1833 / 124 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

S.

(R B R E Ep

Mita Stet df

en, und zwar durchaus dem Stutt regung zuzutheilen sind. g theils nah dem Verhältniß hen Bevölkerung, theils nach den verschiedenen terhaltung der Waisen - Anstalt.

det dermalen eine Zaßl von Z—- ünkc für die Aufnahme israelitisch jerbung um Aufnahme israelitisher Waisen gel

Infanterie-Städte, welche, ohne Garnison, nur Servis-Quoten an den städtischen Ausgleichungs - Fonds zahlen, zu einer Bitte um

garter Waisenhause zur Be- Umfang der Aufnahme ríchtet der israelitischen

herrn vom Stein vorhanden, als dicses

o stände di dem Eindruck, welch , so stände die Sache, nach

| en diese Briefe geben, gar Übel für ihn. schen deutlich, daß in diesem Schwanken zwischen Artie Mitte und Demofratie , bei diesem hastigen Parteinehmen für oder gebotenes Einzelne, mit dieser nah wechselnden Anlässe heftigen Vorliebe und Abneigung, eine feste und dauer Lettung im Frieden von der Hand des Freiherrn ‘vom Stein niemals gewesen wäre, und daß seine Wirksamkeit am Deutschen hâtte er scinem Wunsche gemäß sie erlangt, entweder j uer gehabt, oder doch gar nichts in dem Gange verändert haben würde, den er als Draußenstehender so scharf und bitter tadelt. Wir wollen aber zum Ersaß dessen, so stärker und dankbarer seine

eine Zeit lang von ihr zurückgewiesen wurden, wieder in Depot annehmen.

Unter der Ueberschrift: „Französischer Uebermuth““, enthält ein Holländisches Blatt folgenden Artikel: „Seit der berüchtigten Demonstration des Admirals Roussin zu Konstanti- Hochmnuth und die Großsprecherei der Franzo- sen keine Gränze mehr. Schon hatte die Belagerung der Cita- delle von Antwerpen ihnen Gelegenheit geliefert, ein freies Feld jenem Geiste der Prahlerei zu geben, der für die Völker so er- niedrigend is, deren militairishen Muth sie herabwürdigen, und deren heiligste Rechte zu verkennen und zu verleßen ihnen ein Febt werden ihre Aufschneidereien wahrhaft des Rit- Rußland schildern ste uns zitternd und sich beeilend, demüthig den Bosporus auf den ersten Befehl eines Französischen Offiziers zu verlassen. Dann erlauben sie sich, aufgeblasen von Hochmuth, vurch einen über eine der kolossalen Mächte der jeßigen Zeit errungenen eingebildeten Sieg, die Fragen, welche die Staaten eines geringeren Grades betreffen, zu entscheiden; sie wollen, die Stolzen, indem sie jede Gerech- tigkeit bei Seite seßen und-die Verträge und Rechte der Völker unter die Füße treten, den Völkern Gewalt anthun und die Der König der Niederlande ist als das erste, dem revolutionnairen Minotaurus darzubringende Opfer be- zeichnet; er ist der erste Verbrecher, der durch das Ungeheuer der Universal-Herrschaft verschlungen werden foll, welches die Ein- geweide Frankreihs zerreißt, und dieses soll gegen ihn 3 bis 400,000 Mann seiner Séiden loslassen, um das Resultat des, der großen Nation durch die schône Waffenthat der Einnahme der Citadelle von Antwerpen versprochenen großen Werkes zu Dieser Monarch beruft sich vergebens auf die unab- änderlichen Gesebe der Gerechtigkeit; vergebens drängen sich seine Völker um seinen Thron, um das heiligste ihrer Rechte, ihre National-Unabhängigkeit, zu vertheidigen; vergebens theilen alie Kabinette Europa's das System der Mäßigung, worin er beständig verharrte, während alle seine Rechte unter die Füße getreten wurden; vergebens ist der Holländische Handels- stand in seinen wichtigsten Juteressen während ganzer Monate durch die feigste Seeräuberei gehemmt; vergebens antwortete Wilhelm, unter dem Gewicht der brutalen Gewalt und Unge- rechtigkeit seufzend, mit Themistokles, seinen erbittertsten Fein- den: „Schlage, aber hôre!“/ „„Es handelt sich vom Hd- ren‘/‘/; antworteten die Franzosen im Wahnsinn ihres Kriegs- /7,-man muß hier nur an das y stórung denken, unsere Beschlüsse müssen im Haag nicht in den Post-Chaisen der Diplomaten, sondern auf der Spiße der Ba- jonnette unserer Soldaten angekündigt werden! 2 Flotte {lägt auf einen bloßen Befehl unseres Botschafters den Núckweg ein, und. eine Handvoll Holländer, in ihren elendeh Festungen nistend, verachten unsere Befehle und verlachen unsre Es is Zeit, diesem ein Ende zu machen. Oh die feste Hastung unseres Admirals Roussin würde Nikolaus seine Flotte im Bosporus haben und so aus den fremden Zwistigkei- ten Vortheil ziehen, während ihm jeßt nichts úbrig bleiben wird, als die Schande, sich unnúßerweise zum Kampf vorbereitet zu Dies sind die Wirkungen der auf das gute Recht und die Gerechtigkeit gestüßkten Stärke.‘ ‘/ : sischer Großsprecherei ist buchstäblich aus einem ihrer Blätter ab- geschrieben; gewiß, man weiß uicht, ob man die Verfasser solcher Narr: heiten beklagen oder verachten soll. fen und den Thron der Nassauer umsiürzen! Welches Leid hat das unglückliche Holland Euch denn zugesúgt, daß Jhr es mit Hat es sich Eurer Juli-Revolution Hat es sich in Eure Angelegenheiten ge- ) Philipps verweigert ?

Hat es seine Legio-

| Preuss. Cour. Brief. | Geld.

rn eine Art von Waf- Es sey unmöglich, das

Man sage allerdings, besizer fiele; das sey aber eine litischen Oekonomisten und die zu Schulden kommen ließen. Die Steuer werde leider von den von den armen Tagelöhnern,

Nachdem

len, daß er in Betreff der übrigen Steue fenstilsstand mit ihm abschließen Berwerfliche jener Steuer zu üb daß sie gänzlich auf die Asvgeschmacktheit, wie sich die po Schottischen Philosophen k ore und Gear) ier - Konsumenten bezahlt,

\chwer auf ihnen. demoralisirende

) W echsel- Cours. Gleichstellung Anlaß genommen hatten. Die Deputation trug darauf an, diese Eingabe zur Kenntniß an diejenige Deputation zu verweisen, an welche det Entwurf einer verbesserten Ordon; nanz zur Begutachtung gelatigen soll. L ' Haase nahm darauf das Wort, und äußerte, daß auch er einen Antrag auf gleichmäßige Vertheilung der Servis- Und aller übri: e dl gen für das Militair erforderlichen Leistungen unter alle Staats-An- henden Vorschriften, doch ist dem Gesuch jedes gehörige zu machen habe, welchen er folgendermaßen ausdrücte : „daß Aeußerung des betreffenden israelitischen Kirchen- aller und jeder Aufwand, welchen das Militairwesen dem Staate ver- übe ursacht, ohue Unterschied, kún{tighin aus der Staats- Kasse getragen jf und die Leistungen, welche seither in diesen Beziehungen bloß einzelnen Ortschaften und Städten und zwar rücksichtlich gegen unverhält;| nisimäßige Entschädigung angesonnen worden, insoweit dies mög lich, an den Mindesifordernden verdungen, oder, wo dies nicht möglich, den damit Beschwerten auf cine, den jedesmaligen Zet ten und den Local-Verhältnissen angemessene Weise vergütet werde.“ Nach einer hierúber entstandenen Diskussion erklärte sich auf die vom Práâsidenten deshalb gestellte Frage die Mehrheit der Kammer (mit Ausnahme von 29 Stimmen) für die Abgabe" i des Haase’schen Antrags an die dritte Deputation; gleicherg e: j einer außerordentlichen B stalt beschloß die Kammer die oben erwähnte Eingabe des Raths und der Kommun-Repräsentantschafe zu Schneeberg an dieselbe Deputation abzugeben. Der ‘Abgeordnete Sache verlas ferner als Referent der vierten Deputation einen Bericht übe! die an den Vice-Prásidenten Dr. Haase gerichtete Eingabe des Gerichts-Direktors Graichen zu Leipzig, welcher darin dat Bedürfniß einer Abkürzung des so langsamen Exmissions-Verfah, rens gegen die Mieth-Bewohner darstellte. Dic Deputation hatte, ) daß dem Vernehmen nah bei jeligem Land: f tage den Ständen ein Exekutions - Gese zur Begutachtun; P vörgelegt werden soll, darauf angetragen, die Graichen’ sch und Verfassun, F

u der christ- eiträgen zur Diesem Verhältnisse nach

4 Pfleglingen den Anhalts-

Für die Be-

ten die beste-

mal auch eine

Vorstehec-Amts

erhâltnisse beizuschließen. Die

Kategorie der Land-Köstlinge

Konfession, unter Beachtung Bei der Ausmittelung der

ren für dieselben, sind neben

mtern zugleich die riteher- Aemter verpflichtet, der Waisen-

gegen dar- | Amsterdam n gefaßten

nde Stagts-

P E Der Vice-Präsident Dr, Bambus s

er Waisen. zu erwarten

Bundestage/ feine Dauer g

Wien in 20 N.

ee Debner Nod 4 Joan Guse L De Nu D N O Reut M Ge A A DAO M ARE Uen ama aUAD Ei: e E U T A I L ien 0 fe bei dieser Gelegenheit einige das Bestreben, núbliche Kenntnisse unter dem i , zeigte er an, daß, wenn e, durchgehen sollte, er teuer in Vorschlag daß er den Antrag nterstúbe, weil derselbe eine Es sey die Pflicht des Hau- und es scheine ihm dieses auch inister zu Einschränkungen ung der Malz-Steuer aber innabme cher Vortheil, als ume, be- ben sollte,

r die in Betracht kommenden V elitishen Waisen werden in die ellt, und bei Pfleg-Eltern ihrer Vorschriften , untergebracht. eg-Eltern, so wie der Berufsleh n gemeinschaftlichen Ober- und Unter - Ae gelitischen Kirchen: Bo gus-Behöôrde hülfreiche Hand zu leisten.

Spanien. Madrid, 18. April. Die heutige Hof-Zeitung enthält

eilage eine ausfúhrliche Beschreibung denz am 21, 22. und

n, was diese Briefe verneinen , um I nf s eigenthümlichen und wo nicht grö- ßevren, doch gewiß seltneren Berufs eingedenk bleiben , daß er näm- lich ein Staatsmann für den Krieg war, cin Kämpfer im Sturme, und daß er da geleistet hat, was kein Anderer gleich ihm zu leisicn verinochte. j Er isi hier durchaus mit Blücher zusammenzusellen, der ein Heer gegen den Feind mit köäftigsicr Wirksamkeit | verstand, aber dasselbe im Frieden zu regeln und ; hâtte unternehmen dürfen. nach beendigten Feldzügen sich in mißbehagl die Welt, und diese verm sen, der die Lücken seiner zufrtedentheit und Erbitterung pflegen dant sich diesem Schicksal hat auch der Freiher tb! Das Meiste seines harten Tadels, frühere ganz entgegengesezte Urthrile zur S offenbar nuv die cs, wte aus demselben sich erklärt, so wie der unverhältnißmäßige sdnliche Angelegenheit gegen die ( wird - welche {ogar zu peinlichen Schritten führt, die in vollen Gefühls der Kraft und des Selbsigen terölieben wären. , Die Urtheile des Freih sonen sind nicht gleichgül nachdrücckliche Ï verehrten Namens sle be derhallen, und an den b Wir durfen aber nicht vergessen, daß d in der Absicht des Urhebers lag, der \ Busen des verschwiegenen Freundes auszuwerfen glaubte. weil aber diese flüchtigen Urtheile in threr jeßigen Oeffentlichkeit sich zu einer Bedeutung erhoben sehen, die ursp : meint seyn fonnte, müssen wir um #0 mehr schwoachen und oft ganz unhaltbaren Bod wärttg zu erhalten:

O Frankfturt a. M.

Späße über Spiel ist. il Volke ¿u verbreiten, beigebracht hatte ters von la Mancha würdig. der je6r vorliegende. Antrag, wie er ho

Abschaffung der ganzen S ï [l erflárte,

Warschau .

Tages die werde. -— Herr OD'Conne chon aus dem einfachen Grunde u Reduction der Steuern bezwecke. ses, die Steuern herabzuseßen der einzige Weg, wie zwingen könne.

zu gebrauchen ! u verwalten nicht Allerdings finder ein Held dieser Art hi it icher Stellung gegen ag thm sclten einen Gegenstand anzuwei- Thâtigkeit und Bedeutung au

- ——_— --

Auswärtige Amsterdim, 2 Schuld 443 E. 62 1017. Russ. (v. 1828 Preuss, Prämien-Scheine 93. Uesterr, 88

i ambi V ») L au Dur c, 2

L K aNTZ- Sin man die M e Y Durch die Herabsebß de, wie er glaube, die ôffentliche E ser Meinung war auch Hert H ein Ausfall erge ánke gedeckt werden schlag, das Finanz- sey unpassend

Souveraine berauben. ‘einzufinden, und Ovsterr. 55 Met. 92 r vom Stein nicht entgehen dem in einzelnen Fällen V tr Seite zu stellen wären, ist dieses fortwährend gefühlten Verhältnis- auch wieder manche gunstvolle Befangenheit zige Eifer, womit die per- Memotren Bourrienne’s betrieben

er Festlichkeiten, welchze in hiesiger Resi , September 1789 bei der Krönung Karls IV. und dec gleich- tigen Leistung des Huldigungs-Eides gegen den ‘Prinzen von urien, den jeßigen König, stattfanden. der damals hier erscheinenden Zeitung „Mercurio de España”

Sehaden haben. mere indessen, daß, wenn si{ch doch derselbe durch eíne Auflage auf geistige Getr Lord John R ussell sagte, der Vor Fahr mit einem Deficit von einer fúr eine große Nation, Annern und seines Rufes im Es sey gesagt worden, daß das obsebung der Malz in den êffentlichen Ausgaben gede welche glaubten, daß diese Ausgaben folgerichtig für den Antrag stimm gessen, daß die jeßig wiesen hätten, daß sie Freun Hause erklärt hätten, daß die drige Stufe herabgebracht daß das Haus Dieser wurde indessen (wie bereits gestern Majorität von Zehn Stimmen unter laute

27. April. Der Admiral Nugent is nun, wie an die Stelle des Lord Gambier zum

Prämien-Scheine 1065. 42 Preuss. Engl. —, Poln. 1141.

Diese Beschreibun L M BIg Königliche ; Sonntag, 5. Mai. Jm Opernhause:

dra, Oper in 3 Abtheilungen, mit Ballets;

Wolfram.

Im Schauspielhause : Komödie in 3 Abtheilungen, von E. Raupach. nique, Lustspiel in Z Abtheilungen.

Montag, 6. Mai.

till. zu beginnen, —— úrde das Land der Achtung im Auslande berauben. (Hört, hört!) Deficit , welches durch die Her- durch eine Einschränkung ckt werden könne. Diejenigen, i zu groß wären, könnten aber man dúrfe nicht ver- welche dur ihr Verfahren be- unde der Sparsamkeit wären, dem Ausgaben auf die möglichst nie- J Er hoffe daher zuver- dem Antrage nicht beitreten werde. stern gemeldet) mit einer m Beifall genehmigt.

| Die hiesige Königl. Akademie hat dem Baron v. Biguezal S

Pamplona für sein historisches Lob - Gedicht auf Don Al- iso V. ‘von Aragonien, Kdnig von Neapel, den poetischen eis zuerkannt.

Madrid, 18. April.

befestigen. | Zeiten des : festig in Betracht, ügens wohl sicher un- Mulier taceat

-Stéuer entstehe, zerrn vom Stein über Sachen und Per- gleichgültig, sofern fle au und für sich eine gewisse Buündigkett haben, und das Ansehn eines allgemein gleitet; in Deutschland werden sie ojt wie- sen die Schadenfreude sich trefflic laben. ieje Wirkung durchaus nicht eine üble Laune nur in den

: Man if jet hier in den hd- ihèren wie in den niederen Kreisen vorzugsweise mit den Fest- shteiten beschäftigt, die am 20. Juni, als an dem Tage, wo jungen Prinzessin von Asturien der Huldigungs-Eid geleistet Der Magistrat wird großen

Im Schausptelhause: Herrn von Malesherbes, länvliches Gemäld Kotzeb Hierauf, auf Begeÿren : ‘Phádca, Trauerspiel i Abtheilungen, von Racine, überseßt von Schiller.

In Potédam: Die Lokal-Posse, Lokal-Posje in 1 Aft, von Posse in 1 Akt, von

Deputation für

Eingabe an die L zur Berúcksichtigung bei vorkbommendem Fall abzugeben. Dei Staats-Minister v. Könnerib äußerte hierüber: das Executione F, Verfahren sey in Sachsen Úberhaupt noch zu weitläufig und da F her au in Anschung der Exmission der Miethbewohner zu auf. Dies habe die Regierung veranlaßt, eine Executions F Ordnung bearbeiten zu lassen, und es würde bei deren Prüfunz F sich ergeben, inwiefern durch dieselbe die Anträge Erledigun Nächstdem verdiene aber auch das Exinisstons- Verfahren in größern Städten eine besondere und eigenthümliche Berúct F sichtigung, und die Regierung beschäftige sich bereits auch mit Die Kammer erklärte ch daraus

Mini / en Minister, Kotzebue.

rden joll, stattfinden werden. fwand machen, um das Fest recht prachtvoll zu feiern. In großen Pla6e wird ein Stier-Gefecht nach aiter Art veran- | einige Hof - Kavaliere n wollen. Fast säm:atlihe Häuser werden mit Fahnen l geschmückt / jener Zeit

worden seyen. An E. Mand. C. Lebrün.

von Hoguet.

Hierauf: Nummer Und: Der Geburtstag, Divertissement in 4

rünglich nicht ge- bedacht seyn, uns den en dieser Urtheile gegen- t lobt, insonder- il er meist im Recht, Und Aechtes zum Grunde, das auf Sinn angesprochen hat; wo er aber sten Befangenheit, die

Die heftigen B. stnd von der

Teppichen  j j Tepp Königstädtisches Theate

Lorbeerbaum und {ta Drei Winter eines Deutschen Dichters, Schauspiel mit Gesa in 3 Akten, von K. v. Holtei; Musik von auf: Bettelstab und Lorbeerbaum, oder: dem Tode, Nachspiel in 1 Akt, von K. v. » Hol tei, im ersten Stucke: Heinrich; im zweiten: den verre Bettler, als Gastrolle.) _ cingetretener Hindernisse kann L Braut‘/ erst Miitwoch den 8. Mai gegeben werden. gelösten Billets bleiben zur heutigen | kann der Betrag dafár bis 6 Uhr Asents in men werden.

Montag, 6. Mai. | Jtaliänischen ;

G dei ì Zwar wo Stein anerkennt und heit wenn es lebende Personen hbetvriffft, da und faßt immer liegt etwas Tüchtiges und ihn eingewirkt und seinen Wahrheits-Si tadelt, folgt er nicht selten der leidenschaftlici sich bis zur wahren Gehässigkeit veriteigen Acußerungen gegen den Fürsten von Hardenberg 5. Art, daß ste durch übertriebene Angabe von Mängeln und liches Verschweig-n der Vorzüge so durchaus es gegen den Fretherrn vom Stein ungerecht nur den Verfasser dieser Brief? und gar nichts anderes zu sehen. Bei dieser Gelegenheit können wir insbeson Freiherr vom Stein, der hier, nach vieler sten von Hardenberg in Paris ciner strafba Preußischen

London, schon vermuthete, F!lotten-Admiral ernannt worden Ueber die jetzigen Verhandlung indischen Compagnie macht die Times Versammlung der Ostindischen E r kein besondres Resultat, ais daß ; Parteien geneigt sind, dem Publikum die al- wenn sie aber nicht im als sie wün- machen und die

gf, zu neue Amnestie as Ministerium richtet fortwährend alle seine Bemühungen Uf die Vermehrung des Wohlstandes im Lande und auf all- lige Verbesserung der Einrichtungen.

L: / ter den Parteien her i then ; Sigzung kam eine von dem Secretair Bergmann, Namens ves Parts verrschte, is durch die entschiedene und seste

dritten Deputotion, abgestattete Relation úber den Antrag d Abgeordneten Axt wegen Herabsetzung des Lehn-Geldes in den Ortschaften des vormaligen Amtes Krottendorf zur Mittheilung, Hinsichtlich dieses Antrages erklärte sich die Kammer eins? dafúr, ihn als ungeeignet zurüczuwecisen.

Hannover, 1. Mai.

erlassen. Sonntag, 5.

diesem speziellen Gegenstand. ri | einstimmig fúr die Ueberweisung der gedachten Eingabe an dit erste Deputation. Unter den ferneren Berichten in dieser

ungen der Mitglieder der Ost- N folgende Bemerkung : | igenthämer am leßten

sie zeigte,

Die Russische Die Exaltation, welche Haltung des Ministeriums, welches einige Beispiele der Strenge te, in kurzer Zeit beschwichtigt worden. Jn der Portugie-

fährt Herr Zea Bermudez fort, den and und Frankreich gegenüber die strengste

“Nontag hatte weite wie alle becheiligte ten Bedingungen zu stellen, Stande wäre, so viel von ann aus der Noth eine Tugend zu von welher Art sie auch seyn hr Wichtiges scheint indeß die nämlich, daß sie ganz hres abgelaufenen

schen Angelegenheit N Hotschaftern von Engl Neutralität zu beoba

Drohungen. ungerecht werden, als seyn würde 1 u stellen, wenn sie af eyn würde, in thn e dere versichern, daß der Vorstellung gülti Jahre Verlauf, den Für- D N ( i ren Verunachlässigung des 1 Fitteresse 5 beschuldigt, in jener Zeit selbs, und noch nachher beim Kongresse von Wien , eine solche Metnung gar nicht hatte, sondern mit dem Staats-Kanzler die engste politische Freund schaft hielt, so daß gewiß kein Zeugniß aufzufinden ist, welches den obigen Vorwurf als schon damals gedacht beurkunden könnte.

Der Freiherr vom Steitt way |

chen, nun, d : ihnen gebotencn Bedingungen, mgen, anzunehmen. Zsindische Compagnie vergessen zu haben, 15 gar kein Recht auf eine Erneuerung î elauf s hat, und daß das Parlament morgen zu “ihr sagen ndische Reich gehdrt der Krone; hebe dich weg alle deine Ansprüche sind mit deinem Freibrief

amb.

s Der katholishen Gemeinde zu Ecken- LZPaldbroel (Regierungs - Bezirk Köln), haben erstellung ihrer baufálligen ein Gnaden-Ge]chenk von 1000 Rest der desfallsigen Kosten r Rhein - Provinz, wozu das öthige Erlaubniß er-

Die hiesige Zeitung berichtet Nachstehendes in einem Schreiben von der Werra vom 237 ¿Die Frankfurter Ereignisse haben auch bei uns einen O macht, und es hat zur Schärfung desselbenWe. Majestät der rche, so wie des Pfarrhauses, Kthlr. zu bewilligen geruht; der {l dur eine Haue- Kollekte in de rtige Königl. Ober- ilt hat, aufgebracht werden. Ls Die verwittwete Gräfin von Stosch, geborne Gräfin von úcfler, hat die evangelische Kirche in Michelau, Briegschen eises (Regierungs-Bezirk Breslau) | ng von blauem Sammt, einem der de mit. sehr s{höner

Etwas se Berlin, 4.

zen, im Kreise Der Pirat, Oper in

èusif von Bellini.

Dienstag, 7. Mai: Zum erstenmale wiederß hafte Unbetannte, oder: Die Brautnac Eddystone, Drama in 3 Abtheilung einer Eczäáhiung von Johann Langer, fret g Die neuen Decorationen Maschine dritten Abtheilung sind nach Angabe des Herrn Koll von diesem und Herrn Pape.

Dieses Muster Franzd- großen Cindruck ge Köntg zur Wiederhe beigetragen, daß nach dffentlichen Nachrichten das Leben des ge rade in Frankfurt anwesenden Kurfürsten durch einen in sein Zimmer gefallenen Schüß für Augenblicke in Gefahr gesetzt war B Die Nachrichten von Frankfurt her lauten noch stets sehr trù! Diese heillose Geschichte, die doch nur ein Bliß aus Gewitter} wolken war, welche fortwährend den Himmel bedecken, hat dorf Die Oesterreichischen und Prew ßischen Truppen beobachten eine musterhafte Mannészucht , uns ihre Stärke und Haltung wird ohne Zweifel hinreichen, um die Stad! gegen neue Unternehmungen zu bewahren ; aber alle fädtische Behöig den sind in der lebhaftesten Beschästigung ; wie sich von selbst versteht roird die Stadt die Kosten der von ihr veranlaßten BDejakzunz zum Theil zu tragen haben, und es ist eben so unvermeidlic daß se sich während der Dauer dieses Schuses die in der tue der Sache liegenden Beschränkungen gefallen lasse. die vorláufige Dauer der Besezung verlautet noch nichts; si

T auf demi Leuchtczurm«e L (7 Dvaa I C d n, nevit einein Sort vicie

toe: AEAA Frankreich Holland angrei- aus demselben ; «ugleich erloschen.‘

"_ Ats Qublín vom-2

err betanntlich cin Mann von gr9- ßen und mannigfachen Kenntnissen. Er hatte eine gelehrte Bildung erhalten, und beschäftigte sich unausgeseßt mit Wissenschaft und Liz teratur. Sein thätiger und erfolgreicher Eifer für | gabe Deutscher Geschichts-Quellkîn steht in Fur Geschichte , werbliches Fortschreiten der Wlkecr war sein Gränzen des Deutschen Vaterlandes hingus Manche seiner Aeußerungen in d schenfreund die innigsie zeigen uns diese Briefe wieder vorzugs Gebiete der Geistes-Bildung gingen ihm Aesthetik, und von diesem Mangel sind welche in diesen Briefen vorkommen , Wo er von Geistes-E rechnet werden , stände, die ihm gerade zusagen od oder seinen Tadel bestimmen; Franzdfischen Revolution von nennt, da doh an dem gan Tadelsucht seines Verfassers | Beispiele diesen Mangel an O ao,

Uberhauvt, noch | und am wenigsten für aus der Mittheilung diesex Briefe, dieses ruhenden Staatsmänner an der nimmer ergtebige Ausbeute hervorgeht, welche eiligen, in der Sphäre, wel! wenigstens ungewöhnlichen Herausgabe diese selbst, sofern fie um der ( will, als einen Frrthum be Autorität, wie fie allerdings die Zwecke d sich führen, entkleidet, dem Tumulte den welche es sïch hinausgewagt, und wo genblick zur schadeufro

j En - ° + ct von Ant 2 ásten d. wird gemeldet: „Heute wurde E elun beta eer E : uf der Börse unter dem Vorsiß des Lord-Mayors eine Ver- die úber eine an das Parlament zu richtende bei in Jcland be-

Krieg überziehen wollt? feindselig bezeigt ? mischt? Hat es die Anerkennung Ludwi Hat es Eure Handels-Jnteressen verlebt nen Eure!ck Republikanern und Karlisten zu Hülfe gesandt? Hat * es bei Euch das Feuer der Zwietracht angeschürt und die Un- ordnung genährt? Hat es zuerst die Verhältnisse guter Nach- barschaft zerrissen? Hat es gefällige Schriftsteller besoldet, um Euer neues Kdônigthum IPahnfitin Und was werset Jhr gastfrcunölih bezeigt Verbannungs - Gesebe Frankreich beirübten ? Männer aufgenommen, beschüßt und unterstüßt zu haben, deren Meinungen jeßt bei Euch im Geruche der Heiligkeit stehen? IAhren S'eg nicht verfolgt und Euch nicht ihr tapferes Schwerdt fühlen lassen zu haben, als Eure Bataillone im Jahre 1831 gegen se marschirten? Europa nit zu einera Kriege gezwungen zu haden, dessen Wechselfälle sich alle gegen f l Sagt es Uns, sind dies die Beweggründe Eurer wüthenden An- e? Zhr pocht so sehr auf Eure Eroberungen im Orient, aver führt uns die Nummer des Moniteurs an, worin sich

errungenen Sieg

ministeriellen mit Schmach zu gestehen, aut des Bâren verkaust, ehe es denselben zu Boden gestrectt hatte! Jhr berufe Euch auf die Grundsäße der Gerech- tigfeit, und Jhr richtet eine Nation \ gen sich hat, als die relative Schwäche ihrer materiellen Kraft, als ihr numerishes Mißverhältniß in Bezug auf ihre Feinde! Auf welche Gerechtigkeit also beruft Ihr Euch? Wo sind die zerrissenen Verträge, denen Jhr, wie Jhr vorgebt, Achtung ver- hafen wollet ? Gesteht es, Franzosen, Eure Worte sind Yrah- lereien, und Eure Sprache ist jene des Verrathé. w der Schleier zerrissen ist, sldßen sie nur Verachtung oder Mit- leiden ein.‘’

für die Heraus verdientcm bürgerliches und ge- Antheil weit über die de aus angeregt uttd teser Hinsicht flößen für den Men- Aber auch in dicsem Betreff das Ungünltige. vdllig ab, Philosophie und seine literarischen Urtheile, vorfom durch und durch behaftet. rzeugmtssen spricht, kann sein Wort gar nicht ge- nur gewisse Richtungen und Um- _oder zuwider sind, und die sein Lob fein Urtheil Über die Geschichte der Montgaillard , die er ganz vortrefflich zen Buche hauptsächlich nur die bittre bemerkbar i|, mag statt aller andern Kritik hinlänglich belegen. nach allem Gesagten, weder súr die Geschichte für die Charafteristif des

sammlung gehalten, a chrift um Einführung von Armen : Gese | sch Sie war sehr zahlrei besucht, und die von dem ck96 vor einiger Zeit ernannten Comité angef. it den Unterschriften von 4—500 der einslufreid sten und achte

ten Personen in der Stadt, so wie mehrerer Land E iedens in Jeland sehr interessirten Grund- Leinster steht, eingebracht. mmig angenommen, da man dieser Dublin bereits lôngere Aufmceiksam- Unterzeichner der ‘De- Man fordert tein be-

große Stôrungen zur Folge. Staats-Recht ,

, mit einer Kanzel - Beklei- | gleichen großen Altartuch, i el Silber - Stickerei versehen, einem kleinen ißen tresslich gearbeiten Altartucch, und einem Paar großen | tarleuhtern, nebst einem Krucifix von Gußcisen, beschenkt.

e Petition wurde Neue [3

Paris, 28. April.

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Der König empfing geftern im Saale die Deputationen der Bairs- Und der & t mer, welche Sr. Majestät anzeigte, daß beide definitiv konstituirt seyen. 5 i ____IÎn der gestrigen Sikzung der Deputirten-Kammer tra Herr Gras-Préèville den de Rede an Herruü Dupin d. Aelt. ab: alleinige Vocrecht meines Alters dazu berufen vorbereitenden Arbeiten der Kammer ich in diesem kurzen Amte mindestens Be: erhalten, die ih wir zur Ehre rechne. D fie des v Bureaus sind nun beendigt und ih \{¿te mich g Prásidentenstuhl an den ehrenwerthen Kolez j Jhre Stimme zum zweitenmale auf denselben Mehr als jedem Andern mußte vielleich: entschiedenem úbertragen S ganze Freiheit der Diskussion, dief, neuen Gewatten der Gesellschaft unter! erhalten und zu beshúben. (Leise Unterbrehun hoffen, daß die gegenwärtige Session an Ruhe und jenigen, die fo eben gesh!o}:a worden, nichts edúrfnissen des Landes

Achtung ein.

-Ebelieiite und

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: (Erhaltung des Fr r, an deren Spiße der Herzog von Bitt“chrift wurd einsti elegenheit in der Stadt j Hrúfung gewidmet hat, und die ion hatten einen zahlreichen Anhang. edert eres System von Armen-Gesebßen, sondern ein soiches, das 5 sa vieler tausend Nothleidender und Verhungernder lfen geeignet wäre.“ | e C iche in London so sehr um fich acgrifsen, | sten Jrlands ervreiht,- und bereits find tome sind denen in

Parteigeifies

Das bereits im vorigen Monate angekündigte Konzert 2u n 2 im Nassauern g g zert 3

esten der verarmten Familien in Halle und des hie- Bekleidung armer Schul- halber verschoben werden mußte, n Weai d. J. , Mittags von-12 L Königlichen Schauspielhauses stattfin- | em Konzerte sind von heute a e De: | ts in Nr. 92 der Staats-Zeitung erwähnt orden. E genden Orten zu haben:

51) Im Comtoir der Herren Kaufleute N è Alexander-Pla6 Nr. 1.

Bet dem Hei

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gen Armen-Fonds zur wird nicht eher aufhören können, als bis die Stadt dem Bund#nder, welches Unpäßlichkeits die Bürgschaft giebt, daß fie sich inmitten einer so detnoralisir ten Gegend zu schüßen vermag. \cyn, in der Näße von Frankfurt fär Geld und Hoffnungen bes ¿ssen tolllühner Waghälse zusammenzutreiben, da du systematisch betriebene Smuggel - Handel viele Gränz-Bewohne von Grund aus moralisch, bürgerlich und policisch verditbt,

Mänchen, 27. April. Die Stadt Aibling (im Fsar-Kreiess9) hat eine Deputation an den König mit der Bitte acjendet, s der Stelle, wo die Köniain von dem Könige von GriechenlanWZ) Abschied nahm, ein Denkmal errichten zu dürfen. Se. Mejesti4) empfing die Deputation mit aller Huld, und ertheilte dieser Bitt seine Genehmigung. Das Denkmal wird avs Beiträgen ds5) Frauen Bayerns errichtet. /

Graf Platen ist von hier wieder nach Italien abgereis Während seines Aufenthalts hierselbst besorgt ( seiner „Geschichte von Neapel aus dem 14. Jahrhundert,‘ wi cher hald ein Drama felgen foll. Dichter nach München zurückzukehren. i

Einer Königl. Ministerial-Entschließung zufolge, ist bis zu 30. April die Jmmatriculation der Hochshüler Bayerns für d Sommer-Semester 1822 zu \{ließen. : den haben nicht nur über die besondere Ursache der Verspätun} sondern auch über ihren Aufenthalt seit dem 1sten d. M. leg Alle an den Hochschulen studiren In- und Ausländer haben , wenn sie auch bereits an den Ho! schulen eingetrossen sind, urkundlich nachzuweisen, wo sie sich f ihrem Abgang von jener Univerütät, an welcher sie sih in di vorigen Setnester aufhielten, befanden. in den Ofer-Ferien die Universität nicht verlassen zu haben, miß fen die Wahrheit dieser Behauptung nachweisen. p

Stuttgart, 29. April. Abgeordneten wurden bis jet gewählt : in Tübingen, Fabrikbesißer Dessner, Major von Ringler, Am pfleger Fackler das., Professor Schmid in Stuttgart, Verw tungs-Aktuar Breuning tn Möglingen, Stadt-Schuldheiß Sailt der vorm. Stadt-Schuldheiß Gldckler, Kriegsrath Römer in Stu! gart, Dr. Feuerlein in Stuttgart, Schuldheiß Rommel in Bo Stadt-Schuldheiß Gußmann von Mekingen, der vorm. Pfan! Commissair Ruff, Stadt-Schuldheiß Baumann, Geh. Nath v Kap in Stuttgart und Ober-Amtsrath Fuchs in Ehingen.

. April. Das neueste Regierungs-:Blal enthält eine Verfügung des Ministeriums des Innern, wegen Thi nahme israclitisher Waisen an der Staats - Anstalt für Wai) Erziehung, wonach künftig auch israelitishe Waisen aufzun

Die nämlichen rd nunmehr Sonntag den 12, 2 Ußr, im Saale des

Die Blllets zu die

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Denn es wird niemals {wms

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t den Vorsi6 zu fh

am besten abzuße Die Epidemie, we kat nun auch die inderte davon kefallen worden, Die Sywp 14 j i áähnuch. Schmerzen an Hals und Brust, große der Glieder, Kopswch und Augenschwäche, und | zenebme Empfindung in der Haut. Die Anfälle sind ealcitet; aber die Krankheit läßt sich durch ) dheben. Jn der Medi-

zu 1 Rthlr. |

deutende Y

Euch erklärten ? Euch undt u. Comp, am Freiherrn vom Stein, gerechte Würdigung, Antheils zweier aus- ruhenden Politif, eine zur Rechtfertigung einex \o tänner angehören, bisher l hinreichte: so müssen wir Geschichtsfunde willen geschehen seyn zeichnen, und das Buch,

] dessett vollständige und xn Kaufmann Rosenberg, am Schloß-Plas E

Bei dein Kaufmann Pfähler, Bei dem Herrrn Juwelier Kri Nr. 54. 55. Bei dem Herrn Apotheker Rose, Spandauer- Bei dem Kastellan des

Englcind ga"z Reis! l!agenheit cine schr Unang von sehr hesti--m Ficber i her : Sälfeund Gebrauch von Arznei sehr bal de Ò 1an folgende Bemerkungen über diese Epidemie : Etkrankungen an der Influenza war in der leb- 1s in den beiden vorhercegangenen; dies sonen, welche

Krausen - Straße Nr. 33.

nennt uns das nit ler 00 D

genöthiget gewesen ist iger, unter den Linden i T UCIT E /

cal-Gazette liest n R: Die Zat der neuen ten Woche geringer, :

¿chre woh! aber cher der geringeren Zahl voti Persc ie noch unversehrt vorfand, als einer Veränderung in Bei allen früheren Fäl-

ah d Straße Nr. 77. Köuiglichen Schauspielhauses Herrn

einer solchen er (Keschichtschreibung mit * Tageswelt überlassen, in Verleßung und Aergerniß a hen Unterhaltung dienen, aber Seite ernstlich gevilligt und vertreten S K Ul Barthaqagent v. Ettfe, Meteorologische Beobach Morgens | Nachmitt. | U 2 be

zu Grunde, die nichts ge- |

e er die HerausgaR7) Ali der Buchhandlung der Herren Cosmar u. Krause, _Schloß-Plab und breite Straßen Ecke.

) Jn der Buchhandlun

den Linden Nr. 34.

In der Haupt-Arrmen- Kasse,

darmen-Markt.

daß sie, den L den Frage über den Belagerungs - d großen Attentat auf die persönliche Freißeit gegen auf die Annahme bloßer Finanz-Geseke bescränfen Unterbrechung.) Des Provisociuimns i ; Ministerium, wenn es nur sonst will, Eifer cine gläcklihe Mitwirêung bri den, ein allgemeines System der Ersparnis b gaben und dexr Gerechtigkeit bei der Sreuz führen , damit die den Steuerpflichtizen gema gen endlih in Erfüllung gehen.“ NacHdem hierga Herrn Dupin ersucht, seinen Plas cinzuneßm:n mit folgenden x „Mein? Herren und werthen Ko um Ihnen zu der Würde eines Präfidenten die! mchren sih meine Pflichten mir meiner Dant! Beiïande der ehrenwerthen K d erhalten haben, foil meine M4 richtet seyn, Ihre Geschäfte in einer minder lang wie die vorize, doch in i

i wohl einen Au der Krankh:it selbfi, zuzuschreiben seyn. E Ms s{werlich von trgend eiter (21, deren man sich erinnert, dauerte die Epidemie 4 bis 6

ochen, #o daß die Zeit ihres Verschwindens vielleicht kaum con getommen i; und es ist zu fürchten, daß es noch viel Lager dauern wied, ehe wir von allen Folgen derselben befreit 5-3 wexden. Viele óltere Personen wurden von der Krankheit r: mitgenomnien, und Personen, die an der Lunge leiden, wa- e Verschlimmerung ihres Uebels ausgeseßt, während (e, die in den Hospitälern schon mit andere Uebeln ‘behaftet Krankheit noch hinzubekommen. Eoidemie mit der Witterung in Verbindung bringen, die freilich bicher áuferst unfreundlich war, selb für den launischen Monat : indes der Wechsel der atmosphärischen Temperatur ist reihender Grund für die übermäßige Erschlaffung und ¡ee andere Umstände, die den Charakter der- Krankheit aus- 1Henz während andererseits die Geschichte früherer Heitnsuchun- ‘n dieser Art zeigt, daß sie von keinem ungewöhnlichen Baro- FThermometer- oder Hygrometer-Stand' begleitet waren.“/

An 6 Monate edenft dk - i In 6 Monaten gedenkt A g des Herrn Schlesinger, unter

im Deutschen Dom am Gen- Jebt, wo | Nach einmaliger

Alle später sich Anineldeß Beobachtung.

Literarische Mein Antheil an der Politik. gart u. Tübingen, in der J

Machrichten. ._JIn der Einsamkeit. Siutt- . G. Cotta’shen Buchhand- (Auch unter dem Titel: ) Stein an den Freiherrn Mit Erläuterungen.

Luftdruck.. 1337.2 a “‘Par.|337, 5 2 ’Par.|32 Luftwärme Thaupunkët Dunfstsättg. E N

Wolkenzug |

f : i: Par. fQueliwärme 6,1 ® R,

Vel,

Die Aufld\sung der Kammern scheint Die Emancipation

Beweise beizubringen. Flußwärme 9,s 9 N.

Rodenu Ane (0 E

Xusdünft. 0,163"

Brüssel, 29. April. nunmehr bestimmt beschlossen zu seyn. meldet in dieser Beziehung: „Die Aufldsung der Repráäsentan- ten-Kammer is entschieden. Herr de Theux hat sich geweigert, die Bildung eines neuen Kabinettes zu übernehmen.“ Der Fndependant sagt: „Wir alauben, daß die Auflösung der Reprä- sentanten-Kammer in dem Minister-Rathe beschlossen ist. Diese ‘Maßregel begründet sich definitiv auf das Resultat der neven Unterhandlungen in Betreff der Zusammenstellung eines neuen Ministeriums, da die Antwort des Heren de Theux, welcher zu- leßt mit ausgedehnten Vollmachten versehen worden war, ent- schieden verneinend ausgefallen ist.“

Det GlanGs

In der Sibung der zwei- ten Kammer vom 26sten d. M. fúhrte die Tagesordnung auf einen Bericht der vierten Deputation über eine Beschwerde des Stadt - Raths und der Kommun - Repräsentantschafc zu Schnee- berg, welche von der in der Thron: Rede verheißenen Revision der Ordonnanz vom 19. Juli 1828 Über das durch diese begrün- dete Mißverhältniß der Garnison- Jufanterie-Städte gegen die

Einige wollen diese h

Die Briefe des Freiherrn v. v. Gagern, von 1813— 1831 (Schluß.) as Lesen dieser Briefe zu noch ande- die für denjenigen, der ste nicht an ihren en Eigenschaften zu stellen i noch unangenehmer stdren. fal nur auf thatsächlichhe E Ansichten und selb} ohne ein be igen Eifer und kurzem A en betrachtet, der muß fast in Zt tche Staatskunst jemals das v

Jene, welche behaup} fich etwa

iederschlag (0

Wir werden aber durch d Ergebnissen gedrängt, t und in den Schattet iß, das Bild des Mannes ergiebige, fast

Berl ver B ö r 8 6 | Den 4. Mai 1323. Amit], Fonds- und Geld - Cou

|/firief. Geld. h

Zu Mitgliedern der Kaminer dl

A n t der leuchtend Universitätsrat) Ha

| _ Wer dieses inzelheiten gerichtete, ohne prafktisches Ziel ge- sprechen oft ganz veifel gerathen, unst iem is vechte Gebiet unseres Dicienige Staatskunst freilich entschieden dnung mir festem Bli und ruhigem Bahn hâlt und fördert, diecienige nicht, aufhdrlich lebensthâätigen Folgerichtigkeit die wesentlichen und zu verfolgen weiß, diejenige am erden gebotenen Rücksichten auf bestehende Macht- Werkzeuges der Diplomatik zu han- anderes Maß für den politischen Werth des Frei-

rs - Zettel. (Preuss. Cour.)

|Zf.|Brief.| Geld. Em 2 p N V Ot L T Ii N E rolsbz. Dos. do. Üstpr. Pfandbr.

in seinem múß tägliche Politisir | denn die eigentl lden habe seyn können?

die in gegebener Ov in Ganzcs in sicherer che im Gewirre der feressen mit stiller K immerfort auszuscheiden sten, welche unt [tnisse vermitte in hat! Wäre fein

.- Schuld - Sch « Engl. Al. 18. Pr. Engl, Anl. 22. . Engl. Obl, 30, rüm.Seh.d Seeh. Kurm. Obi. m l C. Neum. Int.Sch. do. Berl, Stadt - Obl,

Königsh. do.

Mr Or Ao e Xus dem Haag, 29. April. aaenen Woche bei fünf der an Haussuchungen stattgefunden. Der Grund dieser Maßregel ck nit hefanntz; nur so viel weiß man, daß bis jezt noch keine rietli6e Verfolgung oder Verhaftung in Folge derselben statt-

hat die Niederländische Bank den - f f Holländische Effekten auf 3 pCt. »¿rabaese6t, und zwar wird sie auch solche Staats-Papiere, die

öffentliche Stimme verlangt das

Unregelinäßigkeit

eingeführt worden, die Prüfung der Ausg geworden, das Ucberschreiten der die Nothwendigkeit provisorischer Steuer-Zwölftheile i kenntniß und Freiheit der Berathung ‘chmá die wesentlich der Subsidien begründen. Während Sie indessen | redliche Mitwirkung durch die Votirung eines Sie nicht vergessen, daÿ es nicht hinreid

Zu Breda haben in der

gesehensten Einwohner amt- eingefähvt:

Kkur.- u, Neum. do. Schlesische : Rkst.C. d, K.- u. N. ZL.-Sch. à.K.- u. N.)

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