ; a L | Ie Maden die S dun Nad ler MUAN Ha dem Budget | Regierung in Beschlag genommen, und daß die Geschäftsfi Kronik des Tages. Len H D n E Brief. Geld. | angeseßt worden , berichtete Herr Gillon üver das Budget des | s O Cs Ju L an A Seine Majestät der König haben dem Landrath von Krös- | Fr. „Wem bégcatieian Sie hierauf? Ante, Mebrerón Per: s S j T É : . ; ia fc s Ä sli à vi | t Dee ( Der 4e v j L) Yas ) | R. 1C H F, , mi »; i F f g A 1452 M aE e E, Me 4s A A | uber das gegen den König verübte Attentat, auf den ¿Sten d he: Gardelegen den St. Johanniter -Örden zu ver- S Bona e A e olcher Einzetideln o | Z é i: “e : N is i A A Í Ñ | . o 4 C ot S) e è ( L e D % - . . e E 152 e | nahm darauf ihre, Tages zuvor abgebrochene Debatte über das vor Le dem Pu Seine Majestät der König haben dem Steuer - Inspektor | nety ?‘/ Antw. 30 kenne diesen Menschen nicht.‘ Fr. „Auch 6 4536 4 f QUdZEt des DahbeleeWeinésterinms O N E wegen des Attentats vom 19. November war von feinem (M1 ¿U Gransee den Rothen Adler-Orden vierter Klasse, so | nicht Planel?/“ Antw. „Da ih Leßteren sehr genau kenne S042 802 | Unterhaltung der dem Staate zugehörigen Gebäude der Haupt | A a Marta du en Déd- Tant "E dem Ackerbürger Johann Pollmann zu Lenzen das All- | und mit ihm oft zusammen treffe, so kann ih nicht gewiß ai 037 [ lade wurden - 500,000 Fe, und füv. den Bau des Saales | A R E D S L Sn ine Ehrenzeichen zu verleihen geruht. | sagen, ob ih ihm an jenem Tage begegnet bin, der für | 1038 X | der Deputirten-Kammer 500,000 Fr. bewilligt. Das nächstfol- | fige e E S M R Gestern Abènd E E | mich nicht wichtiger wan, als jeder anhere Tag des Zah- | e 99x gende Kapitel enthôlt eine Summe von E OO O R e v {enne Lci mai: 4/ H bie D Der Justiz - Kommissarius und Notarius Fuchs zu Beve- | res.“ Fr. „Jn Ihrer ersten schriftlichen Aussage haben [1027 | endung der in der Hauptstadt begonnenen URUG und dssent- Aarike Und - Montalivee - gen ist, seinem Antrage gemäß, an das Land- und Stadt- | Sie Alles geleugnet, was Janety über Jhr Gespräh mit E P | (Ren, Soda, VIaM: Gor URETYEN N epa tre Zen Ui e v üblen: Wenbunn,. welche die Projes - Veil cht zu Brakel verseßt worden. | Planel gesagt hat; in zwei spätern Verhdren haben Sie ! “1 80 | Handels-Minister, dem Grafen Delaborde und Herrn | von der H A L i AELEA h | “einen großen Theil davon zugegeben.“ Antw.“ „Die früheren | | Arago wurde dieses Kapitel, auf den Antrag dex Kommifjlon, n R e O % E Gestein A Angekommen: Se. Excellenz der General-Lieutenant und | Aussagen haben kein Gewicht; damals war ih verhaftet und | um {50,000 Fr. verkürzt, und darauf VIE Diskusjion dur) x 5 21 N Tafeit L v Nvesse und S Karrifaturen die mandeur der Iten Division, von Brause, und | angeklagt, meiner Subsistenzmittel beraubt; um meine Haft nicht | den Bericht des Herrn Duthätel über den Geseh-Entwurf | A ZAgettolrit L L a L ore Ne M Der General-Major und Commandeur der 5ten Landwehr- | zu verlängern, mag ih mich wohl über einige Punkte der Aus- |

jene entwürdigenden Vorurtheile, von denen die Natur dieses

sonst so ausgezeichneten Mannes leider so sehr strobte, in einen wenig von dem Gesprächs-Styl an sh und tragen ganz und gar

alle nah dem úberlegten Studium am Schreibpu(t und sind mit den unverkennbaren Merkmalen der Johnson’shen Schreibart be- zeichnet. Lord Littleton, Sir John St. Aubín, Herr Pultenepy, Lord Chatham, Walpole und alle die großen Sterne jener glän- zenden Aera erscheinen stets im Pomp lateinisirender Phrasen und in die weiten Falten der Toga gehüllt. Selbst die berühmte Rede Lord Chathams, womit er den Horaz Walpole {lug, und die mit Recht immer so sehr gepriesen wurde und so lange dau- ern wird, wie unsere Sprache, wurde von dem Doktor wit den gewöhnlichen Eigenheiten seines Stils und Sylbenfalls ausge- stattet. Selbst Johnson's Frauen, in seinen poetischen Werken, sprechen schr afademish; und Goldsmith sagte einst sehr witig zu ihm, er könne kein Gespräch zwischen Fischen schreiben, denn er würde die Sardellen und Gründlinge wie große Wallfische reden lassen. Eben so hat er alle seine Parlaments-Redner wie Wallfishe und Haifische sprechen lassen, wobei er die Rol-

und seine Feinde als die leßteren erschienen. Uebrigens entspringen die Jrrthämer der Berichterstattung selten aus bödsen Absichten, wenige Fälle ausgenommen, wo mächtige National- Vorurtheile und leidenschaftlihe Gefühle auf die meisten JFr- ländischen Berichterstatter für oder gegen Jrländische Mit- lieder oder úber Jrländische Angelegenheiten Einfluß ausüben.

ie Berichterstatter sînd überdies zum Aristokratiómus geneigt und der Torp- Politik ergeben. Gegen die radikalen Mitglieder

- ist stets eine Abneigung vorhanden, weil man se als ungebildete

und rohe Leute betrachtet. Eines unserer ersten Morgenblätter ist der Meinung, daß es zu guten parlamentarischen Bericht- erstattern weder Männer von Talent und Bildung, noch von feiner Erziehung bedürfe, und daß der einzige Unterschied zwischen den Berichterstattern in der verschtedenen Honorirung dersclben bestehe. Als Grund führt man an, daß die Leute im Allgemeinen eine gute Berichterstattung von eéner schlechten wenig zu unterscheiden wüßten. Wenn dagegen gesagt wird, daß die beiden Häuser aus 11- bis 1200 der reéchsten und angesehensten Männer des Königreichs bestehen, und daß eine solche Versammlung nicht zu verachten

100 Redner befinden, und daß nicht die Hälfte von dieien 100 so ausgezeichnete Redner sind, um das Publikum zur Verglei- chung der Berichte zu reizen, und daß alle Welt, außer den persönlich in einer Debatte betheiligten Mitgliedern, gegen die

des ältern, über welchen eine gewisse Madame Edouard großen | Arr und Weise, wie über die Verhandlungen Bericht erstattet

| wird, sih ganz gleihgültig verhält oder nicht fähig if, über

schlehte und gute Berichte zu urtheilen. Aus dieser irrigen Ansicht rührt es her, daß die Länge der parlamentarischen Be- richte, auf Kosten des Styls, der Genauigkeit und jedes wahrhaften Vorzuges, zum einzigen Probirstein ihrer Trefflich- keit gemacht wird. Dem Zeitungs - Eigenthümer wird jeden Morgen ein' Blatt vorgelegt, auf dem die Beiträge jedes Mit- arbeiters mit dessen Namen unterzeichnet sind. Da nuh die Eigenthümer, mit sehr wenigen Ausnahmen, äußerst ungebildete Menschen sind, so messen. se die Berichte und erklären den

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uns.

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