1833 / 121 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 02 May 1833 18:00:01 GMT) scan diff

Amtliche Nachrichten. Kron Des Tades Des Königs Majestät haben Allergnädigst geruht, den

| Prinzen Friedrich zu Carolath-Schöónaicy-Saabor zum

Landrath des Grünbergschen Kreises, Regierungs - Bezirks Lieg-

ni6, zu ernennen.

Des Königs Majestät haben den Ritterguts-Besiber Dr,

j Abegg auf Wernershof zum Landrath des Kreises Fischhausen, ? im Regterungs - Bezirk Königsberg, zu ernennen geruht.

Des Königs Majestät haben dem Maler Peter Schmid

| das Prädikat eines Professors der Zeichenkunst Allergnädigst

Y zu verleihen geruht.

Der bisherige Privat-Docent Dr. Simson in Königsberg

: ist zum außerordentlichen Professor in der juristischen Fakultät Ì der dortigen Königl. Universität ernannt worden.

Der bei dem Land- und Stadtgericht zu Namslau ange- stellte Justiz- Kommissarius Strüßki ist zugleich zum Nota- rius in dem Departement des Ober - Landesgerichts zu Breslau ernannt worden.

Der Justiz-Kommissarius von Duisburg zu Marienburg ist zugleich zum Notarius in dem Departement des Öber-Landes-

B gerichts zu Marienwerder ernannt worden.

Der bisherige Stadtgerichts - Assessor Karl Ferdinand Mathias ist zum Justiz-Kommissarius bei den Gerichten, welche in Tilse ihren Siß haben, unter Anweisung seines Wohn- sibes daselbst, bestellt worden.

Der bisherige Ober - Lehrer am Gymnasium zu Münster,

L Dr. Stieve, is zum Direktor des Gymnasiums in Rekling- Ï hausen ernannt worden.

Im Bezirke der Königl. Regierung zu Bromberg ist der Pfarrer Andreas Kaminski aus Wenecpya zum Pfarrer der katholischen Kirche in Kißfowo, im

Y Kreise Gnesen, und der bisherige Kommendarius Theodor WOpniewicz zum Pfarrer der katholischen Kirche in Lubaß, im ) Kreise Czarnikau, ernannt worden;

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zu Liegnib ist der seitherige Diakonus Franz als Pastor

zu Schwerta, Laubanschen Kreises, ernannt worden

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Ct Unas - MaGriMmten. Ulan d.

rantreis Paris, 24. April. Der Marschall Soult begab \sich ge-

h stern zum Könige und hatte ganz allein eine Privat-Audienz bei demselben, welche über zwei Stunden dauerte.

Der Herzog v. Ocleans hat sih seine neuen Zimmer in den Tuilerieen im gothischen Geschmack äußerst prachtvoll mdbli- ren lassen, und wird morgen darin den Offizieren, welche an der Belagerung der Citadelle von Antwerpen Theil genommen ha-

B ben, ein Fest geben.

zung mit D ses der außerordentlichen Zuschüsse zu dem vorjährigen Budget, der |

Die Pairs-Kammer genehmigte in ihrer gestrigen Siz 108 gegen 5 Stimmen den Gese6-Entwurf wegen

N wegen einer von der Deputirten - Kammer vorgenommenen un M wesentlichen Aenderung im 4. Artikel noch einmal in die Pairs

Ï Kammer hatte gebracht werden müssen.

Der Präsident verlas

N sodann ein ihm zugekommenes Schreiben des Großsiegelbewah rers, worin dieser ihm anzeizte, daß der König sich am folgenden i Tage um 1! Uhr Mittags, Behufs der Schließung der Session B von 1832, nach dem Palast Bourbon b¿geben werde, und daß

N er sonach die Herren Pairs ersuche, an dieser Feierlichkeit Theil | Sofort wurde die, außer dem Präsidenten und den |

zu nehmen. | z L a | welche sie Reden in Form von Predigten rihtcten. Eine Menge

# Secretairen, aus 12 Mitgliedern beñßehende Deputation gewählt,

|

# pfangen soll.

die den Monarchen bei seiner Ankunft im gedachten ‘Palast em

N lebhafte Debatte über einen Geseß- Entwurf, wodurch die Kon Ÿ zession zu einem Kanal- Bau im Departement der Loire ertheilt

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| werfung F die Sibung gegen 4 Uhr aufgehoben In der gestrigen Sibung der Deputirten-Kammer, bei |

werden soll. Obgleich die betreffende Kommission auf die Ver dieses Gesek: Entwurfes angetragen hatte, wurde der jelbe zuleßt doch mit 83 gegen 52

f deren Eröffnung kaum einige funfzig Deputirte zugegen waren, [wurde zunächst ein Schreiben des Herrn Guillemaut vorgelesen,

[wodurch dieser Deputirte

des Departements der Saote- und

# Loire, Kränklichkeits- und überhäufter Geschäfte halber seine Dc

treffen.

[gende Verfahren zu berathen.

mission einreichte, Der Práäsident theilte sodann ein Schrei

ben des Ministers des Jnnern in Bezug auf den Schluß der |

Session mit, und trug darauf an, die auf der Ta geéordnung stehende Berathung bis zur nächsten auszusezen. Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenom men, und f\somit bloß die aus 20 Mitgliedern bestehende Deputation zur Bewillkommnung des Königs bei dessen Ankunft im Palaste Bourbon ernannt, worauf noch einer der Quästoren anzeigte, daß 200 Eintritts - Karten zu der Königl. Sibung des folgenden Tages unter die Deputirten vertheilt werden sollten,

jUnd daß die anwesenden Mitglieder, insofern ste sich nur einige

Augenblicke gedulden wollten, sofort ihre Karte in Empfang nehmen könnten. Die Versammlung zog sich zu diesem Behufe in den Konferenz-Saal zurück, und alsbald füllten Zimmerleute, Tischler und Tapezierer den großen Saal, um die zu der Sibung des folgenden Tages erforderlichen Vorkehrungen in demselben zu

Die Oppositions-Deputirten hielten vorgestern Abend eine Ver- sammlung, um sich über das in der zweiten Session zu befol- Herr Laffitte, der zuerst das

Allgemeine

fs: Zeitun

R er Sud A V Ad IK E EA A E T ir A T I A R T Pg Ce R ICOI G E E T T Ea C T O a

| den

Borlin, Donnerstag den L2ten

i E r D O, I I M Az HCAOB, T," TAT Q VRRL G I. E I 2E A) L T L M A L D AEeE E raa M badi

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Wort ergriff, tadelte zwar die innere tif des Ministeriums in den stärksten dennech darauf, daß man dem jüngeren Zweige der Bourbonen ergeben bliebe. Der General Lafayette erinnerte an das bekannte Programm des Stadthauses, „das mit republikanishen Eíin- rihtungen umgebene populaire Königthum“, und stellre dieses als die Bedingung auf, unter welcher er sich der neuen Dynastie weihen wolle, Herr Odilon-Barrot, der ebenfalls zugegen war, hielt es nicht für gut, das Wort zu ergreifen, und die Versamm- lung ging auseinander, ohne einen Beschluß gefaët zu haben. Der National und die Tribune bemerken in ihren Berich- ten über diese Zusammenkunft, daß der Bruch zwischen den re- publikanisch - gesinnten Mitgliedern der Opposition und denen, welche wenigstens an der neuen Dynastie festhalten wollen, im- mer entschiedener hervortrete.

Der Nouvelliste sucht einige von der Regierung in Folge der Frankfurter Ereignisse getroffene Maßregeln zu rechtferti- gen. Die Durchsuchung der Papiere des hier lebenden Deut- hen Wolfram sey dadur veranlaßt worden, daß man aus den Papieren des in der Nähe von Frankfurt verhafteten Badensers Garnier ersehen habe, daß zwischen jenem Aufruhre und einigen Pariser Jntriguen ein innerer Zusammenhang bestehe. Der Be- fehl, die fremden Flüchtlinge an der Gränze zurückzuweisen, sey in dem Interesse der eigenen Sicherheit ertheilt worden, welches verbiete, fremde Aufrührer aufzunehmen. Wenn man den nach der Schweiz übergetretenen Polen die Rükfehr nach Frankreich vertveigere, so liege der Grund dazu darin, daß sie aus Flúcht- lingen Ruhestdrer geworden seyen. Bei allen diesen Maßregeln sey also nicht das Jnteresse fremder Mächte, sondern nur das der Französischen Regierung selbs das vorwaltende gewesen, die sich keinesweges zu einer Begünstigerin des Volks - Aufcuhrs machen wolle, j

Das Echo du Nord enthält einige nähere Details úber die von dem Kriegs-Minister in Bezug auf die Nord-Armee erlassenen Bestimmungen. Die Nord-Armee wird nur aus zwölf Regimentern bestehen, welche drei Divisionen bilden, deren Hauptquartiere in Lille, Valenciennes und Mézières seyn wer- Das Kommando der ersten erhält General Tiburtius Se- bastiani, das der zweiten General Favre oder Achard, und das der dritten General Jamin. i

Aus Hayti wird ein neuer Commissair erwartet, der die Unterhandlungen über die finanziellen Verhältnisse der Republik zu Franfreih wieder aufnehmen soll. Die Haytische Anleihe ift

wie die auswärtige Polí- Auédrüken, drang aber

auf diese Nachricht an der hiesigen Börse gesttegen.

Eine aus Mitgliedern der htesigen Handels-Kammer beste hende Kommission ist beauftragt worden, den gegenwärtigen Us stand des Handels und Gewerbfleißes in der Hauptstadt zu un- tersuchen.

Der Buchdrucker und Lithograph, Fonrouge, Herausgeber des Album anecdotique, erschien gestern vor dem hiesigen Assisen- hofe unter der Anklage, durch einen Aufsaß: „Heinrich V., Kd- nig von Frankreich‘ betitelt, und durch den Verkauf von Schnupf: tabacks; Dosen mit dem Bildnisse des Herzogs von Bordeaur zu Haß und Verachtung gegen die Regterung aufgereizt zu ha: ben. Da die Geschworenen ihn für schuldig erklärten, so ward er von dem Gerichtshofe zu vierteljähriger Haft und 1000 Fr. Geldskrafe verurtheilt.

Herr Fetis, Professor des Konira-Punkts arm hiesigen Kon servatorium, verläßt Paris, um einem Rufe nah Brüssel als Kapellmeister und Direktor des dortigen Konservatoriums zu

folgen.

Aus Angers wird vom 19ten d. M. gemeldet: „Auch hier haben die St. Simonianer sich niederlassen wollen. Zwei Mitglieder der Sekte, der Buchdrucker-Gehülfe Biard und der Schuhmacher-Gesell Deligne kamen am 1Zten d. M. hier an und besuchten am nächsten Sonntage in ihrem Kostúm die dffentli

Den Rest der Sigung füllte eine ziemlich |

Stimmen angenommen, und | u | | suchung gegen ihn einleiten wird, ““

| unbekannten Bestimmung, wahrscheinlih nach der Levante, | ter Segel gegangen,

Session |

chen Spaziergäánge, wo sie viele Neugierde erregten. Beide

| wohnten bei einein Englischen Professor und meldeten sich in meh- | reren Werkstätten, um Arbeit zu

erhaiten. sie nebst ihrem Wirthe einige zwanzig Personen

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äbends empfingen Voi 10, au

von Arbeitern versammelte sich vor- der Wohnung, stieß die Hausthúür ein und drang gewaltsam in das Haus, um jenen Predigten beizuwohnen. An einem der nächsten Abende fanden

| neh unruhigere Auftritte statt; Biard wollte dfentlich predigen

und theilte Preclamationen an die Einwohner von Angers ohne Stempel und Angabe des Druckers aus, weshalb er verhaftet und dem Kdnigl. Prokurator übergeben wurde, der die Unter-

Das Linienschiff „Marengo‘/ und die Fregatte „Herminie“/ sind am 7ten d. M. vôn Toulon in Algier angekommen und nachdem sie ihre Passagiere ans Land gesekt, sofort nah einer un-

Der Kriegs - Minister hatte gestern den Marschall Clauzel und die Generale Subervic und Pelet bei sich versammelt. Gegenstand der Berachung war die Kolonie Algier und die zur Erhaltung derselben zu treffenden Maßregeln, Der Minister drang lebhaft in den Marschall Clauzel, den Ober - Befehl über die Armee in der Kolonie, welche bedeutend verstärkt werden soll, wieder zu übernehmen.

Aus Algier wird unterm 10ten d, M, qeschrieben: „Die ganze Garnison war in der vorigen Woche in Bewegung; durch Spione wußte man nämlich, daß die Arabishen Stämme des Atlas und der Ebene Mitidjah sich zu einem Angriffe auf Algier rústeten ; sie hatten einen Araber, der beschuldigt wurde, ein Anhänger der Franzosen zu seyn, enthauptet. Alle unsere Vor- posten wurden sofort verstärkt, aber der Feind erschien nicht. Als dennoch am folgenden Tage ein Schuß gehört wurde, den man für einen Nothshuß eines der benachbarten Forts hielt, wurde sogleih Kavallerie und Jnfanterie nah jener Richtung hingesandt; nah einstündigem Marsche ethielten indessen die Truppen Befehl zur Rückkehr. Der General Bro

unternahm mit einigen Stabs - Offizieren und Afcikanischen

1833.

A L S R R Gt R D E E rb A Ar R Wed p-t gev f HUES iti PET T: P A BBO E A T er aas

LUCE L S O NCITE D N ‘P T 1 C E "I Ap r 0 +7

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| wurde hierauf zur Abstimmung geschritten

| Als nun über das Amendement des Lord Althorp a

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Jägern eine Rekognoseirung nach der Ebene von Mitidjahß, überzeugte sich aber, nachdem die Fernrdöhre nach allen Gegenden hin gerichtet worden, daf die Araber ihren Angriffs Plan aufge- geben hatten, denn die Ebene war mit S Sa, bedeckt, die stets ein sicheres Zeichen sind, daß die Araber keine feindsclige Absichten hegen. Der interimistishe Ober - Befehlshaber, Gene- ral Avisarc, ist ein vielerfahrener Militair, der cinen Angriff

| der Araber nicht sonderlich fürchten würde.

Den neuesten Nachrichten aus unserer Kolonie am Scene gal zufolge, war man dort in großer Besorgniß. Mohammed el-Habit drohte, an der Spiße des Stammes der Trazas die Stadt St. Louis anzugreifen, um den am 5. Joan. d. F. von den Franzosen als Unruhestifter erschossenen Neger- Prinzen Moc- tar zu rächen. Die Linien - Truppen und die National - Garde standen unter den Waffen.

Straßburg, 25. April. Unser Telegraph und unsere Po- lizet sind in voller Thätigkeit. Die Polizei-Commissaire haben bei einigen Messershmieden Haussuchungen angestellt und meh rere noch nicht ganz fertige Dolche weggenommen. Uebrigens herrscht hier die vollkommenste Ruhe. Der Doktor Rauschen platt soll, wie man hier wissen will, bei dem Frankfurter Auf ruhr cinen Streifshuß erhalten haben und sich gegenwärtig in der Schweiz aufhalten. Börne befindet sich hier und wird forg fáltig beobachtet. Von dem Obersten Antonini, einem der An führer der nach der Schweiz entflohenen Polen, is hier ein Brief eingegangen, wonach er und seine Landsleute im Kanton Bern den größten Mangel leiden.

Großbritanien und Jelansd.

Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz zung vom 24. April. Als erster Redner in der wieder auf- genommenen Debatte über den Antrag des Herrn M. Aitwood ließ sih heute der Oberst Torrens vernehmen, und sprah |ch entschieden zu Gunsten desselben aus. Er erklärte, daß er zwar auch für das Amendement des Lord Althorv stimmen würde, daß es nämlih_ nicht zweckmäßig sey, den Werth der Valuta zu verringern. Dies Sbließe aber eine Untersuchung über die Noth des Landes nicht aus. Ohne Abschaffung der Monopole und ohne Reduction der Steuern könne das Land nicht be stehen; und wenn in dieser Beziehung nicht bald etwas ge

| schehe, so músse die Nation, welche der ganzen Welt Reich

hum und Civilisation mitgetheilt habe, dem auf sie lasten- den Drucke erliegen. Herr Robinson bedauerte, daß

| das ehrenwerthe Mitglied für Whitehaven die Fraae übe: j Noth-Zustand des Landes mit der Valuta-Fcrage vermischt habe weil ein solcher Antrag ihn (Herrn R.) und andere Mitaliedei

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in große Verlegenheit seze. So bereitwillig er sey, Nieder seßung eines Ausschusses zur Untersuchung des im Lande herr! schenden Elendes zu unterütßen, so könne er doch nicht darein willigen, durch sein Votum den Schein auf sich zu laden, als ob er eine Entwerthung der Valuta billige. Jn gleichem Sinne äußerte sich Sir H. Parnell, indem er zu gleicher Zeit erflärte dap der Gegenstand durch die Debatte der beiden vorhergchen den Abende so erschdpft sey, daß man füglih ohne Weiteres zuz Abstimmung schreiten könne. Nachdem noch einige Mitgliede ihr abzulegendes Votum durch einige Bemerkungen mot:virt hat ten, trat Herr M. Attwood noch einmal auf, um seine früher entwickelten Ansichten dem Hause wiederholentlich ans Herz zu legen, und sagte am Schlusse, daß, wenn das Haus scinem An trage nicht beitrâäte, das Volk dies so betrach‘en würde, als ob man ihm nicht Gerechtigkeit widerfaßren lassen wolle, und Folge davon dürfte eine Trennung zwischen ihnen sey Es

ote

dirse ergab

Fär den ursprünglichen Antrag des Herrn Attvood : ,

Gegen denselben .

Majorität .

139 Stimmen i; O C De «A O O T

i922 Stinimen.

gestimmt

| werden sollte, shlug Herr M. Attwood ein Unter- Amende

| mit Rücksicht auf die | ausgesprochene Ansicht, sollte.

ment des Inhalts vor, daß ein Ausschuß zu ernennen sey, der in dem Amendement des Lord Aithorp

den Zustand des Landes untersuchen Lord Althorp widerseßte sich auch diesem Antrage, weil ihm, wie er sagte, daran gelegen sey, daß die von ihm aufaze stellte Frage allein und unabhängig entschieden werde És er

j gaben sich :

Fär das Amendement des Herrn Attwood . 154 Stimmen eaen dae... i j 71 ç

; É E A Majorität : e

._. 11/7 Stimmen. Endlich wurde noch Über den Antrag des Lord Althorp ab gestimmt. Fär denselben fanden sich Gegen denselben . :

Majorität N Das Haus vertagte sich darauf um 2 auf 4 Uhr

Unterhaus Si6ung vom 25. April. Bei Ueber reihung einer Bittschrift zu Gunsten eines bessern Unt rrichts Systems, griff Herr Hume die Minister wieder sehr heftig an. Wenn die Minister, sagte er unter Anderem, sch nicht zusammen nähmen, und nicht mehr auf dem Wege der Reduction und det Reform thäten, so würde bald das sehr ehrenwerthe Mit glied für Tamworth (Sir Robert Peel) auf den Schultern des Volkes in's Amt getragen werden. wünschte wohl, daß die Minister in der Versammlung anwesend gewesen wären, der er heute beigewohnt habe, zu si nicht weniger als 4000 der achtbarsten Einwohner von Wes- minster eingefunden hätten. Es würde ihm lieb gewesen seyn, wenn Lord Grey und der Lord-Kanzler gehört hätten, wie man ihre Namen in jener Versammiung aufgenommen, und mit welcher auffallenden Mißbilligung man ihres Benehmens gedacht habe. Wenn die Minister nicht unverzüglich damit begönnen,

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