1833 / 141 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

der Plaß-Kommandant Delort und die Doktoren Dubois, De- neux und Menière zugegen. Auf die an den Grafen von Bris: sac und die Gräfin von Hautefort gerichtete Frage, ob sie das Protokoll mitunterzeichnen wollten, erwiederten sie, daß sie bloß gekommen, um der Herzogin von Berry, als deren Freunde, ihre Sorge zu widmen, nicht aber, um irgend ein Aktenstück zu

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ählig war, der Namens-Aufruf veranstaltet werden, Zugleich Ls beschlossen, die Namen der abwesenden Mitglieder durch den Moniteur bekannt zu machen. Nach Beendigung dieses Geschäftes wurden die Mu al-Gese r H R E Der leßte Paragraph des 25sten Artikels, wonach die Jnstandhaltung der Feldwege gleichfalls zu den ge-

erathungen úber das Municipal-Gesebß. |

Das Staats-Schiff „„Luxor“/ ist mit dem Dampfükeot Sphinx“/ as 11ten d. M. in Toulon angekommen. Am y desselben befindet sich einer der Obelisken von Theben. 9, Fahrzeuge hatten am 1. April Alexandrien verlassen und yy weges auf verschiedenen Punkten des Archipels angelegt.

| „Luxor“/ soll sich nach Cherbourg begeben und von dott

Paris geschaft werden.

Allgemeine

wungenen gewöhnlichen Ausgaben der Gemeinden gehören soll, Did mit e Unercei@en Aenderung in der Abfassung angenommen. Jm 26sten Artikel werden die gezwungenen au- ßerordentlichen Ausgaben, im 27 sten Artikel die gewöhnlichen fafultativen Ausgaben und im 28sten die außerordentlichen fakul- tativen Ausgaben speziell aufgeführt. Die Debatte, die sich darüber entspann, war durchaus von keinem Jnteresse. MNach- Die Pairs-Kammer beendigte gestern ihre Debatte über | dem sowohl jene 3 Artikel als die En E N lt: das Exmittirungs-Geseß. Es bleibt jezt nur noch übrig, die cin- | worden, mußte tvegen Unzulänglichkeit er “ats een ‘Ea zelnen Artikel desselben in dem Sinne der mannigfachen, darin | glieder die Fortsetzung der Ln, L N dat N vorgènommenen Aenderungen an einander zu reihen. Die be- verschoben werden. Da aae Ge Lo A at, 10 | treffende Kommission wollte sich hiermit am folgenden Tage be- | Kammer noci; nicht die Hälfte E e U 4 Saden fdr | schäftigen und die Abstimmung über das Gesetz sollte in der Beim Kriegs-Ministerium w?e R 6 Sg N | | viel jähriae oder halbjöhrige Urlaube auszesertigt. |

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Heute schloß 5proc. Rente pr. compt. 102. 90, cour, 103. —. S3proc. pr. compt. 78. 10. n cour. 78, proc. Neap. pr. compt. 92, 70. fin cour. 92. 80. Sproc. &

perp. 761. 3proc. dô. 442.

Preußische Staats-Zeitung,

| 9314. 4proc. 847. 84x. 23proc. 505. Br. lproc. 224. G. y Berlin,

unterzeichnen. Jn das Civilstands - Negister von Blaye is das neugedorne Kind nah dem Wunsche der Herzogin unter den Namen Anne Marie Rosalie eingetragen worden. Der Messager des Chambres will wissen, daß die Re- gierung bereits drei Staas- Schiffe zur Aufnahme und Be- gleitung der Herzogin von Berry nah Jtalien in Stand seben lasse.

Mittwoch den 22sten A O E 1/9 P D R A A 29ER D E C A UR S E R

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Actien 1472. 1470. Part. - Obl. 1364. 1364- Loose Js 100 S E T T R A LEDEIPRAGN N R 2 VuRST B L Ea D S R i C DE R R 1893. G, Holl. 5proc. Obi. v. 1832 86. 857. Poln, H b E S S eet! S Pte D E E et rwe P R ELT (A T A A P L U r EMMS a 7A

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Nedacteur Cottel. É EH b F G

Gedruckt bei A. W. Hayj

nouvelle Vorwürfe, daß sle überhaupt jene Nachricht gegeben habe und meint, das Ganze beruhe vielleicht auf einem bloßen Gerüchte.

Großbritanien und Frland.

Parlaments - Verhandlungen. Oherhaus. Siz- zung vom 14. Mai. Der Graf ‘von Fißwilliam unter- |tüßte seine dem Hause vorgelegten 14 Resolutionen in Betreff der Korn-Gesete (vergl. Nr. 135 der Staats-Zeitung) durch einen ausführlichen Vortrag“ (dessen Mittheilung wir uns noch vorbehalten müssen). Zu Gunsten der Vorschläge trat kein an- deres Mitglied auf; wohl aber sprachen si die Grafen von Ripon, von Winchilsea und von Wicklow entschieden gegen dieselben aus, und wurden sle auch nach kurzen Bemer- kungen der genannten Lords ohne Abstimmung verworfen.

Unterhaus. Sitzung vom14. Mai. Hr. Stans ley leitete seinen Vortrag úber die Westindischen Angelegenhei- ten auf folzende Weise ein: „Das Haus. wird mir seine Nach- sicht nicht versagen, wenn es bedenkt, daß mir, nachdem ih erst eine so tarje Zeit mein jeßiges Amt-bekleide, die Pflicht obliegt, der Berücksichtigung des Parlaments eine Frage vorzulegen, welche vielleiht wichtiger ist, als irgend eine, die seir vielen Jahren die Aufmerksamkeit der Legislatur beschäftigt haben. Bei der sicheren und zufriedenstellenden Lösung der vorliegenden Frage ist nicht allein ein sich jährlich auf 250,000 Tonnen Fracht be- laufender Seehandel und eine Einnahme von 5—6 Millionen Psund Sterling, nicht allein das Wohl und Wehe einer großen Menge hier und in den Kolonieen wohnender Eigenthümer interessirt, sondern auch der zeitliche Wohlstand von 7 bis 800,000 unserer Mitbürger und ihrer Nachkommen hängt von der Ent- scheidung der Frage ab. Dies sind Schwierigkeiten genug, um Jedermann von der Vorbringung dieses Gegenstandes abzu- shrecken. Jn der Lage, in der ih mich befinde, habe ih nur zu berúüfsichtigen, welher Weg einzuschlagen ist, um das meiste Gute mit möglichster Vermeidung der Uebel herbeizuführen. Die Regierung befindet sich ¿wischen zwei reitenden Barltien: die eine ist bei der Frage auf pecuniaire Weise aufs höchste in- teressirt, und muß in ihrer ohnehin drückenden Lage doppelt be- sorgt seyn, sich ferneren Beeinträchtigungen zu entziehei. Auf der anderen Seite äußert sich im ganzen Lande, wie srüher noch zu keiner Zeit, ein tief religidses Gefühl gegen den jebigen Zustand der Kolonieen, und spricht sich dasselbe mit einer- Stimme aus, der kein Minister sein Ohr verschließen kann. Die Zeit i vor- über, wo das Parlament zu entscheiden hatte, ob die Sklaverei beständig fortdauern solle, oder nicht; jest kann es sich nur darum handeln, welches die sicherste, schleunigste und wirksamste Weise ist, die gänzliche Abschaffung derselben herbeizuführen.“ Nach- dem der Redner den früheren Bemühungen Englischer Staats- männer, namentlich des Herrn Canning, zur Abschaffung der Sklaverei hatte Gerechtigkeit widerfahren lassen, ging er aus- führlih auf das eín, was die Regierung bereits ver- sucht hade, um das Schicksal der Sklaven in den Kolo- nieen zu erleichtern, und suchte darzuthun, wie s{chlecht die Regierung dabei von den Kolonial - Legislaturen und von den Pflanzern unterstüßt worden sey. Zur Erörterung seines jest vorzulegenden Planes übergehend, bemerkte Herr Stanley zus vdcderst, daß das Votum, welches er jeßt vom Hause verlange, natürlich nicht jedes Mitglied verpflichte, allen Details des Planes seine Zustimmung zu ertheilen, diese Details würden natürlih den Veränderungen und Verbesserungen unterworfen bleiben, welche eine gründliche Diskussion als zwe#Emäßig er- scheinen ließe. Den ersten und wichtigsten Punkt, die Frei- lassung der Sklaven anlangend, so ginge der Plan allerdings nicht “so weit, wie es von vielen Seiten verlangt würde. Er schlage nämli nicht eine unverzügliche und gänzliche Ab- schaffung der Sklaverei vor, indem eine solche Maßregel mit dem Jnteresse der Pflanzer wie mit dem Interesse der Sklaven selbfi in einem zu grellen Widerspruch stehen würde. Dem Sklaven plôblich aller Arbeit zu entbinden und ihn in eine Lage zu ver- seßen, wo er fúr nichts als für die dringendsten. Bedürfnisse des Lebens zu sorgen hätte, würde eben so viel heißen, als aller Ar- beit in den Kolonieen und aller - Civilisation ein Ende machen. Sein Vorschlag gehe dahin, daß der Sklave mit dern Herrn einen Kontrakt eingehen solle, wonach Leßterer ißm Naßrung und Kleidung, wie es jezt das Geses vorschreibe, oder statt dessen ‘einen bestimmten Lohn geben solle, wohingegen der Sklave 5 seiner Zeit dem Herrn widmen müsse. Das übrige Viertel seiner Zeit könne der Sklave beliebig verwenden ; wolle er es aber ebenfalls seinem Herrn widmen, so müsse dieser ihm Beschäftigung gegen einen bestimmten Lohn geben. Eine der großen Schwierigkeiten der Frage sey es nun allerdings, wie dieser Lohn für die freie Arbeit sestgestellt werden scfle; denn in den Sklaven - Kolonieen fände mon dafür keinen Maß- stab, weil es daselbst bis jelzt feine freie Arbeit gäbe. Er habe keine bessere Are und Weise auffinden können, als daß ¡nan den Pflanzer bei Abschlteßung des Kontraäktes zwinge, einen Preis für den Sklaven festzuseßen, und dann zugleich bestimme, daß der Lohn fär die freie Arbeit des Sklaven ¡ährlich den zwölf: ten Theil seines Preises betragen solle. Auf diese Weise wür- den Herr und Sklave verpflichtet seyn, mit Rüfsicht zu Werke p gehen. Wenn der Herr einen hohen Preis für seinen Neger estsehe, so würde er ihm einen verhältnißmäßig hohen Lohn zu zahlen haben; bestimme er einen zu niedrigen Preis, so könnte eine andere Person mit Vortheil die Zahlung leisten, und dann würde der Neger sogleich frei werden. Diesen Bestimmungen zufolge, würde nah Verlauf von zwdlf Jahren der Herr den für den Sklaven festgeseßten Preis durch den Fleiß des Legteren er- halten haben. Wie stelle fich nun dadurch das Verhältniß des Pflanzers? Er erhalte während der nächsten 12 Jahre 3 der Zeit des Sklaven, und für das Übrige Viertel müsse er, wenn er davon Gebrauch machen wolle, einen gewissen Lohn bezahlen. Es stehe ihm allerdings au frei, keinen Gebrauch davon zu machen; aber dann verliere er die Arbeit des Negers, und wenn * kein Anderer ihn miethete, so sep er geseglich verpflichtet, ihm

Als der Präfekt, mit seiner Begleitung in der Citadelle ankatn, ertlärten einige der anwesenden Aerzte, es sey vielleicht gefährlich für die Wöchnerin, eine so große Anzahl von Perso- nen in das Zimmer einzulassen ; die Herzogin wollte aber, \9- bald sie die Ankunft der Bordeauxer Behörden vernommen, die- selben unverzüglich empfangen. Die Prinzessin hat erklärt, sie wolle ihr Kind selbst nähren. Die mütterlihe Sorgfalt wird ihr ihre harte Gefangenschaft erleichtern. Jhr Zustand flößt der ganzen hiesigen Einwohnerschaft die lebhafteste Theilnahme ein. Die hiesigen Notabeln der Karlistischen Partei haben bereits eine Versammlung gehalten und darin eine ittschrift an die Regie- lung Unterzeichnet, worin sie um die Erlaubniß nahsuchen, der Herzogin einen Besuch abstatten zu dürfen. ‘/

Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten hat dén fremden Gesandten, und zunächst ‘den Botschaftern von Neapel, Sardinien und Spanien, beglaubigte Abschriften des Protokolls übersandt.

Mehrere Anhänger des äiteren Zweiges der Bourbonen und namentlich die Quotidienne suchen das Faktum der Entbin- dung der Herzogin von Berry gänzlih zu leugnen; diesem Systeme getreu, hat auch die heutige Quotidienne die von dem Moniteur mitgetheilten Protokolle in ihre zweite Edition nicht aufgenommen.

Der National und der Courrier français sprechen von dem nahe bevorstehenden Austreten des Finanz-Ministers, Herrn Hu- mann, aus dem Kabinet; die einstimmige Mißbilligung, welche sein Plan einer Erhöhung der Getränk-Steuer um 20 Millionen in den Bureaus der Deputirten - Kammer erfahren, wird als Hauptgrund dafür angegeben:

Gestern erschien vor dem hiesigen Assisenhofe der Holzhänd- ler Thomas unter der Anklage, an dem Aufstande vom 5. und 6. Juni v. J. thätigen Antheil genommen zu haben. Er, so wie sein Geschäfts - Compagnon Bastide, jener Gemeiner , dieser Offizier der Artillerie der Natioaal-Garde, hatten sich nach jenem Ereignisse der gegen sie eingeleiteten gerichtlihen Untersuchung durch die Flucht entzogen, und Thomas hat sich nunmehr frei- willig gestellt, Bastide hingegen is noch abwesend. Da der An- geklagte ein wohlhabender Bürger ist, so hatte sich ein äußerst zahlreiches Publikum eingefunden, um scinem Prozesse beizu- wohnen. Man bemerkte unter Anderen den Gencral Lafayette am Arme des Herrn Odilon - Barrot, die Herren Cabet, Labois- sière, Garnier-Pagès und noch andere Oppositions - Mitglieder. Die Anklage - Akte besagte im Wesentlihen Folgendes: Am 5. Juni gegey 6 Uhr Abends zog ein, Haufen s Jnsur- genten gegen die Waffen - Fabrik in der Straße Saint - Maur; an der Spitze standen Bastide und ‘Thomas, welche den Vor- übergehenden zuriefen: „Kinder des Vaterlandes, man tôdtet Eure Brüder, kommt, um Waffen zu holen !/‘/ Die Fabrik ward erstürmt und Bastide vertheilte 1500 Gewehre. Thomas und Bastide nahmen bald an dem Gefechte gegen die Truppen und die National-Garde Theil und der von ihnen geführte Jn- surgenten-Haufen verschanzte sich hinter einer in der Straße Mé- nilmontant errichteten Barrikade. Ein Detaschement Linientrup- pen, welches dieselbe nehmen wollte, verlor viele Mannschaft ; bald vertrieb derselbe Haufen und unter den nämlichen Führern die Nationa!:Garde aus einem benachbarten Wacht-Posten. Zehn bis zwölf andere Individuen, die als Mitschuldige des Ba- stide und Thomas angeklagt waren, sind verhaftet und bereits früher gerichtet worden. Die vier Anklage - Punkie gegen Thomas waren folgende: 1) Einen Versuch zum Umsturze der Regierung gemacht und zum Bürgerkriege au gereizt zu haben; 2) Haupt einer Bande von Aufrcührern gewesen zu seyn; 3) Waffen zum Behuf obigen Attentats unter dieselben vertheilt und 4) sich des Mord - Versuchs gegen die Truppen s{chuldig gemacht zu haben. Alle in der Anklage - Akte ihm schuldgegebene Handlungen wur- den von Thomas entschieden geleugnet. Unter den Zeugen: Aus- sagen gegen ihn war die einzige bedeutende die eines Markt- schreiers, welcher behauptete, am 5. Juni Abends den Angeklag- ten inmiiten eines Haufens von Aufrührern , die er durch den- Zuruf aufzumuntern gesucht: „Vorwärts, die Birne ist reif, hauen wir den Birnbaum um!“ gesehen zu haben; zugleih habe er (Thomas) befohlen, die Laternen zu zerschlagen und die Pfäáhle, an denen die Anschlagzettel befeitigt werden, vumzustür- zen. Nachdem der General - Advokat Bernard die Anklage be- hauptet und der Advokat Bornvilliers für Thomas plaidirt hatte, ward dieser von den Geschwornen fär nicht \{chuldig erklärt und demgemäß sofort freigelassen. ;

Der General Donnadieu hat unter dem Titel : ¡Ueber den Menschen und über den gegenwärtigen Zustand der Gesellschaft‘, ein Buch herausgegeben, worin er von der Grund-Ansicht aus- geht, daß die von Ludwig XVIII. bewilligte Charte die Haupt- Ursache des Stutzes der Restauration gewesen sey. *

Die Pairs - Kammer hat Herrn Cousin zu ihrem Bericht- erstatter über den Gescß-Entwurf in Betreff des Elementar- Un- terrichts ernannt.

Die Grippe greift hier immer mehr um si; die Zahl der daran Leidenden wird - heute auf 100,000 angegeben. Vorgestern wurde der Kriegs - Minister davon befallen und if heute bett- lägerigz; der Handels-Minister leidet seit fünf Tagen daran, be- findet sich aber schon in der Besserung; auch der Minister des öffentlichen Unterrichts hat einen leihten Anfall gehabt.

Im vorigen Jahre wurden in der Hauptstadt 26,304 Jn- dividuen geboren; es starben 45,675, worunter etwa 19,000 an der Cholera; mehr als ein Drittheil der Geburten war un-

Amtliche Nachrichten. KroöniL Ges Tages

S G E E T T E Des Königs Majestät haben dem Ober - Feld - Lazareth - Jn-

———— Wttor Bercht bei dem Medizinalstabe der Armee den Chatak-- als Kriegsrath zu verleihen und das Patent fär denselben ¡erhöht zu vollziehen geruht.

Si6ung vom 15ten erfolgen. A 2 ;(értientav-Untetrbhis nd. neuerditas ; i irten-Kammer | ur Beförderung des Elementar-Unterrihis sind neuerding Dn ee elttlgen Siaoig deb, Deputirten | 41,343 Fr. unter verschiedene Unterrichts-Bezirke verthcilt worden.

mußte, da die Versammlung auch gegen 2 Uhr noch nicht voll- | idi

P an S G y ¡ M E 5 F ih S R E E: R ner Anzeiger für die Preußishen S Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen R wal N M i | h L e I eN 1E . e » g at- uss | : I S * urtck t {ju werden, gekün-{und Joseph Bonn, ohne Cautionsleisiuna, bittlich|forderlihen Vermögens, des r Justiz- Kommissarius Günther zu Stolb Beka nnima chungen. diat T R A dus Aelpmtie abi jedoch angetcagen, dem zu wvilifahren L d r9 Os M M U 6s n a 1853. N Motarius im Beuirk des Rug, Obe ute IO Bekanntmachung. von hier an nur zu 4 pCt. verzinslich, bis über dicjdaun Joseph und Michael Boun, oder Se Néubiut ta Parrimonialgeti R burg bestellt worden.

; ; 4 ¿ ie ir ; "i Leives- Erben, andurch difenclich vorgeladen werden, Von Seiten des unterzeichneten Ober-Appellationë- Auszahlung eutschieden wird, stehea bleibt, [eldes j A ¿ Monaten, entweder in Richter. ; ————— gerichts, welches früher {on eine Uebersezung der| Nach den dahier vorhandenen unvollständigen Noti-| von heute an bioiten sechs M / Angekommen: Der Fürst Paul Sapieha, von

; ; Ls A N L i "abi glich jedoch in| Person öder durch Bevollmächtigte, bei der unterfer- 1 e Preußischen Allgemeinen Gerichtéordnung in die Pol-lzen, soll das fragliche Kapital, uesurlingle) E I L ELION D LEN C R \ 2 i: ; Se S ck C ? 1803 bei der gedach-|cigten Bevödrde um so gewisser des Vermüogens von e N esden. s : i Seide G E E E La lten cent J Mittelrdelalsen eichs - Riteet schast Adam und Joseph Bonn wegen sich zu meldeu;| Rheinische - Dampfschiff fahr Se. Excellenz der Kaiserlich Russische Wirkliche Geheime gemeinen Gebrauch bekannt gemacht hat, ist jeßt auch sren ehemaligen Mittelrheinischen Scharpfen- | als der diescé Unterlasscnde für verschollen erklärt und d A l die Nein Kammerherr, außerordentliche Gesand bevo die Uebersezung des Allgemeinen Landrechts in's Pol-|zu Burg-Friedberg, von dem Freiherrn v. Scharpfen- als H N A R E O Bis zum 23. l. M. Mai di d hein ath und Kammetherr / e Gesandte und bevoll- nische bewirkt worden, wovon das Exeniplar auf Schreib- | stein, P L pi, M E i fins P B S obne Ealtidaa E a FeIBeNB An ADeI E, UndIgret, wu rae Cu, am hiesigen Hofe, von Ribeaupierre, apie : -, au apier aber zu 3 Thlr [genheit als derselbe bei dem v l I R A L O, i “] Mai an abe | : n Neu- Streliß. / i B uin Dies, Kealtiatoe 03sedtt Bidiené, Ver E des angeblich im Jahre 1788 verstorbenen Königl. A tat 1833. Von Cölu nach Coblenz, von E Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Staats- Ae D e Gend Und Nleuvdntere, in Der TeDErIdnD(- d uigl. Bay ershes Landgericht a 0 Mila nas Weine U Manne inister, von Klew iz, nah Magdeburg. z i 1833. von Giefenburg und Nieu er ctederlandi- . / : S J and Mannhein ati cli G R Aae (lativasgeridt des fben Provin Utrecht, Uber ein ihnen zugehdriges Gut, L U [lich Morgens um 5 Uhr. Von Mannheim ua b Großherzogthums Posen. genannt Camp zum Thurm (beleaen in der Gemar- E n [und Germeréheim, täglich Nachmittags un ! O fung des jet zum Herzoalich N eue Der R A o A Von Germersheim 18 A E O i ch gehörigen Dorfes Camp) als Verkäufer ei- ais Soldar im 31 ) ‘¡und Baden Baden, täglich Morgen p Obrigkeitliche Vorladung. E etialiee Herger als Käu- Regimente, beid Sbbede, ebt daber, frdider) Sdo resp. Carlsruhe und Baden Bad Da die verehelichte Ohle, Marie geborne Siebert, |fer, anderer Seits geschlossenen Kaufoertrage, - din} der —ohaun Friedri) E e es bâlischen Ci -_|Manndeim, Mainz, Coblenz und Côln taglih gegen ihren Ehemann, den sih im Jahre 1822 vou |Ritrerschaftlichen Netraët auf das quästionirte Gut Ee, O TN igen ¿en Wesiphälischen Che- geus um 10 Uhr. i | hier entfernten Bereitez Carl Heinrich Ohle, welcher |ausäben zu wollen erklärte, als Kaufschilling baar de- Ur gers Ein Allem el B M der Pldke und der se be 9 angeblich in Diensten des Herra Generals von|ponirt worden sein, und zwar angeblich theils wegen] der Cacpar A iftent-Thier Dien West- Waaren-Frachten stud aus den in den es U Tauenzien gestanden und wegen anderweiten Unter- eines im Jahre 1803 vorhanden gewesenen Steuer- Clauen, ehemals Assistent-Thierarzt um 24 ‘ben der Agenten und Schiffs-Condukteure angt kommens nah Warschau gehen wollen, wegen bdélicher Rückstandes, (welcher auch nachmals, jedoch vor Ueber- d PYQUGen N Olibruht - felibet Affi chen zu erseh: n. Verlassung auf Ehescheidung bei uns angetragen hat, [nahme Seitens der Krone Preußen, wirklich in Ab¡ug O M Sranzèsis{ Deut(@en V2 0N und sodeesens in deme e e h eder der juei Berkégfer des Guts elche in ken rep Zahten 107 die 2M | werannemadung U : ern C w i H IS t pt S e a ü 4 x ; t He in ie Ad um10 Uhr, Au Den driEi Theil der Hausfunnié damals Anspruch | Feldzügen der vormaligen D nien e Mee ZinszahlungderKönialihSpanischeni in der Gerichtsstube des Stadtgerichts, im dritten gemacht haben soll. Nachmals hat auch der Königl. lischen Armeen (n Spanten n h E perpetueile bei Aguado und Willink| Stockwerke, vor dem Herra Justiz-Rath Maerker, in| Preuß. Major a. D. v. Gillhausen zu Tücking bei Nie- nommen haben, aber nicht n M n dn Ain ciirt, und der Anleihe bei Guebha! Person oder durch einen Bevollmächtigten, wozu ihm |derwesel, Ansprüche auf das ganze Kapital in seinen [welche auch in den legten Jahren tine Vcachrict el “] Die am erfien Juli diecé Jahres fälligen die Herren Justiz - Kommissarien Steh und Land- gegenwärtigen Betrage nebst' Zinéfiänden erhoben. g3egargen ist, werden auf den Antrag ihrer resp. Ver- der Königlich Spanischen Rente perpetuelle Gerichts - Rath, Bauer vorgeschlagen werden, zu mel-| Es ist sonach unbekannt, ob und welche Anforüche|waudten und sonstigen bei ihrem Tode und Aen in: do in Paris und Willink in Amsterdam negodi den, und seine Gerechtsame wahrzunehmea-, widrigen- | der genannten [oder etwanigen andern Competenten, |teressirten Personen, hierdurch in O der Ber: wie die der Anleihe bei Guebhard, (Emprunt] falls die böëéliche Verlassung für zugestanden geachtet, (an dem quästionirten Kapitale existiren, weshalb wir jordnung vom 14. April 1818 aufgefor ett, E Jah, werden von heute ab bis zum 45. Juli a. c. h die Ehe getrennt und er für den {huldigen Theil er-|von Sr. Exellenz dem Königl. Preuß. Staaté- und sreétfrist sich daher entweder in Person zu me E auêgezahlt. : klärt werden wird. Justizminister Herrn v. Kamp, durch das Hohe Re-|dem unterzeichneten Gerichte uber idr etwaiges é: Serlíu, den 15. Mai 1833. Berlin, den 4. Januar 1833. scripr vom 7. Dezember v. I. mit der Verwaltung|ben Nachricht zukommen zu lassen, R e E Hirscfeld und L Civil- Deputation des Königl. Stadt- und Berichtigung des Legitimationëspunktes etwaniger| nung, daß derJenige von E A e Linden Nr. 27. gerichts hiesiger Residenzien. Interessenten beaufcragt, alle Diejenigèn , welche an| derung nicht Folge leifet, betalnten dgn Erben | / dem quástionirten Kapitale der 3653 Fl 18 Kr. Rhei- klärt, se(n Vermögen den lekannte E h : : nisch nebs rückständigen und weiter O Ta, A V Nr E A De Wiederüotboiratbiin Literarisch e An zeigen. Proclama. en, Ansprüche irgend einer Art zu haben glauben, hier- E Auf Ansuchet des Mühlenbesizers Köpke zu Kaßzow e e dieses auffordern, sch längstens binnen erlavbr twerden soll. alle Qéjeniden,- dde bard În der Stuhr sen ¿NNODRN ana u Y P, See e I S Ne aus legen? elnen rel jener vom 1. Mai d. J. ab, begioneuden- Fris: von L Din dae vhUeNAMtAR Verschollenen Nachricht besien, S BlAlta d vacbi Ein Wort der Warn U t E is betéuerted, ‘dem Müller I \ teste i V6 31 Oktober d. I., ausgefordert, dieselbe dem unterzeichneten Gerichte] Kranke jeder Art, von Samuel Hahne Schulz zu Sandhagen verkauftes Mühlengehdft, wel-|von welcher Frist zwei Monete auf den ersten, zwei miczutheilen. O gr. 8vo. Preis Ï S v nd ches in einer. Windmühle mit Mühlen - Inventario, | Monate auf den zweiten, und zwei Monate auf den Hildeshei San 5D Miri do, Caspari, Le a Ih O ‘dem Wohnhause, einer Scheune, einem Stall und|dritten ‘uad leyten peremtorishen Termin zu rechnen| Hildesheim, det E e Hanno verscche thishen Diärtetik für A N sonstigem Zubehör bestehet, sowie an die Grundstücke, | sind, bei dem unterzeichneten Colleaium durch Einen Königliche Groß ric d E ° besserte und zeitgemäßere vflage vOA welche er aus dem mit dem Königl. Hohen Domai-|der dahier recipirtcn Advofat-Anwälte, welcher mir| Justiz-Kanzlei- Groß, S U gr. &vo, rue E nen - Fiskus bestehenden. Erbpachts - Koutrakten vom [gehöriger Vollmacht versehen werden muß, s{ristli E E E Ge Lad Der Zweck viesor chri B ia p a 8, December 1825. und 24. Oftober 1827. beses-|zu melden und unter Beibringuna gehöriger Lediti- Heffe nt (4e L N a Bugia calid die Hande zu ge é pr Bebatdluns sen und endlich an Saaten und Aerarbeit , For- |mations-Papiere nach vorschriftémäßiger Verhandluna) Am 18. Dezember 1882, verstorb der Sropherzegli®) einer Krankheit und bei jeder Behandlung derungen und Ansprüche haben, geladen, daß sie solche | mit dem, der gedachten Deposiral-Masse bestellten Cu: Hessische Physicaté-Arzr Dr. Aohanut riedri M LeA Lebenétordnung richten „fonnen. fien! entweder am 7: oder den 21. Mai oder den 5. Jun isrator , Advokat-Anwalt Bernard Meurers hiersclbst, [mer zu Vilbel, ohne Hiurerlassung von Leibeser bel.{ Antersuchungen über O Anw d. I, Morgens 9 Uhx, vor dem Königl. Kreisgericht |rechtliches Erkenntniß über ihre erwanigen Ansprüche Bei der über dessen Herkunft obshwebenden Dunk: kräfte der Kohle und O D hierselbst anmelden! und bewahrheiten bei Strafe, daß |an der quäfionirten Masse, zu gewärtigen haben, wi- [heir wird für alle diejruigen, welche an der Nach lass-n- in Krankheiten, dargeste t von Dr. sie son| nicht weiter damit werden gehört , sondern |drigenfalls alle Diejenigen, welche sich innerhalb der |shafc Erbansprüche zu haben vermeinen, eine Frift ia Leipzig, 8vo. Preis 7 07. atbisddl durch die in diesem lezten Termin zu erlassende Prä-|obengedachten Frist in der erwähnten Arc nicht mel- On drei Monate Tits S4 Val Grof, G. W. Dr., e ritte M elusiv-Erkenntniß werden ausgeschlossen werden. den sollten, mit ihren Ansprüchen auf gedachte Masse, |;y Vorbringung „und Ausfuhrung derse 2 4 b | kunst und Î hr D hältniß z Datum Greifswald, den 18. April 1833. durch ein, blos an der Gerichtsstelle zu publicirende: |unterzeichneten Laudgerichie, Nee Aae, Ae aufe egr, 8vo. bros. # Thlr. ¿är s Gudiii Königl. Kreisgericht hierselb Urtheil präcludirt, und die fraglichen Gelder eventua- heile, anberaumt, daß nach Q Perle Sidi A A MNG U M ) Dr. J. P. F. Eichsiedt. [liter dem Königl. Mae, Praiate i U Mar E x A der Nachlaß dem Fiékus heim- in Leipzig. - F ) unas s i zumlich uberwiesei en jou. [geschlagen wed i L ; ; : j j i E A j O e ieiaten; denen es an Bekanni- Zu alleufalisiger Aufklärung bemerkt. man S Vei Ludwig Oehmigke in Berlin Vu Edictal-Citation. schaftschaft mit den hiesigen Advokat-Anwälten fehlen | daß der Verlebte vordem Königlich Preußischer df f, Nr. 8, ist so eben e ic aa Der im Jahrë 1780 geborne Brauüer Peter Scheerer | sollte, werden die Herren Justizräthe Adams, Werner und arr, darauf aber, nämli bis zum A prat- Ange Ein A ür ie u v4 hat sich vor etwa 15 Jahren aus Schaliß entfernt, Longard, so. wie die H e Aduokat-Antvaite pool E Arzt V O e Leue N 28 besi E Auge, A 69 und seitdem nichts mehr von { hören lassen. Seine [und Otto Meurer, als solche vorgeschlagen, an welche | s weig gewesen zu seyn seine, Dee E T gehe L Le T L ifti edmann, hat deshalb auf|Sie sich Behufs der Anmeldung und event. Geltend- Geburtéort sowvhl das obengenan N 7 O ASISON 0D: NTO) T 89) j felde Terra aüadtregen Derselbe da n E brer etwanigen Ausprüche unmittelbar wen- ras A Ses A U angegeben wird. Ls O A E 0 cdtmäßige Gemahlin des Grafen Heftor Luechesi - Palli, au í 1 for- d ° E Ir OETarDetn, O. O O90 : í c , S ] : A î n C - rh c / l s ge LeR, He E heu und Abidüevale uns (ofort “Roben den 1. März 1833. Ín Auftrag Großhl. Dei. Hofgericht s der handen und kosten 30 Thle. Excraitil beider Sicilien, ansässig zu Palermo, entbunden.“ Auf die an Anzeige zu leißen, oder sich spärestens inf Termine Königl. Preuß. JIustiz-Senat Provinz Overhéssen. , Bei Ankauf eines L Con R Grafen von Brissac und dic Gräfin von Hautefort gerichtete den 31 August 1833, Vormíttags 9 Uhr, igore Commiss1onis ; Das Gr. Hess. Landgericht daselbst. loben PANo, DID Ian M L E e Me, ob sie den Bericht Über das Ereigniß, dessen Zeugen sie ge- vor dem Deputirten, Herrn Landgerichts - Auécultator Würzer. Hennemaunn, Landrichter. sung den Preis auf 20 Tr. , leo au " kómM?/ Unterzeichnen wollten, erwiederten ste, daß sie gekommen seyen, von Jasinski, entwedér persoulih oder ‘durch einen «t, v. Speicher. ; tel des ganzen Preises, zu ermüälsigen, un ‘lrnen ek Herzogin ihre Sorgeals Freunde zu widmen, nicht aber, um irgend Bevollmächtigten, wozu ihnen die Justiz-Kommissarien Bekannrmachung gute Buchhandlungen N En, e len ltkunde zu unterzeichnen. Ueber Alles dieses haben wir gegenwär- Káfálski, Schulß und Vogel vorgeschlagen werden, zu Das dem Herten N Eee. R due De A L l E MU Fen Afgelonintel, N uuseree | eiterê i s » U i i iesigen Bür-| Neubaur zugehörige, im Herzogthume Sachsen 0) : S i n das Archiv der Citadelle niedergelegt , die beiden an- a a ‘der Beier Ste T tode edler und 4 E e Baue Laaen ¡Bo 10, L ter diesen der ags C / iu elg j T oloits E 7 A rae A0 ten R D N T es eenebondigt A E N 7 i E i / : wei ritt, durch eineu| Rittergut auchor t, o ( - 2 0 Ie 5 ( vea abven/ dieje! er Neglie Ung mitzutheilen. ach- Fe l Ag se enigen Erbendlieuniren, P Erbabkauf Von O abtbeilee Mee Sohu Adam gegangenen Eröffnungen uf. hres Die politisirenden Eckensteher. ; L dasselbe nochmals gelesen, haben wir es unter dem Ein- Bromberg, den 22. October 1832 : hon dortmals sich, unbekannt wohin? entfernt, und) den zwanzigsten Zunl I CIS U aue i Nach dem Leben gezeichnt! Fer agegebenen Datum unterzeichnet. (Folgen die Unter- ‘Königl. Preuß: Landgericht. der Sohn Josepÿ ging in demselben Jahre als Bäcker [bei dem unterzeichneten Patrimonia «Gericht, al j von Ad. Breunglas. : 2) E ves i A ; 7 ( ; 1810 als | Zeit vou Iohannis dieses Jahres ab, bis Johannis 1836 j l 12 Belinpapier mit | s C, Hevelke. in die Fremde, teèe Som, Soria i sich Zu unter denen spärestens in dem angeseßten Termine weite Uuf Uinéblän Greis S far S Aspach (fa Sul lertel a0MNN arDiade haben. vorzulegenden A Sit sind so- Bechtold und Hartje in? Oeffentliche Vorladung. Keiner dieser hat seit 25 Jahren seiner in Dettel | Leßtere, s wie O ‘earcba 4 selbst A bet Jágerftraße Nr- 27 a: Unter ‘den im Jahre 1521 recesmäßig der Krone ba verehelichten vollbürtigen Schwester Agnes, {wohl auf dem Rieger Lieutenant New: Par e ler Mitelehemitge R tian: tit Ca? ae e Eee Do Mcten (fe e L (h dae, EAitidi des zu Naumburg woh- i vormaligen Mittelrheinischen Reichs - Ritter-|riht von sich über U : / E R ige L hae befindet fd, ou ein Ju A Et, veri(ncices | Da gun aus denseben abwesenden Brüdern Geor4 nenden, unter ienen (uar nuf, un nen i n Fl. r. Rheinisch nebst Zinsrück-| sein Erbvermög reits | , U / L V E welches bisher bei der Königl. Preuß. Regie- [jenes des Deserteurs Michael eingezogen worden ift, ertheilt ; so wie denn auch diese ¿zugleich aufgefordert rung in Dusseldorf deponirt, im Jahre 1823 als eine das Vermögen des Adam und Joseph Bonn aberswerden des Vormittags-um 9 Ubr, provinzielle Staatsshulb, von der Königl. Preuß. | vormundschaftlih verwaltet wird und in 1250 Fl. Rh.| , Fhnlfchen Gerichtslokale zu Tauchardt. per- v4 HaupepEraenna der ten L ASe E Ges gat E R Seit lebe nich. H einzufinden, ihre Gebote auszusprechen, de- Vollständiger Clavierauszug vom Komponu der Königl. Preuß. Regierung hierselb, überwiesen, Bonn, verehelichte Ungemah, auf Verschollenheit p Pacht-Verhandlunzen felbst beizuwohnen, und/nach

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} Zeitungs-Nachrichten. A Us lan d;

Frankreich.

7 Paris, 14. Mai. Folgendes ist das von dem heutigen Moniteur mitgetheilte vollsiändige Protokoll über die Entbin- g der Herzogin von Berry : # ¿Am 10. Mai des Fahres 1833, Morgens um 32 Uhr, begaben x Endes-Unterzeichnete nämlich T. R. Bugeaud, Mitglied der putirten- Kammer, General - Major und erster Kommandant von ye/, A. Dubois, Professor honorarius an der medizinischen Fa- at in Paris, C. F. Marchand-Dubreuil, Unter-Präfekt des Be- von Vlaye, D. T. Pastoureau , Präsident des Tribunals er- Instanz in Blaye, P. Nadaud, Königl. Prokurator bei demsel- Gerichte, W. Bellon , Präsident des Handels - Tribunals und unft des Maire von Blaye, C. Bordes, Commandeur der Na- jal-Garde von Blaye, E. Descrambes, Pfarrer von Blaye, C. Delord, Plaß - Kommandant von Blaye, C. O. Du- ne, Civil - Commissair der Regierung (‘der Maîre von e, Herr Merlet, und der Friedensrichter Regnier , die falls als Zeugen designirt waren, konnten, da sie sich gerade dem Lande befanden, nicht zu rechter Zeit benachrichtigt werden) ns, als von dem General Bugeaud eingeladene Zeugen , nach Citadelle von Blaye, um der Entbindung F. K. H. der Prin- in Marie Karoline beider Sicilien, Herzogin von Berry, beizu- jen. Bei unserem Eintritt in das von F. K. H. bewohnte Haus den wir in einen Saal geführt, der an das Zimmer stößt, in hem die Prinzessin sich im Bette befand. Der Doktor Dubois, General Bugeaud und der Plaß- Kommandant Delord waren den ersten Wehen an im Saale gewesen und erkläxten den übri- Zeugen, daß die Herzogin v. Berry um 3 Uhr 20 Minuten nach äußerst en Gehurts-Wehen niedergekommen sey, und daß sie Augenzeugen esen, wie die Herzogin unter dem ärztlichen Beistande der Doktoren- eux und Menière entbunden worden. Doftor Dubois sey in Zimmer geblieben, bis das Kind zur Welt gekommen. Hierauf der General Bugeaud ein, um die Herzogin zu befragen , ob die Zeugen empfangen wolle; sie erwiederte: „Ja, sobald das d gewaschen und angekleidet seyn wird. ‘/ Nach einigen Augen- en erschien Frau von Hautefort im Saale und forderte im Na- der Prinzessin die Zeugen auf, einzutreten. Wir begaben uns rt in das Gemach und fanden die Herzogin von Berry in. threm t liegen, mit einem neugebornen Kinde an ihrer linken Seite: Fuß-Ende des Bettes saß Frau v. Hautefort. Madame Hansler k Kammerfrau J. K. H.) und die Doktoren Deneux und Me- e standen am Kopf- Ende. Der Präsident Pasiourcau häherte der Prinzessin und richtete mit lauter Stirnme folgende Fragen le: ¿Habe ich die Ehre, mit der Frau Herzogin von Berry zu hen?“ „Ja. // „Sind Sie wirklich die Herzo in von ly. „Ja, mein Herr.// „„Fst das neben JFhnen iegende geboreue Kind dâs Jhrige?// Fa, mein Herr, diéses Kind ist meintge.‘/ ¿, Welches Geschlechts is dasselbe? // „Es ift lichen Geschlechts; ich habe den Doktor Deneux beauftragt, eine ärung darüber abzugeben./ Und sofort erklärte dieser

) ( ser Folgendes: habe so eben die hier gegenwärtige Frau Herzogin von Berry, echtmäßige Gemahlin des Grafen Heftor Lucchesi - Palli, aus

Ein zweites ebenfalls im Moniteur enthaltenes Aktenstück as von dem Maire von Blaye, Herrn Merlet, der erst in Mittagsstunde in der Citadelle ankam, aufgenommene Pro- il, woraus erhellt, daß der Doktor Deneux , unter Vorzei- g des neugebornen Kindes, die in obigem ‘Protokoll abgege- Í E! a N Erklärung fast wörtlih wiederholte und hinzufügte, daß Sras 0 8, Ist A ertig gewor elben von der Herzogin die. Namen „Anne Marie Rosalie ehelich. -

5 Thlr. B i Mors Wor ben worden, welches von der Herzogin selbst bestätigt wurde. Die neuesten hier eingegangenen Piemontesischen Blätter Des Adlers Horsl, Aus Bordeaux schreibt man unterm 10ten d. M.: „Heute enthalten nichts über die weitverzweigte Verschwörung , die, der fam ein Courier aus Blaye mit der Nachricht von der France nouvelle zufolge, von der Sardinischen Regierung.

lichen Entbindung der Herzogin von Berry bei dem hiesi- | entdeckt worden, und worin auch viele Franzosen, namentli Präfekten an, der sofort die Civil-Behörden zu sih rufen Grenobler, verwickelt seyn sollen. Von den beiden Grenobler und sich nach kurzer Zeit auf den Weg nah Blaye machte. | Blättern sagt nur das eine, der Courrier de l'Jsère, einige erzogin hat unmittelbar nach der Entbindung auf | Worte darüber und erwähnt insbesondere, daß die Verschws- è gerichtete Fragen mit einer Ruhe und Festig- | rung fast dur alle Regimenter der Piemontesischen Armee ver- | Zeantwortet, welche die Aerzte in Erstaunen setzte. zweigt gewesen sey. ck=' Der Nouvelliste macht der France

Im Verlage von T. Trautwein in Berlin,

romantisch komische Oper in drei! von Karl von Holtetz. In Musik gesetzt von Franz Gläser,

0 Se. Majestät der König haben geruht bi

| i der Königl. Hauptver- ihrer obenbenannten vier vollbürtigen Brüder und um -2 ; : : : 6 aver A ern 23. Julo 1832 um Aushändigua des Vermögens ibrer Brüder Adam|erfolgrem Nachweis, des zu diesem Pachtgeschäfte er-| die Zueignung huldreichst Ha p

u a E C E R E Men S D N S f E F